Leben als Lebensgeschichte und subjektives Tatbestandsmerkmal bei der Präimplantationsdiagnostik (PGD): nach deutschem Recht mit einem Exkurs zur Rechtslage in Südkorea
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2007
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 4497 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | 179 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783631561256 3631561253 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
I.
1. Präimplantationsdiagnostik als Forschungsgegenstand.15
2. Interpretation des Embryonenschutzgesetzes und Wert des Lebens:
Zweck der Schwangerschaftsherbeiführung im rechtspolitischen Kontext. 15
3. Struktur und Inhahsüberblick der vorliegenden Arbeit.16
II.
1. Genetische Diagnosen in verschiedenen Kontexten.19
(1) Die
(2) Die Präimplantationsdiagnostik (PGD).21
1) Herstellung von Embryonen.21
2) Die Präimplantationsdiagnostik (PGD).23
3) Die Selektion von Embryonen.24
4) Die Embryonalentwicklung und der Embryotransfer.24
5) Die Klassifizierung der PGD-Tatensequenzen.25
(3) Die Polkörperdiagnostik (PKD).25
1) Die PKD als die Diagnose im Vorkernstadium.25
2) Die Vergleichbarkeit der PKD mit der PGD.26
3) Die Kryokonservierung.28
(4) Die Diagnose an Ei- und Samenzelle.28
1) Die Diagnose an Ei- und Samenzelle.28
2) Der Vergleich der Diagnose an Ei- und Samenzelle mit der PGD. 29
2. Die Problematik der PGD.30
(1) Die technische Sicherheit der PGD.31
(2) Der Sachstand der PGD.33
1) Der Lübecker Fall in Deutschland und
U.S.A.33
A. Der Lübecker Fall.33
B. The NASH
2) Fälle in England und Frankreich.35
(3) Die Rechtslage der PGD.36
Ш.
Zusammenhang zwischen Embryonen und Menseben.41
1. Terminologie: Mensch und menschliches Leben.42
2. Die szientistischen Argumente.43
(1) Das biologische Speziesargument.44
1) Das Speziesargument und seine Biologisierung.44
A. Das Speziesargument.44
В.
2) Die Tendenz, den Schutzbereich auszuweiten und die
Differenzierung des Schutzes zu verneinen.45
(2) Das Empirische-Fähigkeits-Argument.46
1) Das empiristische Verständnis des Lebensschutzes:
Recht - (empirisches) Interesse - empirische Fähigkeit.46
2) Die Tendenz, den Schutzbeieich zu beschranken.48
3) Die Auflösung der Grenze der biologischen Spezies.50
(3) Die szientistische Version der KIP-Argumente.51
1) Die KIP-Argumente.51
2) Der weitgefasste Schutzumfang für Embryonen und die
unterschiedlichen Tendenzen in Bezug auf die Schutzstärke.53
3. Die Grundlage der normativen Beurteilung.55
(1) Die Interpretationsabhängigkeit der naturwissenschaftlichen
Feststellung.55
(2) Die Möglichkeit, die szientistischen Argumente zu normativieren:
Die Bedeutung einer naturwissenschaftlichen Tatsache im normativen
Kontext.57
(3) Die Prüfung der Möglichkeit, die szientistischen Argumente zu
normativieren.59
1) Die Probleme der empiristischen Argumentation.59
A. Die Nützlichkeit als Kriterium für die Erweiterung des
Lebensschutzes.59
B. Die Trennung der Schutzbegründung von der
Schutzerweiterungsbegründung.60
2) Die Spezieszugehörigkeit und die KIP-Eigenschaften als ein
Vermittlungsmedium zum Selbstverständnis:
Der Zusammenhang von Embryonen und Menschen.61
A. Die Spezieszugehörigkeit / die KIP-Eigenschaften - das
Selbstverständnis - der Schutz von Embryonen.61
B. Die Gleichartigkeit als ein umfassender Begriff.64
4. Zwischenergebnis.65
IV.
