Filmrechte in der Insolvenzordnung: unter besonderer Berücksichtigung der Miturhebergemeinschaft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht UFITA
243 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 318 S. |
ISBN: | 9783832923709 3832923705 |
Internformat
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Abkürzungsverzeichnis 21
1. Kapitel: Einleitung, Gegenstand und Plan der Arbeit 25
A. Einleitung 25
B. Gegenstand und Plan der Arbeit 26
2. Kapitel: Der Film, seine Herstellung und Verwertung sowie die
Struktur des Urheberrechts 30
A. Entstehungsgeschichte des Films 30
B. Wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Films 32
I.
II.
С
I.
II.
III. Post-Production
D.
E. Die
I.
II.
III.
3. Kapitel: Denkbarer Gegenstand der Insolvenzmasse: der Anteil am
Filmmiturheberrecht 42
A. Vorüberlegungen zum „Filmmiturheberrecht 42
I.
II.
Filmmiturheberrecht 43
III.
IV.
B. Die Anteile am Veröffentlichungs- und Verwertungsrecht -
Gesamthandsanteile oder Bruchteile? 47
I.
Bruchteilsgemeinschaft? 48
1. Gesamthand als,
2. Gesamthand nach „traditionellem Verständnis 50
a) Gleichzeitige Zurechnung eines Rechts an mehrere
Rechtssubjekte 51
b) Die Möglichkeit der gesamthänderischen Bindung eines
Einzelgegenstandes 52
c) Das Urheberrecht als Vermögensinbegriff 54
3. Ergebnis 55
II.
1. Keine Beschränkung rechtsgeschäftlicher Wirkungen auf
den Anteil 56
a) Der Anteil am Miturheberrecht und die Werknutzung 56
b) Nutzungsrechtseinräumung an dem Anteil und andere
Belastungen des Anteils 57
2. Nur scheinbare gesamthänderische Bindung wegen Einheitlichkeit
des Urheberrechts und wegen § 29 Abs. 1 UrhG? 60
a) Translative
b) Nutzungsrechtseinräumung als konstitutive
Rechtsübertragung 61
c) Bevorzugung eines ausdrücklichen Verfügungsverbots? 61
3. Ergebnis 62
III.
4. Kapitel: Der Umfang des gesamthänderisch gebundenen Anteils eines
Filmmiturhebers 65
A. Gesamthänderische Bindung aller Vermögenswerten Rechte 65
I.
1. Der Begriff „
Systematik des Urheberrechtsgesetzes 66
2. Die Amtliche Begründung und die Entstehungsgeschichte von
§ 8 UrhG 66
II.
Bindung des Miturheberrechts 68
1. Gesamthänderische Bindung des gemeinsamen Urheberrechts 68
2. Gesamthänderische Bindung von Ansprüchen aus Verletzung des
gemeinsamen Urheberrechts 69
III.
vermögensrechtlichen Befugnisse und Rechte der Miturheber 70
1. Analoge Anwendung auf die gesetzlichen Vergütungsansprüche 71
2. Gesamthänderische Bindung vertraglicher Vergütungsansprüche
und der Vergütung 72
IV.
B. Gesamthänderische Bindung der Urheberpersönlichkeitsrechte? 73
I.
II.
III.
Maßstab
1. Die gebundene Übertragung urheberpersönlichkeitsrechtlicher
Befugnisse 75
2. Wahrnehmung durch den Betrachter 76
3. Ergebnis 77
IV.
und Änderangsrechts 77
V.
des Kernbereichs der Persönlichkeitssphäre 79
1. „Kernurheberpersönlichkeitsrechte 79
2. Die zum Kernbereich gehörenden Befugnisse 79
VI.
С
I.
Rechtszuständigkeit 83
II.
III.
D. Zusammenfassung 85
5. Kapitel: Das Filmurheberrecht sowie die daraus fließenden Rechte als
Gegenstand der Insolvenzmasse 87
A. Der Begriff der Insolvenzmasse 87
B. Die Zwangsvollstreckung in das Filmurheberrecht und die daran
anknüpfenden Rechte 88
I.
Geldforderungen sind 88
1. Anspruch auf Übereignung des Originals und auf Einräumung von
Nutzungsrechten 88
2. Anspruch auf Schaffung des Werkes 89
3. Zweck der Unterscheidung zwischen Geldvollstreckung und
Vollstreckung sonstiger Ansprüche 89
II.
1. §§ 112 ff. UrhG als
2. Der denkbare Gegenstand der Geldvollstreckung gem.
§ 113 Satz 1 UrhG - ein „Nutzungsrecht zur Zwangsverwerrung 92
3. Gesetzliche und vertragliche Vergütungsansprüche als
Gegenstand der Zwangsvollstreckung 94
a) Die Zwangsvollstreckung in vertragliche Vergütungsansprüche 94
b) Die Zwangsvollstreckung in gesetzliche Vergütungsansprüche 94
aa) Vergütungsbefugnis 95
bb) Vergütungsanspruch 95
4. Schadensersatz- und Bereicherungsansprüche als Ausfluss des
Urheberrechts und Gegenstand der Zwangsvollstreckung 96
С
Insolvenzmasse 96
I.
II.
1. Insolvenzfreiheit abgespaltener Nutzungsrechte 97
2. Insolvenzfreiheit des Filmurheberrechts einschließlich aller
Stammbefugnisse, soweit der Urheber keine Verträge über das
Urheberrecht eingegangen ist 98
a) Das Zusammenspiel von § 113 Satz 1 UrhG und
§§ 35, 36 InsO 99
b) Abweichende Auffassung 100
III.
der Insolvenzmasse 100
IV.
Vergütung als Gegenstände der Insolvenzmasse 101
1. Grundsatz 101
2. Entsprechende Anwendung von §§31 Abs. 4, 5 sowie 34 UrhG 101
V.
VI.
D. Das Zusammenspiel zwischen der Einwilligung i.S.v. § 113 Satz 1 UrhG
und dem Insolvenzbeschlag gem. § 35 InsO 103
I.
II.
III.
