Psychologische Erste Hilfe bei Extremereignissen am Arbeitsplatz: Arbeitsunfall - Gewaltverbrechen - Tod ; Praxisleitfaden mit zahlreichen Beispielen und Checklisten
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 285 - 294 |
Beschreibung: | 301 S. 21 cm |
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adam_text | PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE BEI EXTREMEREIGNISSEN AM ARBEITSPLATZ
ARBEITSUNFALL - GEWALTVERBRECHEN - TOD PRAXISLEITFADEN MIT ZAHLREICHEN
BEISPIELEN UND CHECKLISTEN VON DIPL.-PSYCHOLOGE WERNER W. WILK UND
DIPL.-PSYCHOLOGIN MARGARETE WILK ERICH SCHMIDT VERLAG INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5 1 EINFUEHRUNG IN DIE PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE 17 1.1
PSYCHISCH VERLETZTE MENSCHEN BRAUCHEN PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE 17
1.1.1 EIN WEG ZUR EFFEKTIVEN HILFE 17 1.1.2 SCHNELLE UND EFFEKTIVE HILFE
AUCH FUER DIE PSYCHE 18 1.1.3 FUER DIE *PSYCHISCHE RETTUNG KOMPETENTE
STRUKTUREN AUFBAUEN 19 1.2 HELFEN BEDEUTET HILFLOSIGKEIT AUFLOESEN UND
UEBERWINDEN 20 1.2.1 HILFE IN DER NOT - EINE MEDAILLE MIT DREI SEITEN 20
1.2.2 WENN DIE ANDEREN HILFLOS WERDEN 21 1.2.3 DIE HILFLOSIGKEIT DER
ANDEREN VERSCHLIMMERT DAS LEID DER BETROFFENEN 21 1.2.4 WENN DIE EIGENEN
REAKTIONEN PLOETZLICH ANGST MACHEN 22 1.3 DIE SEELE UND DER KOERPER -
PSYCHE UND PHYSIS 23 1.3.1 PSYCHE UND PHYSIS - EINE UNTRENNBARE EINHEIT
23 1.3.2 PSYCHOLOGISCHES GRUNDWISSEN KANN BERUHIGEN 24 2 WIE DIE PSYCHE
*FUNKTIONIERT 27 2.1 WIE DIE PSYCHE FUNKTIONIERT - REGELN DER REALITAET
VERSUS PRIVATE LOGIK 28 2.1.1 KOERPER UND PSYCHE REAGIEREN AEHNLICH 28
2.1.2 MENSCHEN SIND IN DER LAGE SICH PSYCHISCH IHRE *EIGENE REALITAET ZU
SCHAFFEN 30 2.1.3 VERHALTEN KANN MAN VERAENDERN - FEHLVERHALTEN AUCH 31
2.1.4 VERHALTENSAENDERUNG BEGINNT DURCH AKTIVE SELBST- BEOBACHTUNG 31
2.1.5 FACHLICHER RAT IST ERFORDERLICH, DAMIT ICH MIR SICHER SEIN KANN,
DASS MIR NICHTS PASSIERT IST 34 2.2 PSYCHISCHE BELASTUNGEN - PSYCHISCHE
BEANSPRUCHUNG - STRESS 34 2.2.1 ANFORDERUNGEN GEHOEREN ZUM ALLTAEGLICHEN
LEBEN 34 INHALTSVERZEICHNIS 2.2.2 VON DER PSYCHISCHEN BELASTUNG ZUR
PSYCHISCHEN BEANSPRUCHUNG 36 2.3 POTENZIELL TRAUMATISIERENDE EREIGNISSE
38 2.3.1 VOM EXTREMEREIGNIS ZUM POTENZIELL TRAUMATISIERENDEN EREIGNIS 38
2.3.2 POTENZIELL TRAUMATISIERENDE EREIGNISSE - BEISPIELE 39 2.3.3 VON
DER ALLTAEGLICHEN SITUATION ZUM POTENZIELL TRAUMATISIERENDEN EREIGNIS 40
2.3.4 BEWERTUNG DER EREIGNISSE AUFGRUND EIGENER EINSTELLUNGEN UND
ERFAHRUNGEN 41 2.3.5 DAS POTENZIELL TRAUMATISCHE EREIGNIS -
CHARAKTERISTIK 42 2.4 DER PSYCHISCHE NOTFALL 44 2.4.1 STOERUNGEN IM
*SYSTEM MENSCH : DER EXISTENZIELLE NOTFALL.... 46 2.4.2 VORAUSSETZUNGEN
FUER EINEN PSYCHISCHEN NOTFALL 48 2.4.3 DER LEICHTFERTIGE UMGANG MIT
PSYCHISCHEN VERLETZUNGEN 49 2.4.4 WIE GROSS KANN PSYCHISCHE NOT SEIN? 51
2.4.5 UNVERSTAENDNIS DER ANDEREN STEIGERT DIE PSYCHISCHE NOT 53 2.5
EXTREMEREIGNIS - TRAUMATISIERENDES EREIGNIS - PSYCHISCHER NOTFALL 55
2.5.1 DAS POTENZIELL TRAUMATISIERENDE EREIGNIS UND DER PSYCHISCHE
NOTFALL (BEISPIELE) 55 2.6 KURZFRISTIGE UND LANGFRISTIGE PSYCHISCHE
FOLGEWIRKUNGEN VON TRAUMATISIERENDEN EREIGNISSEN 57 2.6.1 DIE AKUTE
BELASTUNGSREAKTION 57 2.6.2 DIE FACHLICHE DIAGNOSTISCHE
BEGRIFFSBESTIMMUNG 58 2.6.3 NICHT JEDER UNFALL MUSS, ABER JEDER UNFALL
KANN ZU EINER VERLETZUNG FUEHREN 59 2.6.4 PSYCHISCHE REAKTIONEN NACH
EINEM TRAUMATISIERENDEN EREIGNIS 60 2.6.5 DIE SPONTANE VERBESSERUNG