1, Die Zusammensetzung des Begriffs Lebens: Die Gesamtheit der
biologischen Anlagen und menschlichen Tätigkeiten.70
(1) Leben als Lebensgeschichte:.70
(2) Die Strukturierung der Lebensgeschichte.73
2. Die rechtsdogmatische Struktur des Lebensschutzes.75
(1) Das subjektive Lebensrecht und der bloß objektiv-rechtliche
Lebensschutz.75
10
(2) Die innere Komplexität des Lebens und die Äußerlichkeit des
Lebensschutzes.76
(3) Der Wert des Lebens und die Festlegung eines Lebensschutz¬
konzepts.77
1) Die Zusammensetzung des Lebens und der Lebensschutz.77
2) Das Konzept des Lebensschutzes.77
A. Die Festlegung des Anfangs des Lebensschutzes als eine
pragmatische Entscheidung.78
B. Die Geburt als das Kriterium für die Zuschreibung des
subjektiven Grundrechts.80
C. Die Abstufung des Lebensschutzes im vorgeburtlichen Stadium 81
3. Vorläufige Lösung der Konfliktlage.83
4. Das doppelte Verständnis des
und einer Frau.85
(1) Der Anfang des Lebensschutzes nach dem BVerfG.86
(2) Die strategische Argumentation des BVerfG und der innere
Widersprach.88
1) Das embryonale Leben als Höchstwert in der Werteordnung der
Grandrechte (die 1. Entscheidung des BVerfG).88
A. Die Schwierigkeiten, die Aussage des BVerfG zu interpretieren 88
B. Das embryonale Leben als Höchstwert in der Werteordnung.89
С
Argumentation.90
D. Die Wertentscheidung des BVerfG und die Vernachlässigung
der Lebensgeschichte.92
2) Das Festhalten am subjektiven Grandrecht des
Entscheidung des BVerfG: Gleiches Lebensschutzprinzip trotz der
Veränderung des Schutzkonepts.93
A. Das subjektive Lebensrecht des Ungeborenen.93
B. Der innere Widersprach der Entscheidung des BVerfG:
Die grundsätzliche Veränderung des Lebensschutzkonzepts und das
nominell durchgehaltene Postulat der Quasi-Grundrechtsträger-
schaft des Embryos.94
C. Ergänzende Anmerkung.96
(3) Zwischenergebnis.98
V.
herbeiführung als Schlüsselbegriff.99
1. Die Rechtslage in Deutschland.99
(1) Eine Einführung in die Problematik.99
(2) Die betroffenen Vorschriften im ESchG.102
2. Das Embryonenschutzgesetz und die PGD.103
11
(1) § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG und die PGD.103
1) Die Schwierigkeiten bei der Festlegung des subjektiven
Tatbestandsmerkmals.104
2) Die Festlegung des subjektiven Tatbestandsmerkmals.104
A. Die Festlegung der Intention, eine Schwangerschaft
herbeizuführen.105
B. Die Bedeutung der Intention, Embryonen zu verwerfen.105
3) Die Beurteilung der Strafbarkeit der PGD-Tatensequenz.106
A. Die
B. Pro und Contra der Vereinbarkeit der PGD mit § 1 Abs. 1 Nr. 2
ESchG.107
a. Die Strafbarkeit der PGD nach § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG.107
b. Die Vereinbarkeit der PGD mit § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG.108
C.Zwischenergebnis.109
a. Der normative Status des Embryos und die Verwerfung von
Embryonen bei der PGD.109
b. Die Nicht-Feststellbarkeit der Strafbarkeit der PGD.111
(2) § 1 Abs. 1 Nr. 5, § 2 Abs. 1 und § 1 Abs. 2 ESchG.111
1) Die PGD und § 1 Abs. 1 Nr. 5 ESchG.112
2) Die PGD und § 2 Abs. 1 ESchG.113
A. Die Auslegung des Begriffs Verwendung und ihre
tische
B. Die Gesamtbetrachtung der PGD-Tatensequenz.114
3) Die PGD und§ 1 Abs. 2 ESchG.115
A. Terminologie.115
B. Das Verhältnis zwischen § 1 Abs. 2 und § 1 Abs. 1 Nr. 2 / Nr. 5
ESchG.116
C. Ergänzende Anmerkung.118
: das Wort befruchtet im Sinne von § 8 Abs. 1 ESchG.118
VI.
