Schulen evaluieren sich selbst: ein Leitfaden
Evaluation ist ein natürlicher Bestandteil des Lehrberufs: Immer wenn Erziehungswissenschaftler oder Praktiker etwas weiterentwickeln oder etwas Neues entwickeln wollten, brauchen sie Rückmeldungen. Selbstevaluation war und ist die notwendige Selbstvergewisserung in Situationen der Ungewissheit. So...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Seelze
Kallmeyer
2006
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schulisches Qualitätsmanagement
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Evaluation ist ein natürlicher Bestandteil des Lehrberufs: Immer wenn Erziehungswissenschaftler oder Praktiker etwas weiterentwickeln oder etwas Neues entwickeln wollten, brauchen sie Rückmeldungen. Selbstevaluation war und ist die notwendige Selbstvergewisserung in Situationen der Ungewissheit. So lohnt es, gelegentlich genauer nachzufragen: - Was macht meine Zufriedenheit/Unzufriedenheit mit alltäglichen Situationen aus? - Wie fundiert sind meine alltäglichen Entscheidungen? - Werden meine Handlungen von Berufskollegen und von den Adressaten ähnlich gesehen wie von mir? - Was kann ich aus den unterschiedlichen Sichtweisen und Einschätzungen lernen? Selbstevaluation gehört zur professionellen Verantowrung in einem komplexen Beruf mit beträchtlichen Handlungsspielräumen: Sie ist notwendig nich nur zur Pflege der eigenen Urteilsfähigkeit, sondern ebenso um sich rechtfertigen zu können, dass mit der beruflichen Autonomie in verantwortungsvoller Weise umgegangen wird. In dieser Publikation haben eine Lehrerin, welche als Koordinatorin für Schulentwicklung in einem Verbund von fünf Sekundarschulen tätig ist und zwei Erziehungswissenschaftler, die sich in Forschung und Beratungstätigkeit mit Schulentwicklung und -evaluation befassen, versucht, ihre Erfahrungen aus Schulentwicklungsberatung und Fortbildung aufzuarbeiten. |
Beschreibung: | 303 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783780010070 3780010070 |
Internformat
MARC
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Inhalt
I.
1. Eine Schule hat's versucht. - Ein Fallbeispiel 10
2. Was ist Evaluation? 13
2.1 Eine erste Annäherung 13
2.2 Alle Tätigkeiten folgen einem Kreislauf 14
2.3 Was kann evaluiert werden? Es gibt unterschiedliche Evaluationsgegenstände 17
2.3.1 Reflexion einzelner Handlungen (Individualfeedback) 17
2.3.2 Die Evaluation größerer sozialer und organisatorischer Einheiten
(Schulqualitätsrecherchen) 19
2.4 Wer evaluiert wen? Fremdevaluation oder Selbstevaluation? 20
2.5 Warum wird evaluiert? Funktionen und Zwecke 23
2.6 Evaluation als Prozess und Entwicklung 24
2.7 ,Emotionaler Tiefgang' und Konfliktzonen interner Evaluation 28
2.8 Einwände gegen die Evaluation schulischer Arbeit 33
3. Schul- und Qualitätsprogramme als Instrumente
zur Koordinierung von Entwicklung und Evaluation 35
3.1 Was heißt ^chulprogramm'? 35
3.1.1 Erwartungen an Schulprogramme 35
3.1.2 Begriffsbestimmung 36
3.1.3 Mögliche Inhalte von Schul-oder Qualitätsprogrammen 36
3.1.4 Gründe für das bildungspolitische Interesse an Schulprogrammen 41
3.2 Das Konzept des Qualitätsprogramms in Rheinland-Pfalz 44
3.3 Die Grundfragen der Arbeit an Qualitätsprogrammen 48
3.4 Die Vorgabe von verpflichtenden Entwicklungsthemen 51
II.
