Aufwachsen heute: Veränderungen der Kindheit, Probleme des Jugendalters
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2007
|
Schriftenreihe: | Allgemeine Pädagogik
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 298 S. |
ISBN: | 9783170198111 |
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adam_text | Inhalt
Einleitung............................................ 11
I
Kapitel 1:
Kindheitsforschung damals und heute
Vom
Phänomenologie des Kinderlebens bis zur Kindheitsforschung
unserer Zeit............................................ 19
1
2 Der
3
4 Vom Untergang der „Kinderiorschung und vom Aufstieg
der
5
eine Mutmaßung...................................... 41
Kapitel 2:
„Kinder denken anders als Erwachsene...
Was wird aus dem „magischen Weltbild des Kindes angesichts
der Rede von der „Kindheit als
1 Das psychoanalytische Bild vom Kind und die moderne
Kindheitsforschung.................................... 47
2 Bedeutungsvarianten des Satzes: „Kinder denken anders
als Erwachsene ...................................... 50
3 Das Weltbild des Kindes
4 Das Weltbild des Kindes
5
Inhalt___________________________________________________________
5 Das Weltbild des Kindes
Tendenzen........................................... -56
6 Das „prälogische ,
und „magische Denken des Kindes - von der modernen
Entwicklungspsychologie als
7 Welche Bedeutung kommt dem „prälogischen , „animistischen ,
„anthropomorphisierenden und „magischen Denken
des Kindes in der neueren Debatte um den Bildungsanspruch
des Kindergartens zu?.................................. 61
Kapitel 3:
„Verplante Kindheit ? - Kinder im „Freizeitstress ?
Paradoxien der „optimalen Nachwuchsförderung .............. 69
1 Schlagworte zur Kennzeichnung moderner Kindheit........... 70
2 Niedergang der Kindheit?............................... 73
3 Was ist das rechte Maß und das rechte Profil für
die Freizeitaktivitäten eines Kindes?....................... 74
4 Inszenierte und organisierte Kulturangebote für Kinder als Chance
oder als Enteignung der ursprünglichen Kultur der Kinder?..... 77
5 Wie äußern Kinder sich selbst zu ihrer Freizeit? -
Ergebnisse der empirischen Kinderfreizeitforschung........... 79
6 Eltern im
Kapitel 4:
Beschleunigung und Entschleunigung in Entwicklungs¬
und Bildungsprozessen
Gibt es bei Kindern und Jugendlichen ein Bedürfnis
nach Langsamkeit?....................................... 85
1 Historische Thematisierungen der Sorge um die Beschleunigung
des Lebens........................................... 86
2 Die aktuelle Diskussion um Beschleunigung und Entschleunigung
des Lebens........................................... 87
3 Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Zeit und deren
Folgen für die Befindlichkeit der Menschen.................. 89
4 Aspekte der pädagogischen „Beschleunigungsdiskussion ....... 93
5 Haben Kinder ein Bedürfnis nach Langsamkeit?.............. 98
6 Kann die moderne Erziehungswissenschaft und Kindheitsforschung
überhaupt noch etwas über kindliche Bedürfnisse aussagen?..... 101
7 Die
bei der Verteidigung der kindlichen Bedürfnisse?.............. 104
8 Nicht „Langsamkeit , sondern „erfüllte, gemeinsame Zeit
als primärer Kinderwunsch.............................. 106
6
Inhalt
Kapitel 5:
Frühe Selbständigkeit für Kinder - Zugeständnis oder Zumutung? . . 109
1 Ambivalenzen der Selbständigkeit......................... 109
2 „Selbstständigkeit als erzieherisches Basisthema............. 111
3 „Selbständigkeit als Prinzip kindlicher Entwicklung.......... 113
4 Die Psychoanalyse - eine Theorie der Unselbständigkeit?....... 115
5 Selbständigkeit als pädagogische Zielkategorie............... 118
6 Sind heutige Kinder selbständiger/weniger selbständig
als Kinder früherer Generationen?......................... 122
7 Was ein Kind gesagt bekommt 1937 und 2005............... 125
Kapitel 6:
„Autonomie versus Scham und Zweifel ?
