Mathematical olympiad challenges:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Boston [u.a.]
Birkhäuser
2009
|
Ausgabe: | 2. ed. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 283 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9780817645281 0817645284 9780817646110 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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LNHATTSVERZEICHNIS VONRORT. 1. BEGLEITUNG AM LEBENSENDE IM ZEICHEN DER
PATIENTENVERFUEGUNG. . . MARTIN W. SCHNELL 1.1 AUTONOMIGDGSPATIGNTGN
O. O. O O O., O R. O. 1.2
WASISTGINEPATIGNTENVERFTIGUNG?. O O. O O. O. 1.3
AUTONOMIE IN DGR GGSUNDHGITSVGRSORGUNG . . O . . . . . . O . . . . O . .
. . T.4 DIE ADRESSIERUNG DGR PATIGNTGNVGRFIIGUNG O . . O . . . . . . . .
O . O . . . . . 1.5 ETHIK AM LEBENSENDE: ANRISCHEN AUTONOMIE UND
VERANTWORTUNG. . . 1.6 HEIDEGGERUNDLGVINAS.
O. 1.7 BEGLEITUNG IMZEICHEN DER PATIENTENVERFLIGUNG . . . . O O
. . . . . . . . O . 1.8 DIEKONFLIKTHAFTEQUALITAETDERADRESSIERUNG . O.
O. O. O O. 1.9 ETHIKDERBEGLEITUNGAM LEBENSGNDE. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . O . O 1.10 ZUSAMMGNFASSUNG. O. O. O
O. O. O. O. L. I 1 LITERATUR. . 2.2 GERICHTSURTEILE. . . '.
2.3 OEFFENTLICHE DISKUSSION UND AKTEURE . 2.4 VERGLEICH : 2.5 LITERATUR.
2. DIE STETTUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG IN DEUTSCHLAND,
OESTERREICHUNDSCHWEIZ. 35 CHRISTINE DUNGER 2.I DIGRGCHTLICHGSITUATION
. O. O. O., R. T3 2T 22 22 23 24 25 26 27 30 31
32 33 35 39 42 58 60 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DER
PATIENTENVERFUEGUNG 65 HEINZ KAMMEIER 3.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER
PATIENTENVERFTIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT UND PRIVATAUTONOMIE. . . . . . . . . . . . . . .
. . 3.I.2 PATIENTENVERFUEGUNGALSFORTGELTENDEWILLENSERKLAERUNG . . . . . .
. . . . . 3.1.3 BEVOLLMAECHTIGUNG (VORSORGEVOLLMACHT),
BETREUUNGSVERFUEGUNG, BETREUER
.R. O. 3.1.4 DIE BEENDIGUNG VON
BEHANDLUNGSMASSNAHMEN AUFGRUND EINER PATIENTENVERFUEGUNG . 7L 3.1.5
LEGITIMITAETVONBEHANDLUNGSMASSNAHMENOHNE PATIENTENVERFTIGUNG . 73 3.
1.6 WEITERE RECHTLICH BEACHTENSWERTE ASPEKTE DER PATIENTENVERFTIGUNG
. 76 3.1.6.1 SCHRIFTFORMERFORDERNIS? 76 3.1.6.2 BEGRENZTE
GUELTIGKEITSDAUER?. . 77 3.1.6.3 ZIELGENAUIGKEITUNDVERBINDLICHKEIT?.
77 3.1.6.4 WANNENTSCHEIDETVORMG?. 78 3.1.6.5
REICHWEITEDERPATIENTENVERFTIGUNG? . T9 3.1.6.6 ETHIKVORBEHALT FTIR
BEHANDELNDE UND PFLEGENDE?. . . . 8T 3.2 DIE PATIENTENVERFUEGUNG ZWISCHEN
AUTONOMIE UND PATERNALISMUS. .82 3.2.1 ZUR
RECHTSBEZIEHUNGZWISCHEN PATIENTENVERFUEGUNGUND BETREUERBESTELLUNG.
. 83 3.2.2 PRUEFUNGSPFLICHT DES BETREUERS. 83 3.2.3
ZUREINERPATIENTENVERFUGUNG . 84 3.2.4 ZUR STELLUNG DES
BEVOLLMAECHTIGTEN 85 3.2.5 KEINE ODER UNKLARE PATIENTENVERFTIGUNG UND
MUTMASSLICHER WILLE . . . 86 3.2.6 PATIENTENVERFTIGUNG UND
VORMUNDSCHAFTSGERICHT . . . 87 3.3 ABSCHLIESSENDEBEMERKUNGEN. 90 3.4
LITERATUR 91 66 66 68 69 INHATTSVERZEICHNIS 4. STERBEN UND TOD SEIT DEM
ENDE DES Z0.JAHRHUNDERTS . . . . . . . . . . MARTIN W. SCHNELL 93
UNSICHERHEIT BEI DER BEACHTUNG DES WILLENS DES PATIENTEN . . . . . . .
