Bürgerliches Gesetzbuch, Allgemeiner Teil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2007
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosLehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Wird zitiert als: BGB AT |
Beschreibung: | 272 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783832926748 |
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adam_text | Inhalt
Über den Umgang mit diesem Buch 17
Abkürzungsverzeichnis 21
Literaturverzeichnis 23
A. Willenserklärungen undVertragsschluss_______________________
§ 1 Grundlagen: Erfüllungsanspruch und Konsensprinzip 25
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 26
§ 2 Die Willenserklärung 27
I.
Begriff 27
II.
Abgrenzungen 27
1. Gefälligkeitsverhältnisse 27
2. Geschäftsähnliche Handlungen 29
3. Realakte 30
III.
Arten von Willenserklärungen 30
IV.
Der Tatbestand einer Willenserklärung 31
1. Subjektiver Tatbestand der Willenserklärung 31
2. Objektiver Tatbestand der Willenserklärung 32
V.
Die Auslegung von Willenserklärungen 33
1. Empfangsbedürftige Willenserklärungen 33
2. Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen 35
VI.
Das Wirksamwerden von Willenserklärungen 35
1. Abgabe 35
2. Zugang 37
a) Problem 37
b) Die grundlegende Definition 37
c) Die Mindermeinungen 38
d) Einzelheiten 39
aa) Der Anwendungsbereich von §130 Abs. 1 5.1 BGB 39
bb) Abgabe der Willenserklärung gegenüber dem Empfänger 40
cc) Der Machtbereich des Empfängers 40
dd) Erwartbarkeit der Kenntnisnahme 41
3. Zugangsvereitelung 43
4. Der Widerruf einer Willenserklärung (§130 Abs. iS. 2 BGB) 45
5. Das Wirksamwerden empfangsbedürftiger nicht gespeicherter
Willenserklärungen 45
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 46
Inhalt
§3 DerVertragsschluss
47
1. Grundsatz
47
II.
Der Antrag
48
1. Inhaltliche Anforderungen
48
a) Bestimmtheit
48
b) Rechtsbindungswille
49
2. Die Bindung an den Antrag
50
a) Die Dauer der Bindung
50
b) DerAusschluss der Bindung
51
c) Der Einfluss von Tod oder Verlust der Geschäftsfähigkeit
52
III. Die
Annahme
53
1. Inhaltliche Anforderungen
53
2. Rechtzeitigkeit
54
3. Annahme durch nicht empfangsbedürftige Willenserklärung gemäß
§ 151 BGB
56
IV.
Einigungsmangel/Dissens
58
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
61
B. Trennungs- und Abstraktionsprinzip
§ 4 Sachenrechtliche Grundlagen 62
I.
Besitz und Eigentum 62
II.
Die Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen 62
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 64
§ 5 Verpflichtungsgeschäfte und Verfügungsgeschäfte 65
I.
Begriffe 65
II.
Die rechtliche Unabhängigkeit von Verpflichtungsgeschäft und
Verfügungsgeschäft 65
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 67
§ 6 Die Rückabwicklung bei Unwirksamkeit von Verpflichtungs-
und/oder Verfügungsgeschäft 68
I.
Kausale und abstrakte Geschäfte 68
II.
Die einzelnen Ansprüche 69
1. Eigentumsherausgabeanspruch bei Unwirksamkeit der Übereignung 69
2. Bereicherungsanspruch bei Unwirksamkeit des Verpflichtungsgeschäfts 70
III.
Zusammenfassung der einzelnen Fallkonstellationen 71
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 72
§ 7 Der Sinn von Trennungs- und Abstraktionsprinzip 73
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 74
Inhalt
C.
Formale und inhaltliche Wirksamkeitsvoraussetzungen von
Rechtsgeschäften____________________________________________
§ 8 Formbedürftige Rechtsgeschäfte 75
I.
Formfreiheit und Formzwecke 75
II.
Arten der Form 76
1. Textform (§ 126b BGB) 76
2. Elektronische Form (§ 126a BGB) 76
3. Schriftform (§ 126 BGB) 77
4. Öffentliche Beglaubigung (§ 129 BGB) 78
5. Notarielle Beurkundung (§ 128 BGB) 78
III.
Auslegung und Form 79
IV.
Folgen von Formverstößen 80
1. Verstoß gegen gesetzliche Formvorschriften 80
2. Verstoß gegen vereinbarte Formerfordernisse 82
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 83
§ 9 Gesetzwidrige Rechtsgeschäfte (§ 134 BGB) 84
I.
Regelungsgehalt von § 134 BGB 84
II.
Verbotsgesetze 84
III.
