Ressourcenschonung durch das KrW-/AbfG: eine juristisch-ökonomische Analyse
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2007
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Common goods
16 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 200 S. 153 mm x 227 mm |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 15
A. Einleitung 17
B. Ressourcenschonung durch Abfallrecht Die Genese eines neuen
Regelungszieles 20
I. Die Entwicklung und Ausdifferenzierung der abfallrechtlichen
Zielsetzungen 20
1. Von der Abfallbeseitigung zur Abfallwirtschaft die Entwicklung
bis zum AbfG von 1986 20
2. Von der Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft die Entwicklung
bis zum KrW /AbfG von 1994 24
II. Ressourcenschonung im Kontext des Leitbildes einer nachhaltigen
Entwicklung 28
III. Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschonung als Regelungsziele im
Recht der Europäischen Union 32
IV. Die Unscharfe des zugrunde liegenden Regelungsproblems und die
Notwendigkeit eines Know how Transfers in das Recht 35
C. Das Ressourcenproblem und Wege zu seiner Lösung ein Know how
Transfer aus der Ökonomie 37
I. Grundlagen der (Umwelt )ökonomie 37
1. Was ist Ökonomie? 37
a. Der methodologische Individualismus 37
b. Das ökonomische Verhaltensmodell 38
c. Die Technik der Marginalanalyse 42
2. Neoklassische Wohlfahrtsökonomie 43
a. Überblick 43
b. Die Bedeutung und Funktionsweise von Märkten 43
aa) Knappe Ressourcen und unbeschränkte Bedürfnisse als
Grundproblem menschlichen Wirtschaftern 43
9
!
bb) Märkte als Mechanismen dezentraler Problemlösung 45
cc) Pareto Effizienz als Ergebnis des Markt Preis Mechanismus 45
c. Marktversagen 50
aa) Problematik der idealen Modellannahmen 50 J
bb) Externe Effekte 50 1
cc) Öffentliche Güter 52 j
dd) Klubgüter und Allmendegüter 53 :
ee) Meritorische Güter 54
3. Neuere ökonomische Ansätze 55
a. Einführung 55
b. Transaktionskosten, property rights und Neue Institutionen¬
ökonomik 55
aa) Transaktionskosten 55
bb) Property rights (Verfügungsrechte) 57
cc) Neue Institutionenökonomik 59
c. Strategische Verhaltensweisen, Dilemmata und Spieltheorie 60
d. Neue politische Ökonomie (Public Choice) 63
e. Neuere Umweltökonomie 67
aa) Evolutorische Umweltökonomik 67
bb) Ökologische Ökonomie 68
II. Ressourcenschonung in der ökonomischen Theorie
Das Ressourcenproblem und Wege zu seiner Lösung 71
1. Überblick 71
2. Der Begriff der natürlichen Ressourcen 71
3. Das Ressourcenproblem aus statischer/intratemporaler Perspektive 73
a. Pareto Optimalität als gedanklicher Ausgangspunkt 73
b. Die Verfehlung des Pareto Optimums bei der Allokation der
natürlichen Ressourcen 73
aa) Überblick 73
bb) Rohstoffe: Verzerrte Preisbildung auf den internationalen
Märkten 74
cc) Unvollständige Preise und externe Effekte 75
dd) Mangelnde Preiswirksamkeit von Verwendungskonkurrenzen
und Opportunitätskosten der Ressourcennutzung 77