93 DER HIRNTOD UND DIE ZUMUTUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DES
PATIENTGN., . 95 DIESICHTDESPATIENTEN . 96 DIG
BEGLEITER. . . . . O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 98 LITGRATUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 99 101 DIE FRAGE NACH AUTONOMIE UND LEBENSQUALITAET . . . .
. . . . . . . . . . . 101 DIERELEVANZDERADRESSATENUNDBEGLEITER . O.
O O. O. 104 LITGRATTLR. . . . . . . . . . . . . . , . . , . . . .
. . . . R . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5. DIE IN DER
FACHTITERATUR. . . . . . . . . . . . . . . . MARTIN W. SCHNELL 4.R 4.2
4.3 4.4 4.5 5.1 5.2 5.3 6.1 6.2 6. BEGL,EITUNG AM LEBENSENDE -
BEFRAGUNGEN AUF LNTENSIVSTATIONEN. 107 LRMELA G NASS/ N INA KOLB E 6.2.1
GUETEKDTERIEN 110 6.2.2 ETHISCHEUEBERLEGUNGEN. LLL 6.3 ERGEBNISSE LLL
6.3.1 MEDIZIN UND PFLEGE. LL2 6.3.2 PATIENTENWILLEUNDLNTENSIVSTATION .
LL3 6.3.3 PATIENTENWILLE UND PFLEGE . LL4 6.3.4 PFLEGE UND ANGEHOERIGE
115 6.3.5 ETHISCHE FALLBESPRECHUNG . . 116 6.3.6 SINN DER
PATIENTENVERFTIGUNG. 116 6.4 DISKUSSION LL7 6.4.1 GRENZEN DER
FORSCHUNGSPRAKTISCHEN UEBUNG. 119 6.5 AUSBLICK I 19 6.6 LITERATUR. 120
LNHALTSVERZEICHNTS 7 . BEGLEITERBEF RAGUNGEN: KURZPORTRAITS LAERZTE,
PFTEGENDE UND TEAMSL . . . . . MARTIN W. SCHNELL T23 T24 T24 R25 R26 R27
R32 R32 135 T36 R39 R40 7.1 7,2 7,3 7.4 7.5 EXPERTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . FORSCHUNGSETHIK . . . . . . . . . O . . . . . DAS
EXPERTENINTERVLEW. . DATENGEWINNUNG UND AUSWERTUNG. . 7.7 7.8 7.9 7.5.1
ZUSAMMENFASSUNG. . 7.6 PFLEGENDE. . . . . . . . O. . O. . 7.6.1
ZUSAMMENFASSUNG. . . ZUSAMMENFASSUNG. . . . . . ., LITERATUR
DERERGEBNISSE. . ERGEBNISSE. . . DIE EXPERTENBEWERTUNG DER
BEGLEITUNG VON HERRN A . . . . . . . .''' DIE EXPERTENBEWERTUNG DER
BEGLEITUNG VON HERRN B . . . . . . . .'' DAS GESAMTERGEBNIS. . . . . .
8. AUTONOMIE UND FUERSORGE AM LEBENSENDE - ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG IM
RAHMEN EINER VIGNETTENSTUDIE . . . . . 14L MARTIN W. SCHNELT/ CHRISTIAN
SCHULZ/ CHR ISTINE DUNGER/ MISCHA MOELLER ZUSAMMENFASSUNG. . ., . . . . .
O . . . . . . . . . . . . . " "' 141 AUTONOMIEUNDFUERSORGEAMLEBENSENDE
.' """ ' 142 FRAGESTELLUNGUNDVORGEHENSWEISE. " " 143
VERTEILUNGUNDRUECKLAUF . O. ' ' ' ' ' ' ' ' 145
AUFSCHLUESSELUNGDERPROBANDEN. . " . " " " ' 146 FALLVIGNETTEN,
AUSWERTUNG UND INTERPRETATIVE ANALYSE 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 8.7.R
8.7.2 8.8 8.9 R46 R49 R49 150 151 R52 SELBSTAPPLIKATION .
INHATTSVERZEICHNIS 8. L0 8.1 I 8.12 8. 13
DISKUSSIONO.O.R. I54
GRGNZGNDGRUNTERSUCHUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 155 SCHLUSSFOLGERUNG. . . O . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 156 LITERATTLR. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
EINFTIHRUNG UND EVALUATION EINES SYSTEMATISCHEN CURRICULUMS
PALLIATIVMGDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 163 DAS CURRICULUM ZUR STUDENTISCHEN AUSBILDUNG IN DER 9.
