Wissensintensives Facility Management: Grundlagen und Anwendung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Renningen
expert-Verl.
2006
|
Schriftenreihe: | Aus Forschung und Praxis
Bd. 7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | XVII, 214 S. graph. Darst. 21 cm |
ISBN: | 9783816926399 3816926398 |
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis.XIII
Abkürzungsverzeichnis.XVI
1 Einführung.1
1.1 Problemstellung.1
1.2 Ziel und Abgrenzung der Arbeit.3
1.3 Aufbau und Lösungsweg.4
2 Systematik und theoretische Grundlagen.7
2.1 Vorüberlegungen.7
2.2
2.2.1 Einordnung des
2.2.1.1 Ziele des
2.2.1.2
Managements.8
2.2.2 Begriffliche Zusammenhänge im
2.2.3 Beteiligte am Facility-Management-Prozess.11
2.2.4 Marktpotenziale beim Vermieten und Betreiben von Immobilien.13
2.2.4.1 Marktpotenzial bei der Vermietung bürogenutzter Immobilien.13
2.2.4.2 Marktpotenzial bei Dienstleistungen im
2.3 Dienstleistungen im
2.3.1 Definition des Begriffes Dienstleistungen.18
2.3.2 Dienstleistungen im Gebäudemanagement.20
2.3.3 Wirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungssektors.21
2.3.4 Strukturierung und Potenziale der Leistungserbringer.22
2.4 Daten als Grundlage des
2.4.1 Rolle von Daten im
2.4.2 Klassifizierung von Datenstrukturen.25
2.4.3 Informationssysteme für das
2.5 Datenübertragung in der Gebäudeautomation.32
2.5.1 Rolle der Gebäudeautomation für gebäudetechnische Anlagen.32
2.5.2 Ebenen-Gliederung der Gebäudeautomation.33
2.5.3 Grundlagen von Bussystemen der Gebäudeautomation.36
2.5.4 Folgen proprietärer und offener Systeme der Gebäudeautomation.37
3 Anforderungen an Dienstleistungen im Gebäudemanagement.41
3.1 Vorüberlegungen.41
3.2 Potenziale zur Kostensenkung und Qualitätssteigerung.42
3.2.1 Abgrenzung der Betrachtung.42
3.2.2 Zusammenhang zwischen Qualität und Kosten.42
3.2.3 Offene Potenziale im Gebäudemanagement.45
3.3 Analyse ausgewählter Nutzeranforderungen.48
3.3.1 Hintergrund und Methodik der Analyse.48
3.3.2 Ergebnisse der Umfrage.49
3.3.3 Ergebnisse weiterer Umfragen.53
3.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse.55
3.4 Änderungen in der zukünftigen Arbeitsprozessgestaltung.56
3.4.1 Kausalität zwischen Arbeitsprozess und Gebäude.56
3.4.2 Eigenschaften zukünftiger Arbeitsprozesse und deren
Auswirkungen auf das Gebäude.56
3.4.3 Arbeitsprozesse in zukünftigen Bürowelten.59
3.5 Zusammenfassende Würdigung.61
4 Wissensintensive Dienstleistungen als Lösungsansatz.65
4.1 Vorüberlegungen.65
4.2 Wissen als Grundlage von Dienstleistungsprozessen.65
4.2.1 Korrelation von Wissen und Dienstleistungen.65
4.2.2 Wissensintensive Dienstleistungen.67
4.3 Ableitung des wissensintensiven Ansatzes durch integrierte
Datenstrakturen.70
4.3.1 Begriffliche Einordnung von integrierten Datenstrakturen.70
4.3.2 Informationspotenzial integrierter Datenstrukturen.72
4.3.3 Zielkriterien integrierter Datenstrakturen.77
4.3.4 Vergleichbare Konzepte zu integrierten Datenstrakturen.79
4.4 Pragmatische Umsetzung wissensintensiver Dienstleistungen.80