ee) Mangelhaft verteilte Verfügungsrechte an natürlichen
Ressourcen 79
ff) Der Systemzusammenhang natürlicher Ressourcen:
Komplexität, Unteilbarkeit und mangelnde Bipolarität 82
gg) Öffentliche Güter, Gefangenendilemma und
Trittbrettfahrerverhalten 82
4. Das Ressourcenproblem aus dynamischer /intertemporaler Perspektive 84
a. Der optimale Abbaupfad als gedanklicher Ausgangspunkt 84
b. Die Verfehlung des optimalen/ effizienten Abbaupfades bei
der intertemporalen Ressourcenallokation 89
aa) Preisverzerrungen 89
10
bb) Überoptimale Ausbeutung natürlicher Ressourcen aufgrund
unvollständiger Nutzungskosten und mangelnder Verfugungs
rechte 89
cc) Das Problem der Unsicherheit 91
dd) Irreversibilitäten und begrenzte Substituierbarkeit von
Ressourcen 92
ee) Unvollständige oder fehlende Zukunftsmärkte die
Berücksichtigung der Interessen zukünftiger Generationen 94
5. Ressourcenschonung als Staatsaufgabe im Spannungsfeld von Öko¬
nomie, Ökologie und intra bzw. intergenerationeller Gerechtigkeit 97
6. Strategien der Ressourcenschonung 102
a. Überblick 102
b. Akteure der Ressourcenschonung 102
c. Adressaten der Ressourcenschonung 104
d. Foren der Ressourcenschonung 105
e. Handlungsformen staatlicher Ressourcenschonung 106
f. Anknüpfungspunkte der Ressourcenschonung 106
g. Ressourcenschonung als unmittelbare Mengensteuerung durch
die Neu und Redefinition von property rights 107
h. Ressourcenschonung als mittelbare Mengensteuerung mit Hilfe
pretialer Anreize: Einflußnahme auf die Ressourcenpreise 112
i. Ressourcenschonung als mittelbare Mengensteuerung durch
mittelbare Verteuerung des Ressourcenverbrauchs Quantitative
Ressourcenschonung durch qualitative Ressourcenschonung mit
dem Ziel der Internalisierung externer Effekte 114
k. Ressourcenschonung durch Veränderung von Wissen und Werten 116
D. Ressourcenschonung durch Kreislaufwirtschaft Konzeption und Instru¬
mente vor dem Hintergrund des Know how Transfers aus der Ökonomie 119
I. Einleitung 119
II. Der strategische Ansatzpunkt der Ressourcenschonung nach dem
KrW /AbfG: Auswahlentscheidungen des Gesetzgebers 120
1. Sachlicher Schutzbereich und Anknüpfungspunkt des KrW /AbfG 120
2. Persönlicher Schutzbereich und Anknüpfungspunkt des KrW /AbfG 123
a. Künftige Generationen 123
b. Rohstoffunternehmen und Importeure 125
c. Hersteller 126
d. Konsumenten 127
e. Handel 127
f. Sonstige Adressaten 128
3. Schutzrichtung der Ressourcenschonung nach dem KrW /AbfG 128
4. Das Schutzniveau des KrW /AbfG 130
11
III. Ressourcenschonung im horizontalen und vertikalen Zielgeflecht des
KrW /AbfG 134
1. Das Verhältnis von „Ressourcenschonung und „Kreislaufwirtschaft
in § 1 KrW /AbfG und die Bedeutung des doppelten Regelungszieles
für die Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers 134
2. Das Verhältnis von „Ressourcenschonung/Kreislaufwirtschaft und j
„umweltverträgliche(r) Beseitigung von Abfällen in § 1 KrW /AbfG 136 !
