Spišská Belá:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | Slovak |
Veröffentlicht: |
Prešov
Universum
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl. und poln. Sprache |
Beschreibung: | 441 S. zahlr. Ill., Kt. |
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Príhovor
Prírodné pomery (Andrej Novák)
Pred prvou písomnou zmienkou (Marián Soják)
Od prvej písomnej zmienky do roku
Politické udalosti a verejná správa mesta
Hospodársky život v rokoch
Náboženské pomery do roku
Rímskokatolícku cirkev (Ján Endró di)
Evanjelická cirkev a. v. (Božena Malovcová)
Školstvo v Spišskej Belej do roku
Katolícke školstvo (Ján
Evanjelické školstvo (Božena Malovcová)
Obecná škola v Spišskej Belej (Božena Malovcová)
Štátna ľudová škola v Spišskej Belej (Božena Malovcová)
Kultúrna, spolková a zdravotnícka činnosť do roku
Politický život a obecná správa v Spišskej Belej
Hospodárske pomery v Spišskej Belej
Priemysel (Ľubomír Lorenčík)
Poľnohospodárstvo (Peter Švorc)
Náboženské pomery v meste
Rímskokatolícka cirkev (Ján
Evanjelická cirkev a. v. (Božena Malovcová)
Školstvo v Spišskej Belej
Kultúrny a spolkový život, zdravotníctvo a šport
Vo víre politických udalostí a verejná správa po roku
Život politicky prenasledovaných Beľanov
Hospodársky život Beľanov po roku
Živnostníci, priemysel, obchod a služby (Ľubomír Lorenčík)
Kolektivizácia, JRD a štátny majetok (Peter Švorc)
Spišskobelianske školstvo po roku
Spolky, spoločenské organizácie, zdravotníctvo a šport po roku
Náboženské pomery v Spišskej Belej po roku
Rímskokatolícka cirkev
Evanjelická cirkev a. v.
Ludová
Nárečie Spišskej Belej v kontexte jazykovej situácie na severnom
Strážky
Strážky od roku
Obecná symbolika Spišskej Belej (Jozef Novák)
Osobnosti mesta (Zuzana Kollárova)
Zusammenfassung/Résumé
Pramene a literatúra
Spišská
431
ZUSAMMENFASSUNG
Spišská Belá/Zipser Bela
Städten der
zügen der Hohen und Belaner Tatra. Die Anfänge
des heutigen Katastergebiets reichen in die erste
Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Gegenwär¬
tig umfasst es zusammen mit dem Kataster der
ehemals selbständigen Gemeinde
3393,98 Hektar.
Die Stadt liegt in der gemäßigt warmen und ge¬
mäßigt feuchten Klimazone mit kalten Wintern. Es
wurden hier Temperaturen auf der Skala von -27°
С
Region zum Sammelgebiet des Flusses Poprad mit
dem Mündungsgebiet Ostsee. Der westliche Teil
des Katastralgebietes von Zipser
weitflächige Torfmoore befinden, liegt im Natur¬
schutzgebiet TANAP
Nationalpark Hohe Tatra).
Das Gebiet von Zipser
Urzeit kontinuierlich besiedelt, was zahlreiche ar¬
chäologische Funde aus dem 19. bis zum 21. Jahr¬
hundert bezeugen. Als einer der ersten Forscher
befasste sich im 19. Jahrhundert Dr. Michael Grei¬
siger mit entsprechenden Grabungen. In der Lage
Langer Rain
spalterzeugnisse ausgegraben worden, die mit der
Kultur der Federmesser-Witow-Gruppe in Verbin¬
dung stehen. Auffallend ist ein dichteres Netz von
Funden, die ins Mesozoikum datiert werden. Das
Neolithikum ist durch Funde aus der Lage Kahlen-
berg (Stirn), das Eneolithikum durch Reste der Ba¬
dener Kultur vertreten. Prägnanter ist die Besied¬
lung aus der Bronzezeit. In die ältere bis mittlere
Bronzezeit datiert beispielsweise die in den Lagen
Alte Straße und Kahlenberg gefundene Keramik.
Bonzegegenstände aus dem 11. bis 10. Jahrhundert
vor Christi Geburt wurden auch in der Lage Stein
am Stock, weitere im Torfmoor Rohrwiesen gefun¬
den. Zahlenmäßig stark vertreten sind die Funde
der nordkarpatischen Gruppe vom ausgehenden
4. und aus dem ersten Drittel des 5. Jahrhunderts
nach Christi Geburt. Es werden 15 Fundstätten mit
überwiegend dickwandiger Keramik evidiert. Inte¬
ressant ist der Fund einer aus einem Muscheltier
(Indo-Pazifisches Gebiet) gefertigten Pfeife, über¬
liefert sind auch ältere Nachrichten über mögliche
Bauten auf dem heutigen Torfmoor Rohrwiesen.
Die slawische Besiedlung des Gebietes von Zipser
Bela
Die erste schriftliche Erwähnung über die Ge¬
meinde stammt aus dem Jahre 1263. Es handelt
sich um eine Urkunde, in der König
Zipser Adligen Leonhard einen Wald zusammen
mit einem Teil des Brachlandes am Bach Thotpata-
ka schenkt. Man geht davon aus,
bereits im Jahre 1271 zur Kommunität der Zipser
Sachsen gehörte. Die deutschen Siedler haben sich
im 13. Jahrhundert im Ort niedergelassen, der ers¬
te dem Namen nach bekannte Richter war ein ge¬
wisser Thylo.
1412 verpfändete der ungarische Herrscher
gismund,
wie für den gegen Venedig geführten Krieg um
Dalmatien
Haufen böhmische Groschen an den polnischen
König Wladislaw
ten war auch Zipser
de Verpfändung (erst 1772 wurden die Gemein¬
den wieder Ungarn einverleibt) hat das politische,
wirtschaftliche, religiöse und kulturelle Leben der
Stadt stark geprägt.
1431 und 1433 zogen die Hussiten durch die
Zips
waltungsrechtlich gehörte der Ort zum Zipser
Stuhl und später zum Zipser Komitat, während
der Verpfändung wurde er jedoch von polnischen
Herrschern verwaltet. Die übergeordnete Selbst¬
verwaltung übte die Provinz der 13 Zipser Städ¬
te aus, an deren Spitze der Zipser Graf stand. Die
städtische Verwaltung, die sich in Zipser
13. Jh. zurückverfolgen lässt, stellte der Richter ge¬
meinsam mit dem Stadtrat dar.
In der Stadt lebten überwiegend Deutsche, die
aus ihrem Mutterland reiche handwerkliche Erfah¬
rungen mitgebracht hatten. Ihren Höhepunkt hat
die handwerkliche Produktion im 17. - 18. Jh. er¬
reicht. In der weiteren Umgebung war
sen ältestes Marktprivilegium aus dem Jahre 1535
stammt, durch seine Jahr- und Wochenmärkte be¬
kannt. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde die
industrielle Produktion eingeführt, zu den erfolg¬
reichsten Bereichen gehörten die Herstellung von
Likören und Tabakwaren. Dementsprechend en-
standen in der Stadt mehrere Wirtschaftsvereine
und -Vereinigungen. In diese Zeit fallen auch die
Anfänge des Tourismus, die mit der Entdeckung
der Belaner Höhle zusammenhängen.
Die Bevölkerung der Stadt war spätestens seit
dem 16. Jahrhundert kulturell und aufklärerisch
tätig. Es wurden verschiedene Kirchenvereine ge¬
gründet, sehr aktiv waren der Schützenverein und
das Laientheater, seit 1911 gab es auch einen Sport¬
verein. Bereits 1878 entstand der populäre und
wichtige Feuerwehrverein. Neben
mark wurde
trum der medizinischen Aufklärung, auch wenn
ein neues Spitalgebäude erst im 18. Jahrhundert
erwähnt wird. Aus dem Ort kamen die bekannten
Ärzte Dr. Johann Weisz und Dr. Michael Greisiger.
Ein Zeugnis über die Anfänge der römisch¬
katholischen Kirche stellt die im 13. Jh. errichtete
Kirche des Hl. Valentin sowie die Kirche des Hl.
Anton, der Pilgerer, die in den 60er Jahren des 13.
Jahrhunderts erbaut wurde. In beiden Gotteshäu¬
sern sind zahlreiche architektonische Schätze zu
bewundern. Eine bedeutende Rolle im religiösen
432
Spišská
Leben der
tät) der 24 königlichen Pfarrer, der auch Zipser
angehörte. 1544 hat die gesamte Bruderschaft unter
der Anführung von
zum evangelischen Glauben gewechselt. Bis zum
Jahre 1674, in dem die Gegenreformation begann,
gehörte den Protestanten die Kirche des Hl. Anton.
