Unternehmenssanierung: [Zerschlagung vermeiden, Ursachen analysieren, Konzepte finden, Chancen erkennen]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
2007
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Praxis Creditreform
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 304 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783791026206 3791026208 |
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
Der Autor .
Abkürzungsverzeichnis .
1 Einleitung. 1
1.1 Die Entwicklung der Insolvenzzahlen in den letzten Jahrzehnten . 2
1.2 Ursachen für die Entwicklung der Insolvenzen .5
1.2.1 Globalisierung der Wirtschaft und Unternehmensführung .5
1.2.2 Finanzierungsverhalten der Banken und Sparkassen.6
1.2.3 Hoher Verschuldungsgrad der Unternehmen.7
1.2.4 Einfluss des Steuerrechts.7
1.2.5 Liquiditätssicherung.8
1.2.6 Einfluss der Gesetzeslage und zahlreiche Verwaltungsaufgaben_8
1.2.7 Arbeitsrechtliche Hindernisse.8
1.2.8 Beschleunigung der Wirtschaft.9
1.2.9 Kleine und mittlere Unternehmen als verlängerte Werkbank .9
1.2.10 Zunahme der Selbständigkeit bei unternehmerischen Tätigkeiten 10
1.2.11 Erhöhte Anforderungen an den »Beruf« Unternehmer. 10
1.3 Zusammenfassung. 10
2 Sanierung anstatt Zerschlagung . 12
2.1 Änderungen durch die neue Insolvenzordnung. 12
2.1.1 Unternehmensfortführung durch den vorläufigen
Insolvenzverwalter. 12
2.1.2 Verwendung von Sicherheiten für die Unternehmensfortführung . 13
2.1.3 Mitspracherechte der Gläubiger . 13
2.1.4 Eigenverwaltung durch den Schuldner . 13
2.1.5 Insolvenzplanverfahren. 13
2.1.6 Restschuldbefreiung. 13
2.1.7 Neue Kultur im Umgang mit Unternehmenskrisen. 13
2.1.8 Aber: Warnung vor der Flucht in die Insolvenz zum Zwecke
der Sanierung . 14
2.2 Folgerungen für kleine und mittlere Unternehmen. 15
2.3 Soziale, traditionelle und psychologische Aspekte einer
Unternehmenskrise . 16
2.3.1 Erhaltung des Vermögens und des Einkommens . 18
2.3.2 Erhaltung der Tradition.21
2.3.3 Erhaltung des Einflusses.22
2.3.4 Moralische Verpflichtungen .23
2.4 Sanierung - Restrukturierung -
XII Inhaltsverzeichnis
2.5 Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit.25
2.6 Zusammenfassung.26
3 Haftungs- und Strafrechtsrisiken in der Unternehmenskrise . 28
3.1 Haftungsrisiken für die Geschäftsführer in der Krise
des Unternehmens.28
3.1.1 Geschäftsführung und Vertretung.29
3.1.2 Sorgfaltsmaßstab .29
3.1.2.1 Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns .29
3.1.2.2 Unternehmerische Entscheidungen.29
3.1.2.3 Wohl der Gesellschaft .30
3.1.2.4 Entscheidung auf der Basis angemessener Informationen.30
3.1.2.5 Überwachung der Mitarbeiter.30
3.1.2.6
3.1.2.7 Organisatorische Verpflichtungen.31
3.1.2.8 Faktischer Geschäftsführer. 31
3.1.3 Entstehung und Durchsetzung der Haftung.33
3.1.3.1 Beginn der Haftung .33
3.1.3.2 Ende der Haftung.33
3.1.3.3 Verjährung .33
3.1.3.4 Darlegungs- und Beweislast .33
3.1.4 Pflichten im Falle eines Insolvenzverfahrens.34
3.1.5 Haftung gegenüber der Gesellschaft.35
3.1.6 Entlastung.35
3.1.7 Treuepflicht.36
3.1.8 Weisungen der Gesellschafter.36
3.1.9 Mehrere Geschäftsführer.37
3.1.10 Pflichten der Aufsichtsorgane.38
3.1.11 Haftungsrisiken des Geschäftsführers einer englischen Limited . 39
3.1.12 Schutz des Gesellschaftskapitals .40
3.1.12.1 Schutz des Stammkapitals einer GmbH .40
3.1.12.2 Eigenkapitalersetzendes Darlehen.41
3.1.12.3 Eigenkapitalersetzende Sicherheit.43
3.1.12.4 Eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung.44
3.1.12.5 Ausnahmen.45
3.1.12.6 Existenzvernichtender Eingriff.45
3.1.12.7 Schutz des Gesellschaftskapitals bei der AG.46
3.1.13 Rechnungslegungsvorschriften .46
3.1.14 Die Führung der Geschäfte eines konzernabhängigen
Unternehmens .47
3.1.15
3.1.16 Insolvenzverschleppung .50
3.1.16.1 Pflicht zur Stellung eines Insolvenzantrags .50
3.1.16.2 Haftung gegenüber Gläubigern .51
3.1.16.3 Haftung für Vorschüsse von Gläubigern an das Insolvenzgericht 52
3.1.16.4 Zahlungen während der Insolvenzreife.52
3.1.17 Haftung für Steuerschulden .53
3.1.17.1 Haftung für Lohnsteuern.54
Inhaltsverzeichnis XIII
3.1.17.2 Umsatzsteuer.55
3.1.18 Haftung für Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung .55
3.1.19 Unberechtigte Amtsniederlegung.57
3.1.20 Nichteinreichung des Jahresabschlusses zum elektronischen
Bundesanzeiger. 57
3.1.21 Kredite an Geschäftsführer .58
3.1.22 Sonstige Kreditgewährungen.59