„Nutzungsrechts zur Zwangsverwertung 104
E. Zusammenfassung 105
6. Kapitel: Der Anteil eines Filmmiturhebers als Gegenstand der
Insolvenzmasse 106
A. Der Anteil eines Filmmiturhebers am Gesamthandsvermögen der
Filmmiturhebergemeinschaft als Gegenstand der Insolvenzmasse 106
I.
dem Gesamthandsvermögen der Filmmiturhebergemeinschaft 106
1. Anwendung von § 857 ZPO 106
a) Die
Übertragbarkeit des Anteils am Gesamthandsvermögen 107
b) Die Bedeutung von § 29 Abs. 1 UrhG für die Übertragbarkeit
des Anteils am Gesamthandsvermögen 109
c) Ergebnis 110
2. Die Bedeutung von § 859 ZPO für die Pfändung des
Gesamthandsanteils 110
a) Kein allgemeiner Rechtsgedanke der
Gesamthandsanteils für Gesamthandsgemeinschaften 111
b) Keine entsprechende Anwendung von § 859 ZPO auf die
Filmmiturhebergemeinschaft 111
II.
B. Die Anteile eines Filmmiturhebers an den einzelnen zum
Gesamthandsvermögen gehörenden Gegenständen als Teile der
Insolvenzmasse 113
I.
Gesamthandsvermögens 113
1. Die Geldvollstreckung in den Anteil am Filmmiturheberrecht 113
a) Anwendbarkeit des § 113 UrhG auf die
Miturhebergemeinschan 114
aa) Der Begriff des „Urhebers in § 113 Satz 1 UrhG 114
bb) Der Begriff „Urheberrecht in § 113 Satz 1 UrhG 115
cc) Denkbarer Gegenstand der Zwangsvollstreckung 115
b) Schlussfolgerung 116
2. Die Geldvollstreckung in die Anteile an den aus dem
Filmmiturheberrecht fließenden Rechten 116
a) Die Bedeutung von § 113 Satz 1 UrhG 116
b) Allgemeiner Rechtsgedanke von § 859 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2
ZPO und § 860 Abs. 1 ZPO für Gesamthandsgemeinschaften 117
3. Die Vollstreckung sonstiger Ansprüche, die nicht auf
Geldleistungen gerichtet sind 118
a) Zwangsweise Durchsetzung von Leistungspflichten des
Filmschaffenden 118
b) Zwangsweise Durchsetzung der Verpflichtung, Nutzungsrechte
einzuräumen 119
aa) Auswirkungen der gesamthänderischen Bindung auf die
Verpflichtung zur Nutzungsrechtseinräumung 119
bb) Zwangsweise Durchsetzung der Zustimmung zur
Nutzungsrechtseinräumung 120
II.
C. Zusammenfassung 121
7.
A. Die insolvenzrechtliche Qualifikation der Einwilligung des
§ 113 Satz 1 UrhG 123
I.
Nutzungsrechtseinräumung 123
1. Die Ausgangssituation in der Zwangsvollstreckung 123
a) Konstitutive Wirkung der Einwilligung - kein
Rechtsübergang 124
b) Umfang des Nutzungsrechts und die
urheberpersönlichkeitsrechtliche Bindung 127
2. Übertragung der Ergebnisse
Insolvenz 128
II.
1. Einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung 129
2. Nachholbarkeit der Einwilligung 131
a) Die Nachholbarkeit der Einwilligung in der
Zwangsvollstreckung 131
b) Die Nachholbarkeit der Einwilligung in der Insolvenz 133
aa) Der „Neuerwerb i.S.v. § 35 2. Fall InsO 133
bb) Keine Heilung für Verfügungen des Insolvenzverwalters 134
3. Persönliche Erklärung 134
4. Stellvertretung 135
5. Einwilligung des Geschäftsunfähigen 136
6. Einwilligung des beschränkt Geschäftsfähigen 136
B. Pflicht zur Abgabe einer Einwilligung und deren Entbehrlichkeit 136
I.
Mitwirkungspflicht des § 97 Abs. 2 InsO 137
II.
gem. § 34 Abs. 1 Satz 2 UrhG bzw. § 35 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 UrhG
LV.ni.
III.
§ 113 Satz 1 UrhG 138
1. Computerprogramme 139
2. Kommerzialisierung von Werken 139
3.
§ 113 Satz 1 UrhG 140
a) Verdeckte Regelungslücke und
§ 113 Satz 1 UrhG 140
b) Keine Bedenken gegen eine
des Urheberpersönlichkeitsrechts 142
c) Zwischenergebnis 143
4. Treu und Glauben als Maßstab einer teleologischen Reduktion
des Einwilligungserfordernisses gem. § 113 Satz 1 UrhG 144
10
a) Die
von Treu und Glauben 144
b) Konkretisierung von Treu und Glauben:
Kommerzialisierungsabsicht und wichtiger Grund 145
С
8. Kapitel: Filmherstellungsverträge in der Insolvenz eines
Einzelfilmurhebers 148
A. Die Rechtsnatur von Filmherstellungsverträgen 149
B. Anwendbarkeit von § 107 Abs. 1 insO auf Filmherstellungsverträge 151
I.
II.
С
I.
i.S.v. § 108 Abs. 1 Satz 1 1. Fall InsO - keine entsprechende
Anwendung auf Filmherstellungsverträge 153
II.
1. Unanwendbarkeit von § 108 Abs. 1 Satz 1 2. Fall InsO auf
höchstpersönliche Dienste 155
2. Keine dauerhafte Insolvenzfreiheit eines
Filmherstellungsvertrages 155
D. Anwendbarkeit von § 108 Abs. 1 Satz 2 InsO auf
Filmherstellungsverträge 157
I.
§ 108 Abs. 1 Satz 2 InsO 157
II.
E. Anwendbarkeit von § 103 InsO auf Filmherstellungsverträge und
deren Erfüllung 159
I.
Filmherstellungsverträge 159
1. Der Einfluss des dienstvertraglichen Elements auf die
Anwendbarkeit von § 103 InsO 159
2. Der Einfluss des werkvertraglichen, pachtähnlichen und
höchstpersönlichen Elements auf die Anwendbarkeit
von §103 InsO 160
II.
1. Der Begriff der Erfüllung i.S.v. § 103 Abs. 1 InsO 163
2. Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages durch den Filmurheber 164
a) Herbeiführung des Leistungserfolges aller geschuldeten
Leistungen 164
11
b)
Nutzungsrechtseinräumung auf die Erfüllung durch den
Filmurheber 165
aa) Auswirkungen befristeter Nutzungsrechtseinräumung
und die Rechtserhaltungspflicht für die Erfüllung 165
bb) Auswirkungen unbefristeter Nutzungsrechtseinräumung
für die Erfüllung 168
cc) Schlussfolgerungen für das Wahlrecht gem. § 103 InsO 170
3. Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages durch den
Filmhersteller 171
III.