Eine bekannte Persönlichkeit der evangelischen
Kirche war Gregor
Im Jahre 1674 schenkte Stanislaw Lubomirski
den Piaristen für ihre Verdienste das Pfarrhaus von
Zipser
formationszeit verloren hatte. Die Piaristen waren
in der Stadt bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts
tätig. Nach dem Erlass des Toleranzpatentes haben
sich die Protestanten im Jahre 1784 ihr eigenes Got¬
teshaus errichtet.
Parallel zum religiösen Leben entwickelte sich
in
nung über eine Schule, die mit der Verbreitung
des Lutherischen Glaubens in Zusammenhang
steht, stammt aus dem Jahre 1526.1674 wurde die¬
se Schuleinrichtung von den Katholiken übernom¬
men.
Nach der Gründung des selbständigen Tsche¬
choslowakischen Staates im Jahre 1918 haben sich in
der Stadt die Slowaken immer mehr durchgesetzt.
Die Deutschen und Ungarn, die den Regimewech¬
sel ablehnten, wollten die sog. Unabhängige Zipser
Republik erklären. Trotz verschiedener Reibereien
stabilisierten sich die Verhältnisse nach und nach,
die gegensätzlichen politischen Stimmungen und
Richtungen kamen vor allem anlässlich der Ge¬
meindewahlen zum Vorschein. Bis zum Jahre 1938
bildeten die Deutschen die Bevölkerungsmehrheit.
Das relativ gute Zusammenleben mehrerer Eth-
nien wurde erst durch die Kriegsereignisse emp¬
findlicher gestört. Am 27. Januar 1945 wurde Zipser
Bela
Nach 1918 prägten die Wirtschaft der Stadt vor
allem die Tabakverarbeitung, die holzverarbei¬
tende Industrie J. P. Gleisinger, die Likörfabrik S.
Kleinberger
bank AG. Nach der Auflösung der Zünfte im Jah¬
re 1872 begann sich die gewerbliche Produktion
zu entwickeln, die auch in der Zwischenkriegs¬
zeit florierte. Die landwirtschaftliche Produktion
konzentrierte sich auf den Anbau von Kartoffeln,
Gerste und Roggen sowie auf die Schafzucht. Nach
1918 waren die Bauern bemüht, an die erfolgreiche
Tätigkeit der landwirtschaftlichen
schließen.
Die veränderten politischen Verhältnisse haben
sich auch auf das religiöse Leben der Stadt ausge¬
wirkt. Die Zahl der Katholiken stieg durch Zuzug
von Einheimischen aus Zdiar/Morgenröte und aus
dem Gebiet der
kische Element im Ort stärkten. Die evangelische
Kirche Augsburgischen Bekenntnisses, die über¬
wiegend deutsche Bürger versammelte, hat nach
der Ausweisung der Deutschen nach 1945 große
Verluste erlitten.
Nachdem in den Jahren nach dem Umsturz
(1919 - 1921) entsprechende Satzungen angenom¬
men und verabschiedet worden sind, entwickelte
sich in der Stadt eine reiche Vereinstätigkeit (1925
waren es
nete auch weiterhin das Laientheater. Eine wichti¬
ge Rolle im Leben der Stadt spielten die Schulein¬
richtungen. Im Schuljahr 1936/37 entstand in
eine Zweigstelle der Staatlichen Bürgerschule von
Kesmark, 1927 wurde eine Tagestätte für Kinder
gegründet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Stadt
nur langsam konsolidiert. Infolge der Ausweisung
der ortsansäßigen Deutschen ging die Zahl der Be¬
wohner stark zurück, andererseits haben sich Zu¬
gezogene aus ärmeren Gebieten der
niedergelassen. In den 50er Jahren des 20. Jahrhun¬
derts wurden viele Belaner Bürger Opfer von poli¬
tischen Prozessen, mehrere von ihnen in sowjeti¬
sche Gulags transportiert.
Die sozialistische Entwicklung von Zipser
verlief wie in anderen Städten der Slowakei. In den
70er Jahren des 20. Jahrhunderts bekam die Stadt
eine Auszeichnung von der Regierung der Slowa¬
kischen Sozialistischen Republik. Eine Wende in
der Entwicklung brachte das Jahr 1989 und der Zu¬
sammenbruch des kommunistischen Regimes.
Nach 1945 sind mehrere kleinere Industriefabri¬
ken aufgelöst worden, die wichtigste Erwerbstätig¬
keit bot weiterhin die Verarbeitung von Tabak. Eine
ursprünglich kleine Schnitzerwerkstatt in Jurgov
wurde zur Produktionsgenossenschaft
erweitert, die ein buntes Sortiment von Souvenirs
herstellte. Inzwischen ist
Möbelunternehmen. Mit der Zeit sind in der Stadt
auch mehrere Firmen der Nahrungsmittelindust¬
rie entstanden (Zvara GmbH, eine Verpackungsfir¬
ma, eine Spiritusbrennerei). Nach 1989 wurde die
Wirtschaft durch die Erweiterung des Dienstleis¬
tungsnetzes und durch die Gründung von mehre¬
ren Privatunternehmen gestärkt.
Zu markanten Veränderungen ist es nach dem
Krieg in der Landwirtschaft gekommen. 1948 ent¬
stand eine Maschinengenossenschaft, die sich am 2.
Mai 1949 zur landwirtschaftlichen Genossenschaft
(JRD - Jednotné roľnícke družstvo)
Seit 1973 gehört auch das Staatsgut
schendorf zu
Das religiöse Leben hat sich während des kom¬
munistischen Regimes auf unumgängliche religi¬
öse Handlungen reduziert, nur im beschränkten
Maße konnten Pfarrhäuser und Kirchen rekons¬
truiert werden. So wurde in den 70er Jahren die
römisch-katholische Kirche renoviert, 1985 fand
die Weihfeier der erneuerten evangelischen Kir¬
che statt. Ende der 70er Jahre hat sich in
Spišská
433
Gemeinschaft
Nach dem Sturz des totalitären Regimes erlebten
die römisch-katholische und evangelische Ge¬
meinde eine Wiedergeburt und eine neue Blüte des
religiösen Lebens.
Das kulturelle Leben der Stadt wurde in den
Jahrzehnten des Sozialismus nach und nach unifi¬
ziert, die meisten Bürger waren in den traditionel¬
len sozialistischen Vereinen organisiert. Die poli¬
tische und ideologische Aufklärungsarbeit oblag
dem örtlichen Kulturrat. Das Laientheater setzte
seine traditionell gute Tätigkeit fort, außerordent¬
lich aktiv waren auch die ortsansässigen Speläo¬
logen.
Das sozialistische Schulwesen wurde ab der
untersten Stufe systematisch entwickelt. Anstel¬
le der Kindertagesstätte kamen Kindergärten, die
Schulkinder konnten eine von zwei Grundschu¬
len besuchen, 1947 bestand in der Stadt auch eine
Volkswirtschaftsschule. Auch im Bereich der ärzt¬
lichen Fürsorge und der medizinischen Einrich¬
tungen wurde viel getan. Seit 1945 widmeten sich
die Bürger zunehmend verschiedenen Sportaktivi¬
täten (Fußball, Volleyball, Handball u. ä.).
Die Bürger der Stadt, deren Bevölkerung meh¬
reren Ethnien angehörte, hatten ihre spezifische
Kultur entwickelt, die sich in den Bräuchen, der
Folklore, Kleidung, Wohn- und Esskultur nieder¬
schlug. Das jahrhundertelange Zusammenleben
der Deutschen und Slowaken hat auch in der Spra¬
che beider Ethnien markante Spuren hinterlassen.
Die Ausweisung der Deutschennach dem Zweiten
Weltkrieg hatte zur Folge,
ser eigenständigen Kultur verloren gegangen ist.
Die Stadt kann sich durch mehrere bedeutende
Persönlichekiten rühmen, die sie mindestens auf
europäischem Niveau repräsentierten.
Die letzten Kapitel des vorliegenden Bandes
sind der Geschichte von
das seit 1976
te schriftliche Erwähnung über die Gemeinde, de¬
ren Geschichte vor allem mit dem Adelsgeschlecht
Horváth-Stančič
Jahre 1251. Die Adelsfamilie hat sich maßgebend
um die Entfaltung der Kultur und des Schulwe¬
sens verdient gemacht. Mehrere historische und
architektonische Schätze beherbergt die Kirche
der Hl. Anna. Nach 1918 lebten die Bewohner von
Nehre wie die anderer Zipser Gemeinden, es gab
auch hier mehrere Vereine und eine Laientheater¬
gruppe, in der Wirtschaft spielte eine Nahrungs¬
mittelgenossenschaft die wichtigste Rolle. Nach
1945 wurden auch aus Nehre die Deutschen aus¬
gewiesen. Unter den herausragenden Persönlich¬
keiten des Ortes wäre vor allem die Baronin Mar¬
gita
Ladislav Mednyánszky,
Übersetzt von
RESUME
Spišská
gion. It is surrounded by the High Tatras and the
Belianske Tatry
city began to form in the early 13th century. Along
with formerly independent territory of
covers a territory of
This city belongs to a moderate warm and mild¬
ly damp climatic zone with typically cold win¬
ters. The temperatures range between
+32,5 °С
of view, this territory belongs to the river-basin of
the
system. A western part of the territory of
Belá
area of the
can be found on this territory.