AUSBIL.DUNG IN DER KOMMUNIKATION ALS GRUNDLAGE DER BEGTEITUNG AM
LEBENSENDE 159 CHRISTIAN SCHULZ/MARTIN W SCHNELL 9.1 EINFTIHRUNG. 159
9.2 DIE RELEVANZ DES GESPRAECHS IN DER BEGLEITUNG AM LEBENSENDE. . . .
160 9.3 DIE ROLLEDERLEHRE ZURKOMMUNIKATION AM LEBENSENDE . . . . . . .
16L 9.4 AKTUELLER STAND DER MEDIZINISCHEN AUSBILDUNG IN DEUTSCHLAND . .
. T6Z 9.5 9.6 PALLIATIVMEDIZIN . . T63 9.7 BEISPIEL REALPATIENTENKONTAKT
170 9.8 EVALUATION DES CURRICULUMS PALLIATIVMEDIZIN L7L 9.8.1
STUDIENDESIGN. L7L 9.8.2 STICHPROBE 174 9.8.3 DATENERHEBUNG. 175
9.8.4 DATENAUSWERTUNG. . 176 9.9 ERGEBNISSE IN BEZUG AUF DIE
KOMMUNIKATION AM LEBENSENDE . . . . 177 9.9.1 STICHPROBE 177 9.9.2
ERFAHRUNGEN IN DER BEGEGNUNG MIT STERBENDEN 178 9.9.3 ERLEBEN DES
STERBENS UND DEN TOD EINER NAHE STEHENDEN PERSON. . . 178 9.9.4
ERGEBNISSE IN BEZUG AUF DAS VORBEREITETSEIN EINER PALLIATIVEN BEGLEITUNG
181 9.9.5 EINSCHAETZUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ. 190 9.9.6
VERAENDERUNG IN DER SELBSTEINSCHAETZUNG IN DER RETROSPEKTIVE . . . . . 190
9.10 DISKUSSION 198 9.LL LITERATUR. 200 INHATTSVERZEICHNIS 10.
WITTENWITTPATHWAY. 203 CHISTIAN SCHULZ/HARALD HAYNERT/MISCHA MOELLER/
CHRISTINE DUNGER/MARTIN W. SCHNELL L0.L 10.1.1 RELEVANZ . 204
ALLGEMGINE GRUNDANNAHMEN- 6 THESEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 205 2R0 214 216 2R6 2R9 220 221 223 224 228 229 229 234 230 LO.2
VORAUSSETZUNGEN DES PATHWAYS. 20G 10.2.1 WAS IST EIN WILLE? 20G 10.2.2
DREI DIMENSIONEN DES WILLENS. 209 10.2.3 PATIENT UND EINWILLIGUNG . ZOG
10.3 WITTEN WILL PATHWAY ZOG 10.3.1 ERMITTLUNG DES PATIENTENWILLENS. .
20G 10.3.2 UNEINDEUTIGKEIT DES PATIENTENWILLENS 2OG 10.4 PATHWAY: FAELLE
UND SZENARIEN ZRC 10.4.1 FALL L: DER EINWILLIGUNGSFTIHIGE PATIENT IST
SICH NICHT SICHER, WASERWILL".
10.4.1.1 SZGNARIO L: BGRATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 10.4.2 FALL 2: UNEINDEUTIGE
PATIENTENVERFUEGUNG, DIE AUF DIE AKTUELLE SITUATION NICHT ANWENDBAR IST.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.2.1
SZENARIO2:PRUEFUNG. . . . O . . . . . O . . . O . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 10.4.3 FALL 3: PATIENTENVERFTIGUNG UND VORSORGEVOLLMACHT
BZW. BETREUUNGSVERFLIGUNG PASSEN NICHT ZUR AKTUELLEN SITUATION . . . . .
. . 10.4.3.1 SZENARIO 3: BERATUNG UND PRUEFUNG . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 10.4.4 FALL 4: DER MUTMASSLICHE WILLE EINES
PATIENTEN IST ZU ERMITTELN. . . . . 10.4.4.I SZGNARIO 4: ERMITTLUNG. . .
. . . . . . . . . . . . . O . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5
DERWAGZUMPATHWAY. O. 10.6 VALIDIGRUNGDGS
PATHWAYS. . . . . . O . . . . . . . . . . O . . . . . O . . . . . . . .
10.6.1 DGLPHIBEFRAGUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 10'6'2 PRAXISTEST. O . . . . . . . . . . . . O
. O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6.3 DRGI
PRAKTIKERINTGRVIGWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . O . . . . . . .
