Die "Regulierte Selbstregulierung" im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag: eine Bewertung des neuen Aufsichtsmodells anhand verfassungs- und europarechtlicher Vorgaben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht
22 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 423 S. |
ISBN: | 9783631561690 3631561695 |
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Inhaltsverzeichnis
kap. 1. einleitung 23
kap. 2. die reform des
jugendmedienschutzes vom 01.04.2003 27
A. DER AUFSICHTSRAHMEN VOR DER REFORM 27
I. Die Zersplitterung der Kompetenzen 28
II. Die fehlende Kohärenz der Aufsichtsstrukturen 32
1. Der Aufsichtsrahmen im Bereich des Rundfunks 32
a. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestimmungen 32
b. Die Aufsichtsinstanzen 33
(1) Die interne Kontrolle der öffentlich rechtlichen
Rundfunkanstalten 34
(2) Die Aufsichtsinstanzen im Privatrundfunk 35
(a) Die externe Kontrolle durch die Landesmedienanstalten 35
(b) Die Gemeinsame Stelle Jugendschutz und Programm
(GSJP) 38
(c) Der Jugendschutzbeauftragte 39
(d) Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) 40
(e) Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
(FSK) 42
2. Der Aufsichtsrahmen im Bereich der Mediendienste 43
a. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestimmungen 43
b. Die Aufsichtsinstanzen 43
(1) Die Obersten Landesjugendbehörden und jugendschutz.net. 43
7
(2) Der Jugendschutzbeauftragte 44
(3) Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter
(FSM) 45
(4) Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 46
3. Der Aufsichtsrahmen im Bereich der Teledienste 47
a. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestimmungen 47
b. Die Aufsichtsinstanzen 48
(1) Die allgemeinen Strafbehörden und die Bundesprüfsteüe
für jugendgefährdende Schriften und Medieninhalte 48
(2) Der Jugendschutzbeauftragte, die FSM und die USK 49
4. Ergebnis 49
B. DER AUFSICHTSRAHMEN NACH DER REFORM 50
I. Die Neuordnung des Jugendmedienschutzes in Deutschland 50
1. Die wesentlichen Reformziele 50
2. Der Gang der Reformbemühungen 52
3. Die neue Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern 54
a. Die Abgrenzung zwischen Trägermedien und Telemedien 55
b. Die Zuständigkeitsverteilung bei Telemedien 57
II. Der Jugendmedienschutz Staatvertrag 57
1. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestirnmungen 57
2. Das Aufsichtskonzept der regulierten Selbstregulierung 61
a. Der Ausschluss des öffentlich rechtlichen Rundfunks 61
b. Die Umsetzung des Aufsichtskonzepts im Privatrundfunk und
in den Telemedien 63
8
(1) Die hoheitlichen Aufsichtsinstanzen 63
(2) Die anerkannten Einrichtungen freiwilliger Selbstkontrolle. 64
(3) Das Privilegierungssystem 65
3. Der Versuchscharakter des Jugendmedienschutz Staatsvertrages. 66
C. DAS KONZEPT DER REGULIERTEN SELBSTREGULIERUNG 68
I. Der Begriff der regulierten Selbstregulierung 68
1. Die hoheitliche Fremdregulierung 68
2. Die gesellschaftliche Selbstregulierung 68
3. Das Konzept der hoheitlich regulierten gesellschaftlichen
Selbstregulierung 69
II. Die Abgrenzung zu traditionellen Beteiligungsformen Privater an
der Staatsgewalt 71
1. Die Abgrenzung zur Beleihung und zum Verwaltungshelfer 72
2. Die Abgrenzung zur mittelbaren Staatsverwaltung, insbesondere
der funktionalen Selbstverwaltung 73
3. Die Abgrenzung zu verselbstständigten Verwaltungseinheiten 75
III. Die Gründe für die Einbeziehung selbstregulativer Elemente in den
Jugendmedienschutz 76
1. Die Eigenart des Regelungsbereichs Jugendmedienschutz 76
2. Die Nachteile staatlicher Regulierung im Jugendmedienschutz 78
a. Das Vollzugsdefizit 79
b. Das Wissensdefizit 80
c. Das Steuerungsdefizit 81
(1) Der fehlende Ursache Wirkungszusammenhang
traditioneller Handlungsformen 82
9
(2) Die beschränkte Rechtshoheit der Nationalstaaten 82
KAP. 3. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORGABEN FÜR DIE AUSGESTALTUNG DES