4.4.1 Prinzipielle Darstellung.80
4.4.2 Pragmatische Umsetzung aus Sicht des Dienstleisters.82
5 Integrierte Datenstrukturen als Basis wissensintensiver Dienstleistungen.85
5.1 Vorüberlegungen.85
5.2 Datenübertragung von Systemen der Gebäudeautomation in Systeme
des Gebäudemanagements (CAFM).85
5.2.1 Aktueller Stand der Technik und ableitbare Defizite.85
5.2.2 Vergleichende Bewertung proprietärer und standardisierter
Bussysteme aus Sicht des Gebäudenutzers.88
5.3 Prozessorientierte Aspekte integrierter Datenstrukturen.90
5.3.1 Allgemeiner Überblick.90
5.3.2 Erfassung der Daten.91
5.3.2.1 Erfassung von Stammdaten.91
5.3.2.2 Erfassung von Betriebsdaten.93
5.3.2.3 Umfang der Datenerfassung als restriktive Randbedingung.96
5.3.3 Speicherang der Daten.100
5.3.3.1 Speicherung von Stamm-und Betriebsdaten.100
5.3.3.2 Umfang der Datenspeicherung als restriktive Randbedingung.108
5.3.4 Anwendung der Daten.111
5.4 Organisationstheoretische Aspekte integrierter Datenstrukturen.112
5.4.1 Verantwortlichkeiten bei integrierten Datenstrukturen.112
5.4.2 Datenschutz.113
5.5 Qualitativ ökonomische Aspekte integrierter Datenstrukturen.118
5.5.1 Vorüberlegungen.118
5.5.2 Aufwand für die Bereitstellung integrierter Datenstrukturen.119
5.5.3 Nutzen integrierter Datenstrukturen.121
6 Wissensintensive Dienstleistungen in der Anwendung.127
6.1 Vorüberlegungen.127
6.2 Allgemeiner Überblick über potenzielle Anwendungsgebiete.127
6.2.1 Grandlagen der praxisnahen Anwendung.127
6.2.2 Anwendungsgebiete im technischen Gebäudemanagement.128
6.2.3 Anwendungsgebiete im infrastrukturellen Gebäudemanagement.131
6.2.4 Anwendungsgebiete im kaufmännischen Gebäudemanagement.132
6.3 Anwendungsbeispiel 1 : Reinigungsmanagement.133
6.3.1 Gebäudereinigung im aktuellen Kontext.133
6.3.2 Ausschreibungen als Grandlage des Reinigungsmanagements.135
6.3.3 Wissensintensives Reinigungsmanagement.137
6.3.3.1 Vorüberlegungen zu Ursachen der Verschmutzung in Räumen.137
6.3.3.2 Automatisierte Erfassung der Nutzungsintensität eines Raumes.139
6.3.3.3 Modelltheoretische Grandlagen des wissensintensiven
Reinigungsmanagements.141
6.3.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.144
6.3.5 Zusammenfassende Würdigung.148
6.4 Anwendungsbeispiel 2: Ressourcenmanagement.149
6.4.1 Ressourcenmanagement im aktuellen Kontext.149
6.4.2 Erfassung der verbrauchten Ressourcen im Einzelraum.151
XII
Inhaltsverzeichnis
6.4.2.1 Istzustand und zukünftige Anforderungen.151
6.4.2.2 Virtuelle Zählung als Grundlage der Ressourcenerfassung.153
6.4.3 Beratungsfunktionen für den Raumnutzer.159
6.4.3.1 Raumautomation im aktuellen Kontext.159
6.4.3.2 Beratungsmodul im Einzelraum.160
6.4.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.168
6.4.4.1 Ressourcenerfassung durch Virtuelle Zählung.168
6.4.4.2 Beratungsmodul imEinzelraum.172
6.4.5 Zusammenfassende Würdigung.174
6.5 Anwendungsbeispiel 3: Prozessorientiertes Instandhaltungsmanagement. 176
6.5.1 Vorüberlegungen.176