AKUTER, PSYCHISCHER BELASTUNGEN 61 2.7 DAS PSYCHOTRAUMA - DIE PSYCHISCHE
VERLETZUNG 62 3 FOLGESCHAEDEN VON PSYCHOTRAUMEN - TRAUMAFOLGE-
ERKRANKUNGEN 65 3.1 DIE RISIKEN VON TRAUMAFOLGEERKRANKUNGEN 65 3.1.1
TRAUMAFOLGEERKRANKUNGEN VERHINDERN 66 3.1.2 DER VERLAUF VON
TRAUMAFOLGEERKRANKUNGEN 66 3.1.3 PSYCHISCHE ERKRANKUNG - IMMER NOCH EIN
MAKEL 67 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.1.4 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN NEHMEN
HAEUFIG EINEN SCHLEICHENDEN VERLAUF 68 3.1.5 DIE PSYCHE KANN AUCH DIE
URSACHE FUER EINE KOERPERLICHE ERKRANKUNG SEIN 69 3.1.6 PSYCHISCHE
ERKRANKUNGEN - WORAUF KANN ICH BEI MIR SELBST ACHTEN? 69 3.2 DIE
POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG 75 3.2.1 RISIKOFAKTOREN FUER DIE
ENTWICKLUNG EINER POSTTRAUMATISCHEN BELASTUNGSSTOERUNG NACH POTENZIELL
TRAUMATISIERENDEN EREIGNISSEN 76 3.2.2 SYMPTOME EINER POSTTRAUMATISCHEN
BELASTUNGSSTOERUNG 76 3.2.3 DER BEGINN EINER POSTTRAUMATISCHEN
BELASTUNGSSTOERUNG 78 3.3 DEPRESSIONEN 81 3.3.1 WAS SIND DEPRESSIONEN? 81
3.4 ANGSTSTOERUNGEN 84 3.4.1 ANGSTSTOERUNGEN - DIAGNOSE UND KLASSIFIKATION
85 4 VERSORGUNG BEI EINEM PSYCHISCHEN NOTFALL - ANGEBOTE UND STRUKTUREN
89 4.1 MASSNAHMEN IM PSYCHISCHEN NOTFALL 89 4.2 PSYCHOLOGISCHE ERSTE
HILFE 90 4.2.1 PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE - EINE DEFINITION 91 4.2.2 DIE
DURCHFUEHRUNG EINER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 91 4.2.3
NOTFALLPSYCHOTHERAPIE ALS VERSORGUNGSMASSNAHME IN DER AKUTPHASE 93 4.2.4
VERNETZUNG IN DER NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHEN VERSORGUNG 94 4.3
PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE - NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE VERSORGUNG 94
4.3.1 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE UND DER
PSYCHOTHERAPEUTISCHEN NOTFALLVERSORGUNG 95 4.4 NOTFAUEPSYCHOTHERAPIE 98
4.4.1 DICQUALITAETSGESICHERTE NOTFALLVERSORGUNG PSYCHISCH TRAUMATISIERTER
BETROFFENER 98 4.4.2 ERWEITERTE AUFGABEN IN DER NOTFALLPSYCHOTHERAPIE
100 4.4.3 DIE ZUSAMMENARBEIT MIT MEDIZINISCHEN, PFLEGERISCHEN ODER
PSYCHOSOZIALEN BERUFSGRUPPEN BEI DER NOTFALL- VERSORGUNG TRAUMATISIERTER
BETROFFENER 100 4.4.4 ZUR DISKUSSION DER NOTFALLPSYCHOTHERAPIE IN
DEUTSCHLAND ... 101 4.4.5 EMPFEHLUNGEN DER BUNDESPSYCHOTHERAPEUTENKAMMER
101 11 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.6 PSYCHOLOGISCHE VERSORGUNGSSYSTEME IM
PRIVATWIRTSCHAFT- LICHEN BEREICH 101 4.4.7 NOTFALLPSYCHOTHERAPIE UND
PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE - NEUE HILFESYSTEME FUER DEN ARBEITSPLATZ 102
4.4.8 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER NOTFALLPSYCHOTHERAPIE 103 4.5 PRAXIS DER
NOTFALLPSYCHOTHERAPIE 104 4.5.1 NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE
VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN 107 4.6 PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPIE UND
AERZTLICHE PSYCHO- THERAPIE 108 4.6.1 PSYCHOTHERAPIE: DIE BEHANDLUNG VON
NEUROTISCHEN STOERUNGEN UND PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN 108 4.7
PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG, UNTERSTUETZUNG UND BERATUNG 110 4.7.1
PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG 110 4.7.2 KOOPERATIONEN UND GRENZEN
ZWISCHEN SOZIALEN HILFEN UND FACHLICHEN PSYCHISCHEN VERSORGUNGSANGEBOTEN
114 4.7.3 PSYCHOSOZIALE NOT UND DIE PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG..