Filmherstellungsvertrag 172
1. Beiderseitige vollständige Vertragserfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 173
2. Vollständige Erfüllung durch den insolventen Filmurheber vor
Eröffnung des Insolvenzverfahrens 173
3. Vollständige Erfüllung durch den Filmhersteller vor Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 174
a) Anspruch gegen den Filmurheber persönlich 174
b) Vermögensansprüche 175
c) Verwertungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters im
Hinblick auf das Filmwerk 177
F. Die Wirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf
Filmherstellungsverträge 178
I.
II.
vom 27. Mai 2003 179
G. Erfüllungswähl des Insolvenzverwalters und deren Folgen 180
I.
Insolvenzverfahrenseröfínung
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungswahl, wenn weder Schuldner
noch Vertragspartner vor Insolvenzverfahrenseröffhung etwas
geleistet haben 181
2. Folgen der Erfüllungswahl, wenn weder Filmurheber noch
Filmhersteller vor Insolvenzverfahrenseröffhung etwas geleistet
haben 182
a) Das Handeln des Insolvenzverwalters „anstelle des
Filmurhebers 1 S3
aa) Höchstpersönliche, unvertretbare Handlungen 183
bb) Vertretbare Handlungen 184
b) Fortführung des ursprünglichen Filmherstellungsvertrages als
neuen bei Erfüllungswahl 185
II.
teilweise, der Filmhersteller hat nichts geleistet 185
12
1. Allgemeine Folgen der Erföllungswahl, wenn der Schuldner vor
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise und der Vertragspartner
nichts geleistet hat 185
2. Teilbarkeit von Leistungen 187
a) Definition
b) Teilbarkeit der Leistungen des Filmherstellungsvertrages 187
3. Folgen der Erfüllungswahl, wenn der insolvente Filmurheber
teilweise und der Filmhersteller nichts geleistet hat 188
III.
der insolvente Filmurheber hat nichts geleistet 189
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungswahl, wenn der Vertragspartner
vor Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise und der Schuldner
nichts geleistet hat 189
2. Folgen der Erfüllungswahl, wenn der Filmhersteller vor
Insolvenzverfahrenseröffhung teilweise und der insolvente
Filmurheber nichts geleistet hat 190
IV.
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise geleistet 190
H. Ablehnung der Erfüllung durch den Insolvenzverwalter 191
I.
Insolvenz Verfahrenseröffnung geleistet 191
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn weder
Schuldner noch Vertragspartner vor Insolvenzverfahrenseröffnung
etwas geleistet haben 191
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn weder Filmurheber
noch Filmhersteller vor Insolvenzverfahrenseröffnung
geleistet haben 193
II.
der Filmhersteller hat nichts geleistet 194
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn der Schuldner
vor Insolvenzverfahrenseröffhung teilweise, der Vertragspartner
nichts geleistet hat 194
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn der Filmurheber vor
Insolvenzverfahrenseröffhung teilweise, der Filmhersteller nichts
geleistet hat 195
a) Die Nutzungsrechtseinräumung ist bis zur
InsolvenzverfahrenseröfTnung nicht erfolgt 195
b) Die Nutzungsrechte wurden vor Insolvenzverfahrenseröffnung
befristet eingeräumt 195
3. Die Wirkungen der Ablehnungsentscheidung des
Insolvenzverwalters für die eingeräumten Nutzungsrechte 196
a) Der Zeitraum bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens 196
b) Die Wirkung der Ablehnungsentscheidung auf den
Filmherstellungsvertrag - „Wegfall des Rechtsgrundes 197
13
aa)
bb)
Satz 1 VerlG? 201
cc) Automatischer Rechterückfall oder
Bereicherungsansprach? 202
III.
der insolvente Filmurheber hat nichts geleistet 203
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn vor
Insolvenzverfahrenseröffnung der Vertragspartner teilweise,
der Schuldner nichts geleistet hat 203
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn vor
Insolvenzverfahrenseröffhung der Filmhersteller teilweise, der
insolvente Filmurheber nichts geleistet hat 204
IV.
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise geleistet 205
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn Schuldner
und Vertragspartner teilweise geleistet haben 205
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn Filmurheber und
Filmhersteller vor Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise
geleistet haben 205
Zusammenfassung 206
9. Kapitel: Filmherstellungsverträge in der Insolvenz eines
Filmmiturhebers 208
A. Vertragspraxis 208
B. Probleme des Vertragsschlusses und die Bedeutung für die Insolvenz 208
I.
II.
1. Geschäft der Filmmiturhebergemeinschaft 209
2. Sukzessive Vollendung von Tatbeständen 210
3. Bedeutung von § 89 UrhG 210
III.
С
I.
II.
III.
Insolvenz Verfahrens 213
IV.
Insolvenzverfahrenseröffnung 213
V.
Insolvenzverfahrenseröffhung 213
VI.
14
1. Weder Filmmiturheber noch Filmhersteller haben vor
Insolvenzverfahrenseröffhung etwas geleistet 214
2. Der Filmmiturheber hat vor Insolvenzverfahrenseröffnung
teilweise, der Filmhersteller hat nichts geleistet 215
3. Der Filmhersteller hat vor Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise,
der Filmmiturheber hat nichts geleistet 215
4. Filmmiturheber und Filmhersteller haben vor
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise geleistet 216
VII.
1. Weder Filmmiturheber noch Filmhersteller haben vor
Insolvenzverfahrenseröffnung eine Leistung erbracht 216
2. Der Filmmirurheber hat vor Insolvenzverfahrenseröffhung
teilweise, der Filmhersteller hat nichts geleistet 217
3. Der Filmhersteller hat vor Insolvenzverfahrenseröffhung
teilweise, der insolvente Filmmiturheber hat nichts geleistet 218
D. Zusammenfassung 218
10. Kapitel: Die Auswirkungen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters auf die Filmrechtekette 220
A. Die denkbaren Folgen der Erfüllungsablehnung 220
B. Die Auswirkungen der Erfüllungsablehnung des Insolvenzverwalters für
Nutzungsrechte auf „erster Stufe , d.h. zwischen Filmurheber und
Filmhersteller 221
I.
