Nationale Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen: 7 Völkerstrafrecht im Ländervergleich
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau
ed. iuscrim
2006
|
| Schriftenreihe: | Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht: Beiträge und Materialien aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht Freiburg
S 95.7 |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVII, 424 S. |
| ISBN: | 9783861138716 9783428123094 |
Internformat
MARC
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort der Herausgeber EX
Vorwort des Verfassers XI
Abkürzungsverzeichnis XXI
Vorbemerkungen 1
A. Grundfragen der nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen .... 7
I. Der völkerrechtliche Rahmen 7
1. Völkerrechtliche Strafverfolgungspflichten 8
a) Keine Strafverfolgungspflichten durch das Römische Statut 8
b) Strafverfolgungspflichten nach den Genfer Abkommen und dem
I. Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 9
c) Strafverfolgungspflichten nach der UN-Völkermordkonvention .... 11
d) Strafverfolgungspflichten nach der UN-Folterkonvention 11
e) Strafverfolgungspflichten nach Völkergewohnheitsrecht 12
f) Völkerrechtliche Vorgaben hinsichtlich der Art und Weise einer
nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen 15
g) Ausnahmen von den völkerrechtlichen Strafverfolgungspflichten... 16
aa) Ausnahmen im Zusammenhang mit Immunitäten 16
bb) Ausnahmen im Zusammenhang mit Amnestien 17
2. Völkerrechtliche Grenzen der nationalen StrafVerfolgungsbefugnisse ... 18
a) Grenzen in Bezug auf die extraterritoriale Erstreckung nationaler
Strafgewalt 18
b) Sonstige Grenzen nationaler Strafverfolgungsbefugnisse 22
II. Formen der nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen 23
1. Direkte Anwendung von Völkergewohnheitsrecht 24
2. Bestrafung auf der Basis nationaler Stramormen 27
a) Dynamischer Verweis auf Völkergewohnheitsrecht durch
nationale Stramormen 27 {
b) Statischer Verweis auf das Römische Statut durch nationale
Stramormen 28
c) Autonome nationale Stramormen 29
aa) Anwendung der „normalen Straftatbestände 30
bb) Spezialtatbestände zur Erfassung völkerrechtlicher
Verbrechen 32
III. Graphischer Überblick über die Formen der nationalen Strafverfolgung
völkerrechtlicher Verbrechen 34
XTV Inhaltsverzeichnis
B. Die völkerstrafrechtlichen Verbrechen und ihre Erfassung
von der nationalen Strafgewalt 35
I. Völkermord 35
1. Der völkerrechtliche Verbrechenstatbestand 35
a) Historische Entwicklung 35
b) Die Völkermorddefinition 36
c) Das geschützte Rechtsgut 37
d) Die geschützten Gruppen 38
e) Die erfassten Tathandlungen 40
f) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 42
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 43
a) Allgemeine Feststellungen zur nationalen Gesetzgebung 43
b) Die geschützten Gruppen 47
c) Die erfassten Tathandlungen 49
d) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 53
e) Besondere Regelungen zur Strafbarkeit von Verschwörungs-,
Aufstachelungs- und Organisationshandlungen bei Völkermord .... 54
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 55
II. Verbrechen gegen die Menschlichkeit 58
1. Der völkerrechtliche Verbrechenstatbestand 58
a) Historische Entwicklung 58
b) Die Definition und Struktur des Verbrechens gegen
die Menschlichkeit 61
c) Das geschützte Rechtsgut 62
d) Das Gesamttaterfordernis 63
e) Die Einzeltaten 66
aa) Tötung 66
bb) Ausrottung 67
cc) Versklavung 67
dd) Vertreibung oder zwangsweise Überführung
der Bevölkerung 68
ee) Freiheitsentzug 68
ff) Folter 69
gg) Sexuelle Gewalttaten 70
hh) Verfolgung 70
ii) Zwangsweises Verschwindenlassen 71
Ü) Verbrechen der Apartheid 72
kk) Andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art 72
f) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 73
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 74