3.1.23 Bürgschaft und Mithaftung.59
3.1.24 Zusammenfassung .60
3.2 Typische Straftatbestände in der Krise .62
3.2.1 Untreue.63
3.2.2 Unrichtige Bilanzierung.64
3.2.3 Unterlassen einer Anzeige über den Verlust des halben Kapitals . 65
3.2.4 Geschäftslagentäuschung .65
3.2.5 Bankrottdelikte .65
3.2.6 Verletzung der Buchführungspflicht .66
3.2.7 Gläubigerbegünstigung .67
3.2.8 Kreditbetrug .68
3.2.9 Eingehungsbetrug.68
3.2.10 Subventionsbetrug .69
3.2.11 Bestechung.69
3.2.12 Insolvenzverschleppung.70
3.2.13 Nichtabführen von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung 70
3.2.14 Zusammenfassung .72
4 Die Krisenursachen und ihre Erkennung.74
4.1 Regelfall: Die Krise als schleichender Vorgang.74
4.2 Die Krise des Unternehmens als Chance für ein erfolgreiches
Change
4.3 Frühzeitiges Erkennen einer Krise.77
4.3.1 Frühzeitiges Erkennen einer strategischen Krise.79
4.3.2 Frühzeitiges Erkennen einer Erfolgskrise.82
4.3.3 Frühzeitiges Erkennen einer Liquiditätskrise.82
4.4 Einzelfälle für die Entwicklung einer Krise.83
4.4.1 Expansion.83
4.4.2 Erfolgreiche Reaktion auf die ersten Schwierigkeiten.84
4.4.3 Zunahme der Verschuldung.85
4.4.4 Veränderungen der Marktbedingungen.88
4.4.5 Zweitursache als Auslöser der Krise .89
4.5 Typische Störungen im Wachstum eines Unternehmens . 93
4.Ó
Vermeidung einer Krise.95
4.6.1 Die strategische Unternehmensplanung .95
4.6.2 Die operative Unternehmensplanung.97
4.6.3 Die Szenarioplanung .97
4.6.4
4.6.5 Der Einsatz von
4.7 Zusammenfassung.100
XIV Inhaltsverzeichnis
5 Die Organisation der Unternehmenssanierung .102
5.1 Die Organisation der Sanierung nach Feststellung
einer Krise. 103
5.1.1 Die Zusammenstellung des Krisenmanagements. 103
5.1.2 Organisation bei vorausschauenden Unternehmenssanierungen 104
5.1.3 Organisation, wenn die Krise schon ernst ist .104
5.1.4 Organisation, wenn die Krise verschleppt wurde.105
5.1.5 Einbindung externer Berater.105
5.1.5.1 Anforderungen an den Sanierungsmanager. 106
5.1.5.2 Einsatz eines vom Finanzierungsinstitut empfohlenen
Sanierungsmanagers . 106
5.1.5.3 Einsatz eines unabhängigen Sanierungsmanagers . 107
5.1.5.4 Schaffung eines Sanierungsbeirats .109
5.1.6 Kritikfähigkeit. 109
5.2 Zum Führungsstil bei der Sanierung. HO
5.3 Vertraulichkeit und Information über die Krise. 111
5.4 Kommunikation, Verhandlungsführung und Mediation . 112
5.4.1 Keine Verhandlungsführung durch den Schuldner selbst. 114
5.4.2 Verhandlungsführung durch einen externen Sanierer . 114
5.4.3 Einschaltung eines Mediators für die zentralen Verhandlungen . 116
5.5 Zusammenfassung . 117
6 Unternehmensanalyse und Sanierungsplan . 119
6.1 Unternehmensanalyse . 119
6.2 Grundsätzlicher Inhalt der Unternehmensanalyse
und des Sanierungsplans. 121
6.3 Unternehmensanalyse und Sanierungsplan im Einzelnen.125
6.3.1 Beschreibung der rechtlichen Eckdaten. 125
6.3.2 Ziele, Struktur und Leitbild der Unternehmenssanierung . 126
6.3.3 Unternehmensstrategie . 127
6.3.4 Branchen. 129
6.3.4.1 Aussichten und Branchenwachstum.129
6.3.4.2 Abhängigkeit zu anderen Branchen.129
6.3.4.3 Position innerhalb der Branche.129
6.3.4.4 Eintrittsbarrieren.129
6.3.4.5 Potenzial zur Erhöhung der Marktanteile .130
6.3.4.6 Wettbewerbsintensität und Margen. 130
6.3.5 Beschreibung der Produkte und Dienstleistungen
des Unternehmens und seiner Positionierung . 131
6.3.5.1 Produkte und Dienstleistungen. 131
6.3.5.2 Elastizität. 131
6.3.5.3 Positionierung. 132
6.3.5.4 Zieigenauigkeit der Marketingkommunikation. 132
6.3.6 Standort . 132
6.3.6.1 Standortvorteile . 132
6.3.6.2 Noch nicht ausgeschöpfte Standortvorteile.133
6.3.7 Kundenstruktur. 133
6.3.7.1 Zusammensetzung der Kunden .133
Inhaltsverzeichnis
6.3.7.2 Abhängigkeit von bestimmten Kunden.133
6.3.7.3 Zahlungsmoral der Kunden.134
6.3.8 Wissensmanagement. 134
6.3.8.1 Datenerfassung und Auswertung.134
6.3.8.2 Abstimmung der Detailpläne .135
6.3.8.3 Technologien zur Datenerfassung und Auswertung . 135
6.3.8.4 Stilles Wissen . 136
6.3.9 Unternehmensbeständigkeit. 137
6.3.9.1 Abhängigkeiten. 137
6.3.9.2 Modelle der Unternehmensnachfolge . 137
6.3.10 Management und Mitarbeiter. 138
6.3.10.1 Fluktuation . 138
6.3.10.2 Personalentwicklung. 139
6.3.10.3 Altersstruktur der Mitarbeiter . 139
6.3.10.4 Qualitätsniveau der Mitarbeiter. 139
6.3.10.5 Anreizsysteme . 140
6.3.10.6 Stärken- und Schwächenanalysen wichtiger Mitarbeiter . 140
6.3.11 Finanzanalyse. 140
6.3.11.1 Überblick. 140
