Patentmanagement: strategischer Einsatz und ökonomische Bewertung von technologischen Schutzrechten
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 303 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783791025278 |
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VII
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
Inhaltsverzeichnis .
Abkürzungsverzeichnis.
Abbildungsverzeichnis.
Einleitung.
Α.
Erfindungen.
1. Definition von Patenten, ihre Einordnung in das System
intellektueller Eigentumsrechte und ihre ökonomische Bedeutung. 3
1.1 Das System der
1.1.1 Patente .
1.1.2 Gebrauchsmuster. 4
1.1.3 Geschmacksmuster. 5
1.1.4 Urheberrechte (Copyrights]. 5
1.1.5 Marken
1.1.6 Geschäftsgeheimnisse
1.2 Ökonomische Bedeutung von Patenten. 6
2. Historische Entwicklung des Patentsystems. 8
2.1 Geschichte des Patentsystems . 8
2.2 Patente als wissenschaftliches Forschungsfeld. 14
3. Patente in der ökonomischen Theorie: Theoretische Grundlagen
zum betrieblichen Patentmanagement. 16
3.1 Neue Institutionenökonomik. 16
3.1.1
3.1.2 Transaktionskostenansatz. 21
3.1.3 Agency-Theorie . 26
3.2 Ressourcenorientierte Unternehmensführang
of the Firm)
3.3 Strategieansatz der
3.4 Unterschiede zwischen einer institutionenökonomischen, ressourcen¬
ökonomischen und marktstrategischen Analyse von Patenten . 34
4. Ökonomische Funktionen von Patenten aus Sicht des einzelnen
Unternehmens. 36
4.1 Kombination von Patentfunktionen und Ziele des Unternehmens . 36
4.2 Wesentliche Funktionen von Patenten aus Sicht des einzelnen
Unternehmens . 37
4.2.1 Grundlegende Patentfunktionen . 38
4.2.1.1 Anreizfunktion von Patenten. 38
VIII Inhaltsverzeichnis
4.2.1.2 Ausschluss- und Schutzfunktion von Patenten. 38
4.2.1.3 Informationsfunktion von Patenten. 39
4.2.2 Erweiterte und sekundäre Patentfunktionen. 40
4.2.2.1 Signalfunktion von Patenten. 40
4.2.2.2 Reputationsfunktion von Patenten. 40
4.2.2.3 Unternehmensinterne Anreiz- und Kontrollfunktion von Patenten. 41
4.2.2.4 Tauschmittelfunktion von Patenten. 42
4.2.2.5 Funktion von Patenten bei der Stabilisierung und rechtlichen Absicherung
von Lizenzverhältnissen, Kooperationen und Unternehmensnetzwerken . 43
4.2.2.6 Finanzierungsfunktion von Patenten. 43
4.2.2.7 Überraschungs-, Erpressungs- und Nötigungsfunktion von Patenten. 43
4.2.2.8 Vorleistungs- und Testfunktion von Patenten . 44
4.2.2.9 Fazit . 44
5. Der Patentierungsprozess im internationalen Vergleich
und involvierte Akteure im Patentsystem. 46
5.1 Von der Erfindung zum Patent: Der Patentierungsprozess
beim Deutschen Patent- und Markenamt . 46
5.1.1 Kriterien einer patentfähigen Erfindung. 46
5.1.1.1 Neuheit. 48
5.1.1.2 Erfinderische Tätigkeit . 48
5.1.1.3 Gewerbliche Anwendbarkeit. 49
5.1.2 Anmeldeverfahren . 50
5.1.2.1 Wesentliche Bestandteile einer Patentanmeldung. 50
5.1.2.2 Erstanmeldersystem und Prioritätsprinzip . 56
5.1.3 Erteilungsverfahren . 57
5.1.3.1 Prüfungssystem . 57
5.1.3.2 Erteilung des Patents . 60
5.1.4 Einspruchs-, Beschwerde- und Nichtigkeitsverfahren . 61
5.1.5 Ende des Patentschutzes. 63
5.1.6 Anmeldung und Erteilung eines Zusatzpatents. 64
5.2 Ausdehnung des territorialen Schutzumfangs: Der Patentierungs¬
prozess im internationalen Vergleich. 65
5.2.1 US-amerikanischer Patentschutz . 66
5.2.2 Japanischer Patentschutz . 69