a) Allgemeine Feststellungen zur nationalen Gesetzgebung 74
P»eSt™kto des Verbrechens gegen die Menschlichkeit f
in den nationalen Rechtsordnungen 78 f
c) Das Gesamttaterfordernis Z.S.. ... . . ..-• 7 f
Inhaltsverzeichnis XV
d) Die Einzeltaten 82
aa) Tötung 83
bb) Ausrottung 84
cc) Versklavung 86
dd) Vertreibung oder zwangsweise Überführung
der Bevölkerung 88
ee) Freiheitsentzug 89
ff) Folter 90
gg) Sexuelle Gewalttaten 92
hh) Verfolgung 93
ii) Zwangsweises Verschwindenlassen 95
jj) Verbrechen der Apartheid 96
kk) Andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art 98
e) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 99
f) Besondere Regelungen zur Strafbarkeit von Befehlsgebern 100
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 100
III. Kriegsverbrechen 104
1. Die völkerrechtlichen Verbrechenstatbestände 104
a) Historische Entwicklung 104
b) Begriff der Kriegsverbrechen 110
c) Differenzierung zwischen Kriegsverbrechen in internationalen
un4 nichtinternationalen bewaffneten Konflikten 115
d) Die geschützten Rechtsgüter 118
e) Die Erfassung von Kriegsverbrechen durch das Römische Statut... 120
f) Die einzelnen Kriegsverbrechen 122
aa) Schwere Verletzungen der Genfer Abkommen -
Art. 8(2)(a) IStGH-Statut 122
bb) Andere schwere Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht
in internationalen bewaffneten Konflikten -
Art. 8(2)(b) IStGH-Statut 124
cc) Voin Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in internationalen bewaffneten Konflikten 128
dd) Schwere Verstöße gegen den gemeinsamen Art. 3
der Genfer Abkommen in nichtinternationalen
bewaffneten Konflikten - Art. 8(2Xc) IStGH-Statut 129
ee) Andere schwere Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht
in oichtinternationalen bewaffneten Konflikten -
Art. 8(2Xe) IStGH-Statut 130
ff) Vom Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in flichtinternationalen bewaffneten Konflikten 131
g) Subjektive Strafbarkeitsvoraussetzungen 133
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 134
a) Allgemeine Feststellungen zur nationalen Gesetzgebung 134
b) Di« einzetoen Kriegsverbrecher! 138
aa) Schwere Verletzungen der Genfer Abkommen 143
XVI Inhaltsverzeichnis
bb) Andere vom Römischen Statut erfasste schwere Verstöße
gegen das Kriegsvölkerrecht in internationalen
bewaffneten Konflikten 144
cc) Vom Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in internationalen bewaffneten Konflikten 145
dd) Schwere Verstöße gegen den gemeinsamen Art. 3
der Genfer Abkommen in nichtinternationalen
bewaffneten Konflikten 146
ee) Andere vom Römischen Statut erfasste schwere Verstöße
gegen das Kriegsvölkerrecht in nichtinternationalen
bewaffneten Konflikten 146
ff) Vom Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in nichtinternationalen bewaffneten Konflikten 147
c) Subjektive Strafbarkeitsvoraussetzungen 149
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 149
IV. Verbrechen der Aggression 151
1. Der völkerrechtliche Verbrechenstatbestand 151
a) Die Regelung des Aggressionsverbrechens im Römischen Statut 151
b) Die Strafbarkeit des Verbrechens der Aggression nach
gegenwärtigem Völkergewohnheitsrecht 154
aa) Die gewohnheitsrechtliche Strafbarkeit des Angriffskrieges
als Teilmenge des Aggressionsverbrechens 154
bb) Die Tatbestandselemente des Verbrechens des Angriffs¬
krieges nach geltendem Völkergewohnheitsrecht 157
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 162
a) Oberblick über die Erfassung von Aggressionsverbrechen
im nationalen Recht 162
b) Einzelheiten der nationalen Regelungen 164
c) Schlussfolgerungen 167
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 168
V. Sonstige völkerstrafrechtliche Verbrechenstatbestände des nationalen
Rechts j69
1. Terrorismus 171
a) Oberblick über die bisherigen völkerrechtlichen Bemühungen
