Konditionen in Hersteller-Händler-Beziehungen: Instrumente zur Koordination des Absatzkanals
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2006
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Handelsforschung
99 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | XX, 218 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783170197367 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
1 Problemstellung 1
2 Konditionen und Konditionenpolitik: Begriffliche Grundlagen
und Ziele 5
2.1 Zur begrifflichen Abgrenzung von Konditionen,
Konditionenpolitik und Konditionensystemen 5
2.1.1 Der Konditionen-Begriff. 5
2.1.2 Konditionenpolitik als Bestandteil des absatzpolitischen
Instrumentariums des Herstellers 12
2.1.3 Das Konditionensystem als das Ergebnis des konditionenpolitischen
Kalküls 13
2.1.4 Bedeutsame und modellgestützt zu untersuchende Konditionenarten 18
2.2 Ziele der Konditionenpolitik im Allgemeinen 20
3 Konditionen in Hersteller-Händler-Beziehungen: Worthülsen in
Verhandlungen vs. Instrumente zur Absatzkanalkoordination 23
3.1 Konditionen in der Praxis: Einzig zur Gewinnaufteilung in einem
generischen Konflikt zwischen Hersteller und Händler? 24
3.2 Die Forderung nach Leistungsbezogenheit der
Konditionenpolitik 29
3.2.1 Darstellung des Konzeptes einer leistungsorientierten
Konditionenpolitik 29
3.2.2 Beurteilung des Konzeptes der Leistungsorientierung 33
3.2.2.1 Zur Bewertung der Händlerleistung 33
3.2.2.2 Zur Sichtweise der Händlertätigkeit als Leistung für den
Hersteller 36
X Inhaltsverzeichnis
3.3 Die Koordination des Absatzkanals als theoretische Basis der
Konditionenpolitik in Hersteller-Händler-Beziehungen 40
3.3.1 Hersteller-Händler-Beziehungen als marktlich organisierte
Koalitionen der Leistungserstellung 40
3.3.2 Konditionen als Instrument zur Absatzkanalkoordination 43
3.3.3 Alternative Vertragsgestaltungen zur Koordination der Hersteller-
Händler-Beziehung - Konditionen in einem weiten Sinn 46
3.3.3.1 Rückkaufverträge 48
3.3.3.2 Quantity Flexibility Contracts 50
3.3.3.3 Revenue Sharing Contracts 53
3.3.3.4 Abgrenzung der alternativen Vertragsformen zu
konventionellen Kaufverträgen 55
4 Modellgestützte Überlegungen zur Wirkung von koordinierenden
Konditionen im Absatzkanal 59
4.1 Die Koordination des Bestellverhaltens des Händlers 59
4.1.1 Koordination des Bestellverhaltens unter Sicherheit 59
4.1.1.1 Die Perspektive des Händlers als Abnehmer 60
4.1.1.1.1 Economic Order Quantity bei linearer Preis¬
stellung als Referenzsituation 60
4.1.1.1.2 Die Kostenwirkung einer Bestellmengen-
steigerung für den Händler 62
4.1.1.2 Kosten des Herstellers aus der Abwicklung einer Lieferung 67
4.1.1.3 Kapitalkosten 70
4.1.1.4 Lagerkosten und Setup-Kosten in der Produktion 77
4.1.1.4.1 Verzicht auf Verzahnung vs. explizite
Verzahnung 78
4.1.1.4.2 Lot for lot-Produktion als Verzahnungsform 81
4.1.1.4.3 Freie Produktionsloswahl als Verzahnungsform 83
4.1.1.4.4 Zur Berücksichtigung von Economies of Scale in
der Produktion 91
4.1.1.5 Integration von Händler- und Herstellerperspektive 95
4.1.1.5.1 Die Funktionsweise des Bestellmengenrabattes
als Koordinationsinstrument 96
4.1.1.5.2 Würdigung der Ergebnisse 100
4.1.2 Koordination der Bestellpolitik unter Unsicherheit 102
4.1.2.1 Koordination des Newsvendor-Problems bei einmaliger
Ordermöglichkeit 103
4.1.2.1.1 Das Kalkül des Händlers 103
4.1.2.1.2 Gewinnmaximale lineare Herstellerabgabepreis¬
setzung und Potenzial der Kanalkoordination 107
4.1.2.1.3 Der Periodenmengenrabatt als Koordinations¬
instrument 111
1
Inhaltsverzeichnis XI
4.1.2.1.4 Erweiterung um Stock-out-Konsequenzen beim
Hersteller 114
4.1.2.2 Frühbezugsrabatt und Nachordermöglichkeit als alternative
Koordinationsinstrumente 119
