Crkva svetoga Nikole u Pazinu:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Croatian |
Veröffentlicht: |
Pula
Istarski Ogranak Društva Hrvatskih Književnika
2006
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Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl. und ital. Sprache u.d.T.: Die Kirche des Hl. Nikolaus in Pazin ... |
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Predgovor
PAZINIPAZINSKAKNEŽIJA
PAZINSKA PREPOZITURAIPREPOZITI
POVIJEST CRKVE SVETOGA NIKOLE
POVIJEST GRADNJE I OBNOVA CRKVE SVETOGA NIKOLE
ARHITEKTURA CRKVE SVETOGA NIKOLE
ARHITEKTONSKA PLASTIKA I CRKVENI NAMJEŠTAJ
SLIKARSTVO SVETIŠTA
OLTÁRNE
CRKVICA SV. ANTUNA PUSTINJAKA
KATALOG
ARHITEKTURA
UNUTARNJA ARHITEKTURA
SLIKARSTVO SVETIŠTA
CRKVENA OPREMA
OSTALI CRKVENI INVENTAR
PAZINSKO GROBLJE I GROBNICE
IZVORI I LITERATURA
GLOSARIJ
THE CHURCH OF ST. NICHOLAS
KIRCHE DES HL. NIKOLAUS IN
LA
Bilješka
157
KIRCHE DES HL. NIKOLAUS IN
(Zusammenfassung)
Die Pfarrkirche des Hl. Nikolaus ist eine stille Begleiterin der Geschichte der Stadt
Bewohner seit dem 13. Jahrhundert bis heute. Um die Veränderungen besser verstehen zu können, die
diese Kirche als Zeugin der Geschichte durch die vergangenen Jahrhunderte erlebt hat, wurden im 1. Teil
des Buches die Geschichte der Stadt
Kapitel über Pröpste wurde ein Überblick über das Leben und das Wirken der Pröpste vom ersten, dem
Porečer
über die Kirche wurde eine gründliche Darstellung des Baus und der Erneuerung, die Beschreibung des
Inventars, wie auch eine detaillierte Beschreibung der Fresken aus dem 15. Jahrhundert gegeben. Der
zweite Teil des Buches enthält Kataloge, das Glossar und Literaturangaben.
Für die kulturelle Entwicklung der Paziner Grafschaft war entscheidend,
als seinen eigenen Privatbesitz zu oftmaligen finanziellen Transaktionen nutzte. Deswegen wechselte die
Grafschaft die Feudalherrschaften, die sie kauften oder pachteten.
Feudalherrschaft im österreichischen Teil Istriens, aber es war nicht das kulturelle Zentrum. Deswegen hing
die sakrale Architektur von den Bemühungen und Förderungen angesehener Priester, der Wirtschaftsmacht
der Kongregationen und von den Beiträgen der Gläubigen selbst ab. Die wieder aufgenommene Bautätigkeit
nimmt nach dem Uskokenkrieg (1615-1618) ab. Istrische Städte und Ortschaften sind relativ kleine
Kommunen, um ein solches Vorhaben, wie es der Bau einer Kirche darstellt, auszuführen. Deswegen wurden
im 17. und 18. Jahrhundert, als zuerst das Kapital in den Kongregationen gemäß ihren wirtschaftlichen
Möglichkeiten gesammelt wurde, nur Ergänzungen für einen größeren Raum für Gläubige und eine Kapelle
für Kongregationen errichtet.
Unter diesen besonderen historisch-kulturellen und wirtschaftlichen Umständen wird die Kirche
des Hl. Nikolaus in
der Hauptverkehrsstraße, zwischen dem zentralen Platz und dem Kastell, am nordwestlichen Rand der
heutigen Stadt. Sie wird im Jahr 1266 erwähnt, 1441 bekommt sie ein spätgotisches
bis 1681 wurden an das Kirchenschiff die Seitenkapellen hinzugbaut, die während der großen barocken
Rekonstruktion 1764 untereinander durch große Öffnungen verbunden wurden.
An die Wände und das Gewölbe des Presbyteriums malte ein anonymer südtiroler Maler, der zum Kreis
von Jakob Sunter (Leonhard aus Brixen) gehörte um 1470 monumentale Fresken. Das ikonographische
Programm am Gewölbe umfasst den Zyklus der Genesis (Schöpfung der Welt) und den Kampf der Engel,
wie auch die Gestalt des Hl. Michael im zentralen Feld, an den Wänden die Gestalten der Propheten und
die symbolisch untereinander verbundenen Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament oder
alttestamentarische Bilder mit einer großen Komposition der Kreuzigung Christi hinter dem Hauptaltar.
