Rechenschwäche, Dyskalkulie: theoretische Klärungen und empirische Studien an betroffenen Schülerinnen und Schülern
Rechenschwäche gilt immer noch als ungenügend erforschtes Problemfeld. Mit der hier dargestellten Untersuchung werden einige Forschungslücken geschlossen. Ein Forschungsüberblick liefert umfassende Informationen zur Definition, zu Ursachenfragen, Erscheinungsformen, Diagnostik usw. Die empirische St...
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Format: | Buch |
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Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Haupt
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik
31 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Rechenschwäche gilt immer noch als ungenügend erforschtes Problemfeld. Mit der hier dargestellten Untersuchung werden einige Forschungslücken geschlossen. Ein Forschungsüberblick liefert umfassende Informationen zur Definition, zu Ursachenfragen, Erscheinungsformen, Diagnostik usw. Die empirische Studie zeigt auf, dass rechenschwache Schülerinnen und Schüler spezifische Elemente der Grundschulmathematik, welche für den Aufbau weiterer Kenntnisse unabdingbar sind, nicht oder nur teilweise erworben haben. Insgesamt ergeben sich konkrete und vielfältige Hinweise für Diagnostik, Unterricht und Förderung. (Quelle: Verlag). |
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1 Einleitung.....................................................................................................11
2 Schwierigkeiten beim Mathematiklernen.................................................15
2.1 Mathematische Lern- und Lehrstörungen.....................................................15
2.1.1 Zum Begriff „mathematische Lernstörung ..................................................15
2.1.2 Zur (sonder-)pädagogischen Sichtweise von mathematischen
Lernstörungen................................................................................................28
2.1.3 Mathematische Lehrstörungen......................................................................32
2.2 Neuropsychologische und genetische Aspekte von mathematischen
Lernstörungen................................................................................................42
2.2.1 Genetische Komponenten..............................................................................42
2.2.2 Typen von Lernstörungen.............................................................................44
2.3 Beschreibung von Kindern mit mathematischen Lernschwächen.................53
2.3.1 Leistungsrückstand und besondere Merkmale..............................................53
2.3.2 Arbeitsgedächtnis und mathematisches Lernen.............................................54
3 Mathematisches Lernen im Kontext von selbstreguliertem Lernen,
Geschlecht und weiteren Determinanten..................................................59
3.1 Selbstreguliertes Lernen................................................................................59
3.1.1 Selbstwirksamkeit.........................................................................................60
3.1.2 Mathematisches Selbstkonzept......................................................................61
3.1.3 Ängstlichkeit und Mathematiklernen............................................................65
3.2 Geschlechterdifferenzen und mathematisches Lernen..................................69
3.3 Weitere Determinanten der Mathematikleistung...........................................75
3.3.1 Herkunft........................................................................................................75
3.3.2 Zweitspracherwerb........................................................................................77
4 Erwerb von mathematischen Kenntnissen: Zentrale Aspekte und
mögliche Schwierigkeiten...........................................................................81
4.1 Einführung.....................................................................................................81
4.2 Zählen............................................................................................................81
4.2.1 Zählentwicklung............................................................................................81
4.2.2 Schwierigkeiten beim Erwerb der Zählkompetenz........................................86
4.3 Dekadisches Stellenwertsystem...........t.........................................................89
4.3.1 Bedeutung und verschiedene Veranschaulichungen.....................................89
4.3.2 Mögliche Schwierigkeiten.............................................................................92
4.4 Addition und Subtraktion..............................................................................94
4.4.1 Bedeutung und Aufbau von Addition und Subtraktion.................................94
4.4.2 Schwierigkeiten beim Addieren und Subtrahieren........................................99
4.5 Multiplikation und Division........................................................................106
4.5.1 Bedeutung und Aufbau von Multiplikation und Division...........................106
4.5.2 Schwierigkeiten beim Multiplizieren und Dividieren.................................111
4.6 Schätzen, Runden, Überschlagen................................................................114
4.7 Problemlösen...............................................................................................116
4.7.1 Begriffsklärung.....................................................................................:......116
4.7.2 Prozess des mathematischen
Problemlösens
...............................................119
4.7.3 Einflussfaktoren und Schwierigkeiten.........................................................121
5 Zu einem umfassenden Verständnis mathematischer
Lehr- und Lernstörungen.........................................................................133
5.1 Zusammenfassung.......................................................................................133
5.2 Rechenschwäche als Versagen im Mathematikunterricht...........................139
6 Darstellung der Untersuchung.................................................................143
6.1 Fragestellung und Untersuchungsplan........................................................143
6.2 Stichprobe 1.................................................................................................147
6.3 Instrumente für die Vortests........................................................................148
6.3.1 Mathematiktest 5. und 8. Schuljahr.............................................................148
6.3.2 Intelligenztest..............................................................................................155
6.4 Stichprobe 2.................................................................................................156
6.4.1 Stichprobenzusammensetzung....................................................................156
6.4.2 Instrument zur Überprüfung des mathematischen Basisstoffes...................159
6.5 Auswertung der Daten.................................................................................163
7
7.1
7.2
7.3
8
8.1
8.2
8.2
.1
8.2
.2
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.3
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8.2,
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9
9.1
9.1.