116 5 GRUNDREGELN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 119 5.1 REGELN UND
STANDARDS 119 5.1.1 NACH REGELN HANDELN - WISSEN, WAS ZU TUN IST 119 5.2
DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE 120 5.2.1 STANDARDS
ZUR PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE SETZEN - EINE AUFGABE DER
BUNDESPSYCHOTHERAPEUTENKAMMER 121 5.3 ZWEI UEBERGEORDNETE *PSYCHOLOGISCHE
GRUNDREGELN 123 5.3.1 DER UEBERGEORDNETE NOTFALL - DER GRENZFALL 123
5.3.2 JEDER MENSCH IST ANDERS 124 5.4 DAS ERLERNEN DER GRUNDREGELN
PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE .. 125 5.5 SICHERN 127 5.6 SPRECHEN 142 5.7
SCHUETZEN 150 5.8 STUETZEN 157 5.9 DIE DURCHFUEHRUNG DER PSYCHOLOGISCHEN
ERSTEN HILFE 164 5.9.1 GEEIGNETE RAEUME FUER DIE PSYCHOLOGISCHE ERSTE
HILFE AUSWAEHLEN 165 5.9.2 BEGINN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 165
5.9.3 DER *PSYCHOLOGISCHE NOTFALLKOFFER 167 5.9.4 PRAKTISCHE
AUSGANGSFRAGEN ZU BEGINN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 168 5.9.5
HANDLUNGSGRENZEN 168 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.9.6 DIE PRAXIS DER
PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE - REAKTIONEN UND FRAGEN DER BETROFFENEN 169
5.9.7 VERSORGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG UNTERSCHIEDLICHER
GRUPPENMERKMALE VON MENSCHEN 172 5.9.8 ABSCHLUSS EINER PSYCHOLOGISCHEN
ERSTEN HILFE 175 5.10 DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE RETTUNGSKETTE 179 5.10.1
DIE MEDIZINISCHE NOTFALLRETTUNG ALS MODELL 179 5.10.2
NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE VERSORGUNG IM GROSSSCHADENS- EREIGNIS 180
5.10.3 DER BEGRIFF DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN RETTUNG 181 5.10.4 DIE
NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE SICHTUNG 182 5.10.5 DIE EINBINDUNG
NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHER VERSORGUNG BEI GROSSSCHADENSEREIGNISSEN AUF
DER EBENE DER BUNDESLAENDER 184 6 PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE AM
ARBEITSPLATZ 191 6.1 DIE ANWENDUNG PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE DURCH
BETRIEBLICHE PSYCHOLOGISCHE ERSTHELFER 191 6.2 RISIKOPOTENZIALE DURCH
GEFAEHRDUNGSANALYSEN ERFASSEN 192 6.3 BEISPIELE FUER DIE PSYCHOLOGISCHE
ERSTE HILFE AM ARBEITSPLATZ 194 6.3.1 DER RAUBUEBERFALL AUF EINE
SPARKASSE 195 6.3.2 RAUBUEBERFAELLE AN KASSENARBEITSPLAETZEN IM GROSS- UND
EINZELHANDEL BZW. AUF GELDBOTEN 209 6.3.3 PATIENTENUEBERGRIFFE IN
MEDIZINISCHEN VERSORGUNGS- UND PFLEGEEINRICHTUNGEN 213 6.3.4
GEWALTTAETIGE UEBERGRIFFE IN BEHOERDEN UND AEMTERN 216 6.3.5 TRAUMATISCHE
EREIGNISSE IN DER SCHULE - KINDER REAGIEREN ANDERS 218 6.3.6
GEWALTEREIGNISSE IN JUSTIZVOLLZUGSANSTALTEN 220 6.3.7 UNFAELLE IN
FREIZEITEINRICHTUNGEN 221 6.3.8 VERKEHRSBETRIEBE, TRANSPORTUNTERNEHMEN
UND AUTOBAHN- MEISTEREIEN 227 7 GESICHTSPUNKTE DES ARBEITS- UND
GESUNDHEITSSCHUTZES 233 7.1 PSYCHOLOGISCHER GESUNDHEITSSCHUTZ BEI
RISIKOGRUPPEN 233 7.1.1 HEMMNISSE BEI DER UMSETZUNG PSYCHOLOGISCHER
ERKENNTNISSE IM ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 234 13 INHALTSVERZEICHNIS