JUGENDMEDIENSCHUTZES 85
A. DIE PFLICHT DES STAATES ZUM SCHÜTZE DER
MINDERJÄHRIGEN 85
I. Die doppelte Verankerung des Jugendschutzes im Grundgesetz 86
II. Die Schutzpflicht aus Art. 1 Abs. 1 Satz 2 GG 87
1. Die Garantie der Menschenwürde als grundrechtliche
Schutzpflicht 88
2. Der Schutz des Menschenbildes als Inhalt der Schutzpflicht 90
3. Die Verletzung der Menschenwürde als Auslöser der
Schutzpflicht 93
4. Ergebnis 93
III. Die Schutzpflicht des Staates aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m.
Art. 1 Abs. 1 GG 95
1. Die Verankerung des Jugendmedienschutzes im allgemeinen
Persönlichkeitsrecht 95
2. Der Umfang der Schutzpflicht 98
3. Die Subsidiarität des staatlichen Jugendschutzes gegenüber dem
elterlichen Erziehungsrecht 103
4. Die Gefahrdung der Persönlichkeitsentwicklung der
Minderjährigen 106
5. Die Konkretisierung der Schutzpflicht durch den Gesetzgeber 110
a. Die Einschränkung des gesetzgeberischen
Handlungsspielraums durch das Effektivitätsprinzip 110
b. Die Vorgaben des Effektivitätsprinzips 113
10
(1) Die Ermittlungs , Evaluations und Nachbesserungspflicht
des Gesetzgebers 113
(2) Der Vorrang präventiver Schutzmaßnahmen 115
(3) Die Beteiligung der Betroffenen 116
(4) Der Schutz durch Maßnahmen indirekter
Verhaltenssteuerung 116
6. Ergebnis 117
B. DIE VORGABEN DER KOMMUNIKATIONSGRUNDRECHTE
AUS ART. 5 GG 118
I. Die Vorgaben der Rundfunkfreiheit 118
1. Der Rundrunkbegriff. 119
2. Die Geltung der rundfunkrechtlichen Ausgestaltungsprinzipien
im Jugendmedienschutz 124
a. Die verfassungsrechtliche Herleitung 125
b. Unmittelbare Anwendbarkeit 127
c. Die mittelbare Anwendbarkeit 130
(1) Das Pluralismusgebot 130
(2) Das Gebot der Staatsfreiheit 131
3. Die Schranken Schranken bei Jugendschutzmaßnahmen 135
a. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 135
b. Die Wechselwirkungslehre 138
c. Das Zensurverbot 139
4. Ergebnis 140
II. Die Vorgaben der Meinungsfreiheit 141
1. Der Schutzbereich der Meinungsfreiheit 141
11
a. Der sachliche Schutzbereich 141
b. Der personale Schutzbereich 143
2. Der Gewährleistungsumfang 144
3. Die Schranken Schranken bei Jugendschutzmaßnahmen 146
III. Die Vorgaben der Informationsfreiheit 146
1. Der Schutzbereich 146
2. Die Schranken Schranken bei Jugendschutzmaßnahmen 147
IV. Ergebnis 148
KAP. 4. DIE GRENZEN DER REGULIERTEN
SELBSTREGULIERUNG 151
A. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER REGULIERTEN
SELBSTREGULIERUNG 152
I. Die Lehren von den Grundpflichten und der Bürgerverantwortung. 152
II. Das kooperative Recht und das umweltrechtliche
Kooperationsprinzip 155
1. Das kooperative Recht 155
2. Das umweltrechtliche Kooperationsprinzip 157
III. Der sozialwissenschaftliche Ansatz der Steuerungstheorie 159
IV. Der rechtswissenschaftliche Ansatz der Privatisierung 162
1. Die regulierte Selbstregulierung als Form der
Aufgabenprivatisierung 162
2. Die Rolle des privatisierenden Staates 165
a. Das Modell des Gewährleistungsstaates 165
b. Die originär staatlichen Aufgabenbereiche 166
(1) Das Privatisierungsverbot bei Staatsaufgaben 167
12
(2) Die Bereiche staatlicher Erfiillungsverantwortung 169
(a) Die Rahmenverantwortung 169
(b) Die Überwachungsverantwortung 171
(c) Die Auffangverantwortung 171
V. Ergebnis 173
B. DIE ALLGEMEINEN VORGABEN DES
VERFASSUNGSRECHTS 174
I. Das Demokratieprinzip 174
1. Der Parlamentsvorbehalt 174
a. Die Wesentlichkeitsrechtsprechung 175
b. Die wesentlichen Bereiche im Jugendmedienschutz 176
(1) Die Festlegung materiell rechtlicher Mindeststandards 176
(2) Der Grundrechtsschutz durch Verfahren und Organisation. 177
2. Die demokratische Legitimation von Hoheitsgewalt 179
a. Die organisatorisch personelle Legitimation 180
b. Die Kompensation des organisatorisch personellen
Legitimationsdefizits 181
(1) Die Kompensation im Bereich des Rundfunks 182
(2) Die Kompensation im Bereich der übrigen elektronischen
Medien 184
