Verbleibende Möglichkeiten einer Sonderanknüpfung deutschen Rechts gegenüber Scheinauslandsgesellschaften nach "Überseering" und "Inspire Art":
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker Verl.
2006
|
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2006 |
Beschreibung: | X, 211 S. |
ISBN: | 3832256253 9783832256258 |
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650 | 7 | |a Internationales Gesellschaftsrecht |2 swd | |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis I
Abkürzungsverzeichnis VII
Kapitel 1
Grundlagen und europäische Vorgaben 1
§ 1 Einleitung 1
§ 2 Die beiden gegensätzlichen Lager im internationalen Gesellschaftsrecht ...4
I. Die Frage nach dem anwendbaren Recht 4
II. Die Gründungstheorie 5
1. Vorteile und Ziele der Gründungstheorie 5
2. Nachteile und Gefahren 6
3. Kritik und Modifizierungen 7
III. Die Sitztheorie 9
1. Vorteile und Ziele der Sitztheorie 9
2. Schwächen der Sitztheorie 10
§ 3 Die Niederlassungsfreiheit in der Rechtsprechung des EuGH 12
I. Allgemeines 12
II. Die „Seegers-Entscheidung 12
III. Die „Daily-Mail -Entscheidung 14
IV. Die „Centros-Entscheidung 17
1. „Centros als Auslöser einer neuen Debatte 17
2. Kern der Aussagen im Urteil 18
3. Bedeutung der Entscheidung für das
deutsche internationale Gesellschaftsrecht 19
V. Die Entscheidung Überseering 20
1. Der Sachverhalt 20
2. Das Vorlageersuchen des BGH 21
3. Schlußanträge und Urteilsbegründung 22
a) Allgemeines 22
b) Art. 293 Abs. 3 EG 23
c) Auslegung des Urteils in der Rs. „Daily Mail und der bisherigen
Rechtsprechung 24
i 4. Kernaussagen der Entscheidung 26
I
I
VI. InspireArt als Bestätigung und Konkretisierung von 27
Überseering 27
1. Sachverhalt 27
2. Der Inhalt der umstrittenen Rechtsnormen 29
3. Das Urteil des EuGH 32
4. Kernaussagen der Entscheidung und Schlußfolgerungen 34
a) Kernaussagen 34
b) Schlußfolgerungen 36
§ 4 Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften und
Eingriffsmöglichkeiten 39
I. Inhalt, Umfang und Anwendungsbereich 39
1. Allgemeines zur Niederlassungsfreiheit als europäische Grundfreiheit39
a) Ziele der Niederlassungsfreiheit 39
b) Reichweite der Niederlassungsfreiheit 41
aa) Diskriminierungsverbot 41
bb) Beschränkungsverbot 43
(1) Der Umfang des Beschränkungsverbots am Beispiel der
Warenverkehrsfreiheit 44
(2) Übertragbarkeit auf die Niederlassungsfreiheit 46
c) Ergebnis 49
2. Reichweite der Niederlassungsfreiheit für
Gesellschaften nach der Literatur 49
a) Allgemeines 49
b) Kollisionsrechtlicher Ansatz 50
aa) Allgemeiner Ansatz 50
bb) Ausweitung durch das Krierium der Marktzugangsbehinderung. 52
bb) Kritik 53
c) Sachrechtlicher Ansatz 55
aa) Tatsächliche Behinderung des Marktzugangs 55
bb)Quasigesellschaftsakzessorietät 56
cc) „Subjekteigenschaften und Behinderung des freien
Marktzugangs 56
dd) Kritik 58
d) Anknüpfung an den Gründungsvorgang der Gesellschaft 60
aa) Inhalt 60
bb) Kritik 61
3. Stellungnahme und Lösungsvorschlag 63
a) Anerkennungspflicht und Umfang des Gesellschaftsstatuts 63
aa) Pflicht zur Anerkennung des Gesellschaftsstatuts 63 |
{
bb) Umfang des Gesellschaftsstatuts 64
(1) Allgemeine Definition des Gesellschaftsrechts 64
(2) Differenzierung nach Lebensvorgängen 65
cc) Ergebnis 68
