Entschädigungszahlungen bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen: eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Medienrecht
13 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 423 S. |
ISBN: | 3830028687 9783830028680 |
Internformat
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adam_text | ALEXANDER WACHS ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN EINE UNTERSUCHUNG UNTER BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTSPRECHUNG VERLAG DR. KOVAC HAMBURG 2007 VII
GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VI GLIEDERUNG UND
INHALTSVERZEICHNIS VII EINFUEHRUNG 1 EINLEITUNG 2 1. TEIL - DIE
ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN FUER PERSOENLICHKEITSRECHTS- VERLETZUNGEN 10 A.
ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU ENTGELTZAHLUNGEN WEGEN
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 10 I. DIE UNTERSUCHUNG DES
IMMATERIELLEN SCHADENS 11 II. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT UND
DESSEN AUSPRAEGUNGEN 12 III. DER ERSATZ DES SCHADENS BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 16 1. VERMOEGENSSCHADEN UND
NICHTVERMOEGENSSCHADEN 16 2. ERMITTLUNG DER SCHADENSHOEHE 19 A. DIE
SCHADENSBERECHNUNG BEI VERMOEGENSSCHAEDEN 20 B. DIE SCHADENSBERECHNUNG BEI
NICHTVERMOEGENSSCHADEN 23 C. PROZESSUALE BESONDERHEITEN BEI DER BEMESSUNG
DES IMMATERIELLEN SCHADENSERSATZES 26 IV. DIE DOGMATISCHEN GRUNDLAGEN
ZUR BEMESSUNG DES IMMATERIELLEN SCHADENS 30 I. DIE
HERRENREITER-ENTSCHEIDUNG 30 A. DIE EINFUEHRUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION
DURCH DIE ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN ZIVILSENATS 33 B. UNTERSUCHUNG DER
HISTORISCHEN ARGUMENTATION FUER DIE GENUGTUUNGSFUNKTION BEIM ERSATZ
IMMATERIELLER SCHAEDEN 36 C. ENTBEHRLICHKEIT DER GENUGTUUNGSFUNKTION 42
VIII 2. DIE GENUGTUUNGSFUNKTION IN DER LITERATUR 45 A.
GENUGTUUNGSFUNKTION ALS FORM DES AUSGLEICHS BEI IMMATERIELLER SCHAEDEN 46
B. GENUGTUUNGSFUNKTION ALS SUEHNE 48 C. STELLUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION
IM ZIVILRECHT 49 AA. EINORDNUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION ALS
(OEFFENTLICHE) STRAFE ....50 BB. EINORDNUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION ALS
PRIVATSTRAFE 51 (1). DIE PRIVATSTRAFE 52 (2). ABGRENZUNG DER
GENUGTUUNGSFUNKTION VON DER PRIVATSTRAFE ...55 (3). ZWISCHENERGEBNIS 59
3. HALTUNG DER INSTANZGERICHTE GEGENUEBER DER RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUM
ERSATZ DES IMMATERIELLEN SCHADENS BEI PERSOENLICHKEITSRECHTS-
VERLETZUNGEN 59 4. RESONANZ IN DER LITERATUR AUF DIE GRUNDLEGENDEN
ENTSCHEIDUNGEN DES BGH 61 V. DIE BEMESSUNG DER HOEHE DES IMMATERIELLEN
SCHADENS BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 62 1.
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 62 2. DIE BEMESSUNG DER HOEHE NACH DER
ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN ZIVILSENATS 67 3. BEMESSUNGSRICHTLINIEN IN DER
RECHTSPRECHUNG UNTER BESONDERER BERUECKSICHTUNG DER MASSGABEN DES BGH 70
A. SYSTEMATISIERUNG DER ERHOEHENDEN FAKTOREN 70 AA. OBJEKTIVE FAKTOREN 71
(1). INTENSITAET DES EINGRIFFS 71 (2). DIE GESELLSCHAFTLICHE STELLUNG DES
VERLETZTEN 72 (3). DER UMFANG DER VERBREITUNG UND DAUER DER VERLETZUNG
72 BB. SUBJEKTIVE FAKTOREN 73 (1). DER GRAD DES VERSCHULDENS 73 (2).
INNERE EINSTELLUNG UND *GEWINNERZIELUNGSABSICHT 74 B. SCHADENSMINDERNDE
FAKTOREN 76 IX VI. UNTERSUCHUNG DER EINZEL-ENTSCHEIDUNGEN AUF IHRE
BEGRUENDUNG FUER DIE HOEHE DER ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNGEN 77 1. DIE
RECHTSPRECHUNG DES BGH 77 A. DIE GRUNDLEGENDEN BGH-ENTSCHEIDUNGEN 78 AA.