II.
Urheberrecht 221
1. Die Aussage von Abstraktions- und Kausalitätsprinzip 221
2. Die Geltung des Abstraktions- und des Kausalitätsprinzips im
deutschen Urheberrecht 222
3. Meinungsstand im Schrifttum zur Geltung des Abstraktions- und
des Kausalitätsprinzips im Urheberrecht 223
a) Argumentation der Befürworter der Geltung des
Kausalitätsprinzips im Urheberrecht 223
b) Argumentation der Befürworter der Geltung des
Abstraktionsprinzips im Urheberrecht 225
4. Rechtsprechung des BGH 226
a) „Privatsekretärin^Entseheidung
aa)
bb) Schlussfolgerangen aus der Entscheidung 229
b)
c) „Serigrafíe -Entscheidung
d) „Allwetterbaď -Entscheidung
15
e)
f)
g)
5. Rechtsprechung der Oberlandesgerichte 235
a) Kammergericht 235
b) OLG München 236
c) OLG Hamburg 237
d) Zusammenfassung der Rechtsprechung 240
6. Meinungsstand zur Geltung des Abstraktions- bzw.
Kausalitätsprinzips für den Filmbereich 240
a) Meinungsstand für den Filmbereich im Schrifttum 240
b) Rechtsprechung des BGH 242
III.
bzw, des Kausalitätsprinzips im Filmbereich 242
1. Rechtliche Grundlage der Einräumung eines Nutzungsrechts 243
2. Historische Betrachtung 244
3. Fehlender Typenzwang im Urheberrechtsgesetz 245
4. „Heimfall-Regelungen des Urheberrechtsgesetzes 246
5. Die Bedeutung von § 9 Abs. 1 VerlG 248
6. Grundsatz der Zweckbindung der Nutzungsrechtseinräumung 250
7. Rechts-und Verkehrssicherheit 251
a) Auswirkungen der Prinzipien auf Dritte 251
b) Kein gutgläubiger Erwerb von Nutzungsrechten 254
c) Unzumutbarkeit der Nachprüfung aller
Verpflichtungsgeschäfte 255
d) Die Verteilung des Erfüllungsrisikos bei Geltung des
Kausalitätsprinzips 256
e) Die Bedeutung von § § 34 und 35 UrhG 257
f) Die Bedeutung des Sukzessionsschutzes in § 33 UrhG 258
g) Arbeitsverhältnisse 260
8. Die filmrechtlichen Sonderregelungen 260
9. Ergebnis 262
IV.
1. Masseverbindlichkeit i.S.d. § 55 Abs. 1 Nr. 3 InsO 263
2. Automatischer Rechterückfall 264
С
oder einer nachfolgenden Stufe 265
I.
II.
Rechtekette 265
D. Zusammenfassung 266
16
11. Kapitel: Die Insolvenz der Urheber vorbestehender Werke 267
A. Die Urheber vorbestehender Werke - gibt es ein „doppeltes Urheberrecht
beim Filmwerk? 267
B. Das Urheberrecht an den vorbestehenden Werken in der Insolvenz des
Urhebers 268
I.
Insolvenzmasse 268
II.
III.
der Insolvenzmasse 269
IV.
Urhebers eines vorbestehenden Werkes 269
C. Verfilmungsverträge der Urheber vorbestehender Werke in
deren Insolvenz 270
I.
II.
III.
1. Anwendbarkeit des § 103 InsO 271
2. Die Erfüllung eines Verfilmungsvertrages 271
a) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 272
b) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Urheber des
vorbestehenden Werkes vor Insolvenzverfahrenseröffnung 272
c) Vollständige Erfüllung durch den Filmhersteller vor
Insolvenz Verfahrenseröffnung 272
3. Folgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens sowie des
Wahlrechts des Insolvenzverwalters auf Verfilmungsverträge 273
a) Wirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf
Verfilmungsverträge 273
b) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters
auf Verfilmungsverträge 274
c) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters auf Verfilmungsverträge 276
D. Zusammenfassung 277
12. Kapitel: Die Insolvenz der Nutzungsberechtigten 278
A. Die Insolvenz des Filmherstellers 278
I.
1. Die Zwangsvollstreckung in Nutzungsrechte 279
a) Keine Einschränkung der Zwangsvollstreckung aufgrund
der §§ 112 ff. UrhG 279
17
b)
allgemeinen Vorschriften 279
2. Schlussfolgerungen für die Insolvenzmasse 281
II.
1. Anwendbarkeit der §§103 ff. InsO auf Filmherstel
2. Die Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages und die
Rechtsfolgen 283
a) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 283
b) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Filmhersteller
vor Insolvenzverfahrenseröffnung 283
c) Vollständige Erfüllung durch den Filmurheber vor
Insolvenzverfahrenseröffnung 284
3. Folgen des Wahlrechts des Insolvenzverwalters 284
a) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 285
b) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters 287
III.
IV.
1. Anwendbarkeit der §§103 ff. InsO auf Filmlizenzverträge 289
a) Rechtsnatur von Filmlizenzverträgen 289
b) Die Anwendbarkeit von § 108 Abs. 1 InsO und § 103 InsO 290
c) Die Anwendbarkeit von § 108 Abs. 1 Satz 2 InsO 291
2. Die Erfüllung eines Filmlizenzvertrages 292
a) Erfüllung eines Filmlizenzvertrages 292
b) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 293
c) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Filmhersteller
vor Insolvenz Verfahrenseröffnung 293
d) Vollständige Erfüllung durch den Lizenznehmer vor
Insolvenzverfahrenseröffnung 294
3. Folgen des Wahlrechts des Insolvenzverwalters 294
a) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 295
b) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters 296
Die Insolvenz der Lizenznehmer 297
I.
II.
1. Die Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages und die
Rechtsfolgen 298
a) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 298
b) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Lizenznehmer
vor Insolvenzverfahrenseröffnung 299
18
с)
Insolvenz Verfahrenseröffnung 299
2. Folgen des Wahlrechts des Insolvenzverwalters 300
a) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 300
b) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenz Verwalters 301
III.
