Die Anwartschaft des Auflassungsempfängers: eine fallgruppenorientierte Untersuchung ihrer Berechtigung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2006
|
Schriftenreihe: | Münchener Universitätsschriften
208 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 220 S. |
ISBN: | 9783406552953 3406552951 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Einleitung 1
1. Kapitel: Die Grundvoraussetzungen der Anwartschaft des Auflassungs-
empfängers 3
§ 1 Die Definition 3
§ 2 Keine Anwartschaft allein aufgrund einer bindenden Auflassung 3
§ 3 Die Anwartschaft aufgrund einer bindenden Auflassung und einer
Vormerkung 7
§ 4 Die Anwartschaft aufgrund von Bewilligung, bindender Auflassung und
Eintragungsantrag des Erwerbers 22
2. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor einer Singularvollstreckung durch
Gläubiger des Veräußerers 34
§ 1 Der Schutz vor einer Zwangshypothek eines Gläubigers des Veräußerers .... 34
§ 2 Der Schutz vor einer Zwangsversteigerung durch Gläubiger des Veräußerers 36
§ 3 Der Schutz des Erwerbers in der Zwangsverwaltung durch einen Gläubiger
des Veräußerers 56
3. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen 60
§ 1 Die Schutzbedürftigkeit des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen gegen das Grundstück
beim Erwerb vom Berechtigten 60
§ 2 Die Interessenlage zwischen Veräußerer und Erwerber während des
schwebenden Eintragungsverfahrens 64
§ 3 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag gestellt
hat, vor unerlaubten Handlungen des Veräußerers 65
§4 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag gestellt
hat, vor unerlaubten Handlungen außen stehender Dritter beim Erwerb
vom Berechtigten 86
§ 5 Der Schutz des Erwerbers vor unerlaubten Handlungen beim Erwerb vom
Nichtberechtigten 105
X Inhaltsübersicht
4. Kapitel: Die Pfändbarkeit und Verpfändbarkeit der Rechtsstellung des
Auflassungsempfängers nach Antragstellung 139
§ 1 Die Anwartschaftslösung 139
§ 2 Die gesetzlichen Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers
auf dessen Rechtsposition nach Antragstellung und bindender Auflassung ... 146
§ 3 Die gesetzlichen Möglichkeiten des Auflassungsempfängers, das Grundstück
nach seiner Antragstellung als Kreditunterlage zu verwenden 157
§4 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu der gesetzlichen Lösung 158
5. Kapitel: Die Verfügungsmöglichkeiten des Auflassungsempfängers nach
Antragstellung 161
§ 1 Die Anwartschaftslösung 161
§ 2 Die gesetzlichen Verfügungsmodelle 170
§ 3 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu den gesetzlichen Erwerbsmodellen 188
§ 4 Insbesondere: Die Interessenwidrigkeit der Anwartschaftslösung in den
Hofübergabefällen und den Fällen des Einheimischenmodells 191
§ 5 Das Recht des Zweiterwerbers zum Besitz 198
Ergebnis 210
Literaturverzeichnis 213
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1. Kapitel: Die Grundvoraussetzungen der Anwartschaft des Auflassungs¬
empfängers 3
§ 1 Die Definition 3
§2 Keine Anwartschaft allein aufgrund einer bindenden Auflassung 3
§ 3 Die Anwartschaft aufgrund einer bindenden Auflassung und einer
Vormerkung 7
I. Die grundsätzlichen Bedenken 7
II. Das fehlende Bedürfnis für eine Übertragbarkeit der Anwartschaft .... 9
III. Das fehlende Bedürfnis für eine Verpfändbarkeit und Pfändbarkeit der
Anwartschaft 11
IV. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor unerlaubten Handlungen 11
V. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor der Eintragung einer Zwangshypothek zugunsten
eines Gläubigers des Veräußerers 12
1. Der Schutz durch die Vormerkung 12
2. Der Schutz durch die Anwartschaft 13
VI. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor einer Zwangsversteigerung durch einen Gläubiger des
Veräußerers 14
1. Die Schutzwürdigkeit des vormerkungsberechtigten Eigentums¬
erwerbers 14
a) Keine Schutzwürdigkeit gegenüber einem vorrangigen dinglichen
Gläubiger 14
b) Die Schutzwürdigkeit gegenüber nachrangigen dinglichen oder
persönlichen Gläubigern 15
(1) Die dem §883 I 1 BGB zugrunde liegende Interessenlage 15
(2) Die Übertragbarkeit der Interessenlage des § 883 I 1 BGB auf
die Zwangsversteigerung 17
2. Der durch die Vormerkung vermittelte Schutz 18
a) Die Mindermeinung: Vormerkungsschutz durch eine Drittwider-
spruchsklage gemäß §§771 I ZPO, 37 Nr.5 ZVG 18
b) Die herrschende Meinung: Vormerkungsschutz durch Bestehen¬
bleiben trotz Zuschlags gemäß §§ 44 1,48, 52 I 1 ZVG 19
c) Der Schutz des Vormerkungsberechtigten als Ergebnis 20
3. Der durch die Anwartschaft vermittelte Schutz 20
XII Inhaltsverzeichnis
4. Der Anwartschaftsschutz neben dem gesetzlichen Vormerkungs¬
schutz 20
a) Die zeitliche Begrenzung des Anwartschaftsschutzes 20
b) Die Anwartschaftslösung neben einem Schutz des Vormerkungs¬
berechtigten gemäß §§ 771 I ZPO, 37 Nr. 5 ZVG 21
c) Die Anwartschaftslösung neben einem Schutz des Vormerkungs¬
berechtigten gemäß §§44 I, 48, 52 I 1 ZVG 21
d) Ergebnis 21
VII. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor einer Zwangsverwaltung durch einen Gläubiger des
Veräußerers 21
VIII. Ergebnis 22
§4 Die Anwartschaft aufgrund von Bewilligung, bindender Auflassung und
Eintragungsantrag des Erwerbers 22
I. Das Erfordernis einer Bewilligung gemäß § 19 GBO 23
1. Die Bewilligung gemäß § 19 GBO als Bestandteil einer verfahrens¬
rechtlichen Einigung gemäß §20 GBO? 24
a) Der Wortlaut des §20 GBO 24
b) Der Zweck des §20 GBO 24
c) Ergebnis 25
2. Die Bewilligung gemäß § 19 GBO als Bestandteil der materiellrecht¬
lichen Einigung gemäß § 873 I BGB? 26
a) Die Ansicht des Reichsgerichts 26
b) Der Einwand der unterschiedlichen Formerfordernisse von
Bewilligung und Auflassung 27
c) Die Bewilligung als verfahrensrechtliche Erklärung 27
d) Die gesetzliche Regelung 27
e) Ergebnis 28
3. Das neben § 20 GBO bestehende Bewilligungserfordernis gemäß
§ 19 GBO 29
II. Das Erfordernis eines von dem Erwerber gestellten Antrags 29
III. Der Einwand aus dem Charakter des § 17 GBO als bloßer Ordnungs¬
norm 32
IV. Ergebnis und Gang der weiteren Untersuchung 33
2. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor einer Singularvollstreckung durch
Gläubiger des Veräußerers 34
§ 1 Der Schutz vor einer Zwangshypothek eines Gläubigers des Veräußerers 34
I. Der Schutz durch das Gesetz 34
II. Der Schutz durch die Anwartschaft 34