(a) Die Theorie der autonomen Legitimation 184
(b) Die Theorie der kollektiv personellen Legitimation 185
c. Die sachlich inhaltliche Legitimation 186
(1) Die strikte Gesetzesbindung 186
13
(2) Die Weisungsgebundenheit 188
3. Ergebnis 191
II. Das Rechtsstaatsgebot 192
1. Der Gesetzesvorbehalt 192
2. Das Bestimmtheitsgebot 195
III. Die Grundrechte 196
1. Die Beanspruchung Privater durch den privatisierenden Staat 196
2. Die hoheitliche Kontrolle über die Selbstkontrolleinrichtungen 198
3. Die Kontrolle der Anbieter durch die
Selbstkontrolleinrichtungen 200
IV. Ergebnis 201
KAP. 5. DIE VORGABEN DES EUROPARECHTS FÜR DIE
EINRICHTUNG NATIONALER SYSTEME REGULIERTER
SELBSTREGULIERUNG 203
A. DIE VORGABEN DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 203
I. Die horizontale Kompetenzverteilung im Jugendmedienschutz 204
1. Die Kulturkompetenz 204
2. Die Kompetenz zur Harmonisierung des Dienstleistungssektors. 206
a. Das Verständnis der Medien als Dienstleistung 207
b. Die Kompetenzschranken im Medienbereich 208
(1) Das kulturpolitische Rücksichtnahmegebot aus
Art. 151 Abs. 4 EG 208
(2) Die allgemeinen Rücksichtnahmegebote zugunsten der
Mitgliedstaaten 209
(3) Das Subsidiaritäts und das Verhältnismäßigkeitsprinzip 212
14
3. Ergebnis 214
II. Die Vorgaben des Sekundärrechts 215
1. Die gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben zu
Selbstregulierungssystemen 216
2. Die Vorgaben der Fernsehrichtlinie 219
a. Der Inhalt der Fernsehrichtlinie 219
b. Die Umsetzung der Fernsehrichtlinie durch nationale Systeme
regulierter Selbstregulierung 220
c. Die Beachtung der Gemeinschaftsgrundrechte 224
(1) Die Geltung der Gemeinschaftsgrundrechte 224
(2) Die Rundfunk und Meinungsfreiheit 226
(3) Die Rechte der Kinder 227
d. Ergebnis 229
3. Die Vorgaben für die Dienste der Informationsgesellschaft 229
a. Die Vorgaben der E Commerce Richtlinie 229
b. Die Vorgaben der Ratsempfehlung vom 24.09.1998 231
(1) Die Rechtswirkung der Ratsempfehlung 231
(2) Der Inhalt der Ratsempfehlung 232
(a) Die Ausgestaltung des rechtlichen Rahmens 232
(b) Der Inhalt der Verhaltenskodizes der
Selbstkontrolleinrichtungen 233
(c) Die Entwicklung vergleichbarer und kohärenter
Bewertungsmaßstäbe 234
(d) Die Koordination und Kooperation auf
Gemeinschaftsebene 237
15
c. Ergebnis 237
III. Die Vorgaben des Primärrechts 238
1. Die Grundfreiheiten 238
a. Die Niederlassungsfreiheit 238
(1) Das Vorliegen einer grenzüberschreitenden Niederlassung. 238
(2) Die Beschränkung durch die Anerkennungspflicht von
Selbstkontrolleinrichtungen 240
(3) Die Beschränkung durch die Prüfentscheidungen der
anerkannten Selbstkontrolleinrichtungen 241
(a) Die unmittelbare Bindung der Privaten an die
Grundfreiheiten 242
(b) Die Schutzpflicht der Mitgliedstaaten 244
(4) Die Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des
Allgemeininteresses 245
(a) Der Jugendmedienschutz als zwingendes Erfordernis des
Allgemeininteresses 246
(b) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 247
b. Die Dienstleistungsfreiheit 249
2. Das Kartellverbot 249
3. Ergebnis 252
B. DIE VORGABEN DES EUROPARATES 253
I. Die spezifischen Regelungen im Medienrecht 253
1. Der Vorgaben für den Bereich des Fernsehens 253
a. Das Fernsehübereinkommen 253
b. Die Empfehlung des Europarates vom 20.12.2000 254
16
2. Die Vorgaben im Bereich der neuen Kommunikations und
Informationsdienste 255
3. Ergebnis 257
II. Die allgemeinen Vorgaben des Art. 10 EMRK 257
1. Die Anwendbarkeit der EMRK neben dem Gemeinschaftsrecht. 257
2. Der Schutzbereich 258
3. Das Vorliegen einer Beschränkung 259
4. Die Rechtfertigung 261
5. Ergebnis 263
KAP. 6. DIE ZULÄSSIGKEIT DES SYSTEMS DER
REGULIERTEN SELBSTREGULIERUNG IM JMSTV
NACH MAßGABE DER VERFASSUNGS UND
EUROPARECHTLICHEN VORGABEN 265
A. DIE KJM ALS ZULÄSSIGE REGULIERUNGSINSTANZ 265
I. Die Legitimationsbedürftigkeit der Beschlüsse der KJM 266
1. Die Kompetenz bei Einzelfallentscheidungen 266
