"Arisierung" in Thüringen: Entrechtung, Enteignung und Vernichtung der jüdischen Bürger Thüringens 1933 - 1945 1
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Erfurt
LZT
2006
|
Schriftenreihe: | Quellen zur Geschichte Thüringens
27,1 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 200 S. Ill. 21 cm |
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Einleitung............................................................................ 20
A
I
1. „Die Boykottaktion in Thüringen -
Rhön-Zeitung (3. April 1933)................................ 37
2. „ Tennis-Jude Dr. Cohen - Beobachter für
die Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(10. Juni 1933)....................................................... 37
3. „Dr. Coh(e)n ist immer noch im Tennisclub —
Beobachter für die Kreise Sonneberg und
Hildburghausen (22. Juli 1933)............................. 38
4. „... und der Tennisclub ? - Beobachter für die
Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(12. August 1933).................................................. 40
5. „ Unglaublich aber wahr! Der Jude Cohn immer
noch Mitglied des D.O.B. - Beobachter für
die Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(16. September 1933)............................................ 41
6. „ Schärfere Abwehr gegen das Judentum -
Gothaer Beobachter (15. August 1935)................. 42
7. „ Wir kaufen im Deutschen Geschäft -
Gothaer Beobachter (16. August 1935)................. 44
8. „ Sömmerda wehrt sich der Hebräer -
Allgemeine Thüringische Landeszeitung
Deutschland (25.August 1935).............................. 47
9. „Besondere Schule für Juden in Meiningen -
Meininger Tageblatt (17. September 1935)........... 48
10. „Die Juden in Gotha. Mit wem wir nicht verkehren
können - Eine Judenliste! - Gothaer Beobachter
(September 1935).................................................. 50
11. „In arischen Besitz übergegangen - Rhön-Zeitung
(5. Dezember 1938)............................................... 51
Inhaltsverzeichnis
12. „Der Weg der Arisierung. - Jenaische Zeitung
(8. Dezember 1938)............................................... 52
13. „So haben sie geschachert - Rhön-Zeitung
(5. Januar 1939)..................................................... 54
14. „Neues Institut in Eisenach eröffnet -
Thüringer Tageszeitung (8. Mai 1939).................. 55
15. „ Vacha judenfrei. - Rhön-Zeitung
(27. Oktober 1939)................................................ 55
II
16. „... wird mit sofortiger Wirkung ... verboten und auf¬
gelöst. - Das Verbot des Zentralvereins
deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens in
Thüringen (1933)................................................... 56
17. „Juden im Freibad unerwünscht - Das Verbot
der Nutzung der öffentlichen Bäder in Thüringen
(1934 bis 1935)...................................................... 60
18. „...die Säuberung polizeilicherseits auf Ihre
Kosten vornehmen lassen. - Aufforderung des
Vachaer Bürgermeisters an die von antisemitischen
Schmierereien Betroffenen, ihre Häuser zu reinigen
(15. August 1935).................................................. 65
19. „... ist die Gemeinde ... nicht mehr in der Lage
fremdrassig, staatsfeindlich eingestellte Personen
zu unterhalten. - Antisemitische Maßnahmen der
Gemeinde Walldorf (22. August 1935).................. 66
20. „Juden sind hier nicht erwünscht -
Ortsbeschilderung in Thüringen (1936)................ 69
21. „...die Juden in versteckter
in Deutschland zu beeinflussen. - Redeverbot für
Dr. Leo R, Arnstadt (4. Mai 1936)........................ 70
22. „Nachkommen werden ja ihres Lebens nicht mehr
froh... - Stellungnahme der NSDAP Jena an den
Oberbürgermeister zu einer Eheschließung
(20. Januar 1937)................................................... 71
Inhaltsverzeichnis
23. „... wird angeklagt, mit einer Staatsangehörigen
deutschen Blutes... - Prozeß wegen
„Rassenschande gegen einen Saalfelder Bürger
(1937 bis 1939)...................................................... 73
24. „... mit Rücksicht auf die Gefährdung der Sitt¬
lichkeit durch Rassenschändung... — Tanzverbot
für das Hotel Blum in Oberhof (1937).................. 78
25. „... weist nach zwei treffenden Lichtbildern noch
deutlich wahrnehmbare jüdische Rassemerkmale
auf... - Verbot einer Eheschließung in Saalfeld
(1937 bis 1938)...................................................... 81
26. „... erbetene Genehmigung zur Eheschließung
versagt... - Mitteilung des Verbots einer Ehe¬
schließung an das Thüringische Kreisamt Arnstadt
(30. Juni 1938)....................................................... 87
27. „Die im Eigentum von Juden stehenden Rundfunk¬
apparate sind zu beschlagnahmen. — Behördliche
Anordnung der Gestapo für Thüringen (1939)...... 88
28. „... drangen 7 bis 8 Personen in die Synagoge in
der Schulstrasse ein... - Verkauf und Zerstörung
der Synagoge in Vacha (1938)............................... 92
29. „... daß in der Stadt Nordhausen judenfeindliche
Demonstrationen im Gange sein sollten. - Bericht
über die „Reichskristallnacht in Nordhausen
(10. November 1938)............................................. 95
30. „ Waffen konnten bei keinem Juden aufgefunden
werden. - Polizeibericht über antisemitische
Aktionen in Vacha (12. November 1938).............. 97
31. „... meine Frau, die auch schon früher jüdische
Firmen gemieden hat... - Rechtfertigungsversuch
eines Einkaufs bei der Firma Jacobi und
Erfurt (29. November 1938).................................. 98
32.
Vertrauliches Schreiben der Gestapo Erfurt an die
Behörden des Bezirkes (20. Februar 1939)........... 101
Inhaltsverzeichnis
33. „...