4. Ziele klären 54
4.1 Motive zur Beteiligung an Entwicklung und Evaluation 55
METHODE 1: Analyse von Entwicklungsbedingungen und
4.2 Ebenen der Evaluation 62
4.3 Evaluationsthemen bestimmen 64
4.3.1 Quellen für Evaluationsthemen 64
4.3.2 Gesichtspunkte bei der Auswahl von Evaluationsthemen 64
4.3.3 Merkmale guten Unterrichts 68
4.3.4 Entscheidungsbereiche im Bildungswesen 69
4.4 Die Konkretisierung von Zielen und Evaluationsindikatoren 71
4.4.1 Ein Verfahren zur Konkretisierung von Zielen und Erfolgsindikatoren 74
METHODE 2: Ziele konkretisieren und Erfolgsindikatoren formulieren 75
4.4.2 Weiterentwicklung von Erfolgsindikatoren 80
METHODE 3: Weiterentwicklung von Evaluationsindikatoren 81
Inhalt
5. Evaluationsvorhaben organisieren und Spielregeln klären 87
5.1 Ein Konzept für die soziale Organisation von Projekten zur Qualitätsevaluation 90
5.2 Die „soziale Architektur" von Entwicklungs- und Evaluationsprojekten 92
5.2.1 Funktionen in Entwicklungs- und Evaluationsprojekten 93
5.2.2 Steuergruppen - Zusammensetzung und Aufgaben 97
5.2.3 Erfahrungen mit Steuergruppen in Schulentwicklungsprozessen 99
5.2.4 Beispiele für die Stellung von Steuergruppen in Entwicklungsprozessen 101
5.3 Kontrakte, Beauftragungen und Vereinbarungen 109
5.3.1 Funktionen von Kontrakten und Beauftragungen 110
5.3.2 Inhalte von Kontrakten 111
5.3.3 Beispiele für Kontrakte 111
5.4 Moderation und Projektmanagement in Evaluationsprojekten 122
5.4.1 Projektmanagement 122
5.4.2 Die Arbeitsfähigkeit von Gruppen durch Moderation unterstützen 125
METHODE 4: Checkliste fiir die Süzungsmoderation 125
METHODE 5: Vereinbarung von Gruppenfunktionen 126
METHODE 6: Erstellung einer Tagesordnung 127
METHODE 7: Themenspeicher 128
METHODE 8: Vereinbarung von Arbeitsregeln 130
METHODE 9: Aufgabencheck zu Sitzungsbeginn 131
METHODE 10: Reflexion des Arbeitsprozesses und Meta-Koinmunikation 131
METHODE 11 : Checkliste für Pädagogische Konferenzen 132
5.4.3 Zeitmanagement 135
5.5 Methoden zur Situationsklärung 135
METHODE 12: Projektumfeldanalyse 136
METHODE 13: Kräftefeld-Analyse 140
6. Feedback einholen und Evaluationsdaten sammeln 143
6.1 Worauf achten beim Einholen von Evaluationsdaten? 143
6.2 Methoden der Selbstevaluation 150
6.2.1 Fragebogen, Tests und schriftliche Rückmeldungsbögen 153
6.2.2 Kurz-Rückmeldeverfahren 159
METHODE 14: One-Minute-Paper 160
METHODE 15: „Lehrerzeugnis" 161
METHODE 16: Rückmeldeverfahren Schwarzes Brett' 162
METHODE 17: Evaluationszielscheibe 163
METHODE 18: Rückmeldeverfahren Jheatcrrezension' 164
6.2.3 Interviews 164
6.2.4 Kommunikative Rückmeldeverfahren 169
METHODE 19: Rollen verhandeln 172
METHODE 20: Kurzreflexion
6.2.5 Moderierte Workshops zur Datengewinnung und -Verarbeitung 174
METHODE 21 : Analysegespräch in einer Gruppe 175
METHODE 22:
Inhalt
6.2.6 Beobachtungen 178
METHODE 23: Benimm-Regeln bei Unterrichtsbesitchen 179
METHODE 24: Frageliste für eine halbstrnkturierte Beobachtung 182
6.2.7 Verfahren der Lernerfolgsüberprüfung 183
6.2.8 Sammlung und Analyse bereits vorhandener Daten 189
7. Daten auswerten, interpretieren und Konsequenzen ziehen 191
7.1 Aus Daten Sinn gewinnen 191
METHODE 25: Kategorien bilden und Daten kodieren 196
7.2 Von Interpretationen zu Handlungskonsequenzen 198
METHODE 26: Nominelle Gruppen-Technik
7.3 Gesichtspunkte für die Gestaltung von
Interpretations-
7.3.1 Ausgangspunkte und Bewertungskriterien darlegen 206