a. Die Innenkompetenz der KJM 266
(1) Die Entscheidungen nach § 14 Abs. 1 JMStV 266
(2) Die Entscheidungen nach §§ 8 Abs. 1 und 2,9 Abs. 1
JMStV 267
b. Die Bindungswirkung der Beschlüsse 267
(1) Die verfahrensabschließenden Beschlüsse 267
(a) Die Beschlüsse im Ausgangsverfahren 267
(b) Die Beschlüsse im Widerspruchsverfahren 270
(c) Ergebnis 270
17
(2) Die verfahrensleitenden Beschlüsse 271
2. Die Kompetenz beim Erlass von Normen 273
a. Die Satzungen und Richtlinien nach Art. 15 Abs. 2 Satz 1
JMStV 273
(1) Die Kompetenz zum Erlass von Normentwürfen 273
(2) Die Bindungswirkung der Entwürfe 274
b. Die Richtlinien nach den §§ 8 Abs. 1 und 2, 9 Abs. 1 JMStV 275
3. Ergebnis 276
II. Die Ausgestaltung der KJM nach den Grundsätzen der
Staatsfreiheit und der Sachkunde 277
1. Die staatsfreie Ausgestaltung der KJM 277
a. Die Organisation der KJM 278
b. Die Besetzung der KJM 279
(1) Die Zuordnung der KJM Mitglieder zum Staat 280
(2) Die Dominanz des Staatseinflusses 283
(a) Die Interessenparallelität der Staatsvertreter 283
(b) Der Einfluss des Staates im Beschlussverfahren 284
(c) Ergebnis 285
(3) Die Kompensation des Staateinflusses 285
(a) Die Weisungsfreiheit der KJM Mitglieder 285
(b) Die Inkompabilitätsregelung 286
(4) Die staatsfreie Ausgestaltung der Prüfausschüsse und
Prüfgruppen der KJM 287
(a) Die Prüfausschüsse 287
(b) Die Prüfgruppen 290
18
c. Die Entsendung der Prüfer 290
d. Die staatsfreie Finanzierung 293
e. Der Staatseinfluss im Rahmen des Indizierungsverfahrens 296
f. Ergebnis 300
2. Die Sachkunde der Prüfer 301
a. Die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Sachkunde
und Erfahrenheit der Prüfer 301
b. Die Besetzung der Prüfgremien 305
(1) Die Mitglieder der KJM 305
(2) Die Mitglieder der Prüfausschüsse 306
(3) Die Mitglieder der Prüfgruppen 308
c. Ergebnis 308
B. DIE REGULIERUNG DER SELBSTREGULIERUNG 309
I. Die Kontrolle über das Funktionieren des Systems der regulierten
Selbstregulierung 309
1. Die Sonderevaluierung und das Teilkündigungsrecht nach
§§ 20 Abs. 7 i.V.m. 26 Abs. 1 Satz 4 JMStV 310
2. Das Gesamtkündigungsrecht nach § 26 Abs. 1 Satz 2 JMStV 312
3. Die Berichterstattungspflicht der KJM nach § 17 Abs. 3 JMStV . 313
4. Ergebnis 314
II. Die Kontrolle über die einzelnen Selbstkontrolleinrichtungen 315
1. Die präventive Kontrolle durch die befristete Anerkennung 315
a. Die Anerkennung als zulässiges Mittel der präventiven
Kontrolle 316
19
(1) Die Vereinbarkeit der Anerkennung mit dem Verbot der
staatlichen Vorzensur 316
(2) Die Vereinbarkeit der Befristung mit dem
Verhältnismäßigkeitsprinzip 317
b. Die Anerkennungsvoraussetzungen 319
(1) Die Unabhängigkeit von den Anbietern 321
(a) Die Besetzung der Prüfgremien 321
(b) Das Entsendeverfahren 323
(c) Die finanzielle Unabhängigkeit 324
(2) Die Sachkunde und Erfahrenheit der Prüfer 325
(3) Die effektive Aufsicht über die Anbieter 326
(a) Die Vorprüfung 327
(b) Die effektiven Sanktionen 329
(c) Die Einrichtung einer Beschwerdestelle 331
(4) Die Beteiligung der betroffenen Anbieter 333
(5) Die Einhaltung rechtsstaatlicher Verfahrensstandards 334
(6) Die Einrichtung einer hoheitlichen Kontrolle 336
c. Ergebnis 338
2. Die repressive Kontrolle durch den Widerrufsvorbehalt 339
a. Das Widerrufrecht als geeignetes Mittel der repressiven
Kontrolle 339
b. Die Grenzen des Widerrufrechts 341
c Ergebnis 342
HI. Die Kontrolle über die Einzelfallentscheidungen der
Selbstkontrolleinrichtungen 342
20
(c) Die Richtlinien der KJM nach § 8 Abs. 2 JMStV 367
(d) Der Grundsatzbeschluss der KJM 368
(e) Die Richtlinien der KJM nach § 9 Abs. 1 JMStV 369
c. Ergebnis 370
3. Die Befugnisse der Selbstkontrolleinrichtungen 371
a. Die Überprüfung von Angeboten 371
(1) Die privatisierungsfähigen Angebote 371
(2) Die Zuständigkeit bei vorlagefähigen Angeboten 372
(3) Die Zuständigkeit bei nicht vorlagefähigen Angeboten 374
(4) Der Umfang der Privilegierungswirkung 375