zur strafrechtlichen Ahndung terroristischer Gewaltakte 172
b) Der „Neue internationale Terrorismus des 21. Jahrhunderts
als Herausforderung für das Völker(straf-)recht 176
c) Terrorismus als Völkermord oder Verbrechen gegen
die Menschlichkeit 178
d) Terrorismus als Kriegsverbrechen 178
e) Terrorismus als Aggressionsverbrechen 181
f) Terrorismus als eigenständiges völkerrechtliches Verbrechen 181
2. Folter 184
3. Weitere Taten 186
a) Die Pönalisierung großer Umweltzerstörungen als „ökozid 186
i
Inhaltsverzeichnis XVII
b) Straftaten gegen die Rechtspflege durch internationale
Strafgerichtshöfe 187
c) Taten im unmittelbaren Zusammenhang mit den völkerrecht¬
lichen Kernverbrechen 187
d) Nationale Straftatbestände in Umsetzung völkerrechtlicher
Pönalisierungsgebote 188
4. Fazit 189
C. Grundsätze für die Anwendung nationaler Strafgewalt 189
I. Anknüpfungsprinzipien für die nationale Strafgewalt 189
1. Der völkerrechtliche Rahmen für die räumliche Reichweite
der nationalen Strafgewalt einzelner Staaten 189
2. Anknüpfungsprinzipien bei den von der nationalen Strafgewalt
erfassten völkerrechtlichen Verbrechen 191
a) Strafgewalterstreckung nach dem Weltrechtsprinzip 191
aa) Strafgewalterstreckung nach einem eingeschränkten
Weltrechtsprinzip 191
bb) Strafgewalterstreckung nach dem uneingeschränkten
Weltrechtsprinzip 195
b) Strafgewalterstreckung nach anderen Anknüpfungsprinzipien 198
II. Verfolgungspflicht oder Verfolgungsermessen 202
D. Allgemeine Strafbarkeitsvoraussetzungen bzw. Straffreistellungen 204
I. Allgemeine Strafbarkeitsvoraussetzungen bzw. Straffreistellungen
im Vergleich mit dem Römischen Statut 204
1. Erforderlichkeit von Vorsatz und anerkannte Vorsatzformen 205
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 205
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 207
2. Erfassung von Fahrlässigkeitstaten 209
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 209
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 209
3. Regelungen hinsichtlich eines Tatirrtums und eines Rechtsirrtums 211
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 211
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 214
4. Strafbarkeit versuchter Tatbegehung und Möglichkeit des Rücktritts
vom Versuch 218
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 218
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 219
5. Formen der Täterschaft und Strafbarkeit von Teilnahmehandlungen ... 221
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 221
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 225
6. Bestehen einer Unterlassungsstrafbarkeit 227
a) Völkerstrafiechtliche Ausgangslage 227
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 229
7. Spezielle Vorgesetztcnverantwortiichkeit 232
XVIII Inhaltsverzeichnis
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 232
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 235
8. Relevanz eines Handelns auf Befehl 238
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 238
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 242
9. Relevanz eines Handelns in Notwehr 245
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 245
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 248
10. Relevanz des Vorliegens eines Notstands 250
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 250
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 253
11. Mindestalter für die Zulässigkeit einer Bestrafung 257
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 257
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 258
12. Strafzumessungsregeln und besondere Strafzwecke für die Ahndung
völkerrechtlicher Verbrechen 261
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 261
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 266
13. Strafbarkeit juristischer Personen 268