III. Ergebnis 36
§2 Der Schutz vor einer Zwangsversteigerung durch Gläubiger des Ver¬
äußerers 36
I. Die Schutzbedürftigkeit des Erwerbers gegenüber dem Gläubiger 37
1. Die Problemstellung 37
Inhaltsverzeichnis XIII
a) Die Zwangsversteigerung durch dingliche Gläubiger 37
b) Die Zwangsversteigerung durch persönliche Gläubiger 37
2. Die Lösung der Konkurrenzproblematik außerhalb der Sonder¬
konstellation der §§23 I, 22 I ZVG 38
3. Die Privilegierung des Gläubigers durch die Sonderkonstellation des
§ 22 I ZVG 39
4. Rechtfertigung der Privilegierung des Gläubigers im Verhältnis zum
Erwerber gemäß §§23 I, 22 I 1 ZVG? 44
a) Keine Rechtfertigung durch die Anwartschaftslehre 44
b) Das Fehlen einer Vorzugsposition des Gläubigers im Verhältnis
zum Erwerber 44
(1) Das Nebeneinander von Gläubiger- und Erwerberinteresse in
der Einzelzwangsvollstreckung 44
(2) Die Wertung des Anfechtungsgesetzes 44
(3) Der Haftungszugriff mittels einer Zwangshypothek 45
c) Die Entstehungsgeschichte des § 892 II BGB 46
d) Die Unvereinbarkeit einer Privilegierung des Gläubigers im Ver¬
hältnis zum Erwerber mit dem Publizitätsprinzip 47
e) Ergebnis 48
5. Die Korrektur der §§23 I, 22 I ZVG 48
6. Zwischenergebnis 50
II. Die verfahrensrechtliche Umsetzung des Erwerberschutzes 51
1. Die verfahrensrechtliche Umsetzung des Erwerberschutzes durch
das ZVG 51
2. Der Schutz durch die Anwartschaft 52
3. Das Verhältnis von Anwartschaftslösung zu gesetzlicher Lösung.... 54
a) Der Unterschied zwischen Anwartschaftslösung und gesetzlicher
Lösung 54
b) Der hinreichende Erwerberschutz der gesetzlichen Lösung 54
(1) Das Erfordernis eines Zuschlags erst nach Eintragung des
Vollstreckungsvermerks 55
(2) Der daraus resultierende hinreichende Erwerberschutz 55
(3) Der Erwerberschutz bei rechtswidrigem Zuschlag vor Eintra¬
gung des Vollstreckungsvermerks 55
III. Ergebnis 56
§3 Der Schutz des Erwerbers in der Zwangsverwaltung durch einen
Gläubiger des Veräußerers 56
I. Die Gefährdungslage in Bezug auf den Grundstückserwerber 56
II. Die Schutzwürdigkeit des Erwerbers 57
III. Der Schutz durch den Eintragungsantrag 58
IV. Der Schutz durch die Anwartschaft 58
V. Das Verhältnis des Schutzes durch den Eintragungsantrag zum Schutz
durch die Anwartschaft 58
XIV Inhaltsverzeichnis
3. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen 60
§ 1 Die Schutzbedürftigkeit des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen gegen das Grundstück
beim Erwerb vom Berechtigten 60
I. Die Fallgruppen 61
II. Das Schutzbedürfnis des Grundstückserwerbers aus Vertrag 61
III. Das Schutzbedürfnis des Grundstückserwerbers aus Gesetz 61
1. Die Ermöglichung frühzeitiger Gegenleistungserbringung 61
2. Die Vermeidung von Nachteilen aufgrund der Eintragungs¬
verzögerung 62
a) Der Grundsatz 62
b) Die konkreten Auswirkungen beim Grundstückserwerb vom
Berechtigten 62
(1) Die Nivellierung der Verzögerung der Herbeiführung der
Eintragungsvoraussetzung 62
(2) Die daraus resultierende Schutzbedürftigkeit des vom
Berechtigten Erwerbenden 63
IV. Die Konsequenzen für die Frage der Erforderlichkeit der Anwart¬
schaftslösung beim Erwerb vom Berechtigten 64
§2 Die Interessenlage zwischen Veräußerer und Erwerber während des
schwebenden Eintragungsverfahrens 64
I. Das Erwerberinteresse 64
II. Das Veräußererinteresse 65
III. Der Interessengleichlauf als Ergebnis 65
§ 3 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag
gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen des Veräußerers 65
I. Der Schutz des Erwerbers bei wirksamem Vertrag mit dem Veräußerer 65
1. Die zum Schutz des Erwerbers erforderlichen Ansprüche gegen
unerlaubte Handlungen des Veräußerers 65
2. Die vertraglichen Schadensersatzansprüche des Erwerbers 66
a) Schadensersatz auch bei Schlechtleistung 67
b) Die Modifizierung des Schadensersatzanspruches durch §§280
III, 281 I BGB 67
(1) Behebbare Schäden 67
(2) Schadensersatz statt der Leistung 68
(3) Zwischenergebnis 68
c) Die Modifizierung durch die §§434ff. BGB 69
(1) Der Gefahrübergang als maßgeblicher Zeitpunkt 69
(2) Die Bedeutung der Modifikation für den Schadensersatz¬
anspruch des Erwerbers 69
3. Die vertraglichen Ansprüche des Erwerbers auf Unterlassen 70
4. Die Ansprüche des Erwerbers aufgrund der Anwartschaft 71
5. Das Verhältnis der Anwartschaft zur vertragsrechtlichen Lösung bei
wirksamem Vertrag zwischen Grundstücksveräußerer und Grund¬
stückserwerber 73
Inhaltsverzeichnis XV
a) Die Defizite der Anwartschaftslösung gegenüber der gesetzlichen
Lösung in der Grundkonstellation 73
b) Die Anwartschaftslösung, wenn wegen §438 I, II BGB kein
gesetzlicher Schutz mehr möglich ist 74
(1) Der Grundsatz der freien Anspruchskonkurrenz 75
(2) Die h.M. zu den Weiterfresser-Fällen als Präjudiz für die
Anwartschaftskonstellation? 75
(3) Die Deckungsgleichheit der Verletzung der Anwartschaft mit
der Verletzung des Äquivalenzinteresses als Hindernis für
eine freie Anspruchskonkurrenz 76
(4) Keine Korrektur durch das Schutzbedürfnis des Erwerbers .. 78
(5) Zwischenergebnis 79
c) Die Anwartschaftslösung, wenn ein gesetzlicher Schadensersatz¬
anspruch gemäß §281 I BGB erst nach Fristsetzung möglich wäre 79
(1) Die Wertung des §281 I BGB 79
(2) Keine Korrektur durch das Schutzbedürfnis des Erwerbers .. 80
(3) Zwischenergebnis 82
d) Die Anwartschaftslösung im Falle eines Gewährleistungsaus¬
schlusses 82
II. Der Schutz des Erwerbers bei unwirksamem Vertrag mit dem
Veräußerer 83
1. Die Anwartschaftslösung 83
2. Die gesetzliche Lösung 83
a) Die Schadensersatzansprüche des Erwerbers 83
b) Die Unterlassungsansprüche des Erwerbers 84
III. Ergebnis 86
§4 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag
gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen außen stehender Dritter beim
Erwerb vom Berechtigten 86
I. Die gesetzlichen Schadensersatzansprüche des Erwerbers 86
1. Der Grundfall 86
a) Der Schadensersatzanspruch des Veräußerers gegen den Schädiger 87
b) Die Abtretungsverpflichtung des Veräußerers 88
(1) Die Anwendung des §285 I BGB unabhängig von der
Behebbarkeit der Schäden 88
(2) Der Zeitpunkt der Fälligkeit der Abtretungsverpflichtung
nach §285 I BGB 89
c) Die Abtretung des Schadensersatzanspruchs gemäß § 398 BGB ... 89
(1) Abtretbarkeit der künftigen Schadensersatzansprüche 90
(2) Die Lücke im Vertrag 91
(3) Der auf der Interessenlage beruhende hypothetische Partei¬