b. Der Erlass verbindlicher Normen 376
(1) Die Zulässigkeit verbindlicher privater Normen 376
(2) Die Prüfvorgaben nach § 19 Abs. 3 Nr. 3 JMStV 379
(3) Die Richtlinien nach §§ 8 Abs. 1 und 2, 9 Abs. 1 JMStV 381
c. Ergebnis 3g2
KAP. 7. ZUSAMMENFASSUNG 383
A. SCHLUSSBETRACHTUNGEN 383
B. THESEN 387
LITERATURVERZEICHNIS 391
22 |
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Inhaltsverzeichnis
kap. 1. einleitung 23
kap. 2. die reform des
jugendmedienschutzes vom 01.04.2003 27
A. DER AUFSICHTSRAHMEN VOR DER REFORM 27
I. Die Zersplitterung der Kompetenzen 28
II. Die fehlende Kohärenz der Aufsichtsstrukturen 32
1. Der Aufsichtsrahmen im Bereich des Rundfunks 32
a. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestimmungen 32
b. Die Aufsichtsinstanzen 33
(1) Die interne Kontrolle der öffentlich rechtlichen
Rundfunkanstalten 34
(2) Die Aufsichtsinstanzen im Privatrundfunk 35
(a) Die externe Kontrolle durch die Landesmedienanstalten 35
(b) Die Gemeinsame Stelle Jugendschutz und Programm
(GSJP) 38
(c) Der Jugendschutzbeauftragte 39
(d) Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) 40
(e) Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
(FSK) 42
2. Der Aufsichtsrahmen im Bereich der Mediendienste 43
a. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestimmungen 43
b. Die Aufsichtsinstanzen 43
(1) Die Obersten Landesjugendbehörden und jugendschutz.net. 43
7
(2) Der Jugendschutzbeauftragte 44
(3) Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter
(FSM) 45
(4) Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 46
3. Der Aufsichtsrahmen im Bereich der Teledienste 47
a. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestimmungen 47
b. Die Aufsichtsinstanzen 48
(1) Die allgemeinen Strafbehörden und die Bundesprüfsteüe
für jugendgefährdende Schriften und Medieninhalte 48
(2) Der Jugendschutzbeauftragte, die FSM und die USK 49
4. Ergebnis 49
B. DER AUFSICHTSRAHMEN NACH DER REFORM 50
I. Die Neuordnung des Jugendmedienschutzes in Deutschland 50
1. Die wesentlichen Reformziele 50
2. Der Gang der Reformbemühungen 52
3. Die neue Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern 54
a. Die Abgrenzung zwischen Trägermedien und Telemedien 55
b. Die Zuständigkeitsverteilung bei Telemedien 57
II. Der Jugendmedienschutz Staatvertrag 57
1. Die materiell rechtlichen Jugendschutzbestirnmungen 57
2. Das Aufsichtskonzept der regulierten Selbstregulierung 61
a. Der Ausschluss des öffentlich rechtlichen Rundfunks 61
b. Die Umsetzung des Aufsichtskonzepts im Privatrundfunk und
in den Telemedien 63
8
(1) Die hoheitlichen Aufsichtsinstanzen 63
(2) Die anerkannten Einrichtungen freiwilliger Selbstkontrolle. 64
(3) Das Privilegierungssystem 65
3. Der Versuchscharakter des Jugendmedienschutz Staatsvertrages. 66
C. DAS KONZEPT DER REGULIERTEN SELBSTREGULIERUNG 68
I. Der Begriff der regulierten Selbstregulierung 68
1. Die hoheitliche Fremdregulierung 68
2. Die gesellschaftliche Selbstregulierung 68
3. Das Konzept der hoheitlich regulierten gesellschaftlichen
Selbstregulierung 69
II. Die Abgrenzung zu traditionellen Beteiligungsformen Privater an
der Staatsgewalt 71
1. Die Abgrenzung zur Beleihung und zum Verwaltungshelfer 72
2. Die Abgrenzung zur mittelbaren Staatsverwaltung, insbesondere
der funktionalen Selbstverwaltung 73
3. Die Abgrenzung zu verselbstständigten Verwaltungseinheiten 75
III. Die Gründe für die Einbeziehung selbstregulativer Elemente in den
Jugendmedienschutz 76
1. Die Eigenart des Regelungsbereichs Jugendmedienschutz 76
2. Die Nachteile staatlicher Regulierung im Jugendmedienschutz 78
a. Das Vollzugsdefizit 79
b. Das Wissensdefizit 80
c. Das Steuerungsdefizit 81
(1) Der fehlende Ursache Wirkungszusammenhang
traditioneller Handlungsformen 82
9
(2) Die beschränkte Rechtshoheit der Nationalstaaten 82
KAP. 3. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORGABEN FÜR DIE AUSGESTALTUNG DES