Umgehungsgeschäfte 85
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 86
§10 Sittenwidrige Rechtsgeschäfte (§ 138 BGB) 87
I.
Grundlagen 87
II.
Sittenwidriges Verhalten gegenüber dem Geschäftspartner 88
III.
Sittenwidriges Verhalten gegenüber Dritten und der Allgemeinheit 90
Wiederholungs- und Vertief ungsfragen 91
§11 Veräußerungsverbote {§§ 135-137 BGB} 92
I.
Absolute Verfügungsverbote 92
II.
Relative
Verf ügungsverbote
92
III.
Rechtsgeschäftliche Verfügungsverbote 93
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 93
D. Die Folgen der Unwirksamkeit von Rechtsgeschäften_______________
§12 Teilnichtigkeit (§ 139 BGB) 94
I.
Grundsätze 94
II.
Einheitlichkeit und Teilbarkeit des Rechtsgeschäfts 95
1. Einheitlichkeit des Rechtsgeschäfts 95
Inhalt
2. Teilbarkeit des Rechtsgeschäfts
96
a) Grundsatz
96
b) Quantitative Teilbarkeit und geltungserhaltende Reduktion
96
III.
Der Parteiwille
97
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
98
§13 Umdeutung (§ 140 BGB)
99
1. Allgemeines
99
II.
Das Ersatzgeschäft
100
III.
Der Parteiwille
100
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
100
§ 14 Bestätigung eines nichtigen Rechtsgeschäfts (§ 141 BGB)
101
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
102
E. Allgemeine Geschäftsbedingungen und Verbraucherschutzrecht
§ 15 Die Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 103
I.
Anwendungsbereich der §§ 305 ff. BGB 103
II.
Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 104
III. Die
Funktion von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 105
IV.
Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Vertrag 106
1. Einbeziehungsvoraussetzungen 106
2. Überraschende Klauseln (§ 305c Abs. 1 BGB) 108
3. Kollision von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 108
V.
Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 108
VI.
Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 109
1. Überblick 109
2. Voraussetzung der Inhaltskontrolle 110
3. Die Generalklausel des § 307 Abs.
ι
und 2 BGB 110
VII.
Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit einer Klausel 111
VIII. Möglichkeiten der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen 112
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 113
§16 Verbraucherschutzvorschriften 114
I.
Hintergrund 114
II.
Informationspflichten 115
III.
Widerrufsrechte 116
Wiederhoiungs- und Vertiefungsfragen 118
10
Inhalt________________________________
F. Rechts-und Geschäftsfähigkeit
§17 Rechtsfähigkeit 119
I.
Überblick 119
II.
Beginn der Rechtsfähigkeit natürlicher Personen 120
III.
Ende der Rechtsfähigkeit natürlicher Personen 120
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 121
§18 Geschäftsfähigkeit 122
I.
Grundlagen 122
1. Begriff der Geschäftsfähigkeit 122
2. Stufen der Geschäftsfähigkeit 122
3. Der Konflikt zwischen dem Schutz nicht voll Geschäftsfähiger und der
Verkehrssicherheit 123
4. Die gesetzliche Vertretung nicht voll Geschäftsfähiger 124
a) Der gesetzliche Vertreter 124
b) Handeln des gesetzlichen Vertreters und Handeln des nicht voll
Geschäftsfähigen 125
5. Sonderfälle der Geschäftsfähigkeit 126
II.
Die beschränkte Geschäftsfähigkeit 126
1. Überblick 126
2. Partielle unbeschränkte Geschäftsfähigkeit des beschränkt
Geschäftsfähigen 127
3. Abgabe von Willenserklärungen durch beschränkt Geschäftsfähige 128
a) Rechtlich lediglich vorteilhafte Geschäfte 128
b) Einwilligung des gesetzlichen Vertreters 132
aa) Allgemeines zur Einwilligung 134
bb) Die Einwilligung nach § 107 BGB 134
cc) Die Einwilligung durch Überlassung von Mitteln nach § 110
BGB 135
4. Wirksamwerden von Willenserklärungen gegenüber beschränkt
Geschäftsfähigen 138
5. Verträge ohne die erforderliche Einwilligung des gesetzlichen Vertreters 139
a) Regelungstechnik 139
b) Genehmigung 141
c) Der Schutz des Vertragspartners 143
6. Einseitige Rechtsgeschäfte 144
III. Die
Geschäftsunfähigkeit 145
IV.
Bewusstlosigkett oder vorübergehende Störung der Geistestätigkeit 146
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 147
11
Inhalt
G.
Willensmängel
§ 19 Der Konflikt zwischen dem Schutz der Privatautonomie und dem
Verkehrsschutz
148
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
152
§ 20 Bewusstes Auseinanderfallen von Wille und Erklärung
153
1. Geheimer Vorbehalt (§n6 BGB)
153
II.
