Das Leibgeding: Funktionsbedingungen und Funktionsgrenzen in der Unternehmens- und Vermögensnachfolge
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Angelbachtal
Zerb-Verl.
2006
|
| Schriftenreihe: | Zerb-Wissenschaft
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Freiburg (Br.), Univ., Diss., 2006 |
| Beschreibung: | XIV, 160 S. |
| ISBN: | 9783935079501 3935079508 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text | IX
INHALTSVERZEICHNIS
1. TEIL EINLEITUNG UND GEGENSTAND DER ARBEIT 1
1. EINLEITUNG 1
II. GEGENSTAND DER ARBEIT UND GANG DER DARSTELLUNG 2
III. FUNKTIONALITAET IM RECHT 3
1. DAS FUNKTIONALE RECHTSDENKEN 3
2. DIE FUNKTIONSDIFFERENTE AUSLEGUNG 4
2. TEIL DIE DOGMATIK DES LEIBGEDINGS 5
I. BEGRIFF UND FUNKTION DES LEIBGEDINGS 5
1. DER BEGRIFF *LEIBGEDING IM HEUTIGEN RECHT 5
2. ZUR BEDEUTUNG DER WOERTER LEIBGEDING, ALTENTEIL UND
LEIBZUCHT 6
A) ETYMOLOGIE 6
B) ALLGEMEINER SPRACHGEBRAUCH 7
3. LEIBGEDING UND UEBERGABEVERTRAG 7
A) UEBERGABEVERTRAG UND VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE 7
B) RECHTSNATUR DES UEBERGABEVERTRAGES 8
4. DER SCHULDRECHTLICHE LEIBGEDINGSVERTRAG 10
A) AUSGANGSLAGE 10
B) BEGRIFF UND TYPUS 11
C) ERFORDERLICHKEIT EINER GENAUEN BEGRIFFSBESTIMMUNG 12
D) UEBERBLICK UEBER DEN GEGENWAERTIGEN STAND DER DISKUSSION IN
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 13
E) AUSGANGSPUNKT EINER EIGENEN BEGRIFFSUMSCHREIBUNG 15
5. DAS *VERDINGLICHTE LEIBGEDING 16
6. ZUR FUNKTION DES LEIBGEDINGS IM WIRTSCHAFTSLEBEN 17
II. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES LEIBGEDINGS 19
1. DIE ENTWICKLUNG BIS ZUR ENTSTEHUNG DER REICHSJUSTIZGESETZE
UND DES BGB 19
A) UEBERBLICK 19
B) DIE ENTWICKLUNG BIS INS 19. JAHRHUNDERT 19
2. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 96 EGBGB 21
A) DER DRESDNER ENTWURF VON 1866 21
B) DER ENTWURF VON 1888 22
C) DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 24
3. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 9 EGZVG 24
A) VORLAEUFERBESTIMMUNG 24
B) DIE BERATUNGEN ZUM ZVG 24
C) DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 25
X INHALTSVERZEICHNIS
4. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 850 B ZPO 26
A) ALLGEMEINES 26
B) DIE ENTWICKLUNG BIS 1934 26
C) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSNOVELLE VON 1934 27
D) DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 28
5. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 49 GBO 28
A) DIE VORLAEUFERBESTIMMUNG 28
B) DIE BERATUNGEN ZUR GBO UND DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 29
III. DAS LEIBGEDING IN DER RECHTSPRECHUNG 30
1. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 31
A) ZUWENDUNG EINES LEIBGEDINGS DURCH LETZTWILLIGE