5.2.3 Europäischer Patentschutz . 70
5.2.4 Internationaler Patentschutz . 72
5.2.5 Gebühren nationaler und internationaler Patentierungsprozesse. 75
5.3 Wesentliche Akteure im deutschen und internationalen
Patentierungsprozess . 79
5.3.1 Patentbehörden . 79
5.3.1.1 Deutsches Patent- und Markenamt . 79
5.3.1.2 Europäisches Patentamt . 80
5.3.1.3 Weltorganisation für geistiges Eigentum. 80
5.3.2 Gerichte. 80
5.3.2.1 Bundespatentgericht. 80
5.3.2.2 Bundesgerichtshof . 81
5.3.2.3 Landgerichte . 81
5.3.3 Patentanwälte. 81
5.3.4 Patentabteilungen in Unternehmen . 82
5.3.5 Dienstleister rund um Patent- und Innovationsaktivitäten. 83
5.3.5.1 Patentinformationszentren und -stellen . 83
5.3.5.2 Rechercheinstitute . 84
5.3.5.3 Kommerzielle Anbieter von Patentdatenbanken. 84
Inhaltsverzeichnis
В.
6. Strategischer Einsatz von Patenten sowie Formen der Akquisition
und Verwertung von Technologien und Patenten. 89
6.1 Patentstrategien . 89
6.1.1 Strategisches Patentmanagement in Unternehmen . 89
6.1.2 Zur Bestimmung von Patentstrategien. 90
6.1.2.1 Offensive Patentstrategie. 94
6.1.2.2 Defensive Patentstrategie . 97
6.1.2.3 Alternative Strategieoptionen für die Gestaltung von Patentportfolios:
Patentvolumenstrategie versus Basispatentstrategie . 101
6.1.2.4 Nationale versus internationale Patentstrategien. 102
6.1.3 Eigenverwertung von Patenten versus Patentlizenzstrategie . 105
6.1.3.1 Definition, Gegenstand und Formen von Lizenzvereinbarungen . 106
6.1.3.2 Vor- und Nachteile von Lizenzverhältnissen für den Lizenznehmer. 107
6.1.3.3 Vor- und Nachteile von Lizenzverhältnissen für den Lizenzgeber . 108
6.1.3.4 Determinanten der Entscheidung zur Lizenzvergabe. 109
6.1.3.5 Schlussfolgerungen und Empfehlungen zu Patentstrategien. 113
6.2 Unterschiedliche Bedeutung von Patenten als Schutzinstrumente
in verschiedenen Wirtschaftszweigen. 113
6.2.1 Gründe für Unterschiede in der Patentierungsneigung zwischen Branchen . . 114
6.2.2 Empirische Befunde über Unterschiede in der Patentierungsneigung im
verarbeitenden Gewerbe in Europa . 116
6.3 Unterschiedliche Bedeutung von Patenten in unterschiedlichen
Tecnnologielebenszyklusphasen . 118
6.3.1 Das Technologielebenszykluskonzept: Grundannahmen und Verlauf
des S-Kurven-Modells. 119
6.3.2 Bedeutung von Patenten als Schutzinstrument im Verlauf des Technologie¬
lebenszyklus . 121
6.3.3 Verzerrungen des Zusammenhangs zwischen Technologie- und Patenlebens¬
zyklus . 123
6.4 Formen der Akquisition und Verwertung von Technologien und
Patenten . 125
6.4.1 Formen der Technologie- und Patentakquisition. 125
6.4.2 Formen der Technologie- und Patentverwertung. 128
6.4.3 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
der Transaktionskostentheorie. 130
6.4.4 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
der Agency-Theorie . 133
6.4.5 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
der
6.4.6 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
des ressourcenbasierten Ansatzes . 136
7. Nutzung von Patentinformationen im Strategischen Management . 138
7.1 Gegenstand und Umfang von Patentinformationen. 138
7.1.1 Erfindernennung . 140
7.1.2 Internationale Patentklassifikation. 140
7.1.3 Patentzitationen. 143
7.1.4 Name und Wohnsitz des Anmelders und Erfinders. 143