7.1.2 DIE PSYCHOLOGISCHE HEMMUNG DER HELFER HILFE ANZUNEHMEN 235 7.2
PSYCHISCHER SELBSTSCHUTZ FUER PSYCHOLOGISCHE ERSTHELFER UND EINSATZKRAEFTE
237 7.2.1 SELBSTSCHUTZ DURCH PSYCHOLOGISCHE KOMPETENZ 237 7.2.2
SELBSTSCHUTZ DURCH RISIKOEINSCHAETZUNG UND RISIKO- BEWERTUNG 237 7.2.3
SELBSTSCHUTZ DURCH INFORMATION UND AUFKLAERUNG 238 7.2.4 SELBSTSCHUTZ
DURCH AUFMERKSAME SELBSTBEOBACHTUNG 239 7.2.5 SELBSTSCHUTZ DURCH
INFORMATIONEN UND KENNTNISSE UEBER DAS AUSMASS EINES TRAUMATISIERENDEN
EREIGNISSES 240 7.3 PSYCHOLOGISCHE EINSATZVORBEREITUNG ALS
FUEHRUNGSAUFGAEBE .... 241 7.3.1 VERHALTENSMASSNAHMEN FUER EINE
PSYCHOLOGISCHE EINSATZ- VORBEREITUNG VON PROFESSIONELLEN EINSATZKRAEFTEN
242 7.4 DER *PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSCHECK 246 7.5 EIN SPEZIELLER
FRAGENKATALOG ZUR PSYCHOLOGISCHEN EINSATZ- VORBEREITUNG FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE UND EINSATZLEITER 247 7.5.1 BEISPIELE FUER DIE
SELBSTEINSCHAETZUNG EINER PSYCHISCHEN BELASTUNG VOR EINEM EINSATZ 249
7.5.2 GEFUEHLE, DIE ALS WARNSIGNALE VERSTANDEN WERDEN KOENNEN 251 7.5.3
DIE BEURTEILUNG VON KOERPERLICHEN BELASTUNGEN 251 7.5.4 MOEGLICHE
VERHALTENSMASSNAHMEN ZUR PSYCHISCHEN EIGEN- SICHERHEIT 252 8 RECHTLICHE
ASPEKTE DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 255 8.1 BESONDERHEITEN
RECHTLICHER ABGRENZUNG VON HEILKUNDLICHER UND NICHTHEILKUNDLICHER
TAETIGKEIT BEI DER VERSORGUNG POTENZIELL PSYCHISCH TRAUMATISIERTER 257
8.2 BESONDERHEITEN RECHTLICHER ABGRENZUNG IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN
HELFER UND BETROFFENEM 258 8.3 HAFTUNGSPROBLEME BEI EINER NICHT
SACHGEMAESSEN ANWENDUNG PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE 259 8.4 ZUKUENFTIGE
STANDARDS IN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE.... 261 9 PSYCHOLOGISCHE
ERSTE HILFE UND DIE GESETZLICHE UNFALL- VERSICHERUNG 263 9.1 AUFGABEN
UND ROLLE DER GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNGS- TRAEGER 263 9.1.1 DIE
PSYCHISCHE VERLETZUNG ALS ARBEITSUNFALL 263 14 INHALTSVERZEICHNIS 9.1.2
PRAEVENTION VOR REHABILITATION 264 9.1.3 MEDIZINISCHE UND PSYCHOLOGISCHE
ERSTE HILFE - EIN INTEGRIERTES SYSTEM 264 9.1.4 WEITERE HILFEN 265 10
FORT- UND WEITERBILDUNG IN PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE .. . 267 10.1
PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN UND FAEHIGKEITEN EINES ERSTHELFERS 267 ANHANG
271 EMPFEHLUNGEN ZU FORTBILDUNGS- UND SCHULUNGSINHALTEN DER
BUNDESPSYCHOTHERAPEUTENKAMMER 273 WICHTIGE ANSCHRIFTEN 283
LITERATURVERZEICHNIS 285 STICHWORTVERZEICHNIS 295 DIE AUTOREN 301 15
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adam_txt |
PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE BEI EXTREMEREIGNISSEN AM ARBEITSPLATZ
ARBEITSUNFALL - GEWALTVERBRECHEN - TOD PRAXISLEITFADEN MIT ZAHLREICHEN
BEISPIELEN UND CHECKLISTEN VON DIPL.-PSYCHOLOGE WERNER W. WILK UND
DIPL.-PSYCHOLOGIN MARGARETE WILK ERICH SCHMIDT VERLAG INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5 1 EINFUEHRUNG IN DIE PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE 17 1.1