VERFUEGUNG? 31
B) MUSS DIE VEREINBARUNG EINES LEIBGEDINGS IN VERBINDUNG
MIT DER UEBERLASSUNG EINES GRUNDSTUECKS STEHEN? 31
C) WELCHEN ANFORDERUNGEN MUSS DAS VERTRAGSOBJEKT EINES
LEIBGEDINGSVERTRAGES ENTSPRECHEN? 33
D) KANN EIN EINZELNES WOHNRECHT SEINEM SACHLICHEN INHALT
NACH DEM BEGRIFF EINES LEIBGEDINGS GENUEGEN? 34
E) WELCHER PERSONENKREIS KOMMT ALS VERTRAGSPARTEI IN
BETRACHT? 34
2. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 35
A) DER LEIBGEDINGSBEGRIFF I.S.V. ART. 96 EGBGB 35
B) DER LEIBGEDINGSBEGRIFF I.S.V. § 49 GBO, § 9 EGZVG UND
§ 850 B ZPO 38
C) DER RECHTSGRUND DES LEIBGEDINGSVERTRAGES 38
3. DER BEGRIFF DES LEIBGEDINGS IN DER RECHTSPRECHUNG DES
BAYERISCHEN OBERSTEN LANDESGERICHTS 39
A) DER SOZIAL-MOTIVIERTE VERSORGUNGSVERTRAG 39
B) DIE DISKREPANZ ZUR RECHTSPRECHUNG DES BGH 40
C) EINHEITLICHER LEIBGEDINGSBEGRIFF DES BAYOBLG 42
4. DIE RECHTSPRECHUNG DER OBERLANDESGERICHTE 42
IV. DIE EINORDNUNG DES LEIBGEDINGS IN DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
DISKUSSION 43
1. EINHEITLICHER ODER FUNKTIONSDIFFERENTER LEIBGEDINGSBEGRIFF 43
2. MINDESTANFORDERUNGEN AN DAS VORLIEGEN EINES LEIBGEDINGS 43
V. ABGRENZUNG DES LEIBGEDINGS VON ANDEREN FORMEN WIRTSCHAFTLICHER
ABSICHERUNG 44
1. DIE ABGRENZUNG DES LEIBGEDINGS VON RECHTSINSTITUTEN MIT
AEHNLICHER FUNKTION 44
2. DER NIESSBRAUCH 44
A) PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES NIESSBRAUCHS 44
B) DIE RECHTLICHE AUSGESTALTUNG DES NIESSBRAUCHS 45
INHALTSVERZEICHNIS XI
C) ARTEN DES NIESSBRAUCHS 45
D) ABGRENZUNG ZWISCHEN NIESSBRAUCH UND LEIBGEDING 47
AA) RECHTSKONSTRUKTIVE UNTERSCHIEDE UND
GEMEINSAMKEITEN 47
BB) INHALTLICHE UNTERSCHIEDE 48
E) NIESSBRAUCH ALS BESTANDTEIL EINES LEIBGEDINGS 49
AA) DIE BESTELLUNG EINES NIESSBRAUCHS AN EINEM
UNTERGEORDNETEN TEIL DES ZU UEBERGEBENDEN VERMOEGENS 50
BB) DER NIESSBRAUCH ALS EINZIGES DINGLICHES RECHT 51
CC) DER VORBEHALT DES TOTALNIESSBRAUCHS 54
DD) DIE VEREINBARUNG EINES SICHERUNGSNIESSBRAUCHS 55
EE) DIE *RHEINISCHE NACHFOLGEREGELUNG 56
F) DER NIESSBRAUCH AN EINEM LEIBGEDING 57
3. DIE STILLE GESELLSCHAFT 58
A) RECHTSNATUR DER STILLEN GESELLSCHAFT 58
B) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN LEIBGEDING UND STILLER GESELLSCHAFT 59
4. DIE LEIBRENTE 60
A) ZUM VERHAELTNIS VON LEIBGEDING UND LEIBRENTE 60
B) DAS RECHTSINSTITUT DER LEIBRENTE IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 61
C) ABGRENZUNG ZWISCHEN LEIBRENTE UND LEIBGEDING 62
AA) FORTWAEHRENDE LEISTUNGEN MIT GLEICHMAESSIGEM INHALT 62
BB) GLEICHMAESSIGE HOEHE DER LEISTUNGEN 63
CC) LEISTUNGEN IN GELD ODER ANDEREN VERTRETBAREN SACHEN 64
DD) ABGRENZUNG IM EINZELFALL 64
D) ERGEBNIS 64
5. DER EINFACHE VERSORGUNGSVERTRAG 65