Lizenzverträge in der Insolvenz 302
С
Zusammenfassung der Ergebnisse 304
Literaturverzeichnis 311
19
|
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 21
1. Kapitel: Einleitung, Gegenstand und Plan der Arbeit 25
A. Einleitung 25
B. Gegenstand und Plan der Arbeit 26
2. Kapitel: Der Film, seine Herstellung und Verwertung sowie die
Struktur des Urheberrechts 30
A. Entstehungsgeschichte des Films 30
B. Wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Films 32
I.
II.
С
I.
II.
III. Post-Production
D.
E. Die
I.
II.
III.
3. Kapitel: Denkbarer Gegenstand der Insolvenzmasse: der Anteil am
Filmmiturheberrecht 42
A. Vorüberlegungen zum „Filmmiturheberrecht" 42
I.
II.
Filmmiturheberrecht 43
III.
IV.
B. Die Anteile am Veröffentlichungs- und Verwertungsrecht -
Gesamthandsanteile oder Bruchteile? 47
I.
Bruchteilsgemeinschaft? 48
1. Gesamthand als,
2. Gesamthand nach „traditionellem" Verständnis 50
a) Gleichzeitige Zurechnung eines Rechts an mehrere
Rechtssubjekte 51
b) Die Möglichkeit der gesamthänderischen Bindung eines
Einzelgegenstandes 52
c) Das Urheberrecht als Vermögensinbegriff 54
3. Ergebnis 55
II.
1. Keine Beschränkung rechtsgeschäftlicher Wirkungen auf
den Anteil 56
a) Der Anteil am Miturheberrecht und die Werknutzung 56
b) Nutzungsrechtseinräumung an dem Anteil und andere
Belastungen des Anteils 57
2. Nur scheinbare gesamthänderische Bindung wegen Einheitlichkeit
des Urheberrechts und wegen § 29 Abs. 1 UrhG? 60
a) Translative
b) Nutzungsrechtseinräumung als konstitutive
Rechtsübertragung 61
c) Bevorzugung eines ausdrücklichen Verfügungsverbots? 61
3. Ergebnis 62
III.
4. Kapitel: Der Umfang des gesamthänderisch gebundenen Anteils eines
Filmmiturhebers 65
A. Gesamthänderische Bindung aller Vermögenswerten Rechte 65
I.
1. Der Begriff „
Systematik des Urheberrechtsgesetzes 66
2. Die Amtliche Begründung und die Entstehungsgeschichte von
§ 8 UrhG 66
II.
Bindung des Miturheberrechts 68
1. Gesamthänderische Bindung des gemeinsamen Urheberrechts" 68
2. Gesamthänderische Bindung von Ansprüchen aus Verletzung des
gemeinsamen Urheberrechts 69
III.
vermögensrechtlichen Befugnisse und Rechte der Miturheber 70
1. Analoge Anwendung auf die gesetzlichen Vergütungsansprüche 71
2. Gesamthänderische Bindung vertraglicher Vergütungsansprüche
und der Vergütung 72
IV.
B. Gesamthänderische Bindung der Urheberpersönlichkeitsrechte? 73
I.
II.
III.
Maßstab
1. Die gebundene Übertragung urheberpersönlichkeitsrechtlicher
Befugnisse 75
2. Wahrnehmung durch den Betrachter 76
3. Ergebnis 77
IV.
und Änderangsrechts 77
V.
des Kernbereichs der Persönlichkeitssphäre 79
1. „Kernurheberpersönlichkeitsrechte" 79
2. Die zum Kernbereich gehörenden Befugnisse 79
VI.
С
I.
Rechtszuständigkeit 83
II.
III.
D. Zusammenfassung 85
5. Kapitel: Das Filmurheberrecht sowie die daraus fließenden Rechte als
Gegenstand der Insolvenzmasse 87
A. Der Begriff der Insolvenzmasse 87
B. Die Zwangsvollstreckung in das Filmurheberrecht und die daran
anknüpfenden Rechte 88
I.
Geldforderungen sind 88
1. Anspruch auf Übereignung des Originals und auf Einräumung von
Nutzungsrechten 88
2. Anspruch auf Schaffung des Werkes 89
3. Zweck der Unterscheidung zwischen Geldvollstreckung und
Vollstreckung sonstiger Ansprüche 89
II.
1. §§ 112 ff. UrhG als
2. Der denkbare Gegenstand der Geldvollstreckung gem.
§ 113 Satz 1 UrhG - ein „Nutzungsrecht zur Zwangsverwerrung" 92
3. Gesetzliche und vertragliche Vergütungsansprüche als
Gegenstand der Zwangsvollstreckung 94
a) Die Zwangsvollstreckung in vertragliche Vergütungsansprüche 94
b) Die Zwangsvollstreckung in gesetzliche Vergütungsansprüche 94
aa) Vergütungsbefugnis 95
bb) Vergütungsanspruch 95
4. Schadensersatz- und Bereicherungsansprüche als Ausfluss des
Urheberrechts und Gegenstand der Zwangsvollstreckung 96
С
Insolvenzmasse 96
I.
II.
1. Insolvenzfreiheit abgespaltener Nutzungsrechte 97
2. Insolvenzfreiheit des Filmurheberrechts einschließlich aller
Stammbefugnisse, soweit der Urheber keine Verträge über das
Urheberrecht eingegangen ist 98
a) Das Zusammenspiel von § 113 Satz 1 UrhG und
§§ 35, 36 InsO 99
b) Abweichende Auffassung 100
III.
der Insolvenzmasse 100
IV.
Vergütung als Gegenstände der Insolvenzmasse 101
1. Grundsatz 101
2. Entsprechende Anwendung von §§31 Abs. 4, 5 sowie 34 UrhG 101
V.
VI.
D. Das Zusammenspiel zwischen der Einwilligung i.S.v. § 113 Satz 1 UrhG
und dem Insolvenzbeschlag gem. § 35 InsO 103
I.
II.
III.
„Nutzungsrechts zur Zwangsverwertung" 104
E. Zusammenfassung 105
6. Kapitel: Der Anteil eines Filmmiturhebers als Gegenstand der
Insolvenzmasse 106
A. Der Anteil eines Filmmiturhebers am Gesamthandsvermögen der
Filmmiturhebergemeinschaft als Gegenstand der Insolvenzmasse 106
I.
dem Gesamthandsvermögen der Filmmiturhebergemeinschaft 106
1. Anwendung von § 857 ZPO 106
a) Die
Übertragbarkeit des Anteils am Gesamthandsvermögen 107
b) Die Bedeutung von § 29 Abs. 1 UrhG für die Übertragbarkeit
des Anteils am Gesamthandsvermögen 109
c) Ergebnis 110
2. Die Bedeutung von § 859 ZPO für die Pfändung des
Gesamthandsanteils 110
a) Kein allgemeiner Rechtsgedanke der
Gesamthandsanteils für Gesamthandsgemeinschaften 111
b) Keine entsprechende Anwendung von § 859 ZPO auf die
Filmmiturhebergemeinschaft 111
II.