GINSENGWURZEL-ENTSCHEIDUNG 78 BB. HOCHZEITSBILD-ENTSCHEIDUNG 80 CC.
DOPPELMOERDER-ENTSCHEIDUNG 81 DD. FERNSEHANSAGERIN-ENTSCHEIDUNG 82 (1).
BEWERTUNG DER IN DEN DARGESTELLTEN URTEILEN ZUGESPROCHENEN
ENTSCHAEDIGUNGSHOEHEN 84 (2). LITERATURSTIMMEN DER 50ER UND 60ER JAHRE ZUR
BEMESSUNG DER ENTSCHAEDIGUNG BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 87 B.
SORAYA-ENTSCHEIDUNG BIS CAROLINE-I-ENTSCHEIDUNG 89 AA.
ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UEBER 7.000 DM 90 (1). SORAYA-ENTSCHEIDUNG 90 (2).
SATTER-DEUTSCHER-ENTSCHEIDUNG 91 (3). GRETNA-GREEN-ENTSCHEIDUNG 92 (4).
KNEIFER-VON-BONN-ENTSCHEIDUNG 93 (5). KORRUPTIONSVORWURF-ENTSCHEIDUNG 94
(6). MISSTRAUENSVOTUMS-ENTSCHEIDUNG 95 (7).
KOHL/BIEDENKOPF-II-ENTSCHEIDUNG 96 (8). WAHLKAMPFBROSCHUEREN-ENTSCHEIDUNG
99 (9). TERRORANSCHLAG-II-ENTSCHEIDUNG 100 (10). ZWISCHENERGEBNIS 101
BB. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UNTER 7.000 DM 103 (1).
MOERDER-UNTER-UNS-ENTSCHEIDUNG 103 (2).
PARISER-LIEBESTROPFEN-ENTSCHEIDUNG 105 (3). KONKRET-ENTSCHEIDUNG 106
(4). EX-DIREKTOR-ENTSCHEIDUNG (VEREINFACHTER SACHVERHALT) 108 (5.)
NACKTFOTO-ENTSCHEIDUNG (VEREINFACHTER SACHVERHALT) 108 (6).
ZWISCHENERGEBNIS 111 CC. ZUSAMMENFASSUNG 112 X 2. DIE
INSTANZRECHTSPRECHUNG 116 A. UEBERBLICK UEBER DIE INSTANZRECHTSPR. DER
60ER UND 70ER JAHRE 116 AA. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UNTER 8.000 DM 116 BB.
ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UEBER 8.000 DM 122 B. UEBERBLICK UEBER DIE
INSTANZRECHTSPR. DER 80ER UND 90ER JAHRE 130 AA. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN
UNTER 8.000 DM 130 BB. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UEBER 8.000 DM 135 C.
ZUSAMMENFASSUNG DER INSTANZGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG DER 60ER BIS
90ER JAHRE 140 3. WUERDIGUNG DER HOEHE DER ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNG
BEI DER BISHER DARGELEGTEN RECHTSPRECHUNG (INSTANZ- UND
BGH-RECHTSPRECHUNG) 141 A. GEWICHTUNG UND AUSWIRKUNG DER
BEMESSUNGSKRITERIEN 141 B. DIE GENUGTUUNGSFUNKTION IN DER
PERSOENLICHKEITSRECHTSPRECHUNG ...144 VII. LOESUNGSANSAETZE, DIE
FESTGESTELLTEN SCHWANKUNGEN ZU ERKLAEREN 147 1. BEGRUENDUNGSANSAETZE DER
LITERATUR 147 2. LOESUNGSANSATZ ZUR KLAERUNG DER DIVERGENZEN BEI DEN
ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNGSHOEHEN MITTELS MATERIELLER ERWAEGUNGEN 152 A.
ANSATZ EINER SYSTEMBILDUNG 152 B. UEBERPRUEFUNG DER THESE AN DER WEITEREN
RECHTSPR. DES BGH 159 C. UEBERPRUEFUNG DER SYSTEMBILDUNG AN DER
INSTANZRECHTSPRECHUNG 168 3. DER POTENTIELLE MATERIELLE SCHADEN/NICHT
KOMMERZIELL MOTIVIERTE VERLETZUNGEN 173 A. DIE HOEHE DES IMMATERIELLEN
SCHADENS NACH ABZUG DES POTENTIELLEN MATERIELLEN SCHADENS 176 B. DIE
BERUECKSICHTIGUNG DES SCHWER NACHWEISBAREN VERMOEGENS- SCHADENS IN DER
LITERATUR 178 C. RECHTMAESSIGKEIT DER RECHTSPRECHUNGSPRAXIS 180 D. ABSCHL.
BEURTEILUNG DES POTENTIELLEN MATERIELLEN SCHADENS 183 4. DIE
ENTSCHAEDIGUNGSHOEHE BEI ORIENTIERUNG AN DER LIZENZGEBUEHR 184 5.