4.1.2.2.1 Ein Modell mit zwei Ordermöglichkeiten für den
Händler 120
4.1.2.2.2 Koordinierende Preisgestaltung für beide Bezugs¬
zeitpunkte 122
4.2 Zur Koordination der Absatzpolitik des Händlers 124
4.2.1 Preissetzung als einziges absatzpolitisches Instrument 124
4.2.1.1 Doppelte Marginalisierung bei linearer Preissetzung 126
4.2.1.2 Integrierte Lösung und Potenzial der Kanalkoordination 128
4.2.1.3 Der Periodenmengenrabatt als Koordinationsinstrument 129
4.2.1.3.1 Koordinierende durchgerechnete Rabatte 130
4.2.1.3.2 Koordinierende angestoßene Rabatte 135
4.2.2 Service als weiterer Aktionsparameter des Händlers 137
4.2.2.1 Integrierte Lösung bei Preis- und Servicepolitik als absatz¬
politische Instrumente 139
4.2.2.2 Optimale lineare Herstellerabgabepreisstellung 140
4.2.2.3 Koordination des Absatzkanals bei Preis- und Servicepolitik
als absatzpolitischen Instrumentendes Händlers 144
4.2.2.4 Berechnung der koordinierenden durchgerechneten und
angestoßenen Mengenrabatte 148
4.2.2.5 Ergebnis im Hinblick auf die Bedeutung von koordinierenden
Konditionen angesichts nachfragewirksamer Servicepolitik
des Händlers 149
4.2.2.6 Berücksichtigung von Unsicherheit im Hinblick auf die
Wirkung des Händlerservice auf die Nachfrage 151
4.2.2.7 „Werbekostenzuschüsse im Lichte der Modellergebnisse 154
5 Überlegungen zur Kanalkoordination durch Konditionensysteme 157
5.1 Händler-Heterogenität und Koordination durch Konditionen -
Überlegungen zur zweiten Dimension von Konditionensystemen 158
5.1.1 Individualisierte Geschäftsbeziehungen als Versuch der Kanal¬
koordination 158
5.1.2 Ein Modell zur Berücksichtigung der Händlerheterogenität bei
optimaler Konditionenpolitik 160
5.1.2.1 Vollständige Kanalkoordination bei individueller
Konditionengestaltung 161
5.1.2.2 Konzipierung eines gewinnmaximalen Konditionensystems
mit Selbstselektion durch die Händler 162
i
XII Inhaltsverzeichnis
5.2 Koordination der Bestell- und Marketingpolitik des Händlers -
Überlegungen zur ersten Dimension von Konditionensystemen 166
5.2.1 Die Modellannahmen 168
5.2.2 Ergebnis mit gewinnmaximaler linearer Herstellerabgabepreissetzung 168
5.2.3 Integrierte Lösung als Gesamtoptimierung von Absatz- und
Bestellpolitik 174
5.2.4 Konditionen zur Koordination von Absatz- und Bestellpolitik 177
5.2.4.1 Der Bestellmengenrabatt als alleiniges Koordinations¬
instrument 177
5.2.4.2 Periodenbezogene Mengenrabatte in Form von Boni 188
5.2.4.3 Einsatz eines Konditionensystems von Bonus und
Bestellmengenrabatt zur vollständigen Koordination
des Absatzkanals 194
6 Fazit 197
Literaturverzeichnis 203
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Auszug aus einem zeitgenössischen Beitrag in der
Lebensmittelzeitung 25
Abbildung 2: Zusammenstellung von Konditionenbestandteilen in der
betrieblichen Praxis 25
Abbildung 3: Übersicht über das Konditionensystem „The New Way von
Procter und Gamble 28
Abbildung 4: Grundmodell der Marktprozesse als konzeptioneller
Rahmen zur Interpretation von Handelsleistungen 31
Abbildung 5: Zusammenhang von Preis- und Leistungsbegriffen nach
Steffenhagen 36
Abbildung 6: Schematische Darstellung der Flüsse innerhalb eines
Absatzkanals als Folgen einzelwirtschaftlicher
Entscheidungen 42
Abbildung 7: Mindestrabatt in Abhängigkeit vom Faktor k als
„praktischer und „theoretischer Wert für eine
Beispielsituation 66
Abbildung 8: Unterstellte Auswirkung größerer Bestellmengen (hier:
q2 = 2q i) auf den Kapitalbedarf des Herstellers 72
Abbildung 9: Auswirkung größerer Bestellmengen (hier: qt = 2qs) auf den
Kapitalbedarf des Herstellers 73
Abbildung 10: Verlauf der Rabattobergrenze aus Herstellersicht in
Abhängigkeit von k mit einheitlicher Kapitalabflussrate ac,