7.2 Ökonomische Nutzung von Patentinformationen. 144
7.2.1 Grundsätzliches zum Umgang mit und zur Verlässlichkeit von Patent¬
informationen . 145
Inhaltsverzeichnis
7.2.1.1 Berücksichtigung der Güte des Patentindikators im Zuge der Recherche . 145
7.2.1.2 Patentinformationen als geeignete Informationsquelle im Strategischen
Management . 148
7.2.1.3 Recherche nach Patentanmeldungen oder erteilten Patenten? . 149
7.2.1.4 Auswahl der Patentdatenquelle. 150
7.2.2 Vorgehensweise bei Patentrecherchen . 152
7.2.3 Traditionelle betriebliche Patentrechercheformen. 153
7.3 Strategische Nutzung von Patentinformationen im Innovations¬
wettbewerb . 155
7.3.1 Patentinformationen als Instrument im Technologie- und Innovations¬
management . 155
7.3.1.1 Erstellung von Technologieprofilen . 155
7.3.1.2 Erstellung von Qualitätskennzahlen und Technologieportfolioanalysen . 158
7.3.1.3 Technology
7.3.1.4 Bestimmung der Technologieattraktivität und -lebenszyklusphase. 164
7.3.2 Einsatz von Patentinformationen in Markt- und Wettbewerbsanalysen. 165
7.3.2.1 Ermittlung relevanter Wettbewerber . 166
7.3.2.2 Überwachung relevanter Wettbewerber. 166
7.3.2.3 Ermittlung relevanter Markt- und Kooperationspartner. 168
7.3.2.4 Analyse der geographischen Verteilung und Organisation
der FuE-Aktivitäten von Wettbewerbern. 169
7.3.3 Patentinformationen zur Unterstützung des Personalmanagements
im FuE-Bereich. 171
7.4 Fazit zur Nutzung von Patentinformationen. 173
8. Bewertung von Patenten . 175
8.1 Definition des Patentwerts. 176
8.2 Klassifikation der Patentbewertungsansätze und
8.3 Motive für die Bewertung von Patenten . 180
8.3.1 Untemehmensinteme Bewertungsanlässe . 180
8.3.2 Unternehmensexteme Bewertungsanlässe . 180
8.4 Bewertungsansätze auf der Grundlage empirischer Indikatoren. 181
8.4.1 Einzelne Indikatoren im Überblick. 182
8.4.1.1 Zitierhäufigkeit. 182
8.4.1.2 Geographische Reichweite. 183
8.4.1.3 Breite des Patentschutzes . 184
8.4.1.4 Eigentumsverhältnisse . 184
8.4.1.5 Einsprachswahrscheinlichkeit. 185
8.4.1.6 Weitere Indikatoren . 185
8.4.2 Vor- und Nachteile der Patentwertbestimmung durch Indikatoren. 186
8.5 Bewertungsansätze nach strukturellen Größen . 187
8.5.1 Finanzwirtschaftliche Ansätze. 188
8.5.1.1 Kostenansatz. 188
8.5.1.2 Einkommensorientierte Ansätze . 189
8.5.1.3 Marktwertansatz . 198
8.5.2 Rechtliche Bewertungsansätze. 202
8.5.2.1 Schadensersatzberechnung nach §139 PatG. 202
8.5.2.2 Patentwertberechnung nach Arbeitnehmererfindungsgesetz . 204
8.5.2.3 Patentwertberechnung mittels Bilanzierung. 205
8.5.2.4 Patentwertberechnung mittels Lizenzgebühren. 208
8.6 Patente als Realoptionen . 209
8.6.1 Typen von Realoptionen und ihre Anwendbarkeit auf Patente. 210
8.6.2 Vergleich von Aktienoptionen, Realoptionen und Patenten als Realoptionen . . 212
8.6.3 Verfahrensansätze zur Bewertung von Realoptionen. 217
Inhaltsverzeichnis
8.7 Portfolioanalytik zur Bewertung von Patenten. 221
8.7.1 Zur Definition der Portfolioanalytik. 221
8.7.2 Ziele der Patentportfolioanalyse. 222
8.7.3 Patentportfolioansätze auf Indikatorbasis. 222
8.7.4 Vor- und Nachteile der Portfolioanalytik zur Bewertung von Patenten. 226
8.8 Fazit zur Patentbewertung. 228
8.9 Fragen zur Wiederholung und Vertiefung von Methoden der Patent¬
bewertung . 230