. . . O . . I0'7 ERGEBNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . O . . . . . . . . . . 10.8 LITERATUR . 23R INHA
LTSVERZEICHN IS RL.4 I 1.5 I 1.5.1 I1.5.2 11- BEGTEITUNG VON MENSCHEN
MIT ((GEISTIGER BEHINDERUNG AM LGBGNSGNDG. . . . . . . O . . . . O . .
. . . . BRIGITTE HUBER I L.L VORBEMERKUNG: VON WELCHER PERSONENGRUPPE
SPRECHEN WIR? . . LL.2 ARS VIVENDI - ARS MORIENDI I 1.3 SEELSORGERLICHE
BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG) IM ALTERUNGSPROZESS UND AM
LEBENSENDE . . . . . . . . ERZAEHLKULTUR. . . . . . . . . . . . O . . O
. . . . . . . . . . . . O . . . . . . . . . . PATIENTENVERFUEGUNG FTIR
MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG?. . . . DAS BETRGUUNGSRECHT. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O . . . . . ERMITTLUNG
DER WERTHALTUNGEN VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG'.
O. O. I 1.6 DIE AUTONOMIE VON MENSCHEN MIT
GEISTIGER BEHINDERUNG . . . . . . . LL.7 ETHIK DER ACHTSAMKEIT UND ETHIK
DER . . . . . . . . . . . . . I 1.8 DIE BEGLEITUNG VON GEISTIG
BEHINDERTEN MENSCHEN AM LGBENSEND*. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . O . . O DASCWISSEN UMDGNTLOD . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BEGEGNUNGMITDEMTOD. . .
. . . . . . O . . . . . . . . . . . O . . ., . . . . . .
ABSCHIEDSKULTUR. . . .
SCHLUSSBETRACHTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . LITERATUR. 12. PATIENTENVERFUEGUNGEN, DEMENZ UND DER
COMMUNITY VIEW . . . . . . CHRISTIAN MUELLER- H ERGL R2'L
AUSGANGSZENARIO. O . . . . . O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . I2.2 HYPERKOGNITIVISMUS UND SENILITAET. L2.3 COMMUNITY
VIEW I2.4 DEMEN Z IM KONTEXT 237 237 239 240 242 243 244 244 246 247 249
249 250 251 252 253 2S5 255 256 258 262 263 I L.G.L IL.G.2 I 1.9.3 I L.G
11.10 12.5 LITERATUR. LN HA LTSVERZEICHN IS 12 13. MEIN FUSS MUSS IMMER
RAUSGUCKEN - PERSOENL,ICHE ANMERKUNGEN ZUR PATIENTENVERFUEGUNG . . . . A.
ABT-ZEGELIN 13.1 EINEPFLEGERISCHE PERSPEKTIVE: NACHLEMERKUNGVON MARTIN
SCHNELL . . . . . . . . . . 14.1 EINLGITUNG . . . . . .''''''' I4.2
FRAGESTELLUNG. 14.3 BEGRIFFSDEFINITION 14.4 MGTHODIK . . . . .''''''''''
14.5 ERGEBNISSG. ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' 14.6 KONSEQUENZEN FTIR DIE
GESUNDHEITSVERSORGUNG ' ' ANHANG LL . 26S 273 274 275 I3.2
LITGRATUR . . . , . ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ANHANG L. 14 ADRESSATEN
VON PATIENTENVERFUEGUNGEN - EINE LITERATURANATYSE' ' ' 277 KATHARINA LEX
277 279 280 28L 28R 286 289 29R 293 14.7 LITGRATUR . . . . . .
.''''''''''' 15 INFORMATIONSMATGRIATIGN ' ' ' ' ' O ' ' ' ' ' ' ' ' ' '
' ' ' ' ' ' POSITIONSPAPIER DER VERBINDUNG DER SCHWEIZER ARZTINNEN UND
ARZTE: SUIZIDBEIHILFE IST NICHT GLEICH SIERBEHILFE" ' ' 293 NATIONALRAT
OESTERREICH: NEUES GESETZ ZUR PATIENTENVERFIIGUNG 296 GRUNDSAETZE DER
BUNDESAERZTEKAMMER DEUTSCHLANDS ZUR AERZTLICHEN 303
STGFBGBEGLEITUNG. ' O ' ' ' ' ' EMPFEHLUNGEN DER
DEUTSCHEN BUNDESAERZTEKAMMER UND DER ZENTRALEN ETHIKKOMMISSION BEI DER
BUNDESAERZTEKAMMER ZUM UMGANG MIT VORSORGEVOLLMACHT UND
PATIENTENVERFUEGUNG IN DER AERZTLICHEN PRAXIS' ' ' ' ' ' ' 308 323
SACHWORTLRETZGICHNIS . ' ' '' '' ' ' ' ' ' ' ' '' '' ' ' '' ' '' '' ' |
adam_txt |
LNHATTSVERZEICHNIS VONRORT. 1. BEGLEITUNG AM LEBENSENDE IM ZEICHEN DER
PATIENTENVERFUEGUNG. . . MARTIN W. SCHNELL 1.1 AUTONOMIGDGSPATIGNTGN
O. O. O O O., O R. O. 1.2
WASISTGINEPATIGNTENVERFTIGUNG?. O O. O O. O. 1.3
AUTONOMIE IN DGR GGSUNDHGITSVGRSORGUNG . . O . . . . . . O . . . . O . .