7.3.2 Die Argumentation verständlich und nachvollziehbar aufbauen 210
METHODE 27: Die Leiter des Schließern 210
7.3.3 Beteiligung der Betroffenen bei Auswertung und Handlungsplanung 212
METHODE 28: Gesichtspunkte für die Gestaltung einer Feedback-Konferenz 212
METHODE 29: Vorbereitung der Handlungsplanung durch eine Machbarkeitsstudie' 213
METHODE 30: Bilanzkonferenz 215
7.4 Klärung der weiteren Verwendung der Ergebnisse 217
8. Kommunikation in Evaluationsprozessen 218
8.1 Informationsfluss in der Schule 218
8.1.1 Die zwei Dimensionen der Informationsgestaltung 218
8.1.2. Das Zusammenspiel der Kräfte: Zeit für Information und Austausch 219
8.1.3 Signale für Transparenz 220
8.2 Kollegiales Feedback in der Schule 221
8.2.1 Das Konzept,Kritischer Freund' 222
8.2.2 Hilfreich Feedback geben 223
8.2.3 Feedback in ,Qualitätsteams' 226
METHODE 31 : Kollegiales Beratungsgespräch 227
8.3 Konflikte in Schulentwicklungsprozessen 229
8.3.1 Konflikte als Ausdruck von Differenzen 229
8.3.2 Schulentwicklung heißt einen Unterschied machen 233
8.3.3 Konflikte als Ausdruck des Ringens um Einfluss und Status 242
8.3.4 , Widerstand' als Quelle von Information und Energie 245
METHODE 32: Eriniieniiigsübung: Beurteilen und beurteilt werden 247
8.3.5 Instrumente zur Analyse und Bearbeitung von Differenzen und Konflikten 251
METHODE 33: Werte- und Entwicklungsquadrat 251
METHODE 34: Ei» Koordinatensystem der Schulentwicklung 258
8.3.6 Spannungsfelder in Schulentwicklungsprozessen 265
Inhalt
8.4 Fortbildung und Berichtlegung für externe Bezugsgruppen 268
8.4.1 Wissensmanagement durch kollegiale Fortbildung 268
METHODE 35: Pädagogische Hausmesse 270
METHODE 36: Austauschworkshop 271
8.4.2 Veröffentlichung von Evaluationsergebnissen 276
8.5 Meta-Evaluation: Wie geht's das nächste Mal noch besser? 279
METHODE 37: Bilanzkonferenz 280
III.
9. Methodenlernen in der Oberstufe - Erfahrungen
mit der Evaluation eines Projektes 282
10. Bestandsaufnahme und Evaluation als Grundlage des
Qualitätsprogramms einer Berufsbildenden Schule für Wirtschaft 286
11. Verzeichnis der Kästen und Abbildungen 294
12. Literaturverzeichnis 296 |
adam_txt |
Inhalt
I.
1. Eine Schule hat's versucht. - Ein Fallbeispiel 10
2. Was ist Evaluation? 13
2.1 Eine erste Annäherung 13
2.2 Alle Tätigkeiten folgen einem Kreislauf 14
2.3 Was kann evaluiert werden? Es gibt unterschiedliche Evaluationsgegenstände 17
2.3.1 Reflexion einzelner Handlungen (Individualfeedback) 17
2.3.2 Die Evaluation größerer sozialer und organisatorischer Einheiten
(Schulqualitätsrecherchen) 19
2.4 Wer evaluiert wen? Fremdevaluation oder Selbstevaluation? 20
2.5 Warum wird evaluiert? Funktionen und Zwecke 23
2.6 Evaluation als Prozess und Entwicklung 24
2.7 ,Emotionaler Tiefgang' und Konfliktzonen interner Evaluation 28
2.8 Einwände gegen die Evaluation schulischer Arbeit 33
3. Schul- und Qualitätsprogramme als Instrumente
zur Koordinierung von Entwicklung und Evaluation 35
3.1 Was heißt ^chulprogramm'? 35
3.1.1 Erwartungen an Schulprogramme 35
3.1.2 Begriffsbestimmung 36
3.1.3 Mögliche Inhalte von Schul-oder Qualitätsprogrammen 36
3.1.4 Gründe für das bildungspolitische Interesse an Schulprogrammen 41
3.2 Das Konzept des Qualitätsprogramms in Rheinland-Pfalz 44
3.3 Die Grundfragen der Arbeit an Qualitätsprogrammen 48
3.4 Die Vorgabe von verpflichtenden Entwicklungsthemen 51
II.