sowie mit vereinfachender „Sägezahn-Annahme für einen
Beispielfall 75
XIV Abbildungsverzeichnis
Abbildung 11: Lagerbestandsentwicklung bei Hersteller (LBP) und Händler
(LBH) bei Lot-for-lot-Produktionspolitik 81
Abbildung 12: Kostenreduzierung des Herstellers in Abhängigkeit von der
Bestellmengenausweitung für verschiedene
Produktionsraten 83
Abbildung 13: Lagerbestandsentwicklung bei Hersteller und Händler mit
einem Produktionslos in fünffacher Höhe der Bestellmenge 84
Abbildung 14: Lagerbestandsentwicklung bei Hersteller und Händler mit
dem Produktionslos in vierfacher Höhe der Bestellmenge 88
Abbildung 15: Kumulierte Produktions- und Liefermenge des Herstellers
bei Losgröße mq 88
Abbildung 16: Verlauf der Gesamtkosten des Herstellers in Abhängigkeit
vom Faktor k bzw. von der Händlerbestellmenge im
Beispielfall 95
Abbildung 17: Verlauf der Kostenänderungen in Abhängigkeit von k und
resultierendes Optimum 100
Abbildung 18: Lage der optimalen Bestellmenge im Newsvendor-Fall 106
Abbildung 19: Verlauf von Bestellmenge des Händlers (oberer Teil) und
Herstellergewinn sowie erwartetem Händler- und
Kanalgewinn (unterer Teil) in Anhängigkeit vom linearen
Herstellerabgabepreis 109
Abbildung 20: Verläufe von S(q) und w(q) (oben) sowie n^q, w(q)) (unten)
für die Basisparameterkonstellation 113
Abbildung 21: Verlauf der erwarteten Hersteller-, Händler- und
Kanalgewinne in Abhängigkeit von w für drei
unterschiedliche Werte von BP (oben) sowie Unterschied
von n(w*) und WK für die drei BP-Werte 116
Abbildung 22: Verlauf von w{q) mit A = 0,25 für die drei Werte von BP
(oben) sowie daraus resultierender Verlauf des erwarteten
Händlergewinns (unten) 118
Abbildung 23: Erwarteter Hersteller- und Händlergewinn (oben) sowie
Vororder-Bestellmenge des Händlers (unten), jeweils für
unterschiedliche Nachorder-Stückpreise (w2) und in
Abhängigkeit vom Vororder-Stückpreis (w^) 123
Abbildungsverzeichnis XV
Abbildung 24: Beispielsituation mit der Möglichkeit zur monopolistischen
Preissetzung für Hersteller und Händler 125
Abbildung 25: Darstellung der optimalen linearen
Herstellerabgabepreissetzung in der Monopolkette 127
Abbildung 26: Die Auswirkung beispielhafter angestoßener Rabatte auf
Hersteller- und Händlergewinn 130
Abbildung 27: Verlauf der Ober- und Untergrenzen des rabattierten
Herstellerabgabepreises wr in Abhängigkeit von der
Mindestabnahmemenge qspH, für einen durchgerechneten
Mengenrabatt 133
Abbildung 28: Ober- und Untergrenze des rabattierten
Herstellerabgabepreises wr für einen koordinierenden
durchgerechneten Mengenrabatt 134
Abbildung 29: Verlauf der Ober- und Untergrenzen des nicht rabattierten
Herstellerabgabepreises w„r in Abhängigkeit von der
Mindestabnahmemenge qspi„ bei koordinierendem
angestoßenem Rabatt 137
Abbildung 30: Konzeption eines Rabattschemas zur Kanalkoordination 145
Abbildung 31: Nachfrage und Händlerbestellmenge in Abhängigkeit vom
linearen Herstellerabgabepreis bei gewinnmaximaler
Händlerpreissetzung 173
Abbildung 32: Optimale rabattierte Herstellerabgabe- und Endabnehmer¬
preise sowie resultierende Herstellergewinnsteigerung in
Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge unter Neben¬
bedingung des konstanten Händlergewinns 180
Abbildung 33: Optimale rabattierte Herstellerabgabe- und Endabnehmer¬
preise sowie resultierende Herstellergewinnsteigerung in
Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge ohne Neben¬
bedingung des konstanten Händlergewinns 181
Abbildung 34: Steigerung von Herstellerabgabe- und Endabnehmerpreise
sowie des Herstellergewinns gegenüber optimaler linearer
Preisstellung in Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge
ohne Nebenbedingung des konstanten Händlergewinns mit