6.5.2 Instandhaltung gebäudetechnischer Anlagen im aktuellen Kontext.177
6.5.3 Prozessorientiertes Instandhaltungsmanagement.180
6.5.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.187
6.5.5 Zusammenfassende Würdigung.188
7 Schlussbetrachtung.189
7.1 Zusammenfassung.189
7.2 Ergebnisse der Arbeit.191
7.3 Kritik und Ausblick.192
Literaturverzeichnis.195
Stichwortverzeichnis.211
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1.1: Inhalte und struktureller Aufbau der Arbeit.5
Abbildung 2.1: Begriffliche Zusammenhänge imFacility Management.10
Abbildung 2.2: Konstellationen der Beteiligten im
Abbildung 2.3: Nachgefragte Eigentumsformen bei Büroimmobilien.14
Abbildung 2.4: Volumen des Marktes für Facility-Management-Leistungen.17
Abbildung 2.5: Dienstleistungen des Gebäudemanagements.21
Abbildung 2.6: Marktteilnehmer beim
Abbildung 2.7: Klassifikation von Datenstrukturen mit Beispielen.26
Abbildung 2.8: 3-Ebenen-Gliederung der Gebäudeautomation.34
Abbildung 2.9: Quantitative Eigenschaften der Feld-, Automations- und
Managementebene.35
Abbildung 2.10: Standardisierte Protokolle der Gebäudeautomation.39
Abbildung 3.1: Anwesenheits- und Nutzungszeiten in Bürogebäuden.46
Abbildung 3.2: Nutzerpräferenzen zu Kriterien der raumtechnischen Ausstattung.49
Abbildung 3.3: Nutzerpräferenzen zu einer interaktiven Unterstützung bei der
Steuerung der raumtechnischen Anlagen.50
Abbildung 3.4: Nutzerpräferenzen zur Wichtigkeit eines sauberen Arbeitsplatzes.52
Abbildung 3.5: Selbsteinschätzung der Nutzer zu ihrer Sensibilität für
Reinigungskosten.52
Abbildung 3.6: Umfrageergebnisse zu den gewünschten Abrechnungsintervallen
für Dienstleistungen des Gebäudemanagements.53
Abbildung 3.7: Umfrageergebnisse zu bevorzugten Bedienmöglichkeiten
raumtechnischer Anlagen.54
Abbildung 4.1 :
Abbildung 4.2: Wirkungszusammenhänge wissensintensiver Dienstleistungen.68
Abbildung 4.3: Triadischer Ansatz wissensintensiver Dienstleistungen.69
Abbildung 4.4: Integrationsmöglichkeiten von Daten.70
Abbildung 4.5: Auswirkungen integrierter Datenstrukturen auf die
Informationsbereitstellung.73
Abbildung 4.6: Gebäudetechnische Anlagen einer umfangreich ausgestatteten
Liegenschaft.73
Abbildung 4.7: Beispiel für die Elemente der Raumautomation im Einzelraum.74
Abbildung 4.8: Auszug ausgewählter Sensoren/Aktoren gebäudetechnischer Anlagen
sowie den aus ihnen ableitbare Informationen.76
Abbildung 4.9: Systemarchitektur wissensintensiver Dienstleistungen.80
Die Anforderungen der Gebäudenutzer an Dienstleistungen des Gebäu¬
demanagements werden künftig zunehmend durch sich verändernde
Arbeitsprozesse geprägt. Im Ergebnis dieser Entwicklung wandelt sich
die klassische Nutzung von bürogenutzten Immobilien hin zur Nutzung
des „Produktes Immobilie" als Systemprodukt qualifizierter Dienstleister.
Für effektive und effiziente Dienstleistungen fehlen derzeit jedoch häufig
Informationen, um eine nutzerspezifische, zeitnahe, vor allem aber wirt¬
schaftlich vertretbare Leistungserbringung sicherzustellen.