wille 91
d) Ergebnis zum Grundfall 92
2. Die einseitige ausdrückliche Verweigerung des Veräußerers, die Ab¬
tretung bei Auflassung zu erklären 92
3. Die Abtretung bei Unwirksamkeit des obligatorischen Vertrags
zwischen Veräußerer und Erwerber 92
XVI Inhaltsverzeichnis
4. Das Problem der haftungsrechtlichen Sondervereinbarungen zwi¬
schen dem Veräußerer und dem Schädiger 93
a) Der Identitätsgrundsatz gemäß §404 BGB und seine Begrenzung 93
b) Die Begrenzung des Identitätsgrundsatzes durch den Rechtsge¬
danken des § 878 BGB 95
5. Das Problem der Insolvenz des Veräußerers 95
a) Der Veräußerer fällt erst nach der Schädigung in die Insolvenz ... 96
b) Der Veräußerer fällt vor der Schädigung in die Insolvenz 96
6. Zwischenergebnis 100
II. Die Unterlassungsansprüche des Erwerbers ohne Anwartschaft 100
III. Die Anwartschaftslösung und ihr Verhältnis zur gesetzlichen Lösung . . 102
1. Das Erfordernis einer stillschweigenden Vereinbarung nach §398
BGB 103
2. Das Erfordernis einer Analogie zu § 878 BGB zur Begründung der
Insolvenzfestigkeit 104
3. Das Erfordernis einer Reduktion des § 404 BGB 104
IV. Ergebnis und Vorschlag vertraglicher Regelung 105
§5 Der Schutz des Erwerbers vor unerlaubten Handlungen beim Erwerb
vom Nichtberechtigten 105
I. Die Rechtsstellung des Erwerbers beim Erwerb vom Nichtberechtigten 105
1. Die fehlende Vorverlagerung der Eigentumsfunktionen auf den
Zeitpunkt der Antragstellung 106
a) Die Regelung des § 892 11 BGB 106
b) Die Regelung des §892 II BGB 107
c) Die Entstehungsgeschichte des § 892 II BGB 107
2. Der Erwerbsschutz des Erwerbers 108
a) Der Erwerbsschutz gemäß § 892 II BGB 108
b) Der Erwerbsschutz im Falle der Kenntnis des Grundbuchamts
von der Grundbuchunrichtigkeit, wenn kein Amtswiderspruch
möglich ist 108
(1) Die grundbuchverfahrensrechtliche Regelung 109
(a) Die Anwendbarkeit des § 17 GBO 109
(b) Antragszurückweisung bei Kenntnis von der Unrichtigkeit
des Grundbuchs? HO
(c) Zwischenergebnis H3
(2) Die materielle Regelung gemäß § 892 I, II BGB H3
(a) Keine Korrektur der verfahrensrechtlichen Lösung durch
eine widersprechende materielle Regelung H3
(b) Die Absicherung der frühzeitigen Gegenleistungserbrin¬
gung gemäß §892 II BGB 114
(c) Der durch § 892 I, II BGB bezweckte Verkehrsschutz 115
(3) Ergebnis H6
c) Der Erwerbsschutz des redlichen Erwerbers, wenn die Vorausset¬
zungen eines Amtswiderspruchs gemäß § 53 I GBO vorliegen 116
(1) Der Vergleich mit der Situation, in der kein Amtswiderspruch
möglich ist W?
(2) Die materiellrechtliche Regelung des § 892 I, II BGB 120
Inhaltsverzeichnis XVII
d) Zwischenergebnis 121
3. Die Vergleichbarkeit mit der Rechtsstellung des Vormerkungs¬
berechtigten 121
a) Der redliche Ersterwerb einer Auflassungsvormerkung 121
b) Die fehlende Vorverlagerung der Eigentumsfunktionen auf den
redlichen Vormerkungsberechtigten 122
c) Der Erwerbsschutz des Vormerkungsberechtigten 123
4. Zwischenergebnis 126
II. Der Schutz vor unerlaubten Handlungen außen stehender Dritter 126
1. Der grundsätzlich fehlende Schutz 126
2. Die Gefahr einer sanktionslosen Schädigungsmöglichkeit für Dritte . 127
3. Ergebnis 129
III. Der Schutz des redlichen Erwerbers vor unerlaubten Handlungen des
wahren Eigentümers 129
1. Das Erfordernis eines eigenen Deliktsschutzes des Erwerbers gegen¬
über dem wahren Berechtigten 129
a) Die Schutzbedürftigkeit des Vormerkungsberechtigten 130
b) Die Schutzbedürftigkeit des redlichen Erwerbers nach Antrag¬
stellung 132
2. Die Anwendbarkeit der §§ 823 I, 1004 I BGB im Verhältnis des
Erwerbers zum Eigentümer 134
a) Die Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche des Vormer¬
kungsberechtigten gegenüber dem Zwischenerwerber 134
b) Die Übertragbarkeit des deliktischen Vormerkungsschutzes auf
die Rechtsstellung des redlichen Erwerbers nach Antragstellung.. 136
IV. Die Anwartschaftslösung 136
V. Ergebnis 137
4. Kapitel: Die Pfändbarkeit und Verpfändbarkeit der Rechtsstellung des
Auflassungsempfängers nach Antragstellung 139
§ 1 Die Anwartschaftslösung 139
I. Die Verpfändung der Anwartschaft 139
1. Der Verpfändungsvorgang 139
2. Die Verpfändungsfolgen 141
a) Der gesetzliche Erwerb einer Sicherungshypothek 141
b) Zustimmung des Gläubigers als Voraussetzung für den Eigen¬
tumswechsel? 142
c) Die Beschränkung der Verfügungsbefugnis des Erwerbers 143
II. Die Pfändung der Anwartschaft 144
1. Das Pfändungsverfahren 144
2. Die Pfändungsfolgen 145
a) Der gesetzliche Erwerb einer Sicherungshypothek 145
b) Eigentumswechsel ohne Zustimmung des Gläubigers 145
c) Die Beschränkung der Verfügungsbefugnis des Erwerbers 145
XVIII Inhaltsverzeichnis
§2 Die gesetzlichen Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers
auf dessen Rechtsposition nach Antragstellung und bindender Auflassung 146
I. Die Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers bei
unwirksamem Vertragsverhältnis zwischen Veräußerer und Erwerber .. 146
1. Die Notwendigkeit einer Zugriffsmöglichkeit durch Gläubiger des
Erwerbers 146
2. Die Beantragung einer Zwanghypothek durch einen Gläubiger des
Auflassungsempfängers nach der Stellung des Antrags auf Eigen¬
tumsumschreibung 147
a) Die Abhängigkeit der Aufhebung der Auflassung von der
Zustimmung des Gläubigers, der nach der Stellung des Erwerber¬
antrags eine Zwangshypothek beantragt hat 148
b) Der Schutz des Gläubigers, der nach der Stellung des Erwerber¬
antrags eine Zwangshypothek beantragt hat, vor den Folgen einer
Antragsrücknahme des Erwerbers 153
3. Ergebnis 155
II. Die Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers bei
wirksamem Vertragsverhältnis zwischen Veräußerer und Erwerber .... 155
1. Die Beantragung einer Zwangshypothek 155
2. Die Pfändung des schuldrechtlichen Eigentumsverschaffungsan-
spruchs 156
3. Das Verhältnis von § 848 II 2 ZPO zu §§ 867 ZPO, 17 GBO bei
einer Anspruchspfändung nach Auflassung und Stellung des
Erwerberantrags 156
4. Ergebnis 157
§3 Die gesetzlichen Möglichkeiten des Auflassungsempfängers, das Grund¬
stück nach seiner Antragstellung als Kreditunterlage zu verwenden 157
§4 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu der gesetzlichen Lösung 158
I. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaftslösung 158
II. Die durch die Anwartschaftslösung verursachten Kollisionsprobleme .. 159
