Generationen-Barometer 2006: eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg ; München
Alber
2006
|
| Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 327 S. graph. Darst. 214 mm x 139 mm |
| ISBN: | 9783495482469 3495482466 |
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| adam_text | GENERATIONEN- BAROMETER 2006 EINE STUDIE DES INSTITUTS FUER DEMOSKOPIE
ALLENSBAEH VERFASST VON WILHELM HAUMANN HERAUSGEGEBEN VOM FORUM FAMILIE
STARK MACHEN VERLAG KARL ALBER FREIBURG/MUENCHEN INHALT VORWORT DER
INITIATOREN 15 VORBEMERKUNG 17 I. GENERATIONEN IN DER FAMILIE 21 1) DIE
FAMILIE ALS WICHTIGSTER ORT FUER DAS ZUSAMMENLEBEN DER GENERATIONEN 22 2)
DIE RAHMENBEDINGUNGEN FUER DAS VERHAELTNIS DER GENE- RATIONEN IN DEN
FAMILIEN HABEN SICH VERAENDERT 25 A) DER SOZIALE UMBRUCH BEDEUTET HOEHERE
BILDUNG, ATTRAKTIVERE ARBEITSWELT, MEHR FREIZEIT UND MEHR WOHLSTAND 25
B) DIE FAMILIEN UND DIE GESELLSCHAFT DES LANGEN LEBENS: MEHR GEMEINSAME
LEBENSZEIT FUER DIE VER- SCHIEDENEN GENERATIONEN ALS VORAUSSETZUNG FUER
MEHR GEMEINSAMKEITEN 33 C) MEHR KLEINE HAUSHALTE, MEHR RAEUMLICHE DISTANZ
ZWISCHEN KINDERN UND ELTERN 40 D) DER WERTEWANDEL SORGT FUER EINE
VERRINGERUNG VON HIERARCHIEN IN DEN FAMILIEN - ZUGLEICH WAECHST DIE
FRAGILITAET DER PARTNERSCHAFTEN 44 E) DIE ERWEITERUNG DES
FAMILIENBEGRIFFS REAGIERT AUF DAS SCHRUMPFEN DER FAMILIENHAUSHALTE 48 3)
DAS VERZERRTE BILD DER FAMILIE 53 A) DER UNSICHTBARE
FAMILIENZUSAMMENHALT: DIE MEISTEN TAEUSCHEN SICH UEBER DIE FAMILIEN DER
MEISTEN 53 B) DIE SELBST GEGRUENDETE FAMILIE - ALS GLUECKSQUELLE OBSOLET?
58 4) WAS DIE FAMILIE FUER DIE UNTERSCHIEDLICHEN GENERATIO- NEN WIRKLICH
BEDEUTET 63 A) FAMILIENORIENTIERUNG: FAMILIE IST FUER DIE MEISTEN DER
WICHTIGSTE LEBENSBEREICH 63 B) DIE FAMILIENORIENTIERUNG NIMMT WEITER ZU
69 C) GEGENLAEUFIGE ENTWICKLUNGEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 70 D)
WENIGER UNTERSTUETZUNG DER FAMILIENORIENTIERUNG DURCH KONFESSIONELLE
RELIGIOSITAET 74 E) FUER ALLE GENERATIONEN ERFUELLT DIE FAMILIE VIELFAELTIGE
AUFGABEN 77 F) GLUECKSQUELLE FAMILIE: STARKE FAMILIENBINDUNGEN BEDEUTEN
GROSSE LEBENSZUFRIEDENHEIT 84 G) *SICH FUER DIE FAMILIE ZEIT NEHMEN ALS
SCHLUESSEL FUER DEN ZUSAMMENHALT 90 H) FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS:
WACHSENDE BEDEU- TUNG DES EMOTIONALEN ZUSAMMENHALTS 93 I)
GENERATIONENAMBIVALENZEN: DAS ZUSAMMENLEBEN DER GENERATIONEN VERAENDERT
SICH - DIE PERSONALEN BEZIEHUNGEN BLEIBEN STABIL 105 5) EHE UND
PARTNERSCHAFT IN DEN GENERATIONEN 108 A) DAS BILD DER PARTNERSCHAFTEN IN
DER STATISTIK: VIELE VERAENDERUNGEN ZWISCHEN DEN GENERATIONEN, MEHR
KONSTANTEN 108 B) GEMEINSAME GRUNDVORSTELLUNGEN ZUR PARTNER- SCHAFT:
AEHNLICHE WERTSETZUNGEN BEI JUENGERER UND AELTERER GENERATION 111 C)
NICHTEHELICHE LEBENSPARTNERSCHAFTEN: FUER DIE JUENGEREN OFT LAENGERE
PRUEFPHASE VOR ELTERNSCHAFT UND EHE - MEIST WIRD DER ERSTE LEBENSPARTNER