9. Kommunikation des Patentwerts . 233
9.1 Ziel der Kommunikation des Patentwerts. 233
9.2 Kommunikation des Patentwerts: Adressaten, Kommunikationsinhalte
und Kommunikationsmedien. 234
9.2.1 Adressaten der Kommunikation des Patentwerts: Interessierte Stakeholder . . . 234
9.2.2 Gegenstand der Kommunikation des Patentwerts und der Patentqualität:
Überblick über Qualitätssignale und Bewertungsmethoden. 236
9.2.3 Kommunikationskanäle und
9.3 Kommunikation des Patentwerts aus Sicht der Kommunikations¬
und Medienforschung . 239
9.3.1 Effektive Kommunikation und Medienwahl aus Sicht der Kommunikations¬
und Medienforschung. 240
9.3.2 Ein erweiterter Bezugsrahmen zur Auswahl von Kommunikationsmedien
für die Kommunikation des Werts und der Qualität von Patenten . 240
9.4 Fazit: Effiziente und effektive Kommunikation des Patentwerts
an verschiedene Stakeholder-Grappen . 243
C. Herausforderungen und Perspektiven des Patentmanagements. 245
10. Alternativen und Ergänzungen zum Schutz durch Patente . 247
10.1 Grenzen des Patentschutzes bei der Abwehr von Imitationsversuchen. 247
10.2 Alternativen zum Schutz durch Patente: Faktische Schutzinstrumente. 250
10.2.1 Fast Pace-Strategien . 250
10.2.2 Ausschöpfung von Skalen- und Lernkurvenvorteilen . 252
10.2.3 Kontrolle komplementärer Ressourcen. 252
10.2.4 Komplexe, schwer imitierbare Systemlösungen. 253
10.2.5 Entwicklung langfristiger Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Lieferanten 254
10.3 Kombination von Patenten mit anderen intellektuellen Eigentums¬
rechten . 254
10.3.1 »Technology Brands«: Technologiemarken als komplementäre Schutzstrategie 254
10.3.2 Geheimhaltung (Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse) . 257
10.3.3 Gebrauchsmuster statt Patentierung. 260
10.4 Gesamtsicht der Möglichkeiten zum Schutz von Technologien
gegen Imitation. 261
11. Herausforderungen für das System gewerblicher Schutzrechte. 264
11.1 Schutzmöglichkeiten von Dienstleistungsinnovationen. 264
11.1.1 Schutz von Dienstleistungsinnovationen durch Patente. 265
11.1.2 Schutz von Dienstleistungsinnovationen durch Marken . 265
11.1.3 Schutz von Dienstleistungsinnovationen durch Urheberrechte. 268
XII Inhaltsverzeichnis
11.2 Schutzrechte für computerimplementierte Erfindungen: Software¬
patente . 268
11.2.1 Was ist patentierbar? Die derzeitige Rechtslage in Europa. 268
11.2.2 Was ist patentierbar? Die derzeitige Rechtslage in den USA. 271
11.2.3 Was sollte patentierbar sein? Zur Wettbewerbs- und Innovationswirkung
von Softwarepatenten. 271
11.3 Systematische Schutzrechtsverletzungen durch Unternehmen
aus Entwicklungs-, Schwellen- sowie Industrieländern. 274
11.3.1 Zum Umfang des Problems der Produktpiraterie . 274
11.3.2 Von Produktimitationen betroffene Branchen und Konsequenzen. 275
11.3.3 Gründe für Produktimitationen in China und Unternehmensbeispiele . 275
11.3.4 Problemlösungsansätze der beteiligten Akteure. 278
11.3.4.1 Maßnahmen betroffener Unternehmen gegen Produktpiraterie . 278
11.3.4.2 Maßnahmen der EU-Kommission gegen Produktfälschungen . 280
11.3.4.3 Gemeinsame Maßnahmen der EU mit den USA und China gegen Produkt¬
fälschungen . 282
Literaturverzeichnis. 285
Stichwortverzeichnis . 297 |
adam_txt |
VII
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
Inhaltsverzeichnis .