III. Die praktischen Vorteile der gesetzlichen Lösung 159
IV. Ergebnis 160
5. Kapitel: Die Verfügungsmöglichkeiten des Auflassungsempfängers nach
Antragstellung 161
§ 1 Die Anwartschaftslösung 161
I. Der Übertragungsvorgang 161
1. Die Übertragung der Anwartschaft durch Auflassung ohne Ein¬
tragung 161
2. Antragstellung durch den Zweiterwerber als zusätzliche Voraus¬
setzung einer Anwartschaftsübertragung? 162
3. Ergebnis 163
II. Die Konsequenzen der Anwartschaftsübertragung für die Rechts¬
stellung des übertragenden Ersterwerbers 163
III. Der Eigentumserwerb des Zweiterwerbers nach der Anwartschafts¬
übertragung 164
Inhaltsverzeichnis XIX
1. Die Auflassung zwischen dem Veräußerer und dem Zweiterwerber. . 165
2. Die Eintragung des Zweiterwerbers 165
a) Die Eintragung des Zweiterwerbers nur aufgrund eines eigenen
Antrags des Zweiterwerbers? 166
b) Die Eintragung des Zweiterwerbers aufgrund des Antrags des
Ersterwerbers 167
IV. Die weiteren Konsequenzen der Anwartschaftsübertragung für die
Rechtsstellung des Zweiterwerbers 168
1. Der Schutz des Zweiterwerbers vor einer Aufhebung der Auflassung
oder einer Antragsrücknahme ohne seine Beteiligung 168
2. Der Schutz des Zweiterwerbers vor der Insolvenz des Veräußerers .. 168
3. Der Schutz des Zweiterwerbers vor der Insolvenz des Ersterwerbers 168
4. Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Ersterwerbers .. 169
a) Der Schutz gegenüber Gläubigern des Ersterwerbers, die nach
der Anwartschaftsübertragung auf das Grundstück zugreifen .... 169
b) Kein Schutz gegenüber Gläubigern des Ersterwerbers, die vor der
Anwartschaftsübertragung auf das Grundstück zugegriffen haben 169
5. Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Veräußerers .... 170
V. Ergebnis 170
§2 Die gesetzlichen Verfügungsmodelle 170
I. Der Direkterwerb des Zweiterwerbers vom Veräußerer gemäß § 185 I
BGB 171
1. Der Verfügungsvorgang 171
a) Die Einwilligung des Veräußerers gemäß § 185 I BGB 171
b) Die Auflassung zwischen Ersterwerber und Zweiterwerber ge¬
mäß §§ 873 I, 925 BGB 172
c) Die Eintragung des Zweiterwerbers als Eigentümer ohne
Zwischeneintragung des Ersterwerbers 173
(1) Antragsrücknahme durch den Ersterwerber und neuer Antrag
des Zweiterwerbers 173
(2) Antragsänderung des Ersterwerbers analog § 263 ZPO zu¬
gunsten des Zweiterwerbers 173
(a) Kein Gläubiger hat nach dem Antrag des Ersterwerbers
einen Antrag gestellt 174
(b) Ein Gläubiger des Veräußerers hat nach der Antragstellung
des Ersterwerbers die Eintragung eines Rechts an dem
Grundstück beantragt 175
(c) Ein Gläubiger des Ersterwerbers hat nach der Antragstel¬
lung des Ersterwerbers die Eintragung eines Rechts an dem
Grundstück beantragt 175
(3) Ergebnis 175
2. Die Konsequenzen für die Rechtsstellung des Zweiterwerbers 176
a) Der Schutz des Zweiterwerbers vor einem nachträglichen Wider¬
ruf der Einwilligung durch den Veräußerer 176
b) Der Schutz vor der Insolvenz des Veräußerers 177
c) Der Schutz vor der Insolvenz des Ersterwerbers 178
d) Der Schutz vor Gläubigern des Ersterwerbers 179
XX Inhaltsverzeichnis
e) Der Schutz vor Gläubigern des Veräußerers 180
II. Der Durchgangserwerb des Zweiterwerbers vom Ersterwerber 180
1. Der Verfügungsvorgang 180
2. Die Konsequenzen für die Rechtsstellung des Zweiterwerbers 181
a) Der Schutz des Zweiterwerbers vor einer Aufhebung der
Auflassung oder einer Antragsrücknahme ohne seine Beteiligung 181
b) Der Schutz des Zweiterwerbers vor der Insolvenz des Erstver-
äußerers 181
c) Der Schutz vor der Insolvenz des Ersterwerbers 182
d) Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Ersterwerbers 184
e) Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Veräußerers.. 187
III. Das Verhältnis von Direkterwerb gemäß § 185 I BGB und Durchgangs¬
erwerb 188
§ 3 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu den gesetzlichen Erwerbs-
modellen 188
I. Das fehlende Bedürfnis für eine eigenständige Anwartschaftslösung. ... 188
II. Die Verletzung des Publizitätsprinzips durch die Anwartschaftslösung
der herrschenden Meinung 189
III. Ergebnis 191
§4 Insbesondere: Die Interessen Widrigkeit der Anwartschaftslösung in den
Hofübergabefällen und den Fällen des Einheimischenmodells 191
I. Die Fallkonstellationen 191
II. Die gesetzlichen Übertragungsmodelle 192
III. Die Unzulänglichkeiten der Anwartschaftslösung 193
1. Die Unvereinbarkeit der Anwartschaftsübertragung mit §16 II GBO 193
a) Die fehlende Voreintragung des Ersterwerbers 194
b) Die fehlende Schuldnereigenschaft des Zweiterwerbers 195
c) Ergebnis 196
2. Die interessenwidrige Benachteiligung des Veräußerers durch eine
von § 16 II GBO losgelöste Anwartschaftsübertragung 196
3. Keine Abhilfe durch Substitution der Rückauflassungsvormerkung
durch ein dingliches Vorkaufsrecht 197
4. Die Bindung der Anwartschaftsübertragung an § 185 I BGB 197
IV. Ergebnis 198
§5 Das Recht des Zweiterwerbers zum Besitz 198
I. Die herrschende Meinung 199
II. Das grundsätzlich bestehende Recht des Zweiterwerbers zum Besitz ... 199
1. Die Einräumung eines Rechts zum Besitz durch einen nach § 185 I
BGB ermächtigten Nichtberechtigten 200
a) Die Anwendbarkeit des § 185 I BGB auf die Besitzrechtsein¬
räumung 200
b) Die Entscheidung des BGH vom 20. März 1991 201
2. Die Ermächtigung des Ersterwerbers zur Einräumung eines Rechts
zum Besitz 202
3. Ergebnis 203
Inhaltsverzeichnis XXI
III. Die Hofübergabefälle und die Fälle des Einheimischenmodells 203
1. Kein Recht des Zweiterwerbers zum Besitz gemäß §986 I 1 Fall 2
BGB 204
2. Schutz des Zweiterwerbers gemäß §242 BGB? 204
a) Der durch Vormerkung gesicherte Rückauflassungsanspruch des
Veräußerers 205
(1) Die Rechtslage bei Wirksamkeit des Erstvertrags 205
(2) Die Rechtslage bei Unwirksamkeit des Erstvertrags 205
(3) Ergebnis 207
b) Die fehlende Schutzwürdigkeit des Zweiterwerbers in den
Hofübergabefällen und den Fällen des Einheimischenmodells .... 207
IV. Ergebnis 209
Ergebnis 210
I. Keine Anwartschaft allein aufgrund einer bindenden Auflassung sowie
aufgrund einer bindenden Auflassung und Vormerkung 210
II. Die Anwartschaft des Grundstückserwerbers aufgrund bindender
Auflassung, Bewilligung und Stellung des Erwerberantrags 210
1. Keine über die gesetzlichen Wertungen hinaus gehende Anwart¬
schaftslösung 210
2. Die Anwartschaft als Bezeichnung der kraft Gesetzes eingeräumten
Rechtsposition 210