Jenaer Bürger werden in „Judenhäuser
zwangsevakuiert (1939)......................................... 103
34. „Betrifft: Versorgung der Juden mit Lebensmitteln
im Stadtbezirk Jena — Anweisung des Jenaer
Polizeidirektors (16. September 1939).................. 104
35. „... und das Haus von dieser Judenplage gesäubert
wird. - Wohnungsräumung und Geschäftsauflösung
in Jena (1940 bis 1941).......................................... 106
36. „... auf engsten Raum zusammengepfercht... -
Schreiben des Oberbürgermeisters von Weimar
an den Kreisamtsleiter zur Unterbringung der
jüdischen Bevölkerang (4. Juli 1941).................... 109
37. „... eine sonnige Vierzimmerwohnung mit Bad
und Küche, sowie zwei Balkons von einer
einzelnen Jüdin bewohnt... - Versuch der
Vertreibung jüdischer Bürger aus ihrer Jenaer
Wohnung (1940).................................................... 111
38. „Ich bitte die sofortige Lösung des
Mietverhältnisses in die Wege zu leiten ... -
Vertreibung jüdischer Jenaer Bürger aus ihrem
Mietverhältnis (1940 bis 1941)............................. 113
39. „...
der Seite dieses polnischen Juden nicht länger
bleiben konnte... - Ein Erfurter Scheidungsfall
(1941).................................................................... 116
40. „Eine weitere Bastardierung im deutschen
Volkskörper
verhindert werden. - Die Institution der
„Ehegenehmigung - ein Beispiel aus Jena
(1941).................................................................... 121
41. „... daß die Juden in einer bestimmten Gegend
zusammengedrängt werden... - Anweisung
des Erfurter Oberbürgermeisters
(18. September 1941)............................................ 123
Inhaltsverzeichnis
42. „... in der Bevölkerung mit
aufgenommen worden. - Kennzeichnung der
jüdischen Bürger in der Öffentlichkeit (1941)...... 124
43. „Die Unterbringung von Juden oder Judenstämm-
lingen kann niemals Sache der NSV sein. -
Nationalsozialistische Volkswohlfahrt verweigert
Aufnahme ins Apoldaer Pflegeheim ( 1944).......... 129
III
44. „...
Entlassung des Chefarztes Prof. Dr. S.,
Krankenhaus Gera (1933)...................................... 137
45. „... habe niemals unter jüdischem Einfluss
gestanden,... - Beschwerde eines Arztes an den
Regierungspräsidenten in Erfurt zur Behinderung
der freien Arztwahl (1. August 1933).................... 141
46. „... Judenwirtschaft am Landestheater
Meiningen ... - Diffamierung des Intendanten Loehr
am Meininger Landestheater (1934)..................... 143
47. „...
als gäbe es kein drittes Reich. - Zulassung von
Gewerbetreibenden auf dem Weimarer Jahrmarkt
(1935).................................................................... 150
48. „... daß jüdische Beamte,... sofort vom Dienst zu
beurlauben sind. - Einführung des „Arierparagra¬
phen für thüringische Beamte (1935 bis 1936).... 152
49. „... zum Schutz des deutschen Blutes und der
deutschen Ehre... - das Landratsamt Arnstadt zur
Beschäftigung „arischer Angestellter in „jüdischen
Haushalten (1936)................................................. 157
50. „... denn im vergangenen Jahr war die Jüdin auch
schon Gast bei der Hebamme. ~ Denunziations¬
kampagne gegen eine Neustädter Hebamme
(1938 bis 1939)...................................................... 159
Inhaltsverzeichnis
51. „ Um so befremdender ist es, daß ausgerechnet
ein Vollblutjude ...in wichtiger leitender Stellung
ist. - Denunziationsfall bei den Carl
Jena (1936 bis 1937).............................................. 164
52. „... von einer Auszeichnung der Firma
NS.-Musterbetrieb abraten... -Ausschlusskriterien
im „Leistungskampf der deutschen Betriebe
(1939 bis 1940)...................................................... 175
53. „ Verhungern und verrecken sollte die Bande,
aber nicht arbeiten und Geld verdienen! - Berufs¬
verbote für jüdische Ärzte und Krankenbehandler
in Friedrichroda und Erfurt (1938)........................ 180
54. „... wurde unser Gefolgschaftsmitglied M. Israel
F.... in polizeilichen Gewahrsam genommen...
- eine Saalfelder Firma ersucht bei der Gestapo um
Haftentlassung eines Mitarbeiters nach (1944)..... 185
В
IV
55. „Die in Ihrer Gemeinde wohnhaften Juden haben
... ihr Vermögen anzumelden. - Anweisungen zur
Anmeldung und Einziehung „jüdischen Vermögens
in Thüringen (1938)............................................... 189
56. „...
wolle ... - Protokoll eines Enteignungsverfahrens
der Deutschen Reichsbahn vor dem Kreisgericht
Meiningen (21. November 1938).......................... 195
57. „... über die Sühneleistung der Juden... -
Schreiben des Reichsstatthalters in Thüringen an
die thüringischen Finanzämter
(28. November 1938)............................................. 197
10
Inhaltsverzeichnis
58. „Die in Betracht kommende Arisierungsabgabe
von 10% ... - Grundstücksverkauf in Vacha
(29. Dezember 1938)............................................. 198
59. „...ob der Erwerber arisch ist. - Anfrage des
Reichsstatthalters an den Landrat in Arnstadt
zum Verkauf „jüdischen Grundbesitzes
(9. Januar 1939)..................................................... 201
60. „Ablieferungspflicht für jüdische Juwelen und
Schmuckgegenstände. - Behördliche Anordnungen
zum Raub von Wertgegenständen
(1939 bis 1942)...................................................... 203
61. „... Übernahme von jüdischen Grundstücken ...als
Eilsache zu behandeln - Grundstückserwerbung
durch die Gemeinde Gleicherwiesen (1939)......... 207
62. „... beschränkt verfügbares Sicherheitskonto... —
Sicherungsanordnung des Oberfinanzpräsidenten
Thüringen in Rudolstadt (7. September 1939)...... 210
63. „Da sämtliche Pragers in Theresienstadt... ein
weiterer Sohn in einem anderen Konzentrationslager
umgekommen sind... - Ausraubung und Vernichtung
der Familie Bernhard Prager aus Apolda
(1939 bis 1946)...................................................... 215
64. „... bei der Wiener Jüdin Josefine L. beschlag¬
nahmt ... - Schreiben des Chefs des Sicherheits¬
dienstes an den Gauleiter in Thüringen zur
Weitergabe von Goethe-Briefen an das Goethe und
Schiller Archiv Weimar (16. Juli 1941)................. 244
65. „ Wir hätten bedeutend mehr Grundstücke...
erwerben können... - Beschwerde des Ober¬
bürgermeisters von Erfurt über Nachlässigkeiten
des Liegenschaftsamtes beim Erwerb „jüdischer
Grundstücke (23. Oktober 1941)........................... 245
66. »... aus dem Judennachlaß... - Anfrage des
Erfurter Polizeipräsidenten an den Oberfinanz¬
präsidenten in Magdeburg zur Überlassung eines
Panzerschrankes (18. Juli 1942)............................ 246
11
Inhaltsverzeichnis
67. „Betrifft: Verwertung des beweglichen Vermögens...
