Das kann ja heiter werden: Humor und Lachen in der Pflege
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Huber
2002
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Verlag Hans Huber, Programmbereich Pflege
Pflegepraxis |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 275 - 282 |
| Beschreibung: | 287 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 345683831X |
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Inhaltsverzeichnis
I Vorwort Ein Anfang ohne Ende 13
Dank 17
Geleitwort oder eine historische Sicht von Humor
in der Pflege 19
Vera Robinson
Teil I: Humor und Lachen in der Pflege Theoretische
Hintergründe und praktische Anwendung 25
Humor Ein Pflegekonzept im Aufwind 27
Iren Bischofberger
Humor trotz und mit Krankheit 27
Humor trotz(t) Krankheit 28
Humor Eine Trotzmacht auch im Krankenhaus 29
Humordefinitionen Ein bunter Strauß 31
Humor, Lachen und ihre Metaphern 31
Humor als Körpersäfte 32
Humor als Persönlichkeitsmerkmal 32
Humor als Verhaltens und Bewältigungsstrategie 33
Humor als Funktion 33
Humor als Gabe und Fähigkeit 34
Humor aus der Sicht der Patientinnen 34
Humor trotz und mit Krankheit 35
Humortheorien und Humorprozess Ganz im Ernst 36
Überlegenheitstheorie 36
6 Das kann ja heiter werden
Inkongruenztheorie 37
Erleichterungstheorie 37
Therapeutischer Humorprozess 38
Humor und Lachen Ein ungleiches Paar 38
Humor 39
Lachen 39
Humor und Lachen Unscharf getrennt 40
Ethische Richtlinien Leitplanken für therapeutisch wirksamen
Humor 42
Humor Elixier für die Seele und Frischzellenkur fürs Hirn 43
Lachen Ein Muntermacher 48
Humor Ein Erlebnis wert! 50
Humor bei körperlich und psychisch chronisch kranken Menschen ... 50
Humor bei betagten Menschen 53
Humor bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und angesichts
des Todes 56
Humor bei Angehörigen 57
Humor bei den professionellen Helferinnen 60
Humor bei Männern und Frauen 64
Humoranamnese Reden ist Silber, Fragen und Beobachten
sind Gold 65
Humorinterventionen — Mut zum Risiko 70
Interventionsebenen 71
Interventionsbeispiele 72
Interventionen auswerten 77
Humor und Lachen Unerwünschte Wirkungen und
Ausdrucksformen 78
Teil II: Humor angesichts von Krankheit und Tod 81
Einleitung: Heitere Gelassenheit trotz allem 83
Iren Bischofberger
Aus dem Alltag eines Lachkoffers Möglichkeiten
für Humorinterventionen im Akutspital 85
Ehrira Urech, Cornelia Bill
Wie kam es zur Einführung des Lachkoffers? 86
Inhaltsverzeichnis 7
Was ist ein Lachkoffer? 87
Wie wird der Lachkoffer angewendet? 88
Herr Ackermann 88
Herr Langenegger 91
Herr Morgenthaler 92
Der Offizier 93
Was hat der Lachkoffer beim Pflegeteam bewirkt? 94
Mut zum Wagnis! 96
Von der Idee zum Konzept Humorkultur in der Klinik
am Beispiel der Reha Zurzach Baden 99
Iren Bischofberger
Am Anfang war der Clown mit den roten Schuhen 99
Ein Clown allein macht noch keinen Humorfrühling
Die Humorgruppe 100
Stimmungsbarometer Die Kommunikation nach innen
und außen 101
Steuerungsorgan Die Sicht nach oben und unten 101
Visionärin Die Sicht nach vorn 104
Von der Idee zum Konzept 104
Voraussetzungen 104
Ziele 105
Wichtige Entscheidungen 106
Definitionen von Humor 107
Präsenz von Humor 109
Bisherige Stationen auf dem Weg des Humorprojektes 111
Schlüsselerlebnisse 111
Veränderungen 113
Grenzen 114
«Keine Chance, ich habe Aids.» Humor in der Pflege
und Begleitung von Menschen mit HIV und Aids 119
Iren Bischofberger
Humor frivol oder makaber? 120
Humor aus der Sicht HlV infizierter Menschen 121
Humor im Leben von Angehörigen HlV infizierter Menschen 123
.1
i
8 Das kann ja heiter werden
Humor in der spitalexternen Betreuung 124