III. Der Vorrang des Prioritätsprinzips gemäß § 17 GBO gegenüber den
§§22IZVG, 848II2ZPO, 1287,2 Hs.l BGB 211
Literaturverzeichnis 213
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Inhaltsübersicht
Einleitung 1
1. Kapitel: Die Grundvoraussetzungen der Anwartschaft des Auflassungs-
empfängers 3
§ 1 Die Definition 3
§ 2 Keine Anwartschaft allein aufgrund einer bindenden Auflassung 3
§ 3 Die Anwartschaft aufgrund einer bindenden Auflassung und einer
Vormerkung 7
§ 4 Die Anwartschaft aufgrund von Bewilligung, bindender Auflassung und
Eintragungsantrag des Erwerbers 22
2. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor einer Singularvollstreckung durch
Gläubiger des Veräußerers 34
§ 1 Der Schutz vor einer Zwangshypothek eines Gläubigers des Veräußerers . 34
§ 2 Der Schutz vor einer Zwangsversteigerung durch Gläubiger des Veräußerers 36
§ 3 Der Schutz des Erwerbers in der Zwangsverwaltung durch einen Gläubiger
des Veräußerers 56
3. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen 60
§ 1 Die Schutzbedürftigkeit des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen gegen das Grundstück
beim Erwerb vom Berechtigten 60
§ 2 Die Interessenlage zwischen Veräußerer und Erwerber während des
schwebenden Eintragungsverfahrens 64
§ 3 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag gestellt
hat, vor unerlaubten Handlungen des Veräußerers 65
§4 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag gestellt
hat, vor unerlaubten Handlungen außen stehender Dritter beim Erwerb
vom Berechtigten 86
§ 5 Der Schutz des Erwerbers vor unerlaubten Handlungen beim Erwerb vom
Nichtberechtigten 105
X Inhaltsübersicht
4. Kapitel: Die Pfändbarkeit und Verpfändbarkeit der Rechtsstellung des
Auflassungsempfängers nach Antragstellung 139
§ 1 Die Anwartschaftslösung 139
§ 2 Die gesetzlichen Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers
auf dessen Rechtsposition nach Antragstellung und bindender Auflassung . 146
§ 3 Die gesetzlichen Möglichkeiten des Auflassungsempfängers, das Grundstück
nach seiner Antragstellung als Kreditunterlage zu verwenden 157
§4 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu der gesetzlichen Lösung 158
5. Kapitel: Die Verfügungsmöglichkeiten des Auflassungsempfängers nach
Antragstellung 161
§ 1 Die Anwartschaftslösung 161
§ 2 Die gesetzlichen Verfügungsmodelle 170
§ 3 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu den gesetzlichen Erwerbsmodellen 188
§ 4 Insbesondere: Die Interessenwidrigkeit der Anwartschaftslösung in den
Hofübergabefällen und den Fällen des Einheimischenmodells 191
§ 5 Das Recht des Zweiterwerbers zum Besitz 198
Ergebnis 210
Literaturverzeichnis 213
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1. Kapitel: Die Grundvoraussetzungen der Anwartschaft des Auflassungs¬
empfängers 3
§ 1 Die Definition 3
§2 Keine Anwartschaft allein aufgrund einer bindenden Auflassung 3
§ 3 Die Anwartschaft aufgrund einer bindenden Auflassung und einer
Vormerkung 7
I. Die grundsätzlichen Bedenken 7
II. Das fehlende Bedürfnis für eine Übertragbarkeit der Anwartschaft . 9
III. Das fehlende Bedürfnis für eine Verpfändbarkeit und Pfändbarkeit der
Anwartschaft 11
IV. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor unerlaubten Handlungen 11
V. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor der Eintragung einer Zwangshypothek zugunsten
eines Gläubigers des Veräußerers 12
1. Der Schutz durch die Vormerkung 12
2. Der Schutz durch die Anwartschaft 13
VI. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor einer Zwangsversteigerung durch einen Gläubiger des
Veräußerers 14
1. Die Schutzwürdigkeit des vormerkungsberechtigten Eigentums¬
erwerbers 14
a) Keine Schutzwürdigkeit gegenüber einem vorrangigen dinglichen
Gläubiger 14
b) Die Schutzwürdigkeit gegenüber nachrangigen dinglichen oder
persönlichen Gläubigern 15
(1) Die dem §883 I 1 BGB zugrunde liegende Interessenlage 15
(2) Die Übertragbarkeit der Interessenlage des § 883 I 1 BGB auf
die Zwangsversteigerung 17
2. Der durch die Vormerkung vermittelte Schutz 18
a) Die Mindermeinung: Vormerkungsschutz durch eine Drittwider-
spruchsklage gemäß §§771 I ZPO, 37 Nr.5 ZVG 18
b) Die herrschende Meinung: Vormerkungsschutz durch Bestehen¬
bleiben trotz Zuschlags gemäß §§ 44 1,48, 52 I 1 ZVG 19
c) Der Schutz des Vormerkungsberechtigten als Ergebnis 20
3. Der durch die Anwartschaft vermittelte Schutz 20
XII Inhaltsverzeichnis
4. Der Anwartschaftsschutz neben dem gesetzlichen Vormerkungs¬
schutz 20
a) Die zeitliche Begrenzung des Anwartschaftsschutzes 20
b) Die Anwartschaftslösung neben einem Schutz des Vormerkungs¬
berechtigten gemäß §§ 771 I ZPO, 37 Nr. 5 ZVG 21
c) Die Anwartschaftslösung neben einem Schutz des Vormerkungs¬
berechtigten gemäß §§44 I, 48, 52 I 1 ZVG 21
d) Ergebnis 21
VII. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaft zum Schutz des
Erwerbers vor einer Zwangsverwaltung durch einen Gläubiger des
Veräußerers 21
VIII. Ergebnis 22
§4 Die Anwartschaft aufgrund von Bewilligung, bindender Auflassung und
Eintragungsantrag des Erwerbers 22
I. Das Erfordernis einer Bewilligung gemäß § 19 GBO 23
1. Die Bewilligung gemäß § 19 GBO als Bestandteil einer verfahrens¬
rechtlichen Einigung gemäß §20 GBO? 24
a) Der Wortlaut des §20 GBO 24
b) Der Zweck des §20 GBO 24
c) Ergebnis 25
2. Die Bewilligung gemäß § 19 GBO als Bestandteil der materiellrecht¬
lichen Einigung gemäß § 873 I BGB? 26
a) Die Ansicht des Reichsgerichts 26
b) Der Einwand der unterschiedlichen Formerfordernisse von
Bewilligung und Auflassung 27
c) Die Bewilligung als verfahrensrechtliche Erklärung 27
d) Die gesetzliche Regelung 27
e) Ergebnis 28
3. Das neben § 20 GBO bestehende Bewilligungserfordernis gemäß
§ 19 GBO 29
II. Das Erfordernis eines von dem Erwerber gestellten Antrags 29
III. Der Einwand aus dem Charakter des § 17 GBO als bloßer Ordnungs¬
norm 32
IV. Ergebnis und Gang der weiteren Untersuchung 33
2. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor einer Singularvollstreckung durch
Gläubiger des Veräußerers 34
§ 1 Der Schutz vor einer Zwangshypothek eines Gläubigers des Veräußerers 34
I. Der Schutz durch das Gesetz 34
II. Der Schutz durch die Anwartschaft 34
III. Ergebnis 36
§2 Der Schutz vor einer Zwangsversteigerung durch Gläubiger des Ver¬
äußerers 36
I. Die Schutzbedürftigkeit des Erwerbers gegenüber dem Gläubiger 37