B. Die Anteile eines Filmmiturhebers an den einzelnen zum
Gesamthandsvermögen gehörenden Gegenständen als Teile der
Insolvenzmasse 113
I.
Gesamthandsvermögens 113
1. Die Geldvollstreckung in den Anteil am Filmmiturheberrecht 113
a) Anwendbarkeit des § 113 UrhG auf die
Miturhebergemeinschan 114
aa) Der Begriff des „Urhebers" in § 113 Satz 1 UrhG 114
bb) Der Begriff „Urheberrecht in § 113 Satz 1 UrhG 115
cc) Denkbarer Gegenstand der Zwangsvollstreckung 115
b) Schlussfolgerung 116
2. Die Geldvollstreckung in die Anteile an den aus dem
Filmmiturheberrecht fließenden Rechten 116
a) Die Bedeutung von § 113 Satz 1 UrhG 116
b) Allgemeiner Rechtsgedanke von § 859 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2
ZPO und § 860 Abs. 1 ZPO für Gesamthandsgemeinschaften 117
3. Die Vollstreckung sonstiger Ansprüche, die nicht auf
Geldleistungen gerichtet sind 118
a) Zwangsweise Durchsetzung von Leistungspflichten des
Filmschaffenden 118
b) Zwangsweise Durchsetzung der Verpflichtung, Nutzungsrechte
einzuräumen 119
aa) Auswirkungen der gesamthänderischen Bindung auf die
Verpflichtung zur Nutzungsrechtseinräumung 119
bb) Zwangsweise Durchsetzung der Zustimmung zur
Nutzungsrechtseinräumung 120
II.
C. Zusammenfassung 121
7.
A. Die insolvenzrechtliche Qualifikation der Einwilligung des
§ 113 Satz 1 UrhG 123
I.
Nutzungsrechtseinräumung" 123
1. Die Ausgangssituation in der Zwangsvollstreckung 123
a) Konstitutive Wirkung der Einwilligung - kein
Rechtsübergang 124
b) Umfang des Nutzungsrechts und die
urheberpersönlichkeitsrechtliche Bindung 127
2. Übertragung der Ergebnisse
Insolvenz 128
II.
1. Einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung 129
2. Nachholbarkeit der Einwilligung 131
a) Die Nachholbarkeit der Einwilligung in der
Zwangsvollstreckung 131
b) Die Nachholbarkeit der Einwilligung in der Insolvenz 133
aa) Der „Neuerwerb" i.S.v. § 35 2. Fall InsO 133
bb) Keine Heilung für Verfügungen des Insolvenzverwalters 134
3. Persönliche Erklärung 134
4. Stellvertretung 135
5. Einwilligung des Geschäftsunfähigen 136
6. Einwilligung des beschränkt Geschäftsfähigen 136
B. Pflicht zur Abgabe einer Einwilligung und deren Entbehrlichkeit 136
I.
Mitwirkungspflicht des § 97 Abs. 2 InsO 137
II.
gem. § 34 Abs. 1 Satz 2 UrhG bzw. § 35 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 UrhG
LV.ni.
III.
§ 113 Satz 1 UrhG 138
1. Computerprogramme 139
2. Kommerzialisierung von Werken 139
3.
§ 113 Satz 1 UrhG 140
a) Verdeckte Regelungslücke und
§ 113 Satz 1 UrhG 140
b) Keine Bedenken gegen eine
des Urheberpersönlichkeitsrechts 142
c) Zwischenergebnis 143
4. Treu und Glauben als Maßstab einer teleologischen Reduktion
des Einwilligungserfordernisses gem. § 113 Satz 1 UrhG 144
10
a) Die
von Treu und Glauben 144
b) Konkretisierung von Treu und Glauben:
Kommerzialisierungsabsicht und wichtiger Grund 145
С
8. Kapitel: Filmherstellungsverträge in der Insolvenz eines
Einzelfilmurhebers 148
A. Die Rechtsnatur von Filmherstellungsverträgen 149
B. Anwendbarkeit von § 107 Abs. 1 insO auf Filmherstellungsverträge 151
I.
II.
С
I.
i.S.v. § 108 Abs. 1 Satz 1 1. Fall InsO - keine entsprechende
Anwendung auf Filmherstellungsverträge 153
II.
1. Unanwendbarkeit von § 108 Abs. 1 Satz 1 2. Fall InsO auf
höchstpersönliche Dienste 155
2. Keine dauerhafte Insolvenzfreiheit eines
Filmherstellungsvertrages 155
D. Anwendbarkeit von § 108 Abs. 1 Satz 2 InsO auf
Filmherstellungsverträge 157
I.
§ 108 Abs. 1 Satz 2 InsO 157
II.
E. Anwendbarkeit von § 103 InsO auf Filmherstellungsverträge und
deren Erfüllung 159
I.
Filmherstellungsverträge 159
1. Der Einfluss des dienstvertraglichen Elements auf die
Anwendbarkeit von § 103 InsO 159
2. Der Einfluss des werkvertraglichen, pachtähnlichen und
höchstpersönlichen Elements auf die Anwendbarkeit
von §103 InsO 160
II.
1. Der Begriff der Erfüllung i.S.v. § 103 Abs. 1 InsO 163
2. Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages durch den Filmurheber 164
a) Herbeiführung des Leistungserfolges aller geschuldeten
Leistungen 164
11
b)
Nutzungsrechtseinräumung auf die Erfüllung durch den
Filmurheber 165
aa) Auswirkungen befristeter Nutzungsrechtseinräumung
und die Rechtserhaltungspflicht für die Erfüllung 165
bb) Auswirkungen unbefristeter Nutzungsrechtseinräumung
für die Erfüllung 168
cc) Schlussfolgerungen für das Wahlrecht gem. § 103 InsO 170
3. Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages durch den
Filmhersteller 171
III.