PSYCHISCH VERLETZTE MENSCHEN BRAUCHEN PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE 17
1.1.1 EIN WEG ZUR EFFEKTIVEN HILFE 17 1.1.2 SCHNELLE UND EFFEKTIVE HILFE
AUCH FUER DIE PSYCHE 18 1.1.3 FUER DIE *PSYCHISCHE RETTUNG" KOMPETENTE
STRUKTUREN AUFBAUEN 19 1.2 HELFEN BEDEUTET HILFLOSIGKEIT AUFLOESEN UND
UEBERWINDEN 20 1.2.1 HILFE IN DER NOT - EINE MEDAILLE MIT DREI SEITEN 20
1.2.2 WENN DIE ANDEREN HILFLOS WERDEN 21 1.2.3 DIE HILFLOSIGKEIT DER
ANDEREN VERSCHLIMMERT DAS LEID DER BETROFFENEN 21 1.2.4 WENN DIE EIGENEN
REAKTIONEN PLOETZLICH ANGST MACHEN 22 1.3 DIE SEELE UND DER KOERPER -
PSYCHE UND PHYSIS 23 1.3.1 PSYCHE UND PHYSIS - EINE UNTRENNBARE EINHEIT
23 1.3.2 PSYCHOLOGISCHES GRUNDWISSEN KANN BERUHIGEN 24 2 WIE DIE PSYCHE
*FUNKTIONIERT" 27 2.1 WIE DIE PSYCHE FUNKTIONIERT - REGELN DER REALITAET
VERSUS PRIVATE LOGIK 28 2.1.1 KOERPER UND PSYCHE REAGIEREN AEHNLICH 28
2.1.2 MENSCHEN SIND IN DER LAGE SICH PSYCHISCH IHRE *EIGENE REALITAET" ZU
SCHAFFEN 30 2.1.3 VERHALTEN KANN MAN VERAENDERN - FEHLVERHALTEN AUCH 31
2.1.4 VERHALTENSAENDERUNG BEGINNT DURCH AKTIVE SELBST- BEOBACHTUNG 31
2.1.5 FACHLICHER RAT IST ERFORDERLICH, DAMIT ICH MIR SICHER SEIN KANN,
DASS MIR NICHTS PASSIERT IST 34 2.2 PSYCHISCHE BELASTUNGEN - PSYCHISCHE
BEANSPRUCHUNG - STRESS 34 2.2.1 ANFORDERUNGEN GEHOEREN ZUM ALLTAEGLICHEN
LEBEN 34 INHALTSVERZEICHNIS 2.2.2 VON DER PSYCHISCHEN BELASTUNG ZUR
PSYCHISCHEN BEANSPRUCHUNG 36 2.3 POTENZIELL TRAUMATISIERENDE EREIGNISSE
38 2.3.1 VOM EXTREMEREIGNIS ZUM POTENZIELL TRAUMATISIERENDEN EREIGNIS 38
2.3.2 POTENZIELL TRAUMATISIERENDE EREIGNISSE - BEISPIELE 39 2.3.3 VON
DER ALLTAEGLICHEN SITUATION ZUM POTENZIELL TRAUMATISIERENDEN EREIGNIS 40
2.3.4 BEWERTUNG DER EREIGNISSE AUFGRUND EIGENER EINSTELLUNGEN UND
ERFAHRUNGEN 41 2.3.5 DAS POTENZIELL TRAUMATISCHE EREIGNIS -
CHARAKTERISTIK 42 2.4 DER PSYCHISCHE NOTFALL 44 2.4.1 STOERUNGEN IM
*SYSTEM MENSCH": DER EXISTENZIELLE NOTFALL. 46 2.4.2 VORAUSSETZUNGEN
FUER EINEN PSYCHISCHEN NOTFALL 48 2.4.3 DER LEICHTFERTIGE UMGANG MIT
PSYCHISCHEN VERLETZUNGEN 49 2.4.4 WIE GROSS KANN PSYCHISCHE NOT SEIN? 51
2.4.5 UNVERSTAENDNIS DER ANDEREN STEIGERT DIE PSYCHISCHE NOT 53 2.5
EXTREMEREIGNIS - TRAUMATISIERENDES EREIGNIS - PSYCHISCHER NOTFALL 55
2.5.1 DAS POTENZIELL TRAUMATISIERENDE EREIGNIS UND DER PSYCHISCHE
NOTFALL (BEISPIELE) 55 2.6 KURZFRISTIGE UND LANGFRISTIGE PSYCHISCHE
FOLGEWIRKUNGEN VON TRAUMATISIERENDEN EREIGNISSEN 57 2.6.1 DIE AKUTE
BELASTUNGSREAKTION 57 2.6.2 DIE FACHLICHE DIAGNOSTISCHE
BEGRIFFSBESTIMMUNG 58 2.6.3 NICHT JEDER UNFALL MUSS, ABER JEDER UNFALL
KANN ZU EINER VERLETZUNG FUEHREN 59 2.6.4 PSYCHISCHE REAKTIONEN NACH
EINEM TRAUMATISIERENDEN EREIGNIS 60 2.6.5 DIE SPONTANE VERBESSERUNG
AKUTER, PSYCHISCHER BELASTUNGEN 61 2.7 DAS PSYCHOTRAUMA - DIE PSYCHISCHE
VERLETZUNG 62 3 FOLGESCHAEDEN VON PSYCHOTRAUMEN - TRAUMAFOLGE-
ERKRANKUNGEN 65 3.1 DIE RISIKEN VON TRAUMAFOLGEERKRANKUNGEN 65 3.1.1
TRAUMAFOLGEERKRANKUNGEN VERHINDERN 66 3.1.2 DER VERLAUF VON
TRAUMAFOLGEERKRANKUNGEN 66 3.1.3 PSYCHISCHE ERKRANKUNG - IMMER NOCH EIN