6. ZUSAMMENFASSUNG 65
VI. DER TATBESTAND DES LEIBGEDINGS 67
1. AUSGANGSPUNKT 67
2. UNVERZICHTBARE TATBESTANDSMERKMALE 67
A) VERSORGUNGSLEISTUNGEN, DIE NICHT ZWINGEND DEN VOLLEN
BEDARF DECKEN MUESSEN 68
B) PREISGABE DER WIRTSCHAFTLICHEN SELBSTAENDIGKEIT DURCH DEN
UEBERGEBER 70
C) FOERDERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN SELBSTAENDIGKEIT DES
UEBERNEHMERS 71
D) PERSONALES VERSORGUNGSVERHAELTNIS IN FORM EINES
GEGENSEITIGEN ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSES DER
VERTRAGSPARTEIEN 72
3. VERZICHTBARE TATBESTANDSMERKMALE 74
A) BESONDERE PERSOENLICHE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN
VERTRAGSPARTEIEN 74
XII INHALTSVERZEICHNIS
EXKURS: JURISTISCHE PERSONEN ALS LEIBGEDINGSVERPFLICHTETE 76
B) AUSGEGLICHENHEIT DER GEGENSEITIGEN LEISTUNGEN 78
AA) UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 78
BB) DIE UEBERKOMMENE EINTEILUNG *ENTGELTLICH -
*UNENTGELTLICH 79
CC) ERGEBNIS 82
C) OERTLICHE BINDUNG AN EIN GRUNDSTUECK 83
AA) UEBERBLICK 83
BB) DIE DINGLICHEN RECHTE 84
CC) DIE OBLIGATORISCHEN RECHTE 85
DD) GRUNDSTUECKSFREIE LEIBGEDINGSVERTRAEGE 86
EE) WEITERE ARGUMENTE GEGEN EINE OERTLICHE BINDUNG 86
FF) ERGEBNIS 87
D) UEBERLASSUNG EINES GRUNDSTUECKS 87
E) EINE DIE EXISTENZ -WENIGSTENS TEILWEISE- BEGRUENDENDE
WIRTSCHAFTSEINHEIT 88
AA) DER KONFLIKT ZWISCHEN BGH UND BAYOBLG 88
BB) ARGUMENTE GEGEN DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 88
CC) SICHERUNG DER DEM LEIBGEDING ZUKOMMENDEN
FUNKTIONEN 91
DD) ERGEBNIS 91
4. EINHEITLICHER LEIBGEDINGSBEGRIFF 92
5. LEIBGEDING UND STAMMRECHT 92
6. DEFINITION DES LEIBGEDINGS 93
3. TEIL FUNKTIONALITAET UND VERTRAGSGESTALTUNG 95
I. ZUR VERTRAGSGESTALTUNG 95
1. AUFGABEN DER VERTRAGSGESTALTUNG 95
2. STOERUNGEN DES VERTRAGSVERHAELTNISSES 96
II. DAS HAFTUNGSSUBSTRAT FUER DIE LEIBGEDINGSLEISTUNGEN 97
1. PROBLEMAUFRISS 97
2. DIE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN HAFTUNGSSUBSTRAT UND
RECHTSNATUR DES LEIBGEDINGSVERTRAGES 98
3. DIE BESTIMMUNG DES HAFTUNGSSUBSTRATS 99
A) DIE ERTRAEGE DES UEBERGEBENEN VERMOEGENS ALS
HAFTUNGSSUBSTRAT 99
B) DIE ERTRAEGE UND DIE SUBSTANZ DES UEBERGEBENEN VERMOEGENS
ALS HAFTUNGSSUBSTRAT 102
C) DAS GESAMTE VERMOEGEN DES UEBERNEHMERS ALS
HAFTUNGSSUBSTRAT 103
III. DIE FUNKTIONALITAET DER AUFGRUND VON ART. 96 EGBGB ERLASSENEN
LANDESGESETZE 103
1. DER REGELUNGSVORBEHALT DES ART. 96 EGBGB 103
INHALTSVERZEICHNIS XIII
2. BESONDERHEITEN AUFGRUND DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 104
3. DER INHALT DER LANDESGESETZE 105
4. ANFORDERUNGEN AN DIE KONKRETE VERTRAGSGESTALTUNG 106
IV. FUNKTIONALE VERTRAGSGESTALTUNG AM BEISPIEL DES IM LEIBGEDING
ENTHALTENEN WOHNRECHTS 106