rechtspolitischen Kontext zu konkretisieren.121
1. Die Normativen Images für die Konkretisierung des subjektiven
Tatbestandsmerkmals.121
(1) Die Feststellung von Normativen Images.122
(2) Die neue liberale Eugenik als ein normatives Image.124
1) Die neue liberale Eugenik als ein normatives Image.124
2) Das so genannte Schiefe-Ebene-Argument.126
A. Das Schiefe-Ebene-Argument und die PGD-Tatensequenz.126
B. Der Zweifel am vorausgesetzten logischen oder empirischen
Zusammenhang.128
12
a.
Zusammenhang.128
b. Die Isolierung vom Kontext und die Verallgemeinerung der
normativen Beurteilung.131
(3) Die PGD als vorverlegter Schwangerschaftsabbrach.131
1) Die gleiche Konfliktsstruktur bei der PGD und beim
Schwangerschaftsabbrach.131
2) Die Einwände gegen die normative Vergleichbarkeit.132
2. Ein Vorschlag zur Regelung der PGD-Tatensequenz.135
(1) Thesen zur PGD-Tatensequenz.135
(2) Die reproduktive Freiheit der Frau in Bezug auf die Lebens¬
geschichte des künftigen Kindes: Therapie als ein struktureller Begriff 136
3. Vorschlag zur Regelung der PGD.139
4. Exkurs: Die koreanische Rechtslage und die dortige Regelung
verschiedener biotechnologischer Eingriffe im Vergleich zum ESchG. 140
(1) Inhaltsüberblick über das BioethikG.141
(2) Die Regelung der Embryonenherstellung im BioethikG.142
1) Die Klassifikation innerhalb des Gesetzes aufgrund der
unterschiedlichen Methoden der Embryonenherstellung.142
A. „Embryo" und „mit der Körperzelle geklönter Embryo".142
B. Die Methode der Embryonenherstellung und der Zweck der
Herstellung.143
2) Die ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck der
Schwangerschaftsherbeiführang.144
A. Die Möglichkeit,
geklonte Embryo zu einem Individuum entwickelt.144
B. Die Frage nach der Anerkennungsmöglichkeit des Embryos als
„freier und gleicher Interaktionspartner".145
C. Das Verbot der ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck der
Schwangerschaftsherbeiführung.145
3) Die ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck der Forschung.147
A. Die zur Forschung vorgenommene ZKT-Embryonen-
herstelllung im BioethikG.147
B. Die Gleichsetzung der ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck
der Forschung mit der künstlichen Befruchtung zum Zweck der
Forschung.147
(3) Diagnose und Forschung am zur Schwangerschaftsherbeiführung
hergestellten Embryo.149
1) Forschung und Schwangerschaftsherbeiführang als Zweck.150
A, Der zum Zeitpunkt der ersten Handlung bestehende Zweck der
Forschung: Unterbrechung der Tatensequenz und die Betrachtung
der Embryonenherstellung als eine selbständige Tathandlung.150
13
В.