veränderter Datenkonstellation (R = 500; sP = 300) 183
XVI Abbildungsverzeichnis
Abbildung 35: Hersteller- und Kanalgewinn in Abhängigkeit von der
Mindestbestellmenge mit und ohne Nebenbedingung des
konstanten Händlergewinns 184
Abbildung 36: Bedeutung der Preissensitivität der Nachfrage für die
Kanaleffizienz bei optimaler Mengenrabattpolitik mit
Nebenbedingung des konstanten Händlergewinns (oben)
sowie ohne diese (unten) 186
Abbildung 37: Optimale rabattierte Herstellerabgabe- und Endabnehmer¬
preise sowie resultierende Herstellergewinnsteigerung in
Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge mit einem
Mindest-Händlergewinn von 8000 188
Abbildung 38: Kanaleffizienz sowie Steigerung des Herstellergewinns
gegenüber linearem Herstellerabgabepreis in Abhängigkeit
vom Mindestperiodenvolumen Fmit Mindesthändlergewinn
aus optimaler linearer Preisstellung 191
Abbildung 39: Kanaleffizienz sowie Steigerung des Herstellergewinns
gegenüber linearem Herstellerabgabepreis in Abhängigkeit
vom Mindestperiodenvolumen Fmit Mindesthändlergewinn
aus optimaler linearer Preisstellung (mit R = 500, sP = 300) 194
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Charakterisierungen von Preiszähler und Preisnenner als
Grundlage von preisspezifizierenden Konditionen 10
Tabelle 2: Entscheidungsaufgaben bei der Gestaltung von Konditionen¬
systemen 14
Tabelle 3: Beispielhaftes Konditionensystem eines Herstellers 16
Tabelle 4: Zuordnung der Gestaltungsparameter zu den Dimensionen
eines Konditionensystems 17
Tabelle 5: Charakterisierung bedeutsamer Konditionenarten 19
Tabelle 6: Übersicht über Annahmenkonstellationen, Zielgrößen und
Aktionsparameter der modellgestützten Untersuchungen 58
Tabelle 7: Lagerbestandsverläufe beim Hersteller in Abhängigkeit von
Produktionslosgröße und Bedeutung der
Produktionsgeschwindigkeit 80
Tabelle 8: Beispielparameter zur Untersuchung von Economies of Scale
bei Bündelung von Bestellungen in der Produktion 94
Tabelle 9: Summe aus Produktions-, Setup- und Lagerkosten des
Herstellers bei optimaler Produktionspolitik für wachsende k-
Werte bzw. Händlerbestellmengen im Beispielfall 95
Tabelle 10: Beispielparameter für ein integrierendes Modell zur
Koordination der Bestellpolitik 98
Tabelle 11: Ergebnisse des integrierenden Modells 99
Tabelle 12: Ausgangsparameter für die Simulation 108
XVIII Tabellenverzeichnis
Tabelle 13: Simulationsergebnisse des Newsvendor-Beispiels für
unterschiedliche Parameter-Variationen und Referenzsituation
der integrierten Lösung HO
Tabelle 14: Vergleich der Ergebnisse bei optimaler linearer
Herstellerabgabepreisstellung und integrierter Lösung 128
Tabelle 15: Parameter für einen koordinierenden durchgerechneten
Mengenrabatt bei Abnahme von mindestens q(p,, st)
Einheiten pro Periode 149
Tabelle 16: Vergleich der Ergebnisse bei optimaler integrierter Lösung mit
denen des optimalen Selbstselektions-Konditionensystems 164
Tabelle 17: Beispielparameter für die weitere Untersuchung 171
Tabelle 18: Ausschnitt aus der Suchprozedur zur Bestimmung des
Gewinnmaximums bei linearem Herstellerabgabepreis im
Beispielfall 173
Tabelle 19: Auf Basis der Beispielparameter berechnete Ergebnisse bei
optimaler linearer Herstellerabgabepreissetzung 174
Tabelle 20: Ausschnitt aus der Suchprozedur zur Bestimmung des
Gewinnmaximums bei integrierter Lösung im Beispielfall 176
Tabelle 21: Auf Basis der Beispielparameter berechnete Ergebnisse im
Optimum der integrierten Lösung 176
Tabelle 22: Vergleich zwischen integrierter Lösung und Lösung mit
optimalem linearem Herstellerabgabepreis für alternative
Preissensitivitäten der Nachfrage 177
Tabelle 23: Ausschnitt aus der Suchprozedur zur Bestimmung des
Gewinnmaximums mit einer Periodenrabattpolitik im