6.3.11.2 Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad . 141
6.3.11.3 Höhe des Verschuldungsgrades.142
6.3.11.4 Stille Reserven . 142
6.3.11.5 Immaterielle Vermögenswerte . 143
6.3.11.6 Struktur der Fremdfinanzierung. 143
6.3.11.7 Anteil der ausstehenden Forderungen zum Jahresumsatz. 144
6.3.11.8 Anteil der offenen Verbindlichkeiten zum Jahresumsatz .144
6.3.12 Liquiditätsanalyse .145
6.3.12.1 Liquide Reserven .146
6.3.12.2
6.3.12.3
6.3.13 Investitionsanalyse. 147
6.3.13.1 Überblick. 147
6.3.13.2 Struktur des Anlagevermögens und Investitionsbedarf .148
6.3.14 Ertragswirtschaftliche Kennzahlen.149
6.3.14.1 Strukturelle Ergebnisanalyse.149
6.3.14.2 Rentabilitätsanalyse. 150
6.3.14.3 Gesamtkapitalrentabilität. 151
6.3.14.4 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. 151
6.3.14.5 Außerordentliche Erträge in Bezug zum Gesamtumsatz. 152
6.3.14.6 Umsatzrendite. 152
6.3.14.7
6.3.14.8 Break-even-Analyse . 153
6.3.15 Risiko-Management. 154
6.3.15.1 Risikoinventur. 154
6.3.15.2 Risikowahrscheinlichkeit für kapitale Ereignisse . 155
6.3.15.3 Ertragsrisiken . 156
6.3.15.4 Durchschnittlicher Auslastungsgrad. 156
6.3.15.5 Sicherung des betriebsnotwendigen Humankapitals.
XVI Inhaltsverzeichnis
Ó.3.15.6
6.3.15.7 Existenzgefährdende Rechtsstreitigkeiten
und behördliche Auflagen. 157
6.3.15.8 Abhängigkeit von neuen Technologien . 157
6.3.15.9 Übernahme der Kernkompetenz durch Wettbewerber . 157
6.3.16 Controlling. 158
6.3.16.1 Planungsrechnungs- und Liquiditätssteuerungsinstrumente ----- 159
6.3.16.2 Organisation des Berichtswesens. 159
6.3.16.3 Organisation der Erstellung der Jahresabschlüsse und BWAs ----- 160
6.3.16.4 Umfang der Controlling-Tätigkeiten. 160
6.3.16.5 Toleranzen. 160
6.3.17 Aufstellung einer Schwachstellenanalyse. 161
6.3.18 Darstellung der Krisensymptome und der Ursachen. 161
6.3.19 Darstellung der Sanierungsmaßnahmen. 162
6.3.19.1 Planung der kommenden drei bis fünf Jahre . 162
6.3.19.2 Objektive Beurteilung der Chancen. 162
6.3.19.3 Vergleichsrechnung. 162
6.3.19.4 Chancen und Risiken. 163
6.3.19.5 Anhang . 163
6.4 Zusammenfassung. 165
7 Arbeitsrechtliche Maßnahmen außerhalb der Insolvenz. 167
7.1 Feststellung und Dokumentation der arbeitsrechtlichen Situation 168
7.2 Reduzierung der Personalkosten . 170
7.2.1 Reduzierung des arbeitsvertraglichen Entgelts . 170
7.2.2 Reduzierung von Leistungen, die durch Betriebsvereinbarung
zugesagt sind .170
7.2.3 Reduzierung von Leistungen, die durch Tarifvertrag zugesagt sind 171
7.2.4 Reduzierung von Leistungen, die durch vertragliche
Verweisung auf tarifvertragliche Regelungen zugesagt sind. 171
7.3 Die betriebsbedingten Kündigungen. 171
7.3.1 Dringende betriebliche Erfordernisse. 172
7.3.2 Soziale Auswahl . 172
7.3.3 Notfalls: Beendigung des Arbeitsverhältnisses
im Kündigungsschutzprozess. 173
7.4 Massenkündigungen.175
7.5 Erfolgsorientierte Vergütungsmodelle. 176
7.5.1 Ergebnisbezogene Vergütungsmodelle . 176
7.5.2 Unternehmensbeteiligung. 177
7.6 Versetzungen . 178
7.7 Interessenausgleich, Sozialplan. 178
7.8 Kurzarbeit. 180
7.9 Zusammenfassung. 181
8 Weitere Instrumente für eine außergerichüiche
Unternehmenssanierung. 183
8.1 Liquiditätszufuhr durch Eigenkapital . 187
8.1.1 Kapitalerhöhung. 189
8.1.2 Kapitalherabsetzung mit Kapitalerhöhung. 189
Inhaltsverzeichnis XVII
8.1.3 Nachschuss . 190
8.1.4 Eigenkapitalersetzendes Gesellschafterdarlehen. 190
8.1.5 Rangrücktrittserklärungen von Gläubigern . 191
8.2 Auflösung von Vermögensreserven . 191
8.2.1 Sale-and-lease-back. 191
8.2.2 Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens. 193
8.3 Liquiditätszufuhr durch Fremdkapital. 194
8.4 Veränderung des Betriebsablaufs. 195
8.4.1 Konzentration auf Kernkompetenzen. 195
8.4.2 Sonstige Maßnahmen. 195
8.4.2.1 Leasing. 195
8.4.2.2 Forderungsmanagement . 196
8.4.2.3 Mahn- und Inkassowesen. 196
8.4.2.4 Factoring . 196
8.4.2.5 Lageroptimierung. 196
8.4.2.6
8.4.2.7 Sonstiges . 196
8.4.3 Personalmaßnahmen . 197
8.5 Änderungen auf der Gesellschafterebene . 199
8.6 Moratorium von Banken und Gläubigern . 199
8.7 Forderungsverzichte von Gläubigern. 202
8.8 Poolbildung und Sanierungstreuhand . 204
8.9 Zusammenfassung . 205
9 Der Übergang des Betriebs auf einen neuen Rechtsträger
(§ 613a BGB) außerhalb einer Insolvenz.207
9.1 Betriebsübergang als Vorbedingung für die Sanierung.207
9.2 Die Regelung des § 613a BGB .209
9.2.1 Überblick.209