Scheinerklärung und Scheingeschäft (§ 117 BGB)
153
III.
Scherzerklärung (§ 118 BGB)
155
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
155
§ 21 Unbewusstes Auseinanderfallen von Wille und Erklärung
156
1. Mängel des Geschäftswillens
156
1. Fehler bei der Äußerung des Willens
156
a) Erklärungsirrtum (§ 119 Abs. 1 Alt. 2 BGB)
156
b) Inhaltsirrtum (§ ng Abs. 1 Alt. 1 BGB)
156
c) Unrichtige Übermittlung (§ 120 BGB)
157
d) Gemeinsame Voraussetzungen
157
e) Die Anfechtbarkeit des Verfügungsgeschäfts
158
2. Fehler bei der Willensbildung
159
a) Grundsatz
159
b) Eigenschaftsirrtum (§ 119 Abs. 2 BGB)
159
aa) Rechtsnatur
160
bb) Voraussetzungen
160
cc) Die Anfechtba rkeit des
Verf
ügu ngsgeschäfts
163
c) Problemfälle
163
aa) Rechtsfolgenirrtum
163
bb) Kalkulationsirrtum
165
cc) Automatisch generierte Erklärungen
167
II.
Mängel des Erklärungsbewusstseins
171
III.
Mängel des Handlungswillens
173
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
173
§ 22 Die Anfechtung wegen arglistiger Täuschung und widerrechtlicher
Drohung
175
1. Vorbemerkung
175
II.
Arglistige Täuschung (§ 123 Abs. 1 Alt. 1 BGB)
175
1. Täuschung
175
a) Erregung eines Irrtums
175
b) Täuschung durch Tun oder Unterlassen
175
c) Person des Täuschenden
176
2. Widerrechtlichkeit der Täuschung
177
3. Kausalität
178
12
Inhalt
4. Arglist 178
5. Die Anfechtung des Verfügungsgeschäfts 180
111.
Widerrechtliche Drohung (§123 Abs.
ι
Alt. 2 BGB) 180
1. Drohung 181
2. Widerrechtlichkeit 181
a) Widerrechtlichkeit des angestrebten Zwecks 181
b) Widerrechtlichkeit des eingesetzten Mittels 181
c) Widerrechtlichkeit der Mittel-Zweck-Relation 182
3. Kausalität 182
4. Subjektive Voraussetzungen 182
5. Die Anfechtung des Verfügungsgeschäfts 182
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 182
§ 23 Ausübung des Anfechtungsrechts und Rechtsfolgen 184
I.
Die Erklärung der Anfechtung 184
II.
Die Anfechtungsfrist 185
1. Anfechtung nach §§119,120 BGB 185
2. Anfechtung nach § 123 BGB 185
III.
Der Ausschluss der Anfechtung bei Bestätigung des anfechtbaren
Rechtsgeschäfts (§ 144 BGB) 186
IV.
Die Folgen der Anfechtung 186
1. Nichtigkeit des angefochtenen Rechtsgeschäfts (§142 Abs. 1 BGB) 186
2. Einschränkung der Anfechtungsfolgen nach Treu und Glauben (§ 242
BGB) 188
3. Die Schadensersatzpflicht des Anfechtenden nach § 122 BGB 189
V.
Die Anfechtbarkeit nichtiger Rechtsgeschäfte 191
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 191
H. Stellvertretung und Botenschaft___________________________________
§24 Einführung 193
I.
Die praktische Bedeutung der Stellvertretung 193
II.
Das Wesen der direkten Stellvertretung 193
III.
Die Voraussetzungen der direkten Stellvertretung 194
1. Aktive Stellvertretung 194
2. Passive Stellvertretung 195
3. Zusammenfassung 196
IV.
Die Unterscheidung von direkter und indirekter Stellvertretung 196
V.
Die Zulässigkeit der Stellvertretung 196
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 197
13
Inhalt
§ 25 Der Offenheitsgrundsatz
198
1. Grundprinzip
198
II.
Das Handeln in fremdem Namen
198
III.
Das Handeln unter fremdem Namen
199
IV.
Das Geschäft für den, den es angeht
201
V.
Die subjektiven Voraussetzungen
202
VI.
Passive Stellvertretung
203
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
204
§26 Die Vertretungsmacht
205
1. Überblick
205
II.
Gesetzliche Vertretungsmacht
206
III.
Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht
206
1. Allgemeines
206
2. Die Erteilung einer Vollmacht
206
a) Allgemeines
206
b) Form
207
3. Das Erlöschen der Vollmacht
208
a) Grundsatz
208
b) Erlöschen nach Maßgabe des Grundverhältnisses
208
c) Widerruf
209
4. Die Abstraktheit der Vollmacht
211
IV.
Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins
212
1. Grundlagen
212
2. Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins bei Erlöschen einer
Außenvollmacht (§ 170 BGB)
214
a) Rechtsschein
214
b) Zurechenbarkeit
214
c) Kausalität
214
d) Gutgläubigkeit des Dritten
215
3. Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins bei Kundgabe einer Vollmacht
(§171 BGB)
216
a) Rechtsschein
216
b) Zurechenbarkeit
216
c) Kausalität
216
d) Gutgläubigkeit des Dritten
216
4. Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins bei Vorlage einer
Vollmachtsurkunde (§ 172 BGB)
216
a) Rechtsschein
216
b) Zurechenbarkeit
217
c) Kausalität
217
d) Gutgläubigkeit des Dritten
218
5. Die Anscheinsvollmacht
218
a) Begriff
218
b) Der Streit um die Anscheinsvollmacht
218
14
Inhalt
с)
Voraussetzungen 219
aa)
Rechtsschein 219
bb) Zurechenbarkeit 219
cc) Kausalität 220
dd) Gutgläubigkeit des Dritten 220
6. Die Anfechtbarkeit einer Rechtsscheinvollmacht 220
7. Rechtsfolgen einer Rechtsscheinvollmacht 221
V.
Die Duldungsvollmacht 221
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 222
§27 Vertretung ohne Vertretungsmacht 224
I.
Grundsätze 224
II.
Vertragsschluss ohne Vertretungsmacht 224
III.
Einseitige Rechtsgeschäfte 225
1. Aktive Stellvertretung 225
2. Passive Stellvertretung 226
IV.
Die Haftung des falsus
procurator
nach §179 BGB 227
1. Abschluss eines Vertrags ohne Vertretungsmacht 227
2. Verweigerung der Genehmigung 227
3. Ausschluss der Haftung nach §179 Abs. 3 BGB 227
4. Haftungsinhalt 228
a) Kenntnis vom Mangel
derVertretungsmachtfê
179 Abs. 1 BGB) 228
b) Keine Kenntnis vom Mangel der Vertretungsmacht (§ 179 Abs. 2
BGB) 229
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 230
§ 28 Einzelne Probleme des Stellvertretungsrechts 231
I.
Untervertretung 231
II.
Gesamtvertretung 233
III. Die
Anfechtung der Vollmacht 234
IV.
Willensmängel und Wissenszurechnung (§ 166 BGB) 237
1. Prinzipielle Maßgeblichkeit der Person des Vertreters (§ 166 Abs. 1 BGB) 237
a) Willensmängel 238
b) Kennen und Kennenmüssen 238
2. Ausnahmsweise Beachtlichkeit der Person des Vertretenen (§ 166 Abs. 2
BGB) 239
a) Kennen und Kennenmüssen 239
b) Willensmängel 240
V.
Der Missbrauch der Vertretungsmacht 241
1. Problem 241
2. Kollusion 242
3. Nicht-kollusiver Missbrauch 242
VI.
Insichgeschäfte (§ 181 BGB) 244
1. Problem 244
15
Inhalt__________________________________________________________________
2. Rechtsfolge 244
3. Anwendungsbereich 245
a) Selbstkontrahieren und Mehrvertretung 245
b) Verträge und einseitige Rechtsgeschäfte 246
c) Einschränkung und Ausweitung des Anwendungsbereichs 246
aa) Problem 246
bb) Einschränkung des Anwendungsbereichs 246
cc) Ausweitung des Anwendungsbereichs 247
4. Zulässige Insichgeschäfte 247
a) Gestattung 247
b) Erfüllung einer Verbindlichkeit 248
5. Das Problem der Erkennbarkeit von Insichgeschäften 250
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 250
§29 Boten 252
I.
Boten und Stellvertreter 252
1. Der Begriff des Boten 252
2. Die Abgrenzung von Boten und Stellvertretern 252
a) Aktive Stellvertreter 252
b) Passive Stellvertreter 254
II.
Erklärungs- und Empfangsboten 256
III.
Fehler bei der Übermittlung von Willenserklärungen 258
1. Fehler von Empfangsboten 258
2. Fehler von Erklärungsboten 259
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 260
I.
Gegenrechte
§ 30 Einreden und Einwendungen 261
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 262
§ 31 Crundzüge des Verjährungsrechts 263
I.
Begriff und Zweck 263
II.
Gegenstand der Verjährung 263
III. Die
Verjährungsfristen 263
1. Regelmäßige Verjährungsfrist 263
2. Sonderverjährungsfristen 264
3. Verjährung bei Rechtsnachfolge 264
IV.
Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung 265
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 265
Sachregister 267
16
|
adam_txt |
Inhalt
Über den Umgang mit diesem Buch 17
Abkürzungsverzeichnis 21
Literaturverzeichnis 23
A. Willenserklärungen undVertragsschluss_
§ 1 Grundlagen: Erfüllungsanspruch und Konsensprinzip 25
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 26
§ 2 Die Willenserklärung 27
I.
Begriff 27
II.
Abgrenzungen 27
1. Gefälligkeitsverhältnisse 27
2. Geschäftsähnliche Handlungen 29
3. Realakte 30
III.
Arten von Willenserklärungen 30
IV.
Der Tatbestand einer Willenserklärung 31
1. Subjektiver Tatbestand der Willenserklärung 31
2. Objektiver Tatbestand der Willenserklärung 32
V.
Die Auslegung von Willenserklärungen 33
1. Empfangsbedürftige Willenserklärungen 33
2. Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen 35
VI.
Das Wirksamwerden von Willenserklärungen 35
1. Abgabe 35
2. Zugang 37
a) Problem 37
b) Die grundlegende Definition 37
c) Die Mindermeinungen 38
d) Einzelheiten 39
aa) Der Anwendungsbereich von §130 Abs. 1 5.1 BGB 39
bb) Abgabe der Willenserklärung gegenüber dem Empfänger 40
cc) Der Machtbereich des Empfängers 40
dd) Erwartbarkeit der Kenntnisnahme 41
3. Zugangsvereitelung 43
4. Der Widerruf einer Willenserklärung (§130 Abs. iS. 2 BGB) 45
5. Das Wirksamwerden empfangsbedürftiger nicht gespeicherter
Willenserklärungen 45
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 46
Inhalt
§3 DerVertragsschluss
47
1. Grundsatz
47
II.
Der Antrag
48
1. Inhaltliche Anforderungen
48
a) Bestimmtheit
48
b) Rechtsbindungswille
49
2. Die Bindung an den Antrag
50
a) Die Dauer der Bindung
50
b) DerAusschluss der Bindung
51
c) Der Einfluss von Tod oder Verlust der Geschäftsfähigkeit
52
III. Die
Annahme
53
1. Inhaltliche Anforderungen
53
2. Rechtzeitigkeit
54
3. Annahme durch nicht empfangsbedürftige Willenserklärung gemäß
§ 151 BGB
56
IV.
Einigungsmangel/Dissens
58
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
61
B. Trennungs- und Abstraktionsprinzip
§ 4 Sachenrechtliche Grundlagen 62
I.
Besitz und Eigentum 62
II.
Die Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen 62
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 64
§ 5 Verpflichtungsgeschäfte und Verfügungsgeschäfte 65
I.
Begriffe 65
II.
Die rechtliche Unabhängigkeit von Verpflichtungsgeschäft und
Verfügungsgeschäft 65
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 67
§ 6 Die Rückabwicklung bei Unwirksamkeit von Verpflichtungs-
und/oder Verfügungsgeschäft 68
I.
Kausale und abstrakte Geschäfte 68
II.
Die einzelnen Ansprüche 69
1. Eigentumsherausgabeanspruch bei Unwirksamkeit der Übereignung 69
2. Bereicherungsanspruch bei Unwirksamkeit des Verpflichtungsgeschäfts 70
III.
Zusammenfassung der einzelnen Fallkonstellationen 71
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 72
§ 7 Der Sinn von Trennungs- und Abstraktionsprinzip 73
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 74
Inhalt
C.
Formale und inhaltliche Wirksamkeitsvoraussetzungen von
Rechtsgeschäften_
§ 8 Formbedürftige Rechtsgeschäfte 75
I.
Formfreiheit und Formzwecke 75
II.
Arten der Form 76
1. Textform (§ 126b BGB) 76
2. Elektronische Form (§ 126a BGB) 76
3. Schriftform (§ 126 BGB) 77
4. Öffentliche Beglaubigung (§ 129 BGB) 78
5. Notarielle Beurkundung (§ 128 BGB) 78
III.
Auslegung und Form 79
IV.
Folgen von Formverstößen 80
1. Verstoß gegen gesetzliche Formvorschriften 80
2. Verstoß gegen vereinbarte Formerfordernisse 82
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 83
§ 9 Gesetzwidrige Rechtsgeschäfte (§ 134 BGB) 84
I.
Regelungsgehalt von § 134 BGB 84
II.
Verbotsgesetze 84
III.
Umgehungsgeschäfte 85
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 86
§10 Sittenwidrige Rechtsgeschäfte (§ 138 BGB) 87
I.
Grundlagen 87
II.