. . T.4 DIE ADRESSIERUNG DGR PATIGNTGNVGRFIIGUNG O . . O . . . . . . . .
O . O . . . . . 1.5 ETHIK AM LEBENSENDE: ANRISCHEN AUTONOMIE UND
VERANTWORTUNG. . . 1.6 HEIDEGGERUNDLGVINAS.
O. 1.7 BEGLEITUNG IMZEICHEN DER PATIENTENVERFLIGUNG . . . . O O
. . . . . . . . O . 1.8 DIEKONFLIKTHAFTEQUALITAETDERADRESSIERUNG . O.
O. O. O O. 1.9 ETHIKDERBEGLEITUNGAM LEBENSGNDE. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . O . O 1.10 ZUSAMMGNFASSUNG. O. O. O
O. O. O. O. L. I 1 LITERATUR. . 2.2 GERICHTSURTEILE. . . '.
2.3 OEFFENTLICHE DISKUSSION UND AKTEURE . 2.4 VERGLEICH : 2.5 LITERATUR.
2. DIE STETTUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG IN DEUTSCHLAND,
OESTERREICHUNDSCHWEIZ. 35 CHRISTINE DUNGER 2.I DIGRGCHTLICHGSITUATION
. O. O. O., R. T3 2T 22 22 23 24 25 26 27 30 31
32 33 35 39 42 58 60 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DER
PATIENTENVERFUEGUNG 65 HEINZ KAMMEIER 3.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER
PATIENTENVERFTIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT UND PRIVATAUTONOMIE. . . . . . . . . . . . . . .
. . 3.I.2 PATIENTENVERFUEGUNGALSFORTGELTENDEWILLENSERKLAERUNG . . . . . .
. . . . . 3.1.3 BEVOLLMAECHTIGUNG (VORSORGEVOLLMACHT),
BETREUUNGSVERFUEGUNG, BETREUER
.R. O. 3.1.4 DIE BEENDIGUNG VON
BEHANDLUNGSMASSNAHMEN AUFGRUND EINER PATIENTENVERFUEGUNG . 7L 3.1.5
LEGITIMITAETVONBEHANDLUNGSMASSNAHMENOHNE PATIENTENVERFTIGUNG . 73 3.
1.6 WEITERE RECHTLICH BEACHTENSWERTE ASPEKTE DER PATIENTENVERFTIGUNG
. 76 3.1.6.1 SCHRIFTFORMERFORDERNIS? 76 3.1.6.2 BEGRENZTE
GUELTIGKEITSDAUER?. . 77 3.1.6.3 ZIELGENAUIGKEITUNDVERBINDLICHKEIT?.
77 3.1.6.4 WANNENTSCHEIDETVORMG?. 78 3.1.6.5
REICHWEITEDERPATIENTENVERFTIGUNG? . T9 3.1.6.6 ETHIKVORBEHALT FTIR
BEHANDELNDE UND PFLEGENDE?. . . . 8T 3.2 DIE PATIENTENVERFUEGUNG ZWISCHEN
AUTONOMIE UND PATERNALISMUS. .82 3.2.1 ZUR
RECHTSBEZIEHUNGZWISCHEN PATIENTENVERFUEGUNGUND BETREUERBESTELLUNG.
. 83 3.2.2 PRUEFUNGSPFLICHT DES BETREUERS. 83 3.2.3
ZUREINERPATIENTENVERFUGUNG . 84 3.2.4 ZUR STELLUNG DES
BEVOLLMAECHTIGTEN 85 3.2.5 KEINE ODER UNKLARE PATIENTENVERFTIGUNG UND
MUTMASSLICHER WILLE . . . 86 3.2.6 PATIENTENVERFTIGUNG UND
VORMUNDSCHAFTSGERICHT . . . 87 3.3 ABSCHLIESSENDEBEMERKUNGEN. 90 3.4
LITERATUR 91 66 66 68 69 INHATTSVERZEICHNIS 4. STERBEN UND TOD SEIT DEM
ENDE DES Z0.JAHRHUNDERTS . . . . . . . . . . MARTIN W. SCHNELL 93
UNSICHERHEIT BEI DER BEACHTUNG DES WILLENS DES PATIENTEN . . . . . . .