derSchwangerschaftsherbeiführang.151
2) Die Diagnose am zur Schwangerschaftshejbeiführang
hergestellten Embryo.152
A. Die Untersuchung von Genen im BioethikG.152
a. Die Vorschriften im BioethikG.152
b. Die Voraussetzung der Schwangerschaftsherbeiführung.153
B. Kritik an der Regelung des BioethikG.154
3) Forschung an überzähligen Embryonen.155
A. Die Verwerfung überzähliger Embryonen in der gesamten
Tatensequenz.155
B. Die Regelung des BioethikG.155
a. Die Verwaltung von überzähligen Embryonen im BioethikG. 155
b. Die Regelung der Forschung an überzähligen Embryonen im
BioethikG.156
C. Die Grenzziehung der Forschung an überzähligen Embryonen. 156
a. Schwangerschaftsherbeiführung als Zweck.156
b. Der Zweck der Entwicklung möglicher Therapieverfahren (Der
Zweck der Therapie).157
(4) Ergebnis.159
Literaturverzeichnis.162
14
Im Hinblick auf die Präimplantationsdiagnostik (PGD) ist die Bedeutung des
Zwecks, eine Schwangerschaft herbeizuführen, für die Interpretation des
ESchG entscheidend. Die Interpretation dieses subjektiven Tatbestandsmerk¬
mals setzt das Verständnis vom Wert des Lebens voraus, weil die Selektion
von Embryonen in der PGD-Tatensequenz gleichzeitig die Verwerfung und
die Einpflanzung von Embryonen beinhaltet. Wenn man das Leben als eine
Lebensgeschichte versteht, sollte man bei der Interpretation des Zwecks, eine
Schwangerschaft herbeizuführen, das Folgende in Betracht ziehen: Auch die
nicht-körperlichen Interessen eines Menschen können als wichtige Elemente
der Lebensgeschichte vor dem Wert des embryonalen Lebens Vorrang haben,
und die Lebensgeschichte des künftigen Kindes
berücksichtigt werden.
Na-kyoung Kim studierte von 1995 bis 1999 Rechtswissenschaften an der
Korea-Universität in Seoul und schrieb dort zwischen 2000 und 2002 ihre
Master-Arbeit. Ihre Dissertation verfasste die Autorin zwischen 2002 und 2006
an der Universität Frankfurt am Main und promovierte dort 2006. Ferner ist
sie ab Ende 2006 als Gastforscherin im AHRC Research
in Intellecutal
and Economic Research on Innovation in Genomics
(Großbritannien) tätig. |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
I.
1. Präimplantationsdiagnostik als Forschungsgegenstand.15
2. Interpretation des Embryonenschutzgesetzes und Wert des Lebens:
Zweck der Schwangerschaftsherbeiführung im rechtspolitischen Kontext. 15
3. Struktur und Inhahsüberblick der vorliegenden Arbeit.16
II.
1. Genetische Diagnosen in verschiedenen Kontexten.19
(1) Die
(2) Die Präimplantationsdiagnostik (PGD).21
1) Herstellung von Embryonen.21
2) Die Präimplantationsdiagnostik (PGD).23
3) Die Selektion von Embryonen.24
4) Die Embryonalentwicklung und der Embryotransfer.24
5) Die Klassifizierung der PGD-Tatensequenzen.25
(3) Die Polkörperdiagnostik (PKD).25
1) Die PKD als die Diagnose im Vorkernstadium.25
2) Die Vergleichbarkeit der PKD mit der PGD.26
3) Die Kryokonservierung.28
(4) Die Diagnose an Ei- und Samenzelle.28
1) Die Diagnose an Ei- und Samenzelle.28
2) Der Vergleich der Diagnose an Ei- und Samenzelle mit der PGD. 29
2. Die Problematik der PGD.30
(1) Die technische Sicherheit der PGD.31
(2) Der Sachstand der PGD.33
1) Der Lübecker Fall in Deutschland und
U.S.A.33
A. Der Lübecker Fall.33
B. The NASH
2) Fälle in England und Frankreich.35
(3) Die Rechtslage der PGD.36
Ш.
Zusammenhang zwischen Embryonen und Menseben.41
1. Terminologie: Mensch und menschliches Leben.42
2. Die szientistischen Argumente.43
(1) Das biologische Speziesargument.44
1) Das Speziesargument und seine Biologisierung.44
A. Das Speziesargument.44
В.