Beispielfall 191
Tabelle 24: Ergebnisse bei optimaler Bonus- bzw. Periodenmengen-
rabattpolitik für verschiedene Preissensitivitäten 192
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
1 Problemstellung 1
2 Konditionen und Konditionenpolitik: Begriffliche Grundlagen
und Ziele 5
2.1 Zur begrifflichen Abgrenzung von Konditionen,
Konditionenpolitik und Konditionensystemen 5
2.1.1 Der Konditionen-Begriff. 5
2.1.2 Konditionenpolitik als Bestandteil des absatzpolitischen
Instrumentariums des Herstellers 12
2.1.3 Das Konditionensystem als das Ergebnis des konditionenpolitischen
Kalküls 13
2.1.4 Bedeutsame und modellgestützt zu untersuchende Konditionenarten 18
2.2 Ziele der Konditionenpolitik im Allgemeinen 20
3 Konditionen in Hersteller-Händler-Beziehungen: Worthülsen in
Verhandlungen vs. Instrumente zur Absatzkanalkoordination 23
3.1 Konditionen in der Praxis: Einzig zur Gewinnaufteilung in einem
generischen Konflikt zwischen Hersteller und Händler? 24
3.2 Die Forderung nach Leistungsbezogenheit der
Konditionenpolitik 29
3.2.1 Darstellung des Konzeptes einer leistungsorientierten
Konditionenpolitik 29
3.2.2 Beurteilung des Konzeptes der Leistungsorientierung 33
3.2.2.1 Zur Bewertung der Händlerleistung 33
3.2.2.2 Zur Sichtweise der Händlertätigkeit als Leistung für den
Hersteller 36
X Inhaltsverzeichnis
3.3 Die Koordination des Absatzkanals als theoretische Basis der
Konditionenpolitik in Hersteller-Händler-Beziehungen 40
3.3.1 Hersteller-Händler-Beziehungen als marktlich organisierte
Koalitionen der Leistungserstellung 40
3.3.2 Konditionen als Instrument zur Absatzkanalkoordination 43
3.3.3 Alternative Vertragsgestaltungen zur Koordination der Hersteller-
Händler-Beziehung - Konditionen in einem weiten Sinn 46
3.3.3.1 Rückkaufverträge 48
3.3.3.2 Quantity Flexibility Contracts 50
3.3.3.3 Revenue Sharing Contracts 53
3.3.3.4 Abgrenzung der alternativen Vertragsformen zu
konventionellen Kaufverträgen 55
4 Modellgestützte Überlegungen zur Wirkung von koordinierenden
Konditionen im Absatzkanal 59
4.1 Die Koordination des Bestellverhaltens des Händlers 59
4.1.1 Koordination des Bestellverhaltens unter Sicherheit 59
4.1.1.1 Die Perspektive des Händlers als Abnehmer 60
4.1.1.1.1 Economic Order Quantity bei linearer Preis¬
stellung als Referenzsituation 60
4.1.1.1.2 Die Kostenwirkung einer Bestellmengen-
steigerung für den Händler 62
4.1.1.2 Kosten des Herstellers aus der Abwicklung einer Lieferung 67
4.1.1.3 Kapitalkosten 70
4.1.1.4 Lagerkosten und Setup-Kosten in der Produktion 77
4.1.1.4.1 Verzicht auf Verzahnung vs. explizite
Verzahnung 78
4.1.1.4.2 Lot for lot-Produktion als Verzahnungsform 81
4.1.1.4.3 Freie Produktionsloswahl als Verzahnungsform 83
4.1.1.4.4 Zur Berücksichtigung von Economies of Scale in
der Produktion 91
4.1.1.5 Integration von Händler- und Herstellerperspektive 95
4.1.1.5.1 Die Funktionsweise des Bestellmengenrabattes
als Koordinationsinstrument 96
4.1.1.5.2 Würdigung der Ergebnisse 100
4.1.2 Koordination der Bestellpolitik unter Unsicherheit 102
4.1.2.1 Koordination des Newsvendor-Problems bei einmaliger
Ordermöglichkeit 103
4.1.2.1.1 Das Kalkül des Händlers 103
4.1.2.1.2 Gewinnmaximale lineare Herstellerabgabepreis¬
setzung und Potenzial der Kanalkoordination 107
4.1.2.1.3 Der Periodenmengenrabatt als Koordinations¬
instrument 111
1
Inhaltsverzeichnis XI
4.1.2.1.4 Erweiterung um Stock-out-Konsequenzen beim
Hersteller 114
4.1.2.2 Frühbezugsrabatt und Nachordermöglichkeit als alternative
Koordinationsinstrumente 119
4.1.2.2.1 Ein Modell mit zwei Ordermöglichkeiten für den
Händler 120
4.1.2.2.2 Koordinierende Preisgestaltung für beide Bezugs¬
zeitpunkte 122
4.2 Zur Koordination der Absatzpolitik des Händlers 124