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 268
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 268
14. Relevanz völkerrechtlicher und verfassungsrechtlicher Immunitäten... 269
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 269
aa) Unzulässigkeit von Rückschlüssen aus Art. 27 IStGH-Statut
auf die nationale Gerichtsbarkeit einzelner Staaten 269
bb) Die allgemeine Staatenimmunität 272
cc) Exemtionen für Staatsoberhäupter und Regierungs¬
mitglieder 275
dd) Diplomatische und konsularische Exemtionen 280
ee) Exemtionen für Soldaten 285
ff) Exemtionen für Funktionsträger internationaler
Organisationen 286
gg) Exemtionen für Sonderbotschafter 289
hh) Völkerrechtliche Vorgaben hinsichtlich der Beachtlichkeit
nationaler verfassungsrechtlicher Immunitäten 289
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 290
aa) Regelungen zur Relevanz völkerrechtlicher Exemtionen 290
bb) Regelungen zur Relevanz verfassungsrechtlicher
Exemtionen 293
15. Verjährungsregelungen bei völkerrechtlichen Verbrechen 297
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 297
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 300
16. Relevanz von Amnestien und Begnadigungen für eine Ahndung
volkerrechtlicher Verbrechen ....ÜZ!Ü....„ .! 304
Inhaltsverzeichnis XIX
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 304
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 306
17. Relevanz des Rückwirkungsverbots für eine Ahndung
völkerrechtlicher Verbrechen 308
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 308
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 311
18. Relevanz des Grundsatzes ne bis in idem für eine Ahndung
völkerrechtlicher Verbrechen 315
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 315
aa) Völkergewohnheitsrechtliche Geltung des Grundsatzes
nebis in idem 315
bb) Allgemeine Festlegung des Grundsatzes ne bis in idem
in völkerrechtlichen Verträgen 316
cc) Geltung des Grundsatzes ne bis in idem im Verhältnis
zwischen supranationalen Strafgerichten und nationalen
Gerichten 317
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 318
II. Sonstige speziell für völkerrechtliche Verbrechen relevante allgemeine
Strafbarkeitsvoraussetzungen bzw. Straffreistellungen 320
1. Bewaffnete Konflikte und völkerrechtliche Befugnisnormen
als besondere Straffieistelhingsgründe 321
2. Einwilligung als Straffreistellungsgrund 322
3. Die völkerrechtliche Repressalie als Straffreistellungsgrund 325
4. Höhere Gewalt als Straffreistellungsgrund 328
5. Bestimmungen zur Schuldfähigkeit 330
E. Prozedurale Abweichungen vom „Normalverfahren bei völkerrechtlichen
Verbrechen 331
F. Tatsächliche Verfolgungspraxis 334
I. Allgemeine Feststellungen zur Verfolgungspraxis 334
II. Strafverfahren in einzelnen Ländern 336
1. Strafverfahren in Australien 336
2. Strafverfahren in Deutschland 337
3. Strafverfahren in Estland 339
4. Strafverfahren in Frankreich 340
5. Strafverfahren in Großbritannien 341
a) Das Verfahren gegen Augusto Pinochet 341
b) Weitere Verfahren in Großbritannien 342
6. Strafverfahren in Israel 343
a) Das Verfahrengegen Adolf Eichmann 343
b) Weitere Verfahren 344
7. Strafverfahren in Italien 345
8. Strafverfahren in Kanada 346
9. Strafverfahren in Kroatien sowie Serbien und Montenegro 346
XX Inhaltsverzeichnis
10. Strafverfahren in Polen 347
11. Strafverfahren in Österreich 347
12. Strafverfahren in Spanien 347
G. Reformen und rechtspolitische Diskussionen in den einzelnen Staaten 348
I. Reformen 348
1. Staaten ohne gegenwärtige völkerstrafrechtliche Reformvorhaben 348
a) Keine Reformvorhaben wegen bereits erfolgter Implementierung
völkerstrafrechtlicher Normen 349
b) Keine Reformvorhaben aus anderen Gründen 352
2. Staaten mit gegenwärtigen völkerstrafrechtlichen Reformvorhaben 352
II. Rechtspolitische Diskussion 355
H. Sonstige Aspekte spezifisch völkerstrafrechtlicher Art 357