ZWISCHENERGEBNIS: DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BGH ZUM ERSATZ DES
IMMATERIELLEN SCHADENS BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN BIS ZUR
CAROLINE-RECHTSPRECHUNG 184 XI VIII. ERSATZ DER LIZENZGEBUEHR BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 186 1. UEBERBLICK UEBER DIE
GRUNDLEGENDEN URTEILE DES BGH 186 2. PRAEFORMIERUNG ENTBEHRLICH 194 3.
ABWEICHEN DER RECHTSPRECHUNG VON DER PRAEFORMIERUNGSRECHTSPR 198 4.
ZWISCHENERGEBNIS 200 5. DAS ERFORDERNIS DER PRAEFORMIERUNG UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DER JUENGEREN DISKUSSION UM DIE NATUR DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS 201 A. DAS IMMATERIALGUETERRECHT 201 B. DIE
POSITION DES BGH ZUR NATUR DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 204 C.
LITERATURSTIMMEN ZUR NATUR DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 208 6. DIE
UEBERSCHNEIDUNGEN ZWISCHEN DEM ERSATZ DER LIZENZGEBUEHR UND DER
BERUECKSICHTIGUNG DER KOMMERZIELLEN MOTIVATION BEI DER KOMPENSATION
IMMATERIELLER SCHAEDEN 212 IX. DIE ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN FUER
IMMATERIELLE SCHAEDEN SEIT DER CAROLINE-RECHTSPRECHUNG 215 1.
CAROLINE-I-ENTSCHEIDUNG 215 A. DOGMATISCHE BEDENKEN GEGEN
BERUECKSICHTIGUNG DER ERZIELUNG VON GEWINNEN INNERHALB DES DELIKTISCHEN
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 220 B. DIE RUECKVERWEISUNG AN DAS OLG HAMBURG 223
C. RESONANZ IN DER LITERATUR ZUR HOEHE DER IN DER CAROLINE-I-
ENTSCHEIDUNG ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNG 225 2.
CAROLINE-II-ENTSCHEIDUNG 227 3. CAROLINE-III-ENTSCHEIDUNG 230 4.
UNTERSUCHUNG DER PRAEVENTIVFUNKTION 235 A. VERGLEICH DER RECHTSPRECHUNG
DES VI. SENATS DES BGH MIT DER RECHTSPRECHUNG DES DC. ZIVILSENATS 235 B.
VEREINBARKEIT DES PRAEVENTIONSZWECKS DER CAROLINE-RECHTSPRECHUNG MIT DEM
ZIVILRECHT 238 AA. DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS UND DER
PERSOENLICHKEITS- SCHUTZ 239 BB. PRAEVENTION UND SCHADENSERSATZRECHT 241
XII 5. ZUSAMMENFASSENDE ANALYSE DER CAROLINE-I BIS CAROLINE-III-
ENTSCHEIDUNGEN 245 6. DER EINFLUSS DER CAROLINE-I BIS CAROLINE
III-ENTSCHEIDUNGEN AUF DIE FOLGENDE RECHTSPRECHUNG 247 A. DIE
INSTANZRECHTSPRECHUNG 247 B. BGH-ENTSCHEIDUNGEN NACH DEN ENTSCHEIDUNGEN
CAROLINE-I BIS 256 CAROLINE-III 256 AA. STERN-TV-ENTSCHEIDUNG 256 BB.
CAROLINE-ENTSCHEIDUNG V. 5.10.2004 259 C. ZWISCHENERGEBNIS 261 X.