Bei den zwei Kompositionen an den Wänden des Presbyteriums bediente sich der Paziner Meister der
graphischen Vorlagen einer der niederländischen Ausgaben der
dem 15. Jahrhundert in der sogenannten Blockbuch-Ausgabe. An den Wänden der Kirche wurden zwei
Relifepitaphe der Familie
149
Besitzer der Paziner Grafschaft war. Im Sanktuarium befindet sich eine reichverzierte
Jahr 1541, eine wertvolle Arbeit der nördlichen Renaissance, wahrscheinlich das Werk aus dem Kreis von
Osbalt Kittel oder seiner Nachfolger. Die
darauf zu sehen ist. Zur Zeit des Propstes Ivan Fator wurde 1705 ein neuer Glockenturm, getrennt von
der Kirche, in einem einfachen Stil des regionalen Barock errichtet. Der Schrank für Geräte der Liturgie
und Kirchengewänder mit
Die Orgel ist eine Arbeit des genialen Venezianers Gactano
Vom Kircheninventar ist die gotische Monstranz aus dem 15. Jahrhundert und das Kapitelkreuz aus der
Renaissance aus dem Jahr 1518 hervorzuheben.
Einige Elemente an der Fassade, das erhöhte Schiff, so wie die Profilierungen des Kranzes und der Bögen
sind die einzigen barocken Elemente, die diskret geblieben wären, hätte man nicht im 18. Jahrhundert die
Barockaltäre gebaut, die die Wirkung des Innenraums verstärkten. In der Kirche befinden sich sieben Altäre
- ein mächtiger Hauptaltar des Hl. Nikolaus (Pascal Lazzarini) und sechs Seitenaltäre, die flächenartig
an den Wanden der Kapellen angebracht sind. Zwei sind aus Marmor: Mutter Gottes vom Rosenkranz
(Antonio Michelazzi) und der Mutter Gottes von
des Hl. Joseph, des Hl. Antonius von Padua (des Hl.
des Hl. Kreuzes.
Von den sieben Altären in der Kirche des Hl. Nikolaus sind sechs mit den Pallae ihrer Patrone ausgestattet.
Durch die Qualität sticht das Gemälde der Mutter Gottes vom Rosenkranz hervor, die Antonio Santangelo
ungesichert dem Maler des venezianischen
plastische Darstellung der Gestalten mit
des
hinaufschwingende Engel im Flug, sind ein Hinweis zur Datierung dieses Werkes in die frühere Periode
der venezianischen Malerei auf der Spur des Einflusses von Giovanni
seiner Nachfolger. Der Künstler des Altargemäldes, Der Tod des Hl. Joseph, ist der Maler - Ordensbruder
Leopold Kecheisen (1726-1799), der das Bild auch signiert hat - F. LeopoldKecheisenpin(xit) 1759. Auf
Grund einer Reihe von Analogien wird Kecheisen auch die Autorenschaft der
im Ruhm, am Hauptaltar und der Hl. Margarete
zugeschrieben. Dieser mittelmäßige eklektische Maler arbeitete an der Ausstattung der Malerei des Klosters
der paulinischen Provinz von Istrien -
österreichischen Istrien. Kompositorische Eigenschaften und die malerische Qualität seiner Bilder hingen
oft von der Güte der graphischen Vorlagen ab, derer er sich reichlich bediente.
Die Altarpalla der Mutter Gottes von
Werk des Meisters Giovanni
Antonius von Padua am Altar des Hl. Antonius von Padua sind ein mittelmäßiges Werk eines unbekannten
venezianischen Meisters aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
In der Sakristei befinden sich vier Pallae, die ebenfalls Leopold Kecheisen - Anbetung durch die Hirten,
Maria Himmelfahrt, Hl. Anton der Abt mit dem Hl. Johannes dem Evangelisten und dem Hl. Blasius,
wie auch die Apotheose der Hl. Margarete von Cortona, zugeschrieben werden. In der Sammlung der
Kirche befindet sich auch die
18. Jahrhundert, die sich wahrscheinlich am gleichnamigen Altar befand bis sie 1851 durch das Gemälde
von Giovanni
150
Die Paziner
besteht,
Die Kirche dieser Art wurden ausschließlich im österreichischen Teil Istriens, so wie im österreichischen
Teil des kroatischen Küstengebietes, ebenso wie die Kathedrale und die Franziskaner Kirche in
die Kirche der Maria Himmelfahrt in
Pićan,
die Kirche des Hl. Vitus,
die Pfarrkirche der Hl. Philipp und Jakob in
Übersetzung: Marieta
151
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KAZALO
Predgovor
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OSTALI CRKVENI INVENTAR
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IZVORI I LITERATURA
GLOSARIJ
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KIRCHE DES HL. NIKOLAUS IN
LA
Bilješka
157
KIRCHE DES HL. NIKOLAUS IN
(Zusammenfassung)
Die Pfarrkirche des Hl. Nikolaus ist eine stille Begleiterin der Geschichte der Stadt
Bewohner seit dem 13. Jahrhundert bis heute. Um die Veränderungen besser verstehen zu können, die
diese Kirche als Zeugin der Geschichte durch die vergangenen Jahrhunderte erlebt hat, wurden im 1. Teil
des Buches die Geschichte der Stadt
Kapitel über Pröpste wurde ein Überblick über das Leben und das Wirken der Pröpste vom ersten, dem
Porečer
über die Kirche wurde eine gründliche Darstellung des Baus und der Erneuerung, die Beschreibung des
Inventars, wie auch eine detaillierte Beschreibung der Fresken aus dem 15. Jahrhundert gegeben. Der
zweite Teil des Buches enthält Kataloge, das Glossar und Literaturangaben.