A territory of
populated being since the Old Ages the evidence
of which are many archeological findings from the
period between the 19th- 21st century. One of the
first archeologists of the territory was Dr.
Gresinger who started to pursue archeological
research in the 19th century. A unique stone instru¬
ment was found on the territory of
This finding points out a connection of this
territory with the Federmesser-Witow cultural
tradition. What is surprising is a series of finding-
-places from the Mesolithic Period. Neolithic
Period is represented by the findings from the
Kahlenberg
the period between 11th-
found in the Stein am Stock area, some of them in
Trstinné Lúky
findings belong to the North Carpathian group
and date back to the 4lh and early 5th century A. D.
Thick-ceramics was found on
the Indo-Pacific territory as well as older reports on
alleged buildings on current
moor are some of the most interesting artifacts
found there. A Slavic settlement of
was rare.
The first written record related to
Belá
a record that King
a part of empty land adjacent to the Thothpataka
brook to Leonard,
Spišská
Spiš
to
mayor of the city was
Sigmund,
money because of his offensive politics and war
against Venice and
Spiš
ruler, as an exchange for
souses.
in the deposit. This has significantly influenced
434
Spišská
a political, economic, religious and cultural life and
development of the city. All cities from a deposit
including
Hungary as late as in
The Hussites penetrated the
1431 - 1433,
1433.
the
the Polish rulers during occupation period. Higher
system of self-government was organized as The
Province of
governmental units were represented by mayors
and members of the Town Council.
has a list of its mayors since the 13lh century.
The city was populated mostly by Germanic
population. The Germans brough a variety of
crafts from their country. Crafts were considerably
developing between 17th and 18th centuries.
Belá
markets, too. The city was granted its first privilege
to organize fairs in
started to spread in the city in the late 19th century.
Liquor and tobacco production became the most
significant industries of the city. As a result of
this, several economic groups and associations
were established. This was also a period of the
beginnings of tourism associated with a discovery
of the
The citizens of
in cultural and educational activities since the 16th
century. They have established various religious
associations, a shooting club, and an amateur
theatre. The Sports Association was established in
1911.
was established in
Spišská
education despite the fact that, according to official
records, a new hospital building was built as late as
in the 18th century. Famous physicians, dr.
Weisz, and dr.
city, too.
A Church of St. Valentine built in the 13th century,
and the Church of St. Anthony the Wanderer built
in the 1260 s, represent the beginnings of
Belá s
have a remarkable architectural characteristics.
A Fraternity of
Belá
religious life of the city. Led by Lawrence Serpilius
Quendel,
(Lutheran) religion. The Church of St. Anthony
belonged to the Lutherans Church until
the Counter-Reformation began.
Stančič
of the local Lutheran Church.
Stanislav Lubomirski
a parish in
Church lost this parish during the Reformation.
The Piarist Order was working here until the late
19th century. After A Tolerance Patent had been
issued, the Lutherans built their own church in
1784.
The school system was developing along with
religious life
on school dates back to
Lutheran (Evangelic) religion. The school became
Catholic in
After an establishement of independent Cze¬
choslovakia in
important and influential position in the city.
The Germans and Hungarians refused a change
of the political regime and wanted to proclaim
an Independent
events, the situation was gradually settled and the
conflicts mostly arose during general elections.
German population dominated the city until
1938.
nationalities ended during the war.
was liberated from the Nazi occupation by the
Soviet Army on January 27th,
industry of the town was represented by a tobacco
factory, J. P. Glesinger wood-working company,
S.
Credit Bank. After the cancellation of guilds in
1872,
Spišská
sheep. They tried to revive the activity of the
Spišská
A different political situation has influenced
a religious life in the city as well. A number of
Catholics was increased by the population of the
villages of Zdiar and
the Slovak origin. From the ethnic point of view
Evangelic Church of the Augusburg Confession was
rather German. A number of its members decreased
after a dislocation of the Germans after
After new regulations were passed between
1919 - 1921,
increased (there were
example). Amateur theatre was booming in this
period as well. Education and schools played an
important role in the life of the city. A branch of the
public school of
the school year
established in the city in
The city was recovering quite slowly after the
World War
because the local Germans were expatriated after
1945.
poorer parts of the
the city. In the 1950 s, many inhabitants of
Belá
sentenced people were taken to the Soviet working
camps gulags
A life in
did not differ from the one in other Slovak cities. In
the 1970 s, the city was awarded a Commendation
Ribbon by a Government of the Slovak Socialist
Spišská
435
Republic.
collapsed, became a turning point in the city life.
Tobacco processing became the main industry
of the city after
small companies were closed. Originally a carver s
workshop in Jurgov expanded and became
a cooperative establishment
produced a variety of souvenirs and has currently
become one of the most successful furniture
company. Later food industry developed (Zvara
-
in
expanded because of the service infrastructure
most of which are private companies.
There were more significant changes in the
post-war agriculture. A new cooperative farm
was founded in
United Cooperative Farm on May
farm in
Spišská
Religious life was limited to basic religious
activities and reconstructions of the churches
during the new regime. For example, a Roman
Catholic church in the city was reconstructed in
the 1970 s, and a dedication of the reconstructed
Lutheran church took place in
of the God s Word was established in
in the late 1970 s. After a collapse of the communist
regime, Roman Catholic and Lutheran parish
revived and religious life started to develop.
Cultural life in the city was gradually unified. The
citizens were the members of traditional socialist
associations. The local Adult Education Council
was in charge of general adult education. Theatre
and speleology were developing in the city in this
period as well.
The socialist system supported school system
and education. The public nursery was transformed
into kindergardens. There were two basic schools,
and economic school existed in the city in
Health care and its infrastructure improved as well.
The sports such as football, volleyball, handball
and others were developing in the city after
Because of its ethnic diversity, the city was
marked by its specific culture manifesting it self
in various rituals, literature, fashion, living, food,
etc. All was influenced by the expatriation and
exchange of the Slovak and German population.
This process has influenced the language of
population as well. There are several famous
personalities in the history of the city they have
gained at least a European reputation.
The last chapters of the book deal with a village
of
now. The first written record on
1251.
family of the
family is closely connected to the development of
culture and education in the city. The Church of St.
Ann boasts about various architectural pearls. A
life of the citizens of
of other cities of the
were various theatres and associations, and a food
co-operative farm was economically the most
important establishment. A charismatic Baroness
Margita Czóbel,
Ladislav Mednyánsky,
extraordinary personalities of the city.
integrated with
Translation:
RESUME
Miasto Biała Spiska otacza panorama Tatr Wyso¬
kich i Bielskich. Współczesny teren katastru Bia¬
łej zaczął się kształtować już w pierwszej połowie
XIII
osobną miejscowością, zajmuje obszar
Po ustąpieniu ostatniej epoki lodowcowej, około
10 000
tworzyć się pokłady torfu o powierzchni
ha. Teren miasta pod względem klimatycznym
należy do strefy umiarkowanie ciepłej i umiar¬
kowanie wilgotnej z surowymi zimami. Zanoto¬
wano tu temperatury w granicach
Pod względem hydrologicznym należy do dorze¬
cza rzeki Poprad i zlewiska Morza Bałtyckiego.
Zachodnia część katastralnego terytorium Białej
Spiskiej leży w paśmie ochronnym TANAP-u (Ta¬
trzańskiego Parku Narodowego).
Już w
wadzono badania archeologiczne. Wielce się w
nich zasłużył dr
mienia łupanego pochodzą z młodszego paleolitu.
Większość stanowisk określono na późny paleolit.
Na stanowisku
okaz kamienia łupanego, który można łączyć z kul¬
turą
jest stosunkowo gęsta sieć znalezisk datowanych
na mezolit. Neolit jest reprezentowany na stanowi¬
sku
ją zabytki kultury badeńskiej. Osadnictwo z epo¬
ki brązu pozostawiło więcej śladów. Do starszej
i średniej epoki brązu należy ceramika np. ze sta¬
nowiska
(Stirn).
przed Chrystusem znaleziono w
nowisku
fie
lista znalezisk grupy północnokarpackiej z przeło¬
mu
z przeważającą ceramiką grubościenną. Ciekawe
jest znalezisko piszczałki z muszli (z regionu In¬
dii i Pacyfiku) i dane o możliwych budowlach pa-
lowych w torfowisku
osadnictwo Białej Spiskiej jest zaskakująco skrom¬
ne. W
436
Spišská
mieccy. Osobno prezentowane są wyniki badań ar¬
cheologicznych przy obiektach sakralnych w Białej
Spiskiej i Strażkach i znaleziska ze średniowiecza
i czasów nowożytnych, w tym zabytki numizma¬
tyczne. Badany jest skarb złotych i srebrnych monet
z
Pierwszy zapis o Białej Spiskiej pochodzi z
roku; król Bela
nikowi
kiem Thothpataka. Zakłada się, że już w
Biała Spiska była częścią Związku Sasów Spiskich.