93 DER HIRNTOD UND DIE ZUMUTUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DES
PATIENTGN., . 95 DIESICHTDESPATIENTEN . 96 DIG
BEGLEITER. . . . . O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 98 LITGRATUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 99 101 DIE FRAGE NACH AUTONOMIE UND LEBENSQUALITAET . . . .
. . . . . . . . . . . 101 DIERELEVANZDERADRESSATENUNDBEGLEITER . O.
O O. O. 104 LITGRATTLR. . . . . . . . . . . . . . , . . , . . . .
. . . . R . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5. DIE IN DER
FACHTITERATUR. . . . . . . . . . . . . . . . MARTIN W. SCHNELL 4.R 4.2
4.3 4.4 4.5 5.1 5.2 5.3 6.1 6.2 6. BEGL,EITUNG AM LEBENSENDE -
BEFRAGUNGEN AUF LNTENSIVSTATIONEN. 107 LRMELA G NASS/ N INA KOLB E 6.2.1
GUETEKDTERIEN 110 6.2.2 ETHISCHEUEBERLEGUNGEN. LLL 6.3 ERGEBNISSE LLL
6.3.1 MEDIZIN UND PFLEGE. LL2 6.3.2 PATIENTENWILLEUNDLNTENSIVSTATION .
LL3 6.3.3 PATIENTENWILLE UND PFLEGE . LL4 6.3.4 PFLEGE UND ANGEHOERIGE
115 6.3.5 ETHISCHE FALLBESPRECHUNG . . 116 6.3.6 SINN DER
PATIENTENVERFTIGUNG. 116 6.4 DISKUSSION LL7 6.4.1 GRENZEN DER
FORSCHUNGSPRAKTISCHEN UEBUNG. 119 6.5 AUSBLICK I 19 6.6 LITERATUR. 120
LNHALTSVERZEICHNTS 7 . BEGLEITERBEF RAGUNGEN: KURZPORTRAITS LAERZTE,
PFTEGENDE UND TEAMSL . . . . . MARTIN W. SCHNELL T23 T24 T24 R25 R26 R27
R32 R32 135 T36 R39 R40 7.1 7,2 7,3 7.4 7.5 EXPERTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . FORSCHUNGSETHIK . . . . . . . . . O . . . . . DAS
EXPERTENINTERVLEW. . DATENGEWINNUNG UND AUSWERTUNG. . 7.7 7.8 7.9 7.5.1
ZUSAMMENFASSUNG. . 7.6 PFLEGENDE. . . . . . . . O. . O. . 7.6.1
ZUSAMMENFASSUNG. . . ZUSAMMENFASSUNG. . . . . . ., LITERATUR
DERERGEBNISSE. . ERGEBNISSE. . . DIE EXPERTENBEWERTUNG DER
BEGLEITUNG VON HERRN A . . . . . . . .''' DIE EXPERTENBEWERTUNG DER
BEGLEITUNG VON HERRN B . . . . . . . .'' DAS GESAMTERGEBNIS. . . . . .
8. AUTONOMIE UND FUERSORGE AM LEBENSENDE - ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG IM
RAHMEN EINER VIGNETTENSTUDIE . . . . . 14L MARTIN W. SCHNELT/ CHRISTIAN
SCHULZ/ CHR ISTINE DUNGER/ MISCHA MOELLER ZUSAMMENFASSUNG. . ., . . . . .
O . . . . . . . . . . . . . " "' 141 AUTONOMIEUNDFUERSORGEAMLEBENSENDE
.' """ ' 142 FRAGESTELLUNGUNDVORGEHENSWEISE. " " 143
VERTEILUNGUNDRUECKLAUF . O. ' ' ' ' ' ' ' ' 145
AUFSCHLUESSELUNGDERPROBANDEN. . " . " " " ' 146 FALLVIGNETTEN,
AUSWERTUNG UND INTERPRETATIVE ANALYSE 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 8.7.R
8.7.2 8.8 8.9 R46 R49 R49 150 151 R52 SELBSTAPPLIKATION .
INHATTSVERZEICHNIS 8. L0 8.1 I 8.12 8. 13
DISKUSSIONO.O.R. I54
GRGNZGNDGRUNTERSUCHUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 155 SCHLUSSFOLGERUNG. . . O . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 156 LITERATTLR. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
EINFTIHRUNG UND EVALUATION EINES SYSTEMATISCHEN CURRICULUMS
PALLIATIVMGDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 163 DAS CURRICULUM ZUR STUDENTISCHEN AUSBILDUNG IN DER 9.