4. Ziele klären 54
4.1 Motive zur Beteiligung an Entwicklung und Evaluation 55
METHODE 1: Analyse von Entwicklungsbedingungen und
4.2 Ebenen der Evaluation 62
4.3 Evaluationsthemen bestimmen 64
4.3.1 Quellen für Evaluationsthemen 64
4.3.2 Gesichtspunkte bei der Auswahl von Evaluationsthemen 64
4.3.3 Merkmale guten Unterrichts 68
4.3.4 Entscheidungsbereiche im Bildungswesen 69
4.4 Die Konkretisierung von Zielen und Evaluationsindikatoren 71
4.4.1 Ein Verfahren zur Konkretisierung von Zielen und Erfolgsindikatoren 74
METHODE 2: Ziele konkretisieren und Erfolgsindikatoren formulieren 75
4.4.2 Weiterentwicklung von Erfolgsindikatoren 80
METHODE 3: Weiterentwicklung von Evaluationsindikatoren 81
Inhalt
5. Evaluationsvorhaben organisieren und Spielregeln klären 87
5.1 Ein Konzept für die soziale Organisation von Projekten zur Qualitätsevaluation 90
5.2 Die „soziale Architektur" von Entwicklungs- und Evaluationsprojekten 92
5.2.1 Funktionen in Entwicklungs- und Evaluationsprojekten 93
5.2.2 Steuergruppen - Zusammensetzung und Aufgaben 97
5.2.3 Erfahrungen mit Steuergruppen in Schulentwicklungsprozessen 99
5.2.4 Beispiele für die Stellung von Steuergruppen in Entwicklungsprozessen 101
5.3 Kontrakte, Beauftragungen und Vereinbarungen 109
5.3.1 Funktionen von Kontrakten und Beauftragungen 110
5.3.2 Inhalte von Kontrakten 111
5.3.3 Beispiele für Kontrakte 111
5.4 Moderation und Projektmanagement in Evaluationsprojekten 122
5.4.1 Projektmanagement 122
5.4.2 Die Arbeitsfähigkeit von Gruppen durch Moderation unterstützen 125
METHODE 4: Checkliste fiir die Süzungsmoderation 125
METHODE 5: Vereinbarung von Gruppenfunktionen 126
METHODE 6: Erstellung einer Tagesordnung 127
METHODE 7: Themenspeicher 128
METHODE 8: Vereinbarung von Arbeitsregeln 130
METHODE 9: Aufgabencheck zu Sitzungsbeginn 131
METHODE 10: Reflexion des Arbeitsprozesses und Meta-Koinmunikation 131
METHODE 11 : Checkliste für Pädagogische Konferenzen 132
5.4.3 Zeitmanagement 135
5.5 Methoden zur Situationsklärung 135
METHODE 12: Projektumfeldanalyse 136
METHODE 13: Kräftefeld-Analyse 140
6. Feedback einholen und Evaluationsdaten sammeln 143
6.1 Worauf achten beim Einholen von Evaluationsdaten? 143
6.2 Methoden der Selbstevaluation 150
6.2.1 Fragebogen, Tests und schriftliche Rückmeldungsbögen 153
6.2.2 Kurz-Rückmeldeverfahren 159
METHODE 14: One-Minute-Paper 160
METHODE 15: „Lehrerzeugnis" 161
METHODE 16: Rückmeldeverfahren Schwarzes Brett' 162
METHODE 17: Evaluationszielscheibe 163
METHODE 18: Rückmeldeverfahren Jheatcrrezension' 164
6.2.3 Interviews 164
6.2.4 Kommunikative Rückmeldeverfahren 169
METHODE 19: Rollen verhandeln 172
METHODE 20: Kurzreflexion
6.2.5 Moderierte Workshops zur Datengewinnung und -Verarbeitung 174
METHODE 21 : Analysegespräch in einer Gruppe 175
METHODE 22:
Inhalt
6.2.6 Beobachtungen 178
METHODE 23: Benimm-Regeln bei Unterrichtsbesitchen 179
METHODE 24: Frageliste für eine halbstrnkturierte Beobachtung 182
6.2.7 Verfahren der Lernerfolgsüberprüfung 183
6.2.8 Sammlung und Analyse bereits vorhandener Daten 189
7. Daten auswerten, interpretieren und Konsequenzen ziehen 191
7.1 Aus Daten Sinn gewinnen 191
METHODE 25: Kategorien bilden und Daten kodieren 196
7.2 Von Interpretationen zu Handlungskonsequenzen 198
METHODE 26: Nominelle Gruppen-Technik
7.3 Gesichtspunkte für die Gestaltung von
Interpretations-
7.3.1 Ausgangspunkte und Bewertungskriterien darlegen 206
7.3.2 Die Argumentation verständlich und nachvollziehbar aufbauen 210
METHODE 27: Die Leiter des Schließern 210
7.3.3 Beteiligung der Betroffenen bei Auswertung und Handlungsplanung 212
METHODE 28: Gesichtspunkte für die Gestaltung einer Feedback-Konferenz 212
METHODE 29: Vorbereitung der Handlungsplanung durch eine Machbarkeitsstudie' 213
METHODE 30: Bilanzkonferenz 215