Filmherstellungsvertrag 172
1. Beiderseitige vollständige Vertragserfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 173
2. Vollständige Erfüllung durch den insolventen Filmurheber vor
Eröffnung des Insolvenzverfahrens 173
3. Vollständige Erfüllung durch den Filmhersteller vor Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 174
a) Anspruch gegen den Filmurheber persönlich 174
b) Vermögensansprüche 175
c) Verwertungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters im
Hinblick auf das Filmwerk 177
F. Die Wirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf
Filmherstellungsverträge 178
I.
II.
vom 27. Mai 2003 179
G. Erfüllungswähl des Insolvenzverwalters und deren Folgen 180
I.
Insolvenzverfahrenseröfínung
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungswahl, wenn weder Schuldner
noch Vertragspartner vor Insolvenzverfahrenseröffhung etwas
geleistet haben 181
2. Folgen der Erfüllungswahl, wenn weder Filmurheber noch
Filmhersteller vor Insolvenzverfahrenseröffhung etwas geleistet
haben 182
a) Das Handeln des Insolvenzverwalters „anstelle" des
Filmurhebers 1 S3
aa) Höchstpersönliche, unvertretbare Handlungen 183
bb) Vertretbare Handlungen 184
b) Fortführung des ursprünglichen Filmherstellungsvertrages als
neuen bei Erfüllungswahl 185
II.
teilweise, der Filmhersteller hat nichts geleistet 185
12
1. Allgemeine Folgen der Erföllungswahl, wenn der Schuldner vor
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise und der Vertragspartner
nichts geleistet hat 185
2. Teilbarkeit von Leistungen 187
a) Definition
b) Teilbarkeit der Leistungen des Filmherstellungsvertrages 187
3. Folgen der Erfüllungswahl, wenn der insolvente Filmurheber
teilweise und der Filmhersteller nichts geleistet hat 188
III.
der insolvente Filmurheber hat nichts geleistet 189
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungswahl, wenn der Vertragspartner
vor Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise und der Schuldner
nichts geleistet hat 189
2. Folgen der Erfüllungswahl, wenn der Filmhersteller vor
Insolvenzverfahrenseröffhung teilweise und der insolvente
Filmurheber nichts geleistet hat 190
IV.
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise geleistet 190
H. Ablehnung der Erfüllung durch den Insolvenzverwalter 191
I.
Insolvenz Verfahrenseröffnung geleistet 191
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn weder
Schuldner noch Vertragspartner vor Insolvenzverfahrenseröffnung
etwas geleistet haben 191
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn weder Filmurheber
noch Filmhersteller vor Insolvenzverfahrenseröffnung
geleistet haben 193
II.
der Filmhersteller hat nichts geleistet 194
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn der Schuldner
vor Insolvenzverfahrenseröffhung teilweise, der Vertragspartner
nichts geleistet hat 194
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn der Filmurheber vor
Insolvenzverfahrenseröffhung teilweise, der Filmhersteller nichts
geleistet hat 195
a) Die Nutzungsrechtseinräumung ist bis zur
InsolvenzverfahrenseröfTnung nicht erfolgt 195
b) Die Nutzungsrechte wurden vor Insolvenzverfahrenseröffnung
befristet eingeräumt 195
3. Die Wirkungen der Ablehnungsentscheidung des
Insolvenzverwalters für die eingeräumten Nutzungsrechte 196
a) Der Zeitraum bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens 196
b) Die Wirkung der Ablehnungsentscheidung auf den
Filmherstellungsvertrag - „Wegfall des Rechtsgrundes" 197
13
aa)
bb)
Satz 1 VerlG? 201
cc) Automatischer Rechterückfall oder
Bereicherungsansprach? 202
III.
der insolvente Filmurheber hat nichts geleistet 203
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn vor
Insolvenzverfahrenseröffnung der Vertragspartner teilweise,
der Schuldner nichts geleistet hat 203
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn vor
Insolvenzverfahrenseröffhung der Filmhersteller teilweise, der
insolvente Filmurheber nichts geleistet hat 204
IV.
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise geleistet 205
1. Allgemeine Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn Schuldner
und Vertragspartner teilweise geleistet haben 205
2. Folgen der Erfüllungsablehnung, wenn Filmurheber und
Filmhersteller vor Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise
geleistet haben 205
Zusammenfassung 206
9. Kapitel: Filmherstellungsverträge in der Insolvenz eines
Filmmiturhebers 208
A. Vertragspraxis 208
B. Probleme des Vertragsschlusses und die Bedeutung für die Insolvenz 208
I.
II.
1. Geschäft der Filmmiturhebergemeinschaft 209
2. Sukzessive Vollendung von Tatbeständen 210
3. Bedeutung von § 89 UrhG 210
III.
С
I.
II.
III.
Insolvenz Verfahrens 213
IV.
Insolvenzverfahrenseröffnung 213
V.
Insolvenzverfahrenseröffhung 213
VI.
14
1. Weder Filmmiturheber noch Filmhersteller haben vor
Insolvenzverfahrenseröffhung etwas geleistet 214
2. Der Filmmiturheber hat vor Insolvenzverfahrenseröffnung
teilweise, der Filmhersteller hat nichts geleistet 215
3. Der Filmhersteller hat vor Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise,
der Filmmiturheber hat nichts geleistet 215
4. Filmmiturheber und Filmhersteller haben vor
Insolvenzverfahrenseröffnung teilweise geleistet 216
VII.
1. Weder Filmmiturheber noch Filmhersteller haben vor
Insolvenzverfahrenseröffnung eine Leistung erbracht 216
2. Der Filmmirurheber hat vor Insolvenzverfahrenseröffhung
teilweise, der Filmhersteller hat nichts geleistet 217
3. Der Filmhersteller hat vor Insolvenzverfahrenseröffhung
teilweise, der insolvente Filmmiturheber hat nichts geleistet 218
D. Zusammenfassung 218
10. Kapitel: Die Auswirkungen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters auf die Filmrechtekette 220
A. Die denkbaren Folgen der Erfüllungsablehnung 220
B. Die Auswirkungen der Erfüllungsablehnung des Insolvenzverwalters für
Nutzungsrechte auf „erster Stufe", d.h. zwischen Filmurheber und
Filmhersteller 221
I.
II.