Humor im Hospiz 128
Humor in der HIV Prävention 130
Das Lächeln am Fuße der Bahre Humor im Angesicht
von Tod und Trauer 133
Alfred Gerhards
«Lieber totlachen als sterben!» 133
«Das Lächeln am Fuße der Bahre» 134
Der Tod Ein zuverlässiger Geselle! 136
Das Leben ist ein Fluss 137
Die kosmische Perlenkette 137
Sterbende sind Lebende! 138
Stirbt man nur einmal? 139
Der «Pinocchio Effekt» 140
Plötzlich und unerwartet 142
Fantasiereise «Das Kaufhaus der Lebensalter» 143
Teil III: Humor im Alter 147
Einleitung: Humor und Heiterkeit im Alter Ressource
und Schmiermittel 149
RolfHirsch
Zwischen Tragik und Komik Humor bei verwirrten
Menschen im Altersheim 153
Jutta Bisaz
Humor bei dementen Menschen Eine Entdeckungsreise 153
Wie äußert sich Humor bei verwirrten Menschen? 154
Herr Berger 154
Frau Walter 155
Frau Müller 156
Wie erleben Angehörige Humor bei verwirrten Menschen? 157
Inhaltsverzeichnis 9
Wie können Pflegende ihren Humorsinn schärfen? 159
Holland statt Zürichsee Örtliche Desorientierung 159
Erbsensuppe statt Brausesaft «Kreativer» Gebrauch
von Medikamenten 160
Frau von Welt Verwechslung von Personen 160
Baden statt Ganzkörperwäsche Verbale Defizite 161
Aus Verwirrungssituationen lernen 162
Wie wirkt geplanter Humor? 163
Gefahr von Humor Auslachen 165
Zum Abschluss 166
Jenseits von Gelächter und Klamauk Das Pilotprojekt
«Humor in der Betreuung und Pflege»
im Wohnheim Resch, Schaan (FL) 167
Peter Sele, Elke Maria Riedmann
Das keimende Samenkorn Der Floh im Ohr 168
Das Wohnheim Resch 168
Das zarte Pflänzchen Von der Idee zur Projektskizze 169
Die Formulierung der Projektziele 170
Die Finanzierung des Projektes 170
Fit für Humor 172
Die ersten Früchte Die Humorinterventionen der Mitarbeitenden ... 172
Die Clowneinsätze 173
Der Clown als Anstifter 173
Erfahrungen und Schlussfolgerungen 176
Wenn Emotionen tanzen Die Arbeit als Geri Clown 179
Marcel Briand
Erster Akt Das Morgengrauen 180
Zweiter Akt Die Ankunft 181
Dritter Akt Die Visite 183
Blinde Ohren und verstopfte Augen 183
Zwerchfell und Beingymnastik 185
Tanz der Emotionen 186
Das Leben ist hart 187
1 0 Das kann ja heiter werden
Realität oder Karikatur? 188
Die Stille lebt vom Sein 190
Vierter Akt Resümee und Mittagessen 191
Fünfter Akt Wetterleuchten am Nachmittag 192
Schlussakt Abendrot 193
Zu den Requisiten 193
Trödler und andere Schatzmeister 193
Die downeske Intuition 195
«Du hast uns gerade noch gefehlt...» Humor als Element
der Führungsphilosophie in der Alterspflege 197
Christa Monkhouse
Humor Wie eine zerknitterte Zeitung 197
Führung und Humor Getrennte Welten? 198
Humor und Führung Ein neuer Trend? 201
Führung in Alterspflegeinstitutionen Eine Herausforderung 204
Wie können wir den Herausforderungen begegnen? 205
Humor in der Pflegedienstleitung Eine lohnende
Gratwanderung! 207
Humorvolles Personal Beispiele zum Nachmachen 210
Schlussplädoyer 211
Türen öffnen zum Menschen mit Demenz 213
Britta Maciejewski
Hintergrund 214
Das «KDA Qualitätshandbuch Demenz» 214
Humor als Türöffher bei Menschen mit Demenz 217
Teil IV: Humor aus der Sicht von Betroffenen und
Angehörigen 221
Einleitung: Kaum zu viel, aber oft zu wenig 223
Iren Bischoßerger
Inhaltsverzeichnis 1 I
«I dance as fast as I can!» Humor als Überlebens¬
strategie trotz chronischer Krankheit 225
Florence Ditlow
Humor in meinem Berufsleben 226
Offenes Herz bei kranken Augen 226
Offene Augen bei krankem Gemüt 228
Humor an einem dunklen Ort 229
Humor in meinem persönlichen Leben 230
Humor als Nahrung für die Seele 231
Die Humorfarbe ist Orange 232
Humor und das Gesetz der Schwerkraft 233
«Diese Fähigkeiten sind seine und meine Rettung.»