AUSBIL.DUNG IN DER KOMMUNIKATION ALS GRUNDLAGE DER BEGTEITUNG AM
LEBENSENDE 159 CHRISTIAN SCHULZ/MARTIN W SCHNELL 9.1 EINFTIHRUNG. 159
9.2 DIE RELEVANZ DES GESPRAECHS IN DER BEGLEITUNG AM LEBENSENDE. . . .
160 9.3 DIE ROLLEDERLEHRE ZURKOMMUNIKATION AM LEBENSENDE . . . . . . .
16L 9.4 AKTUELLER STAND DER MEDIZINISCHEN AUSBILDUNG IN DEUTSCHLAND . .
. T6Z 9.5 9.6 PALLIATIVMEDIZIN . . T63 9.7 BEISPIEL REALPATIENTENKONTAKT
170 9.8 EVALUATION DES CURRICULUMS PALLIATIVMEDIZIN L7L 9.8.1
STUDIENDESIGN. L7L 9.8.2 STICHPROBE 174 9.8.3 DATENERHEBUNG. 175
9.8.4 DATENAUSWERTUNG. . 176 9.9 ERGEBNISSE IN BEZUG AUF DIE
KOMMUNIKATION AM LEBENSENDE . . . . 177 9.9.1 STICHPROBE 177 9.9.2
ERFAHRUNGEN IN DER BEGEGNUNG MIT STERBENDEN 178 9.9.3 ERLEBEN DES
STERBENS UND DEN TOD EINER NAHE STEHENDEN PERSON. . . 178 9.9.4
ERGEBNISSE IN BEZUG AUF DAS VORBEREITETSEIN EINER PALLIATIVEN BEGLEITUNG
181 9.9.5 EINSCHAETZUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ. 190 9.9.6
VERAENDERUNG IN DER SELBSTEINSCHAETZUNG IN DER RETROSPEKTIVE . . . . . 190
9.10 DISKUSSION 198 9.LL LITERATUR. 200 INHATTSVERZEICHNIS 10.
WITTENWITTPATHWAY. 203 CHISTIAN SCHULZ/HARALD HAYNERT/MISCHA MOELLER/
CHRISTINE DUNGER/MARTIN W. SCHNELL L0.L 10.1.1 RELEVANZ . 204
ALLGEMGINE GRUNDANNAHMEN- 6 THESEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 205 2R0 214 216 2R6 2R9 220 221 223 224 228 229 229 234 230 LO.2
VORAUSSETZUNGEN DES PATHWAYS. 20G 10.2.1 WAS IST EIN WILLE? 20G 10.2.2
DREI DIMENSIONEN DES WILLENS. 209 10.2.3 PATIENT UND EINWILLIGUNG . ZOG
10.3 WITTEN WILL PATHWAY ZOG 10.3.1 ERMITTLUNG DES PATIENTENWILLENS. .
20G 10.3.2 UNEINDEUTIGKEIT DES PATIENTENWILLENS 2OG 10.4 PATHWAY: FAELLE
UND SZENARIEN ZRC 10.4.1 FALL L: DER EINWILLIGUNGSFTIHIGE PATIENT IST
SICH NICHT SICHER, WASERWILL".
10.4.1.1 SZGNARIO L: BGRATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 10.4.2 FALL 2: UNEINDEUTIGE
PATIENTENVERFUEGUNG, DIE AUF DIE AKTUELLE SITUATION NICHT ANWENDBAR IST.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.2.1
SZENARIO2:PRUEFUNG. . . . O . . . . . O . . . O . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 10.4.3 FALL 3: PATIENTENVERFTIGUNG UND VORSORGEVOLLMACHT
BZW. BETREUUNGSVERFLIGUNG PASSEN NICHT ZUR AKTUELLEN SITUATION . . . . .
. . 10.4.3.1 SZENARIO 3: BERATUNG UND PRUEFUNG . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 10.4.4 FALL 4: DER MUTMASSLICHE WILLE EINES
PATIENTEN IST ZU ERMITTELN. . . . . 10.4.4.I SZGNARIO 4: ERMITTLUNG. . .
. . . . . . . . . . . . . O . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5
DERWAGZUMPATHWAY. O. 10.6 VALIDIGRUNGDGS
PATHWAYS. . . . . . O . . . . . . . . . . O . . . . . O . . . . . . . .
10.6.1 DGLPHIBEFRAGUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 10'6'2 PRAXISTEST. O . . . . . . . . . . . . O
. O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6.3 DRGI
PRAKTIKERINTGRVIGWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . O . . . . . . .