1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN GESETZLICHEN *WOHNRECHTE 106
A) DIE BESTELLUNG EINES WOHNUNGSRECHTS GEMAESS § 1093 BGB 107
B) DIE BESTELLUNG EINER BESCHRAENKTEN PERSOENLICHEN
DIENSTBARKEIT GEMAESS § 1090 BGB 108
C) DIE BESTELLUNG EINER REALLAST GEMAESS § 1105 BGB 108
D) DIE BESTELLUNG EINES NIESSBRAUCHS GEMAESS § 1030 BGB 109
E) WEITERE MOEGLICHKEITEN 109
2. GESTALTUNGSBEDARF BEZUEGLICH DER REGELUNGEN DER AGBGB 109
A) INSTANDHALTUNG UND WIEDERAUFBAU DER WOHNUNG 110
B) WERTERSATZRENTE UND SOZIALHILFEREGRESS 112
C) DIE UEBERTRAGBARKEIT DES WOHNRECHTS 114
V. ABAENDERUNG UND WERTSICHERUNG VON LEIBGEDINGSLEISTUNGEN AM
BEISPIEL DER IM LEIBGEDING ENTHALTENEN GELDLEISTUNGEN 115
1. AUSGANGSLAGE 115
A) LEIBGEDING UND LEISTUNGSSTOERUNGEN 115
B) WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 116
C) DIE BESONDERHEITEN BEI VERTRAEGEN MIT
VERSORGUNGSCHARAKTER 117
D) DAS *GESETZ UEBER DIE ANDERWEITIGE FESTSETZUNG VON
GELDBEZUEGEN AUS ALTENTEILSVERTRAEGEN 118
2. DIE ABAENDERUNG VON LEIBGEDINGSLEISTUNGEN 118
3. WERTSICHERUNG DER GELDLEISTUNGEN 120
A) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ABAENDERUNG UND WERTSICHERUNG 120
B) GLEITKLAUSELN 121
C) SPANNUNGSKLAUSELN 121
D) LEISTUNGSVORBEHALTSKLAUSELN 122
E) AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG 123
VI. LEIBGEDING UND ZWANGSVERSTEIGERUNG 124
1. DER SCHUTZ DES LEIBGEDINGSBERECHTIGTEN DURCH EINTRAGUNG IM
GRUNDBUCH 124
A) ERFORDERNIS DER EINTRAGUNG DES LEIBGEDINGS IM GRUNDBUCH 124
B) DIE BEHANDLUNG DINGLICHER RECHTE IN DER
ZWANGSVERSTEIGERUNG 124
2. DIE SONDERVORSCHRIFT DES § 9 EGZVG 125
A) DIE SOG. *PRIVILEGIERUNG DES LEIBGEDINGS IN DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 125
EXKURS: § 33 BW-AGGVG 126
XIV INHALTSVERZEICHNIS
B) DAS ZUSAMMENSPIEL VON ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN
UND GRUNDBUCHEINTRAGUNG 129
AA) ZUM TATBESTAND DES § 9 EGZVG 129
BB) PRUEFUMFANG VON GRUNDBUCHAMT UND
VERSTEIGERUNGSGENCHT 129
CC) ZUSAMMENFASSUNG 131
3. DAS DOPPELAUSGEBOT 131
4. SICHERUNG DER FUNKTIONALITAET DES LEIBGEDINGS DURCH
VERTRAGSGESTALTUNG 133
VII. ABTRETUNG UND PFAENDUNG VON LEIBGEDINGSLEISTUNGEN 134
1. DIE EINZELRECHTE ALS GEGENSTAND VON ABTRETUNG UND PFAENDUNG 134
2. BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT UND NIESSBRAUCH 135
3. REALLASTEN 136
4. PFAENDUNGSSCHUTZ FORTLAUFENDER EINKUENFTE 137
A) ZUM TATBESTAND DES § 850 B ZPO 137
B) ZUM VERHAELTNIS DES § 850 B ZPO ZU § 399 BGB 138
5. ABTRETUNGSAUSSCHLUSS WEGEN INHALTSAENDERUNG 139
A) ZUM TATBESTAND DES § 399 BGB 139
B) ANSPRUECHE AUF SACH-UND DIENSTLEISTUNGEN 139
C) ANSPRUECHE AUF GELDLEISTUNGEN 140
VIII. DAS LEIBGEDING IN DER INSOLVENZ 141
1. DIE INSOLVENZ DES LEIBGEDINGSBERECHTIGTEN 141