- Schreiben des Oberfinanzpräsidenten an den
Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle
(21. September 1942)............................................ 247
68. „Aus den Beständen der abgeschobenen Juden... -
Ersuchen des Vorstehers des Finanzamtes Erfurt
an den Oberfinanzpräsidenten Magdeburg um
Verwertung von Raubgut (7. Oktober 1942)......... 248
69. „... aus den Wohnungen der evakuierten Juden... -
Anweisung des Vorstehers des Finanzamtes Erfurt
an das Amtsgericht in Erfurt zur Abgabe von
Wohnungsausstattungen an kriegsgeschädigte
„Volksgenossen (14. Oktober 1942).................... 249
70. „Andere Vermögenswerte der Jüdin E. Sara H. sind
nicht mehr vorhanden. - Bericht des Finanzamtes
Erfurt an den Oberfinanzpräsidenten Magdeburg
(17. Juni 1943)....................................................... 250
71. „... hinsichtlich jüdischen Grundbesitzes hat die
Stadt erworben: - „Arisierung von Grundstücken
durch die Stadt Weimar (1943).............................. 251
V
72. „Die Verjudung des öffentlichen und
wirtschaftlichen Lebens - Echo Germania
(29. Juli 1933)........................................................ 256
73. „Die Judenreklame im Bahnhof Sonneberg -
Beobachter für die Kreise Sonneberg und
Hildburghausen (16. September 1933).................. 257
74. „An den Pranger! - Beobachter für die Kreise
Sonneberg und Hildburghausen (4. März 1934)... 258
75.
Beobachter für die Kreise Sonneberg und
Hildburghausen (11. August 1934)........................ 259
12
Inhaltsverzeichnis
76. „ Charakterlosigkeit - Beobachter für die Kreise
Sonneberg und Hildburghausen
(13. Oktober 1934)................................................ 260
77. „Juden verduften aus Sonneberg - Beobachter
für die Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(16. November 1935)............................................. 262
78. „ Natürlich müssten die 3 jüdischen Inhaber
vollständig ausgeschaltet werden... — Die
„Arisierung der Thüringer Kleiderwerke Gotha
(1935 bis 1936)...................................................... 263
79. „Betrifft: Grundstücksgeschäfte mit Juden und
Vergebung von städtischen Aufträgen. - Schreiben
des Gothaer Oberbürgermeisters an den
Thüringischen Minister des Innern
(14. August 1935).................................................. 266
80. „... ein Verzeichnis aller in Gera bestehenden
jüdischen Geschäfte... - Anfrage des Geraer
Oberbürgermeisters an den Thüringischen Minister
des Innern (7. Oktober 1935)................................. 268
81. „...ist den Juden... die Ausübung eines Einzel¬
oder Versandhandels untersagt. - Enteignung der
Firma Isaak
(1935 bis 1941)...................................................... 269
82. „Betr.: Arisierung der Fa. M. & S. Cohn in
Altenburg - Die Enteignung der Familie
Levy
83. „... ist die Arisierungsabgabe von den Juden
persönlich zu tragen. - Schreiben des Finanzamtes
Altenburg an den Oberfinanzpräsidenten in
Rudolstadt (27. August 1938)................................ 275
84. „... Versuche jüdischer Geschäftsinhaber, den
wirklichen Charakter ihrer Unternehmen zu
tarnen... - Rundschreiben der Geheimen
Staatspolizei Weimar (9. April 1937).................... 281
13
„Arisierung in Thüringen Inhaltsverzeichnis
85. „... nachzuforschen, ob die vorgenannte Firma
jüdisch ist... - Die „Arisierung der Firma
Auerbach & Scheibe A.G. Saalfeld
(1937 bis 1938)...................................................... 282
86. „Insbesondere darf... die nichtarische Abstammung
keinesfalls... getarnt werden. — Die Enteignung
des Bürgers Samuel
(1937 bis 1938)...................................................... 290
87. „...
die jüdischen Geschäfte meiden sollen. -
Antisemitische Aktionen gegen das Kaufhaus
Siegmund Cohn in Sondershausen (1937)............ 295
88. „... Anschein eines rein arischen Unternehmens
zu geben. - Enteignung der Firma Wolf Goldberg
inAltenburg (1938 bis 1940)................................. 300
89. „... betreffend Arisierungsmaßnahmen. -
Anordnung des Gauleiters und Reichsstatthalters in
Thüringen an den Gauwirtschaftsberater
(7. März 1938)....................................................... 303
90. „In Ihrer Stadt sind uns folgende jüdische
Unternehmungen bekannt... - Schreiben der
Südthüringischen Industrie- und Handelskammer
Sonneberg an den Bürgermeister von Rudolstadt
(21. Mai 1938)....................................................... 308
91. „ Der Jude hat Arbeit und Brot gegeben, die
Arisierung nimmt beides. - Zur Stillegung der
Firma Schütze und Leube in Gera (1938)............. 309
92. „Im hiesigen Stadtgebiet sind folgende jüdische
Gewerbebetriebe vorhanden:... - „Arisierungen
in Rudolstadt (1938).............................................. 314
93. „Die Erklärung über die blutmässige Abstammung
ist von der zuständigen Ortspolizeibehörde zu
bestätigen. - Zur „Arisierung der Firma
Glastechnische Vereinigung in Gräfenroda
(1939).................................................................... 319
14
Inhaltsverzeichnis „Arisierung in Thüringen
94. „... meiner Feststellung nicht arisch. — Anonyme
Anfrage an das Jenaer Grundstücksamt zu
Gewerbetreibenden auf dem Jenaer Jahrmarkt
(17. Februar 1939)................................................. 323
95. „... habe ich kein Kapital von jüdischen Geldgebern
in Anspruch genommen - Zur „Arisierung
des Kaufhauses Sachs & Berlowitz in Weimar
(1938).................................................................... 324
96. „... veranlassen, daß eine baldige Übernahme des
Betriebs in arische Hände durchgeführt wird. -