2) Die Tendenz, den Schutzbereich auszuweiten und die
Differenzierung des Schutzes zu verneinen.45
(2) Das Empirische-Fähigkeits-Argument.46
1) Das empiristische Verständnis des Lebensschutzes:
Recht - (empirisches) Interesse - empirische Fähigkeit.46
2) Die Tendenz, den Schutzbeieich zu beschranken.48
3) Die Auflösung der Grenze der biologischen Spezies.50
(3) Die szientistische Version der KIP-Argumente.51
1) Die KIP-Argumente.51
2) Der weitgefasste Schutzumfang für Embryonen und die
unterschiedlichen Tendenzen in Bezug auf die Schutzstärke.53
3. Die Grundlage der normativen Beurteilung.55
(1) Die Interpretationsabhängigkeit der naturwissenschaftlichen
Feststellung.55
(2) Die Möglichkeit, die szientistischen Argumente zu normativieren:
Die Bedeutung einer naturwissenschaftlichen Tatsache im normativen
Kontext.57
(3) Die Prüfung der Möglichkeit, die szientistischen Argumente zu
normativieren.59
1) Die Probleme der empiristischen Argumentation.59
A. Die Nützlichkeit als Kriterium für die Erweiterung des
Lebensschutzes.59
B. Die Trennung der Schutzbegründung von der
Schutzerweiterungsbegründung.60
2) Die Spezieszugehörigkeit und die KIP-Eigenschaften als ein
Vermittlungsmedium zum Selbstverständnis:
Der Zusammenhang von Embryonen und Menschen.61
A. Die Spezieszugehörigkeit / die KIP-Eigenschaften - das
Selbstverständnis - der Schutz von Embryonen.61
B. Die Gleichartigkeit als ein umfassender Begriff.64
4. Zwischenergebnis.65
IV.
1, Die Zusammensetzung des Begriffs Lebens: Die Gesamtheit der
biologischen Anlagen und menschlichen Tätigkeiten.70
(1) Leben als Lebensgeschichte:.70
(2) Die Strukturierung der Lebensgeschichte.73
2. Die rechtsdogmatische Struktur des Lebensschutzes.75
(1) Das subjektive Lebensrecht und der bloß objektiv-rechtliche
Lebensschutz.75
10
(2) Die innere Komplexität des Lebens und die Äußerlichkeit des
Lebensschutzes.76
(3) Der Wert des Lebens und die Festlegung eines Lebensschutz¬
konzepts.77
1) Die Zusammensetzung des Lebens und der Lebensschutz.77
2) Das Konzept des Lebensschutzes.77
A. Die Festlegung des Anfangs des Lebensschutzes als eine
pragmatische Entscheidung.78
B. Die Geburt als das Kriterium für die Zuschreibung des
subjektiven Grundrechts.80
C. Die Abstufung des Lebensschutzes im vorgeburtlichen Stadium 81
3. Vorläufige Lösung der Konfliktlage.83
4. Das doppelte Verständnis des
und einer Frau.85
(1) Der Anfang des Lebensschutzes nach dem BVerfG.86
(2) Die strategische Argumentation des BVerfG und der innere
Widersprach.88
1) Das embryonale Leben als Höchstwert in der Werteordnung der
Grandrechte (die 1. Entscheidung des BVerfG).88
A. Die Schwierigkeiten, die Aussage des BVerfG zu interpretieren 88
B. Das embryonale Leben als Höchstwert in der Werteordnung.89
С
Argumentation.90
D. Die Wertentscheidung des BVerfG und die Vernachlässigung
der Lebensgeschichte.92
2) Das Festhalten am subjektiven Grandrecht des
Entscheidung des BVerfG: Gleiches Lebensschutzprinzip trotz der
Veränderung des Schutzkonepts.93
A. Das subjektive Lebensrecht des Ungeborenen.93
B. Der innere Widersprach der Entscheidung des BVerfG:
Die grundsätzliche Veränderung des Lebensschutzkonzepts und das
nominell durchgehaltene Postulat der Quasi-Grundrechtsträger-
schaft des Embryos.94
C. Ergänzende Anmerkung.96
(3) Zwischenergebnis.98
V.