GEHEIRATET 120 D) HAEUFIGERE BERUFSTAETIGKEIT DER MUETTER: DIE JUENGERE
GENERATION ERWARTET DESHALB NUR SELTEN NACHTEILE FUER DIE KINDER - ALS
IDEAL GILT TEILZEIT- ARBEIT 125 E) MAENNER UND FRAUEN IN DEN
PARTNERSCHAFTEN: MEHR SELBSTBEWUSSTSEIN DER FRAUEN IN ALLEN GENERATIONEN
- DER PROZESS DER EMANZIPATION IST NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN 132 6) ELTERN
UND KINDER 140 A) DAS STAERKSTE BAND: GEFUEHLE STARKER VERBUNDENHEIT
ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN - AUCH AELTERE HABEN FREUDE AN IHREN
ERWACHSENEN KINDERN UND FUEHLEN SICH GEBRAUCHT 140 B) GEMEINSAME UND
UNTERSCHIEDLICHE EINSTELLUNGEN VON ELTERN UND KINDERN: DIE KLUFT
ZWISCHEN DEN GENERATIONEN HAT SICH GESCHLOSSEN 153 C) WER WUENSCHT SICH
KINDER? DER OFT UNBESTIMMTE KINDERWUNSCH DER JUENGEREN HAENGT ENG MIT DEN
BEZIEHUNGEN ZU DEN EIGENEN ELTERN ZUSAMMEN 159 D) ERZIEHUNG: SCHWIERIGER
UEBERGANG VOM ERZIEHEN DURCH GEBOTE UND VERBOTE ZUR ERZIEHUNG DURCH DAS
VORBILD DER ELTERN 170 E) LEBENSLANGE SOLIDARITAET, UNTERSTUETZUNG UND
HILFE: ALT UND JUNG FINDEN IN DER FAMILIE DAS FESTESTE SOZIALE NETZ 178
F) ENTLASTUNG FUER DIE FAMILIE - DER DEMOGRAPHISCHE WANDEL KANN FUER DIE
JUENGEREN GENERATIONEN MEHR HILFS- UND PFLEGEAUFGABEN BEDEUTEN -
ENTLASTUNGEN DURCH EHRENAMTLICHE HILFE WAEREN MOEGLICH 191 G) EXKURS:
HOTEL MAMA - MEIST FEHLT DEN SPAETAUS- ZIEHERN EIN MOEGLICHER
LEBENSPARTNER 203 7) DIE DOPPELTE BEDEUTUNG DER GROSSELTERN: UNTERSTUETZER
DER JUNGEN FAMILIEN UND MITERZIEHER DER ENKEL 208 8) WIE SICH DIE
GENERATIONENVERHAELTNISSE IN DEN FAMILIEN VERAENDERT HABEN: MEHR
PARTNERSCHAFT, WENIGER HIERARCHIE - LEICHTE RUECKBEWEGUNG ZU *REGELN UND
*GRENZEN 221 II. GENERATIONENVERHAELTNISSE IN DER GESELLSCHAFT 231 1)
ZUSAMMENGEHOERIGKEITSGEFUEHLE UND PRAEGUNGEN DER GENERATIONEN 234 2)
ALLGEMEINE WAHRNEHMUNGEN VON JUNG UND ALT: GLEICHGUELTIG UND EGOISTISCH
GEGEN FLEISSIG UND HOEFLICH 244 3) SELBSTWAHRNEHMUNGEN DER GENERATIONEN:
MORALISCHE AELTERE GEGEN SPASSORIENTIERTE JUENGERE MIT UNGEWISSER ZUKUNFT
252 4) VERFAELSCHEN DIE GENERATIONENBILDER VON JUNG UND ALT DIE
WIRKLICHKEIT? LEICHT ZU UEBERSEHEN: DIE FAMILIEN- ORIENTIERUNG DER
JUENGEREN UND DIE WACHSENDE MULTI- DIMENSIONALITAET IN ZIELSETZUNGEN DER
AELTEREN 259 5) VOR EINEM GROSSEN GENERATIONENKONFLIKT? VIELES SPRICHT FUER
EINE ABDAEMPFUNG MOEGLICHER VERTEILUNGS- KAEMPFE 271 ANHANG 279
ANHANG-SCHAUBILDER UND -TABELLEN 280 LITERATUR 319 UNTERSUCHUNGSDATEN
325 STATISTIK DER BEFRAGTEN PERSONENGRUPPEN 326
|
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GENERATIONEN- BAROMETER 2006 EINE STUDIE DES INSTITUTS FUER DEMOSKOPIE
ALLENSBAEH VERFASST VON WILHELM HAUMANN HERAUSGEGEBEN VOM FORUM FAMILIE
STARK MACHEN VERLAG KARL ALBER FREIBURG/MUENCHEN INHALT VORWORT DER
INITIATOREN 15 VORBEMERKUNG 17 I. GENERATIONEN IN DER FAMILIE 21 1) DIE
FAMILIE ALS WICHTIGSTER ORT FUER DAS ZUSAMMENLEBEN DER GENERATIONEN 22 2)