4.2.1 Preissetzung als einziges absatzpolitisches Instrument 124
4.2.1.1 Doppelte Marginalisierung bei linearer Preissetzung 126
4.2.1.2 Integrierte Lösung und Potenzial der Kanalkoordination 128
4.2.1.3 Der Periodenmengenrabatt als Koordinationsinstrument 129
4.2.1.3.1 Koordinierende durchgerechnete Rabatte 130
4.2.1.3.2 Koordinierende angestoßene Rabatte 135
4.2.2 Service als weiterer Aktionsparameter des Händlers 137
4.2.2.1 Integrierte Lösung bei Preis- und Servicepolitik als absatz¬
politische Instrumente 139
4.2.2.2 Optimale lineare Herstellerabgabepreisstellung 140
4.2.2.3 Koordination des Absatzkanals bei Preis- und Servicepolitik
als absatzpolitischen Instrumentendes Händlers 144
4.2.2.4 Berechnung der koordinierenden durchgerechneten und
angestoßenen Mengenrabatte 148
4.2.2.5 Ergebnis im Hinblick auf die Bedeutung von koordinierenden
Konditionen angesichts nachfragewirksamer Servicepolitik
des Händlers 149
4.2.2.6 Berücksichtigung von Unsicherheit im Hinblick auf die
Wirkung des Händlerservice auf die Nachfrage 151
4.2.2.7 „Werbekostenzuschüsse" im Lichte der Modellergebnisse 154
5 Überlegungen zur Kanalkoordination durch Konditionensysteme 157
5.1 Händler-Heterogenität und Koordination durch Konditionen -
Überlegungen zur zweiten Dimension von Konditionensystemen 158
5.1.1 Individualisierte Geschäftsbeziehungen als Versuch der Kanal¬
koordination 158
5.1.2 Ein Modell zur Berücksichtigung der Händlerheterogenität bei
optimaler Konditionenpolitik 160
5.1.2.1 Vollständige Kanalkoordination bei individueller
Konditionengestaltung 161
5.1.2.2 Konzipierung eines gewinnmaximalen Konditionensystems
mit Selbstselektion durch die Händler 162
i
XII Inhaltsverzeichnis
5.2 Koordination der Bestell- und Marketingpolitik des Händlers -
Überlegungen zur ersten Dimension von Konditionensystemen 166
5.2.1 Die Modellannahmen 168
5.2.2 Ergebnis mit gewinnmaximaler linearer Herstellerabgabepreissetzung 168
5.2.3 Integrierte Lösung als Gesamtoptimierung von Absatz- und
Bestellpolitik 174
5.2.4 Konditionen zur Koordination von Absatz- und Bestellpolitik 177
5.2.4.1 Der Bestellmengenrabatt als alleiniges Koordinations¬
instrument 177
5.2.4.2 Periodenbezogene Mengenrabatte in Form von Boni 188
5.2.4.3 Einsatz eines Konditionensystems von Bonus und
Bestellmengenrabatt zur vollständigen Koordination
des Absatzkanals 194
6 Fazit 197
Literaturverzeichnis 203
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Auszug aus einem zeitgenössischen Beitrag in der
Lebensmittelzeitung 25
Abbildung 2: Zusammenstellung von Konditionenbestandteilen in der
betrieblichen Praxis 25
Abbildung 3: Übersicht über das Konditionensystem „The New Way" von
Procter und Gamble 28
Abbildung 4: Grundmodell der Marktprozesse als konzeptioneller
Rahmen zur Interpretation von Handelsleistungen 31
Abbildung 5: Zusammenhang von Preis- und Leistungsbegriffen nach
Steffenhagen 36
Abbildung 6: Schematische Darstellung der Flüsse innerhalb eines
Absatzkanals als Folgen einzelwirtschaftlicher
Entscheidungen 42
Abbildung 7: Mindestrabatt in Abhängigkeit vom Faktor k als
„praktischer" und „theoretischer" Wert für eine
Beispielsituation 66
Abbildung 8: Unterstellte Auswirkung größerer Bestellmengen (hier:
q2 = 2q i) auf den Kapitalbedarf des Herstellers 72
Abbildung 9: Auswirkung größerer Bestellmengen (hier: qt = 2qs) auf den
Kapitalbedarf des Herstellers 73
Abbildung 10: Verlauf der Rabattobergrenze aus Herstellersicht in
Abhängigkeit von k mit einheitlicher Kapitalabflussrate ac,
sowie mit vereinfachender „Sägezahn-Annahme" für einen
Beispielfall 75
XIV Abbildungsverzeichnis
Abbildung 11: Lagerbestandsentwicklung bei Hersteller (LBP) und Händler
(LBH) bei Lot-for-lot-Produktionspolitik 81