MAKEL 67 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.1.4 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN NEHMEN
HAEUFIG EINEN SCHLEICHENDEN VERLAUF 68 3.1.5 DIE PSYCHE KANN AUCH DIE
URSACHE FUER EINE KOERPERLICHE ERKRANKUNG SEIN 69 3.1.6 PSYCHISCHE
ERKRANKUNGEN - WORAUF KANN ICH BEI MIR SELBST ACHTEN? 69 3.2 DIE
POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG 75 3.2.1 RISIKOFAKTOREN FUER DIE
ENTWICKLUNG EINER POSTTRAUMATISCHEN BELASTUNGSSTOERUNG NACH POTENZIELL
TRAUMATISIERENDEN EREIGNISSEN 76 3.2.2 SYMPTOME EINER POSTTRAUMATISCHEN
BELASTUNGSSTOERUNG 76 3.2.3 DER BEGINN EINER POSTTRAUMATISCHEN
BELASTUNGSSTOERUNG 78 3.3 DEPRESSIONEN 81 3.3.1 WAS SIND DEPRESSIONEN? 81
3.4 ANGSTSTOERUNGEN 84 3.4.1 ANGSTSTOERUNGEN - DIAGNOSE UND KLASSIFIKATION
85 4 VERSORGUNG BEI EINEM PSYCHISCHEN NOTFALL - ANGEBOTE UND STRUKTUREN
89 4.1 MASSNAHMEN IM PSYCHISCHEN NOTFALL 89 4.2 PSYCHOLOGISCHE ERSTE
HILFE 90 4.2.1 PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE - EINE DEFINITION 91 4.2.2 DIE
DURCHFUEHRUNG EINER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 91 4.2.3
NOTFALLPSYCHOTHERAPIE ALS VERSORGUNGSMASSNAHME IN DER AKUTPHASE 93 4.2.4
VERNETZUNG IN DER NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHEN VERSORGUNG 94 4.3
PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE - NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE VERSORGUNG 94
4.3.1 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE UND DER
PSYCHOTHERAPEUTISCHEN NOTFALLVERSORGUNG 95 4.4 NOTFAUEPSYCHOTHERAPIE 98
4.4.1 DICQUALITAETSGESICHERTE NOTFALLVERSORGUNG PSYCHISCH TRAUMATISIERTER
BETROFFENER 98 4.4.2 ERWEITERTE AUFGABEN IN DER NOTFALLPSYCHOTHERAPIE
100 4.4.3 DIE ZUSAMMENARBEIT MIT MEDIZINISCHEN, PFLEGERISCHEN ODER
PSYCHOSOZIALEN BERUFSGRUPPEN BEI DER NOTFALL- VERSORGUNG TRAUMATISIERTER
BETROFFENER 100 4.4.4 ZUR DISKUSSION DER NOTFALLPSYCHOTHERAPIE IN
DEUTSCHLAND . 101 4.4.5 EMPFEHLUNGEN DER BUNDESPSYCHOTHERAPEUTENKAMMER
101 11 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.6 PSYCHOLOGISCHE VERSORGUNGSSYSTEME IM
PRIVATWIRTSCHAFT- LICHEN BEREICH 101 4.4.7 NOTFALLPSYCHOTHERAPIE UND
PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE - NEUE HILFESYSTEME FUER DEN ARBEITSPLATZ 102
4.4.8 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER NOTFALLPSYCHOTHERAPIE 103 4.5 PRAXIS DER
NOTFALLPSYCHOTHERAPIE 104 4.5.1 NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE
VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN 107 4.6 PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPIE UND
AERZTLICHE PSYCHO- THERAPIE 108 4.6.1 PSYCHOTHERAPIE: DIE BEHANDLUNG VON
NEUROTISCHEN STOERUNGEN UND PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN 108 4.7
PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG, UNTERSTUETZUNG UND BERATUNG 110 4.7.1
PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG 110 4.7.2 KOOPERATIONEN UND GRENZEN
ZWISCHEN SOZIALEN HILFEN UND FACHLICHEN PSYCHISCHEN VERSORGUNGSANGEBOTEN
114 4.7.3 PSYCHOSOZIALE NOT UND DIE PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG.