JUGENDMEDIENSCHUTZES 85
A. DIE PFLICHT DES STAATES ZUM SCHÜTZE DER
MINDERJÄHRIGEN 85
I. Die doppelte Verankerung des Jugendschutzes im Grundgesetz 86
II. Die Schutzpflicht aus Art. 1 Abs. 1 Satz 2 GG 87
1. Die Garantie der Menschenwürde als grundrechtliche
Schutzpflicht 88
2. Der Schutz des Menschenbildes als Inhalt der Schutzpflicht 90
3. Die Verletzung der Menschenwürde als Auslöser der
Schutzpflicht 93
4. Ergebnis 93
III. Die Schutzpflicht des Staates aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m.
Art. 1 Abs. 1 GG 95
1. Die Verankerung des Jugendmedienschutzes im allgemeinen
Persönlichkeitsrecht 95
2. Der Umfang der Schutzpflicht 98
3. Die Subsidiarität des staatlichen Jugendschutzes gegenüber dem
elterlichen Erziehungsrecht 103
4. Die Gefahrdung der Persönlichkeitsentwicklung der
Minderjährigen 106
5. Die Konkretisierung der Schutzpflicht durch den Gesetzgeber 110
a. Die Einschränkung des gesetzgeberischen
Handlungsspielraums durch das Effektivitätsprinzip 110
b. Die Vorgaben des Effektivitätsprinzips 113
10
(1) Die Ermittlungs , Evaluations und Nachbesserungspflicht
des Gesetzgebers 113
(2) Der Vorrang präventiver Schutzmaßnahmen 115
(3) Die Beteiligung der Betroffenen 116
(4) Der Schutz durch Maßnahmen indirekter
Verhaltenssteuerung 116
6. Ergebnis 117
B. DIE VORGABEN DER KOMMUNIKATIONSGRUNDRECHTE
AUS ART. 5 GG 118
I. Die Vorgaben der Rundfunkfreiheit 118
1. Der Rundrunkbegriff. 119
2. Die Geltung der rundfunkrechtlichen Ausgestaltungsprinzipien
im Jugendmedienschutz 124
a. Die verfassungsrechtliche Herleitung 125
b. Unmittelbare Anwendbarkeit 127
c. Die mittelbare Anwendbarkeit 130
(1) Das Pluralismusgebot 130
(2) Das Gebot der Staatsfreiheit 131
3. Die Schranken Schranken bei Jugendschutzmaßnahmen 135
a. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 135
b. Die Wechselwirkungslehre 138
c. Das Zensurverbot 139
4. Ergebnis 140
II. Die Vorgaben der Meinungsfreiheit 141
1. Der Schutzbereich der Meinungsfreiheit 141
11
a. Der sachliche Schutzbereich 141
b. Der personale Schutzbereich 143
2. Der Gewährleistungsumfang 144
3. Die Schranken Schranken bei Jugendschutzmaßnahmen 146
III. Die Vorgaben der Informationsfreiheit 146
1. Der Schutzbereich 146
2. Die Schranken Schranken bei Jugendschutzmaßnahmen 147
IV. Ergebnis 148
KAP. 4. DIE GRENZEN DER REGULIERTEN
SELBSTREGULIERUNG 151
A. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER REGULIERTEN
SELBSTREGULIERUNG 152
I. Die Lehren von den Grundpflichten und der Bürgerverantwortung. 152
II. Das kooperative Recht und das umweltrechtliche
Kooperationsprinzip 155
1. Das kooperative Recht 155
2. Das umweltrechtliche Kooperationsprinzip 157
III. Der sozialwissenschaftliche Ansatz der Steuerungstheorie 159
IV. Der rechtswissenschaftliche Ansatz der Privatisierung 162
1. Die regulierte Selbstregulierung als Form der
Aufgabenprivatisierung 162
2. Die Rolle des privatisierenden Staates 165
a. Das Modell des Gewährleistungsstaates 165
b. Die originär staatlichen Aufgabenbereiche 166
(1) Das Privatisierungsverbot bei Staatsaufgaben 167
12
(2) Die Bereiche staatlicher Erfiillungsverantwortung 169
(a) Die Rahmenverantwortung 169
(b) Die Überwachungsverantwortung 171
(c) Die Auffangverantwortung 171
V. Ergebnis 173
B. DIE ALLGEMEINEN VORGABEN DES
VERFASSUNGSRECHTS 174
I. Das Demokratieprinzip 174
1. Der Parlamentsvorbehalt 174
a. Die Wesentlichkeitsrechtsprechung 175
b. Die wesentlichen Bereiche im Jugendmedienschutz 176
(1) Die Festlegung materiell rechtlicher Mindeststandards 176
(2) Der Grundrechtsschutz durch Verfahren und Organisation. 177
2. Die demokratische Legitimation von Hoheitsgewalt 179
a. Die organisatorisch personelle Legitimation 180
b. Die Kompensation des organisatorisch personellen
Legitimationsdefizits 181
(1) Die Kompensation im Bereich des Rundfunks 182
(2) Die Kompensation im Bereich der übrigen elektronischen
Medien 184
(a) Die Theorie der autonomen Legitimation 184
(b) Die Theorie der kollektiv personellen Legitimation 185
c. Die sachlich inhaltliche Legitimation 186