DIE RAHMENBEDINGUNGEN FUER DAS VERHAELTNIS DER GENE- RATIONEN IN DEN
FAMILIEN HABEN SICH VERAENDERT 25 A) DER SOZIALE UMBRUCH BEDEUTET HOEHERE
BILDUNG, ATTRAKTIVERE ARBEITSWELT, MEHR FREIZEIT UND MEHR WOHLSTAND 25
B) DIE FAMILIEN UND DIE GESELLSCHAFT DES LANGEN LEBENS: MEHR GEMEINSAME
LEBENSZEIT FUER DIE VER- SCHIEDENEN GENERATIONEN ALS VORAUSSETZUNG FUER
MEHR GEMEINSAMKEITEN 33 C) MEHR KLEINE HAUSHALTE, MEHR RAEUMLICHE DISTANZ
ZWISCHEN KINDERN UND ELTERN 40 D) DER WERTEWANDEL SORGT FUER EINE
VERRINGERUNG VON HIERARCHIEN IN DEN FAMILIEN - ZUGLEICH WAECHST DIE
FRAGILITAET DER PARTNERSCHAFTEN 44 E) DIE ERWEITERUNG DES
FAMILIENBEGRIFFS REAGIERT AUF DAS SCHRUMPFEN DER FAMILIENHAUSHALTE 48 3)
DAS VERZERRTE BILD DER FAMILIE 53 A) DER UNSICHTBARE
FAMILIENZUSAMMENHALT: DIE MEISTEN TAEUSCHEN SICH UEBER DIE FAMILIEN DER
MEISTEN 53 B) DIE SELBST GEGRUENDETE FAMILIE - ALS GLUECKSQUELLE OBSOLET?
58 4) WAS DIE FAMILIE FUER DIE UNTERSCHIEDLICHEN GENERATIO- NEN WIRKLICH
BEDEUTET 63 A) FAMILIENORIENTIERUNG: FAMILIE IST FUER DIE MEISTEN DER
WICHTIGSTE LEBENSBEREICH 63 B) DIE FAMILIENORIENTIERUNG NIMMT WEITER ZU
69 C) GEGENLAEUFIGE ENTWICKLUNGEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 70 D)
WENIGER UNTERSTUETZUNG DER FAMILIENORIENTIERUNG DURCH KONFESSIONELLE
RELIGIOSITAET 74 E) FUER ALLE GENERATIONEN ERFUELLT DIE FAMILIE VIELFAELTIGE
AUFGABEN 77 F) GLUECKSQUELLE FAMILIE: STARKE FAMILIENBINDUNGEN BEDEUTEN
GROSSE LEBENSZUFRIEDENHEIT 84 G) *SICH FUER DIE FAMILIE ZEIT NEHMEN" ALS
SCHLUESSEL FUER DEN ZUSAMMENHALT 90 H) FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS:
WACHSENDE BEDEU- TUNG DES EMOTIONALEN ZUSAMMENHALTS 93 I)
GENERATIONENAMBIVALENZEN: DAS ZUSAMMENLEBEN DER GENERATIONEN VERAENDERT
SICH - DIE PERSONALEN BEZIEHUNGEN BLEIBEN STABIL 105 5) EHE UND
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DER STATISTIK: VIELE VERAENDERUNGEN ZWISCHEN DEN GENERATIONEN, MEHR
KONSTANTEN 108 B) GEMEINSAME GRUNDVORSTELLUNGEN ZUR PARTNER- SCHAFT:
AEHNLICHE WERTSETZUNGEN BEI JUENGERER UND AELTERER GENERATION 111 C)
NICHTEHELICHE LEBENSPARTNERSCHAFTEN: FUER DIE JUENGEREN OFT LAENGERE
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GEHEIRATET 120 D) HAEUFIGERE BERUFSTAETIGKEIT DER MUETTER: DIE JUENGERE
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UND KINDER 140 A) DAS STAERKSTE BAND: GEFUEHLE STARKER VERBUNDENHEIT
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GEGEN FLEISSIG UND HOEFLICH 244 3) SELBSTWAHRNEHMUNGEN DER GENERATIONEN:
MORALISCHE AELTERE GEGEN SPASSORIENTIERTE JUENGERE MIT UNGEWISSER ZUKUNFT
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WIRKLICHKEIT? LEICHT ZU UEBERSEHEN: DIE FAMILIEN- ORIENTIERUNG DER
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AELTEREN 259 5) VOR EINEM GROSSEN GENERATIONENKONFLIKT? VIELES SPRICHT FUER
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