J. Zusammenfassende Schlussbemerkungen 358
Anhang
Auszug aus dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs 366
Literaturverzeichnis 385
Stichwortverzeichnis 406
Nachwort des Projektinitiators 419
Herausgeber und Autor 423
I
|
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort der Herausgeber EX
Vorwort des Verfassers XI
Abkürzungsverzeichnis XXI
Vorbemerkungen 1
A. Grundfragen der nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen . 7
I. Der völkerrechtliche Rahmen 7
1. Völkerrechtliche Strafverfolgungspflichten 8
a) Keine Strafverfolgungspflichten durch das Römische Statut 8
b) Strafverfolgungspflichten nach den Genfer Abkommen und dem
I. Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 9
c) Strafverfolgungspflichten nach der UN-Völkermordkonvention . 11
d) Strafverfolgungspflichten nach der UN-Folterkonvention 11
e) Strafverfolgungspflichten nach Völkergewohnheitsrecht 12
f) Völkerrechtliche Vorgaben hinsichtlich der Art und Weise einer
nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen 15
g) Ausnahmen von den völkerrechtlichen Strafverfolgungspflichten. 16
aa) Ausnahmen im Zusammenhang mit Immunitäten 16
bb) Ausnahmen im Zusammenhang mit Amnestien 17
2. Völkerrechtliche Grenzen der nationalen StrafVerfolgungsbefugnisse . 18
a) Grenzen in Bezug auf die extraterritoriale Erstreckung nationaler
Strafgewalt 18
b) Sonstige Grenzen nationaler Strafverfolgungsbefugnisse 22
II. Formen der nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen 23
1. Direkte Anwendung von Völkergewohnheitsrecht 24
2. Bestrafung auf der Basis nationaler Stramormen 27
a) Dynamischer Verweis auf Völkergewohnheitsrecht durch
nationale Stramormen 27 {
b) Statischer Verweis auf das Römische Statut durch nationale
Stramormen 28
c) Autonome nationale Stramormen 29
aa) Anwendung der „normalen" Straftatbestände 30
bb) Spezialtatbestände zur Erfassung völkerrechtlicher
Verbrechen 32
III. Graphischer Überblick über die Formen der nationalen Strafverfolgung
völkerrechtlicher Verbrechen 34
XTV Inhaltsverzeichnis
B. Die völkerstrafrechtlichen Verbrechen und ihre Erfassung
von der nationalen Strafgewalt 35
I. Völkermord 35
1. Der völkerrechtliche Verbrechenstatbestand 35
a) Historische Entwicklung 35
b) Die Völkermorddefinition 36
c) Das geschützte Rechtsgut 37
d) Die geschützten Gruppen 38
e) Die erfassten Tathandlungen 40
f) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 42
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 43
a) Allgemeine Feststellungen zur nationalen Gesetzgebung 43
b) Die geschützten Gruppen 47
c) Die erfassten Tathandlungen 49
d) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 53
e) Besondere Regelungen zur Strafbarkeit von Verschwörungs-,
Aufstachelungs- und Organisationshandlungen bei Völkermord . 54
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 55
II. Verbrechen gegen die Menschlichkeit 58
1. Der völkerrechtliche Verbrechenstatbestand 58
a) Historische Entwicklung 58
b) Die Definition und Struktur des Verbrechens gegen
die Menschlichkeit 61
c) Das geschützte Rechtsgut 62
d) Das Gesamttaterfordernis 63
e) Die Einzeltaten 66
aa) Tötung 66
bb) Ausrottung 67
cc) Versklavung 67
dd) Vertreibung oder zwangsweise Überführung
der Bevölkerung 68
ee) Freiheitsentzug 68
ff) Folter 69
gg) Sexuelle Gewalttaten 70
hh) Verfolgung 70
ii) Zwangsweises Verschwindenlassen 71
Ü) Verbrechen der Apartheid 72
kk) Andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art 72
f) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 73
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 74
a) Allgemeine Feststellungen zur nationalen Gesetzgebung 74
P»eSt™kto des Verbrechens gegen die Menschlichkeit f
in den nationalen Rechtsordnungen 78 f
c) Das Gesamttaterfordernis " '""Z.S. ".'"". .'.-• 7' f
Inhaltsverzeichnis XV