Urheberrecht 221
1. Die Aussage von Abstraktions- und Kausalitätsprinzip 221
2. Die Geltung des Abstraktions- und des Kausalitätsprinzips im
deutschen Urheberrecht 222
3. Meinungsstand im Schrifttum zur Geltung des Abstraktions- und
des Kausalitätsprinzips im Urheberrecht 223
a) Argumentation der Befürworter der Geltung des
Kausalitätsprinzips im Urheberrecht 223
b) Argumentation der Befürworter der Geltung des
Abstraktionsprinzips im Urheberrecht 225
4. Rechtsprechung des BGH 226
a) „Privatsekretärin^Entseheidung
aa)
bb) Schlussfolgerangen aus der Entscheidung 229
b)
c) „Serigrafíe'-Entscheidung
d) „Allwetterbaď'-Entscheidung
15
e)
f)
g)
5. Rechtsprechung der Oberlandesgerichte 235
a) Kammergericht 235
b) OLG München 236
c) OLG Hamburg 237
d) Zusammenfassung der Rechtsprechung 240
6. Meinungsstand zur Geltung des Abstraktions- bzw.
Kausalitätsprinzips für den Filmbereich 240
a) Meinungsstand für den Filmbereich im Schrifttum 240
b) Rechtsprechung des BGH 242
III.
bzw, des Kausalitätsprinzips im Filmbereich 242
1. Rechtliche Grundlage der Einräumung eines Nutzungsrechts 243
2. Historische Betrachtung 244
3. Fehlender Typenzwang im Urheberrechtsgesetz 245
4. „Heimfall-Regelungen" des Urheberrechtsgesetzes 246
5. Die Bedeutung von § 9 Abs. 1 VerlG 248
6. Grundsatz der Zweckbindung der Nutzungsrechtseinräumung 250
7. Rechts-und Verkehrssicherheit 251
a) Auswirkungen der Prinzipien auf Dritte 251
b) Kein gutgläubiger Erwerb von Nutzungsrechten 254
c) Unzumutbarkeit der Nachprüfung aller
Verpflichtungsgeschäfte 255
d) Die Verteilung des Erfüllungsrisikos bei Geltung des
Kausalitätsprinzips 256
e) Die Bedeutung von § § 34 und 35 UrhG 257
f) Die Bedeutung des Sukzessionsschutzes in § 33 UrhG 258
g) Arbeitsverhältnisse 260
8. Die filmrechtlichen Sonderregelungen 260
9. Ergebnis 262
IV.
1. Masseverbindlichkeit i.S.d. § 55 Abs. 1 Nr. 3 InsO 263
2. Automatischer Rechterückfall 264
С
oder einer nachfolgenden Stufe" 265
I.
II.
Rechtekette 265
D. Zusammenfassung 266
16
11. Kapitel: Die Insolvenz der Urheber vorbestehender Werke 267
A. Die Urheber vorbestehender Werke - gibt es ein „doppeltes Urheberrecht"
beim Filmwerk? 267
B. Das Urheberrecht an den vorbestehenden Werken in der Insolvenz des
Urhebers 268
I.
Insolvenzmasse 268
II.
III.
der Insolvenzmasse 269
IV.
Urhebers eines vorbestehenden Werkes 269
C. Verfilmungsverträge der Urheber vorbestehender Werke in
deren Insolvenz 270
I.
II.
III.
1. Anwendbarkeit des § 103 InsO 271
2. Die Erfüllung eines Verfilmungsvertrages 271
a) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 272
b) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Urheber des
vorbestehenden Werkes vor Insolvenzverfahrenseröffnung 272
c) Vollständige Erfüllung durch den Filmhersteller vor
Insolvenz Verfahrenseröffnung 272
3. Folgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens sowie des
Wahlrechts des Insolvenzverwalters auf Verfilmungsverträge 273
a) Wirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf
Verfilmungsverträge 273
b) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters
auf Verfilmungsverträge 274
c) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters auf Verfilmungsverträge 276
D. Zusammenfassung 277
12. Kapitel: Die Insolvenz der Nutzungsberechtigten 278
A. Die Insolvenz des Filmherstellers 278
I.
1. Die Zwangsvollstreckung in Nutzungsrechte 279
a) Keine Einschränkung der Zwangsvollstreckung aufgrund
der §§ 112 ff. UrhG 279
17
b)
allgemeinen Vorschriften 279
2. Schlussfolgerungen für die Insolvenzmasse 281
II.
1. Anwendbarkeit der §§103 ff. InsO auf Filmherstel
2. Die Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages und die
Rechtsfolgen 283
a) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 283
b) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Filmhersteller
vor Insolvenzverfahrenseröffnung 283
c) Vollständige Erfüllung durch den Filmurheber vor
Insolvenzverfahrenseröffnung 284
3. Folgen des Wahlrechts des Insolvenzverwalters 284
a) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 285
b) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters 287
III.
IV.
1. Anwendbarkeit der §§103 ff. InsO auf Filmlizenzverträge 289
a) Rechtsnatur von Filmlizenzverträgen 289
b) Die Anwendbarkeit von § 108 Abs. 1 InsO und § 103 InsO 290
c) Die Anwendbarkeit von § 108 Abs. 1 Satz 2 InsO 291
2. Die Erfüllung eines Filmlizenzvertrages 292
a) Erfüllung eines Filmlizenzvertrages 292
b) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 293
c) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Filmhersteller
vor Insolvenz Verfahrenseröffnung 293
d) Vollständige Erfüllung durch den Lizenznehmer vor
Insolvenzverfahrenseröffnung 294
3. Folgen des Wahlrechts des Insolvenzverwalters 294
a) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 295
b) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenzverwalters 296
Die Insolvenz der Lizenznehmer 297
I.
II.
1. Die Erfüllung eines Filmherstellungsvertrages und die
Rechtsfolgen 298
a) Beiderseitige vollständige Erfüllung vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens 298
b) Vollständige Erfüllung durch den insolventen Lizenznehmer
vor Insolvenzverfahrenseröffnung 299
18
с)
Insolvenz Verfahrenseröffnung 299
2. Folgen des Wahlrechts des Insolvenzverwalters 300
a) Rechtsfolgen der Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 300
b) Rechtsfolgen der Erfüllungsablehnung des
Insolvenz Verwalters 301
III.
Lizenzverträge in der Insolvenz 302
С
Zusammenfassung der Ergebnisse 304
Literaturverzeichnis 311
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