3. Zielkonflikte 137
a. Konflikte zwischen den Zielen Kreislaufwirtschaft/Ressourcen¬
schonung und umweltverträgliche Beseitigung 137
b. Konflikte zwischen dem Subziel Kreislaufwirtschaft und dem
Ressourcenschonungsziel selbst 138
c. Konflikte zwischen dem Subziel Kreislaufwirtschaft und anderen
umweltpolitischen Zielen 139
d. Konflikte zwischen dem Subziel Kreislaufwirtschaft und anderen
wirtschafts bzw. gesellschaftspolitischen Zielen 139
IV. Reformulierung des in § 1 KrW /AbfG verankerten Ressourcenschonungs¬
ziels 140
V. Die Instrumente der Ressourcenschonung nach dem KrW /AbfG 141
1. Weitere Auswahlentscheidungen des Gesetzgebers 141
2. Die abfallrechtliche Pflichtenhierarchie als Instrument der
Kreislaufwirtschaft 143
a. Überblick 143
b. Konzeptualisierung: Die Pflichtenhierarchie als heuristische
Handlungsanleitung und agenda setting 144
c. Folgerungen für Auslegung und Vollzug des KrW /AbfG 148
aa) Die Rolle der Abfallbehörden Handhabung von § 21 Abs. 1
KrW /AbfG 148
bb) Beispiel: Die Grenzen des Verwertungsvorrangs gemäß
§ 5 Abs. 4 und 5 KrW /AbfG 150
cc) Beispiel: Die Abgrenzung von Verwertung und Beseitigung
gemäß § 4 Abs. 3 S. 2 KrW /AbfG 152
dd) Rollenkonflikte 159
d. Steuerungsidee bzgl. der Konsumenten 160
3. Die Regelungen zur Produktverantwortung 160
a. Oberblick 160
b. Konzeptualisierung 162
aa) agenda setting 162
bb) Rücknahme und Rückgabepflichten 163
cc) Freiwillige Selbstverpflichtungserklärungen und
Zielfestlegungen 166
dd) Verwertungsquoten 167
ee) Hinweis und Kennzeichnungspflichten 168
ff) Produktverbote 168
12
c. Folgerungen für die Ausgestaltung der Produktverantwortung:
Gestaltungsmöglichkeiten, Wirkungsbedingungen und
Wirkungsbrüche 169
4. Planerische, institutionelle und organisatorische Instrumente der
Ressourcenschonung 173
a. Überblick 173
b. Konzeptualisierung 174
c. Folgerungen für die organisatorische Umsetzung des Gesetzes:
Synergieeffekte und Rollenkonflikte 175
5. Verpflichtung der öffentlichen Hand gemäß § 37 KrW /AbfG 176
a. Regelungsidee 176
b. Wirkungsbedingungen und Zielkonflikte 177
VI. Fazit 178
Literaturverzeichnis 181
13
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 15
A. Einleitung 17
B. Ressourcenschonung durch Abfallrecht Die Genese eines neuen
Regelungszieles 20
I. Die Entwicklung und Ausdifferenzierung der abfallrechtlichen
Zielsetzungen 20
1. Von der Abfallbeseitigung zur Abfallwirtschaft die Entwicklung
bis zum AbfG von 1986 20
2. Von der Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft die Entwicklung
bis zum KrW /AbfG von 1994 24
II. Ressourcenschonung im Kontext des Leitbildes einer nachhaltigen
Entwicklung 28
III. Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschonung als Regelungsziele im
Recht der Europäischen Union 32
IV. Die Unscharfe des zugrunde liegenden Regelungsproblems und die
Notwendigkeit eines Know how Transfers in das Recht 35
C. Das Ressourcenproblem und Wege zu seiner Lösung ein Know how
Transfer aus der Ökonomie 37
I. Grundlagen der (Umwelt )ökonomie 37
1. Was ist Ökonomie? 37
a. Der methodologische Individualismus 37
b. Das ökonomische Verhaltensmodell 38
c. Die Technik der Marginalanalyse 42
2. Neoklassische Wohlfahrtsökonomie 43
a. Überblick 43
b. Die Bedeutung und Funktionsweise von Märkten 43
aa) Knappe Ressourcen und unbeschränkte Bedürfnisse als
Grundproblem menschlichen Wirtschaftern 43
9
!