9.2.2 Betrieb oder Betriebsteil. 210
9.2.3 Übergang eines Betriebs oder Betriebsteils. 211
9.2.4 Übergang der Arbeitsverhältnisse . 211
9.2.5 Haftung des Erwerbers. 212
9.2.6 Übergang der kollektivrechtlichen Vereinbarungen .212
9.2.7 Zuordnung der Arbeitsverhältnisse .212
9.2.8 Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer.213
9.2.9 Verbot der Kündigung wegen des Übergangs des Betriebs
oder Teilbetriebs.213
9.3 Zusammenfassung.214
10 Die Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren -
Überblick . 215
10.1 Frühzeitige Antragstellung .215
10.2 Vorläufiger Insolvenzverwalter.218
10.3 Die Fortführung des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter 220
10.3.1 Der Erhalt des betriebsnotwendigen Vermögens .220
10.3.2 Die Abwicklung der laufenden Geschäfte .221
10.3.3 Die weitere Finanzierung des Unternehmens.222
10.3.4 Personalmaßnahmen.222
XVIII
10.3.5 Betriebsstillegungen.222
10.3.6 Weitere betriebswirtschaftliche Maßnahmen.223
10.3.7 Erstellung eines Masse- und Gläubigerverzeichnisses
und einer Vermögensübersicht.223
10.3.8 Buchhaltung, Bilanzierung und steuerliche Pflichten.223
10.3.9 Anfechtung von Rechtshandlungen.224
10.3.9.1 Kongruente Deckung.224
10.3.9.2 Inkongruente Deckung .226
10.3.9.3 Vorsätzliche Benachteiligung.226
10.3.9.4 Vorsätzliche Benachteiligung durch entgeltliche Verträge
mit nahe stehenden Personen.227
10.3.9.5 Kapitalersetzende Darlehen .227
10.3.9.6 Unentgeltliche Verfügungen.228
10.3.9.7 Benachteiligende Rechtsgeschäfte.229
10.4 Die Eigenverwaltung .231
10.4.1 Abstimmung mit den wesentlichen Gläubigern.231
10.4.2 Persönlicher Kontakt zum Insolvenzgericht.231
10.4.3 Durchführung vertrauensbildender Maßnahmen .231
10.4.4 Eigenverwaltung als Grundlage des Sanierungskonzepts.232
10.4.5 Positive Prognoseentscheidung des Insolvenzgerichts .233
10.4.6 Aufhebung der Eigenverwaltung .233
10.4.7 Die Zusammenarbeit mit dem Sachwalter.234
10.4.8 Aufstellung eines Insolvenzplans.234
10.5 Die Pflichten des Schuldners in der Insolvenz.234
10.5.1 Organschaftlicne Bestellung des Geschäftsführers
und dienstvertragliche Anstellung.234
10.5.2 Pflichten während des Eröffnungsverfahrens .234
10.5.3 Pflichten des Schuldners während des eröffneten Verfahrens_235
10.5.4 Pflichten des ehemaligen Geschäftsführers .235
10.6 Grafische Übersicht über den Ablauf des Insolvenzverfahrens . 236
10.7 Zusammenfassung.237
11 Die Sanierung eines Unternehmens nach dem
Insolvenzplanverfahren .240
11.1 Planinitiative.240
11.2 Grundsätzliches zur Sanierung im Insolvenzplanverfahren.241
11.2.1 Maßstab: Quotenerwartung der Gläubiger .241
11.2.2 Finanzierungsprobleme bei der Unternehmensfortführung.241
11.2.3 Kundenabwanderung.243
11.2.4 Fortführungsinteresse des vorläufigen oder endgültigen
Insolvenzverwalters gering.243
11.2.5 Motivationseinbruch bei den Arbeitnehmern.244
11.3 Die Durchführung personeller Maßnahmen im Insolvenzverfahren 244
11.3.1 Die Kündigung von Arbeitsverhältnissen und Betriebs¬
vereinbarungen .245
11.3.2 Betriebsänderungen und Interessenausgleich.245
11.3.3 Sozialplan .246
11.3.4 Beschleunigte Klärung der Wirksamkeit von Kündigungen.246
11.4 Insolvenzgeld .247
Inhaltsverzeichnis XIX
11.5 Der Inhalt eines Insolvenzplans .249
11.5.1 Darstellender Teil .249
11.5.1.1 Reaktion auf die Krisensymptome.251
11.5.1.2 Angaben zum Eintritt der Insolvenz .252
11.5.1.3 Darstellung der vom vorläufigen und endgültigen
Insolvenzverwalter getroffenen Maßnahmen.252
11.5.1.4 Vergleichsrechnung.252
11.5.2 Gestaltender Teil.262
11.5.2.1 Eingriff in Gläubigerrechte.262
11.5.2.2 Einteilung der Gläubiger in Interessengruppen.262
11.6 Prüfung durch das Gericht .264
11.7 Zusammenfassung.267
12 Erwerb des Betriebs aus der Insolvenz .270
12.1 Sanierung im Insolvenzplanverfahren versus Auffanggesellschaft 271
12.1.1 Nachteil: erhöhtes Haftungsrisiko der die Sanierung fördernden
Unternehmen .271
12.1.2 Nachteil: langfristig bleibender Imageschaden des sanierten
Unternehmens .273
12.1.3 Vorteil: steuerlicher Verlustvortrag .274
12.1.4 Vorteil: geringere Transaktionskosten.275
12.2 Die Regelungen des § 613a BGB zum Erwerb eines
Betriebs aus der Insolvenz .275
12.3 Zusammenfassung.278
13 Die Zerschlagung des Unternehmens .279
14 Die Kosten einer Unternehmenssanierung .281
15 Schlussbetrachtung.288
Glossar.291
Stichwortverzeichnis.299 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
Der Autor .