(1) Die strikte Gesetzesbindung 186
13
(2) Die Weisungsgebundenheit 188
3. Ergebnis 191
II. Das Rechtsstaatsgebot 192
1. Der Gesetzesvorbehalt 192
2. Das Bestimmtheitsgebot 195
III. Die Grundrechte 196
1. Die Beanspruchung Privater durch den privatisierenden Staat 196
2. Die hoheitliche Kontrolle über die Selbstkontrolleinrichtungen 198
3. Die Kontrolle der Anbieter durch die
Selbstkontrolleinrichtungen 200
IV. Ergebnis 201
KAP. 5. DIE VORGABEN DES EUROPARECHTS FÜR DIE
EINRICHTUNG NATIONALER SYSTEME REGULIERTER
SELBSTREGULIERUNG 203
A. DIE VORGABEN DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 203
I. Die horizontale Kompetenzverteilung im Jugendmedienschutz 204
1. Die Kulturkompetenz 204
2. Die Kompetenz zur Harmonisierung des Dienstleistungssektors. 206
a. Das Verständnis der Medien als Dienstleistung 207
b. Die Kompetenzschranken im Medienbereich 208
(1) Das kulturpolitische Rücksichtnahmegebot aus
Art. 151 Abs. 4 EG 208
(2) Die allgemeinen Rücksichtnahmegebote zugunsten der
Mitgliedstaaten 209
(3) Das Subsidiaritäts und das Verhältnismäßigkeitsprinzip 212
14
3. Ergebnis 214
II. Die Vorgaben des Sekundärrechts 215
1. Die gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben zu
Selbstregulierungssystemen 216
2. Die Vorgaben der Fernsehrichtlinie 219
a. Der Inhalt der Fernsehrichtlinie 219
b. Die Umsetzung der Fernsehrichtlinie durch nationale Systeme
regulierter Selbstregulierung 220
c. Die Beachtung der Gemeinschaftsgrundrechte 224
(1) Die Geltung der Gemeinschaftsgrundrechte 224
(2) Die Rundfunk und Meinungsfreiheit 226
(3) Die Rechte der Kinder 227
d. Ergebnis 229
3. Die Vorgaben für die Dienste der Informationsgesellschaft 229
a. Die Vorgaben der E Commerce Richtlinie 229
b. Die Vorgaben der Ratsempfehlung vom 24.09.1998 231
(1) Die Rechtswirkung der Ratsempfehlung 231
(2) Der Inhalt der Ratsempfehlung 232
(a) Die Ausgestaltung des rechtlichen Rahmens 232
(b) Der Inhalt der Verhaltenskodizes der
Selbstkontrolleinrichtungen 233
(c) Die Entwicklung vergleichbarer und kohärenter
Bewertungsmaßstäbe 234
(d) Die Koordination und Kooperation auf
Gemeinschaftsebene 237
15
c. Ergebnis 237
III. Die Vorgaben des Primärrechts 238
1. Die Grundfreiheiten 238
a. Die Niederlassungsfreiheit 238
(1) Das Vorliegen einer grenzüberschreitenden Niederlassung. 238
(2) Die Beschränkung durch die Anerkennungspflicht von
Selbstkontrolleinrichtungen 240
(3) Die Beschränkung durch die Prüfentscheidungen der
anerkannten Selbstkontrolleinrichtungen 241
(a) Die unmittelbare Bindung der Privaten an die
Grundfreiheiten 242
(b) Die Schutzpflicht der Mitgliedstaaten 244
(4) Die Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des
Allgemeininteresses 245
(a) Der Jugendmedienschutz als zwingendes Erfordernis des
Allgemeininteresses 246
(b) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 247
b. Die Dienstleistungsfreiheit 249
2. Das Kartellverbot 249
3. Ergebnis 252
B. DIE VORGABEN DES EUROPARATES 253
I. Die spezifischen Regelungen im Medienrecht 253
1. Der Vorgaben für den Bereich des Fernsehens 253
a. Das Fernsehübereinkommen 253
b. Die Empfehlung des Europarates vom 20.12.2000 254
16
2. Die Vorgaben im Bereich der neuen Kommunikations und
Informationsdienste 255
3. Ergebnis 257
II. Die allgemeinen Vorgaben des Art. 10 EMRK 257
1. Die Anwendbarkeit der EMRK neben dem Gemeinschaftsrecht. 257
2. Der Schutzbereich 258
3. Das Vorliegen einer Beschränkung 259
4. Die Rechtfertigung 261
5. Ergebnis 263
KAP. 6. DIE ZULÄSSIGKEIT DES SYSTEMS DER
REGULIERTEN SELBSTREGULIERUNG IM JMSTV
NACH MAßGABE DER VERFASSUNGS UND
EUROPARECHTLICHEN VORGABEN 265
A. DIE KJM ALS ZULÄSSIGE REGULIERUNGSINSTANZ 265
I. Die Legitimationsbedürftigkeit der Beschlüsse der KJM 266
1. Die Kompetenz bei Einzelfallentscheidungen 266
a. Die Innenkompetenz der KJM 266
(1) Die Entscheidungen nach § 14 Abs. 1 JMStV 266
(2) Die Entscheidungen nach §§ 8 Abs. 1 und 2,9 Abs. 1
JMStV 267
b. Die Bindungswirkung der Beschlüsse 267
(1) Die verfahrensabschließenden Beschlüsse 267