Die „Arisierung der Firma Weinstein & Co. in
Erfurt (1938).......................................................... 333
97. „... wie die Arisierungsabgabe steuerlich zu
behandeln ist. - Schreiben des Oberfinanz¬
präsidenten in Rudolstadt an die thüringischen
Finanzämter (20. August 1938)............................. 341
98. „... keinerlei Veranlassung, dabei in irgendeiner
Weise zugunsten der Juden zu intervenieren. -
Schreiben des Gauwirtschaftsberaters an den
Oberfinanzpräsidenten in Rudolstadt
(2. September 1938).............................................. 342
99. „... soll in jüdischen Typen, in gelber Farbe,
dauerhaft ausgeführt... -Anweisung des
Regierungspräsidenten zur Kennzeichnung
jüdischer Betriebe im Gau Thüringen
(6. September 1938)............................................. 345
100. „... wurden 8 jüdische Betriebe veräußert. -
Schreiben des Finanzamtes Vacha an den
Oberfinanzpräsidenten Rudolstadt zur steuerlichen
Behandlung der „Arisierungsabgabe
(9. September 1938).............................................. 346
101. „...ob die Möglichkeit besteht, diesen Juden von
den Wochenmärkten zu entfernen. - Denunziation
des Gemüsehändlers Sigmund S. in Jena (1938)... 347
15
Inhaltsverzeichnis
102. „ Im Stadtkreis Jena sind sämtliche jüdische
Gewerbebetriebe... entjudet. - Schreiben des
Jenaer Bürgermeisters an den Reichsstatthalter in
Thüringen (31. März 1939)................................... 348
103. „ Wer beim Juden kauft, ist ein Lump - Bericht des
Schutzpolizeidirektors an das Kommando der
Schutzpolizei über Boykottaktionen gegen das
Geschäft von J. D. in Erfurt (7. April 1939).......... 349
104. „.. .für Ihre besonders wertvolle und anerkennens¬
werte Mitarbeit zu danken. - Schreiben des
Jenaer Rechtsamtes an den „Arisierungs-
Bevollmächtigten der Stadt Jena
(12. Juni 1939)....................................................... 350
105. „... ein Halbjude - ist in diesem Betrieb tätig. -
Der Reichsstatthalter in Thüringen verbietet seinen
Beamten den Besuch des Kaiser-Kaffees in Weimar
(26. Juni 1939)....................................................... 351
106. „Ist es denn nicht möglich, uns von den Juden¬
beschränkungen zu befreien ... - Bittgesuch einer
Nordhäuserin an den Reichsinnenminister Wilhelm
Frick (21. November 1939)................................... 352
С
VI
107. „... besondere Vorkehrungen für die ins Ausland
reisenden Juden... -Anfrage des Bürgermeisters
der Stadt Vacha an das Kreisamt Eisenach
(11. Oktober 1933)................................................ 355
108. „.. .falls die Einbürgerung nach völkisch-nationalen
Grundsätzen als unerwünscht anzusehen ist. -
Vertreibung der Erfurter Familie A. (1934)........... 356
109. „... ihre Ausbürgerung unter genauer Beachtung
der bestehenden Vorschriften erfolgt ist... -
Vertreibung der Familie B. aus Erfurt (1934)........ 359
16
Inhaltsverzeichnis
HO. „ Früher hatte er Verkehr mit einem arischen
Mädchen von hier... - Korrespondenz des
Bürgermeisters von Vacha mit dem Kreisamt in
Eisenach zur Auswanderung von Herbert G. aus
Vacha (1936).......................................................... 362
111. „Hier wohnt der Judenknecht, Holt ihn heraus! —
Die Enteignung und Vertreibung des Erwin H.
aus Heiligenstadt (1938)........................................ 365
112. „... hat die SS, Herrn Himmlers Henkersknechte,
die Menschen über Wasser und Wälder gejagt und
hat geschossen... - Repression und Deportation
der Familie B. aus Gera (1938)............................. 369
113. „... zumal die Stadt Vacha... ein Interesse an
S.s Ausreise hat. - die Vertreibung der Familie S.
aus Vacha (1938 bis 1939)..................................... 375
114. „Mein Mann ist ausgewandert, da er hier keine
Lebensmöglichkeit hat. - Polizeibericht über die
Vertreibung der Familie H. aus Vacha
(1. Dezember 1938)............................................... 378
115. „... eine Existenz und einen Aufenthalt in meinem
deutschen Vaterland zu gestatten. - Existenz¬
vernichtung und Vertreibung Hermann H. aus
Mühlhausen (1938)................................................ 379
116. „N. ist ein typischer Jude, der sich während
seines hiesigen Aufenthalts immer sehr frech und
anmassend zeigte. - Die Vertreibung Ludwig N.
aus Vacha (1939)................................................... 381
117. „... mit meinem Ehemann und Kindern nach Polen
abgeschoben worden. -Antrag der Bürgerin
Syma N. an den Regierungspräsidenten auf
Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis für
Heiligenstadt/Eichsfeld (13. Juli 1939)................ 384
17
Inhaltsverzeichnis
118. „... Schreiben an den Juden ist so abzufassen,
daß er daraus nicht ohne weiteres... - Aktennotiz
der Devisenstelle Rudolstadt zum Umgang mit
„Umzugsgut jüdischer Auswanderer
(11. Oktober 1939)................................................ 385
VII
119. „ Verfügungsbeschränkung über das bewegliche
Vermögen der Juden - Schreiben der Gestapo an
den Oberfinanzpräsidenten zur Vermögens¬
verwertung nach den Deportationen
(18. März 1942)..................................................... 387
120. „... daß sie behördlicherseits für einen
Umsiedlungstransport vorgesehen sind. -
Rundschreiben der Reichsvereinigung der Juden,
Außenstelle Erfurt zur Vorbereitung der Deportation
(6. Mai 1942)......................................................... 388
121. „Die Fahrtkosten bis Weimar... tragen die
Teilnehmer selbst. - Bekanntmachung der Reichs¬
vereinigung der Juden, Außenstelle Erfurt zur
Durchführung der Deportation (6. Mai 1942)....... 389