Abkürzungsverzeichnis .
1 Einleitung. 1
1.1 Die Entwicklung der Insolvenzzahlen in den letzten Jahrzehnten . 2
1.2 Ursachen für die Entwicklung der Insolvenzen .5
1.2.1 Globalisierung der Wirtschaft und Unternehmensführung .5
1.2.2 Finanzierungsverhalten der Banken und Sparkassen.6
1.2.3 Hoher Verschuldungsgrad der Unternehmen.7
1.2.4 Einfluss des Steuerrechts.7
1.2.5 Liquiditätssicherung.8
1.2.6 Einfluss der Gesetzeslage und zahlreiche Verwaltungsaufgaben_8
1.2.7 Arbeitsrechtliche Hindernisse.8
1.2.8 Beschleunigung der Wirtschaft.9
1.2.9 Kleine und mittlere Unternehmen als verlängerte Werkbank .9
1.2.10 Zunahme der Selbständigkeit bei unternehmerischen Tätigkeiten 10
1.2.11 Erhöhte Anforderungen an den »Beruf« Unternehmer. 10
1.3 Zusammenfassung. 10
2 Sanierung anstatt Zerschlagung . 12
2.1 Änderungen durch die neue Insolvenzordnung. 12
2.1.1 Unternehmensfortführung durch den vorläufigen
Insolvenzverwalter. 12
2.1.2 Verwendung von Sicherheiten für die Unternehmensfortführung . 13
2.1.3 Mitspracherechte der Gläubiger . 13
2.1.4 Eigenverwaltung durch den Schuldner . 13
2.1.5 Insolvenzplanverfahren. 13
2.1.6 Restschuldbefreiung. 13
2.1.7 Neue Kultur im Umgang mit Unternehmenskrisen. 13
2.1.8 Aber: Warnung vor der Flucht in die Insolvenz zum Zwecke
der Sanierung . 14
2.2 Folgerungen für kleine und mittlere Unternehmen. 15
2.3 Soziale, traditionelle und psychologische Aspekte einer
Unternehmenskrise . 16
2.3.1 Erhaltung des Vermögens und des Einkommens . 18
2.3.2 Erhaltung der Tradition.21
2.3.3 Erhaltung des Einflusses.22
2.3.4 Moralische Verpflichtungen .23
2.4 Sanierung - Restrukturierung -
XII Inhaltsverzeichnis
2.5 Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit.25
2.6 Zusammenfassung.26
3 Haftungs- und Strafrechtsrisiken in der Unternehmenskrise . 28
3.1 Haftungsrisiken für die Geschäftsführer in der Krise
des Unternehmens.28
3.1.1 Geschäftsführung und Vertretung.29
3.1.2 Sorgfaltsmaßstab .29
3.1.2.1 Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns .29
3.1.2.2 Unternehmerische Entscheidungen.29
3.1.2.3 Wohl der Gesellschaft .30
3.1.2.4 Entscheidung auf der Basis angemessener Informationen.30
3.1.2.5 Überwachung der Mitarbeiter.30
3.1.2.6
3.1.2.7 Organisatorische Verpflichtungen.31
3.1.2.8 Faktischer Geschäftsführer. 31
3.1.3 Entstehung und Durchsetzung der Haftung.33
3.1.3.1 Beginn der Haftung .33
3.1.3.2 Ende der Haftung.33
3.1.3.3 Verjährung .33
3.1.3.4 Darlegungs- und Beweislast .33
3.1.4 Pflichten im Falle eines Insolvenzverfahrens.34
3.1.5 Haftung gegenüber der Gesellschaft.35
3.1.6 Entlastung.35
3.1.7 Treuepflicht.36
3.1.8 Weisungen der Gesellschafter.36
3.1.9 Mehrere Geschäftsführer.37
3.1.10 Pflichten der Aufsichtsorgane.38
3.1.11 Haftungsrisiken des Geschäftsführers einer englischen Limited . 39
3.1.12 Schutz des Gesellschaftskapitals .40
3.1.12.1 Schutz des Stammkapitals einer GmbH .40
3.1.12.2 Eigenkapitalersetzendes Darlehen.41
3.1.12.3 Eigenkapitalersetzende Sicherheit.43
3.1.12.4 Eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung.44
3.1.12.5 Ausnahmen.45
3.1.12.6 Existenzvernichtender Eingriff.45
3.1.12.7 Schutz des Gesellschaftskapitals bei der AG.46
3.1.13 Rechnungslegungsvorschriften .46
3.1.14 Die Führung der Geschäfte eines konzernabhängigen
Unternehmens .47
3.1.15
3.1.16 Insolvenzverschleppung .50
3.1.16.1 Pflicht zur Stellung eines Insolvenzantrags .50
3.1.16.2 Haftung gegenüber Gläubigern .51
3.1.16.3 Haftung für Vorschüsse von Gläubigern an das Insolvenzgericht 52
3.1.16.4 Zahlungen während der Insolvenzreife.52
3.1.17 Haftung für Steuerschulden .53
3.1.17.1 Haftung für Lohnsteuern.54
Inhaltsverzeichnis XIII
3.1.17.2 Umsatzsteuer.55
3.1.18 Haftung für Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung .55
3.1.19 Unberechtigte Amtsniederlegung.57
3.1.20 Nichteinreichung des Jahresabschlusses zum elektronischen
Bundesanzeiger. 57
3.1.21 Kredite an Geschäftsführer .58
3.1.22 Sonstige Kreditgewährungen.59
3.1.23 Bürgschaft und Mithaftung.59
3.1.24 Zusammenfassung .60
3.2 Typische Straftatbestände in der Krise .62
3.2.1 Untreue.63
3.2.2 Unrichtige Bilanzierung.64
3.2.3 Unterlassen einer Anzeige über den Verlust des halben Kapitals . 65
3.2.4 Geschäftslagentäuschung .65
3.2.5 Bankrottdelikte .65
3.2.6 Verletzung der Buchführungspflicht .66
3.2.7 Gläubigerbegünstigung .67