(a) Die Beschlüsse im Ausgangsverfahren 267
(b) Die Beschlüsse im Widerspruchsverfahren 270
(c) Ergebnis 270
17
(2) Die verfahrensleitenden Beschlüsse 271
2. Die Kompetenz beim Erlass von Normen 273
a. Die Satzungen und Richtlinien nach Art. 15 Abs. 2 Satz 1
JMStV 273
(1) Die Kompetenz zum Erlass von Normentwürfen 273
(2) Die Bindungswirkung der Entwürfe 274
b. Die Richtlinien nach den §§ 8 Abs. 1 und 2, 9 Abs. 1 JMStV 275
3. Ergebnis 276
II. Die Ausgestaltung der KJM nach den Grundsätzen der
Staatsfreiheit und der Sachkunde 277
1. Die staatsfreie Ausgestaltung der KJM 277
a. Die Organisation der KJM 278
b. Die Besetzung der KJM 279
(1) Die Zuordnung der KJM Mitglieder zum Staat 280
(2) Die Dominanz des Staatseinflusses 283
(a) Die Interessenparallelität der Staatsvertreter 283
(b) Der Einfluss des Staates im Beschlussverfahren 284
(c) Ergebnis 285
(3) Die Kompensation des Staateinflusses 285
(a) Die Weisungsfreiheit der KJM Mitglieder 285
(b) Die Inkompabilitätsregelung 286
(4) Die staatsfreie Ausgestaltung der Prüfausschüsse und
Prüfgruppen der KJM 287
(a) Die Prüfausschüsse 287
(b) Die Prüfgruppen 290
18
c. Die Entsendung der Prüfer 290
d. Die staatsfreie Finanzierung 293
e. Der Staatseinfluss im Rahmen des Indizierungsverfahrens 296
f. Ergebnis 300
2. Die Sachkunde der Prüfer 301
a. Die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Sachkunde
und Erfahrenheit der Prüfer 301
b. Die Besetzung der Prüfgremien 305
(1) Die Mitglieder der KJM 305
(2) Die Mitglieder der Prüfausschüsse 306
(3) Die Mitglieder der Prüfgruppen 308
c. Ergebnis 308
B. DIE REGULIERUNG DER SELBSTREGULIERUNG 309
I. Die Kontrolle über das Funktionieren des Systems der regulierten
Selbstregulierung 309
1. Die Sonderevaluierung und das Teilkündigungsrecht nach
§§ 20 Abs. 7 i.V.m. 26 Abs. 1 Satz 4 JMStV 310
2. Das Gesamtkündigungsrecht nach § 26 Abs. 1 Satz 2 JMStV 312
3. Die Berichterstattungspflicht der KJM nach § 17 Abs. 3 JMStV . 313
4. Ergebnis 314
II. Die Kontrolle über die einzelnen Selbstkontrolleinrichtungen 315
1. Die präventive Kontrolle durch die befristete Anerkennung 315
a. Die Anerkennung als zulässiges Mittel der präventiven
Kontrolle 316
19
(1) Die Vereinbarkeit der Anerkennung mit dem Verbot der
staatlichen Vorzensur 316
(2) Die Vereinbarkeit der Befristung mit dem
Verhältnismäßigkeitsprinzip 317
b. Die Anerkennungsvoraussetzungen 319
(1) Die Unabhängigkeit von den Anbietern 321
(a) Die Besetzung der Prüfgremien 321
(b) Das Entsendeverfahren 323
(c) Die finanzielle Unabhängigkeit 324
(2) Die Sachkunde und Erfahrenheit der Prüfer 325
(3) Die effektive Aufsicht über die Anbieter 326
(a) Die Vorprüfung 327
(b) Die effektiven Sanktionen 329
(c) Die Einrichtung einer Beschwerdestelle 331
(4) Die Beteiligung der betroffenen Anbieter 333
(5) Die Einhaltung rechtsstaatlicher Verfahrensstandards 334
(6) Die Einrichtung einer hoheitlichen Kontrolle 336
c. Ergebnis 338
2. Die repressive Kontrolle durch den Widerrufsvorbehalt 339
a. Das Widerrufrecht als geeignetes Mittel der repressiven
Kontrolle 339
b. Die Grenzen des Widerrufrechts 341
c Ergebnis 342
HI. Die Kontrolle über die Einzelfallentscheidungen der
Selbstkontrolleinrichtungen 342
20
(c) Die Richtlinien der KJM nach § 8 Abs. 2 JMStV 367
(d) Der Grundsatzbeschluss der KJM 368
(e) Die Richtlinien der KJM nach § 9 Abs. 1 JMStV 369
c. Ergebnis 370
3. Die Befugnisse der Selbstkontrolleinrichtungen 371
a. Die Überprüfung von Angeboten 371
(1) Die privatisierungsfähigen Angebote 371
(2) Die Zuständigkeit bei vorlagefähigen Angeboten 372
(3) Die Zuständigkeit bei nicht vorlagefähigen Angeboten 374
(4) Der Umfang der Privilegierungswirkung 375
b. Der Erlass verbindlicher Normen 376
(1) Die Zulässigkeit verbindlicher privater Normen 376
(2) Die Prüfvorgaben nach § 19 Abs. 3 Nr. 3 JMStV 379
(3) Die Richtlinien nach §§ 8 Abs. 1 und 2, 9 Abs. 1 JMStV 381
c. Ergebnis 3g2
KAP. 7. ZUSAMMENFASSUNG 383
A. SCHLUSSBETRACHTUNGEN 383
B. THESEN 387
LITERATURVERZEICHNIS 391
22 |
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