Sittenwidriges Verhalten gegenüber dem Geschäftspartner 88
III.
Sittenwidriges Verhalten gegenüber Dritten und der Allgemeinheit 90
Wiederholungs- und Vertief ungsfragen 91
§11 Veräußerungsverbote {§§ 135-137 BGB} 92
I.
Absolute Verfügungsverbote 92
II.
Relative
Verf ügungsverbote
92
III.
Rechtsgeschäftliche Verfügungsverbote 93
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 93
D. Die Folgen der Unwirksamkeit von Rechtsgeschäften_
§12 Teilnichtigkeit (§ 139 BGB) 94
I.
Grundsätze 94
II.
Einheitlichkeit und Teilbarkeit des Rechtsgeschäfts 95
1. Einheitlichkeit des Rechtsgeschäfts 95
Inhalt
2. Teilbarkeit des Rechtsgeschäfts
96
a) Grundsatz
96
b) Quantitative Teilbarkeit und geltungserhaltende Reduktion
96
III.
Der Parteiwille
97
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
98
§13 Umdeutung (§ 140 BGB)
99
1. Allgemeines
99
II.
Das Ersatzgeschäft
100
III.
Der Parteiwille
100
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
100
§ 14 Bestätigung eines nichtigen Rechtsgeschäfts (§ 141 BGB)
101
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
102
E. Allgemeine Geschäftsbedingungen und Verbraucherschutzrecht
§ 15 Die Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 103
I.
Anwendungsbereich der §§ 305 ff. BGB 103
II.
Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 104
III. Die
Funktion von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 105
IV.
Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Vertrag 106
1. Einbeziehungsvoraussetzungen 106
2. Überraschende Klauseln (§ 305c Abs. 1 BGB) 108
3. Kollision von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 108
V.
Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 108
VI.
Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 109
1. Überblick 109
2. Voraussetzung der Inhaltskontrolle 110
3. Die Generalklausel des § 307 Abs.
ι
und 2 BGB 110
VII.
Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit einer Klausel 111
VIII. Möglichkeiten der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen 112
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 113
§16 Verbraucherschutzvorschriften 114
I.
Hintergrund 114
II.
Informationspflichten 115
III.
Widerrufsrechte 116
Wiederhoiungs- und Vertiefungsfragen 118
10
Inhalt_
F. Rechts-und Geschäftsfähigkeit
§17 Rechtsfähigkeit 119
I.
Überblick 119
II.
Beginn der Rechtsfähigkeit natürlicher Personen 120
III.
Ende der Rechtsfähigkeit natürlicher Personen 120
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 121
§18 Geschäftsfähigkeit 122
I.
Grundlagen 122
1. Begriff der Geschäftsfähigkeit 122
2. Stufen der Geschäftsfähigkeit 122
3. Der Konflikt zwischen dem Schutz nicht voll Geschäftsfähiger und der
Verkehrssicherheit 123
4. Die gesetzliche Vertretung nicht voll Geschäftsfähiger 124
a) Der gesetzliche Vertreter 124
b) Handeln des gesetzlichen Vertreters und Handeln des nicht voll
Geschäftsfähigen 125
5. Sonderfälle der Geschäftsfähigkeit 126
II.
Die beschränkte Geschäftsfähigkeit 126
1. Überblick 126
2. Partielle unbeschränkte Geschäftsfähigkeit des beschränkt
Geschäftsfähigen 127
3. Abgabe von Willenserklärungen durch beschränkt Geschäftsfähige 128
a) Rechtlich lediglich vorteilhafte Geschäfte 128
b) Einwilligung des gesetzlichen Vertreters 132
aa) Allgemeines zur Einwilligung 134
bb) Die Einwilligung nach § 107 BGB 134
cc) Die Einwilligung durch Überlassung von Mitteln nach § 110
BGB 135
4. Wirksamwerden von Willenserklärungen gegenüber beschränkt
Geschäftsfähigen 138
5. Verträge ohne die erforderliche Einwilligung des gesetzlichen Vertreters 139
a) Regelungstechnik 139
b) Genehmigung 141
c) Der Schutz des Vertragspartners 143
6. Einseitige Rechtsgeschäfte 144
III. Die
Geschäftsunfähigkeit 145
IV.
Bewusstlosigkett oder vorübergehende Störung der Geistestätigkeit 146
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 147
11
Inhalt
G.
Willensmängel
§ 19 Der Konflikt zwischen dem Schutz der Privatautonomie und dem
Verkehrsschutz
148
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
152
§ 20 Bewusstes Auseinanderfallen von Wille und Erklärung
153
1. Geheimer Vorbehalt (§n6 BGB)
153
II.