1. Die Problemstellung 37
Inhaltsverzeichnis XIII
a) Die Zwangsversteigerung durch dingliche Gläubiger 37
b) Die Zwangsversteigerung durch persönliche Gläubiger 37
2. Die Lösung der Konkurrenzproblematik außerhalb der Sonder¬
konstellation der §§23 I, 22 I ZVG 38
3. Die Privilegierung des Gläubigers durch die Sonderkonstellation des
§ 22 I ZVG 39
4. Rechtfertigung der Privilegierung des Gläubigers im Verhältnis zum
Erwerber gemäß §§23 I, 22 I 1 ZVG? 44
a) Keine Rechtfertigung durch die Anwartschaftslehre 44
b) Das Fehlen einer Vorzugsposition des Gläubigers im Verhältnis
zum Erwerber 44
(1) Das Nebeneinander von Gläubiger- und Erwerberinteresse in
der Einzelzwangsvollstreckung 44
(2) Die Wertung des Anfechtungsgesetzes 44
(3) Der Haftungszugriff mittels einer Zwangshypothek 45
c) Die Entstehungsgeschichte des § 892 II BGB 46
d) Die Unvereinbarkeit einer Privilegierung des Gläubigers im Ver¬
hältnis zum Erwerber mit dem Publizitätsprinzip 47
e) Ergebnis 48
5. Die Korrektur der §§23 I, 22 I ZVG 48
6. Zwischenergebnis 50
II. Die verfahrensrechtliche Umsetzung des Erwerberschutzes 51
1. Die verfahrensrechtliche Umsetzung des Erwerberschutzes durch
das ZVG 51
2. Der Schutz durch die Anwartschaft 52
3. Das Verhältnis von Anwartschaftslösung zu gesetzlicher Lösung. 54
a) Der Unterschied zwischen Anwartschaftslösung und gesetzlicher
Lösung 54
b) Der hinreichende Erwerberschutz der gesetzlichen Lösung 54
(1) Das Erfordernis eines Zuschlags erst nach Eintragung des
Vollstreckungsvermerks 55
(2) Der daraus resultierende hinreichende Erwerberschutz 55
(3) Der Erwerberschutz bei rechtswidrigem Zuschlag vor Eintra¬
gung des Vollstreckungsvermerks 55
III. Ergebnis 56
§3 Der Schutz des Erwerbers in der Zwangsverwaltung durch einen
Gläubiger des Veräußerers 56
I. Die Gefährdungslage in Bezug auf den Grundstückserwerber 56
II. Die Schutzwürdigkeit des Erwerbers 57
III. Der Schutz durch den Eintragungsantrag 58
IV. Der Schutz durch die Anwartschaft 58
V. Das Verhältnis des Schutzes durch den Eintragungsantrag zum Schutz
durch die Anwartschaft 58
XIV Inhaltsverzeichnis
3. Kapitel: Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen 60
§ 1 Die Schutzbedürftigkeit des Auflassungsempfängers, der den Eintragungs¬
antrag gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen gegen das Grundstück
beim Erwerb vom Berechtigten 60
I. Die Fallgruppen 61
II. Das Schutzbedürfnis des Grundstückserwerbers aus Vertrag 61
III. Das Schutzbedürfnis des Grundstückserwerbers aus Gesetz 61
1. Die Ermöglichung frühzeitiger Gegenleistungserbringung 61
2. Die Vermeidung von Nachteilen aufgrund der Eintragungs¬
verzögerung 62
a) Der Grundsatz 62
b) Die konkreten Auswirkungen beim Grundstückserwerb vom
Berechtigten 62
(1) Die Nivellierung der Verzögerung der Herbeiführung der
Eintragungsvoraussetzung 62
(2) Die daraus resultierende Schutzbedürftigkeit des vom
Berechtigten Erwerbenden 63
IV. Die Konsequenzen für die Frage der Erforderlichkeit der Anwart¬
schaftslösung beim Erwerb vom Berechtigten 64
§2 Die Interessenlage zwischen Veräußerer und Erwerber während des
schwebenden Eintragungsverfahrens 64
I. Das Erwerberinteresse 64
II. Das Veräußererinteresse 65
III. Der Interessengleichlauf als Ergebnis 65
§ 3 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag
gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen des Veräußerers 65
I. Der Schutz des Erwerbers bei wirksamem Vertrag mit dem Veräußerer 65
1. Die zum Schutz des Erwerbers erforderlichen Ansprüche gegen
unerlaubte Handlungen des Veräußerers 65
2. Die vertraglichen Schadensersatzansprüche des Erwerbers 66
a) Schadensersatz auch bei Schlechtleistung 67
b) Die Modifizierung des Schadensersatzanspruches durch §§280
III, 281 I BGB 67
(1) Behebbare Schäden 67
(2) Schadensersatz statt der Leistung 68
(3) Zwischenergebnis 68
c) Die Modifizierung durch die §§434ff. BGB 69
(1) Der Gefahrübergang als maßgeblicher Zeitpunkt 69
(2) Die Bedeutung der Modifikation für den Schadensersatz¬
anspruch des Erwerbers 69
3. Die vertraglichen Ansprüche des Erwerbers auf Unterlassen 70
4. Die Ansprüche des Erwerbers aufgrund der Anwartschaft 71
5. Das Verhältnis der Anwartschaft zur vertragsrechtlichen Lösung bei
wirksamem Vertrag zwischen Grundstücksveräußerer und Grund¬
stückserwerber 73
Inhaltsverzeichnis XV
a) Die Defizite der Anwartschaftslösung gegenüber der gesetzlichen
Lösung in der Grundkonstellation 73
b) Die Anwartschaftslösung, wenn wegen §438 I, II BGB kein
gesetzlicher Schutz mehr möglich ist 74
(1) Der Grundsatz der freien Anspruchskonkurrenz 75
(2) Die h.M. zu den Weiterfresser-Fällen als Präjudiz für die
Anwartschaftskonstellation? 75
(3) Die Deckungsgleichheit der Verletzung der Anwartschaft mit
der Verletzung des Äquivalenzinteresses als Hindernis für
eine freie Anspruchskonkurrenz 76
(4) Keine Korrektur durch das Schutzbedürfnis des Erwerbers . 78
(5) Zwischenergebnis 79
c) Die Anwartschaftslösung, wenn ein gesetzlicher Schadensersatz¬
anspruch gemäß §281 I BGB erst nach Fristsetzung möglich wäre 79
(1) Die Wertung des §281 I BGB 79
(2) Keine Korrektur durch das Schutzbedürfnis des Erwerbers . 80
(3) Zwischenergebnis 82
d) Die Anwartschaftslösung im Falle eines Gewährleistungsaus¬
schlusses 82
II. Der Schutz des Erwerbers bei unwirksamem Vertrag mit dem
Veräußerer 83
1. Die Anwartschaftslösung 83
2. Die gesetzliche Lösung 83
a) Die Schadensersatzansprüche des Erwerbers 83
b) Die Unterlassungsansprüche des Erwerbers 84
III. Ergebnis 86
§4 Der Schutz des Auflassungsempfängers, der den Eintragungsantrag
gestellt hat, vor unerlaubten Handlungen außen stehender Dritter beim
Erwerb vom Berechtigten 86
I. Die gesetzlichen Schadensersatzansprüche des Erwerbers 86
1. Der Grundfall 86
a) Der Schadensersatzanspruch des Veräußerers gegen den Schädiger 87
b) Die Abtretungsverpflichtung des Veräußerers 88
(1) Die Anwendung des §285 I BGB unabhängig von der
Behebbarkeit der Schäden 88
(2) Der Zeitpunkt der Fälligkeit der Abtretungsverpflichtung
nach §285 I BGB 89
c) Die Abtretung des Schadensersatzanspruchs gemäß § 398 BGB . 89
(1) Abtretbarkeit der künftigen Schadensersatzansprüche 90
(2) Die Lücke im Vertrag 91
(3) Der auf der Interessenlage beruhende hypothetische Partei¬
wille 91
d) Ergebnis zum Grundfall 92
2. Die einseitige ausdrückliche Verweigerung des Veräußerers, die Ab¬