Abkürzungsverzeichnis.
Abbildungsverzeichnis.
Einleitung.
Α.
Erfindungen.
1. Definition von Patenten, ihre Einordnung in das System
intellektueller Eigentumsrechte und ihre ökonomische Bedeutung. 3
1.1 Das System der
1.1.1 Patente .
1.1.2 Gebrauchsmuster. 4
1.1.3 Geschmacksmuster. 5
1.1.4 Urheberrechte (Copyrights]. 5
1.1.5 Marken
1.1.6 Geschäftsgeheimnisse
1.2 Ökonomische Bedeutung von Patenten. 6
2. Historische Entwicklung des Patentsystems. 8
2.1 Geschichte des Patentsystems . 8
2.2 Patente als wissenschaftliches Forschungsfeld. 14
3. Patente in der ökonomischen Theorie: Theoretische Grundlagen
zum betrieblichen Patentmanagement. 16
3.1 Neue Institutionenökonomik. 16
3.1.1
3.1.2 Transaktionskostenansatz. 21
3.1.3 Agency-Theorie . 26
3.2 Ressourcenorientierte Unternehmensführang
of the Firm)
3.3 Strategieansatz der
3.4 Unterschiede zwischen einer institutionenökonomischen, ressourcen¬
ökonomischen und marktstrategischen Analyse von Patenten . 34
4. Ökonomische Funktionen von Patenten aus Sicht des einzelnen
Unternehmens. 36
4.1 Kombination von Patentfunktionen und Ziele des Unternehmens . 36
4.2 Wesentliche Funktionen von Patenten aus Sicht des einzelnen
Unternehmens . 37
4.2.1 Grundlegende Patentfunktionen . 38
4.2.1.1 Anreizfunktion von Patenten. 38
VIII Inhaltsverzeichnis
4.2.1.2 Ausschluss- und Schutzfunktion von Patenten. 38
4.2.1.3 Informationsfunktion von Patenten. 39
4.2.2 Erweiterte und sekundäre Patentfunktionen. 40
4.2.2.1 Signalfunktion von Patenten. 40
4.2.2.2 Reputationsfunktion von Patenten. 40
4.2.2.3 Unternehmensinterne Anreiz- und Kontrollfunktion von Patenten. 41
4.2.2.4 Tauschmittelfunktion von Patenten. 42
4.2.2.5 Funktion von Patenten bei der Stabilisierung und rechtlichen Absicherung
von Lizenzverhältnissen, Kooperationen und Unternehmensnetzwerken . 43
4.2.2.6 Finanzierungsfunktion von Patenten. 43
4.2.2.7 Überraschungs-, Erpressungs- und Nötigungsfunktion von Patenten. 43
4.2.2.8 Vorleistungs- und Testfunktion von Patenten . 44
4.2.2.9 Fazit . 44
5. Der Patentierungsprozess im internationalen Vergleich
und involvierte Akteure im Patentsystem. 46
5.1 Von der Erfindung zum Patent: Der Patentierungsprozess
beim Deutschen Patent- und Markenamt . 46
5.1.1 Kriterien einer patentfähigen Erfindung. 46
5.1.1.1 Neuheit. 48
5.1.1.2 Erfinderische Tätigkeit . 48
5.1.1.3 Gewerbliche Anwendbarkeit. 49
5.1.2 Anmeldeverfahren . 50
5.1.2.1 Wesentliche Bestandteile einer Patentanmeldung. 50
5.1.2.2 Erstanmeldersystem und Prioritätsprinzip . 56
5.1.3 Erteilungsverfahren . 57
5.1.3.1 Prüfungssystem . 57
5.1.3.2 Erteilung des Patents . 60
5.1.4 Einspruchs-, Beschwerde- und Nichtigkeitsverfahren . 61
5.1.5 Ende des Patentschutzes. 63
5.1.6 Anmeldung und Erteilung eines Zusatzpatents. 64
5.2 Ausdehnung des territorialen Schutzumfangs: Der Patentierungs¬
prozess im internationalen Vergleich. 65
5.2.1 US-amerikanischer Patentschutz . 66
5.2.2 Japanischer Patentschutz . 69
5.2.3 Europäischer Patentschutz . 70
5.2.4 Internationaler Patentschutz . 72
5.2.5 Gebühren nationaler und internationaler Patentierungsprozesse. 75
5.3 Wesentliche Akteure im deutschen und internationalen
Patentierungsprozess . 79
5.3.1 Patentbehörden . 79
5.3.1.1 Deutsches Patent- und Markenamt . 79
5.3.1.2 Europäisches Patentamt . 80
5.3.1.3 Weltorganisation für geistiges Eigentum. 80
5.3.2 Gerichte. 80
5.3.2.1 Bundespatentgericht. 80
5.3.2.2 Bundesgerichtshof . 81
5.3.2.3 Landgerichte . 81
5.3.3 Patentanwälte. 81
5.3.4 Patentabteilungen in Unternehmen . 82
5.3.5 Dienstleister rund um Patent- und Innovationsaktivitäten. 83
5.3.5.1 Patentinformationszentren und -stellen . 83
5.3.5.2 Rechercheinstitute . 84
5.3.5.3 Kommerzielle Anbieter von Patentdatenbanken. 84
Inhaltsverzeichnis
В.
