Heinrich von Gent über Metaphysik als erste Wissenschaft: Studien zu einem Metaphysikentwurf aus dem letzten Viertel des 13. Jahrhunderts
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Leiden [u.a.]
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2007
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT IX EINLEITUNG . I. NATUERLICHES WISSEN UND
DIE REICHWEITE DER MENSCHLICHEN VERNUNFT. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 19 LI. WAS IST WISSEN?EIN ARISTOTELISCHER
ZUGANG................ 19 1.2. ERKENNTNISORDNUNGEN 24 1.3. ERSTE
ERKENNTNISPRINZIPIEN 33 1.4. NATUERLICHES WISSEN 41 1.5. REICHWEITE UND
BEGRENZTHEIT DES NATUERLICHEN WISSENS...... 46 1.6. DIE VERSCHIEDENEN
ERKENNTNISWEISEN UND DIE THEOLOGIE.. .. 49 I.7. NATUERLICHE ERKENNTNIS
UND ILLUMINATION? 57 1.7.1. ZWEI GRUNDPOSITIONEN UND ZWEI
ERKENNTNISWEISEN VON WAHREM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.7.2. SINCERA VERITAS 64
1.7.3. EINE NATUERLICHE ERLEUCHTUNG? 69 I.7+ EXKURS: HEINRICHS
ILLUMINATIONSLEHRE BEI VITAL DU FOUR . .. . .. . . . . . .. . .. .
. .. 72 1.8. ZUSAMMENFASSUNG 77 11.DER GEGENSTAND DER METAPHYSIK. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 2.1. DIE
FRAGE NACH DEM WISSENSCHAFTSSUBJEKT UND DER GEGENSTAND DER METAPHYSIK
BEI ARISTOTELES . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 2.2. AVICENNA UEBER
DAS SUBJEKT DER METAPHYSIK.................. 86 2.3. AVERROES KRITIK AN
DER AVICENNISCHEN METAPHYSIKKONZEPTION . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 94 2.4. EIN
MITTELALTERLICHES DILEMMA.. .. .. .... .. . .. . .. .. .. .. 99 2.5.
HEINRICHS LEHRE VOM WISSENSCHAFTSSUBJEKT 102 2.6. HEINRICH VON GENT UND
DAS SUBIECTUM METAPHYSICAE 109 2.7. HEINRICH VON GENT UND DER
METAPHYSIKKOMMENTAR DES PETER VON AUVERGNE 115 VI INHALTSVERZEICHNIS
2.8. GOTT IM VERHAELTNIS ZUM GEGENSTAND DER METAPHYSIK 118 2.9.
ZUSAMMENFASSUNG 125 III. SEIENDES ALS ERSTERKANNTES DES MENSCHLICHEN
INTELLEKTS 129 3. I. GOETTLICHES UND KREATUERLICHES SEIENDES-ZWEI PROBLEME
129 3.2. GOTT ALS ERSTERKANNTES-EINE VORBEMERKUNG 131 3.3. THOMAS VON
AQUIN UND DIE UNMOEGLICHKEIT EINER PRIMAEREN GOTTESERKENNTNIS 135 3+ WAS
IST EINE PRIMAERE ERKENNTNIS GOTTES 140 3.5. GOTT ALS RATIO COGNOSCENDI
UND DIE ERKENNTNIS EX CREATURIS 146 3.6. DAS ERSTERKANNTE DES
MENSCHLICHEN INTELLEKTS: ESSENTIA DIVINA ODER SEIENDES? 150 3.7. SINN
UND ZWECK EINER PRIMUM-COGNITUM-LEHRE 151 3.8. GOETTLICHES UND
KREATUERLICHES SEIENDES: HEINRICH VON GENT UND DIE ANALOGIE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .. 158 3.9. DAS OBJEKT DES INTELLEKTS UND DER CONCEPTUS ENTIS 167
3.10. ZUSAMMENFASSUNG 178 IV: SEIENDES UND SACHE. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183
4. I. ENS ODER RES UND DER POINT DE DEPART DER METAPHYSIK (I) . 183
4.2. RES: ZUR GENESE EINES PHILOSOPHISCHEN BEGRIFFS 188 4.3. AVICENNAS
LEHRE VON RES UND ENS 195 4.4. RES UND ENS UND DAS SUBJEKT DER
METAPHYSIK BEI HEINRICH VON GENT 201 4-5- SEIN UND WESENHEIT 208 4.6.