Zum Verhältnis von Autonomiestreben und Anlehnungswünschen
in der menschlichen Entwicklung............................ 129
1 Illusionen von Autonomie in der Kindheitsforschung.......... 130
2 Desillusionierung von Autonomievorstellungen durch
die Psychoanalyse..................................... 131
3 Geringschätzung menschlicher Abhängigkeit auch
in der Psychoanalyse?.................................. 132
3.1 Sigmund Freud: „Objektwahl nach dem Anlehnungstypus ,
„Ich-Schwäche und die „Techniken der Leidabwehr ..... 133
3.2 Anna Freud: Die Entwicklungslinie „von der infantilen
Abhängigkeit zum erwachsenen Liebesleben ............ 136
3.3 Erik Erikson: „Autonomie versus Scham und Zweifel ..... 137
3.4 Margaret Mahler/Anni Bergmann: „Loslösung
und Individuation bzw. „Autonomiewünsche versus
Abhängigkeitsbedürfnisse ........................... 140
4 Das Spannungsverhältnis von Autonomie und Abhängigkeit
in der Bindungstheorie................................. 143
4.1 Der konzeptionelle Rahmen der Bindungstheorie.......... 143
4.2 Empirische Befunde aus dem Feld der Bindungsforschung im
Hinblick auf das Verhältnis von Abhängigkeit und Autonomie 146
5 Delinquenz als Ausdruck von „illusionärer Autonomie , von ver¬
leugneten Bindungsbedürfnissen und von Gefühlsblindheit?..... 150
Kapitel 7:
Sind Kinder heute (noch) glücklich?
Über den erstaunlichen Kontrast zwischen kulturkritischen Klagen
und kindlichen Selbsteinschätzungen......................... 153
1 Stehen Kinder prinzipiell dem Glück näher als Erwachsene?..... 155
7
Inhalt___________________________________________________________
2 Sind heutige Kinder weniger glücklich als Kinder früherer
Generationen?........................................ 158
3 Wie schätzen (heutige) Kinder ihre eigene Befindlichkeit/
ihre Lebensqualität/ihr Glück ein und von welchen Faktoren
ist dies abhängig?..................................... 166
3.1 M. Auwärter: „Die Kinder sind meistens traurig ......... 166
3.2 L. Wilk/J. Bacher: „Kindliche Lebenswelten ............. 167
3.3 J. Zinnecker: „Glückskinder und Stresskinder ........... 170
3.4 A. Bucher: „Was Kinder glücklich macht ............... 174
4 Versuch eines Fazits.................................... 177
Kapitel 8:
Haben „Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
dramatisch zugenommen?................................. 181
1 Immer mehr, immer früher, immer schlimmer...
die Steigerungsrhetorik in den Medien..................... 181
2 Verhaltensstörungen als Normalität? - Gewagte Expertenthesen. . 183
3 Sonderfall ADHS - Bedeutet die massive Zunahme von
Diagnosen und Medikationen auch eine entsprechende Zunahme
von hyperaktiven Störungen bei Kindern?................... 185
4 Die historische Bedingtheit der Wahrnehmungs- und Deutungs¬
muster kindlicher Auffälligkeiten - was lehrt ein kurzer Blick
in die Geschichte?..................................... 187
5 Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme
von Verhaltensauffälligkeiten............................ 188
6 Versuche, die Verbreitung von „Verhaltensauffälligkeiten
empirisch zu erfassen................................... 192
6.1 Die Hamburger Studie von Harnack (1958)............. 192
6.2 Die Reutlinger Studie von Bittner/Thalmann (1970)....... 192
6.3 Die Marburger Studie von Remschmidt/Walter ( 1990)..... 193
6.4 Die PAK-KIP-Studie von Döpfner, Lehmkuhl, Poustka
u.a. (1997)...................................... 195
6.5 Die Hamburger Studie von Schulte-Markwort (2001)...... 197
6.6 Die Heidelberger Studie von Resch, Haffner, Giovannini u. a. 198
6.7 Der HBSC-Jugendgesundheitssurvey von Hurreimann,