ALTERNATIVKONZEPTE DER LITERATUR ZUR SICHERUNG DES PERSOENLICHKEITS-
RECHTSSCHUTZES 262 1. REDUZIERUNG DES SCHADENSERSATZES AUF EINE
SYMBOLISCHE ZAHLUNG....263 2. ZAHLUNG DER ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNG AN EINE
NEUTRALE STELLE 265 3. SCHUTZ DES PERSOENLICHKEITSRECHTS DURCH
WEITERENTWICKLUNG DES PRESSESPEZIFISCHEN RECHTSFOLGENINSTRUMENTARIUMS
267 B. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE DES ERSTEN TEILS 270 2. TEIL -
ANSPRUECHE BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 275 A. DIE
BEREICHERUNGSRECHTLICHEN ANSPRUECHE 276 I.TATBESTAND 276 1. DAS ERLANGTE
IM SINNE DER §§ 812 FF. BGB 276 A. ERSPARTE AUFWENDUNGEN DES
BEREICHERUNGSSCHULDNERS ALS ERLANGTES ETWAS 277 B. DIE
NUTZUNGSMOEGLICHKEIT ALS ERLANGTES ETWAS 278 C. DAS ERLANGTE ALS
KONSUMIERTE MARKTCHANCE 278 D. DIE NUTZUNG VON RECHTEN BZW. SACHEN ALS
DAS ERLANGTE 280 2. IN SONSTIGER WEISE 280 A. RECHTSWIDRIGKEITSTHEORIE
281 XIII B. ZUWEISUNGSTHEORIE 282 AA. ZUWEISUNGSGEHALT DES BESONDEREN
PERSOENLICHKEITSRECHTS DES RECHTS AM EIGENEN BILD UND DES EIGENEN NAMENS
284 BB. ZUWEISUNGSGEHALT DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 288 CC.
WIDERSPRUCH DES ERGEBNISSES ZUR CAROLINE-ENTSCHEIDUNG DES BVERFG 291 DD.
DIE CAROLINE-ENTSCHEIDUNG DES EGMR VOM 24.6.2004 293 II. RECHTSFOLGE 296
1. LIZENZGEBUEHR 296 A. ENTREICHERUNG NACH § 818 III BGB 303 B. MOEGLICHE
ENTREICHERUNGSEINREDEN 303 C. BESCHRAENKUNG DER ENTREICHERUNGSEINREDE
DURCH DIE LITERATUR 304 D. BESCHRAENKUNG DER ENTREICHERUNGSEINREDE DURCH
DIE RECHTSPR 308 E. ZWISCHENERGEBNIS 310 2. BEREICHERUNGSRECHTLICHER
GEWINNHERAUSGABEANSPRUCH 311 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND INHALT DES
VERLETZERGEWINNS 312 B. GEWINNHERAUSGABE DES GUTGLAEUBIGEN
BEREICHERUNGSSCHULDNERS 314 AA. GEWINNHERAUSGABE MITTELS DES SUBJEKTIVEN
WERTBEGRIFFS 314 BB. GEWINNHERAUSGABE NACH § 818 I BGB 315 CC.
SYSTEMATISCHE BEDENKEN 316 C. GEWINNHERAUSGABE DES BOESGLAEUBIGEN
BEREICHERUNGSSCHULDNERS 317 III. ZWISCHENERGEBNIS 319 B. ANSPRUECHE AUS
DEM INSTITUT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 322 I.TATBESTAND 322 II.
RECHTSFOLGEN 326 1. SCHADENSERSATZ NACH §§ 687 II S.L, 678 BGB 326 2.
GEWINNHERAUSGABE NACH §§ 687II, 681 S. 2, 667 BGB 326 A. BESTIMMUNG DES
AUSZUKEHRENDEN VERLETZERGEWINNS 327 AA. VERWERTUNG DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS ZU WERBEZWECKEN FUER EIN PRODUKT 329 BB.
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN IN DEN MEDIEN 329 B. BERUECKSICHTIGUNG
DES MEHRERLOESES 332 XIV C. AUFWENDUNGSERSATZ DES VERLETZERS 334 D.
VEREINBARKEIT DER GEWINNABSCHOEPFUNG MIT DEM GRUNDGESETZ 335 III.
ZWISCHENERGEBNIS 337 C. DELIKTSRECHTLICHE ANSPRUECHE 339 I.
SCHADENSERSATZ NACH § 823 BGB 339 1. TATBESTAND 339 2. RECHTSFOLGE 340
A. DIE KLASSISCHE SCHADENSBERECHNUNG NACH DEN §§ 249 FF. BGB 340 B.
DREIFACHE SCHADENSBERECHNUNG BEI IMMATERIALGUETERRECHTEN 342 AA.
HISTORISCHE HERLEITUNG DER BERECHNUNGSMETHODE 342 BB. KONKRETE
SCHADENSBERECHNUNG 347 CC. DIE BERECHNUNG DES SCHADENS NACH DER
LIZENZANALOGIE 347 DD. DIE HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS 350 EE.
KRITIK AN DER DREIFACHEN BERECHNUNGSMETHODE 352 (1). GRUNDS. KRITIK AN
DER DREIFACHEN SCHADENSBERECHNUNG 352 (2). KRITIK DER ANWENDUNG DER
IMMATERIALGUETERRECHTSPRECHUNG AUF DIE PERSOENLICHKEITSRECHTSPRECHUNG 354
C. VOR- UND NACHTEILE DER DREIFACHEN BERECHNUNGSMETHODE GEGENUEBER
ANSPRUECHEN AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG, BEREICHERUNGS- UND
DELIKTSRECHT 355 II. ZWISCHENERGEBNIS 359 D. (ANALOGE) ANWENDUNG DER §
97 FF. URHG 360 E. KUMULATIVE GELTENDMACHUNG MATERIELLER- U.
IMMATERIELLER ANSPRUECHE ...362 F. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE DES
2. TEILS 365 ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG 371 LITERATURVERZEICHNIS 376
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ALEXANDER WACHS ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN EINE UNTERSUCHUNG UNTER BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTSPRECHUNG VERLAG DR. KOVAC HAMBURG 2007 VII
GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VI GLIEDERUNG UND
INHALTSVERZEICHNIS VII EINFUEHRUNG 1 EINLEITUNG 2 1. TEIL - DIE
ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN FUER PERSOENLICHKEITSRECHTS- VERLETZUNGEN 10 A.
ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU ENTGELTZAHLUNGEN WEGEN
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 10 I. DIE UNTERSUCHUNG DES
IMMATERIELLEN SCHADENS 11 II. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT UND
DESSEN AUSPRAEGUNGEN 12 III. DER ERSATZ DES SCHADENS BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 16 1. VERMOEGENSSCHADEN UND
NICHTVERMOEGENSSCHADEN 16 2. ERMITTLUNG DER SCHADENSHOEHE 19 A. DIE
SCHADENSBERECHNUNG BEI VERMOEGENSSCHAEDEN 20 B. DIE SCHADENSBERECHNUNG BEI
NICHTVERMOEGENSSCHADEN 23 C. PROZESSUALE BESONDERHEITEN BEI DER BEMESSUNG
DES IMMATERIELLEN SCHADENSERSATZES 26 IV. DIE DOGMATISCHEN GRUNDLAGEN
ZUR BEMESSUNG DES IMMATERIELLEN SCHADENS 30 I. DIE
HERRENREITER-ENTSCHEIDUNG 30 A. DIE EINFUEHRUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION
DURCH DIE ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN ZIVILSENATS 33 B. UNTERSUCHUNG DER
HISTORISCHEN ARGUMENTATION FUER DIE GENUGTUUNGSFUNKTION BEIM ERSATZ
IMMATERIELLER SCHAEDEN 36 C. ENTBEHRLICHKEIT DER GENUGTUUNGSFUNKTION 42
VIII 2. DIE GENUGTUUNGSFUNKTION IN DER LITERATUR 45 A.
GENUGTUUNGSFUNKTION ALS FORM DES AUSGLEICHS BEI IMMATERIELLER SCHAEDEN 46
B. GENUGTUUNGSFUNKTION ALS SUEHNE 48 C. STELLUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION
IM ZIVILRECHT 49 AA. EINORDNUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION ALS
(OEFFENTLICHE) STRAFE .50 BB. EINORDNUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION ALS
PRIVATSTRAFE 51 (1). DIE PRIVATSTRAFE 52 (2). ABGRENZUNG DER
GENUGTUUNGSFUNKTION VON DER PRIVATSTRAFE .55 (3). ZWISCHENERGEBNIS 59
3. HALTUNG DER INSTANZGERICHTE GEGENUEBER DER RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUM
ERSATZ DES IMMATERIELLEN SCHADENS BEI PERSOENLICHKEITSRECHTS-
VERLETZUNGEN 59 4. RESONANZ IN DER LITERATUR AUF DIE GRUNDLEGENDEN
ENTSCHEIDUNGEN DES BGH 61 V. DIE BEMESSUNG DER HOEHE DES IMMATERIELLEN
SCHADENS BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 62 1.
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 62 2. DIE BEMESSUNG DER HOEHE NACH DER
ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN ZIVILSENATS 67 3. BEMESSUNGSRICHTLINIEN IN DER
RECHTSPRECHUNG UNTER BESONDERER BERUECKSICHTUNG DER MASSGABEN DES BGH 70
A. SYSTEMATISIERUNG DER ERHOEHENDEN FAKTOREN 70 AA. OBJEKTIVE FAKTOREN 71
(1). INTENSITAET DES EINGRIFFS 71 (2). DIE GESELLSCHAFTLICHE STELLUNG DES
VERLETZTEN 72 (3). DER UMFANG DER VERBREITUNG UND DAUER DER VERLETZUNG
72 BB. SUBJEKTIVE FAKTOREN 73 (1). DER GRAD DES VERSCHULDENS 73 (2).
INNERE EINSTELLUNG UND *GEWINNERZIELUNGSABSICHT" 74 B. SCHADENSMINDERNDE
FAKTOREN 76 IX VI. UNTERSUCHUNG DER EINZEL-ENTSCHEIDUNGEN AUF IHRE
BEGRUENDUNG FUER DIE HOEHE DER ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNGEN 77 1. DIE
RECHTSPRECHUNG DES BGH 77 A. DIE GRUNDLEGENDEN BGH-ENTSCHEIDUNGEN 78 AA.
GINSENGWURZEL-ENTSCHEIDUNG 78 BB. HOCHZEITSBILD-ENTSCHEIDUNG 80 CC.