. . . O . . I0'7 ERGEBNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . O . . . . . . . . . . 10.8 LITERATUR . 23R INHA
LTSVERZEICHN IS RL.4 I 1.5 I 1.5.1 I1.5.2 11- BEGTEITUNG VON MENSCHEN
MIT ((GEISTIGER BEHINDERUNG AM LGBGNSGNDG. . . . . . . O . . . . O . .
. . . . BRIGITTE HUBER I L.L VORBEMERKUNG: VON WELCHER PERSONENGRUPPE
SPRECHEN WIR? . . LL.2 ARS VIVENDI - ARS MORIENDI I 1.3 SEELSORGERLICHE
BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG) IM ALTERUNGSPROZESS UND AM
LEBENSENDE . . . . . . . . ERZAEHLKULTUR. . . . . . . . . . . . O . . O
. . . . . . . . . . . . O . . . . . . . . . . PATIENTENVERFUEGUNG FTIR
MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG?. . . . DAS BETRGUUNGSRECHT. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O . . . . . ERMITTLUNG
DER WERTHALTUNGEN VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG'.
O. O. I 1.6 DIE AUTONOMIE VON MENSCHEN MIT
GEISTIGER BEHINDERUNG . . . . . . . LL.7 ETHIK DER ACHTSAMKEIT UND ETHIK
DER . . . . . . . . . . . . . I 1.8 DIE BEGLEITUNG VON GEISTIG
BEHINDERTEN MENSCHEN AM LGBENSEND*. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . O . . O DASCWISSEN UMDGNTLOD . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BEGEGNUNGMITDEMTOD. . .
. . . . . . O . . . . . . . . . . . O . . ., . . . . . .
ABSCHIEDSKULTUR. . . .
SCHLUSSBETRACHTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . LITERATUR. 12. PATIENTENVERFUEGUNGEN, DEMENZ UND DER
COMMUNITY VIEW . . . . . . CHRISTIAN MUELLER- H ERGL R2'L
AUSGANGSZENARIO. O . . . . . O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . I2.2 HYPERKOGNITIVISMUS UND SENILITAET. L2.3 COMMUNITY
VIEW I2.4 DEMEN Z IM KONTEXT 237 237 239 240 242 243 244 244 246 247 249
249 250 251 252 253 2S5 255 256 258 262 263 I L.G.L IL.G.2 I 1.9.3 I L.G
11.10 12.5 LITERATUR. LN HA LTSVERZEICHN IS 12 13. MEIN FUSS MUSS IMMER
RAUSGUCKEN - PERSOENL,ICHE ANMERKUNGEN ZUR PATIENTENVERFUEGUNG . . . . A.
ABT-ZEGELIN 13.1 EINEPFLEGERISCHE PERSPEKTIVE: NACHLEMERKUNGVON MARTIN
SCHNELL . . . . . . . . . . 14.1 EINLGITUNG . . . . . .''''''' I4.2
FRAGESTELLUNG. 14.3 BEGRIFFSDEFINITION 14.4 MGTHODIK . . . . .''''''''''
14.5 ERGEBNISSG. ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' 14.6 KONSEQUENZEN FTIR DIE
GESUNDHEITSVERSORGUNG ' ' ANHANG LL . 26S 273 274 275 I3.2
LITGRATUR . . . , . ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ANHANG L. 14 ADRESSATEN
VON PATIENTENVERFUEGUNGEN - EINE LITERATURANATYSE' ' ' 277 KATHARINA LEX
277 279 280 28L 28R 286 289 29R 293 14.7 LITGRATUR . . . . . .
.''''''''''' 15 INFORMATIONSMATGRIATIGN ' ' ' ' ' O ' ' ' ' ' ' ' ' ' '
' ' ' ' ' ' POSITIONSPAPIER DER VERBINDUNG DER SCHWEIZER ARZTINNEN UND
ARZTE: SUIZIDBEIHILFE IST NICHT GLEICH SIERBEHILFE" ' ' 293 NATIONALRAT
OESTERREICH: NEUES GESETZ ZUR PATIENTENVERFIIGUNG 296 GRUNDSAETZE DER
BUNDESAERZTEKAMMER DEUTSCHLANDS ZUR AERZTLICHEN 303
STGFBGBEGLEITUNG. ' O ' ' ' ' ' EMPFEHLUNGEN DER
DEUTSCHEN BUNDESAERZTEKAMMER UND DER ZENTRALEN ETHIKKOMMISSION BEI DER
BUNDESAERZTEKAMMER ZUM UMGANG MIT VORSORGEVOLLMACHT UND
PATIENTENVERFUEGUNG IN DER AERZTLICHEN PRAXIS' ' ' ' ' ' ' 308 323
SACHWORTLRETZGICHNIS . ' ' '' '' ' ' ' ' ' ' ' '' '' ' ' '' ' '' '' ' |
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