Wirtschaft verstehen: 100 Lernmodule für Schule, Studium und Beruf
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Sperber, Herbert Wirtschaft verstehen - nutzen - ändern |
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1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
2007
|
Ausgabe: | 2., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 312 S. Ill., graph. Darst. |
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8
Inhalt
IWas heißt hier ökonomisch? 13
1 Leben heißt wirtschaften das Problem der Knappheit 14
2 Was, wie, für wen? die Grundfragen der Ökonomie 16
3 Input und Output das Unternehmen Volkswirtschaft 18
4 Die unsichtbare Hand der Koordinationsmechanismus
des Marktes 20
5 Zweck und Mittel Aufgaben und Methodik der
Volkswirtschaftslehre 23
6 Das magische Viereck Probleme der Stabilisierungspolitik 25
7 So funktioniert eine Volkswirtschaft 28
2 1m Großen und Ganzen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 33
1 Die Gesamtrechnung bitte 34
2 Leistung zählt das Bruttoinlandsprodukt als Gradmesser 36
3 »Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir
steigern das Bruttosozialprodukt« 38
4 Von Forderungen und Verbindlichkeiten
volkswirtschaftliche Saldenmechanik 40
5 Grenzüberschreitender Verkehr
internationale Güter und Kapitalströme 42
6 Gut und Geld zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung
des Geldes 45
7 Warum ist Inflation schlecht? 47
8 Das Schreckgespenst der Deflation 50
9 Merkwürdige Verkettungen die Messung des
Wirtschaftswachstums und der Inflationsrate 52
3 Produktion, Märkte und Preisbildung 57
1 Produzieren ist der Anfang von allem die Produktionsfunktion . .58
2 Die Produktivität und weitere volkswirtschaftliche Kennzahlen 61
3 Angebot und Nachfrage
die mikroökonomische Perspektive 64
4 Auf die Elastizität kommt es an die Reaktion der Haushalte 67
5 . und die Reaktion der Unternehmen 71
6 Gut geplant das Marktgleichgewicht 72
7 Die Konkurrenz schläft nicht Funktionen des
Preismechanismus 74
8 Nichts ist vollkommen welche Marktformen gibt es? 76
9 Monopoly Größenvorteile und New Economy 78
Inhalt 9
10 Wenn der Staat eingreift die Wirkungen von Höchst und
Mindestpreisen 80
11 Subventionen für alle! 83
12 Arbitrageure und andere Halunken Funktionsweise und
Bedeutung von Arbitrage und Spekulation 85
13 Gesamtwirtschaftliches Güterangebot und gesamtwirtschaft¬
liche Güternachfrage die makroökonomische Perspektive 87
Konjunktur und Beschäftigung 91 M
1 Das Phänomen der Konjunktur Beobachtungen 92 ££i
2 Boom, Boom, Boom, Boom die Phasen eines Konjunkturzyklus . 94
3 Warum schwankt die Wirtschaft? 96
4 Von Antreibern und Bremsern Einflussfaktoren der
Konjunkturentwicklung 98
5 Der große Multiplikator wie sich eine Änderung
des Volkseinkommens vervielfachen kann 100
6 Kann man die Konjunktur vorhersagen? 103
7 Lohn und Brot Das Problem der Arbeitslosigkeit 106
8 Und was sind die Ursachen? 108
9 Im Brennpunkt: Die strukturelle Arbeitslosigkeit 112
10 Münchhausen lässt grüßen die Kaufkrafttheorie 115
11 Ist Arbeiten Pflicht? Wege aus der Unterbeschäftigung 117
Welche Möglichkeiten hat die Wirtschaftspolitik? 123 r
1 Der Nachtwächterstaat oder das System der Klassik 124 ^J
2 Kennen Sie Keynes? Vom Glauben an die Globalsteuerung 127
3 Friedman und die eiserne Lady
Monetaristen sind auch Menschen 130
4 Keine einfache Beziehung die Phillipskurve 133
5 Sticky prices neuere Ansätze der Makroökonomik 135
6 Was nun, Herr Wirtschafts und Finanzminister
Angebots oder Nachfragesteuerung? 138
Vom Staat und seinem Haushalt 143 ä*
1 Alles im Griff der Staat im Wirtschaftskreislauf 144 Q
2 Das Gesetz der wachsenden Ausdehnung der Staatstätigkeit 146
3 »Hunde, wollt Ihr ewig leben?« das deutsche Sozialsystem 148
4 Run through the Jungle Steuerarten und tarife 152
5 Wo wohnt Michael Schumacher? Steuern und ihre Wirkungen .155
6 Staatsverschuldung notwendig oder gefährlich? 157
7 Zielsetzung, Instrumente und Probleme der Fiskalpolitik 160
8 Die Alternative das Konzept der angebotsorientierten
Wirtschaftspolitik 163
10 Inhalt
7 Die Politik des großen Geldes 167
1 Geld ist, was gilt Begriff und Funktionen des Geldes 168
2 Die Geldmenge eine der wichtigsten Größen