3.2.8 Kreditbetrug .68
3.2.9 Eingehungsbetrug.68
3.2.10 Subventionsbetrug .69
3.2.11 Bestechung.69
3.2.12 Insolvenzverschleppung.70
3.2.13 Nichtabführen von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung 70
3.2.14 Zusammenfassung .72
4 Die Krisenursachen und ihre Erkennung.74
4.1 Regelfall: Die Krise als schleichender Vorgang.74
4.2 Die Krise des Unternehmens als Chance für ein erfolgreiches
Change
4.3 Frühzeitiges Erkennen einer Krise.77
4.3.1 Frühzeitiges Erkennen einer strategischen Krise.79
4.3.2 Frühzeitiges Erkennen einer Erfolgskrise.82
4.3.3 Frühzeitiges Erkennen einer Liquiditätskrise.82
4.4 Einzelfälle für die Entwicklung einer Krise.83
4.4.1 Expansion.83
4.4.2 Erfolgreiche Reaktion auf die ersten Schwierigkeiten.84
4.4.3 Zunahme der Verschuldung.85
4.4.4 Veränderungen der Marktbedingungen.88
4.4.5 Zweitursache als Auslöser der Krise .89
4.5 Typische Störungen im Wachstum eines Unternehmens . 93
4.Ó
Vermeidung einer Krise.95
4.6.1 Die strategische Unternehmensplanung .95
4.6.2 Die operative Unternehmensplanung.97
4.6.3 Die Szenarioplanung .97
4.6.4
4.6.5 Der Einsatz von
4.7 Zusammenfassung.100
XIV Inhaltsverzeichnis
5 Die Organisation der Unternehmenssanierung .102
5.1 Die Organisation der Sanierung nach Feststellung
einer Krise. 103
5.1.1 Die Zusammenstellung des Krisenmanagements. 103
5.1.2 Organisation bei vorausschauenden Unternehmenssanierungen 104
5.1.3 Organisation, wenn die Krise schon ernst ist .104
5.1.4 Organisation, wenn die Krise verschleppt wurde.105
5.1.5 Einbindung externer Berater.105
5.1.5.1 Anforderungen an den Sanierungsmanager. 106
5.1.5.2 Einsatz eines vom Finanzierungsinstitut empfohlenen
Sanierungsmanagers . 106
5.1.5.3 Einsatz eines unabhängigen Sanierungsmanagers . 107
5.1.5.4 Schaffung eines Sanierungsbeirats .109
5.1.6 Kritikfähigkeit. 109
5.2 Zum Führungsstil bei der Sanierung. HO
5.3 Vertraulichkeit und Information über die Krise. 111
5.4 Kommunikation, Verhandlungsführung und Mediation . 112
5.4.1 Keine Verhandlungsführung durch den Schuldner selbst. 114
5.4.2 Verhandlungsführung durch einen externen Sanierer . 114
5.4.3 Einschaltung eines Mediators für die zentralen Verhandlungen . 116
5.5 Zusammenfassung . 117
6 Unternehmensanalyse und Sanierungsplan . 119
6.1 Unternehmensanalyse . 119
6.2 Grundsätzlicher Inhalt der Unternehmensanalyse
und des Sanierungsplans. 121
6.3 Unternehmensanalyse und Sanierungsplan im Einzelnen.125
6.3.1 Beschreibung der rechtlichen Eckdaten. 125
6.3.2 Ziele, Struktur und Leitbild der Unternehmenssanierung . 126
6.3.3 Unternehmensstrategie . 127
6.3.4 Branchen. 129
6.3.4.1 Aussichten und Branchenwachstum.129
6.3.4.2 Abhängigkeit zu anderen Branchen.129
6.3.4.3 Position innerhalb der Branche.129
6.3.4.4 Eintrittsbarrieren.129
6.3.4.5 Potenzial zur Erhöhung der Marktanteile .130
6.3.4.6 Wettbewerbsintensität und Margen. 130
6.3.5 Beschreibung der Produkte und Dienstleistungen
des Unternehmens und seiner Positionierung . 131
6.3.5.1 Produkte und Dienstleistungen. 131
6.3.5.2 Elastizität. 131
6.3.5.3 Positionierung. 132
6.3.5.4 Zieigenauigkeit der Marketingkommunikation. 132
6.3.6 Standort . 132
6.3.6.1 Standortvorteile . 132
6.3.6.2 Noch nicht ausgeschöpfte Standortvorteile.133
6.3.7 Kundenstruktur. 133
6.3.7.1 Zusammensetzung der Kunden .133
Inhaltsverzeichnis
6.3.7.2 Abhängigkeit von bestimmten Kunden.133
6.3.7.3 Zahlungsmoral der Kunden.134
6.3.8 Wissensmanagement. 134
6.3.8.1 Datenerfassung und Auswertung.134
6.3.8.2 Abstimmung der Detailpläne .135
6.3.8.3 Technologien zur Datenerfassung und Auswertung . 135
6.3.8.4 Stilles Wissen . 136
6.3.9 Unternehmensbeständigkeit. 137
6.3.9.1 Abhängigkeiten. 137
6.3.9.2 Modelle der Unternehmensnachfolge . 137
6.3.10 Management und Mitarbeiter. 138
6.3.10.1 Fluktuation . 138
6.3.10.2 Personalentwicklung. 139
6.3.10.3 Altersstruktur der Mitarbeiter . 139
6.3.10.4 Qualitätsniveau der Mitarbeiter. 139
6.3.10.5 Anreizsysteme . 140
6.3.10.6 Stärken- und Schwächenanalysen wichtiger Mitarbeiter . 140
6.3.11 Finanzanalyse. 140
6.3.11.1 Überblick. 140
6.3.11.2 Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad . 141
6.3.11.3 Höhe des Verschuldungsgrades.142
6.3.11.4 Stille Reserven . 142
6.3.11.5 Immaterielle Vermögenswerte . 143
6.3.11.6 Struktur der Fremdfinanzierung. 143