d) Die Einzeltaten 82
aa) Tötung 83
bb) Ausrottung 84
cc) Versklavung 86
dd) Vertreibung oder zwangsweise Überführung
der Bevölkerung 88
ee) Freiheitsentzug 89
ff) Folter 90
gg) Sexuelle Gewalttaten 92
hh) Verfolgung 93
ii) Zwangsweises Verschwindenlassen 95
jj) Verbrechen der Apartheid 96
kk) Andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art 98
e) Die subjektiven Strafbarkeitsvoraussetzungen 99
f) Besondere Regelungen zur Strafbarkeit von Befehlsgebern 100
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 100
III. Kriegsverbrechen 104
1. Die völkerrechtlichen Verbrechenstatbestände 104
a) Historische Entwicklung 104
b) Begriff der Kriegsverbrechen 110
c) Differenzierung zwischen Kriegsverbrechen in internationalen
un4 nichtinternationalen bewaffneten Konflikten 115
d) Die geschützten Rechtsgüter 118
e) Die Erfassung von Kriegsverbrechen durch das Römische Statut. 120
f) Die einzelnen Kriegsverbrechen 122
aa) Schwere Verletzungen der Genfer Abkommen -
Art. 8(2)(a) IStGH-Statut 122
bb) Andere schwere Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht
in internationalen bewaffneten Konflikten -
Art. 8(2)(b) IStGH-Statut 124
cc) Voin Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in internationalen bewaffneten Konflikten 128
dd) Schwere Verstöße gegen den gemeinsamen Art. 3
der Genfer Abkommen in nichtinternationalen
bewaffneten Konflikten - Art. 8(2Xc) IStGH-Statut 129
ee) Andere schwere Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht
in oichtinternationalen bewaffneten Konflikten -
Art. 8(2Xe) IStGH-Statut 130
ff) Vom Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in flichtinternationalen bewaffneten Konflikten 131
g) Subjektive Strafbarkeitsvoraussetzungen 133
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 134
a) Allgemeine Feststellungen zur nationalen Gesetzgebung 134
b) Di« einzetoen Kriegsverbrecher! 138
aa) Schwere Verletzungen der Genfer Abkommen 143
XVI Inhaltsverzeichnis
bb) Andere vom Römischen Statut erfasste schwere Verstöße
gegen das Kriegsvölkerrecht in internationalen
bewaffneten Konflikten 144
cc) Vom Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in internationalen bewaffneten Konflikten 145
dd) Schwere Verstöße gegen den gemeinsamen Art. 3
der Genfer Abkommen in nichtinternationalen
bewaffneten Konflikten 146
ee) Andere vom Römischen Statut erfasste schwere Verstöße
gegen das Kriegsvölkerrecht in nichtinternationalen
bewaffneten Konflikten 146
ff) Vom Römischen Statut nicht erfasste Kriegsverbrechen
in nichtinternationalen bewaffneten Konflikten 147
c) Subjektive Strafbarkeitsvoraussetzungen 149
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 149
IV. Verbrechen der Aggression 151
1. Der völkerrechtliche Verbrechenstatbestand 151
a) Die Regelung des Aggressionsverbrechens im Römischen Statut 151
b) Die Strafbarkeit des Verbrechens der Aggression nach
gegenwärtigem Völkergewohnheitsrecht 154
aa) Die gewohnheitsrechtliche Strafbarkeit des Angriffskrieges
als Teilmenge des Aggressionsverbrechens 154
bb) Die Tatbestandselemente des Verbrechens des Angriffs¬
krieges nach geltendem Völkergewohnheitsrecht 157
2. Tatbestandsmäßigkeit im nationalen Recht 162
a) Oberblick über die Erfassung von Aggressionsverbrechen
im nationalen Recht 162
b) Einzelheiten der nationalen Regelungen 164
c) Schlussfolgerungen 167
3. Im nationalen Recht vorgesehene Rechtsfolgen 168
V. Sonstige völkerstrafrechtliche Verbrechenstatbestände des nationalen
Rechts j69
1. Terrorismus 171
a) Oberblick über die bisherigen völkerrechtlichen Bemühungen
zur strafrechtlichen Ahndung terroristischer Gewaltakte 172
b) Der „Neue internationale Terrorismus" des 21. Jahrhunderts
als Herausforderung für das Völker(straf-)recht 176
c) Terrorismus als Völkermord oder Verbrechen gegen
die Menschlichkeit 178
d) Terrorismus als Kriegsverbrechen 178