der Volkswirtschaft 170
3 Wie kommt Geld in den Wirtschaftskreislauf? 172
4 Kein Wunder die multiple Geldschöpfung 177
5 Auch die Geldmenge resultiert aus Angebot und Nachfrage 179
6 Lizenz zum Drucken Stellung und Ziele der
Europäischen Zentralbank 182
7 Einsatz in Frankfurt die Instrumente der
Europäischen Zentralbank 185
8 Die Praxis der Liquiditätssteuerung 188
9 Wenn die Pferde saufen die Wirkungsweise der Geldpolitik . 190
10 Auf zwei Säulen die Strategie der Europäischen Zentralbank .193
8Money on the Move Finanzmärkte und Börse 199
1 Der Weltfinanzhund Finanzmärkte und ihre Funktionen 200
2 New York, London, Tokio zur Struktur der Finanzmärkte 203
3 Finanzmarktprodukte von A wie Anleihen bis Z wie Zertifikate . .206
4 Zinsen als Finanzmarktpreise gesamtwirtschaftliche
Einflussfaktoren 210
5 Im Reich der Bullen und Bären die Börse 212
6 Rock around the Clock der Wertpapierhandel 215
7 Lassen sich Aktienkurse prognostizieren? 217
8 Nicht nur für Rentner investieren in Anleihen 219
9 Don't put all your Eggs in one Basket Grundlagen der
Portfoliotheorie 222
10 Risk and Fun Was versteht man unter Derivaten? 224
11 Ist das aber einfach der Umgang mit Futures und Forwards 227
12 Gut getauscht ist halb gewonnen der Einsatz von Swaps 229
13 Das große Spiel Optionen und Optionsscheine 231
9 Wie die Welt zusammenhängt 235
1 Globalisierung warum lohnt sich Außenhandel? 236
2 Freier internationaler Handel Pro und Contra 239
3 Global Governance Institutionen und Regeln
der Weltwirtschaft 242
4 Der gute und der böse Onkel Weltbank und Internationaler
Währungsfonds 245
5 Wir und der Rest der Welt der internationale
Wirtschaftszusammenhang im Überblick 250
6 Wie funktioniert der internationale Zahlungs¬
und Kreditverkehr? 252
Inhalt 11
7 Locomotive Breath der internationale
Konjunkturzusammenhang 254
8 Ansteckungsgefahr der internationale Preiszusammenhang . 256
9 Rasend schnell der Strom des internationalen Finanzkapitals .258
10 Vielschichtig die Wirkungen einer Wechselkursänderung 260
11 Das internationale Währungssystem Grundlagen und
Erscheinungsformen 263
12 Im Vergleich: Das System flexibler Wechselkurse 265
13 . und das System fester Wechselkurse 267
14 Die Europäische Währungsunion Licht und Schatten 270
Was geschieht auf den Devisenmärkten? 275 £%
1 Der Devisenmarkt Knotenpunkt der Weltwirtschaft 276 I IJ
2 Räderwerk einer Präzisionsmaschine
die Devisenmarktgeschäfte 278
3 Warum schwanken die Wechselkurse? Fundamentale
Einflussfaktoren 281
4 James Tobin und die Spekulanten 284
5 The unholy Triangle Grundfragen der internationalen
Finanzarchitektur 287
Glossar 292
Allgemeine Literatur 303
Stichwortverzeichnis 306 |
adam_txt |
8
Inhalt
IWas heißt hier ökonomisch? 13
1 Leben heißt wirtschaften das Problem der Knappheit 14
2 Was, wie, für wen? die Grundfragen der Ökonomie 16
3 Input und Output das Unternehmen Volkswirtschaft 18
4 Die unsichtbare Hand der Koordinationsmechanismus
des Marktes 20
5 Zweck und Mittel Aufgaben und Methodik der
Volkswirtschaftslehre 23
6 Das magische Viereck Probleme der Stabilisierungspolitik 25
7 So funktioniert eine Volkswirtschaft 28
2 1m Großen und Ganzen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 33
1 Die Gesamtrechnung bitte 34
2 Leistung zählt das Bruttoinlandsprodukt als Gradmesser 36
3 »Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir
steigern das Bruttosozialprodukt« 38
4 Von Forderungen und Verbindlichkeiten
volkswirtschaftliche Saldenmechanik 40
5 Grenzüberschreitender Verkehr
internationale Güter und Kapitalströme 42
6 Gut und Geld zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung
des Geldes 45
7 Warum ist Inflation schlecht? 47
8 Das Schreckgespenst der Deflation 50
9 Merkwürdige Verkettungen die Messung des
Wirtschaftswachstums und der Inflationsrate 52
3 Produktion, Märkte und Preisbildung 57
1 Produzieren ist der Anfang von allem die Produktionsfunktion . .58
2 Die Produktivität und weitere volkswirtschaftliche Kennzahlen 61
3 Angebot und Nachfrage
die mikroökonomische Perspektive 64
4 Auf die Elastizität kommt es an die Reaktion der Haushalte 67
5 . und die Reaktion der Unternehmen 71
6 Gut geplant das Marktgleichgewicht 72
7 Die Konkurrenz schläft nicht Funktionen des