6. Strategischer Einsatz von Patenten sowie Formen der Akquisition
und Verwertung von Technologien und Patenten. 89
6.1 Patentstrategien . 89
6.1.1 Strategisches Patentmanagement in Unternehmen . 89
6.1.2 Zur Bestimmung von Patentstrategien. 90
6.1.2.1 Offensive Patentstrategie. 94
6.1.2.2 Defensive Patentstrategie . 97
6.1.2.3 Alternative Strategieoptionen für die Gestaltung von Patentportfolios:
Patentvolumenstrategie versus Basispatentstrategie . 101
6.1.2.4 Nationale versus internationale Patentstrategien. 102
6.1.3 Eigenverwertung von Patenten versus Patentlizenzstrategie . 105
6.1.3.1 Definition, Gegenstand und Formen von Lizenzvereinbarungen . 106
6.1.3.2 Vor- und Nachteile von Lizenzverhältnissen für den Lizenznehmer. 107
6.1.3.3 Vor- und Nachteile von Lizenzverhältnissen für den Lizenzgeber . 108
6.1.3.4 Determinanten der Entscheidung zur Lizenzvergabe. 109
6.1.3.5 Schlussfolgerungen und Empfehlungen zu Patentstrategien. 113
6.2 Unterschiedliche Bedeutung von Patenten als Schutzinstrumente
in verschiedenen Wirtschaftszweigen. 113
6.2.1 Gründe für Unterschiede in der Patentierungsneigung zwischen Branchen . . 114
6.2.2 Empirische Befunde über Unterschiede in der Patentierungsneigung im
verarbeitenden Gewerbe in Europa . 116
6.3 Unterschiedliche Bedeutung von Patenten in unterschiedlichen
Tecnnologielebenszyklusphasen . 118
6.3.1 Das Technologielebenszykluskonzept: Grundannahmen und Verlauf
des S-Kurven-Modells. 119
6.3.2 Bedeutung von Patenten als Schutzinstrument im Verlauf des Technologie¬
lebenszyklus . 121
6.3.3 Verzerrungen des Zusammenhangs zwischen Technologie- und Patenlebens¬
zyklus . 123
6.4 Formen der Akquisition und Verwertung von Technologien und
Patenten . 125
6.4.1 Formen der Technologie- und Patentakquisition. 125
6.4.2 Formen der Technologie- und Patentverwertung. 128
6.4.3 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
der Transaktionskostentheorie. 130
6.4.4 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
der Agency-Theorie . 133
6.4.5 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
der
6.4.6 Betrachtung der Technologie- und Patentverwertung aus Sicht
des ressourcenbasierten Ansatzes . 136
7. Nutzung von Patentinformationen im Strategischen Management . 138
7.1 Gegenstand und Umfang von Patentinformationen. 138
7.1.1 Erfindernennung . 140
7.1.2 Internationale Patentklassifikation. 140
7.1.3 Patentzitationen. 143
7.1.4 Name und Wohnsitz des Anmelders und Erfinders. 143
7.2 Ökonomische Nutzung von Patentinformationen. 144
7.2.1 Grundsätzliches zum Umgang mit und zur Verlässlichkeit von Patent¬
informationen . 145
Inhaltsverzeichnis
7.2.1.1 Berücksichtigung der Güte des Patentindikators im Zuge der Recherche . 145
7.2.1.2 Patentinformationen als geeignete Informationsquelle im Strategischen
Management . 148
7.2.1.3 Recherche nach Patentanmeldungen oder erteilten Patenten? . 149
7.2.1.4 Auswahl der Patentdatenquelle. 150
7.2.2 Vorgehensweise bei Patentrecherchen . 152