Das Buch zeigt unter Beachtung dieser neuen Anforderungen Möglich¬
keiten, durch die bestehende Dienstleistungsprozesse optimiert und neue
Dienstleistungen geschaffen werden können. Der dabei beschriebene
Lösungsansatz der integrierten Datenstrukturen basiert auf der gezielten
Erweiterung und der Integration der in Gebäudeautomationssystemen
vorhandenen Daten. Dazu werden neben den erforderlichen Grundlagen
auch sehr praxisnahe Anwendungsbeispiele aus den Bereichen des Rei-
nigungs-, Ressourcen- und Instandhaltungsmanagements vorgestellt. Es
wird gezeigt,
im zweistelligen Prozentbereich möglich sind, gleichzeitig aber auch si¬
gnifikant der Komfort sowie die Behaglichkeit der Nutzer gesteigert wer¬
den können. Damit bietet das Buch für Eigentümer, Betreiber und Projek¬
tentwickler von bürogenutzten Immobilien sehr interessante Ansätze,
denen
bes^^naehrGèscháftsfelder |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis.XIII
Abkürzungsverzeichnis.XVI
1 Einführung.1
1.1 Problemstellung.1
1.2 Ziel und Abgrenzung der Arbeit.3
1.3 Aufbau und Lösungsweg.4
2 Systematik und theoretische Grundlagen.7
2.1 Vorüberlegungen.7
2.2
2.2.1 Einordnung des
2.2.1.1 Ziele des
2.2.1.2
Managements.8
2.2.2 Begriffliche Zusammenhänge im
2.2.3 Beteiligte am Facility-Management-Prozess.11
2.2.4 Marktpotenziale beim Vermieten und Betreiben von Immobilien.13
2.2.4.1 Marktpotenzial bei der Vermietung bürogenutzter Immobilien.13
2.2.4.2 Marktpotenzial bei Dienstleistungen im
2.3 Dienstleistungen im
2.3.1 Definition des Begriffes Dienstleistungen.18
2.3.2 Dienstleistungen im Gebäudemanagement.20
2.3.3 Wirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungssektors.21
2.3.4 Strukturierung und Potenziale der Leistungserbringer.22
2.4 Daten als Grundlage des
2.4.1 Rolle von Daten im
2.4.2 Klassifizierung von Datenstrukturen.25
2.4.3 Informationssysteme für das
2.5 Datenübertragung in der Gebäudeautomation.32
2.5.1 Rolle der Gebäudeautomation für gebäudetechnische Anlagen.32
2.5.2 Ebenen-Gliederung der Gebäudeautomation.33
2.5.3 Grundlagen von Bussystemen der Gebäudeautomation.36
2.5.4 Folgen proprietärer und offener Systeme der Gebäudeautomation.37
3 Anforderungen an Dienstleistungen im Gebäudemanagement.41
3.1 Vorüberlegungen.41
3.2 Potenziale zur Kostensenkung und Qualitätssteigerung.42
3.2.1 Abgrenzung der Betrachtung.42
3.2.2 Zusammenhang zwischen Qualität und Kosten.42
3.2.3 Offene Potenziale im Gebäudemanagement.45
3.3 Analyse ausgewählter Nutzeranforderungen.48
3.3.1 Hintergrund und Methodik der Analyse.48
3.3.2 Ergebnisse der Umfrage.49
3.3.3 Ergebnisse weiterer Umfragen.53
3.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse.55
3.4 Änderungen in der zukünftigen Arbeitsprozessgestaltung.56
3.4.1 Kausalität zwischen Arbeitsprozess und Gebäude.56
3.4.2 Eigenschaften zukünftiger Arbeitsprozesse und deren
Auswirkungen auf das Gebäude.56
3.4.3 Arbeitsprozesse in zukünftigen Bürowelten.59
3.5 Zusammenfassende Würdigung.61
4 Wissensintensive Dienstleistungen als Lösungsansatz.65
4.1 Vorüberlegungen.65
4.2 Wissen als Grundlage von Dienstleistungsprozessen.65
4.2.1 Korrelation von Wissen und Dienstleistungen.65
4.2.2 Wissensintensive Dienstleistungen.67
4.3 Ableitung des wissensintensiven Ansatzes durch integrierte
Datenstrakturen.70
4.3.1 Begriffliche Einordnung von integrierten Datenstrakturen.70
4.3.2 Informationspotenzial integrierter Datenstrukturen.72
4.3.3 Zielkriterien integrierter Datenstrakturen.77