Humor mit betagten Angehörigen 235
Iren Bischofberger
Humor nimmt Gewicht von den Schultern 236
Humor in der Familie Eine Entdeckungsreise 238
Es bleibt noch viel zu tun! 239
Scherzende Kommunikation fördern 240
Humorvolle Ereignisse teilen 240
Bedeutung für die professionelle Pflege 243
Teil V: Umsetzung in der Pflegepraxis 245
Tipps für engagierte Macherinnen 247
Iren Bischofberger
Aller Anfang ist eine Humoridee! 247
Klein, aber fein! 248
Aktionsplan Was, wer, wie, wo, wann? 248
i
Faustregeln zum Einüben von Humorinterventionen 248
Tipps für einen Lachkoffer 251
Tipps für Geri Clowns 251
Tipps für Institutionen 252
1 2 Das kann ja heiter werden
«Das hat uns gerade noch gefehlt!» Ein Standard
für Humor und Lachen in der Pflege 255
Iren Bischofberger
Wozu dient ein Standard für Humor und Lachen in der Pflege? 255
Standard Statement 256
Ziele des Standards 256
Zielgruppen 257
Strukturkriterien 257
Voraussetzungen in der professionellen Pflege 257
Zugang zu Humor Ressourcen in der Institution 257
Gestalten des Umfeldes 258
Prozesskriterien 258
Definition von Humor 258
Pflegeanamnese und planung 258
Definition von Humorintervention 259
Humorinterventionen 259
Ergebniskriterien 260
Fragen zur Evaluation 260
Anhang — Ethische Richtlinien von HumorCare 262
Marktplatz Humor, Lachen und Gesundheit 265
Iren Bischofberger
Humor Organisationen (Auswahl) 266
Webseiten einzelner Fachpersonen (Auswahl) 266
Autorinnenverzeichnis 269
Literaturverzeichnis 275
Bildnachweis 283
Sachwortverzeichnis 285
|
| adam_txt |
5
Inhaltsverzeichnis
I Vorwort Ein Anfang ohne Ende 13
Dank 17
Geleitwort oder eine historische Sicht von Humor
in der Pflege 19
Vera Robinson
Teil I: Humor und Lachen in der Pflege Theoretische
Hintergründe und praktische Anwendung 25
Humor Ein Pflegekonzept im Aufwind 27
Iren Bischofberger
Humor trotz und mit Krankheit 27
Humor trotz(t) Krankheit 28
Humor Eine Trotzmacht auch im Krankenhaus 29
Humordefinitionen Ein bunter Strauß 31
Humor, Lachen und ihre Metaphern 31
Humor als Körpersäfte 32
Humor als Persönlichkeitsmerkmal 32
Humor als Verhaltens und Bewältigungsstrategie 33
Humor als Funktion 33
Humor als Gabe und Fähigkeit 34
Humor aus der Sicht der Patientinnen 34
Humor trotz und mit Krankheit 35
Humortheorien und Humorprozess Ganz im Ernst 36
Überlegenheitstheorie 36
6 Das kann ja heiter werden
Inkongruenztheorie 37
Erleichterungstheorie 37
Therapeutischer Humorprozess 38
Humor und Lachen Ein ungleiches Paar 38
Humor 39
Lachen 39
Humor und Lachen Unscharf getrennt 40
Ethische Richtlinien Leitplanken für therapeutisch wirksamen
Humor 42
Humor Elixier für die Seele und Frischzellenkur fürs Hirn 43
Lachen Ein Muntermacher 48
Humor Ein Erlebnis wert! 50
Humor bei körperlich und psychisch chronisch kranken Menschen . 50
Humor bei betagten Menschen 53
Humor bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und angesichts
des Todes 56
Humor bei Angehörigen 57
Humor bei den professionellen Helferinnen 60
Humor bei Männern und Frauen 64
Humoranamnese Reden ist Silber, Fragen und Beobachten
sind Gold 65
Humorinterventionen — Mut zum Risiko 70
Interventionsebenen 71
Interventionsbeispiele 72
Interventionen auswerten 77
Humor und Lachen Unerwünschte Wirkungen und
Ausdrucksformen 78
Teil II: Humor angesichts von Krankheit und Tod 81