2. DIE INSOLVENZ DES LEIBGEDINGSVERPFLICHTETEN 143
4. TEIL ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 144
I. ZUR DOGMATIK DES LEIBGEDINGS 144
II. ZUR VERTRAGSGESTALTUNG 148
LITERATURVERZEICHNIS 150
|
| adam_txt |
IX
INHALTSVERZEICHNIS
1. TEIL EINLEITUNG UND GEGENSTAND DER ARBEIT 1
1. EINLEITUNG 1
II. GEGENSTAND DER ARBEIT UND GANG DER DARSTELLUNG 2
III. FUNKTIONALITAET IM RECHT 3
1. DAS FUNKTIONALE RECHTSDENKEN 3
2. DIE FUNKTIONSDIFFERENTE AUSLEGUNG 4
2. TEIL DIE DOGMATIK DES LEIBGEDINGS 5
I. BEGRIFF UND FUNKTION DES LEIBGEDINGS 5
1. DER BEGRIFF *LEIBGEDING" IM HEUTIGEN RECHT 5
2. ZUR BEDEUTUNG DER WOERTER LEIBGEDING, ALTENTEIL UND
LEIBZUCHT 6
A) ETYMOLOGIE 6
B) ALLGEMEINER SPRACHGEBRAUCH 7
3. LEIBGEDING UND UEBERGABEVERTRAG 7
A) UEBERGABEVERTRAG UND VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE 7
B) RECHTSNATUR DES UEBERGABEVERTRAGES 8
4. DER SCHULDRECHTLICHE LEIBGEDINGSVERTRAG 10
A) AUSGANGSLAGE 10
B) BEGRIFF UND TYPUS 11
C) ERFORDERLICHKEIT EINER GENAUEN BEGRIFFSBESTIMMUNG 12
D) UEBERBLICK UEBER DEN GEGENWAERTIGEN STAND DER DISKUSSION IN
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 13
E) AUSGANGSPUNKT EINER EIGENEN BEGRIFFSUMSCHREIBUNG 15
5. DAS *VERDINGLICHTE" LEIBGEDING 16
6. ZUR FUNKTION DES LEIBGEDINGS IM WIRTSCHAFTSLEBEN 17
II. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES LEIBGEDINGS 19
1. DIE ENTWICKLUNG BIS ZUR ENTSTEHUNG DER REICHSJUSTIZGESETZE
UND DES BGB 19
A) UEBERBLICK 19
B) DIE ENTWICKLUNG BIS INS 19. JAHRHUNDERT 19
2. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 96 EGBGB 21
A) DER DRESDNER ENTWURF VON 1866 21
B) DER ENTWURF VON 1888 22
C) DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 24
3. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 9 EGZVG 24
A) VORLAEUFERBESTIMMUNG 24
B) DIE BERATUNGEN ZUM ZVG 24
C) DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 25
X INHALTSVERZEICHNIS
4. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 850 B ZPO 26
A) ALLGEMEINES 26
B) DIE ENTWICKLUNG BIS 1934 26
C) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSNOVELLE VON 1934 27
D) DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 28
5. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 49 GBO 28
A) DIE VORLAEUFERBESTIMMUNG 28
B) DIE BERATUNGEN ZUR GBO UND DIE ENDGUELTIGE FASSUNG 29
III. DAS LEIBGEDING IN DER RECHTSPRECHUNG 30
1. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 31
A) ZUWENDUNG EINES LEIBGEDINGS DURCH LETZTWILLIGE
VERFUEGUNG? 31
B) MUSS DIE VEREINBARUNG EINES LEIBGEDINGS IN VERBINDUNG
MIT DER UEBERLASSUNG EINES GRUNDSTUECKS STEHEN? 31
C) WELCHEN ANFORDERUNGEN MUSS DAS VERTRAGSOBJEKT EINES
LEIBGEDINGSVERTRAGES ENTSPRECHEN? 33
D) KANN EIN EINZELNES WOHNRECHT SEINEM SACHLICHEN INHALT