DOPPELMOERDER-ENTSCHEIDUNG 81 DD. FERNSEHANSAGERIN-ENTSCHEIDUNG 82 (1).
BEWERTUNG DER IN DEN DARGESTELLTEN URTEILEN ZUGESPROCHENEN
ENTSCHAEDIGUNGSHOEHEN 84 (2). LITERATURSTIMMEN DER 50ER UND 60ER JAHRE ZUR
BEMESSUNG DER ENTSCHAEDIGUNG BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 87 B.
SORAYA-ENTSCHEIDUNG BIS CAROLINE-I-ENTSCHEIDUNG 89 AA.
ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UEBER 7.000 DM 90 (1). SORAYA-ENTSCHEIDUNG 90 (2).
SATTER-DEUTSCHER-ENTSCHEIDUNG 91 (3). GRETNA-GREEN-ENTSCHEIDUNG 92 (4).
KNEIFER-VON-BONN-ENTSCHEIDUNG 93 (5). KORRUPTIONSVORWURF-ENTSCHEIDUNG 94
(6). MISSTRAUENSVOTUMS-ENTSCHEIDUNG 95 (7).
KOHL/BIEDENKOPF-II-ENTSCHEIDUNG 96 (8). WAHLKAMPFBROSCHUEREN-ENTSCHEIDUNG
99 (9). TERRORANSCHLAG-II-ENTSCHEIDUNG 100 (10). ZWISCHENERGEBNIS 101
BB. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UNTER 7.000 DM 103 (1).
MOERDER-UNTER-UNS-ENTSCHEIDUNG 103 (2).
PARISER-LIEBESTROPFEN-ENTSCHEIDUNG 105 (3). KONKRET-ENTSCHEIDUNG 106
(4). EX-DIREKTOR-ENTSCHEIDUNG (VEREINFACHTER SACHVERHALT) 108 (5.)
NACKTFOTO-ENTSCHEIDUNG (VEREINFACHTER SACHVERHALT) 108 (6).
ZWISCHENERGEBNIS 111 CC. ZUSAMMENFASSUNG 112 X 2. DIE
INSTANZRECHTSPRECHUNG 116 A. UEBERBLICK UEBER DIE INSTANZRECHTSPR. DER
60ER UND 70ER JAHRE 116 AA. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UNTER 8.000 DM 116 BB.
ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UEBER 8.000 DM 122 B. UEBERBLICK UEBER DIE
INSTANZRECHTSPR. DER 80ER UND 90ER JAHRE 130 AA. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN
UNTER 8.000 DM 130 BB. ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN UEBER 8.000 DM 135 C.
ZUSAMMENFASSUNG DER INSTANZGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG DER 60ER BIS
90ER JAHRE 140 3. WUERDIGUNG DER HOEHE DER ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNG
BEI DER BISHER DARGELEGTEN RECHTSPRECHUNG (INSTANZ- UND
BGH-RECHTSPRECHUNG) 141 A. GEWICHTUNG UND AUSWIRKUNG DER
BEMESSUNGSKRITERIEN 141 B. DIE GENUGTUUNGSFUNKTION IN DER
PERSOENLICHKEITSRECHTSPRECHUNG .144 VII. LOESUNGSANSAETZE, DIE
FESTGESTELLTEN SCHWANKUNGEN ZU ERKLAEREN 147 1. BEGRUENDUNGSANSAETZE DER
LITERATUR 147 2. LOESUNGSANSATZ ZUR KLAERUNG DER DIVERGENZEN BEI DEN
ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNGSHOEHEN MITTELS MATERIELLER ERWAEGUNGEN 152 A.
ANSATZ EINER SYSTEMBILDUNG 152 B. UEBERPRUEFUNG DER THESE AN DER WEITEREN
RECHTSPR. DES BGH 159 C. UEBERPRUEFUNG DER SYSTEMBILDUNG AN DER
INSTANZRECHTSPRECHUNG 168 3. DER POTENTIELLE MATERIELLE SCHADEN/NICHT
KOMMERZIELL MOTIVIERTE VERLETZUNGEN 173 A. DIE HOEHE DES IMMATERIELLEN
SCHADENS NACH ABZUG DES POTENTIELLEN MATERIELLEN SCHADENS 176 B. DIE
BERUECKSICHTIGUNG DES SCHWER NACHWEISBAREN VERMOEGENS- SCHADENS IN DER
LITERATUR 178 C. RECHTMAESSIGKEIT DER RECHTSPRECHUNGSPRAXIS 180 D. ABSCHL.
BEURTEILUNG DES POTENTIELLEN MATERIELLEN SCHADENS 183 4. DIE
ENTSCHAEDIGUNGSHOEHE BEI ORIENTIERUNG AN DER LIZENZGEBUEHR 184 5.