tretung bei Auflassung zu erklären 92
3. Die Abtretung bei Unwirksamkeit des obligatorischen Vertrags
zwischen Veräußerer und Erwerber 92
XVI Inhaltsverzeichnis
4. Das Problem der haftungsrechtlichen Sondervereinbarungen zwi¬
schen dem Veräußerer und dem Schädiger 93
a) Der Identitätsgrundsatz gemäß §404 BGB und seine Begrenzung 93
b) Die Begrenzung des Identitätsgrundsatzes durch den Rechtsge¬
danken des § 878 BGB 95
5. Das Problem der Insolvenz des Veräußerers 95
a) Der Veräußerer fällt erst nach der Schädigung in die Insolvenz . 96
b) Der Veräußerer fällt vor der Schädigung in die Insolvenz 96
6. Zwischenergebnis 100
II. Die Unterlassungsansprüche des Erwerbers ohne Anwartschaft 100
III. Die Anwartschaftslösung und ihr Verhältnis zur gesetzlichen Lösung . . 102
1. Das Erfordernis einer stillschweigenden Vereinbarung nach §398
BGB 103
2. Das Erfordernis einer Analogie zu § 878 BGB zur Begründung der
Insolvenzfestigkeit 104
3. Das Erfordernis einer Reduktion des § 404 BGB 104
IV. Ergebnis und Vorschlag vertraglicher Regelung 105
§5 Der Schutz des Erwerbers vor unerlaubten Handlungen beim Erwerb
vom Nichtberechtigten 105
I. Die Rechtsstellung des Erwerbers beim Erwerb vom Nichtberechtigten 105
1. Die fehlende Vorverlagerung der Eigentumsfunktionen auf den
Zeitpunkt der Antragstellung 106
a) Die Regelung des § 892 11 BGB 106
b) Die Regelung des §892 II BGB 107
c) Die Entstehungsgeschichte des § 892 II BGB 107
2. Der Erwerbsschutz des Erwerbers 108
a) Der Erwerbsschutz gemäß § 892 II BGB 108
b) Der Erwerbsschutz im Falle der Kenntnis des Grundbuchamts
von der Grundbuchunrichtigkeit, wenn kein Amtswiderspruch
möglich ist 108
(1) Die grundbuchverfahrensrechtliche Regelung 109
(a) Die Anwendbarkeit des § 17 GBO 109
(b) Antragszurückweisung bei Kenntnis von der Unrichtigkeit
des Grundbuchs? HO
(c) Zwischenergebnis H3
(2) Die materielle Regelung gemäß § 892 I, II BGB H3
(a) Keine Korrektur der verfahrensrechtlichen Lösung durch
eine widersprechende materielle Regelung H3
(b) Die Absicherung der frühzeitigen Gegenleistungserbrin¬
gung gemäß §892 II BGB 114
(c) Der durch § 892 I, II BGB bezweckte Verkehrsschutz 115
(3) Ergebnis H6
c) Der Erwerbsschutz des redlichen Erwerbers, wenn die Vorausset¬
zungen eines Amtswiderspruchs gemäß § 53 I GBO vorliegen 116
(1) Der Vergleich mit der Situation, in der kein Amtswiderspruch
möglich ist W?
(2) Die materiellrechtliche Regelung des § 892 I, II BGB 120
Inhaltsverzeichnis XVII
d) Zwischenergebnis 121
3. Die Vergleichbarkeit mit der Rechtsstellung des Vormerkungs¬
berechtigten 121
a) Der redliche Ersterwerb einer Auflassungsvormerkung 121
b) Die fehlende Vorverlagerung der Eigentumsfunktionen auf den
redlichen Vormerkungsberechtigten 122
c) Der Erwerbsschutz des Vormerkungsberechtigten 123
4. Zwischenergebnis 126
II. Der Schutz vor unerlaubten Handlungen außen stehender Dritter 126
1. Der grundsätzlich fehlende Schutz 126
2. Die Gefahr einer sanktionslosen Schädigungsmöglichkeit für Dritte . 127
3. Ergebnis 129
III. Der Schutz des redlichen Erwerbers vor unerlaubten Handlungen des
wahren Eigentümers 129
1. Das Erfordernis eines eigenen Deliktsschutzes des Erwerbers gegen¬
über dem wahren Berechtigten 129
a) Die Schutzbedürftigkeit des Vormerkungsberechtigten 130
b) Die Schutzbedürftigkeit des redlichen Erwerbers nach Antrag¬
stellung 132
2. Die Anwendbarkeit der §§ 823 I, 1004 I BGB im Verhältnis des
Erwerbers zum Eigentümer 134
a) Die Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche des Vormer¬
kungsberechtigten gegenüber dem Zwischenerwerber 134
b) Die Übertragbarkeit des deliktischen Vormerkungsschutzes auf
die Rechtsstellung des redlichen Erwerbers nach Antragstellung. 136
IV. Die Anwartschaftslösung 136
V. Ergebnis 137
4. Kapitel: Die Pfändbarkeit und Verpfändbarkeit der Rechtsstellung des
Auflassungsempfängers nach Antragstellung 139
§ 1 Die Anwartschaftslösung 139
I. Die Verpfändung der Anwartschaft 139
1. Der Verpfändungsvorgang 139
2. Die Verpfändungsfolgen 141
a) Der gesetzliche Erwerb einer Sicherungshypothek 141
b) Zustimmung des Gläubigers als Voraussetzung für den Eigen¬
tumswechsel? 142
c) Die Beschränkung der Verfügungsbefugnis des Erwerbers 143
II. Die Pfändung der Anwartschaft 144
1. Das Pfändungsverfahren 144
2. Die Pfändungsfolgen 145
a) Der gesetzliche Erwerb einer Sicherungshypothek 145
b) Eigentumswechsel ohne Zustimmung des Gläubigers 145
c) Die Beschränkung der Verfügungsbefugnis des Erwerbers 145
XVIII Inhaltsverzeichnis
§2 Die gesetzlichen Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers
auf dessen Rechtsposition nach Antragstellung und bindender Auflassung 146
I. Die Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers bei
unwirksamem Vertragsverhältnis zwischen Veräußerer und Erwerber . 146
1. Die Notwendigkeit einer Zugriffsmöglichkeit durch Gläubiger des
Erwerbers 146
2. Die Beantragung einer Zwanghypothek durch einen Gläubiger des
Auflassungsempfängers nach der Stellung des Antrags auf Eigen¬
tumsumschreibung 147
a) Die Abhängigkeit der Aufhebung der Auflassung von der
Zustimmung des Gläubigers, der nach der Stellung des Erwerber¬
antrags eine Zwangshypothek beantragt hat 148
b) Der Schutz des Gläubigers, der nach der Stellung des Erwerber¬
antrags eine Zwangshypothek beantragt hat, vor den Folgen einer
Antragsrücknahme des Erwerbers 153
3. Ergebnis 155
II. Die Möglichkeiten eines Zugriffs der Gläubiger des Erwerbers bei
wirksamem Vertragsverhältnis zwischen Veräußerer und Erwerber . 155
1. Die Beantragung einer Zwangshypothek 155
2. Die Pfändung des schuldrechtlichen Eigentumsverschaffungsan-
spruchs 156
3. Das Verhältnis von § 848 II 2 ZPO zu §§ 867 ZPO, 17 GBO bei
einer Anspruchspfändung nach Auflassung und Stellung des
Erwerberantrags 156
4. Ergebnis 157
§3 Die gesetzlichen Möglichkeiten des Auflassungsempfängers, das Grund¬
stück nach seiner Antragstellung als Kreditunterlage zu verwenden 157
§4 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu der gesetzlichen Lösung 158
I. Das fehlende Bedürfnis für eine Anwartschaftslösung 158
II. Die durch die Anwartschaftslösung verursachten Kollisionsprobleme . 159
III. Die praktischen Vorteile der gesetzlichen Lösung 159
IV. Ergebnis 160
5. Kapitel: Die Verfügungsmöglichkeiten des Auflassungsempfängers nach
Antragstellung 161