Pierwszym znanym wójtem był
czała swoje granice z sąsiednimi miejscowościami
już od
du swej ekspansjonistycznej polityki potrzebował
pieniędzy na wojnę z Wenecją o Dalmację, dał w
1412
gielle, w zastaw za
trzynaście miast spiskich, wśród nich Białą Spiską
i trzy miasta królewskie: Podoliniec, Starą Lubow-
nię i Gniazda, zamki podoliniecki i lubowniański
z ich poddańczymi wsiami. Ten fakt zaważył na
politycznych, ekonomicznych, kościelnych i kultu¬
ralnych dziejach Białej do
sta powróciły do Korony Węgierskiej.
W latach
W
Pod względem administracyjnym Biała należała
do Spiskiej Stolicy, później do Żupy Spiskiej, mimo
iż w czasie zastawu zarządzali nią władcy pol¬
scy i węgierscy. Samorządność wyższego szczebla
sprawowała Prowincja
z hrabią. Samorządność niższego szczebla należa¬
ła do starostów i członków rad miejskich. Od
wieku notowani są w Białej Spiskiej wójtowie i ich
działalność. W Białej Spiskiej mieszkała na ogół
ludność niemiecka, która ze swej poprzedniej oj¬
czyzny przyniosła liczne umiejętności. Produkcja
rzemieślnicza rozwijała się szczególnie w
-XVIII
wania targów i jarmarków. Pierwszy przywilej tar¬
gowy otrzymała w
rozwinęła się produkcja przemysłowa, zwłaszcza
likierów i wyrobów tytoniowych, co pociągnęło
za sobą powstanie wielu spółek i organizacji go¬
spodarczych. W tym okresie można także obser¬
wować początki ruchu turystycznego, związane
z odkryciem Bielskiej Jaskini. Mieszkańcy Białej
rozwijali niezwykle aktywną działalność kultu¬
ralną i oświatową. Zakładali stowarzyszenia ko¬
ścielne, bractwo kurkowe, teatr amatorski, a w
roku również klub sportowy. W
dzo popularny i ważny oddział straży ogniowej.
Biała obok Kieżmarku stała się centrum oświaty
medycznej; już w
nek szpitala. Stąd pochodzili znani lekarze: dr We-
isz i dr.
Świadectwem początków Kościoła rzymsko¬
katolickiego w Białej jest kościół św. Walentego,
wzniesiony w
go pustelnika z lat
tury. Kościół rzymskokatolicki w Białej rozwijał
się w pełni od
cia religijnego miało Bractwo
boszczów, do którego należała także Biała Spiska.
W
Serpiliusa
Kościół św. Antoniego należał do ewangelików do
roku
różniającą się postacią Kościoła ewangelickiego był
Gregor
Stanisław Lubomirski darował pijarom między in¬
nymi parafię w Białej Spiskiej, odebraną ewangeli¬
kom. Pijarzy pełnili swą misję w Białej do końca
wieku. Po przyjęciu patentu tolerancyjnego w
roku ewangelicy wznieśli swój kościół. Równole¬
gle do życia religijnego rozwijało się w Białej także
szkolnictwo. Pierwsza wzmianka o szkole w Bia¬
łej, związana z umacnianiem się Kościoła ewange¬
lickiego, pochodzi z
stała się katolicka.
Po powstaniu niepodległej Czechosłowacji
w
głosu Słowacy. Niemcy i Węgrzy nie zgadzali się
na zmianę państwowości i skłaniali się ku Repu¬
blice Spiskiej. Mimo to sytuacja się stabilizowała,
a nastroje polityczne znajdowały odzwierciedle¬
nie w wyborach gminnych. Do
wagę mieli mieszkańcy niemieccy. Stosunkowo
poprawne stosunki między narodowościami za¬
częły się pogarszać pod wpływem wydarzeń wo¬
jennych.
Radziecka.
Po
mi. Pracowała fabryka wyrobów tytoniowych, fir¬
ma J.P. Glesinger (obróbka drewna), S. Kleinberger
i syn (likiery). Działał Bialski Bank Kredytowy
Po likwidacji cechów w
wijać produkcja przemysłowa. W produkcji rolnej
mieszkańcy Białej zajmowali się uprawą ziemnia¬
ków, żyta i jęczmienia. Popularna była także ho¬
dowla owiec. Po
łać w ramach Towarzystwa Rolniczego.
Sytuacja polityczna rzutowała na życie religij¬
ne. Kościół rzymskokatolicki podlegał częstym
reorganizacjom i zmianom kapłanów. Katolika¬
mi byli mieszkańcy Żdiaru i Magury Spiskiej.
Wśród ewangelików przeważali Niemcy, językiem
liturgii w kościołach ewangelickich był niemiec¬
ki. W związku z wysiedleniem Niemców po
roku Kościół ewangelicki znacznie ucierpiał.
Po ustabilizowaniu się prawa w latach
-1921,
ne rozmiary, np. w
warzystw. Rozkwitał teatr. Wybitną pozycję zajęło
szkolnictwo. Już w
szkoła ludowa. W
wackie. W roku szkolnym
Spišská
437
Państwowej Szkoły Mieszczańskiej w Kieżmarku.
W
dla dzieci.
Po zakończeniu
solidowało się bardzo powoli. Najbardziej ucierpie¬
li Niemcy, którzy musieli opuścić swoje domy i go¬
spodarstwa. W latach
wytoczono procesy polityczne, wielu wywieziono
do sowieckich gułagów. Socjalizm w Białej niewie¬
le się różnił od życia w innych miastach Słowa¬
cji. W latach
rząd Słowackiej Republiki Socjalistycznej. Przełom
w dziejach miasta nastąpił w
czas demokracji.
Po
łęzią pozostało przetwórstwo tytoniu, wiele mniej¬
szych firm zanikło. Dawny ośrodek rzeźbiarstwa
w Jurgowie rozwinął się w Jaworzynie Spiskiej
w spółdzielnię wyrobów artystycznych, wytwa¬
rzającą różnorodny asortyment pamiątek. Obecnie
jest to prężny zakład produkujący meble. Rozwi¬
nął się przemysł przetwórstwa spożywczego
ra
gorzelnia). Po
powstanie sieci usług i licznych prywatnych firm.
Ważne zmiany dokonały się w rolnictwie.
W
szyn rolniczych, którą
nizowano w rolniczą spółdzielnię produkcyjną.
W
szowcach przekształciło się w Państwowe Gospo¬
darstwo Rolne Biała Spiska.
W powojennych warunkach życie religijne spro¬
wadzało się do najważniejszych nabożeństw i spo¬
radycznych remontów kościołów iplebanii. Np.
w latach
skokatolicki kościół, a w
święcenie odnowionego kościoła ewangelickiego.
W końcu lat
Słowa Bożego. Po upadku totalitaryzmu parafie ka¬
tolicka i ewangelicka w Białej Spiskiej przeżywają
odrodzenie i rozkwit.
Działalność kulturalna była sukcesywnie uni¬
fikowana. Obywateli włączano do standardowych
socjalistycznych organizacji. Pracę oświatową
podporządkowano Miejskiej Radzie Oświaty. So¬
cjalizm organizował szkolnictwo już od najniż¬
szych stopni. Ochronkę dziecięcą przekształcono
w przedszkole, w mieście były dwie szkoły podsta¬
wowe, w
darcza. Poprawiła się opieka zdrowotna. Ożywiła
się działalność teatralna. Znaczącą aktywność wy¬
kazali speleologowie. Więcej mieszkańców Białej
uprawiało dyscypliny sportowe (piłkę nożną, siat¬
kówkę, piłkę ręczną).
Obywatele Białej, miasta tworzonego przez kil¬
ka narodowości, mieli swoją specyficzną kulturę,
przejawiającą się w obrzędach, gwarze, wyposa¬
żeniu mieszkań, tradycyjnej kuchni. Na wszystko
to miała wpływ wymiana Słowaków i Niemców.
Oddziaływało to również na język. W dzieje mia¬
sta wpisało się wiele znakomitości, reprezentują¬
cych Białą Spiską co najmniej na poziomie euro¬
pejskim.