Abbildung 12: Kostenreduzierung des Herstellers in Abhängigkeit von der
Bestellmengenausweitung für verschiedene
Produktionsraten 83
Abbildung 13: Lagerbestandsentwicklung bei Hersteller und Händler mit
einem Produktionslos in fünffacher Höhe der Bestellmenge 84
Abbildung 14: Lagerbestandsentwicklung bei Hersteller und Händler mit
dem Produktionslos in vierfacher Höhe der Bestellmenge 88
Abbildung 15: Kumulierte Produktions- und Liefermenge des Herstellers
bei Losgröße mq 88
Abbildung 16: Verlauf der Gesamtkosten des Herstellers in Abhängigkeit
vom Faktor k bzw. von der Händlerbestellmenge im
Beispielfall 95
Abbildung 17: Verlauf der Kostenänderungen in Abhängigkeit von k und
resultierendes Optimum 100
Abbildung 18: Lage der optimalen Bestellmenge im Newsvendor-Fall 106
Abbildung 19: Verlauf von Bestellmenge des Händlers (oberer Teil) und
Herstellergewinn sowie erwartetem Händler- und
Kanalgewinn (unterer Teil) in Anhängigkeit vom linearen
Herstellerabgabepreis 109
Abbildung 20: Verläufe von S(q) und w(q) (oben) sowie n^q, w(q)) (unten)
für die Basisparameterkonstellation 113
Abbildung 21: Verlauf der erwarteten Hersteller-, Händler- und
Kanalgewinne in Abhängigkeit von w für drei
unterschiedliche Werte von BP (oben) sowie Unterschied
von n(w*) und WK für die drei BP-Werte 116
Abbildung 22: Verlauf von w{q) mit A = 0,25 für die drei Werte von BP
(oben) sowie daraus resultierender Verlauf des erwarteten
Händlergewinns (unten) 118
Abbildung 23: Erwarteter Hersteller- und Händlergewinn (oben) sowie
Vororder-Bestellmenge des Händlers (unten), jeweils für
unterschiedliche Nachorder-Stückpreise (w2) und in
Abhängigkeit vom Vororder-Stückpreis (w^) 123
Abbildungsverzeichnis XV
Abbildung 24: Beispielsituation mit der Möglichkeit zur monopolistischen
Preissetzung für Hersteller und Händler 125
Abbildung 25: Darstellung der optimalen linearen
Herstellerabgabepreissetzung in der Monopolkette 127
Abbildung 26: Die Auswirkung beispielhafter angestoßener Rabatte auf
Hersteller- und Händlergewinn 130
Abbildung 27: Verlauf der Ober- und Untergrenzen des rabattierten
Herstellerabgabepreises wr in Abhängigkeit von der
Mindestabnahmemenge qspH, für einen durchgerechneten
Mengenrabatt 133
Abbildung 28: Ober- und Untergrenze des rabattierten
Herstellerabgabepreises wr für einen koordinierenden
durchgerechneten Mengenrabatt 134
Abbildung 29: Verlauf der Ober- und Untergrenzen des nicht rabattierten
Herstellerabgabepreises w„r in Abhängigkeit von der
Mindestabnahmemenge qspi„ bei koordinierendem
angestoßenem Rabatt 137
Abbildung 30: Konzeption eines Rabattschemas zur Kanalkoordination 145
Abbildung 31: Nachfrage und Händlerbestellmenge in Abhängigkeit vom
linearen Herstellerabgabepreis bei gewinnmaximaler
Händlerpreissetzung 173
Abbildung 32: Optimale rabattierte Herstellerabgabe- und Endabnehmer¬
preise sowie resultierende Herstellergewinnsteigerung in
Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge unter Neben¬
bedingung des konstanten Händlergewinns 180
Abbildung 33: Optimale rabattierte Herstellerabgabe- und Endabnehmer¬
preise sowie resultierende Herstellergewinnsteigerung in
Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge ohne Neben¬
bedingung des konstanten Händlergewinns 181
Abbildung 34: Steigerung von Herstellerabgabe- und Endabnehmerpreise
sowie des Herstellergewinns gegenüber optimaler linearer
Preisstellung in Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge
ohne Nebenbedingung des konstanten Händlergewinns mit
veränderter Datenkonstellation (R = 500; sP = 300) 183
XVI Abbildungsverzeichnis
Abbildung 35: Hersteller- und Kanalgewinn in Abhängigkeit von der
Mindestbestellmenge mit und ohne Nebenbedingung des