§ 1 Die Anwartschaftslösung 161
I. Der Übertragungsvorgang 161
1. Die Übertragung der Anwartschaft durch Auflassung ohne Ein¬
tragung 161
2. Antragstellung durch den Zweiterwerber als zusätzliche Voraus¬
setzung einer Anwartschaftsübertragung? 162
3. Ergebnis 163
II. Die Konsequenzen der Anwartschaftsübertragung für die Rechts¬
stellung des übertragenden Ersterwerbers 163
III. Der Eigentumserwerb des Zweiterwerbers nach der Anwartschafts¬
übertragung 164
Inhaltsverzeichnis XIX
1. Die Auflassung zwischen dem Veräußerer und dem Zweiterwerber. . 165
2. Die Eintragung des Zweiterwerbers 165
a) Die Eintragung des Zweiterwerbers nur aufgrund eines eigenen
Antrags des Zweiterwerbers? 166
b) Die Eintragung des Zweiterwerbers aufgrund des Antrags des
Ersterwerbers 167
IV. Die weiteren Konsequenzen der Anwartschaftsübertragung für die
Rechtsstellung des Zweiterwerbers 168
1. Der Schutz des Zweiterwerbers vor einer Aufhebung der Auflassung
oder einer Antragsrücknahme ohne seine Beteiligung 168
2. Der Schutz des Zweiterwerbers vor der Insolvenz des Veräußerers . 168
3. Der Schutz des Zweiterwerbers vor der Insolvenz des Ersterwerbers 168
4. Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Ersterwerbers . 169
a) Der Schutz gegenüber Gläubigern des Ersterwerbers, die nach
der Anwartschaftsübertragung auf das Grundstück zugreifen . 169
b) Kein Schutz gegenüber Gläubigern des Ersterwerbers, die vor der
Anwartschaftsübertragung auf das Grundstück zugegriffen haben 169
5. Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Veräußerers . 170
V. Ergebnis 170
§2 Die gesetzlichen Verfügungsmodelle 170
I. Der Direkterwerb des Zweiterwerbers vom Veräußerer gemäß § 185 I
BGB 171
1. Der Verfügungsvorgang 171
a) Die Einwilligung des Veräußerers gemäß § 185 I BGB 171
b) Die Auflassung zwischen Ersterwerber und Zweiterwerber ge¬
mäß §§ 873 I, 925 BGB 172
c) Die Eintragung des Zweiterwerbers als Eigentümer ohne
Zwischeneintragung des Ersterwerbers 173
(1) Antragsrücknahme durch den Ersterwerber und neuer Antrag
des Zweiterwerbers 173
(2) Antragsänderung des Ersterwerbers analog § 263 ZPO zu¬
gunsten des Zweiterwerbers 173
(a) Kein Gläubiger hat nach dem Antrag des Ersterwerbers
einen Antrag gestellt 174
(b) Ein Gläubiger des Veräußerers hat nach der Antragstellung
des Ersterwerbers die Eintragung eines Rechts an dem
Grundstück beantragt 175
(c) Ein Gläubiger des Ersterwerbers hat nach der Antragstel¬
lung des Ersterwerbers die Eintragung eines Rechts an dem
Grundstück beantragt 175
(3) Ergebnis 175
2. Die Konsequenzen für die Rechtsstellung des Zweiterwerbers 176
a) Der Schutz des Zweiterwerbers vor einem nachträglichen Wider¬
ruf der Einwilligung durch den Veräußerer 176
b) Der Schutz vor der Insolvenz des Veräußerers 177
c) Der Schutz vor der Insolvenz des Ersterwerbers 178
d) Der Schutz vor Gläubigern des Ersterwerbers 179
XX Inhaltsverzeichnis
e) Der Schutz vor Gläubigern des Veräußerers 180
II. Der Durchgangserwerb des Zweiterwerbers vom Ersterwerber 180
1. Der Verfügungsvorgang 180
2. Die Konsequenzen für die Rechtsstellung des Zweiterwerbers 181
a) Der Schutz des Zweiterwerbers vor einer Aufhebung der
Auflassung oder einer Antragsrücknahme ohne seine Beteiligung 181
b) Der Schutz des Zweiterwerbers vor der Insolvenz des Erstver-
äußerers 181
c) Der Schutz vor der Insolvenz des Ersterwerbers 182
d) Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Ersterwerbers 184
e) Der Schutz des Zweiterwerbers vor Gläubigern des Veräußerers. 187
III. Das Verhältnis von Direkterwerb gemäß § 185 I BGB und Durchgangs¬
erwerb 188
§ 3 Die Anwartschaftslösung im Vergleich zu den gesetzlichen Erwerbs-
modellen 188
I. Das fehlende Bedürfnis für eine eigenständige Anwartschaftslösung. . 188
II. Die Verletzung des Publizitätsprinzips durch die Anwartschaftslösung
der herrschenden Meinung 189
III. Ergebnis 191
§4 Insbesondere: Die Interessen Widrigkeit der Anwartschaftslösung in den
Hofübergabefällen und den Fällen des Einheimischenmodells 191
I. Die Fallkonstellationen 191
II. Die gesetzlichen Übertragungsmodelle 192
III. Die Unzulänglichkeiten der Anwartschaftslösung 193
1. Die Unvereinbarkeit der Anwartschaftsübertragung mit §16 II GBO 193
a) Die fehlende Voreintragung des Ersterwerbers 194
b) Die fehlende Schuldnereigenschaft des Zweiterwerbers 195
c) Ergebnis 196
2. Die interessenwidrige Benachteiligung des Veräußerers durch eine
von § 16 II GBO losgelöste Anwartschaftsübertragung 196
3. Keine Abhilfe durch Substitution der Rückauflassungsvormerkung
durch ein dingliches Vorkaufsrecht 197
4. Die Bindung der Anwartschaftsübertragung an § 185 I BGB 197
IV. Ergebnis 198
§5 Das Recht des Zweiterwerbers zum Besitz 198
I. Die herrschende Meinung 199
II. Das grundsätzlich bestehende Recht des Zweiterwerbers zum Besitz . 199
1. Die Einräumung eines Rechts zum Besitz durch einen nach § 185 I
BGB ermächtigten Nichtberechtigten 200
a) Die Anwendbarkeit des § 185 I BGB auf die Besitzrechtsein¬
räumung 200
b) Die Entscheidung des BGH vom 20. März 1991 201
2. Die Ermächtigung des Ersterwerbers zur Einräumung eines Rechts
zum Besitz 202
3. Ergebnis 203
Inhaltsverzeichnis XXI
III. Die Hofübergabefälle und die Fälle des Einheimischenmodells 203
1. Kein Recht des Zweiterwerbers zum Besitz gemäß §986 I 1 Fall 2
BGB 204
2. Schutz des Zweiterwerbers gemäß §242 BGB? 204
a) Der durch Vormerkung gesicherte Rückauflassungsanspruch des
Veräußerers 205
(1) Die Rechtslage bei Wirksamkeit des Erstvertrags 205
(2) Die Rechtslage bei Unwirksamkeit des Erstvertrags 205
(3) Ergebnis 207
b) Die fehlende Schutzwürdigkeit des Zweiterwerbers in den
Hofübergabefällen und den Fällen des Einheimischenmodells . 207
IV. Ergebnis 209
Ergebnis 210
I. Keine Anwartschaft allein aufgrund einer bindenden Auflassung sowie
aufgrund einer bindenden Auflassung und Vormerkung 210
II. Die Anwartschaft des Grundstückserwerbers aufgrund bindender
Auflassung, Bewilligung und Stellung des Erwerberantrags 210
1. Keine über die gesetzlichen Wertungen hinaus gehende Anwart¬
schaftslösung 210
2. Die Anwartschaft als Bezeichnung der kraft Gesetzes eingeräumten
Rechtsposition 210
III. Der Vorrang des Prioritätsprinzips gemäß § 17 GBO gegenüber den
§§22IZVG, 848II2ZPO, 1287,2 Hs.l BGB 211
Literaturverzeichnis 213 |
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