6.3.11.7 Anteil der ausstehenden Forderungen zum Jahresumsatz. 144
6.3.11.8 Anteil der offenen Verbindlichkeiten zum Jahresumsatz .144
6.3.12 Liquiditätsanalyse .145
6.3.12.1 Liquide Reserven .146
6.3.12.2
6.3.12.3
6.3.13 Investitionsanalyse. 147
6.3.13.1 Überblick. 147
6.3.13.2 Struktur des Anlagevermögens und Investitionsbedarf .148
6.3.14 Ertragswirtschaftliche Kennzahlen.149
6.3.14.1 Strukturelle Ergebnisanalyse.149
6.3.14.2 Rentabilitätsanalyse. 150
6.3.14.3 Gesamtkapitalrentabilität. 151
6.3.14.4 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. 151
6.3.14.5 Außerordentliche Erträge in Bezug zum Gesamtumsatz. 152
6.3.14.6 Umsatzrendite. 152
6.3.14.7
6.3.14.8 Break-even-Analyse . 153
6.3.15 Risiko-Management. 154
6.3.15.1 Risikoinventur. 154
6.3.15.2 Risikowahrscheinlichkeit für kapitale Ereignisse . 155
6.3.15.3 Ertragsrisiken . 156
6.3.15.4 Durchschnittlicher Auslastungsgrad. 156
6.3.15.5 Sicherung des betriebsnotwendigen Humankapitals.
XVI Inhaltsverzeichnis
Ó.3.15.6
6.3.15.7 Existenzgefährdende Rechtsstreitigkeiten
und behördliche Auflagen. 157
6.3.15.8 Abhängigkeit von neuen Technologien . 157
6.3.15.9 Übernahme der Kernkompetenz durch Wettbewerber . 157
6.3.16 Controlling. 158
6.3.16.1 Planungsrechnungs- und Liquiditätssteuerungsinstrumente ----- 159
6.3.16.2 Organisation des Berichtswesens. 159
6.3.16.3 Organisation der Erstellung der Jahresabschlüsse und BWAs ----- 160
6.3.16.4 Umfang der Controlling-Tätigkeiten. 160
6.3.16.5 Toleranzen. 160
6.3.17 Aufstellung einer Schwachstellenanalyse. 161
6.3.18 Darstellung der Krisensymptome und der Ursachen. 161
6.3.19 Darstellung der Sanierungsmaßnahmen. 162
6.3.19.1 Planung der kommenden drei bis fünf Jahre . 162
6.3.19.2 Objektive Beurteilung der Chancen. 162
6.3.19.3 Vergleichsrechnung. 162
6.3.19.4 Chancen und Risiken. 163
6.3.19.5 Anhang . 163
6.4 Zusammenfassung. 165
7 Arbeitsrechtliche Maßnahmen außerhalb der Insolvenz. 167
7.1 Feststellung und Dokumentation der arbeitsrechtlichen Situation 168
7.2 Reduzierung der Personalkosten . 170
7.2.1 Reduzierung des arbeitsvertraglichen Entgelts . 170
7.2.2 Reduzierung von Leistungen, die durch Betriebsvereinbarung
zugesagt sind .170
7.2.3 Reduzierung von Leistungen, die durch Tarifvertrag zugesagt sind 171
7.2.4 Reduzierung von Leistungen, die durch vertragliche
Verweisung auf tarifvertragliche Regelungen zugesagt sind. 171
7.3 Die betriebsbedingten Kündigungen. 171
7.3.1 Dringende betriebliche Erfordernisse. 172
7.3.2 Soziale Auswahl . 172
7.3.3 Notfalls: Beendigung des Arbeitsverhältnisses
im Kündigungsschutzprozess. 173
7.4 Massenkündigungen.175
7.5 Erfolgsorientierte Vergütungsmodelle. 176
7.5.1 Ergebnisbezogene Vergütungsmodelle . 176
7.5.2 Unternehmensbeteiligung. 177
7.6 Versetzungen . 178
7.7 Interessenausgleich, Sozialplan. 178
7.8 Kurzarbeit. 180
7.9 Zusammenfassung. 181
8 Weitere Instrumente für eine außergerichüiche
Unternehmenssanierung. 183
8.1 Liquiditätszufuhr durch Eigenkapital . 187
8.1.1 Kapitalerhöhung. 189
8.1.2 Kapitalherabsetzung mit Kapitalerhöhung. 189
Inhaltsverzeichnis XVII
8.1.3 Nachschuss . 190
8.1.4 Eigenkapitalersetzendes Gesellschafterdarlehen. 190
8.1.5 Rangrücktrittserklärungen von Gläubigern . 191
8.2 Auflösung von Vermögensreserven . 191
8.2.1 Sale-and-lease-back. 191
8.2.2 Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens. 193
8.3 Liquiditätszufuhr durch Fremdkapital. 194
8.4 Veränderung des Betriebsablaufs. 195
8.4.1 Konzentration auf Kernkompetenzen. 195
8.4.2 Sonstige Maßnahmen. 195
8.4.2.1 Leasing. 195
8.4.2.2 Forderungsmanagement . 196
8.4.2.3 Mahn- und Inkassowesen. 196
8.4.2.4 Factoring . 196
8.4.2.5 Lageroptimierung. 196
8.4.2.6
8.4.2.7 Sonstiges . 196
8.4.3 Personalmaßnahmen . 197
8.5 Änderungen auf der Gesellschafterebene . 199
8.6 Moratorium von Banken und Gläubigern . 199
8.7 Forderungsverzichte von Gläubigern. 202
8.8 Poolbildung und Sanierungstreuhand . 204
8.9 Zusammenfassung . 205
9 Der Übergang des Betriebs auf einen neuen Rechtsträger
(§ 613a BGB) außerhalb einer Insolvenz.207
9.1 Betriebsübergang als Vorbedingung für die Sanierung.207
9.2 Die Regelung des § 613a BGB .209
9.2.1 Überblick.209
9.2.2 Betrieb oder Betriebsteil. 210
9.2.3 Übergang eines Betriebs oder Betriebsteils. 211
9.2.4 Übergang der Arbeitsverhältnisse . 211
9.2.5 Haftung des Erwerbers. 212