7.4 Klärung der weiteren Verwendung der Ergebnisse 217
8. Kommunikation in Evaluationsprozessen 218
8.1 Informationsfluss in der Schule 218
8.1.1 Die zwei Dimensionen der Informationsgestaltung 218
8.1.2. Das Zusammenspiel der Kräfte: Zeit für Information und Austausch 219
8.1.3 Signale für Transparenz 220
8.2 Kollegiales Feedback in der Schule 221
8.2.1 Das Konzept,Kritischer Freund' 222
8.2.2 Hilfreich Feedback geben 223
8.2.3 Feedback in ,Qualitätsteams' 226
METHODE 31 : Kollegiales Beratungsgespräch 227
8.3 Konflikte in Schulentwicklungsprozessen 229
8.3.1 Konflikte als Ausdruck von Differenzen 229
8.3.2 Schulentwicklung heißt einen Unterschied machen 233
8.3.3 Konflikte als Ausdruck des Ringens um Einfluss und Status 242
8.3.4 , Widerstand' als Quelle von Information und Energie 245
METHODE 32: Eriniieniiigsübung: Beurteilen und beurteilt werden 247
8.3.5 Instrumente zur Analyse und Bearbeitung von Differenzen und Konflikten 251
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8.3.6 Spannungsfelder in Schulentwicklungsprozessen 265
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8.4 Fortbildung und Berichtlegung für externe Bezugsgruppen 268
8.4.1 Wissensmanagement durch kollegiale Fortbildung 268
METHODE 35: Pädagogische Hausmesse 270
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8.5 Meta-Evaluation: Wie geht's das nächste Mal noch besser? 279
METHODE 37: Bilanzkonferenz 280
III.
9. Methodenlernen in der Oberstufe - Erfahrungen
mit der Evaluation eines Projektes 282
10. Bestandsaufnahme und Evaluation als Grundlage des
Qualitätsprogramms einer Berufsbildenden Schule für Wirtschaft 286
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So lohnt es, gelegentlich genauer nachzufragen: - Was macht meine Zufriedenheit/Unzufriedenheit mit alltäglichen Situationen aus? - Wie fundiert sind meine alltäglichen Entscheidungen? - Werden meine Handlungen von Berufskollegen und von den Adressaten ähnlich gesehen wie von mir? - Was kann ich aus den unterschiedlichen Sichtweisen und Einschätzungen lernen? Selbstevaluation gehört zur professionellen Verantowrung in einem komplexen Beruf mit beträchtlichen Handlungsspielräumen: Sie ist notwendig nich nur zur Pflege der eigenen Urteilsfähigkeit, sondern ebenso um sich rechtfertigen zu können, dass mit der beruflichen Autonomie in verantwortungsvoller Weise umgegangen wird. In dieser Publikation haben eine Lehrerin, welche als Koordinatorin für Schulentwicklung in einem Verbund von fünf Sekundarschulen tätig ist und zwei Erziehungswissenschaftler, die sich in Forschung und Beratungstätigkeit mit Schulentwicklung und -evaluation befassen, versucht, ihre Erfahrungen aus Schulentwicklungsberatung und Fortbildung aufzuarbeiten.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Selbstevaluation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4198340-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schule</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053474-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schule</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053474-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Selbstevaluation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4198340-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Messner, Elgrid</subfield><subfield code="d">1956-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)129781967</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Posch, Peter</subfield><subfield code="d">1938-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)120221888</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015483281&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015483281</subfield></datafield></record></collection> |
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