e) Terrorismus als Aggressionsverbrechen 181
f) Terrorismus als eigenständiges völkerrechtliches Verbrechen 181
2. Folter 184
3. Weitere Taten 186
a) Die Pönalisierung großer Umweltzerstörungen als „ökozid" 186
i
Inhaltsverzeichnis XVII
b) Straftaten gegen die Rechtspflege durch internationale
Strafgerichtshöfe 187
c) Taten im unmittelbaren Zusammenhang mit den völkerrecht¬
lichen Kernverbrechen 187
d) Nationale Straftatbestände in Umsetzung völkerrechtlicher
Pönalisierungsgebote 188
4. Fazit 189
C. Grundsätze für die Anwendung nationaler Strafgewalt 189
I. Anknüpfungsprinzipien für die nationale Strafgewalt 189
1. Der völkerrechtliche Rahmen für die räumliche Reichweite
der nationalen Strafgewalt einzelner Staaten 189
2. Anknüpfungsprinzipien bei den von der nationalen Strafgewalt
erfassten völkerrechtlichen Verbrechen 191
a) Strafgewalterstreckung nach dem Weltrechtsprinzip 191
aa) Strafgewalterstreckung nach einem eingeschränkten
Weltrechtsprinzip 191
bb) Strafgewalterstreckung nach dem uneingeschränkten
Weltrechtsprinzip 195
b) Strafgewalterstreckung nach anderen Anknüpfungsprinzipien 198
II. Verfolgungspflicht oder Verfolgungsermessen 202
D. Allgemeine Strafbarkeitsvoraussetzungen bzw. Straffreistellungen 204
I. Allgemeine Strafbarkeitsvoraussetzungen bzw. Straffreistellungen
im Vergleich mit dem Römischen Statut 204
1. Erforderlichkeit von Vorsatz und anerkannte Vorsatzformen 205
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 205
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 207
2. Erfassung von Fahrlässigkeitstaten 209
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 209
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 209
3. Regelungen hinsichtlich eines Tatirrtums und eines Rechtsirrtums 211
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 211
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 214
4. Strafbarkeit versuchter Tatbegehung und Möglichkeit des Rücktritts
vom Versuch 218
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 218
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 219
5. Formen der Täterschaft und Strafbarkeit von Teilnahmehandlungen . 221
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 221
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 225
6. Bestehen einer Unterlassungsstrafbarkeit 227
a) Völkerstrafiechtliche Ausgangslage 227
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 229
7. Spezielle Vorgesetztcnverantwortiichkeit 232
XVIII Inhaltsverzeichnis
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 232
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 235
8. Relevanz eines Handelns auf Befehl 238
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 238
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 242
9. Relevanz eines Handelns in Notwehr 245
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 245
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 248
10. Relevanz des Vorliegens eines Notstands 250
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 250
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 253
11. Mindestalter für die Zulässigkeit einer Bestrafung 257
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 257
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 258
12. Strafzumessungsregeln und besondere Strafzwecke für die Ahndung
völkerrechtlicher Verbrechen 261
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 261
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 266
13. Strafbarkeit juristischer Personen 268
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 268
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 268
14. Relevanz völkerrechtlicher und verfassungsrechtlicher Immunitäten. 269
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 269
aa) Unzulässigkeit von Rückschlüssen aus Art. 27 IStGH-Statut