122. „... betr. Verfügungsbeschränkung über das
bewegliche Vermögen der Juden... - Schreiben
der Devisenstelle Rudolstadt an die Gestapo in
Weimar (21. Mai 1942)......................................... 390
123. „Die Schlüssel zu den Wohnungen befinden sich
bei meiner Außenstelle in Erfurt. - Schreiben der
Gestapo Weimar an das Finanzamt Erfurt zur
Verwertung des Eigentums der Deportierten
(21. Mai 1942)....................................................... 391
124. „Aus einer freigemachten Judenwohnung ist ein
vollständiges Schlafzimmer... - Anfrage des
Finanzamtes Erfurt an den Oberfinanzpräsidenten
zur Verteilung des Eigentums der deportierten Bürger
(24. Juni 1942)....................................................... 392
18
Inhaltsverzeichnis
125. „... bitten ...um Überlassung von Möbelstücken
aus dem Besitz evakuierter Juden. — Versuch der
privaten Bereicherung durch Erfurter SS-Funktions¬
träger am Besitz Deportierter (1942)..................... 393
126. „ Über das Konto H. (Abschiebungen nach
Theresienstadt)... - Anordnung des Oberfinanz¬
präsidenten an die thüringischen Finanzämter zur
11. Verordnung zum Reichsbürgergesetz
(28. Dezember 1942)............................................. 395
Abkürzungsverzeichnis........................................................ 397
Weiterführende Literatur...................................................... 401
19
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 20
A
I
1. „Die Boykottaktion in Thüringen " -
Rhön-Zeitung (3. April 1933). 37
2. „ Tennis-Jude Dr. Cohen " - Beobachter für
die Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(10. Juni 1933). 37
3. „Dr. Coh(e)n ist immer noch im Tennisclub" —
Beobachter für die Kreise Sonneberg und
Hildburghausen (22. Juli 1933). 38
4. „. und der Tennisclub ? " - Beobachter für die
Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(12. August 1933). 40
5. „ Unglaublich aber wahr! Der Jude Cohn immer
noch Mitglied des D.O.B. " - Beobachter für
die Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(16. September 1933). 41
6. „ Schärfere Abwehr gegen das Judentum " -
Gothaer Beobachter (15. August 1935). 42
7. „ Wir kaufen im Deutschen Geschäft " -
Gothaer Beobachter (16. August 1935). 44
8. „ Sömmerda wehrt sich der Hebräer " -
Allgemeine Thüringische Landeszeitung
Deutschland (25.August 1935). 47
9. „Besondere Schule für Juden in Meiningen " -
Meininger Tageblatt (17. September 1935). 48
10. „Die Juden in Gotha. Mit wem wir nicht verkehren
können - Eine Judenliste! " - Gothaer Beobachter
(September 1935). 50
11. „In arischen Besitz übergegangen " - Rhön-Zeitung
(5. Dezember 1938). 51
Inhaltsverzeichnis
12. „Der Weg der Arisierung. " - Jenaische Zeitung
(8. Dezember 1938). 52
13. „So haben sie geschachert" - Rhön-Zeitung
(5. Januar 1939). 54
14. „Neues Institut in Eisenach eröffnet" -
Thüringer Tageszeitung (8. Mai 1939). 55
15. „ Vacha judenfrei. " - Rhön-Zeitung
(27. Oktober 1939). 55
II
16. „. wird mit sofortiger Wirkung . verboten und auf¬
gelöst. " - Das Verbot des Zentralvereins
deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens in
Thüringen (1933). 56
17. „Juden im Freibad unerwünscht" - Das Verbot
der Nutzung der öffentlichen Bäder in Thüringen
(1934 bis 1935). 60
18. „.die Säuberung polizeilicherseits auf Ihre
Kosten vornehmen lassen. " - Aufforderung des
Vachaer Bürgermeisters an die von antisemitischen
Schmierereien Betroffenen, ihre Häuser zu reinigen
(15. August 1935). 65
19. „. ist die Gemeinde . nicht mehr in der Lage
fremdrassig, staatsfeindlich eingestellte Personen
zu unterhalten. " - Antisemitische Maßnahmen der
Gemeinde Walldorf (22. August 1935). 66
20. „Juden sind hier nicht erwünscht " -
Ortsbeschilderung in Thüringen (1936). 69
21. „.die Juden in versteckter
in Deutschland zu beeinflussen. " - Redeverbot für
Dr. Leo R, Arnstadt (4. Mai 1936). 70
22. „Nachkommen werden ja ihres Lebens nicht mehr
froh." - Stellungnahme der NSDAP Jena an den
Oberbürgermeister zu einer Eheschließung
(20. Januar 1937). 71
Inhaltsverzeichnis
23. „. wird angeklagt, mit einer Staatsangehörigen
deutschen Blutes." - Prozeß wegen
„Rassenschande" gegen einen Saalfelder Bürger
(1937 bis 1939). 73
24. „. mit Rücksicht auf die Gefährdung der Sitt¬
lichkeit durch Rassenschändung." — Tanzverbot
für das Hotel Blum in Oberhof (1937). 78
25. „. weist nach zwei treffenden Lichtbildern noch
deutlich wahrnehmbare jüdische Rassemerkmale
auf." - Verbot einer Eheschließung in Saalfeld
(1937 bis 1938). 81
26. „. erbetene Genehmigung zur Eheschließung
versagt." - Mitteilung des Verbots einer Ehe¬
schließung an das Thüringische Kreisamt Arnstadt
(30. Juni 1938). 87
27. „Die im Eigentum von Juden stehenden Rundfunk¬
apparate sind zu beschlagnahmen. " — Behördliche
Anordnung der Gestapo für Thüringen (1939). 88
28. „. drangen 7 bis 8 Personen in die Synagoge in
der Schulstrasse ein." - Verkauf und Zerstörung
der Synagoge in Vacha (1938). 92
29. „. daß in der Stadt Nordhausen judenfeindliche
Demonstrationen im Gange sein sollten. " - Bericht
über die „Reichskristallnacht" in Nordhausen
(10. November 1938). 95
30. „ Waffen konnten bei keinem Juden aufgefunden
werden. " - Polizeibericht über antisemitische
Aktionen in Vacha (12. November 1938). 97
31. „. meine Frau, die auch schon früher jüdische
Firmen gemieden hat." - Rechtfertigungsversuch
eines Einkaufs bei der Firma Jacobi und
Erfurt (29. November 1938). 98
32.
Vertrauliches Schreiben der Gestapo Erfurt an die
Behörden des Bezirkes (20. Februar 1939). 101
Inhaltsverzeichnis
33. „.