1
9.1.
2
9.2
9.2.
1
9.2.
2
9.3
Mathematiklernen im Kontext verschiedener Merkmale......................167
Mehrebenenmodelle: Allgemeine Modellbeschreibung..............................167
Mathematikleistung, IQ, Geschlecht, Erstsprache und Schulungsform......169
Zusammenfassung und Interpretation.........................................................179
Empirische Ergebnisse: Kenntnis des mathematischen Basisstoffes.... 181
Hypothesenprüfung.....................................................................................181
Schwierigkeiten beim Erwerb des Basisstoffes...........................................186
Vorgehen und Auswertungskategorien.......................................................186
Zählen..........................................................................................................188
Addition.......................................................................................................191
Subtraktion..................................................................................................193
Verdoppeln/Halbieren.................................................................................194
Ergänzen......................................................................................................195
Multiplikation..............................................................................................197
Division.......................................................................................................199
Dezimalsystem............................................................................................201
Textaufgaben...............................................................................................203
Operationsverständnis.................................................................................205
(Handschriftliches Rechnen und Überschlagen........................................209
Fehleranalyse in der Übersicht....................................................................214
Vorhersage der Mathematikleistung durch die Kenntnis des Basisstoffes.. 217
Übersicht über die verwendeten Strategien.................................................220
Zusammenfassung.......................................................................................222
Erfahrungen beim Mathematiklernen: Interviewstudie........................225
Durchführung der Interviews......................................................................225
Fragestellung, Vorgehen und Stichprobe....................................................225
Auswertung und Darstellung der Ergebnisse..............................................228
Beliebtheit des Faches Mathematik: Einschätzung und Begründungen......230
Übersicht zur Beliebtheit des Faches..........................................................230
Schwierigkeiten beim Mathematiklernen....................................................236
Veränderung der Einstellung zum Fach Mathematik..................................241
9.4 Besondere Schwierigkeiten.........................................................................248
9.4.1 Das finde ich besonders schwierig..............................................................248
9.4.2 Das finde ich besonders schlimm................................................................255
9.5 Besondere Stärken.......................................................................................259
9.5.1 Das kann ich gut in Mathematik..................................................................259
9.5.2 Das finde ich schön in Mathematik.............................................................262
9.6 Notwendige Veränderungen, Unterstützung...............................................266
9.7 Zusammenfassung.......................................................................................272
10 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse................................275
10.1 Einordnung der Untersuchung....................................................................275
10.2 Mathematiklernen im Kontext verschiedener Einflussfaktoren..................277
10.2.1 Mathematische Kompetenzen von rechenschwachen Schülerinnen
und Schülern................................................................................................277
10.2.2 Gesellschaftliche und schulstrukturelle Aspekte.........................................281
10.3.2 Erfahrungen der rechenschwachen Schülerinnen und Schüler beim
Mathematiklernen........................................................................................283
11 Verzeichnisse..............................................................................................285
11.1 Literatur.......................................................................................................285
11.2 Tabellen und Abbildungen..........................................................................301