Für die kulturelle Entwicklung der Paziner Grafschaft war entscheidend,
als seinen eigenen Privatbesitz zu oftmaligen finanziellen Transaktionen nutzte. Deswegen wechselte die
Grafschaft die Feudalherrschaften, die sie kauften oder pachteten.
Feudalherrschaft im österreichischen Teil Istriens, aber es war nicht das kulturelle Zentrum. Deswegen hing
die sakrale Architektur von den Bemühungen und Förderungen angesehener Priester, der Wirtschaftsmacht
der Kongregationen und von den Beiträgen der Gläubigen selbst ab. Die wieder aufgenommene Bautätigkeit
nimmt nach dem Uskokenkrieg (1615-1618) ab. Istrische Städte und Ortschaften sind relativ kleine
Kommunen, um ein solches Vorhaben, wie es der Bau einer Kirche darstellt, auszuführen. Deswegen wurden
im 17. und 18. Jahrhundert, als zuerst das Kapital in den Kongregationen gemäß ihren wirtschaftlichen
Möglichkeiten gesammelt wurde, nur Ergänzungen für einen größeren Raum für Gläubige und eine Kapelle
für Kongregationen errichtet.
Unter diesen besonderen historisch-kulturellen und wirtschaftlichen Umständen wird die Kirche
des Hl. Nikolaus in
der Hauptverkehrsstraße, zwischen dem zentralen Platz und dem Kastell, am nordwestlichen Rand der
heutigen Stadt. Sie wird im Jahr 1266 erwähnt, 1441 bekommt sie ein spätgotisches
bis 1681 wurden an das Kirchenschiff die Seitenkapellen hinzugbaut, die während der großen barocken
Rekonstruktion 1764 untereinander durch große Öffnungen verbunden wurden.
An die Wände und das Gewölbe des Presbyteriums malte ein anonymer südtiroler Maler, der zum Kreis
von Jakob Sunter (Leonhard aus Brixen) gehörte um 1470 monumentale Fresken. Das ikonographische
Programm am Gewölbe umfasst den Zyklus der Genesis (Schöpfung der Welt) und den Kampf der Engel,
wie auch die Gestalt des Hl. Michael im zentralen Feld, an den Wänden die Gestalten der Propheten und
die symbolisch untereinander verbundenen Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament oder
alttestamentarische Bilder mit einer großen Komposition der Kreuzigung Christi hinter dem Hauptaltar.
Bei den zwei Kompositionen an den Wänden des Presbyteriums bediente sich der Paziner Meister der
graphischen Vorlagen einer der niederländischen Ausgaben der
dem 15. Jahrhundert in der sogenannten Blockbuch-Ausgabe. An den Wänden der Kirche wurden zwei
Relifepitaphe der Familie
149
Besitzer der Paziner Grafschaft war. Im Sanktuarium befindet sich eine reichverzierte
Jahr 1541, eine wertvolle Arbeit der nördlichen Renaissance, wahrscheinlich das Werk aus dem Kreis von
Osbalt Kittel oder seiner Nachfolger. Die
darauf zu sehen ist. Zur Zeit des Propstes Ivan Fator wurde 1705 ein neuer Glockenturm, getrennt von
der Kirche, in einem einfachen Stil des regionalen Barock errichtet. Der Schrank für Geräte der Liturgie
und Kirchengewänder mit
Die Orgel ist eine Arbeit des genialen Venezianers Gactano
Vom Kircheninventar ist die gotische Monstranz aus dem 15. Jahrhundert und das Kapitelkreuz aus der
Renaissance aus dem Jahr 1518 hervorzuheben.
Einige Elemente an der Fassade, das erhöhte Schiff, so wie die Profilierungen des Kranzes und der Bögen
sind die einzigen barocken Elemente, die diskret geblieben wären, hätte man nicht im 18. Jahrhundert die
Barockaltäre gebaut, die die Wirkung des Innenraums verstärkten. In der Kirche befinden sich sieben Altäre
- ein mächtiger Hauptaltar des Hl. Nikolaus (Pascal Lazzarini) und sechs Seitenaltäre, die flächenartig
an den Wanden der Kapellen angebracht sind. Zwei sind aus Marmor: Mutter Gottes vom Rosenkranz
(Antonio Michelazzi) und der Mutter Gottes von
des Hl. Joseph, des Hl. Antonius von Padua (des Hl.
des Hl. Kreuzes.
Von den sieben Altären in der Kirche des Hl. Nikolaus sind sechs mit den Pallae ihrer Patrone ausgestattet.
Durch die Qualität sticht das Gemälde der Mutter Gottes vom Rosenkranz hervor, die Antonio Santangelo
ungesichert dem Maler des venezianischen
plastische Darstellung der Gestalten mit
des
hinaufschwingende Engel im Flug, sind ein Hinweis zur Datierung dieses Werkes in die frühere Periode
der venezianischen Malerei auf der Spur des Einflusses von Giovanni
seiner Nachfolger. Der Künstler des Altargemäldes, Der Tod des Hl. Joseph, ist der Maler - Ordensbruder
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