Scheinerklärung und Scheingeschäft (§ 117 BGB)
153
III.
Scherzerklärung (§ 118 BGB)
155
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
155
§ 21 Unbewusstes Auseinanderfallen von Wille und Erklärung
156
1. Mängel des Geschäftswillens
156
1. Fehler bei der Äußerung des Willens
156
a) Erklärungsirrtum (§ 119 Abs. 1 Alt. 2 BGB)
156
b) Inhaltsirrtum (§ ng Abs. 1 Alt. 1 BGB)
156
c) Unrichtige Übermittlung (§ 120 BGB)
157
d) Gemeinsame Voraussetzungen
157
e) Die Anfechtbarkeit des Verfügungsgeschäfts
158
2. Fehler bei der Willensbildung
159
a) Grundsatz
159
b) Eigenschaftsirrtum (§ 119 Abs. 2 BGB)
159
aa) Rechtsnatur
160
bb) Voraussetzungen
160
cc) Die Anfechtba rkeit des
Verf
ügu ngsgeschäfts
163
c) Problemfälle
163
aa) Rechtsfolgenirrtum
163
bb) Kalkulationsirrtum
165
cc) Automatisch generierte Erklärungen
167
II.
Mängel des Erklärungsbewusstseins
171
III.
Mängel des Handlungswillens
173
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
173
§ 22 Die Anfechtung wegen arglistiger Täuschung und widerrechtlicher
Drohung
175
1. Vorbemerkung
175
II.
Arglistige Täuschung (§ 123 Abs. 1 Alt. 1 BGB)
175
1. Täuschung
175
a) Erregung eines Irrtums
175
b) Täuschung durch Tun oder Unterlassen
175
c) Person des Täuschenden
176
2. Widerrechtlichkeit der Täuschung
177
3. Kausalität
178
12
Inhalt
4. Arglist 178
5. Die Anfechtung des Verfügungsgeschäfts 180
111.
Widerrechtliche Drohung (§123 Abs.
ι
Alt. 2 BGB) 180
1. Drohung 181
2. Widerrechtlichkeit 181
a) Widerrechtlichkeit des angestrebten Zwecks 181
b) Widerrechtlichkeit des eingesetzten Mittels 181
c) Widerrechtlichkeit der Mittel-Zweck-Relation 182
3. Kausalität 182
4. Subjektive Voraussetzungen 182
5. Die Anfechtung des Verfügungsgeschäfts 182
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 182
§ 23 Ausübung des Anfechtungsrechts und Rechtsfolgen 184
I.
Die Erklärung der Anfechtung 184
II.
Die Anfechtungsfrist 185
1. Anfechtung nach §§119,120 BGB 185
2. Anfechtung nach § 123 BGB 185
III.
Der Ausschluss der Anfechtung bei Bestätigung des anfechtbaren
Rechtsgeschäfts (§ 144 BGB) 186
IV.
Die Folgen der Anfechtung 186
1. Nichtigkeit des angefochtenen Rechtsgeschäfts (§142 Abs. 1 BGB) 186
2. Einschränkung der Anfechtungsfolgen nach Treu und Glauben (§ 242
BGB) 188
3. Die Schadensersatzpflicht des Anfechtenden nach § 122 BGB 189
V.
Die Anfechtbarkeit nichtiger Rechtsgeschäfte 191
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 191
H. Stellvertretung und Botenschaft_
§24 Einführung 193
I.
Die praktische Bedeutung der Stellvertretung 193
II.
Das Wesen der direkten Stellvertretung 193
III.
Die Voraussetzungen der direkten Stellvertretung 194
1. Aktive Stellvertretung 194
2. Passive Stellvertretung 195
3. Zusammenfassung 196
IV.
Die Unterscheidung von direkter und indirekter Stellvertretung 196
V.
Die Zulässigkeit der Stellvertretung 196
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 197
13
Inhalt
§ 25 Der Offenheitsgrundsatz
198
1. Grundprinzip
198
II.
Das Handeln in fremdem Namen
198
III.
Das Handeln unter fremdem Namen
199
IV.
Das Geschäft für den, den es angeht
201
V.
Die subjektiven Voraussetzungen
202
VI.
Passive Stellvertretung
203
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen
204
§26 Die Vertretungsmacht
205
1. Überblick
205
II.
Gesetzliche Vertretungsmacht
206
III.
Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht
206
1. Allgemeines
206
2. Die Erteilung einer Vollmacht
206
a) Allgemeines
206
b) Form
207
3. Das Erlöschen der Vollmacht
208
a) Grundsatz
208
b) Erlöschen nach Maßgabe des Grundverhältnisses
208
c) Widerruf
209
4. Die Abstraktheit der Vollmacht
211
IV.
Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins
212
1. Grundlagen
212
2. Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins bei Erlöschen einer
Außenvollmacht (§ 170 BGB)
214
a) Rechtsschein
214
b) Zurechenbarkeit
214
c) Kausalität
214
d) Gutgläubigkeit des Dritten
215
3. Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins bei Kundgabe einer Vollmacht
(§171 BGB)
216
a) Rechtsschein
216
b) Zurechenbarkeit
216
c) Kausalität
216
d) Gutgläubigkeit des Dritten
216
4. Vertretungsmacht kraft Rechtsscheins bei Vorlage einer
Vollmachtsurkunde (§ 172 BGB)
216
a) Rechtsschein
216
b) Zurechenbarkeit
217
c) Kausalität
217
d) Gutgläubigkeit des Dritten
218
5. Die Anscheinsvollmacht
218
a) Begriff
218
b) Der Streit um die Anscheinsvollmacht
218
14
Inhalt
с)
Voraussetzungen 219
aa)
Rechtsschein 219
bb) Zurechenbarkeit 219
cc) Kausalität 220
dd) Gutgläubigkeit des Dritten 220
6. Die Anfechtbarkeit einer Rechtsscheinvollmacht 220
7. Rechtsfolgen einer Rechtsscheinvollmacht 221
V.
Die Duldungsvollmacht 221
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 222
§27 Vertretung ohne Vertretungsmacht 224
I.
Grundsätze 224
II.
Vertragsschluss ohne Vertretungsmacht 224
III.
Einseitige Rechtsgeschäfte 225
1. Aktive Stellvertretung 225
2. Passive Stellvertretung 226
IV.
Die Haftung des falsus
procurator
nach §179 BGB 227
1. Abschluss eines Vertrags ohne Vertretungsmacht 227
2. Verweigerung der Genehmigung 227
3. Ausschluss der Haftung nach §179 Abs. 3 BGB 227
4. Haftungsinhalt 228
a) Kenntnis vom Mangel
derVertretungsmachtfê
179 Abs. 1 BGB) 228
b) Keine Kenntnis vom Mangel der Vertretungsmacht (§ 179 Abs. 2
BGB) 229
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 230
§ 28 Einzelne Probleme des Stellvertretungsrechts 231
I.
Untervertretung 231
II.
Gesamtvertretung 233
III. Die
Anfechtung der Vollmacht 234
IV.
Willensmängel und Wissenszurechnung (§ 166 BGB) 237
1. Prinzipielle Maßgeblichkeit der Person des Vertreters (§ 166 Abs. 1 BGB) 237
a) Willensmängel 238
b) Kennen und Kennenmüssen 238
2. Ausnahmsweise Beachtlichkeit der Person des Vertretenen (§ 166 Abs. 2
BGB) 239
a) Kennen und Kennenmüssen 239
b) Willensmängel 240
V.
Der Missbrauch der Vertretungsmacht 241
1. Problem 241
2. Kollusion 242
3. Nicht-kollusiver Missbrauch 242
VI.
Insichgeschäfte (§ 181 BGB) 244
1. Problem 244
15
Inhalt_
2. Rechtsfolge 244
3. Anwendungsbereich 245
a) Selbstkontrahieren und Mehrvertretung 245
b) Verträge und einseitige Rechtsgeschäfte 246
c) Einschränkung und Ausweitung des Anwendungsbereichs 246
aa) Problem 246
bb) Einschränkung des Anwendungsbereichs 246
cc) Ausweitung des Anwendungsbereichs 247
4. Zulässige Insichgeschäfte 247
a) Gestattung 247
b) Erfüllung einer Verbindlichkeit 248
5. Das Problem der Erkennbarkeit von Insichgeschäften 250
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 250
§29 Boten 252
I.
Boten und Stellvertreter 252
1. Der Begriff des Boten 252
2. Die Abgrenzung von Boten und Stellvertretern 252
a) Aktive Stellvertreter 252
b) Passive Stellvertreter 254
II.
Erklärungs- und Empfangsboten 256
III.
Fehler bei der Übermittlung von Willenserklärungen 258
1. Fehler von Empfangsboten 258
2. Fehler von Erklärungsboten 259
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 260
I.
Gegenrechte
§ 30 Einreden und Einwendungen 261
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 262
§ 31 Crundzüge des Verjährungsrechts 263
I.
Begriff und Zweck 263
II.
Gegenstand der Verjährung 263
III. Die
Verjährungsfristen 263
1. Regelmäßige Verjährungsfrist 263
2. Sonderverjährungsfristen 264
3. Verjährung bei Rechtsnachfolge 264
IV.
Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung 265
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 265
Sachregister 267
16 |
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