NACH DEM BEGRIFF EINES LEIBGEDINGS GENUEGEN? 34
E) WELCHER PERSONENKREIS KOMMT ALS VERTRAGSPARTEI IN
BETRACHT? 34
2. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 35
A) DER LEIBGEDINGSBEGRIFF I.S.V. ART. 96 EGBGB 35
B) DER LEIBGEDINGSBEGRIFF I.S.V. § 49 GBO, § 9 EGZVG UND
§ 850 B ZPO 38
C) DER RECHTSGRUND DES LEIBGEDINGSVERTRAGES 38
3. DER BEGRIFF DES LEIBGEDINGS IN DER RECHTSPRECHUNG DES
BAYERISCHEN OBERSTEN LANDESGERICHTS 39
A) DER SOZIAL-MOTIVIERTE VERSORGUNGSVERTRAG 39
B) DIE DISKREPANZ ZUR RECHTSPRECHUNG DES BGH 40
C) EINHEITLICHER LEIBGEDINGSBEGRIFF DES BAYOBLG 42
4. DIE RECHTSPRECHUNG DER OBERLANDESGERICHTE 42
IV. DIE EINORDNUNG DES LEIBGEDINGS IN DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
DISKUSSION 43
1. EINHEITLICHER ODER FUNKTIONSDIFFERENTER LEIBGEDINGSBEGRIFF 43
2. MINDESTANFORDERUNGEN AN DAS VORLIEGEN EINES LEIBGEDINGS 43
V. ABGRENZUNG DES LEIBGEDINGS VON ANDEREN FORMEN WIRTSCHAFTLICHER
ABSICHERUNG 44
1. DIE ABGRENZUNG DES LEIBGEDINGS VON RECHTSINSTITUTEN MIT
AEHNLICHER FUNKTION 44
2. DER NIESSBRAUCH 44
A) PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES NIESSBRAUCHS 44
B) DIE RECHTLICHE AUSGESTALTUNG DES NIESSBRAUCHS 45
INHALTSVERZEICHNIS XI
C) ARTEN DES NIESSBRAUCHS 45
D) ABGRENZUNG ZWISCHEN NIESSBRAUCH UND LEIBGEDING 47
AA) RECHTSKONSTRUKTIVE UNTERSCHIEDE UND
GEMEINSAMKEITEN 47
BB) INHALTLICHE UNTERSCHIEDE 48
E) NIESSBRAUCH ALS BESTANDTEIL EINES LEIBGEDINGS 49
AA) DIE BESTELLUNG EINES NIESSBRAUCHS AN EINEM
UNTERGEORDNETEN TEIL DES ZU UEBERGEBENDEN VERMOEGENS 50
BB) DER NIESSBRAUCH ALS EINZIGES DINGLICHES RECHT 51
CC) DER VORBEHALT DES TOTALNIESSBRAUCHS 54
DD) DIE VEREINBARUNG EINES SICHERUNGSNIESSBRAUCHS 55
EE) DIE *RHEINISCHE NACHFOLGEREGELUNG" 56
F) DER NIESSBRAUCH AN EINEM LEIBGEDING 57
3. DIE STILLE GESELLSCHAFT 58
A) RECHTSNATUR DER STILLEN GESELLSCHAFT 58
B) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN LEIBGEDING UND STILLER GESELLSCHAFT 59
4. DIE LEIBRENTE 60
A) ZUM VERHAELTNIS VON LEIBGEDING UND LEIBRENTE 60
B) DAS RECHTSINSTITUT DER LEIBRENTE IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 61
C) ABGRENZUNG ZWISCHEN LEIBRENTE UND LEIBGEDING 62
AA) FORTWAEHRENDE LEISTUNGEN MIT GLEICHMAESSIGEM INHALT 62
BB) GLEICHMAESSIGE HOEHE DER LEISTUNGEN 63
CC) LEISTUNGEN IN GELD ODER ANDEREN VERTRETBAREN SACHEN 64
DD) ABGRENZUNG IM EINZELFALL 64
D) ERGEBNIS 64
5. DER EINFACHE VERSORGUNGSVERTRAG 65
6. ZUSAMMENFASSUNG 65
VI. DER TATBESTAND DES LEIBGEDINGS 67
1. AUSGANGSPUNKT 67
2. UNVERZICHTBARE TATBESTANDSMERKMALE 67
A) VERSORGUNGSLEISTUNGEN, DIE NICHT ZWINGEND DEN VOLLEN
BEDARF DECKEN MUESSEN 68
B) PREISGABE DER WIRTSCHAFTLICHEN SELBSTAENDIGKEIT DURCH DEN