ZWISCHENERGEBNIS: DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BGH ZUM ERSATZ DES
IMMATERIELLEN SCHADENS BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN BIS ZUR
CAROLINE-RECHTSPRECHUNG 184 XI VIII. ERSATZ DER LIZENZGEBUEHR BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 186 1. UEBERBLICK UEBER DIE
GRUNDLEGENDEN URTEILE DES BGH 186 2. PRAEFORMIERUNG ENTBEHRLICH 194 3.
ABWEICHEN DER RECHTSPRECHUNG VON DER PRAEFORMIERUNGSRECHTSPR 198 4.
ZWISCHENERGEBNIS 200 5. DAS ERFORDERNIS DER PRAEFORMIERUNG UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DER JUENGEREN DISKUSSION UM DIE NATUR DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS 201 A. DAS IMMATERIALGUETERRECHT 201 B. DIE
POSITION DES BGH ZUR NATUR DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 204 C.
LITERATURSTIMMEN ZUR NATUR DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 208 6. DIE
UEBERSCHNEIDUNGEN ZWISCHEN DEM ERSATZ DER LIZENZGEBUEHR UND DER
BERUECKSICHTIGUNG DER KOMMERZIELLEN MOTIVATION BEI DER KOMPENSATION
IMMATERIELLER SCHAEDEN 212 IX. DIE ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN FUER
IMMATERIELLE SCHAEDEN SEIT DER CAROLINE-RECHTSPRECHUNG 215 1.
CAROLINE-I-ENTSCHEIDUNG 215 A. DOGMATISCHE BEDENKEN GEGEN
BERUECKSICHTIGUNG DER ERZIELUNG VON GEWINNEN INNERHALB DES DELIKTISCHEN
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 220 B. DIE RUECKVERWEISUNG AN DAS OLG HAMBURG 223
C. RESONANZ IN DER LITERATUR ZUR HOEHE DER IN DER CAROLINE-I-
ENTSCHEIDUNG ZUGESPROCHENEN ENTSCHAEDIGUNG 225 2.
CAROLINE-II-ENTSCHEIDUNG 227 3. CAROLINE-III-ENTSCHEIDUNG 230 4.
UNTERSUCHUNG DER PRAEVENTIVFUNKTION 235 A. VERGLEICH DER RECHTSPRECHUNG
DES VI. SENATS DES BGH MIT DER RECHTSPRECHUNG DES DC. ZIVILSENATS 235 B.
VEREINBARKEIT DES PRAEVENTIONSZWECKS DER CAROLINE-RECHTSPRECHUNG MIT DEM
ZIVILRECHT 238 AA. DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS UND DER
PERSOENLICHKEITS- SCHUTZ 239 BB. PRAEVENTION UND SCHADENSERSATZRECHT 241
XII 5. ZUSAMMENFASSENDE ANALYSE DER CAROLINE-I BIS CAROLINE-III-
ENTSCHEIDUNGEN 245 6. DER EINFLUSS DER CAROLINE-I BIS CAROLINE
III-ENTSCHEIDUNGEN AUF DIE FOLGENDE RECHTSPRECHUNG 247 A. DIE
INSTANZRECHTSPRECHUNG 247 B. BGH-ENTSCHEIDUNGEN NACH DEN ENTSCHEIDUNGEN
CAROLINE-I BIS 256 CAROLINE-III 256 AA. STERN-TV-ENTSCHEIDUNG 256 BB.
CAROLINE-ENTSCHEIDUNG V. 5.10.2004 259 C. ZWISCHENERGEBNIS 261 X.