116 5 GRUNDREGELN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 119 5.1 REGELN UND
STANDARDS 119 5.1.1 NACH REGELN HANDELN - WISSEN, WAS ZU TUN IST 119 5.2
DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE 120 5.2.1 STANDARDS
ZUR PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE SETZEN - EINE AUFGABE DER
BUNDESPSYCHOTHERAPEUTENKAMMER 121 5.3 ZWEI UEBERGEORDNETE *PSYCHOLOGISCHE
GRUNDREGELN" 123 5.3.1 DER UEBERGEORDNETE NOTFALL - DER GRENZFALL 123
5.3.2 JEDER MENSCH IST ANDERS 124 5.4 DAS ERLERNEN DER GRUNDREGELN
PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE . 125 5.5 SICHERN 127 5.6 SPRECHEN 142 5.7
SCHUETZEN 150 5.8 STUETZEN 157 5.9 DIE DURCHFUEHRUNG DER PSYCHOLOGISCHEN
ERSTEN HILFE 164 5.9.1 GEEIGNETE RAEUME FUER DIE PSYCHOLOGISCHE ERSTE
HILFE AUSWAEHLEN 165 5.9.2 BEGINN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 165
5.9.3 DER *PSYCHOLOGISCHE NOTFALLKOFFER" 167 5.9.4 PRAKTISCHE
AUSGANGSFRAGEN ZU BEGINN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 168 5.9.5
HANDLUNGSGRENZEN 168 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.9.6 DIE PRAXIS DER
PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE - REAKTIONEN UND FRAGEN DER BETROFFENEN 169
5.9.7 VERSORGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG UNTERSCHIEDLICHER
GRUPPENMERKMALE VON MENSCHEN 172 5.9.8 ABSCHLUSS EINER PSYCHOLOGISCHEN
ERSTEN HILFE 175 5.10 DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE RETTUNGSKETTE 179 5.10.1
DIE MEDIZINISCHE NOTFALLRETTUNG ALS MODELL 179 5.10.2
NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE VERSORGUNG IM GROSSSCHADENS- EREIGNIS 180
5.10.3 DER BEGRIFF DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN RETTUNG 181 5.10.4 DIE
NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHE SICHTUNG 182 5.10.5 DIE EINBINDUNG
NOTFALLPSYCHOTHERAPEUTISCHER VERSORGUNG BEI GROSSSCHADENSEREIGNISSEN AUF
DER EBENE DER BUNDESLAENDER 184 6 PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE AM
ARBEITSPLATZ 191 6.1 DIE ANWENDUNG PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE DURCH
BETRIEBLICHE PSYCHOLOGISCHE ERSTHELFER 191 6.2 RISIKOPOTENZIALE DURCH
GEFAEHRDUNGSANALYSEN ERFASSEN 192 6.3 BEISPIELE FUER DIE PSYCHOLOGISCHE
ERSTE HILFE AM ARBEITSPLATZ 194 6.3.1 DER RAUBUEBERFALL AUF EINE
SPARKASSE 195 6.3.2 RAUBUEBERFAELLE AN KASSENARBEITSPLAETZEN IM GROSS- UND
EINZELHANDEL BZW. AUF GELDBOTEN 209 6.3.3 PATIENTENUEBERGRIFFE IN
MEDIZINISCHEN VERSORGUNGS- UND PFLEGEEINRICHTUNGEN 213 6.3.4
GEWALTTAETIGE UEBERGRIFFE IN BEHOERDEN UND AEMTERN 216 6.3.5 TRAUMATISCHE
EREIGNISSE IN DER SCHULE - KINDER REAGIEREN ANDERS 218 6.3.6
GEWALTEREIGNISSE IN JUSTIZVOLLZUGSANSTALTEN 220 6.3.7 UNFAELLE IN
FREIZEITEINRICHTUNGEN 221 6.3.8 VERKEHRSBETRIEBE, TRANSPORTUNTERNEHMEN
UND AUTOBAHN- MEISTEREIEN 227 7 GESICHTSPUNKTE DES ARBEITS- UND