Kloeke, Melzer
7 Versuch eines Fazits.................................... 206
___________________________________________________________Inhalt
II
Kapitel 9:
Kann man Jugendliche verstehen? - Wollen Jugendliche
verstanden werden? - Verstehen Jugendliche sich selbst?.......... 211
1 Kann man Jugendliche verstehen?......................... 212
2 Wollen Jugendliche verstanden werden?.................... 217
3 Verstehen Jugendliche sich selbst?......................... 221
4 Emporbildendes Nichtverstehen? - Das Beispiel
Kapitel 10:
„Provisorische Identitätshülsen - Der anthropologische Sinn
der vielfältigen jugendkulturellen Phänomene.................. 235
1 Stämme und Unterstämme.............................. 235
2 Was meint die Frage nach dem „anthropologischen Sinn ?...... 236
3 Ein Exkurs in die vergleichende Kukuranthropologie.......... 238
4 Jugendkulturelle Phänomene hierzulande mit
dem „fremdem Blick des Ethnologen betrachtet............. 240
5 Deutungen der Initiationsriten............................ 241
6 Adoleszenz in kalten und heißen Kulturen................... 243
7 „Selbstsozialisation in Jugendkulturen..................... 246
8 Anerkennung, Abgrenzung, Identität - oder wofür (ge-Jbrauchen
Jugendliche die Jugendkulturen........................... 250
9 „Sinnloses Treiben oder „radikale Experimente des Daseins ? .. 256
Kapitel 11:
Gewaltbereitschaft Jugendlicher - ein Ausdruck von geschwächtem
oder von übersteigertem Selbstwertgefühl?..................... 259
1 Jugendspezifische „Gewaltphänomene und ihre öffentliche
Wahrnehmung und Deutung............................. 260
2 Die Kompensationsthese: Gewalt ist Ausdruck
eines geschwächten Selbstwertgefühls...................... 261
3 Die Gegenthese: Gewalt ist Ausdruck eines übersteigerten
Selbstwertgefühls...................................... 263
4 Pädagogische Konsequenzen dieser Thesen.................. 265
5 Versuche der empirischen/experimentellen Überprüfung
dieser Thesen......................................... 265
6 Wofür sprechen die Erfahrungen mit jugendlichen Gewalttätern
im narrativen Interview bzw. im therapeutischen Gespräch?..... 271
9
Inhalt___________________________________________________________
7 Ist die ganze Kontroverse Ausdruck eines Missverständnisses? -
Was genau besagt eigentlich Kohuts Theorie von
der „narzisstischen Wut ?............................... 274
8 Konsequenzen im Hinblick auf die Gewaltprävention.......... 278
Literatur.............................................. 279
Quellennachweis...................................... 297
10
|
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Inhalt
Einleitung. 11
I
Kapitel 1:
Kindheitsforschung damals und heute
Vom
Phänomenologie des Kinderlebens bis zur Kindheitsforschung
unserer Zeit. 19
1
2 Der
3
4 Vom Untergang der „Kinderiorschung" und vom Aufstieg
der
5
eine Mutmaßung. 41
Kapitel 2:
„Kinder denken anders als Erwachsene."
Was wird aus dem „magischen Weltbild des Kindes" angesichts
der Rede von der „Kindheit als
1 Das psychoanalytische Bild vom Kind und die moderne
Kindheitsforschung. 47
2 Bedeutungsvarianten des Satzes: „Kinder denken anders
als Erwachsene". 50
3 Das Weltbild des Kindes
4 Das Weltbild des Kindes
5
Inhalt_
5 Das Weltbild des Kindes
Tendenzen. -56
6 Das „prälogische",
und „magische" Denken des Kindes - von der modernen
Entwicklungspsychologie als
7 Welche Bedeutung kommt dem „prälogischen", „animistischen",
„anthropomorphisierenden" und „magischen" Denken
des Kindes in der neueren Debatte um den Bildungsanspruch
des Kindergartens zu?. 61
Kapitel 3:
„Verplante Kindheit"? - Kinder im „Freizeitstress"?