Anhang .....................................................................................................................303
|
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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.11
2 Schwierigkeiten beim Mathematiklernen.15
2.1 Mathematische Lern- und Lehrstörungen.15
2.1.1 Zum Begriff „mathematische Lernstörung".15
2.1.2 Zur (sonder-)pädagogischen Sichtweise von mathematischen
Lernstörungen.28
2.1.3 Mathematische Lehrstörungen.32
2.2 Neuropsychologische und genetische Aspekte von mathematischen
Lernstörungen.42
2.2.1 Genetische Komponenten.42
2.2.2 Typen von Lernstörungen.44
2.3 Beschreibung von Kindern mit mathematischen Lernschwächen.53
2.3.1 Leistungsrückstand und besondere Merkmale.53
2.3.2 Arbeitsgedächtnis und mathematisches Lernen.54
3 Mathematisches Lernen im Kontext von selbstreguliertem Lernen,
Geschlecht und weiteren Determinanten.59
3.1 Selbstreguliertes Lernen.59
3.1.1 Selbstwirksamkeit.60
3.1.2 Mathematisches Selbstkonzept.61
3.1.3 Ängstlichkeit und Mathematiklernen.65
3.2 Geschlechterdifferenzen und mathematisches Lernen.69
3.3 Weitere Determinanten der Mathematikleistung.75
3.3.1 Herkunft.75
3.3.2 Zweitspracherwerb.77
4 Erwerb von mathematischen Kenntnissen: Zentrale Aspekte und
mögliche Schwierigkeiten.81
4.1 Einführung.81
4.2 Zählen.81
4.2.1 Zählentwicklung.81
4.2.2 Schwierigkeiten beim Erwerb der Zählkompetenz.86
4.3 Dekadisches Stellenwertsystem.t.89
4.3.1 Bedeutung und verschiedene Veranschaulichungen.89
4.3.2 Mögliche Schwierigkeiten.92
4.4 Addition und Subtraktion.94
4.4.1 Bedeutung und Aufbau von Addition und Subtraktion.94
4.4.2 Schwierigkeiten beim Addieren und Subtrahieren.99
4.5 Multiplikation und Division.106
4.5.1 Bedeutung und Aufbau von Multiplikation und Division.106
4.5.2 Schwierigkeiten beim Multiplizieren und Dividieren.111
4.6 Schätzen, Runden, Überschlagen.114
4.7 Problemlösen.116
4.7.1 Begriffsklärung.:.116
4.7.2 Prozess des mathematischen
Problemlösens
.119
4.7.3 Einflussfaktoren und Schwierigkeiten.121
5 Zu einem umfassenden Verständnis mathematischer
Lehr- und Lernstörungen.133
5.1 Zusammenfassung.133
5.2 Rechenschwäche als Versagen im Mathematikunterricht.139
6 Darstellung der Untersuchung.143
6.1 Fragestellung und Untersuchungsplan.143
6.2 Stichprobe 1.147
6.3 Instrumente für die Vortests.148
6.3.1 Mathematiktest 5. und 8. Schuljahr.148
6.3.2 Intelligenztest.155
6.4 Stichprobe 2.156
6.4.1 Stichprobenzusammensetzung.156
6.4.2 Instrument zur Überprüfung des mathematischen Basisstoffes.159
6.5 Auswertung der Daten.163
7
7.1
7.2
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8.2.
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8.2.
.10
8.2.
.11
8.2.
.12
8.3
8.4
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8.6
9
9.1
9.1.
1
9.1.
2
9.2
9.2.
1
9.2.
2
9.3
Mathematiklernen im Kontext verschiedener Merkmale.167
Mehrebenenmodelle: Allgemeine Modellbeschreibung.167
Mathematikleistung, IQ, Geschlecht, Erstsprache und Schulungsform.169
Zusammenfassung und Interpretation.179
Empirische Ergebnisse: Kenntnis des mathematischen Basisstoffes. 181
Hypothesenprüfung.181
Schwierigkeiten beim Erwerb des Basisstoffes.186
Vorgehen und Auswertungskategorien.186
Zählen.188
Addition.191
Subtraktion.193
Verdoppeln/Halbieren.194
Ergänzen.195
Multiplikation.197
Division.199
Dezimalsystem.201
Textaufgaben.203
Operationsverständnis.205
(Handschriftliches Rechnen und Überschlagen.209
Fehleranalyse in der Übersicht.214
Vorhersage der Mathematikleistung durch die Kenntnis des Basisstoffes. 217
Übersicht über die verwendeten Strategien.220
Zusammenfassung.222
Erfahrungen beim Mathematiklernen: Interviewstudie.225
Durchführung der Interviews.225
Fragestellung, Vorgehen und Stichprobe.225
Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.228
Beliebtheit des Faches Mathematik: Einschätzung und Begründungen.230
Übersicht zur Beliebtheit des Faches.230
Schwierigkeiten beim Mathematiklernen.236
Veränderung der Einstellung zum Fach Mathematik.241
9.4 Besondere Schwierigkeiten.248
9.4.1 Das finde ich besonders schwierig.248
9.4.2 Das finde ich besonders schlimm.255
9.5 Besondere Stärken.259
9.5.1 Das kann ich gut in Mathematik.259
9.5.2 Das finde ich schön in Mathematik.262
9.6 Notwendige Veränderungen, Unterstützung.266
9.7 Zusammenfassung.272
10 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.275
10.1 Einordnung der Untersuchung.275
10.2 Mathematiklernen im Kontext verschiedener Einflussfaktoren.277
10.2.1 Mathematische Kompetenzen von rechenschwachen Schülerinnen
und Schülern.277
10.2.2 Gesellschaftliche und schulstrukturelle Aspekte.281
10.3.2 Erfahrungen der rechenschwachen Schülerinnen und Schüler beim
Mathematiklernen.283
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11.2 Tabellen und Abbildungen.301
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