Einleitung: Heitere Gelassenheit trotz allem 83
Iren Bischofberger
Aus dem Alltag eines Lachkoffers Möglichkeiten
für Humorinterventionen im Akutspital 85
Ehrira Urech, Cornelia Bill
Wie kam es zur Einführung des Lachkoffers? 86
Inhaltsverzeichnis 7
Was ist ein Lachkoffer? 87
Wie wird der Lachkoffer angewendet? 88
Herr Ackermann 88
Herr Langenegger 91
Herr Morgenthaler 92
Der Offizier 93
Was hat der Lachkoffer beim Pflegeteam bewirkt? 94
Mut zum Wagnis! 96
Von der Idee zum Konzept Humorkultur in der Klinik
am Beispiel der Reha Zurzach Baden 99
Iren Bischofberger
Am Anfang war der Clown mit den roten Schuhen 99
Ein Clown allein macht noch keinen Humorfrühling
Die Humorgruppe 100
Stimmungsbarometer Die Kommunikation nach innen
und außen 101
Steuerungsorgan Die Sicht nach oben und unten 101
Visionärin Die Sicht nach vorn 104
Von der Idee zum Konzept 104
Voraussetzungen 104
Ziele 105
Wichtige Entscheidungen 106
Definitionen von Humor 107
Präsenz von Humor 109
Bisherige Stationen auf dem Weg des Humorprojektes 111
Schlüsselerlebnisse 111
Veränderungen 113
Grenzen 114
«Keine Chance, ich habe Aids.» Humor in der Pflege
und Begleitung von Menschen mit HIV und Aids 119
Iren Bischofberger
Humor frivol oder makaber? 120
Humor aus der Sicht HlV infizierter Menschen 121
Humor im Leben von Angehörigen HlV infizierter Menschen 123
.1
i
8 Das kann ja heiter werden
Humor in der spitalexternen Betreuung 124
Humor im Hospiz 128
Humor in der HIV Prävention 130
Das Lächeln am Fuße der Bahre Humor im Angesicht
von Tod und Trauer 133
Alfred Gerhards
«Lieber totlachen als sterben!» 133
«Das Lächeln am Fuße der Bahre» 134
Der Tod Ein zuverlässiger Geselle! 136
Das Leben ist ein Fluss 137
Die kosmische Perlenkette 137
Sterbende sind Lebende! 138
Stirbt man nur einmal? 139
Der «Pinocchio Effekt» 140
Plötzlich und unerwartet 142
Fantasiereise «Das Kaufhaus der Lebensalter» 143
Teil III: Humor im Alter 147
Einleitung: Humor und Heiterkeit im Alter Ressource
und Schmiermittel 149
RolfHirsch
Zwischen Tragik und Komik Humor bei verwirrten
Menschen im Altersheim 153
Jutta Bisaz
Humor bei dementen Menschen Eine Entdeckungsreise 153
Wie äußert sich Humor bei verwirrten Menschen? 154
Herr Berger 154
Frau Walter 155
Frau Müller 156
Wie erleben Angehörige Humor bei verwirrten Menschen? 157
Inhaltsverzeichnis 9
Wie können Pflegende ihren Humorsinn schärfen? 159
Holland statt Zürichsee Örtliche Desorientierung 159
Erbsensuppe statt Brausesaft «Kreativer» Gebrauch
von Medikamenten 160
Frau von Welt Verwechslung von Personen 160
Baden statt Ganzkörperwäsche Verbale Defizite 161
Aus Verwirrungssituationen lernen 162
Wie wirkt geplanter Humor? 163
Gefahr von Humor Auslachen 165
Zum Abschluss 166
Jenseits von Gelächter und Klamauk Das Pilotprojekt
«Humor in der Betreuung und Pflege»
im Wohnheim Resch, Schaan (FL) 167
Peter Sele, Elke Maria Riedmann
Das keimende Samenkorn Der Floh im Ohr 168
Das Wohnheim Resch 168
Das zarte Pflänzchen Von der Idee zur Projektskizze 169
Die Formulierung der Projektziele 170
Die Finanzierung des Projektes 170
Fit für Humor 172
Die ersten Früchte Die Humorinterventionen der Mitarbeitenden . 172
Die Clowneinsätze 173
Der Clown als Anstifter 173
Erfahrungen und Schlussfolgerungen 176
Wenn Emotionen tanzen Die Arbeit als Geri Clown 179