konstanten Händlergewinns 184
Abbildung 36: Bedeutung der Preissensitivität der Nachfrage für die
Kanaleffizienz bei optimaler Mengenrabattpolitik mit
Nebenbedingung des konstanten Händlergewinns (oben)
sowie ohne diese (unten) 186
Abbildung 37: Optimale rabattierte Herstellerabgabe- und Endabnehmer¬
preise sowie resultierende Herstellergewinnsteigerung in
Abhängigkeit von der Mindestbestellmenge mit einem
Mindest-Händlergewinn von 8000 188
Abbildung 38: Kanaleffizienz sowie Steigerung des Herstellergewinns
gegenüber linearem Herstellerabgabepreis in Abhängigkeit
vom Mindestperiodenvolumen Fmit Mindesthändlergewinn
aus optimaler linearer Preisstellung 191
Abbildung 39: Kanaleffizienz sowie Steigerung des Herstellergewinns
gegenüber linearem Herstellerabgabepreis in Abhängigkeit
vom Mindestperiodenvolumen Fmit Mindesthändlergewinn
aus optimaler linearer Preisstellung (mit R = 500, sP = 300) 194
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Charakterisierungen von Preiszähler und Preisnenner als
Grundlage von preisspezifizierenden Konditionen 10
Tabelle 2: Entscheidungsaufgaben bei der Gestaltung von Konditionen¬
systemen 14
Tabelle 3: Beispielhaftes Konditionensystem eines Herstellers 16
Tabelle 4: Zuordnung der Gestaltungsparameter zu den Dimensionen
eines Konditionensystems 17
Tabelle 5: Charakterisierung bedeutsamer Konditionenarten 19
Tabelle 6: Übersicht über Annahmenkonstellationen, Zielgrößen und
Aktionsparameter der modellgestützten Untersuchungen 58
Tabelle 7: Lagerbestandsverläufe beim Hersteller in Abhängigkeit von
Produktionslosgröße und Bedeutung der
Produktionsgeschwindigkeit 80
Tabelle 8: Beispielparameter zur Untersuchung von Economies of Scale
bei Bündelung von Bestellungen in der Produktion 94
Tabelle 9: Summe aus Produktions-, Setup- und Lagerkosten des
Herstellers bei optimaler Produktionspolitik für wachsende k-
Werte bzw. Händlerbestellmengen im Beispielfall 95
Tabelle 10: Beispielparameter für ein integrierendes Modell zur
Koordination der Bestellpolitik 98
Tabelle 11: Ergebnisse des integrierenden Modells 99
Tabelle 12: Ausgangsparameter für die Simulation 108
XVIII Tabellenverzeichnis
Tabelle 13: Simulationsergebnisse des Newsvendor-Beispiels für
unterschiedliche Parameter-Variationen und Referenzsituation
der integrierten Lösung HO
Tabelle 14: Vergleich der Ergebnisse bei optimaler linearer
Herstellerabgabepreisstellung und integrierter Lösung 128
Tabelle 15: Parameter für einen koordinierenden durchgerechneten
Mengenrabatt bei Abnahme von mindestens q(p,, st)
Einheiten pro Periode 149
Tabelle 16: Vergleich der Ergebnisse bei optimaler integrierter Lösung mit
denen des optimalen Selbstselektions-Konditionensystems 164
Tabelle 17: Beispielparameter für die weitere Untersuchung 171
Tabelle 18: Ausschnitt aus der Suchprozedur zur Bestimmung des
Gewinnmaximums bei linearem Herstellerabgabepreis im
Beispielfall 173
Tabelle 19: Auf Basis der Beispielparameter berechnete Ergebnisse bei
optimaler linearer Herstellerabgabepreissetzung 174
Tabelle 20: Ausschnitt aus der Suchprozedur zur Bestimmung des
Gewinnmaximums bei integrierter Lösung im Beispielfall 176
Tabelle 21: Auf Basis der Beispielparameter berechnete Ergebnisse im
Optimum der integrierten Lösung 176
Tabelle 22: Vergleich zwischen integrierter Lösung und Lösung mit
optimalem linearem Herstellerabgabepreis für alternative
Preissensitivitäten der Nachfrage 177
Tabelle 23: Ausschnitt aus der Suchprozedur zur Bestimmung des
Gewinnmaximums mit einer Periodenrabattpolitik im
Beispielfall 191
Tabelle 24: Ergebnisse bei optimaler Bonus- bzw. Periodenmengen-
rabattpolitik für verschiedene Preissensitivitäten 192 |
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