b) Gesellschaftsbezogene Marktzugangsbehinderungen außerhalb des
Gesellschaftsrechts 68
c) Ergebnis 71
II. Rechtfertigungsmöglichkeiten 71
§ 5 Zusammenfassung der Ergebnisse 74
Kapitel 2
Kollisionsrechtliche Veränderungen
und materiellrechtliche Konsequenzen 77
§ 1. Untersuchungsgegenstand und Ausgangslage 77
I.Allgemeines 77
II. Die deutsche GmbH im Gefüge haftungsbeschränkter
Gesellschaftsformen in Europa - und die britische Sonderstellung 78
III. „Centros aus deutscher Sicht 79
§ 2. Deutsche GmbH und englische Limited Company (Ltd.) -
Gründungsvoraussetzungen und Finanzverfassung im Vergleich 81
I. Allgemeines 81
II. Gründungsformalitäten 81
III. Wesentliche Vorschriften der Kapitalaufbringung 85
1. Allgemeines 85
2. Das Mindestkapital als Grundausstattung und Seriositätsschwelle 86
3. Die Einlagefähigkeit und die Bewertung
unterschiedlicher Einlagearten 87
a) Sacheinlagen in der deutschen GmbH 89
b) Sacheinlagen in der englischen Private Limited Company (Ltd.) 92
4. Zusammenfassender Vergleich 94
IV. Wesentliche Vorschriften der Kapitalerhaltung 95
1. Allgemeines 95
2. Die Bindung des Stammkapitals in der GmbH 96
a) Das Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG 96
b) Die verdeckte Gewinnausschüttung 97
3. Kapitalerhaltung in der Private Limited Company (Ltd.) 98
4. Zusammenfassender Vergleich 99
V.) Zusammenfassung und Ergebnis *
§ 3. Sonderanknüpfungen im Kapitalsicherungsrecht 102
I. Anwendung des Kapitalsicherungsrechts im Wege einer generellen
Sonderanknüpfung
1. Bedeutung und Qualifikation des Kapitalsicherungsrechts 102
2. Mindestkapital 10*
a) Beurteilung durch den EuGH 104
b) Vorschläge aus der Literatur 1™
aa) Von Haien 10?
bb) Kindler 106
cc) Wackerbarth 10^
c) Schlußfolgerung 110
dd) Keine Anwendungsmöglichkeit auf ausländische
Kapitalgesellschaften lW
bb) Das Mindestkapital in der Kritik 11J
2. Generelle Sonderanknüpfungen an die Vorschriften
der Kapitalaufbringung und-erhaltung H
a) Allgemeines
b) Europarechtliche Rechtfertigungsgründe H^
aa) Mögliche Rechtfertigungsgründe
bb) Vorschriften zur Gewährleistung der öffentlichen
Sicherheit oder öffentlichen Ordnung im Sinn des Art. 46 EGV 114
cc) Mißbrauch der Niederlassungsfreiheit und
sonstige zwingende Gründe des Allgemeinwohls H-j
c) Schranke des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes H°
II. Sonderanknüpfungen in Fallgruppen der Durchgriffshaftung
delegelata l1
1. Allgemeines H
2. Abgrenzung und Eingrenzung des Gesellschaftsstatuts in Fragen der
Durchgriffshaftung 118
a) Gesellschaftsrechtliche Qualifikation 1 ^°
b) Deliktsrechtliche Qualifikation l19
c) Insolvenzrechtliche Qualifikation 1^
3. Durchgriffshaftung bei Vermögens- und Sphärenvermischung 122
a) Keine Trennung von Vermögensmassen 122
aa) Vorgaben des BGH l22
bb) Anwendbarkeit bei insolvenzrechtlicher Qualifikation 123
cc) Anwendbarkeit bei gesellschaftsrechtlicher Qualifikation 123 |
,
b) Keine Trennung von Rechtssubjekten 124
4. Unterkapitalisierungshaftung 126
a) Entbehrlichkeit der Unterkapitalisierungshaftung 126
b) Anwendbarkeit auf die ausländische Kapitalgesellschaft 128
5. Existenzvernichtungshaftung 129
a) Vorgaben des BGH 129
b) Anwendbarkeit bei insolvenzrechtlicher Qualifikation 130