4.3.4 Vergleichbare Konzepte zu integrierten Datenstrakturen.79
4.4 Pragmatische Umsetzung wissensintensiver Dienstleistungen.80
4.4.1 Prinzipielle Darstellung.80
4.4.2 Pragmatische Umsetzung aus Sicht des Dienstleisters.82
5 Integrierte Datenstrukturen als Basis wissensintensiver Dienstleistungen.85
5.1 Vorüberlegungen.85
5.2 Datenübertragung von Systemen der Gebäudeautomation in Systeme
des Gebäudemanagements (CAFM).85
5.2.1 Aktueller Stand der Technik und ableitbare Defizite.85
5.2.2 Vergleichende Bewertung proprietärer und standardisierter
Bussysteme aus Sicht des Gebäudenutzers.88
5.3 Prozessorientierte Aspekte integrierter Datenstrukturen.90
5.3.1 Allgemeiner Überblick.90
5.3.2 Erfassung der Daten.91
5.3.2.1 Erfassung von Stammdaten.91
5.3.2.2 Erfassung von Betriebsdaten.93
5.3.2.3 Umfang der Datenerfassung als restriktive Randbedingung.96
5.3.3 Speicherang der Daten.100
5.3.3.1 Speicherung von Stamm-und Betriebsdaten.100
5.3.3.2 Umfang der Datenspeicherung als restriktive Randbedingung.108
5.3.4 Anwendung der Daten.111
5.4 Organisationstheoretische Aspekte integrierter Datenstrukturen.112
5.4.1 Verantwortlichkeiten bei integrierten Datenstrukturen.112
5.4.2 Datenschutz.113
5.5 Qualitativ ökonomische Aspekte integrierter Datenstrukturen.118
5.5.1 Vorüberlegungen.118
5.5.2 Aufwand für die Bereitstellung integrierter Datenstrukturen.119
5.5.3 Nutzen integrierter Datenstrukturen.121
6 Wissensintensive Dienstleistungen in der Anwendung.127
6.1 Vorüberlegungen.127
6.2 Allgemeiner Überblick über potenzielle Anwendungsgebiete.127
6.2.1 Grandlagen der praxisnahen Anwendung.127
6.2.2 Anwendungsgebiete im technischen Gebäudemanagement.128
6.2.3 Anwendungsgebiete im infrastrukturellen Gebäudemanagement.131
6.2.4 Anwendungsgebiete im kaufmännischen Gebäudemanagement.132
6.3 Anwendungsbeispiel 1 : Reinigungsmanagement.133
6.3.1 Gebäudereinigung im aktuellen Kontext.133
6.3.2 Ausschreibungen als Grandlage des Reinigungsmanagements.135
6.3.3 Wissensintensives Reinigungsmanagement.137
6.3.3.1 Vorüberlegungen zu Ursachen der Verschmutzung in Räumen.137
6.3.3.2 Automatisierte Erfassung der Nutzungsintensität eines Raumes.139
6.3.3.3 Modelltheoretische Grandlagen des wissensintensiven
Reinigungsmanagements.141
6.3.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.144
6.3.5 Zusammenfassende Würdigung.148
6.4 Anwendungsbeispiel 2: Ressourcenmanagement.149
6.4.1 Ressourcenmanagement im aktuellen Kontext.149
6.4.2 Erfassung der verbrauchten Ressourcen im Einzelraum.151
XII
Inhaltsverzeichnis
6.4.2.1 Istzustand und zukünftige Anforderungen.151
6.4.2.2 Virtuelle Zählung als Grundlage der Ressourcenerfassung.153
6.4.3 Beratungsfunktionen für den Raumnutzer.159
6.4.3.1 Raumautomation im aktuellen Kontext.159
6.4.3.2 Beratungsmodul im Einzelraum.160
6.4.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.168
6.4.4.1 Ressourcenerfassung durch Virtuelle Zählung.168
6.4.4.2 Beratungsmodul imEinzelraum.172
6.4.5 Zusammenfassende Würdigung.174
6.5 Anwendungsbeispiel 3: Prozessorientiertes Instandhaltungsmanagement. 176
6.5.1 Vorüberlegungen.176
6.5.2 Instandhaltung gebäudetechnischer Anlagen im aktuellen Kontext.177
6.5.3 Prozessorientiertes Instandhaltungsmanagement.180
6.5.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.187
6.5.5 Zusammenfassende Würdigung.188
7 Schlussbetrachtung.189
7.1 Zusammenfassung.189
7.2 Ergebnisse der Arbeit.191
7.3 Kritik und Ausblick.192
Literaturverzeichnis.195
Stichwortverzeichnis.211