herbeiführung als Schlüsselbegriff.99
1. Die Rechtslage in Deutschland.99
(1) Eine Einführung in die Problematik.99
(2) Die betroffenen Vorschriften im ESchG.102
2. Das Embryonenschutzgesetz und die PGD.103
11
(1) § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG und die PGD.103
1) Die Schwierigkeiten bei der Festlegung des subjektiven
Tatbestandsmerkmals.104
2) Die Festlegung des subjektiven Tatbestandsmerkmals.104
A. Die Festlegung der Intention, eine Schwangerschaft
herbeizuführen.105
B. Die Bedeutung der Intention, Embryonen zu verwerfen.105
3) Die Beurteilung der Strafbarkeit der PGD-Tatensequenz.106
A. Die
B. Pro und Contra der Vereinbarkeit der PGD mit § 1 Abs. 1 Nr. 2
ESchG.107
a. Die Strafbarkeit der PGD nach § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG.107
b. Die Vereinbarkeit der PGD mit § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG.108
C.Zwischenergebnis.109
a. Der normative Status des Embryos und die Verwerfung von
Embryonen bei der PGD.109
b. Die Nicht-Feststellbarkeit der Strafbarkeit der PGD.111
(2) § 1 Abs. 1 Nr. 5, § 2 Abs. 1 und § 1 Abs. 2 ESchG.111
1) Die PGD und § 1 Abs. 1 Nr. 5 ESchG.112
2) Die PGD und § 2 Abs. 1 ESchG.113
A. Die Auslegung des Begriffs Verwendung und ihre
tische
B. Die Gesamtbetrachtung der PGD-Tatensequenz.114
3) Die PGD und§ 1 Abs. 2 ESchG.115
A. Terminologie.115
B. Das Verhältnis zwischen § 1 Abs. 2 und § 1 Abs. 1 Nr. 2 / Nr. 5
ESchG.116
C. Ergänzende Anmerkung.118
: das Wort befruchtet im Sinne von § 8 Abs. 1 ESchG.118
VI.
rechtspolitischen Kontext zu konkretisieren.121
1. Die Normativen Images für die Konkretisierung des subjektiven
Tatbestandsmerkmals.121
(1) Die Feststellung von Normativen Images.122
(2) Die neue liberale Eugenik als ein normatives Image.124
1) Die neue liberale Eugenik als ein normatives Image.124
2) Das so genannte Schiefe-Ebene-Argument.126
A. Das Schiefe-Ebene-Argument und die PGD-Tatensequenz.126
B. Der Zweifel am vorausgesetzten logischen oder empirischen
Zusammenhang.128
12
a.