Ostatnie rozdziały poświęcone są historii Stra-
żek, obecnej dzielnicy miasta. Pierwsza wzmian¬
ka o Strażkach pochodzi z
miejscowości miał przemożny wpływ szlachecki
ród
nictwo na wysokim poziomie. Kościół św. Anny
jest cennym zabytkiem historii i architektury. Po
1918
życiem miejscowości spiskich. We wsi działało kil¬
ka organizacji, teatr, najważniejsze znaczenie go¬
spodarcze miała spółdzielnia spożywców. Po
roku również stąd wysiedlono niemieckich miesz¬
kańców. Do wyjątkowych osobowości należała
charyzmatyczna baronówna
ska krewna wielkiego malarza
ánszkeho.
w
Przekład: Antoni
|
adam_txt |
Obsah
Príhovor
Prírodné pomery (Andrej Novák)
Pred prvou písomnou zmienkou (Marián Soják)
Od prvej písomnej zmienky do roku
Politické udalosti a verejná správa mesta
Hospodársky život v rokoch
Náboženské pomery do roku
Rímskokatolícku cirkev (Ján Endró'di)
Evanjelická cirkev a. v. (Božena Malovcová)
Školstvo v Spišskej Belej do roku
Katolícke školstvo (Ján
Evanjelické školstvo (Božena Malovcová)
Obecná škola v Spišskej Belej (Božena Malovcová)
Štátna ľudová škola v Spišskej Belej (Božena Malovcová)
Kultúrna, spolková a zdravotnícka činnosť do roku
Politický život a obecná správa v Spišskej Belej
Hospodárske pomery v Spišskej Belej
Priemysel (Ľubomír Lorenčík)
Poľnohospodárstvo (Peter Švorc)
Náboženské pomery v meste
Rímskokatolícka cirkev (Ján
Evanjelická cirkev a. v. (Božena Malovcová)
Školstvo v Spišskej Belej
Kultúrny a spolkový život, zdravotníctvo a šport
Vo víre politických udalostí a verejná správa po roku
Život politicky prenasledovaných Beľanov
Hospodársky život Beľanov po roku
Živnostníci, priemysel, obchod a služby (Ľubomír Lorenčík)
Kolektivizácia, JRD a štátny majetok (Peter Švorc)
Spišskobelianske školstvo po roku
Spolky, spoločenské organizácie, zdravotníctvo a šport po roku
Náboženské pomery v Spišskej Belej po roku
Rímskokatolícka cirkev
Evanjelická cirkev a. v.
Ludová
Nárečie Spišskej Belej v kontexte jazykovej situácie na severnom
Strážky
Strážky od roku
Obecná symbolika Spišskej Belej (Jozef Novák)
Osobnosti mesta (Zuzana Kollárova)
Zusammenfassung/Résumé
Pramene a literatúra
Spišská
431
ZUSAMMENFASSUNG
Spišská Belá/Zipser Bela
Städten der
zügen der Hohen und Belaner Tatra. Die Anfänge
des heutigen Katastergebiets reichen in die erste
Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Gegenwär¬
tig umfasst es zusammen mit dem Kataster der
ehemals selbständigen Gemeinde
3393,98 Hektar.
Die Stadt liegt in der gemäßigt warmen und ge¬
mäßigt feuchten Klimazone mit kalten Wintern. Es
wurden hier Temperaturen auf der Skala von -27°
С
Region zum Sammelgebiet des Flusses Poprad mit
dem Mündungsgebiet Ostsee. Der westliche Teil
des Katastralgebietes von Zipser
weitflächige Torfmoore befinden, liegt im Natur¬
schutzgebiet TANAP
Nationalpark Hohe Tatra).
Das Gebiet von Zipser
Urzeit kontinuierlich besiedelt, was zahlreiche ar¬
chäologische Funde aus dem 19. bis zum 21. Jahr¬
hundert bezeugen. Als einer der ersten Forscher
befasste sich im 19. Jahrhundert Dr. Michael Grei¬
siger mit entsprechenden Grabungen. In der Lage
Langer Rain
spalterzeugnisse ausgegraben worden, die mit der
Kultur der Federmesser-Witow-Gruppe in Verbin¬
dung stehen. Auffallend ist ein dichteres Netz von
Funden, die ins Mesozoikum datiert werden. Das
Neolithikum ist durch Funde aus der Lage Kahlen-
berg (Stirn), das Eneolithikum durch Reste der Ba¬
dener Kultur vertreten. Prägnanter ist die Besied¬
lung aus der Bronzezeit. In die ältere bis mittlere
Bronzezeit datiert beispielsweise die in den Lagen
Alte Straße und Kahlenberg gefundene Keramik.
Bonzegegenstände aus dem 11. bis 10. Jahrhundert
vor Christi Geburt wurden auch in der Lage Stein
am Stock, weitere im Torfmoor Rohrwiesen gefun¬
den. Zahlenmäßig stark vertreten sind die Funde
der nordkarpatischen Gruppe vom ausgehenden
4. und aus dem ersten Drittel des 5. Jahrhunderts
nach Christi Geburt. Es werden 15 Fundstätten mit
überwiegend dickwandiger Keramik evidiert. Inte¬
ressant ist der Fund einer aus einem Muscheltier
(Indo-Pazifisches Gebiet) gefertigten Pfeife, über¬
liefert sind auch ältere Nachrichten über mögliche
Bauten auf dem heutigen Torfmoor Rohrwiesen.
Die slawische Besiedlung des Gebietes von Zipser
Bela
Die erste schriftliche Erwähnung über die Ge¬
meinde stammt aus dem Jahre 1263. Es handelt
sich um eine Urkunde, in der König
Zipser Adligen Leonhard einen Wald zusammen
mit einem Teil des Brachlandes am Bach Thotpata-
ka schenkt. Man geht davon aus,
bereits im Jahre 1271 zur Kommunität der Zipser
Sachsen gehörte. Die deutschen Siedler haben sich
im 13. Jahrhundert im Ort niedergelassen, der ers¬
te dem Namen nach bekannte Richter war ein ge¬
wisser Thylo.
1412 verpfändete der ungarische Herrscher
gismund,
wie für den gegen Venedig geführten Krieg um
Dalmatien
Haufen böhmische Groschen an den polnischen
König Wladislaw
ten war auch Zipser
de Verpfändung (erst 1772 wurden die Gemein¬
den wieder Ungarn einverleibt) hat das politische,
wirtschaftliche, religiöse und kulturelle Leben der
Stadt stark geprägt.
1431 und 1433 zogen die Hussiten durch die
Zips
waltungsrechtlich gehörte der Ort zum Zipser
Stuhl und später zum Zipser Komitat, während
der Verpfändung wurde er jedoch von polnischen
Herrschern verwaltet. Die übergeordnete Selbst¬
verwaltung übte die Provinz der 13 Zipser Städ¬
te aus, an deren Spitze der Zipser Graf stand. Die
städtische Verwaltung, die sich in Zipser
13. Jh. zurückverfolgen lässt, stellte der Richter ge¬
meinsam mit dem Stadtrat dar.
In der Stadt lebten überwiegend Deutsche, die
aus ihrem Mutterland reiche handwerkliche Erfah¬
rungen mitgebracht hatten. Ihren Höhepunkt hat
die handwerkliche Produktion im 17. - 18. Jh. er¬
reicht. In der weiteren Umgebung war
sen ältestes Marktprivilegium aus dem Jahre 1535
stammt, durch seine Jahr- und Wochenmärkte be¬
kannt. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde die
industrielle Produktion eingeführt, zu den erfolg¬
reichsten Bereichen gehörten die Herstellung von
Likören und Tabakwaren. Dementsprechend en-
standen in der Stadt mehrere Wirtschaftsvereine
und -Vereinigungen. In diese Zeit fallen auch die
Anfänge des Tourismus, die mit der Entdeckung
der Belaner Höhle zusammenhängen.
Die Bevölkerung der Stadt war spätestens seit
dem 16. Jahrhundert kulturell und aufklärerisch
tätig. Es wurden verschiedene Kirchenvereine ge¬
gründet, sehr aktiv waren der Schützenverein und
das Laientheater, seit 1911 gab es auch einen Sport¬
verein. Bereits 1878 entstand der populäre und
wichtige Feuerwehrverein. Neben
mark wurde
trum der medizinischen Aufklärung, auch wenn
ein neues Spitalgebäude erst im 18. Jahrhundert
erwähnt wird. Aus dem Ort kamen die bekannten
Ärzte Dr. Johann Weisz und Dr. Michael Greisiger.
Ein Zeugnis über die Anfänge der römisch¬
katholischen Kirche stellt die im 13. Jh. errichtete
Kirche des Hl. Valentin sowie die Kirche des Hl.
Anton, der Pilgerer, die in den 60er Jahren des 13.
Jahrhunderts erbaut wurde. In beiden Gotteshäu¬
sern sind zahlreiche architektonische Schätze zu
bewundern. Eine bedeutende Rolle im religiösen
432
Spišská
Leben der
tät) der 24 königlichen Pfarrer, der auch Zipser
angehörte. 1544 hat die gesamte Bruderschaft unter
der Anführung von
zum evangelischen Glauben gewechselt. Bis zum
Jahre 1674, in dem die Gegenreformation begann,
gehörte den Protestanten die Kirche des Hl. Anton.
Eine bekannte Persönlichkeit der evangelischen
Kirche war Gregor
Im Jahre 1674 schenkte Stanislaw Lubomirski
den Piaristen für ihre Verdienste das Pfarrhaus von
Zipser
formationszeit verloren hatte. Die Piaristen waren
in der Stadt bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts
tätig. Nach dem Erlass des Toleranzpatentes haben
sich die Protestanten im Jahre 1784 ihr eigenes Got¬
teshaus errichtet.