bb) Märkte als Mechanismen dezentraler Problemlösung 45
cc) Pareto Effizienz als Ergebnis des Markt Preis Mechanismus' 45
c. Marktversagen 50
aa) Problematik der idealen Modellannahmen 50 J
bb) Externe Effekte 50 1
cc) Öffentliche Güter 52 j
dd) Klubgüter und Allmendegüter 53 :
ee) Meritorische Güter 54
3. Neuere ökonomische Ansätze 55
a. Einführung 55
b. Transaktionskosten, property rights und Neue Institutionen¬
ökonomik 55
aa) Transaktionskosten 55
bb) Property rights (Verfügungsrechte) 57
cc) Neue Institutionenökonomik 59
c. Strategische Verhaltensweisen, Dilemmata und Spieltheorie 60
d. Neue politische Ökonomie (Public Choice) 63
e. Neuere Umweltökonomie 67
aa) Evolutorische Umweltökonomik 67
bb) Ökologische Ökonomie 68
II. Ressourcenschonung in der ökonomischen Theorie
Das Ressourcenproblem und Wege zu seiner Lösung 71
1. Überblick 71
2. Der Begriff der natürlichen Ressourcen 71
3. Das Ressourcenproblem aus statischer/intratemporaler Perspektive 73
a. Pareto Optimalität als gedanklicher Ausgangspunkt 73
b. Die Verfehlung des Pareto Optimums bei der Allokation der
natürlichen Ressourcen 73
aa) Überblick 73
bb) Rohstoffe: Verzerrte Preisbildung auf den internationalen
Märkten 74
cc) Unvollständige Preise und externe Effekte 75
dd) Mangelnde Preiswirksamkeit von Verwendungskonkurrenzen
und Opportunitätskosten der Ressourcennutzung 77
ee) Mangelhaft verteilte Verfügungsrechte an natürlichen
Ressourcen 79
ff) Der Systemzusammenhang natürlicher Ressourcen:
Komplexität, Unteilbarkeit und mangelnde Bipolarität 82
gg) Öffentliche Güter, Gefangenendilemma und
Trittbrettfahrerverhalten 82
4. Das Ressourcenproblem aus dynamischer /intertemporaler Perspektive 84
a. Der optimale Abbaupfad als gedanklicher Ausgangspunkt 84
b. Die Verfehlung des optimalen/ effizienten Abbaupfades bei
der intertemporalen Ressourcenallokation 89
aa) Preisverzerrungen 89
10
bb) Überoptimale Ausbeutung natürlicher Ressourcen aufgrund
unvollständiger Nutzungskosten und mangelnder Verfugungs
rechte 89
cc) Das Problem der Unsicherheit 91
dd) Irreversibilitäten und begrenzte Substituierbarkeit von
Ressourcen 92
ee) Unvollständige oder fehlende Zukunftsmärkte die
Berücksichtigung der Interessen zukünftiger Generationen 94
5. Ressourcenschonung als Staatsaufgabe im Spannungsfeld von Öko¬
nomie, Ökologie und intra bzw. intergenerationeller Gerechtigkeit 97
6. Strategien der Ressourcenschonung 102
a. Überblick 102
b. Akteure der Ressourcenschonung 102
c. Adressaten der Ressourcenschonung 104
d. Foren der Ressourcenschonung 105
e. Handlungsformen staatlicher Ressourcenschonung 106
f. Anknüpfungspunkte der Ressourcenschonung 106
g. Ressourcenschonung als unmittelbare Mengensteuerung durch
die Neu und Redefinition von property rights 107
h. Ressourcenschonung als mittelbare Mengensteuerung mit Hilfe
pretialer Anreize: Einflußnahme auf die Ressourcenpreise 112
i. Ressourcenschonung als mittelbare Mengensteuerung durch
mittelbare Verteuerung des Ressourcenverbrauchs Quantitative
Ressourcenschonung durch qualitative Ressourcenschonung mit
dem Ziel der Internalisierung externer Effekte 114
k. Ressourcenschonung durch Veränderung von Wissen und Werten 116
D. Ressourcenschonung durch Kreislaufwirtschaft Konzeption und Instru¬
mente vor dem Hintergrund des Know how Transfers aus der Ökonomie 119
I. Einleitung 119
II. Der strategische Ansatzpunkt der Ressourcenschonung nach dem
KrW /AbfG: Auswahlentscheidungen des Gesetzgebers 120
1. Sachlicher Schutzbereich und Anknüpfungspunkt des KrW /AbfG 120
2. Persönlicher Schutzbereich und Anknüpfungspunkt des KrW /AbfG 123
a. Künftige Generationen 123
b. Rohstoffunternehmen und Importeure 125
c. Hersteller 126
d. Konsumenten 127
e. Handel 127
f. Sonstige Adressaten 128
3. Schutzrichtung der Ressourcenschonung nach dem KrW /AbfG 128
4. Das Schutzniveau des KrW /AbfG 130
11
III. Ressourcenschonung im horizontalen und vertikalen Zielgeflecht des
KrW /AbfG 134
1. Das Verhältnis von „Ressourcenschonung" und „Kreislaufwirtschaft"
in § 1 KrW /AbfG und die Bedeutung des doppelten Regelungszieles
für die Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers 134
2. Das Verhältnis von „Ressourcenschonung/Kreislaufwirtschaft" und j
„umweltverträgliche(r) Beseitigung von Abfällen" in § 1 KrW /AbfG 136 !