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1.1: Inhalte und struktureller Aufbau der Arbeit.5
Abbildung 2.1: Begriffliche Zusammenhänge imFacility Management.10
Abbildung 2.2: Konstellationen der Beteiligten im
Abbildung 2.3: Nachgefragte Eigentumsformen bei Büroimmobilien.14
Abbildung 2.4: Volumen des Marktes für Facility-Management-Leistungen.17
Abbildung 2.5: Dienstleistungen des Gebäudemanagements.21
Abbildung 2.6: Marktteilnehmer beim
Abbildung 2.7: Klassifikation von Datenstrukturen mit Beispielen.26
Abbildung 2.8: 3-Ebenen-Gliederung der Gebäudeautomation.34
Abbildung 2.9: Quantitative Eigenschaften der Feld-, Automations- und
Managementebene.35
Abbildung 2.10: Standardisierte Protokolle der Gebäudeautomation.39
Abbildung 3.1: Anwesenheits- und Nutzungszeiten in Bürogebäuden.46
Abbildung 3.2: Nutzerpräferenzen zu Kriterien der raumtechnischen Ausstattung.49
Abbildung 3.3: Nutzerpräferenzen zu einer interaktiven Unterstützung bei der
Steuerung der raumtechnischen Anlagen.50
Abbildung 3.4: Nutzerpräferenzen zur Wichtigkeit eines sauberen Arbeitsplatzes.52
Abbildung 3.5: Selbsteinschätzung der Nutzer zu ihrer Sensibilität für
Reinigungskosten.52
Abbildung 3.6: Umfrageergebnisse zu den gewünschten Abrechnungsintervallen
für Dienstleistungen des Gebäudemanagements.53
Abbildung 3.7: Umfrageergebnisse zu bevorzugten Bedienmöglichkeiten
raumtechnischer Anlagen.54
Abbildung 4.1 :
Abbildung 4.2: Wirkungszusammenhänge wissensintensiver Dienstleistungen.68
Abbildung 4.3: Triadischer Ansatz wissensintensiver Dienstleistungen.69
Abbildung 4.4: Integrationsmöglichkeiten von Daten.70
Abbildung 4.5: Auswirkungen integrierter Datenstrukturen auf die
Informationsbereitstellung.73
Abbildung 4.6: Gebäudetechnische Anlagen einer umfangreich ausgestatteten
Liegenschaft.73
Abbildung 4.7: Beispiel für die Elemente der Raumautomation im Einzelraum.74
Abbildung 4.8: Auszug ausgewählter Sensoren/Aktoren gebäudetechnischer Anlagen
sowie den aus ihnen ableitbare Informationen.76
Abbildung 4.9: Systemarchitektur wissensintensiver Dienstleistungen.80
Die Anforderungen der Gebäudenutzer an Dienstleistungen des Gebäu¬
demanagements werden künftig zunehmend durch sich verändernde
Arbeitsprozesse geprägt. Im Ergebnis dieser Entwicklung wandelt sich
die klassische Nutzung von bürogenutzten Immobilien hin zur Nutzung
des „Produktes Immobilie" als Systemprodukt qualifizierter Dienstleister.
Für effektive und effiziente Dienstleistungen fehlen derzeit jedoch häufig
Informationen, um eine nutzerspezifische, zeitnahe, vor allem aber wirt¬
schaftlich vertretbare Leistungserbringung sicherzustellen.
Das Buch zeigt unter Beachtung dieser neuen Anforderungen Möglich¬
keiten, durch die bestehende Dienstleistungsprozesse optimiert und neue
Dienstleistungen geschaffen werden können. Der dabei beschriebene
Lösungsansatz der integrierten Datenstrukturen basiert auf der gezielten
Erweiterung und der Integration der in Gebäudeautomationssystemen
vorhandenen Daten. Dazu werden neben den erforderlichen Grundlagen
auch sehr praxisnahe Anwendungsbeispiele aus den Bereichen des Rei-
nigungs-, Ressourcen- und Instandhaltungsmanagements vorgestellt. Es
wird gezeigt,
im zweistelligen Prozentbereich möglich sind, gleichzeitig aber auch si¬
gnifikant der Komfort sowie die Behaglichkeit der Nutzer gesteigert wer¬
den können. Damit bietet das Buch für Eigentümer, Betreiber und Projek¬
tentwickler von bürogenutzten Immobilien sehr interessante Ansätze,
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