RES, INTENTIO, RATIO 215 4.7. ENS ODER RES UND DER POINT DE DEPART DER
METAPHYSIK (II) 219 4.8. RES UND DIE STRUKTUR DES GESCHAFFENEN SEIENDEN
228 4.9. DIE ZUSAMMENSETZUNG DES KATEGORIALEN SEIENDEN 233 4.10.
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBETRACHTUNG 240 V: DIE LEHRE VON DEN
TRANSZENDENTALEN EIGENSCHAFTEN DES SEIENDEN 245 5. I. EINLEITUNG 245
5.2. EIGENSCHAFTEN DES SEIENDEN UND PRIMAE INTENTIONES 248 5.3. DAS
TRANSZENDENTALE EINE 255 5+ DAS TRANSZENDENTALE WAHRE 265 5+ I. WAHRES
UND WAHRHEIT 266 5.4.2. DIE PROPRIA RATIO VERITATIS 270 5+3. WESENHEIT
UND RATIO VERI 274 INHALTSVERZEICHNIS VII 5.4+ WAHRHEIT UND INTELLEKT
278 5+5. DIE WAHRHEITSDEFINITIONEN UND DER OFFENBARUNGSCHARAKTER DER
WAHRHEIT 284 5.5. DAS TRANSZENDENTALE GUTE 289 5.6. KENNT HEINRICH
WEITERE TRANSZENDENTALIEN? 300 5.7. ZUSAMMENFASSUNG-HEINRICHS
VERSTAENDNIS VON TRANSZENDENTALITAET 303 VI. PHILOSOPHISCHE
GOTTESERKENNTNIS 307 6.!. EINLEITUNG 307 6.2. WAS IST EIN GOTTESBEWEIS?
311 6.3. GOTTESBEWEISE.................................................
3 15 6+ EIN APRIORISCHER BEWEIS? 323 6040!.METAPHYSISCHE UND ANDERE
GOTTESBEWEISE 323 6.4.2. AVICENNA, HEINRICH UND DIE IDEE EINES
APRIORISCHEN GOTTESBEWEISES 330 6+3. EIN NEUER METAPHYSISCHER BEWEIS?
337 6.5. WIE IST QUIDDITATIVE GOTTESERKENNTNIS MOEGLICH? 347 6.6.
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBETRACHTUNG 358 KONKLUSION. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .. 363 APPENDIX: ZUR AUTHENTIZITAET DES
METAPHYSIKKOMMENTARS IN MS. ESCORIAL H. 11.
I........................................................ 369
BIBLIOGRAPHIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 375 REGISTER
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT IX EINLEITUNG . I. "NATUERLICHES" WISSEN UND
DIE REICHWEITE DER MENSCHLICHEN VERNUNFT. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 19 LI. WAS IST WISSEN?EIN ARISTOTELISCHER
ZUGANG. 19 1.2. ERKENNTNISORDNUNGEN 24 1.3. ERSTE
ERKENNTNISPRINZIPIEN 33 1.4. "NATUERLICHES WISSEN" 41 1.5. REICHWEITE UND
BEGRENZTHEIT DES NATUERLICHEN WISSENS. 46 1.6. DIE VERSCHIEDENEN
ERKENNTNISWEISEN UND DIE THEOLOGIE. . 49 I.7. NATUERLICHE ERKENNTNIS
UND ILLUMINATION? 57 1.7.1. ZWEI GRUNDPOSITIONEN UND ZWEI
ERKENNTNISWEISEN VON WAHREM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.7.2. SINCERA VERITAS 64
1.7.3. EINE "NATUERLICHE" ERLEUCHTUNG? 69 I.7+ EXKURS: HEINRICHS
ILLUMINATIONSLEHRE BEI VITAL DU FOUR " " " . . . . . . . . . . . . .
. . 72 1.8. ZUSAMMENFASSUNG 77 11.DER GEGENSTAND DER METAPHYSIK. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 2.1. DIE
FRAGE NACH DEM WISSENSCHAFTSSUBJEKT UND DER GEGENSTAND DER METAPHYSIK
BEI ARISTOTELES . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 2.2. AVICENNA UEBER
DAS SUBJEKT DER METAPHYSIK. 86 2.3. AVERROES' KRITIK AN
DER AVICENNISCHEN METAPHYSIKKONZEPTION . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 2.4. EIN
MITTELALTERLICHES DILEMMA. . . . . . . . . . . . 99 2.5.