Zusammenhang.128
b. Die Isolierung vom Kontext und die Verallgemeinerung der
normativen Beurteilung.131
(3) Die PGD als vorverlegter Schwangerschaftsabbrach.131
1) Die gleiche Konfliktsstruktur bei der PGD und beim
Schwangerschaftsabbrach.131
2) Die Einwände gegen die normative Vergleichbarkeit.132
2. Ein Vorschlag zur Regelung der PGD-Tatensequenz.135
(1) Thesen zur PGD-Tatensequenz.135
(2) Die reproduktive Freiheit der Frau in Bezug auf die Lebens¬
geschichte des künftigen Kindes: Therapie als ein struktureller Begriff 136
3. Vorschlag zur Regelung der PGD.139
4. Exkurs: Die koreanische Rechtslage und die dortige Regelung
verschiedener biotechnologischer Eingriffe im Vergleich zum ESchG. 140
(1) Inhaltsüberblick über das BioethikG.141
(2) Die Regelung der Embryonenherstellung im BioethikG.142
1) Die Klassifikation innerhalb des Gesetzes aufgrund der
unterschiedlichen Methoden der Embryonenherstellung.142
A. „Embryo" und „mit der Körperzelle geklönter Embryo".142
B. Die Methode der Embryonenherstellung und der Zweck der
Herstellung.143
2) Die ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck der
Schwangerschaftsherbeiführang.144
A. Die Möglichkeit,
geklonte Embryo zu einem Individuum entwickelt.144
B. Die Frage nach der Anerkennungsmöglichkeit des Embryos als
„freier und gleicher Interaktionspartner".145
C. Das Verbot der ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck der
Schwangerschaftsherbeiführung.145
3) Die ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck der Forschung.147
A. Die zur Forschung vorgenommene ZKT-Embryonen-
herstelllung im BioethikG.147
B. Die Gleichsetzung der ZKT-Embryonenherstellung zum Zweck
der Forschung mit der künstlichen Befruchtung zum Zweck der
Forschung.147
(3) Diagnose und Forschung am zur Schwangerschaftsherbeiführung
hergestellten Embryo.149
1) Forschung und Schwangerschaftsherbeiführang als Zweck.150
A, Der zum Zeitpunkt der ersten Handlung bestehende Zweck der
Forschung: Unterbrechung der Tatensequenz und die Betrachtung
der Embryonenherstellung als eine selbständige Tathandlung.150
13
В.
derSchwangerschaftsherbeiführang.151
2) Die Diagnose am zur Schwangerschaftshejbeiführang
hergestellten Embryo.152
A. Die Untersuchung von Genen im BioethikG.152
a. Die Vorschriften im BioethikG.152
b. Die Voraussetzung der Schwangerschaftsherbeiführung.153
B. Kritik an der Regelung des BioethikG.154
3) Forschung an überzähligen Embryonen.155
A. Die Verwerfung überzähliger Embryonen in der gesamten
Tatensequenz.155
B. Die Regelung des BioethikG.155
a. Die Verwaltung von überzähligen Embryonen im BioethikG. 155
b. Die Regelung der Forschung an überzähligen Embryonen im
BioethikG.156
C. Die Grenzziehung der Forschung an überzähligen Embryonen. 156
a. Schwangerschaftsherbeiführung als Zweck.156
b. Der Zweck der Entwicklung möglicher Therapieverfahren (Der
Zweck der Therapie).157
(4) Ergebnis.159
Literaturverzeichnis.162
14
Im Hinblick auf die Präimplantationsdiagnostik (PGD) ist die Bedeutung des
Zwecks, eine Schwangerschaft herbeizuführen, für die Interpretation des
ESchG entscheidend. Die Interpretation dieses subjektiven Tatbestandsmerk¬
mals setzt das Verständnis vom Wert des Lebens voraus, weil die Selektion
von Embryonen in der PGD-Tatensequenz gleichzeitig die Verwerfung und
die Einpflanzung von Embryonen beinhaltet. Wenn man das Leben als eine
Lebensgeschichte versteht, sollte man bei der Interpretation des Zwecks, eine
Schwangerschaft herbeizuführen, das Folgende in Betracht ziehen: Auch die
nicht-körperlichen Interessen eines Menschen können als wichtige Elemente
der Lebensgeschichte vor dem Wert des embryonalen Lebens Vorrang haben,
und die Lebensgeschichte des künftigen Kindes
berücksichtigt werden.
Na-kyoung Kim studierte von 1995 bis 1999 Rechtswissenschaften an der
Korea-Universität in Seoul und schrieb dort zwischen 2000 und 2002 ihre
Master-Arbeit. Ihre Dissertation verfasste die Autorin zwischen 2002 und 2006
an der Universität Frankfurt am Main und promovierte dort 2006. Ferner ist
sie ab Ende 2006 als Gastforscherin im AHRC Research
in Intellecutal
and Economic Research on Innovation in Genomics
(Großbritannien) tätig. |
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