Parallel zum religiösen Leben entwickelte sich
in
nung über eine Schule, die mit der Verbreitung
des Lutherischen Glaubens in Zusammenhang
steht, stammt aus dem Jahre 1526.1674 wurde die¬
se Schuleinrichtung von den Katholiken übernom¬
men.
Nach der Gründung des selbständigen Tsche¬
choslowakischen Staates im Jahre 1918 haben sich in
der Stadt die Slowaken immer mehr durchgesetzt.
Die Deutschen und Ungarn, die den Regimewech¬
sel ablehnten, wollten die sog. Unabhängige Zipser
Republik erklären. Trotz verschiedener Reibereien
stabilisierten sich die Verhältnisse nach und nach,
die gegensätzlichen politischen Stimmungen und
Richtungen kamen vor allem anlässlich der Ge¬
meindewahlen zum Vorschein. Bis zum Jahre 1938
bildeten die Deutschen die Bevölkerungsmehrheit.
Das relativ gute Zusammenleben mehrerer Eth-
nien wurde erst durch die Kriegsereignisse emp¬
findlicher gestört. Am 27. Januar 1945 wurde Zipser
Bela
Nach 1918 prägten die Wirtschaft der Stadt vor
allem die Tabakverarbeitung, die holzverarbei¬
tende Industrie J. P. Gleisinger, die Likörfabrik S.
Kleinberger
bank AG. Nach der Auflösung der Zünfte im Jah¬
re 1872 begann sich die gewerbliche Produktion
zu entwickeln, die auch in der Zwischenkriegs¬
zeit florierte. Die landwirtschaftliche Produktion
konzentrierte sich auf den Anbau von Kartoffeln,
Gerste und Roggen sowie auf die Schafzucht. Nach
1918 waren die Bauern bemüht, an die erfolgreiche
Tätigkeit der landwirtschaftlichen
schließen.
Die veränderten politischen Verhältnisse haben
sich auch auf das religiöse Leben der Stadt ausge¬
wirkt. Die Zahl der Katholiken stieg durch Zuzug
von Einheimischen aus Zdiar/Morgenröte und aus
dem Gebiet der
kische Element im Ort stärkten. Die evangelische
Kirche Augsburgischen Bekenntnisses, die über¬
wiegend deutsche Bürger versammelte, hat nach
der Ausweisung der Deutschen nach 1945 große
Verluste erlitten.
Nachdem in den Jahren nach dem Umsturz
(1919 - 1921) entsprechende Satzungen angenom¬
men und verabschiedet worden sind, entwickelte
sich in der Stadt eine reiche Vereinstätigkeit (1925
waren es
nete auch weiterhin das Laientheater. Eine wichti¬
ge Rolle im Leben der Stadt spielten die Schulein¬
richtungen. Im Schuljahr 1936/37 entstand in
eine Zweigstelle der Staatlichen Bürgerschule von
Kesmark, 1927 wurde eine Tagestätte für Kinder
gegründet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Stadt
nur langsam konsolidiert. Infolge der Ausweisung
der ortsansäßigen Deutschen ging die Zahl der Be¬
wohner stark zurück, andererseits haben sich Zu¬
gezogene aus ärmeren Gebieten der
niedergelassen. In den 50er Jahren des 20. Jahrhun¬
derts wurden viele Belaner Bürger Opfer von poli¬
tischen Prozessen, mehrere von ihnen in sowjeti¬
sche Gulags transportiert.
Die sozialistische Entwicklung von Zipser
verlief wie in anderen Städten der Slowakei. In den
70er Jahren des 20. Jahrhunderts bekam die Stadt
eine Auszeichnung von der Regierung der Slowa¬
kischen Sozialistischen Republik. Eine Wende in
der Entwicklung brachte das Jahr 1989 und der Zu¬
sammenbruch des kommunistischen Regimes.
Nach 1945 sind mehrere kleinere Industriefabri¬
ken aufgelöst worden, die wichtigste Erwerbstätig¬
keit bot weiterhin die Verarbeitung von Tabak. Eine
ursprünglich kleine Schnitzerwerkstatt in Jurgov
wurde zur Produktionsgenossenschaft
erweitert, die ein buntes Sortiment von Souvenirs
herstellte. Inzwischen ist
Möbelunternehmen. Mit der Zeit sind in der Stadt
auch mehrere Firmen der Nahrungsmittelindust¬
rie entstanden (Zvara GmbH, eine Verpackungsfir¬
ma, eine Spiritusbrennerei). Nach 1989 wurde die
Wirtschaft durch die Erweiterung des Dienstleis¬
tungsnetzes und durch die Gründung von mehre¬
ren Privatunternehmen gestärkt.
Zu markanten Veränderungen ist es nach dem
Krieg in der Landwirtschaft gekommen. 1948 ent¬
stand eine Maschinengenossenschaft, die sich am 2.
Mai 1949 zur landwirtschaftlichen Genossenschaft
(JRD - Jednotné roľnícke družstvo)
Seit 1973 gehört auch das Staatsgut
schendorf zu
Das religiöse Leben hat sich während des kom¬
munistischen Regimes auf unumgängliche religi¬
öse Handlungen reduziert, nur im beschränkten
Maße konnten Pfarrhäuser und Kirchen rekons¬
truiert werden. So wurde in den 70er Jahren die
römisch-katholische Kirche renoviert, 1985 fand
die Weihfeier der erneuerten evangelischen Kir¬
che statt. Ende der 70er Jahre hat sich in
Spišská
433
Gemeinschaft
Nach dem Sturz des totalitären Regimes erlebten
die römisch-katholische und evangelische Ge¬
meinde eine Wiedergeburt und eine neue Blüte des
religiösen Lebens.
Das kulturelle Leben der Stadt wurde in den
Jahrzehnten des Sozialismus nach und nach unifi¬
ziert, die meisten Bürger waren in den traditionel¬
len sozialistischen Vereinen organisiert. Die poli¬
tische und ideologische Aufklärungsarbeit oblag
dem örtlichen Kulturrat. Das Laientheater setzte
seine traditionell gute Tätigkeit fort, außerordent¬
lich aktiv waren auch die ortsansässigen Speläo¬
logen.
Das sozialistische Schulwesen wurde ab der
untersten Stufe systematisch entwickelt. Anstel¬
le der Kindertagesstätte kamen Kindergärten, die
Schulkinder konnten eine von zwei Grundschu¬
len besuchen, 1947 bestand in der Stadt auch eine
Volkswirtschaftsschule. Auch im Bereich der ärzt¬
lichen Fürsorge und der medizinischen Einrich¬
tungen wurde viel getan. Seit 1945 widmeten sich
die Bürger zunehmend verschiedenen Sportaktivi¬
täten (Fußball, Volleyball, Handball u. ä.).
Die Bürger der Stadt, deren Bevölkerung meh¬
reren Ethnien angehörte, hatten ihre spezifische
Kultur entwickelt, die sich in den Bräuchen, der
Folklore, Kleidung, Wohn- und Esskultur nieder¬
schlug. Das jahrhundertelange Zusammenleben
der Deutschen und Slowaken hat auch in der Spra¬
che beider Ethnien markante Spuren hinterlassen.
Die Ausweisung der Deutschennach dem Zweiten
Weltkrieg hatte zur Folge,
ser eigenständigen Kultur verloren gegangen ist.
Die Stadt kann sich durch mehrere bedeutende
Persönlichekiten rühmen, die sie mindestens auf
europäischem Niveau repräsentierten.
Die letzten Kapitel des vorliegenden Bandes
sind der Geschichte von
das seit 1976
te schriftliche Erwähnung über die Gemeinde, de¬
ren Geschichte vor allem mit dem Adelsgeschlecht
Horváth-Stančič
Jahre 1251. Die Adelsfamilie hat sich maßgebend
um die Entfaltung der Kultur und des Schulwe¬
sens verdient gemacht. Mehrere historische und
architektonische Schätze beherbergt die Kirche
der Hl. Anna. Nach 1918 lebten die Bewohner von
Nehre wie die anderer Zipser Gemeinden, es gab
auch hier mehrere Vereine und eine Laientheater¬
gruppe, in der Wirtschaft spielte eine Nahrungs¬
mittelgenossenschaft die wichtigste Rolle. Nach
1945 wurden auch aus Nehre die Deutschen aus¬
gewiesen. Unter den herausragenden Persönlich¬
keiten des Ortes wäre vor allem die Baronin Mar¬
gita
Ladislav Mednyánszky,
Übersetzt von
RESUME
Spišská
gion. It is surrounded by the High Tatras and the
Belianske Tatry
city began to form in the early 13th century. Along
with formerly independent territory of
covers a territory of
This city belongs to a moderate warm and mild¬
ly damp climatic zone with typically cold win¬
ters. The temperatures range between
+32,5 °С
of view, this territory belongs to the river-basin of
the
system. A western part of the territory of
Belá
area of the
can be found on this territory.