Jenaer Bürger werden in „Judenhäuser"
zwangsevakuiert (1939). 103
34. „Betrifft: Versorgung der Juden mit Lebensmitteln
im Stadtbezirk Jena " — Anweisung des Jenaer
Polizeidirektors (16. September 1939). 104
35. „. und das Haus von dieser Judenplage gesäubert
wird. " - Wohnungsräumung und Geschäftsauflösung
in Jena (1940 bis 1941). 106
36. „. auf engsten Raum zusammengepfercht." -
Schreiben des Oberbürgermeisters von Weimar
an den Kreisamtsleiter zur Unterbringung der
jüdischen Bevölkerang (4. Juli 1941). 109
37. „. eine sonnige Vierzimmerwohnung mit Bad
und Küche, sowie zwei Balkons von einer
einzelnen Jüdin bewohnt." - Versuch der
Vertreibung jüdischer Bürger aus ihrer Jenaer
Wohnung (1940). 111
38. „Ich bitte die sofortige Lösung des
Mietverhältnisses in die Wege zu leiten ." -
Vertreibung jüdischer Jenaer Bürger aus ihrem
Mietverhältnis (1940 bis 1941). 113
39. „.
der Seite dieses polnischen Juden nicht länger
bleiben konnte." - Ein Erfurter Scheidungsfall
(1941). 116
40. „Eine weitere Bastardierung im deutschen
Volkskörper
verhindert werden. " - Die Institution der
„Ehegenehmigung" - ein Beispiel aus Jena
(1941). 121
41. „. daß die Juden in einer bestimmten Gegend
zusammengedrängt werden." - Anweisung
des Erfurter Oberbürgermeisters
(18. September 1941). 123
Inhaltsverzeichnis
42. „. in der Bevölkerung mit
aufgenommen worden. " - Kennzeichnung der
jüdischen Bürger in der Öffentlichkeit (1941). 124
43. „Die Unterbringung von Juden oder Judenstämm-
lingen kann niemals Sache der NSV sein. " -
Nationalsozialistische Volkswohlfahrt verweigert
Aufnahme ins Apoldaer Pflegeheim ( 1944). 129
III
44. „.
Entlassung des Chefarztes Prof. Dr. S.,
Krankenhaus Gera (1933). 137
45. „. habe niemals unter jüdischem Einfluss
gestanden,." - Beschwerde eines Arztes an den
Regierungspräsidenten in Erfurt zur Behinderung
der freien Arztwahl (1. August 1933). 141
46. „. Judenwirtschaft am Landestheater
Meiningen ." - Diffamierung des Intendanten Loehr
am Meininger Landestheater (1934). 143
47. „.
als gäbe es kein drittes Reich. " - Zulassung von
Gewerbetreibenden auf dem Weimarer Jahrmarkt
(1935). 150
48. „. daß jüdische Beamte,. sofort vom Dienst zu
beurlauben sind. " - Einführung des „Arierparagra¬
phen" für thüringische Beamte (1935 bis 1936). 152
49. „. zum Schutz des deutschen Blutes und der
deutschen Ehre." - das Landratsamt Arnstadt zur
Beschäftigung „arischer" Angestellter in „jüdischen"
Haushalten (1936). 157
50. „. denn im vergangenen Jahr war die Jüdin auch
schon Gast bei der Hebamme. " ~ Denunziations¬
kampagne gegen eine Neustädter Hebamme
(1938 bis 1939). 159
Inhaltsverzeichnis
51. „ Um so befremdender ist es, daß ausgerechnet
ein Vollblutjude .in wichtiger leitender Stellung
ist. " - Denunziationsfall bei den Carl
Jena (1936 bis 1937). 164
52. „. von einer Auszeichnung der Firma
NS.-Musterbetrieb abraten. " -Ausschlusskriterien
im „Leistungskampf der deutschen Betriebe"
(1939 bis 1940). 175
53. „ Verhungern und verrecken sollte die Bande,
aber nicht arbeiten und Geld verdienen! " - Berufs¬
verbote für jüdische Ärzte und Krankenbehandler
in Friedrichroda und Erfurt (1938). 180
54. „. wurde unser Gefolgschaftsmitglied M. Israel
F. in polizeilichen Gewahrsam genommen."
- eine Saalfelder Firma ersucht bei der Gestapo um
Haftentlassung eines Mitarbeiters nach (1944). 185
В
IV
55. „Die in Ihrer Gemeinde wohnhaften Juden haben
. ihr Vermögen anzumelden. " - Anweisungen zur
Anmeldung und Einziehung „jüdischen" Vermögens
in Thüringen (1938). 189
56. „.
wolle ." - Protokoll eines Enteignungsverfahrens
der Deutschen Reichsbahn vor dem Kreisgericht
Meiningen (21. November 1938). 195
57. „. über die Sühneleistung der Juden." -
Schreiben des Reichsstatthalters in Thüringen an
die thüringischen Finanzämter
(28. November 1938). 197
10
Inhaltsverzeichnis
58. „Die in Betracht kommende Arisierungsabgabe
von 10% ." - Grundstücksverkauf in Vacha
(29. Dezember 1938). 198
59. „.ob der Erwerber arisch ist. " - Anfrage des
Reichsstatthalters an den Landrat in Arnstadt
zum Verkauf „jüdischen" Grundbesitzes
(9. Januar 1939). 201
60. „Ablieferungspflicht für jüdische Juwelen und
Schmuckgegenstände. " - Behördliche Anordnungen
zum Raub von Wertgegenständen
(1939 bis 1942). 203
61. „. Übernahme von jüdischen Grundstücken .als
Eilsache zu behandeln " - Grundstückserwerbung
durch die Gemeinde Gleicherwiesen (1939). 207
62. „. beschränkt verfügbares Sicherheitskonto." —
Sicherungsanordnung des Oberfinanzpräsidenten
Thüringen in Rudolstadt (7. September 1939). 210
63. „Da sämtliche Pragers in Theresienstadt. ein
weiterer Sohn in einem anderen Konzentrationslager
umgekommen sind." - Ausraubung und Vernichtung
der Familie Bernhard Prager aus Apolda
(1939 bis 1946). 215
64. „. bei der Wiener Jüdin Josefine L. beschlag¬
nahmt ." - Schreiben des Chefs des Sicherheits¬
dienstes an den Gauleiter in Thüringen zur
Weitergabe von Goethe-Briefen an das Goethe und
Schiller Archiv Weimar (16. Juli 1941). 244
65. „ Wir hätten bedeutend mehr Grundstücke.
erwerben können." - Beschwerde des Ober¬
bürgermeisters von Erfurt über Nachlässigkeiten
des Liegenschaftsamtes beim Erwerb „jüdischer"
Grundstücke (23. Oktober 1941). 245
66. ». aus dem Judennachlaß." - Anfrage des
Erfurter Polizeipräsidenten an den Oberfinanz¬
präsidenten in Magdeburg zur Überlassung eines
Panzerschrankes (18. Juli 1942). 246
11
Inhaltsverzeichnis
67. „Betrifft: Verwertung des beweglichen Vermögens."