auf die nationale Gerichtsbarkeit einzelner Staaten 269
bb) Die allgemeine Staatenimmunität 272
cc) Exemtionen für Staatsoberhäupter und Regierungs¬
mitglieder 275
dd) Diplomatische und konsularische Exemtionen 280
ee) Exemtionen für Soldaten 285
ff) Exemtionen für Funktionsträger internationaler
Organisationen 286
gg) Exemtionen für Sonderbotschafter 289
hh) Völkerrechtliche Vorgaben hinsichtlich der Beachtlichkeit
nationaler verfassungsrechtlicher Immunitäten 289
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 290
aa) Regelungen zur Relevanz völkerrechtlicher Exemtionen 290
bb) Regelungen zur Relevanz verfassungsrechtlicher
Exemtionen 293
15. Verjährungsregelungen bei völkerrechtlichen Verbrechen 297
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 297
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 300
16. Relevanz von Amnestien und Begnadigungen für eine Ahndung
volkerrechtlicher Verbrechen .ÜZ!Ü.„ .! 304
Inhaltsverzeichnis XIX
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 304
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 306
17. Relevanz des Rückwirkungsverbots für eine Ahndung
völkerrechtlicher Verbrechen 308
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 308
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 311
18. Relevanz des Grundsatzes ne bis in idem für eine Ahndung
völkerrechtlicher Verbrechen 315
a) Völkerstrafrechtliche Ausgangslage 315
aa) Völkergewohnheitsrechtliche Geltung des Grundsatzes
nebis in idem 315
bb) Allgemeine Festlegung des Grundsatzes ne bis in idem
in völkerrechtlichen Verträgen 316
cc) Geltung des Grundsatzes ne bis in idem im Verhältnis
zwischen supranationalen Strafgerichten und nationalen
Gerichten 317
b) Rechtslage in den untersuchten Staaten 318
II. Sonstige speziell für völkerrechtliche Verbrechen relevante allgemeine
Strafbarkeitsvoraussetzungen bzw. Straffreistellungen 320
1. Bewaffnete Konflikte und völkerrechtliche Befugnisnormen
als besondere Straffieistelhingsgründe 321
2. Einwilligung als Straffreistellungsgrund 322
3. Die völkerrechtliche Repressalie als Straffreistellungsgrund 325
4. Höhere Gewalt als Straffreistellungsgrund 328
5. Bestimmungen zur Schuldfähigkeit 330
E. Prozedurale Abweichungen vom „Normalverfahren" bei völkerrechtlichen
Verbrechen 331
F. Tatsächliche Verfolgungspraxis 334
I. Allgemeine Feststellungen zur Verfolgungspraxis 334
II. Strafverfahren in einzelnen Ländern 336
1. Strafverfahren in Australien 336
2. Strafverfahren in Deutschland 337
3. Strafverfahren in Estland 339
4. Strafverfahren in Frankreich 340
5. Strafverfahren in Großbritannien 341
a) Das Verfahren gegen Augusto Pinochet 341
b) Weitere Verfahren in Großbritannien 342
6. Strafverfahren in Israel 343
a) Das Verfahrengegen Adolf Eichmann 343
b) Weitere Verfahren 344
7. Strafverfahren in Italien 345
8. Strafverfahren in Kanada 346
9. Strafverfahren in Kroatien sowie Serbien und Montenegro 346
XX Inhaltsverzeichnis
10. Strafverfahren in Polen 347
11. Strafverfahren in Österreich 347
12. Strafverfahren in Spanien 347
G. Reformen und rechtspolitische Diskussionen in den einzelnen Staaten 348
I. Reformen 348
1. Staaten ohne gegenwärtige völkerstrafrechtliche Reformvorhaben 348
a) Keine Reformvorhaben wegen bereits erfolgter Implementierung
völkerstrafrechtlicher Normen 349
b) Keine Reformvorhaben aus anderen Gründen 352
2. Staaten mit gegenwärtigen völkerstrafrechtlichen Reformvorhaben 352
II. Rechtspolitische Diskussion 355
H. Sonstige Aspekte spezifisch völkerstrafrechtlicher Art 357
J. Zusammenfassende Schlussbemerkungen 358
Anhang
Auszug aus dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs 366
Literaturverzeichnis 385
Stichwortverzeichnis 406
Nachwort des Projektinitiators 419
Herausgeber und Autor 423
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