Marcel Briand
Erster Akt Das Morgengrauen 180
Zweiter Akt Die Ankunft 181
Dritter Akt Die Visite 183
Blinde Ohren und verstopfte Augen 183
Zwerchfell und Beingymnastik 185
Tanz der Emotionen 186
Das Leben ist hart 187
1 0 Das kann ja heiter werden
Realität oder Karikatur? 188
Die Stille lebt vom Sein 190
Vierter Akt Resümee und Mittagessen 191
Fünfter Akt Wetterleuchten am Nachmittag 192
Schlussakt Abendrot 193
Zu den Requisiten 193
Trödler und andere Schatzmeister 193
Die downeske Intuition 195
«Du hast uns gerade noch gefehlt.» Humor als Element
der Führungsphilosophie in der Alterspflege 197
Christa Monkhouse
Humor Wie eine zerknitterte Zeitung 197
Führung und Humor Getrennte Welten? 198
Humor und Führung Ein neuer Trend? 201
Führung in Alterspflegeinstitutionen Eine Herausforderung 204
Wie können wir den Herausforderungen begegnen? 205
Humor in der Pflegedienstleitung Eine lohnende
Gratwanderung! 207
Humorvolles Personal Beispiele zum Nachmachen 210
Schlussplädoyer 211
Türen öffnen zum Menschen mit Demenz 213
Britta Maciejewski
Hintergrund 214
Das «KDA Qualitätshandbuch Demenz» 214
Humor als Türöffher bei Menschen mit Demenz 217
Teil IV: Humor aus der Sicht von Betroffenen und
Angehörigen 221
Einleitung: Kaum zu viel, aber oft zu wenig 223
Iren Bischoßerger
Inhaltsverzeichnis 1 I
«I dance as fast as I can!» Humor als Überlebens¬
strategie trotz chronischer Krankheit 225
Florence Ditlow
Humor in meinem Berufsleben 226
Offenes Herz bei kranken Augen 226
Offene Augen bei krankem Gemüt 228
Humor an einem dunklen Ort 229
Humor in meinem persönlichen Leben 230
Humor als Nahrung für die Seele 231
Die Humorfarbe ist Orange 232
Humor und das Gesetz der Schwerkraft 233
«Diese Fähigkeiten sind seine und meine Rettung.»
Humor mit betagten Angehörigen 235
Iren Bischofberger
Humor nimmt Gewicht von den Schultern 236
Humor in der Familie Eine Entdeckungsreise 238
Es bleibt noch viel zu tun! 239
Scherzende Kommunikation fördern 240
Humorvolle Ereignisse teilen 240
Bedeutung für die professionelle Pflege 243
Teil V: Umsetzung in der Pflegepraxis 245
Tipps für engagierte Macherinnen 247
Iren Bischofberger
Aller Anfang ist eine Humoridee! 247
Klein, aber fein! 248
Aktionsplan Was, wer, wie, wo, wann? 248
i
Faustregeln zum Einüben von Humorinterventionen 248
Tipps für einen Lachkoffer 251
Tipps für Geri Clowns 251
Tipps für Institutionen 252
1 2 Das kann ja heiter werden
«Das hat uns gerade noch gefehlt!» Ein Standard
für Humor und Lachen in der Pflege 255
Iren Bischofberger
Wozu dient ein Standard für Humor und Lachen in der Pflege? 255
Standard Statement 256
Ziele des Standards 256
Zielgruppen 257
Strukturkriterien 257
Voraussetzungen in der professionellen Pflege 257
Zugang zu Humor Ressourcen in der Institution 257
Gestalten des Umfeldes 258
Prozesskriterien 258
Definition von Humor 258
Pflegeanamnese und planung 258
Definition von Humorintervention 259
Humorinterventionen 259
Ergebniskriterien 260
Fragen zur Evaluation 260
Anhang — Ethische Richtlinien von HumorCare 262
Marktplatz Humor, Lachen und Gesundheit 265
Iren Bischofberger
Humor Organisationen (Auswahl) 266
Webseiten einzelner Fachpersonen (Auswahl) 266
Autorinnenverzeichnis 269
Literaturverzeichnis 275
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