HEINRICHS LEHRE VOM WISSENSCHAFTSSUBJEKT 102 2.6. HEINRICH VON GENT UND
DAS SUBIECTUM METAPHYSICAE 109 2.7. HEINRICH VON GENT UND DER
METAPHYSIKKOMMENTAR DES PETER VON AUVERGNE 115 VI INHALTSVERZEICHNIS
2.8. GOTT IM VERHAELTNIS ZUM GEGENSTAND DER METAPHYSIK 118 2.9.
ZUSAMMENFASSUNG 125 III. SEIENDES ALS ERSTERKANNTES DES MENSCHLICHEN
INTELLEKTS 129 3. I. GOETTLICHES UND KREATUERLICHES SEIENDES-ZWEI PROBLEME
129 3.2. GOTT ALS ERSTERKANNTES-EINE VORBEMERKUNG 131 3.3. THOMAS VON
AQUIN UND DIE UNMOEGLICHKEIT EINER PRIMAEREN GOTTESERKENNTNIS 135 3+ WAS
IST EINE PRIMAERE ERKENNTNIS GOTTES 140 3.5. GOTT ALS RATIO COGNOSCENDI
UND DIE ERKENNTNIS EX CREATURIS 146 3.6. DAS ERSTERKANNTE DES
MENSCHLICHEN INTELLEKTS: ESSENTIA DIVINA ODER SEIENDES? 150 3.7. SINN
UND ZWECK EINER PRIMUM-COGNITUM-LEHRE 151 3.8. GOETTLICHES UND
KREATUERLICHES SEIENDES: HEINRICH VON GENT UND DIE ANALOGIE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 158 3.9. DAS OBJEKT DES INTELLEKTS UND DER CONCEPTUS ENTIS 167
3.10. ZUSAMMENFASSUNG 178 IV: SEIENDES UND SACHE. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
4. I. ENS ODER RES UND DER "POINT DE DEPART" DER METAPHYSIK (I) . 183
4.2. RES: ZUR GENESE EINES PHILOSOPHISCHEN BEGRIFFS 188 4.3. AVICENNAS
LEHRE VON RES UND ENS 195 4.4. RES UND ENS UND DAS SUBJEKT DER
METAPHYSIK BEI HEINRICH VON GENT 201 4-5- SEIN UND WESENHEIT 208 4.6.
RES, INTENTIO, RATIO 215 4.7. ENS ODER RES UND DER "POINT DE DEPART" DER
METAPHYSIK (II) 219 4.8. RES UND DIE STRUKTUR DES GESCHAFFENEN SEIENDEN
228 4.9. DIE ZUSAMMENSETZUNG DES KATEGORIALEN SEIENDEN 233 4.10.
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBETRACHTUNG 240 V: DIE LEHRE VON DEN
TRANSZENDENTALEN EIGENSCHAFTEN DES SEIENDEN 245 5. I. EINLEITUNG 245
5.2. EIGENSCHAFTEN DES SEIENDEN UND PRIMAE INTENTIONES 248 5.3. DAS
TRANSZENDENTALE EINE 255 5+ DAS TRANSZENDENTALE WAHRE 265 5+ I. WAHRES
UND WAHRHEIT 266 5.4.2. DIE PROPRIA RATIO VERITATIS 270 5+3. WESENHEIT
UND RATIO VERI 274 INHALTSVERZEICHNIS VII 5.4+ WAHRHEIT UND INTELLEKT
278 5+5. DIE WAHRHEITSDEFINITIONEN UND DER OFFENBARUNGSCHARAKTER DER
WAHRHEIT 284 5.5. DAS TRANSZENDENTALE GUTE 289 5.6. KENNT HEINRICH
WEITERE TRANSZENDENTALIEN? 300 5.7. ZUSAMMENFASSUNG-HEINRICHS
VERSTAENDNIS VON TRANSZENDENTALITAET 303 VI. PHILOSOPHISCHE
GOTTESERKENNTNIS 307 6.!. EINLEITUNG 307 6.2. WAS IST EIN GOTTESBEWEIS?
311 6.3. GOTTESBEWEISE.
3 15 6+ EIN APRIORISCHER BEWEIS? 323 6040!.METAPHYSISCHE UND ANDERE
GOTTESBEWEISE 323 6.4.2. AVICENNA, HEINRICH UND DIE IDEE EINES
APRIORISCHEN GOTTESBEWEISES 330 6+3. EIN NEUER METAPHYSISCHER BEWEIS?
337 6.5. WIE IST QUIDDITATIVE GOTTESERKENNTNIS MOEGLICH? 347 6.6.
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBETRACHTUNG 358 KONKLUSION. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 363 APPENDIX: ZUR AUTHENTIZITAET DES
METAPHYSIKKOMMENTARS IN MS. ESCORIAL H. 11.
I. 369
BIBLIOGRAPHIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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