ALTERNATIVKONZEPTE DER LITERATUR ZUR SICHERUNG DES PERSOENLICHKEITS-
RECHTSSCHUTZES 262 1. REDUZIERUNG DES SCHADENSERSATZES AUF EINE
SYMBOLISCHE ZAHLUNG.263 2. ZAHLUNG DER ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNG AN EINE
NEUTRALE STELLE 265 3. SCHUTZ DES PERSOENLICHKEITSRECHTS DURCH
WEITERENTWICKLUNG DES PRESSESPEZIFISCHEN RECHTSFOLGENINSTRUMENTARIUMS
267 B. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE DES ERSTEN TEILS 270 2. TEIL -
ANSPRUECHE BEI PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 275 A. DIE
BEREICHERUNGSRECHTLICHEN ANSPRUECHE 276 I.TATBESTAND 276 1. DAS ERLANGTE
IM SINNE DER §§ 812 FF. BGB 276 A. ERSPARTE AUFWENDUNGEN DES
BEREICHERUNGSSCHULDNERS ALS ERLANGTES ETWAS 277 B. DIE
NUTZUNGSMOEGLICHKEIT ALS ERLANGTES ETWAS 278 C. DAS ERLANGTE ALS
KONSUMIERTE MARKTCHANCE 278 D. DIE NUTZUNG VON RECHTEN BZW. SACHEN ALS
DAS ERLANGTE 280 2. IN SONSTIGER WEISE 280 A. RECHTSWIDRIGKEITSTHEORIE
281 XIII B. ZUWEISUNGSTHEORIE 282 AA. ZUWEISUNGSGEHALT DES BESONDEREN
PERSOENLICHKEITSRECHTS DES RECHTS AM EIGENEN BILD UND DES EIGENEN NAMENS
284 BB. ZUWEISUNGSGEHALT DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 288 CC.
WIDERSPRUCH DES ERGEBNISSES ZUR CAROLINE-ENTSCHEIDUNG DES BVERFG 291 DD.
DIE CAROLINE-ENTSCHEIDUNG DES EGMR VOM 24.6.2004 293 II. RECHTSFOLGE 296
1. LIZENZGEBUEHR 296 A. ENTREICHERUNG NACH § 818 III BGB 303 B. MOEGLICHE
ENTREICHERUNGSEINREDEN 303 C. BESCHRAENKUNG DER ENTREICHERUNGSEINREDE
DURCH DIE LITERATUR 304 D. BESCHRAENKUNG DER ENTREICHERUNGSEINREDE DURCH
DIE RECHTSPR 308 E. ZWISCHENERGEBNIS 310 2. BEREICHERUNGSRECHTLICHER
GEWINNHERAUSGABEANSPRUCH 311 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND INHALT DES
VERLETZERGEWINNS 312 B. GEWINNHERAUSGABE DES GUTGLAEUBIGEN
BEREICHERUNGSSCHULDNERS 314 AA. GEWINNHERAUSGABE MITTELS DES SUBJEKTIVEN
WERTBEGRIFFS 314 BB. GEWINNHERAUSGABE NACH § 818 I BGB 315 CC.
SYSTEMATISCHE BEDENKEN 316 C. GEWINNHERAUSGABE DES BOESGLAEUBIGEN
BEREICHERUNGSSCHULDNERS 317 III. ZWISCHENERGEBNIS 319 B. ANSPRUECHE AUS
DEM INSTITUT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 322 I.TATBESTAND 322 II.
RECHTSFOLGEN 326 1. SCHADENSERSATZ NACH §§ 687 II S.L, 678 BGB 326 2.
GEWINNHERAUSGABE NACH §§ 687II, 681 S. 2, 667 BGB 326 A. BESTIMMUNG DES
AUSZUKEHRENDEN VERLETZERGEWINNS 327 AA. VERWERTUNG DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS ZU WERBEZWECKEN FUER EIN PRODUKT 329 BB.
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN IN DEN MEDIEN 329 B. BERUECKSICHTIGUNG
DES MEHRERLOESES 332 XIV C. AUFWENDUNGSERSATZ DES VERLETZERS 334 D.
VEREINBARKEIT DER GEWINNABSCHOEPFUNG MIT DEM GRUNDGESETZ 335 III.
ZWISCHENERGEBNIS 337 C. DELIKTSRECHTLICHE ANSPRUECHE 339 I.
SCHADENSERSATZ NACH § 823 BGB 339 1. TATBESTAND 339 2. RECHTSFOLGE 340
A. DIE KLASSISCHE SCHADENSBERECHNUNG NACH DEN §§ 249 FF. BGB 340 B.
DREIFACHE SCHADENSBERECHNUNG BEI IMMATERIALGUETERRECHTEN 342 AA.
HISTORISCHE HERLEITUNG DER BERECHNUNGSMETHODE 342 BB. KONKRETE
SCHADENSBERECHNUNG 347 CC. DIE BERECHNUNG DES SCHADENS NACH DER
LIZENZANALOGIE 347 DD. DIE HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS 350 EE.
KRITIK AN DER DREIFACHEN BERECHNUNGSMETHODE 352 (1). GRUNDS. KRITIK AN
DER DREIFACHEN SCHADENSBERECHNUNG 352 (2). KRITIK DER ANWENDUNG DER
IMMATERIALGUETERRECHTSPRECHUNG AUF DIE PERSOENLICHKEITSRECHTSPRECHUNG 354
C. VOR- UND NACHTEILE DER DREIFACHEN BERECHNUNGSMETHODE GEGENUEBER
ANSPRUECHEN AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG, BEREICHERUNGS- UND
DELIKTSRECHT 355 II. ZWISCHENERGEBNIS 359 D. (ANALOGE) ANWENDUNG DER §
97 FF. URHG 360 E. KUMULATIVE GELTENDMACHUNG MATERIELLER- U.
IMMATERIELLER ANSPRUECHE .362 F. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE DES
2. TEILS 365 ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG 371 LITERATURVERZEICHNIS 376 |
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