7.2.3 Traditionelle betriebliche Patentrechercheformen. 153
7.3 Strategische Nutzung von Patentinformationen im Innovations¬
wettbewerb . 155
7.3.1 Patentinformationen als Instrument im Technologie- und Innovations¬
management . 155
7.3.1.1 Erstellung von Technologieprofilen . 155
7.3.1.2 Erstellung von Qualitätskennzahlen und Technologieportfolioanalysen . 158
7.3.1.3 Technology
7.3.1.4 Bestimmung der Technologieattraktivität und -lebenszyklusphase. 164
7.3.2 Einsatz von Patentinformationen in Markt- und Wettbewerbsanalysen. 165
7.3.2.1 Ermittlung relevanter Wettbewerber . 166
7.3.2.2 Überwachung relevanter Wettbewerber. 166
7.3.2.3 Ermittlung relevanter Markt- und Kooperationspartner. 168
7.3.2.4 Analyse der geographischen Verteilung und Organisation
der FuE-Aktivitäten von Wettbewerbern. 169
7.3.3 Patentinformationen zur Unterstützung des Personalmanagements
im FuE-Bereich. 171
7.4 Fazit zur Nutzung von Patentinformationen. 173
8. Bewertung von Patenten . 175
8.1 Definition des Patentwerts. 176
8.2 Klassifikation der Patentbewertungsansätze und
8.3 Motive für die Bewertung von Patenten . 180
8.3.1 Untemehmensinteme Bewertungsanlässe . 180
8.3.2 Unternehmensexteme Bewertungsanlässe . 180
8.4 Bewertungsansätze auf der Grundlage empirischer Indikatoren. 181
8.4.1 Einzelne Indikatoren im Überblick. 182
8.4.1.1 Zitierhäufigkeit. 182
8.4.1.2 Geographische Reichweite. 183
8.4.1.3 Breite des Patentschutzes . 184
8.4.1.4 Eigentumsverhältnisse . 184
8.4.1.5 Einsprachswahrscheinlichkeit. 185
8.4.1.6 Weitere Indikatoren . 185
8.4.2 Vor- und Nachteile der Patentwertbestimmung durch Indikatoren. 186
8.5 Bewertungsansätze nach strukturellen Größen . 187
8.5.1 Finanzwirtschaftliche Ansätze. 188
8.5.1.1 Kostenansatz. 188
8.5.1.2 Einkommensorientierte Ansätze . 189
8.5.1.3 Marktwertansatz . 198
8.5.2 Rechtliche Bewertungsansätze. 202
8.5.2.1 Schadensersatzberechnung nach §139 PatG. 202
8.5.2.2 Patentwertberechnung nach Arbeitnehmererfindungsgesetz . 204
8.5.2.3 Patentwertberechnung mittels Bilanzierung. 205
8.5.2.4 Patentwertberechnung mittels Lizenzgebühren. 208
8.6 Patente als Realoptionen . 209
8.6.1 Typen von Realoptionen und ihre Anwendbarkeit auf Patente. 210
8.6.2 Vergleich von Aktienoptionen, Realoptionen und Patenten als Realoptionen . . 212
8.6.3 Verfahrensansätze zur Bewertung von Realoptionen. 217
Inhaltsverzeichnis
8.7 Portfolioanalytik zur Bewertung von Patenten. 221
8.7.1 Zur Definition der Portfolioanalytik. 221
8.7.2 Ziele der Patentportfolioanalyse. 222
8.7.3 Patentportfolioansätze auf Indikatorbasis. 222
8.7.4 Vor- und Nachteile der Portfolioanalytik zur Bewertung von Patenten. 226
8.8 Fazit zur Patentbewertung. 228
8.9 Fragen zur Wiederholung und Vertiefung von Methoden der Patent¬
bewertung . 230
9. Kommunikation des Patentwerts . 233
9.1 Ziel der Kommunikation des Patentwerts. 233
9.2 Kommunikation des Patentwerts: Adressaten, Kommunikationsinhalte
und Kommunikationsmedien. 234
9.2.1 Adressaten der Kommunikation des Patentwerts: Interessierte Stakeholder . . . 234