A territory of
populated being since the Old Ages the evidence
of which are many archeological findings from the
period between the 19th- 21st century. One of the
first archeologists of the territory was Dr.
Gresinger who started to pursue archeological
research in the 19th century. A unique stone instru¬
ment was found on the territory of
This finding points out a connection of this
territory with the Federmesser-Witow cultural
tradition. What is surprising is a series of finding-
-places from the Mesolithic Period. Neolithic
Period is represented by the findings from the
Kahlenberg
the period between 11th-
found in the Stein am Stock area, some of them in
Trstinné Lúky
findings belong to the North Carpathian group
and date back to the 4lh and early 5th century A. D.
Thick-ceramics was found on
the Indo-Pacific territory as well as older reports on
alleged buildings on current
moor are some of the most interesting artifacts
found there. A Slavic settlement of
was rare.
The first written record related to
Belá
a record that King
a part of empty land adjacent to the Thothpataka
brook to Leonard,
Spišská
Spiš
to
mayor of the city was
Sigmund,
money because of his offensive politics and war
against Venice and
Spiš
ruler, as an exchange for
souses.
in the deposit. This has significantly influenced
434
Spišská
a political, economic, religious and cultural life and
development of the city. All cities from a deposit
including
Hungary as late as in
The Hussites penetrated the
1431 - 1433,
1433.
the
the Polish rulers during occupation period. Higher
system of self-government was organized as The
Province of
governmental units were represented by mayors
and members of the Town Council.
has a list of its mayors since the 13lh century.
The city was populated mostly by Germanic
population. The Germans brough a variety of
crafts from their country. Crafts were considerably
developing between 17th and 18th centuries.
Belá
markets, too. The city was granted its first privilege
to organize fairs in
started to spread in the city in the late 19th century.
Liquor and tobacco production became the most
significant industries of the city. As a result of
this, several economic groups and associations
were established. This was also a period of the
beginnings of tourism associated with a discovery
of the
The citizens of
in cultural and educational activities since the 16th
century. They have established various religious
associations, a shooting club, and an amateur
theatre. The Sports Association was established in
1911.
was established in
Spišská
education despite the fact that, according to official
records, a new hospital building was built as late as
in the 18th century. Famous physicians, dr.
Weisz, and dr.
city, too.
A Church of St. Valentine built in the 13th century,
and the Church of St. Anthony the Wanderer built
in the 1260's, represent the beginnings of
Belá's
have a remarkable architectural characteristics.
A Fraternity of
Belá
religious life of the city. Led by Lawrence Serpilius
Quendel,
(Lutheran) religion. The Church of St. Anthony
belonged to the Lutherans Church until
the Counter-Reformation began.
Stančič
of the local Lutheran Church.
Stanislav Lubomirski
a parish in
Church lost this parish during the Reformation.
The Piarist Order was working here until the late
19th century. After A Tolerance Patent had been
issued, the Lutherans built their own church in
1784.
The school system was developing along with
religious life
on school dates back to
Lutheran (Evangelic) religion. The school became
Catholic in
After an establishement of independent Cze¬
choslovakia in
important and influential position in the city.
The Germans and Hungarians refused a change
of the political regime and wanted to proclaim
an Independent
events, the situation was gradually settled and the
conflicts mostly arose during general elections.
German population dominated the city until
1938.
nationalities ended during the war.
was liberated from the Nazi occupation by the
Soviet Army on January 27th,
industry of the town was represented by a tobacco
factory, J. P. Glesinger wood-working company,
S.
Credit Bank. After the cancellation of guilds in
1872,
Spišská
sheep. They tried to revive the activity of the
Spišská
A different political situation has influenced
a religious life in the city as well. A number of
Catholics was increased by the population of the
villages of Zdiar and
the Slovak origin. From the ethnic point of view
Evangelic Church of the Augusburg Confession was
rather German. A number of its members decreased
after a dislocation of the Germans after
After new regulations were passed between
1919 - 1921,
increased (there were
example). Amateur theatre was booming in this
period as well. Education and schools played an
important role in the life of the city. A branch of the
public school of
the school year
established in the city in
The city was recovering quite slowly after the
World War
because the local Germans were expatriated after
1945.
poorer parts of the
the city. In the 1950's, many inhabitants of
Belá
sentenced people were taken to the Soviet working
camps gulags
A life in
did not differ from the one in other Slovak cities. In
the 1970's, the city was awarded a Commendation
Ribbon by a Government of the Slovak Socialist
Spišská
435
Republic.
collapsed, became a turning point in the city life.
Tobacco processing became the main industry
of the city after
small companies were closed. Originally a carver's
workshop in Jurgov expanded and became
a cooperative establishment
produced a variety of souvenirs and has currently
become one of the most successful furniture
company. Later food industry developed (Zvara
-
in
expanded because of the service infrastructure
most of which are private companies.
There were more significant changes in the
post-war agriculture. A new cooperative farm
was founded in
United Cooperative Farm on May
farm in
Spišská
Religious life was limited to basic religious
activities and reconstructions of the churches
during the new regime. For example, a Roman
Catholic church in the city was reconstructed in
the 1970's, and a dedication of the reconstructed
Lutheran church took place in
of the God's Word was established in
in the late 1970's. After a collapse of the communist
regime, Roman Catholic and Lutheran parish
revived and religious life started to develop.
Cultural life in the city was gradually unified. The
citizens were the members of traditional socialist
associations. The local Adult Education Council
was in charge of general adult education. Theatre
and speleology were developing in the city in this
period as well.
The socialist system supported school system
and education. The public nursery was transformed
into kindergardens. There were two basic schools,
and economic school existed in the city in
Health care and its infrastructure improved as well.
The sports such as football, volleyball, handball
and others were developing in the city after
Because of its ethnic diversity, the city was
marked by its specific culture manifesting it self
in various rituals, literature, fashion, living, food,
etc. All was influenced by the expatriation and
exchange of the Slovak and German population.
This process has influenced the language of
population as well. There are several famous
personalities in the history of the city they have
gained at least a European reputation.
The last chapters of the book deal with a village
of
now. The first written record on
1251.
family of the
family is closely connected to the development of
culture and education in the city. The Church of St.
Ann boasts about various architectural pearls. A
life of the citizens of
of other cities of the
were various theatres and associations, and a food
co-operative farm was economically the most
important establishment. A charismatic Baroness
Margita Czóbel,
Ladislav Mednyánsky,
extraordinary personalities of the city.
integrated with
Translation:
RESUME
Miasto Biała Spiska otacza panorama Tatr Wyso¬
kich i Bielskich. Współczesny teren katastru Bia¬
łej zaczął się kształtować już w pierwszej połowie
XIII
osobną miejscowością, zajmuje obszar
Po ustąpieniu ostatniej epoki lodowcowej, około
10 000
tworzyć się pokłady torfu o powierzchni
ha. Teren miasta pod względem klimatycznym
należy do strefy umiarkowanie ciepłej i umiar¬
kowanie wilgotnej z surowymi zimami. Zanoto¬
wano tu temperatury w granicach
Pod względem hydrologicznym należy do dorze¬
cza rzeki Poprad i zlewiska Morza Bałtyckiego.
Zachodnia część katastralnego terytorium Białej
Spiskiej leży w paśmie ochronnym TANAP-u (Ta¬
trzańskiego Parku Narodowego).
Już w
wadzono badania archeologiczne. Wielce się w
nich zasłużył dr
mienia łupanego pochodzą z młodszego paleolitu.
Większość stanowisk określono na późny paleolit.
Na stanowisku
okaz kamienia łupanego, który można łączyć z kul¬
turą
jest stosunkowo gęsta sieć znalezisk datowanych
na mezolit. Neolit jest reprezentowany na stanowi¬
sku
ją zabytki kultury badeńskiej. Osadnictwo z epo¬
ki brązu pozostawiło więcej śladów. Do starszej
i średniej epoki brązu należy ceramika np. ze sta¬
nowiska
(Stirn).
przed Chrystusem znaleziono w
nowisku
fie
lista znalezisk grupy północnokarpackiej z przeło¬
mu
z przeważającą ceramiką grubościenną. Ciekawe
jest znalezisko piszczałki z muszli (z regionu In¬
dii i Pacyfiku) i dane o możliwych budowlach pa-
lowych w torfowisku
osadnictwo Białej Spiskiej jest zaskakująco skrom¬
ne. W
436
Spišská
mieccy. Osobno prezentowane są wyniki badań ar¬
cheologicznych przy obiektach sakralnych w Białej
Spiskiej i Strażkach i znaleziska ze średniowiecza
i czasów nowożytnych, w tym zabytki numizma¬
tyczne. Badany jest skarb złotych i srebrnych monet
z
Pierwszy zapis o Białej Spiskiej pochodzi z
roku; król Bela
nikowi
kiem Thothpataka. Zakłada się, że już w
Biała Spiska była częścią Związku Sasów Spiskich.