UEBERGEBER 70
C) FOERDERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN SELBSTAENDIGKEIT DES
UEBERNEHMERS 71
D) PERSONALES VERSORGUNGSVERHAELTNIS IN FORM EINES
GEGENSEITIGEN ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSES DER
VERTRAGSPARTEIEN 72
3. VERZICHTBARE TATBESTANDSMERKMALE 74
A) BESONDERE PERSOENLICHE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN
VERTRAGSPARTEIEN 74
XII INHALTSVERZEICHNIS
EXKURS: JURISTISCHE PERSONEN ALS LEIBGEDINGSVERPFLICHTETE 76
B) AUSGEGLICHENHEIT DER GEGENSEITIGEN LEISTUNGEN 78
AA) UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 78
BB) DIE UEBERKOMMENE EINTEILUNG *ENTGELTLICH" -
*UNENTGELTLICH" 79
CC) ERGEBNIS 82
C) OERTLICHE BINDUNG AN EIN GRUNDSTUECK 83
AA) UEBERBLICK 83
BB) DIE DINGLICHEN RECHTE 84
CC) DIE OBLIGATORISCHEN RECHTE 85
DD) GRUNDSTUECKSFREIE LEIBGEDINGSVERTRAEGE 86
EE) WEITERE ARGUMENTE GEGEN EINE OERTLICHE BINDUNG 86
FF) ERGEBNIS 87
D) UEBERLASSUNG EINES GRUNDSTUECKS 87
E) EINE DIE EXISTENZ -WENIGSTENS TEILWEISE- BEGRUENDENDE
WIRTSCHAFTSEINHEIT 88
AA) DER KONFLIKT ZWISCHEN BGH UND BAYOBLG 88
BB) ARGUMENTE GEGEN DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 88
CC) SICHERUNG DER DEM LEIBGEDING ZUKOMMENDEN
FUNKTIONEN 91
DD) ERGEBNIS 91
4. EINHEITLICHER LEIBGEDINGSBEGRIFF 92
5. LEIBGEDING UND STAMMRECHT 92
6. DEFINITION DES LEIBGEDINGS 93
3. TEIL FUNKTIONALITAET UND VERTRAGSGESTALTUNG 95
I. ZUR VERTRAGSGESTALTUNG 95
1. AUFGABEN DER VERTRAGSGESTALTUNG 95
2. STOERUNGEN DES VERTRAGSVERHAELTNISSES 96
II. DAS HAFTUNGSSUBSTRAT FUER DIE LEIBGEDINGSLEISTUNGEN 97
1. PROBLEMAUFRISS 97
2. DIE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN HAFTUNGSSUBSTRAT UND
RECHTSNATUR DES LEIBGEDINGSVERTRAGES 98
3. DIE BESTIMMUNG DES HAFTUNGSSUBSTRATS 99
A) DIE ERTRAEGE DES UEBERGEBENEN VERMOEGENS ALS
HAFTUNGSSUBSTRAT 99
B) DIE ERTRAEGE UND DIE SUBSTANZ DES UEBERGEBENEN VERMOEGENS
ALS HAFTUNGSSUBSTRAT 102
C) DAS GESAMTE VERMOEGEN DES UEBERNEHMERS ALS
HAFTUNGSSUBSTRAT 103
III. DIE FUNKTIONALITAET DER AUFGRUND VON ART. 96 EGBGB ERLASSENEN
LANDESGESETZE 103
1. DER REGELUNGSVORBEHALT DES ART. 96 EGBGB 103
INHALTSVERZEICHNIS XIII
2. BESONDERHEITEN AUFGRUND DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 104
3. DER INHALT DER LANDESGESETZE 105
4. ANFORDERUNGEN AN DIE KONKRETE VERTRAGSGESTALTUNG 106
IV. FUNKTIONALE VERTRAGSGESTALTUNG AM BEISPIEL DES IM LEIBGEDING
ENTHALTENEN WOHNRECHTS 106
1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN GESETZLICHEN *WOHNRECHTE" 106
A) DIE BESTELLUNG EINES WOHNUNGSRECHTS GEMAESS § 1093 BGB 107
B) DIE BESTELLUNG EINER BESCHRAENKTEN PERSOENLICHEN
DIENSTBARKEIT GEMAESS § 1090 BGB 108
C) DIE BESTELLUNG EINER REALLAST GEMAESS § 1105 BGB 108