9.2.2 Gegenstand der Kommunikation des Patentwerts und der Patentqualität:
Überblick über Qualitätssignale und Bewertungsmethoden. 236
9.2.3 Kommunikationskanäle und
9.3 Kommunikation des Patentwerts aus Sicht der Kommunikations¬
und Medienforschung . 239
9.3.1 Effektive Kommunikation und Medienwahl aus Sicht der Kommunikations¬
und Medienforschung. 240
9.3.2 Ein erweiterter Bezugsrahmen zur Auswahl von Kommunikationsmedien
für die Kommunikation des Werts und der Qualität von Patenten . 240
9.4 Fazit: Effiziente und effektive Kommunikation des Patentwerts
an verschiedene Stakeholder-Grappen . 243
C. Herausforderungen und Perspektiven des Patentmanagements. 245
10. Alternativen und Ergänzungen zum Schutz durch Patente . 247
10.1 Grenzen des Patentschutzes bei der Abwehr von Imitationsversuchen. 247
10.2 Alternativen zum Schutz durch Patente: Faktische Schutzinstrumente. 250
10.2.1 Fast Pace-Strategien . 250
10.2.2 Ausschöpfung von Skalen- und Lernkurvenvorteilen . 252
10.2.3 Kontrolle komplementärer Ressourcen. 252
10.2.4 Komplexe, schwer imitierbare Systemlösungen. 253
10.2.5 Entwicklung langfristiger Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Lieferanten 254
10.3 Kombination von Patenten mit anderen intellektuellen Eigentums¬
rechten . 254
10.3.1 »Technology Brands«: Technologiemarken als komplementäre Schutzstrategie 254
10.3.2 Geheimhaltung (Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse) . 257
10.3.3 Gebrauchsmuster statt Patentierung. 260
10.4 Gesamtsicht der Möglichkeiten zum Schutz von Technologien
gegen Imitation. 261
11. Herausforderungen für das System gewerblicher Schutzrechte. 264
11.1 Schutzmöglichkeiten von Dienstleistungsinnovationen. 264
11.1.1 Schutz von Dienstleistungsinnovationen durch Patente. 265
11.1.2 Schutz von Dienstleistungsinnovationen durch Marken . 265
11.1.3 Schutz von Dienstleistungsinnovationen durch Urheberrechte. 268
XII Inhaltsverzeichnis
11.2 Schutzrechte für computerimplementierte Erfindungen: Software¬
patente . 268
11.2.1 Was ist patentierbar? Die derzeitige Rechtslage in Europa. 268
11.2.2 Was ist patentierbar? Die derzeitige Rechtslage in den USA. 271
11.2.3 Was sollte patentierbar sein? Zur Wettbewerbs- und Innovationswirkung
von Softwarepatenten. 271
11.3 Systematische Schutzrechtsverletzungen durch Unternehmen
aus Entwicklungs-, Schwellen- sowie Industrieländern. 274
11.3.1 Zum Umfang des Problems der Produktpiraterie . 274
11.3.2 Von Produktimitationen betroffene Branchen und Konsequenzen. 275
11.3.3 Gründe für Produktimitationen in China und Unternehmensbeispiele . 275
11.3.4 Problemlösungsansätze der beteiligten Akteure. 278
11.3.4.1 Maßnahmen betroffener Unternehmen gegen Produktpiraterie . 278
11.3.4.2 Maßnahmen der EU-Kommission gegen Produktfälschungen . 280
11.3.4.3 Gemeinsame Maßnahmen der EU mit den USA und China gegen Produkt¬
fälschungen . 282
Literaturverzeichnis. 285
Stichwortverzeichnis . 297 |
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