Pierwszym znanym wójtem był
czała swoje granice z sąsiednimi miejscowościami
już od
du swej ekspansjonistycznej polityki potrzebował
pieniędzy na wojnę z Wenecją o Dalmację, dał w
1412
gielle, w zastaw za
trzynaście miast spiskich, wśród nich Białą Spiską
i trzy miasta królewskie: Podoliniec, Starą Lubow-
nię i Gniazda, zamki podoliniecki i lubowniański
z ich poddańczymi wsiami. Ten fakt zaważył na
politycznych, ekonomicznych, kościelnych i kultu¬
ralnych dziejach Białej do
sta powróciły do Korony Węgierskiej.
W latach
W
Pod względem administracyjnym Biała należała
do Spiskiej Stolicy, później do Żupy Spiskiej, mimo
iż w czasie zastawu zarządzali nią władcy pol¬
scy i węgierscy. Samorządność wyższego szczebla
sprawowała Prowincja
z hrabią. Samorządność niższego szczebla należa¬
ła do starostów i członków rad miejskich. Od
wieku notowani są w Białej Spiskiej wójtowie i ich
działalność. W Białej Spiskiej mieszkała na ogół
ludność niemiecka, która ze swej poprzedniej oj¬
czyzny przyniosła liczne umiejętności. Produkcja
rzemieślnicza rozwijała się szczególnie w
-XVIII
wania targów i jarmarków. Pierwszy przywilej tar¬
gowy otrzymała w
rozwinęła się produkcja przemysłowa, zwłaszcza
likierów i wyrobów tytoniowych, co pociągnęło
za sobą powstanie wielu spółek i organizacji go¬
spodarczych. W tym okresie można także obser¬
wować początki ruchu turystycznego, związane
z odkryciem Bielskiej Jaskini. Mieszkańcy Białej
rozwijali niezwykle aktywną działalność kultu¬
ralną i oświatową. Zakładali stowarzyszenia ko¬
ścielne, bractwo kurkowe, teatr amatorski, a w
roku również klub sportowy. W
dzo popularny i ważny oddział straży ogniowej.
Biała obok Kieżmarku stała się centrum oświaty
medycznej; już w
nek szpitala. Stąd pochodzili znani lekarze: dr We-
isz i dr.
Świadectwem początków Kościoła rzymsko¬
katolickiego w Białej jest kościół św. Walentego,
wzniesiony w
go pustelnika z lat
tury. Kościół rzymskokatolicki w Białej rozwijał
się w pełni od
cia religijnego miało Bractwo
boszczów, do którego należała także Biała Spiska.
W
Serpiliusa
Kościół św. Antoniego należał do ewangelików do
roku
różniającą się postacią Kościoła ewangelickiego był
Gregor
Stanisław Lubomirski darował pijarom między in¬
nymi parafię w Białej Spiskiej, odebraną ewangeli¬
kom. Pijarzy pełnili swą misję w Białej do końca
wieku. Po przyjęciu patentu tolerancyjnego w
roku ewangelicy wznieśli swój kościół. Równole¬
gle do życia religijnego rozwijało się w Białej także
szkolnictwo. Pierwsza wzmianka o szkole w Bia¬
łej, związana z umacnianiem się Kościoła ewange¬
lickiego, pochodzi z
stała się katolicka.
Po powstaniu niepodległej Czechosłowacji
w
głosu Słowacy. Niemcy i Węgrzy nie zgadzali się
na zmianę państwowości i skłaniali się ku Repu¬
blice Spiskiej. Mimo to sytuacja się stabilizowała,
a nastroje polityczne znajdowały odzwierciedle¬
nie w wyborach gminnych. Do
wagę mieli mieszkańcy niemieccy. Stosunkowo
poprawne stosunki między narodowościami za¬
częły się pogarszać pod wpływem wydarzeń wo¬
jennych.
Radziecka.
Po
mi. Pracowała fabryka wyrobów tytoniowych, fir¬
ma J.P. Glesinger (obróbka drewna), S. Kleinberger
i syn (likiery). Działał Bialski Bank Kredytowy
Po likwidacji cechów w
wijać produkcja przemysłowa. W produkcji rolnej
mieszkańcy Białej zajmowali się uprawą ziemnia¬
ków, żyta i jęczmienia. Popularna była także ho¬
dowla owiec. Po
łać w ramach Towarzystwa Rolniczego.
Sytuacja polityczna rzutowała na życie religij¬
ne. Kościół rzymskokatolicki podlegał częstym
reorganizacjom i zmianom kapłanów. Katolika¬
mi byli mieszkańcy Żdiaru i Magury Spiskiej.
Wśród ewangelików przeważali Niemcy, językiem
liturgii w kościołach ewangelickich był niemiec¬
ki. W związku z wysiedleniem Niemców po
roku Kościół ewangelicki znacznie ucierpiał.
Po ustabilizowaniu się prawa w latach
-1921,
ne rozmiary, np. w
warzystw. Rozkwitał teatr. Wybitną pozycję zajęło
szkolnictwo. Już w
szkoła ludowa. W
wackie. W roku szkolnym
Spišská
437
Państwowej Szkoły Mieszczańskiej w Kieżmarku.
W
dla dzieci.
Po zakończeniu
solidowało się bardzo powoli. Najbardziej ucierpie¬
li Niemcy, którzy musieli opuścić swoje domy i go¬
spodarstwa. W latach
wytoczono procesy polityczne, wielu wywieziono
do sowieckich gułagów. Socjalizm w Białej niewie¬
le się różnił od życia w innych miastach Słowa¬
cji. W latach
rząd Słowackiej Republiki Socjalistycznej. Przełom
w dziejach miasta nastąpił w
czas demokracji.
Po
łęzią pozostało przetwórstwo tytoniu, wiele mniej¬
szych firm zanikło. Dawny ośrodek rzeźbiarstwa
w Jurgowie rozwinął się w Jaworzynie Spiskiej
w spółdzielnię wyrobów artystycznych, wytwa¬
rzającą różnorodny asortyment pamiątek. Obecnie
jest to prężny zakład produkujący meble. Rozwi¬
nął się przemysł przetwórstwa spożywczego
ra
gorzelnia). Po
powstanie sieci usług i licznych prywatnych firm.
Ważne zmiany dokonały się w rolnictwie.
W
szyn rolniczych, którą
nizowano w rolniczą spółdzielnię produkcyjną.
W
szowcach przekształciło się w Państwowe Gospo¬
darstwo Rolne Biała Spiska.
W powojennych warunkach życie religijne spro¬
wadzało się do najważniejszych nabożeństw i spo¬
radycznych remontów kościołów iplebanii. Np.
w latach
skokatolicki kościół, a w
święcenie odnowionego kościoła ewangelickiego.
W końcu lat
Słowa Bożego. Po upadku totalitaryzmu parafie ka¬
tolicka i ewangelicka w Białej Spiskiej przeżywają
odrodzenie i rozkwit.
Działalność kulturalna była sukcesywnie uni¬
fikowana. Obywateli włączano do standardowych
socjalistycznych organizacji. Pracę oświatową
podporządkowano Miejskiej Radzie Oświaty. So¬
cjalizm organizował szkolnictwo już od najniż¬
szych stopni. Ochronkę dziecięcą przekształcono
w przedszkole, w mieście były dwie szkoły podsta¬
wowe, w
darcza. Poprawiła się opieka zdrowotna. Ożywiła
się działalność teatralna. Znaczącą aktywność wy¬
kazali speleologowie. Więcej mieszkańców Białej
uprawiało dyscypliny sportowe (piłkę nożną, siat¬
kówkę, piłkę ręczną).
Obywatele Białej, miasta tworzonego przez kil¬
ka narodowości, mieli swoją specyficzną kulturę,
przejawiającą się w obrzędach, gwarze, wyposa¬
żeniu mieszkań, tradycyjnej kuchni. Na wszystko
to miała wpływ wymiana Słowaków i Niemców.
Oddziaływało to również na język. W dzieje mia¬
sta wpisało się wiele znakomitości, reprezentują¬
cych Białą Spiską co najmniej na poziomie euro¬
pejskim.
Ostatnie rozdziały poświęcone są historii Stra-
żek, obecnej dzielnicy miasta. Pierwsza wzmian¬
ka o Strażkach pochodzi z
miejscowości miał przemożny wpływ szlachecki
ród
nictwo na wysokim poziomie. Kościół św. Anny
jest cennym zabytkiem historii i architektury. Po
1918
życiem miejscowości spiskich. We wsi działało kil¬
ka organizacji, teatr, najważniejsze znaczenie go¬
spodarcze miała spółdzielnia spożywców. Po
roku również stąd wysiedlono niemieckich miesz¬
kańców. Do wyjątkowych osobowości należała
charyzmatyczna baronówna
ska krewna wielkiego malarza
ánszkeho.
w
Przekład: Antoni |
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