9.2.6 Übergang der kollektivrechtlichen Vereinbarungen .212
9.2.7 Zuordnung der Arbeitsverhältnisse .212
9.2.8 Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer.213
9.2.9 Verbot der Kündigung wegen des Übergangs des Betriebs
oder Teilbetriebs.213
9.3 Zusammenfassung.214
10 Die Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren -
Überblick . 215
10.1 Frühzeitige Antragstellung .215
10.2 Vorläufiger Insolvenzverwalter.218
10.3 Die Fortführung des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter 220
10.3.1 Der Erhalt des betriebsnotwendigen Vermögens .220
10.3.2 Die Abwicklung der laufenden Geschäfte .221
10.3.3 Die weitere Finanzierung des Unternehmens.222
10.3.4 Personalmaßnahmen.222
XVIII
10.3.5 Betriebsstillegungen.222
10.3.6 Weitere betriebswirtschaftliche Maßnahmen.223
10.3.7 Erstellung eines Masse- und Gläubigerverzeichnisses
und einer Vermögensübersicht.223
10.3.8 Buchhaltung, Bilanzierung und steuerliche Pflichten.223
10.3.9 Anfechtung von Rechtshandlungen.224
10.3.9.1 Kongruente Deckung.224
10.3.9.2 Inkongruente Deckung .226
10.3.9.3 Vorsätzliche Benachteiligung.226
10.3.9.4 Vorsätzliche Benachteiligung durch entgeltliche Verträge
mit nahe stehenden Personen.227
10.3.9.5 Kapitalersetzende Darlehen .227
10.3.9.6 Unentgeltliche Verfügungen.228
10.3.9.7 Benachteiligende Rechtsgeschäfte.229
10.4 Die Eigenverwaltung .231
10.4.1 Abstimmung mit den wesentlichen Gläubigern.231
10.4.2 Persönlicher Kontakt zum Insolvenzgericht.231
10.4.3 Durchführung vertrauensbildender Maßnahmen .231
10.4.4 Eigenverwaltung als Grundlage des Sanierungskonzepts.232
10.4.5 Positive Prognoseentscheidung des Insolvenzgerichts .233
10.4.6 Aufhebung der Eigenverwaltung .233
10.4.7 Die Zusammenarbeit mit dem Sachwalter.234
10.4.8 Aufstellung eines Insolvenzplans.234
10.5 Die Pflichten des Schuldners in der Insolvenz.234
10.5.1 Organschaftlicne Bestellung des Geschäftsführers
und dienstvertragliche Anstellung.234
10.5.2 Pflichten während des Eröffnungsverfahrens .234
10.5.3 Pflichten des Schuldners während des eröffneten Verfahrens_235
10.5.4 Pflichten des ehemaligen Geschäftsführers .235
10.6 Grafische Übersicht über den Ablauf des Insolvenzverfahrens . 236
10.7 Zusammenfassung.237
11 Die Sanierung eines Unternehmens nach dem
Insolvenzplanverfahren .240
11.1 Planinitiative.240
11.2 Grundsätzliches zur Sanierung im Insolvenzplanverfahren.241
11.2.1 Maßstab: Quotenerwartung der Gläubiger .241
11.2.2 Finanzierungsprobleme bei der Unternehmensfortführung.241
11.2.3 Kundenabwanderung.243
11.2.4 Fortführungsinteresse des vorläufigen oder endgültigen
Insolvenzverwalters gering.243
11.2.5 Motivationseinbruch bei den Arbeitnehmern.244
11.3 Die Durchführung personeller Maßnahmen im Insolvenzverfahren 244
11.3.1 Die Kündigung von Arbeitsverhältnissen und Betriebs¬
vereinbarungen .245
11.3.2 Betriebsänderungen und Interessenausgleich.245
11.3.3 Sozialplan .246
11.3.4 Beschleunigte Klärung der Wirksamkeit von Kündigungen.246
11.4 Insolvenzgeld .247
Inhaltsverzeichnis XIX
11.5 Der Inhalt eines Insolvenzplans .249
11.5.1 Darstellender Teil .249
11.5.1.1 Reaktion auf die Krisensymptome.251
11.5.1.2 Angaben zum Eintritt der Insolvenz .252
11.5.1.3 Darstellung der vom vorläufigen und endgültigen
Insolvenzverwalter getroffenen Maßnahmen.252
11.5.1.4 Vergleichsrechnung.252
11.5.2 Gestaltender Teil.262
11.5.2.1 Eingriff in Gläubigerrechte.262
11.5.2.2 Einteilung der Gläubiger in Interessengruppen.262
11.6 Prüfung durch das Gericht .264
11.7 Zusammenfassung.267
12 Erwerb des Betriebs aus der Insolvenz .270
12.1 Sanierung im Insolvenzplanverfahren versus Auffanggesellschaft 271
12.1.1 Nachteil: erhöhtes Haftungsrisiko der die Sanierung fördernden
Unternehmen .271
12.1.2 Nachteil: langfristig bleibender Imageschaden des sanierten
Unternehmens .273
12.1.3 Vorteil: steuerlicher Verlustvortrag .274
12.1.4 Vorteil: geringere Transaktionskosten.275
12.2 Die Regelungen des § 613a BGB zum Erwerb eines
Betriebs aus der Insolvenz .275
12.3 Zusammenfassung.278
13 Die Zerschlagung des Unternehmens .279
14 Die Kosten einer Unternehmenssanierung .281
15 Schlussbetrachtung.288
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Beschreibung
THWS Würzburg Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur: |
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