D) DIE BESTELLUNG EINES NIESSBRAUCHS GEMAESS § 1030 BGB 109
E) WEITERE MOEGLICHKEITEN 109
2. GESTALTUNGSBEDARF BEZUEGLICH DER REGELUNGEN DER AGBGB 109
A) INSTANDHALTUNG UND WIEDERAUFBAU DER WOHNUNG 110
B) WERTERSATZRENTE UND SOZIALHILFEREGRESS 112
C) DIE UEBERTRAGBARKEIT DES WOHNRECHTS 114
V. ABAENDERUNG UND WERTSICHERUNG VON LEIBGEDINGSLEISTUNGEN AM
BEISPIEL DER IM LEIBGEDING ENTHALTENEN GELDLEISTUNGEN 115
1. AUSGANGSLAGE 115
A) LEIBGEDING UND LEISTUNGSSTOERUNGEN 115
B) WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 116
C) DIE BESONDERHEITEN BEI VERTRAEGEN MIT
VERSORGUNGSCHARAKTER 117
D) DAS *GESETZ UEBER DIE ANDERWEITIGE FESTSETZUNG VON
GELDBEZUEGEN AUS ALTENTEILSVERTRAEGEN" 118
2. DIE ABAENDERUNG VON LEIBGEDINGSLEISTUNGEN 118
3. WERTSICHERUNG DER GELDLEISTUNGEN 120
A) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ABAENDERUNG UND WERTSICHERUNG 120
B) GLEITKLAUSELN 121
C) SPANNUNGSKLAUSELN 121
D) LEISTUNGSVORBEHALTSKLAUSELN 122
E) AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG 123
VI. LEIBGEDING UND ZWANGSVERSTEIGERUNG 124
1. DER SCHUTZ DES LEIBGEDINGSBERECHTIGTEN DURCH EINTRAGUNG IM
GRUNDBUCH 124
A) ERFORDERNIS DER EINTRAGUNG DES LEIBGEDINGS IM GRUNDBUCH 124
B) DIE BEHANDLUNG DINGLICHER RECHTE IN DER
ZWANGSVERSTEIGERUNG 124
2. DIE SONDERVORSCHRIFT DES § 9 EGZVG 125
A) DIE SOG. *PRIVILEGIERUNG" DES LEIBGEDINGS IN DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 125
EXKURS: § 33 BW-AGGVG 126
XIV INHALTSVERZEICHNIS
B) DAS ZUSAMMENSPIEL VON ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN
UND GRUNDBUCHEINTRAGUNG 129
AA) ZUM TATBESTAND DES § 9 EGZVG 129
BB) PRUEFUMFANG VON GRUNDBUCHAMT UND
VERSTEIGERUNGSGENCHT 129
CC) ZUSAMMENFASSUNG 131
3. DAS DOPPELAUSGEBOT 131
4. SICHERUNG DER FUNKTIONALITAET DES LEIBGEDINGS DURCH
VERTRAGSGESTALTUNG 133
VII. ABTRETUNG UND PFAENDUNG VON LEIBGEDINGSLEISTUNGEN 134
1. DIE EINZELRECHTE ALS GEGENSTAND VON ABTRETUNG UND PFAENDUNG 134
2. BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT UND NIESSBRAUCH 135
3. REALLASTEN 136
4. PFAENDUNGSSCHUTZ FORTLAUFENDER EINKUENFTE 137
A) ZUM TATBESTAND DES § 850 B ZPO 137
B) ZUM VERHAELTNIS DES § 850 B ZPO ZU § 399 BGB 138
5. ABTRETUNGSAUSSCHLUSS WEGEN INHALTSAENDERUNG 139
A) ZUM TATBESTAND DES § 399 BGB 139
B) ANSPRUECHE AUF SACH-UND DIENSTLEISTUNGEN 139
C) ANSPRUECHE AUF GELDLEISTUNGEN 140
VIII. DAS LEIBGEDING IN DER INSOLVENZ 141
1. DIE INSOLVENZ DES LEIBGEDINGSBERECHTIGTEN 141
2. DIE INSOLVENZ DES LEIBGEDINGSVERPFLICHTETEN 143
4. TEIL ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 144
I. ZUR DOGMATIK DES LEIBGEDINGS 144
II. ZUR VERTRAGSGESTALTUNG 148
LITERATURVERZEICHNIS 150 |
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