- Schreiben des Oberfinanzpräsidenten an den
Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle
(21. September 1942). 247
68. „Aus den Beständen der abgeschobenen Juden." -
Ersuchen des Vorstehers des Finanzamtes Erfurt
an den Oberfinanzpräsidenten Magdeburg um
Verwertung von Raubgut (7. Oktober 1942). 248
69. „. aus den Wohnungen der evakuierten Juden." -
Anweisung des Vorstehers des Finanzamtes Erfurt
an das Amtsgericht in Erfurt zur Abgabe von
Wohnungsausstattungen an kriegsgeschädigte
„Volksgenossen" (14. Oktober 1942). 249
70. „Andere Vermögenswerte der Jüdin E. Sara H. sind
nicht mehr vorhanden. " - Bericht des Finanzamtes
Erfurt an den Oberfinanzpräsidenten Magdeburg
(17. Juni 1943). 250
71. „. hinsichtlich jüdischen Grundbesitzes hat die
Stadt erworben: " - „Arisierung" von Grundstücken
durch die Stadt Weimar (1943). 251
V
72. „Die Verjudung des öffentlichen und
wirtschaftlichen Lebens" - Echo Germania
(29. Juli 1933). 256
73. „Die Judenreklame im Bahnhof Sonneberg " -
Beobachter für die Kreise Sonneberg und
Hildburghausen (16. September 1933). 257
74. „An den Pranger! " - Beobachter für die Kreise
Sonneberg und Hildburghausen (4. März 1934). 258
75.
Beobachter für die Kreise Sonneberg und
Hildburghausen (11. August 1934). 259
12
Inhaltsverzeichnis
76. „ Charakterlosigkeit " - Beobachter für die Kreise
Sonneberg und Hildburghausen
(13. Oktober 1934). 260
77. „Juden verduften aus Sonneberg " - Beobachter
für die Kreise Sonneberg und Hildburghausen
(16. November 1935). 262
78. „ Natürlich müssten die 3 jüdischen Inhaber
vollständig ausgeschaltet werden." — Die
„Arisierung" der Thüringer Kleiderwerke Gotha
(1935 bis 1936). 263
79. „Betrifft: Grundstücksgeschäfte mit Juden und
Vergebung von städtischen Aufträgen. " - Schreiben
des Gothaer Oberbürgermeisters an den
Thüringischen Minister des Innern
(14. August 1935). 266
80. „. ein Verzeichnis aller in Gera bestehenden
jüdischen Geschäfte." - Anfrage des Geraer
Oberbürgermeisters an den Thüringischen Minister
des Innern (7. Oktober 1935). 268
81. „.ist den Juden. die Ausübung eines Einzel¬
oder Versandhandels untersagt. " - Enteignung der
Firma Isaak
(1935 bis 1941). 269
82. „Betr.: Arisierung der Fa. M. & S. Cohn in
Altenburg" - Die Enteignung der Familie
Levy
83. „. ist die Arisierungsabgabe von den Juden
persönlich zu tragen. " - Schreiben des Finanzamtes
Altenburg an den Oberfinanzpräsidenten in
Rudolstadt (27. August 1938). 275
84. „. Versuche jüdischer Geschäftsinhaber, den
wirklichen Charakter ihrer Unternehmen zu
tarnen." - Rundschreiben der Geheimen
Staatspolizei Weimar (9. April 1937). 281
13
„Arisierung ' in Thüringen Inhaltsverzeichnis
85. „. nachzuforschen, ob die vorgenannte Firma
jüdisch ist." - Die „Arisierung" der Firma
Auerbach & Scheibe A.G. Saalfeld
(1937 bis 1938). 282
86. „Insbesondere darf. die nichtarische Abstammung
keinesfalls. getarnt werden. " — Die Enteignung
des Bürgers Samuel
(1937 bis 1938). 290
87. „.
die jüdischen Geschäfte meiden sollen. " -
Antisemitische Aktionen gegen das Kaufhaus
Siegmund Cohn in Sondershausen (1937). 295
88. „. Anschein eines rein arischen Unternehmens
zu geben. " - Enteignung der Firma Wolf Goldberg
inAltenburg (1938 bis 1940). 300
89. „. betreffend Arisierungsmaßnahmen. " -
Anordnung des Gauleiters und Reichsstatthalters in
Thüringen an den Gauwirtschaftsberater
(7. März 1938). 303
90. „In Ihrer Stadt sind uns folgende jüdische
Unternehmungen bekannt." - Schreiben der
Südthüringischen Industrie- und Handelskammer
Sonneberg an den Bürgermeister von Rudolstadt
(21. Mai 1938). 308
91. „ Der Jude hat Arbeit und Brot gegeben, die
Arisierung nimmt beides. " - Zur Stillegung der
Firma Schütze und Leube in Gera (1938). 309
92. „Im hiesigen Stadtgebiet sind folgende jüdische
Gewerbebetriebe vorhanden:." - „Arisierungen"
in Rudolstadt (1938). 314
93. „Die Erklärung über die blutmässige Abstammung
ist von der zuständigen Ortspolizeibehörde zu
bestätigen. " - Zur „Arisierung" der Firma
Glastechnische Vereinigung in Gräfenroda
(1939). 319
14
Inhaltsverzeichnis „Arisierung" in Thüringen
94. „. meiner Feststellung nicht arisch. " — Anonyme
Anfrage an das Jenaer Grundstücksamt zu
Gewerbetreibenden auf dem Jenaer Jahrmarkt
(17. Februar 1939). 323
95. „. habe ich kein Kapital von jüdischen Geldgebern
in Anspruch genommen " - Zur „Arisierung"
des Kaufhauses Sachs & Berlowitz in Weimar
(1938). 324
96. „. veranlassen, daß eine baldige Übernahme des
Betriebs in arische Hände durchgeführt wird. " -
Die „Arisierung" der Firma Weinstein & Co. in
Erfurt (1938). 333
97. „. wie die Arisierungsabgabe steuerlich zu
behandeln ist. " - Schreiben des Oberfinanz¬
präsidenten in Rudolstadt an die thüringischen
Finanzämter (20. August 1938). 341
98. „. keinerlei Veranlassung, dabei in irgendeiner
Weise zugunsten der Juden zu intervenieren. " -
Schreiben des Gauwirtschaftsberaters an den
Oberfinanzpräsidenten in Rudolstadt
(2. September 1938). 342
99. „. soll in jüdischen Typen, in gelber Farbe,
dauerhaft ausgeführt." -Anweisung des
Regierungspräsidenten zur Kennzeichnung
jüdischer Betriebe im Gau Thüringen
(6. September 1938). 345