Preismechanismus 74
8 Nichts ist vollkommen welche Marktformen gibt es? 76
9 Monopoly Größenvorteile und New Economy 78
Inhalt 9
10 Wenn der Staat eingreift die Wirkungen von Höchst und
Mindestpreisen 80
11 Subventionen für alle! 83
12 Arbitrageure und andere Halunken Funktionsweise und
Bedeutung von Arbitrage und Spekulation 85
13 Gesamtwirtschaftliches Güterangebot und gesamtwirtschaft¬
liche Güternachfrage die makroökonomische Perspektive 87
Konjunktur und Beschäftigung 91 M
1 Das Phänomen der Konjunktur Beobachtungen 92 ££i
2 Boom, Boom, Boom, Boom die Phasen eines Konjunkturzyklus . 94
3 Warum schwankt die Wirtschaft? 96
4 Von Antreibern und Bremsern Einflussfaktoren der
Konjunkturentwicklung 98
5 Der große Multiplikator wie sich eine Änderung
des Volkseinkommens vervielfachen kann 100
6 Kann man die Konjunktur vorhersagen? 103
7 Lohn und Brot Das Problem der Arbeitslosigkeit 106
8 Und was sind die Ursachen? 108
9 Im Brennpunkt: Die strukturelle Arbeitslosigkeit 112
10 Münchhausen lässt grüßen die Kaufkrafttheorie 115
11 Ist Arbeiten Pflicht? Wege aus der Unterbeschäftigung 117
Welche Möglichkeiten hat die Wirtschaftspolitik? 123 r
1 Der Nachtwächterstaat oder das System der Klassik 124 ^J
2 Kennen Sie Keynes? Vom Glauben an die Globalsteuerung 127
3 Friedman und die eiserne Lady
Monetaristen sind auch Menschen 130
4 Keine einfache Beziehung die Phillipskurve 133
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6 Was nun, Herr Wirtschafts und Finanzminister
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1 Alles im Griff der Staat im Wirtschaftskreislauf 144 Q
2 Das Gesetz der wachsenden Ausdehnung der Staatstätigkeit 146
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4 Run through the Jungle Steuerarten und tarife 152
5 Wo wohnt Michael Schumacher? Steuern und ihre Wirkungen .155
6 Staatsverschuldung notwendig oder gefährlich? 157
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2 Die Geldmenge eine der wichtigsten Größen
der Volkswirtschaft 170
3 Wie kommt Geld in den Wirtschaftskreislauf? 172
4 Kein Wunder die multiple Geldschöpfung 177
5 Auch die Geldmenge resultiert aus Angebot und Nachfrage 179
6 Lizenz zum Drucken Stellung und Ziele der
Europäischen Zentralbank 182
7 Einsatz in Frankfurt die Instrumente der
Europäischen Zentralbank 185
8 Die Praxis der Liquiditätssteuerung 188
9 Wenn die Pferde saufen die Wirkungsweise der Geldpolitik . 190
10 Auf zwei Säulen die Strategie der Europäischen Zentralbank .193
8Money on the Move Finanzmärkte und Börse 199
1 Der Weltfinanzhund Finanzmärkte und ihre Funktionen 200
2 New York, London, Tokio zur Struktur der Finanzmärkte 203
3 Finanzmarktprodukte von A wie Anleihen bis Z wie Zertifikate . .206
4 Zinsen als Finanzmarktpreise gesamtwirtschaftliche
Einflussfaktoren 210
5 Im Reich der Bullen und Bären die Börse 212
6 Rock around the Clock der Wertpapierhandel 215
7 Lassen sich Aktienkurse prognostizieren? 217
8 Nicht nur für Rentner investieren in Anleihen 219
9 Don't put all your Eggs in one Basket Grundlagen der
Portfoliotheorie 222
10 Risk and Fun Was versteht man unter Derivaten? 224
11 Ist das aber einfach der Umgang mit Futures und Forwards 227
12 Gut getauscht ist halb gewonnen der Einsatz von Swaps 229
13 Das große Spiel Optionen und Optionsscheine 231
9 Wie die Welt zusammenhängt 235
1 Globalisierung warum lohnt sich Außenhandel? 236
2 Freier internationaler Handel Pro und Contra 239
3 Global Governance Institutionen und Regeln
der Weltwirtschaft 242
4 Der gute und der böse Onkel Weltbank und Internationaler
Währungsfonds 245
5 Wir und der Rest der Welt der internationale
Wirtschaftszusammenhang im Überblick 250
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Inhalt 11
7 Locomotive Breath der internationale
Konjunkturzusammenhang 254
8 Ansteckungsgefahr der internationale Preiszusammenhang . 256
9 Rasend schnell der Strom des internationalen Finanzkapitals .258
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12 Im Vergleich: Das System flexibler Wechselkurse 265
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Was geschieht auf den Devisenmärkten? 275 £%
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