Paradoxien der „optimalen Nachwuchsförderung". 69
1 Schlagworte zur Kennzeichnung moderner Kindheit. 70
2 Niedergang der Kindheit?. 73
3 Was ist das rechte Maß und das rechte Profil für
die Freizeitaktivitäten eines Kindes?. 74
4 Inszenierte und organisierte Kulturangebote für Kinder als Chance
oder als Enteignung der ursprünglichen Kultur der Kinder?. 77
5 Wie äußern Kinder sich selbst zu ihrer Freizeit? -
Ergebnisse der empirischen Kinderfreizeitforschung. 79
6 Eltern im
Kapitel 4:
Beschleunigung und Entschleunigung in Entwicklungs¬
und Bildungsprozessen
Gibt es bei Kindern und Jugendlichen ein Bedürfnis
nach Langsamkeit?. 85
1 Historische Thematisierungen der Sorge um die Beschleunigung
des Lebens. 86
2 Die aktuelle Diskussion um Beschleunigung und Entschleunigung
des Lebens. 87
3 Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Zeit und deren
Folgen für die Befindlichkeit der Menschen. 89
4 Aspekte der pädagogischen „Beschleunigungsdiskussion". 93
5 Haben Kinder ein Bedürfnis nach Langsamkeit?. 98
6 Kann die moderne Erziehungswissenschaft und Kindheitsforschung
überhaupt noch etwas über kindliche Bedürfnisse aussagen?. 101
7 Die
bei der Verteidigung der kindlichen Bedürfnisse?. 104
8 Nicht „Langsamkeit", sondern „erfüllte, gemeinsame Zeit"
als primärer Kinderwunsch. 106
6
Inhalt
Kapitel 5:
Frühe Selbständigkeit für Kinder - Zugeständnis oder Zumutung? . . 109
1 Ambivalenzen der Selbständigkeit. 109
2 „Selbstständigkeit" als erzieherisches Basisthema. 111
3 „Selbständigkeit" als Prinzip kindlicher Entwicklung. 113
4 Die Psychoanalyse - eine Theorie der Unselbständigkeit?. 115
5 Selbständigkeit als pädagogische Zielkategorie. 118
6 Sind heutige Kinder selbständiger/weniger selbständig
als Kinder früherer Generationen?. 122
7 Was ein Kind gesagt bekommt 1937 und 2005. 125
Kapitel 6:
„Autonomie versus Scham und Zweifel"?
Zum Verhältnis von Autonomiestreben und Anlehnungswünschen
in der menschlichen Entwicklung. 129
1 Illusionen von Autonomie in der Kindheitsforschung. 130
2 Desillusionierung von Autonomievorstellungen durch
die Psychoanalyse. 131
3 Geringschätzung menschlicher Abhängigkeit auch
in der Psychoanalyse?. 132
3.1 Sigmund Freud: „Objektwahl nach dem Anlehnungstypus",
„Ich-Schwäche" und die „Techniken der Leidabwehr". 133
3.2 Anna Freud: Die Entwicklungslinie „von der infantilen
Abhängigkeit zum erwachsenen Liebesleben". 136
3.3 Erik Erikson: „Autonomie versus Scham und Zweifel". 137
3.4 Margaret Mahler/Anni Bergmann: „Loslösung
und Individuation" bzw. „Autonomiewünsche versus
Abhängigkeitsbedürfnisse". 140
4 Das Spannungsverhältnis von Autonomie und Abhängigkeit
in der Bindungstheorie. 143
4.1 Der konzeptionelle Rahmen der Bindungstheorie. 143
4.2 Empirische Befunde aus dem Feld der Bindungsforschung im
Hinblick auf das Verhältnis von Abhängigkeit und Autonomie 146
5 Delinquenz als Ausdruck von „illusionärer Autonomie", von ver¬
leugneten Bindungsbedürfnissen und von Gefühlsblindheit?. 150
Kapitel 7:
Sind Kinder heute (noch) glücklich?
Über den erstaunlichen Kontrast zwischen kulturkritischen Klagen
und kindlichen Selbsteinschätzungen. 153
1 Stehen Kinder prinzipiell dem Glück näher als Erwachsene?. 155
7
Inhalt_
2 Sind heutige Kinder weniger glücklich als Kinder früherer
Generationen?. 158
3 Wie schätzen (heutige) Kinder ihre eigene Befindlichkeit/
ihre Lebensqualität/ihr Glück ein und von welchen Faktoren
ist dies abhängig?. 166
3.1 M. Auwärter: „Die Kinder sind meistens traurig". 166
3.2 L. Wilk/J. Bacher: „Kindliche Lebenswelten". 167
3.3 J. Zinnecker: „Glückskinder und Stresskinder". 170
3.4 A. Bucher: „Was Kinder glücklich macht". 174
4 Versuch eines Fazits. 177
Kapitel 8:
Haben „Verhaltensauffälligkeiten" bei Kindern und Jugendlichen
dramatisch zugenommen?. 181
1 Immer mehr, immer früher, immer schlimmer.
die Steigerungsrhetorik in den Medien. 181
2 Verhaltensstörungen als Normalität? - Gewagte Expertenthesen. . 183
3 Sonderfall ADHS - Bedeutet die massive Zunahme von
Diagnosen und Medikationen auch eine entsprechende Zunahme
von hyperaktiven Störungen bei Kindern?. 185
4 Die historische Bedingtheit der Wahrnehmungs- und Deutungs¬
muster kindlicher Auffälligkeiten - was lehrt ein kurzer Blick
in die Geschichte?. 187
5 Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme
von Verhaltensauffälligkeiten. 188
6 Versuche, die Verbreitung von „Verhaltensauffälligkeiten"
empirisch zu erfassen. 192
6.1 Die Hamburger Studie von Harnack (1958). 192
6.2 Die Reutlinger Studie von Bittner/Thalmann (1970). 192
6.3 Die Marburger Studie von Remschmidt/Walter ( 1990). 193
6.4 Die PAK-KIP-Studie von Döpfner, Lehmkuhl, Poustka
u.a. (1997). 195
6.5 Die Hamburger Studie von Schulte-Markwort (2001). 197
6.6 Die Heidelberger Studie von Resch, Haffner, Giovannini u. a. 198
6.7 Der HBSC-Jugendgesundheitssurvey von Hurreimann,
Kloeke, Melzer
7 Versuch eines Fazits. 206
_Inhalt
II
Kapitel 9:
Kann man Jugendliche verstehen? - Wollen Jugendliche
verstanden werden? - Verstehen Jugendliche sich selbst?. 211
1 Kann man Jugendliche verstehen?. 212
2 Wollen Jugendliche verstanden werden?. 217
3 Verstehen Jugendliche sich selbst?. 221
4 Emporbildendes Nichtverstehen? - Das Beispiel
Kapitel 10:
„Provisorische Identitätshülsen" - Der anthropologische Sinn
der vielfältigen jugendkulturellen Phänomene. 235
1 Stämme und Unterstämme. 235
2 Was meint die Frage nach dem „anthropologischen Sinn"?. 236
3 Ein Exkurs in die vergleichende Kukuranthropologie. 238
4 Jugendkulturelle Phänomene hierzulande mit
dem „fremdem Blick" des Ethnologen betrachtet. 240
5 Deutungen der Initiationsriten. 241
6 Adoleszenz in kalten und heißen Kulturen. 243
7 „Selbstsozialisation" in Jugendkulturen. 246
8 Anerkennung, Abgrenzung, Identität - oder wofür (ge-Jbrauchen
Jugendliche die Jugendkulturen. 250
9 „Sinnloses Treiben" oder „radikale Experimente des Daseins"? . 256
Kapitel 11:
Gewaltbereitschaft Jugendlicher - ein Ausdruck von geschwächtem
oder von übersteigertem Selbstwertgefühl?. 259
1 Jugendspezifische „Gewaltphänomene" und ihre öffentliche
Wahrnehmung und Deutung. 260
2 Die Kompensationsthese: Gewalt ist Ausdruck
eines geschwächten Selbstwertgefühls. 261
3 Die Gegenthese: Gewalt ist Ausdruck eines übersteigerten
Selbstwertgefühls. 263
4 Pädagogische Konsequenzen dieser Thesen. 265
5 Versuche der empirischen/experimentellen Überprüfung
dieser Thesen. 265
6 Wofür sprechen die Erfahrungen mit jugendlichen Gewalttätern
im narrativen Interview bzw. im therapeutischen Gespräch?. 271
9
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7 Ist die ganze Kontroverse Ausdruck eines Missverständnisses? -
Was genau besagt eigentlich Kohuts Theorie von
der „narzisstischen Wut"?. 274
8 Konsequenzen im Hinblick auf die Gewaltprävention. 278
Literatur. 279
Quellennachweis. 297
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