100. „. wurden 8 jüdische Betriebe veräußert. " -
Schreiben des Finanzamtes Vacha an den
Oberfinanzpräsidenten Rudolstadt zur steuerlichen
Behandlung der „Arisierungsabgabe"
(9. September 1938). 346
101. „.ob die Möglichkeit besteht, diesen Juden von
den Wochenmärkten zu entfernen. " - Denunziation
des Gemüsehändlers Sigmund S. in Jena (1938). 347
15
Inhaltsverzeichnis
102. „ Im Stadtkreis Jena sind sämtliche jüdische
Gewerbebetriebe. entjudet. " - Schreiben des
Jenaer Bürgermeisters an den Reichsstatthalter in
Thüringen (31. März 1939). 348
103. „ Wer beim Juden kauft, ist ein Lump " - Bericht des
Schutzpolizeidirektors an das Kommando der
Schutzpolizei über Boykottaktionen gegen das
Geschäft von J. D. in Erfurt (7. April 1939). 349
104. „. .für Ihre besonders wertvolle und anerkennens¬
werte Mitarbeit zu danken. " - Schreiben des
Jenaer Rechtsamtes an den „Arisierungs-
Bevollmächtigten" der Stadt Jena
(12. Juni 1939). 350
105. „. ein Halbjude - ist in diesem Betrieb tätig. " -
Der Reichsstatthalter in Thüringen verbietet seinen
Beamten den Besuch des Kaiser-Kaffees in Weimar
(26. Juni 1939). 351
106. „Ist es denn nicht möglich, uns von den Juden¬
beschränkungen zu befreien ." - Bittgesuch einer
Nordhäuserin an den Reichsinnenminister Wilhelm
Frick (21. November 1939). 352
С
VI
107. „. besondere Vorkehrungen für die ins Ausland
reisenden Juden." -Anfrage des Bürgermeisters
der Stadt Vacha an das Kreisamt Eisenach
(11. Oktober 1933). 355
108. „. .falls die Einbürgerung nach völkisch-nationalen
Grundsätzen als unerwünscht anzusehen ist. " -
Vertreibung der Erfurter Familie A. (1934). 356
109. „. ihre Ausbürgerung unter genauer Beachtung
der bestehenden Vorschriften erfolgt ist." -
Vertreibung der Familie B. aus Erfurt (1934). 359
16
Inhaltsverzeichnis
HO. „ Früher hatte er Verkehr mit einem arischen
Mädchen von hier." - Korrespondenz des
Bürgermeisters von Vacha mit dem Kreisamt in
Eisenach zur Auswanderung von Herbert G. aus
Vacha (1936). 362
111. „Hier wohnt der Judenknecht, Holt ihn heraus! " —
Die Enteignung und Vertreibung des Erwin H.
aus Heiligenstadt (1938). 365
112. „. hat die SS, Herrn Himmlers Henkersknechte,
die Menschen über Wasser und Wälder gejagt und
hat geschossen." - Repression und Deportation
der Familie B. aus Gera (1938). 369
113. „. zumal die Stadt Vacha. ein Interesse an
S.s Ausreise hat. " - die Vertreibung der Familie S.
aus Vacha (1938 bis 1939). 375
114. „Mein Mann ist ausgewandert, da er hier keine
Lebensmöglichkeit hat. " - Polizeibericht über die
Vertreibung der Familie H. aus Vacha
(1. Dezember 1938). 378
115. „. eine Existenz und einen Aufenthalt in meinem
deutschen Vaterland zu gestatten. " - Existenz¬
vernichtung und Vertreibung Hermann H. aus
Mühlhausen (1938). 379
116. „N. ist ein typischer Jude, der sich während
seines hiesigen Aufenthalts immer sehr frech und
anmassend zeigte. " - Die Vertreibung Ludwig N.
aus Vacha (1939). 381
117. „. mit meinem Ehemann und Kindern nach Polen
abgeschoben worden. " -Antrag der Bürgerin
Syma N. an den Regierungspräsidenten auf
Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis für
Heiligenstadt/Eichsfeld (13. Juli 1939). 384
17
Inhaltsverzeichnis
118. „. Schreiben an den Juden ist so abzufassen,
daß er daraus nicht ohne weiteres." - Aktennotiz
der Devisenstelle Rudolstadt zum Umgang mit
„Umzugsgut jüdischer Auswanderer"
(11. Oktober 1939). 385
VII
119. „ Verfügungsbeschränkung über das bewegliche
Vermögen der Juden" - Schreiben der Gestapo an
den Oberfinanzpräsidenten zur Vermögens¬
verwertung nach den Deportationen
(18. März 1942). 387
120. „. daß sie behördlicherseits für einen
Umsiedlungstransport vorgesehen sind. " -
Rundschreiben der Reichsvereinigung der Juden,
Außenstelle Erfurt zur Vorbereitung der Deportation
(6. Mai 1942). 388
121. „Die Fahrtkosten bis Weimar. tragen die
Teilnehmer selbst. " - Bekanntmachung der Reichs¬
vereinigung der Juden, Außenstelle Erfurt zur
Durchführung der Deportation (6. Mai 1942). 389
122. „. betr. Verfügungsbeschränkung über das
bewegliche Vermögen der Juden." - Schreiben
der Devisenstelle Rudolstadt an die Gestapo in
Weimar (21. Mai 1942). 390
123. „Die Schlüssel zu den Wohnungen befinden sich
bei meiner Außenstelle in Erfurt. " - Schreiben der
Gestapo Weimar an das Finanzamt Erfurt zur
Verwertung des Eigentums der Deportierten
(21. Mai 1942). 391
124. „Aus einer freigemachten Judenwohnung ist ein
vollständiges Schlafzimmer." - Anfrage des
Finanzamtes Erfurt an den Oberfinanzpräsidenten
zur Verteilung des Eigentums der deportierten Bürger
(24. Juni 1942). 392
18
Inhaltsverzeichnis
125. „. bitten .um Überlassung von Möbelstücken
aus dem Besitz evakuierter Juden. " — Versuch der
privaten Bereicherung durch Erfurter SS-Funktions¬
träger am Besitz Deportierter (1942). 393
126. „ Über das Konto H. (Abschiebungen nach
Theresienstadt)." - Anordnung des Oberfinanz¬
präsidenten an die thüringischen Finanzämter zur
11. Verordnung zum Reichsbürgergesetz
(28. Dezember 1942). 395
Abkürzungsverzeichnis. 397
Weiterführende Literatur. 401
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