GESUNDHEITSSCHUTZES 233 7.1 PSYCHOLOGISCHER GESUNDHEITSSCHUTZ BEI
RISIKOGRUPPEN 233 7.1.1 HEMMNISSE BEI DER UMSETZUNG PSYCHOLOGISCHER
ERKENNTNISSE IM ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 234 13 INHALTSVERZEICHNIS
7.1.2 DIE PSYCHOLOGISCHE HEMMUNG DER HELFER HILFE ANZUNEHMEN 235 7.2
PSYCHISCHER SELBSTSCHUTZ FUER PSYCHOLOGISCHE ERSTHELFER UND EINSATZKRAEFTE
237 7.2.1 SELBSTSCHUTZ DURCH PSYCHOLOGISCHE KOMPETENZ 237 7.2.2
SELBSTSCHUTZ DURCH RISIKOEINSCHAETZUNG UND RISIKO- BEWERTUNG 237 7.2.3
SELBSTSCHUTZ DURCH INFORMATION UND AUFKLAERUNG 238 7.2.4 SELBSTSCHUTZ
DURCH AUFMERKSAME SELBSTBEOBACHTUNG 239 7.2.5 SELBSTSCHUTZ DURCH
INFORMATIONEN UND KENNTNISSE UEBER DAS AUSMASS EINES TRAUMATISIERENDEN
EREIGNISSES 240 7.3 PSYCHOLOGISCHE EINSATZVORBEREITUNG ALS
FUEHRUNGSAUFGAEBE . 241 7.3.1 VERHALTENSMASSNAHMEN FUER EINE
PSYCHOLOGISCHE EINSATZ- VORBEREITUNG VON PROFESSIONELLEN EINSATZKRAEFTEN
242 7.4 DER *PSYCHOLOGISCHE" GESUNDHEITSCHECK 246 7.5 EIN SPEZIELLER
FRAGENKATALOG ZUR PSYCHOLOGISCHEN EINSATZ- VORBEREITUNG FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE UND EINSATZLEITER 247 7.5.1 BEISPIELE FUER DIE
SELBSTEINSCHAETZUNG EINER PSYCHISCHEN BELASTUNG VOR EINEM EINSATZ 249
7.5.2 GEFUEHLE, DIE ALS WARNSIGNALE VERSTANDEN WERDEN KOENNEN 251 7.5.3
DIE BEURTEILUNG VON KOERPERLICHEN BELASTUNGEN 251 7.5.4 MOEGLICHE
VERHALTENSMASSNAHMEN ZUR PSYCHISCHEN EIGEN- SICHERHEIT 252 8 RECHTLICHE
ASPEKTE DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE 255 8.1 BESONDERHEITEN
RECHTLICHER ABGRENZUNG VON HEILKUNDLICHER UND NICHTHEILKUNDLICHER
TAETIGKEIT BEI DER VERSORGUNG POTENZIELL PSYCHISCH TRAUMATISIERTER 257
8.2 BESONDERHEITEN RECHTLICHER ABGRENZUNG IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN
HELFER UND BETROFFENEM 258 8.3 HAFTUNGSPROBLEME BEI EINER NICHT
SACHGEMAESSEN ANWENDUNG PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE 259 8.4 ZUKUENFTIGE
STANDARDS IN DER PSYCHOLOGISCHEN ERSTEN HILFE. 261 9 PSYCHOLOGISCHE
ERSTE HILFE UND DIE GESETZLICHE UNFALL- VERSICHERUNG 263 9.1 AUFGABEN
UND ROLLE DER GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNGS- TRAEGER 263 9.1.1 DIE
PSYCHISCHE VERLETZUNG ALS ARBEITSUNFALL 263 14 INHALTSVERZEICHNIS 9.1.2
PRAEVENTION VOR REHABILITATION 264 9.1.3 MEDIZINISCHE UND PSYCHOLOGISCHE
ERSTE HILFE - EIN INTEGRIERTES SYSTEM 264 9.1.4 WEITERE HILFEN 265 10
FORT- UND WEITERBILDUNG IN PSYCHOLOGISCHER ERSTER HILFE . . 267 10.1
PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN UND FAEHIGKEITEN EINES ERSTHELFERS 267 ANHANG
271 EMPFEHLUNGEN ZU FORTBILDUNGS- UND SCHULUNGSINHALTEN DER
BUNDESPSYCHOTHERAPEUTENKAMMER 273 WICHTIGE ANSCHRIFTEN 283
LITERATURVERZEICHNIS 285 STICHWORTVERZEICHNIS 295 DIE AUTOREN 301 15 |
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