3. Zielkonflikte 137
a. Konflikte zwischen den Zielen Kreislaufwirtschaft/Ressourcen¬
schonung und umweltverträgliche Beseitigung 137
b. Konflikte zwischen dem Subziel Kreislaufwirtschaft und dem
Ressourcenschonungsziel selbst 138
c. Konflikte zwischen dem Subziel Kreislaufwirtschaft und anderen
umweltpolitischen Zielen 139
d. Konflikte zwischen dem Subziel Kreislaufwirtschaft und anderen
wirtschafts bzw. gesellschaftspolitischen Zielen 139
IV. Reformulierung des in § 1 KrW /AbfG verankerten Ressourcenschonungs¬
ziels 140
V. Die Instrumente der Ressourcenschonung nach dem KrW /AbfG 141
1. Weitere Auswahlentscheidungen des Gesetzgebers 141
2. Die abfallrechtliche Pflichtenhierarchie als Instrument der
Kreislaufwirtschaft 143
a. Überblick 143
b. Konzeptualisierung: Die Pflichtenhierarchie als heuristische
Handlungsanleitung und agenda setting 144
c. Folgerungen für Auslegung und Vollzug des KrW /AbfG 148
aa) Die Rolle der Abfallbehörden Handhabung von § 21 Abs. 1
KrW /AbfG 148
bb) Beispiel: Die Grenzen des Verwertungsvorrangs gemäß
§ 5 Abs. 4 und 5 KrW /AbfG 150
cc) Beispiel: Die Abgrenzung von Verwertung und Beseitigung
gemäß § 4 Abs. 3 S. 2 KrW /AbfG 152
dd) Rollenkonflikte 159
d. Steuerungsidee bzgl. der Konsumenten 160
3. Die Regelungen zur Produktverantwortung 160
a. Oberblick 160
b. Konzeptualisierung 162
aa) agenda setting 162
bb) Rücknahme und Rückgabepflichten 163
cc) 'Freiwillige' Selbstverpflichtungserklärungen und
Zielfestlegungen 166
dd) Verwertungsquoten 167
ee) Hinweis und Kennzeichnungspflichten 168
ff) Produktverbote 168
12
c. Folgerungen für die Ausgestaltung der Produktverantwortung:
Gestaltungsmöglichkeiten, Wirkungsbedingungen und
Wirkungsbrüche 169
4. Planerische, institutionelle und organisatorische Instrumente der
Ressourcenschonung 173
a. Überblick 173
b. Konzeptualisierung 174
c. Folgerungen für die organisatorische Umsetzung des Gesetzes:
Synergieeffekte und Rollenkonflikte 175
5. Verpflichtung der öffentlichen Hand gemäß § 37 KrW /AbfG 176
a. Regelungsidee 176
b. Wirkungsbedingungen und Zielkonflikte 177
VI. Fazit 178
Literaturverzeichnis 181
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