c) Anwendbarkeit bei gesellschaftsrechtlicher Qualifikation 131
d) Unbeachtlichkeit der Qualifikation für die
Frage der Anwendbarkeit 133
III. Sonstiger Schutz vor schädigenden und betrügerischen Maßnahmen.. 133
IV. Zusammenfassung 134
§ 4. Die ausländische Kapitalgesellschaft im deutschen Insolvenzverfahren 136
I. Kollisionsrecht 136
II. Insolvenzantragspflicht 138
1. Allgemeines 138
2. Qualifikation der Insolvenzantragspflicht 140
a) Insolvenzrechtliche Qualifikation 140
b) Gesellschaftsrechtliche Qualifikation 140
c) Stellungnahme 141
3. Anwendbarkeit auf ausländische Gesellschaften und Eingriff in die
Niederlassungsfreiheit 143
a) Internationales EU-Privatrecht 143
b) Eingriff in die Niederlassungsfreiheit 143
c) Rechtfertigung 145
4. Zusammenfassung 146
III. Insolvenzrechtrechtliche Haftungsprobleme 146
1. Allgemeines 146
2. Haftung wegen Insolvenzverschleppung 147
3. Anfechtung von Rückzahlungen eigenkapitalersetzender Darlehen... 149
a) Allgemeines 149
b) Beurteilung der Qualifikation in der Literatur 150
c) Stellungnahme 151
IV. Die Liquidation der Gesellschaft im Insolvenzverfahren 154
1. Auflösung durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens 154
2. Auflösung bei Abweisung mangels Masse 157
V. Zusammenfassung der Ergebnisse 158
§ 5. Unternehmerische Mitbestimmung
I.Allgemeines .,.
II. Anwendungsbereich vor Überseering und Inspire Art j°
III. Eingriff in die Niederlassungsfreiheit ••-
IV. Anwendbarkeit des MitbestG auf ausländische Kapitalgesellschaften
mit Sitz in Deutschland im Wege einer richterlichen
Sonderanknüpfung ,.
1. Allgemeines .,,
2. Unmittelbare Anwendung des Mitbestimmungsgesetzes j|»
3. Analoge Anwendung des Mitbestimmungsgesetzes lb
4. Anknüpfung an die Betriebsstätte
V. Zulässigkeit einer gesetzlichen Sonderanknüpfung j°
1. Ausgangslage
2. Unternehmerische Mitbestimmung und zwingendes
Allgemeininteresse .__
3. Geeignetheit und rechtstechnische Schwierigkeiten ^175
VI. Anwendung des Mitbestimmungsmodells der Europäischen AG (SE) 10
VII. Rechtfertigung einer Sonderanknüpfung bei Mißbrauch
der Niederlassungsfreiheit _
VIII. Zusammenfassung
Kapitel 3 J79
Gesamtbetrachtung und Ausblick
179
§ 1. Die Zukunft der Sitztheorie
I.Allgemeines ._„
II. Beseitigung der Sitztheorie für innereuropäische Zuzugsfälle j
III. Fortbestand der Sitztheorie für Wegzugsfälle? •••l
IV. Außereuropäische Auslandsberührung und deutsches KollisionsrechtlSJ
V. Zusammenfassung
§ 2. Gesamtbetrachtung und Zusammenfassung der Ergebnisse |°
I. Umfang der Niederlassungsfreiheit als Beschränkungsverbot j°7
II. Anwendbarkeit nationalen Rechts
I
I
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis I
Abkürzungsverzeichnis VII
Kapitel 1
Grundlagen und europäische Vorgaben 1
§ 1 Einleitung 1
§ 2 Die beiden gegensätzlichen Lager im internationalen Gesellschaftsrecht .4
I. Die Frage nach dem anwendbaren Recht 4
II. Die Gründungstheorie 5
1. Vorteile und Ziele der Gründungstheorie 5
2. Nachteile und Gefahren 6
3. Kritik und Modifizierungen 7
III. Die Sitztheorie 9
1. Vorteile und Ziele der Sitztheorie 9
2. Schwächen der Sitztheorie 10
§ 3 Die Niederlassungsfreiheit in der Rechtsprechung des EuGH 12
I. Allgemeines 12
II. Die „Seegers-Entscheidung" 12
III. Die „Daily-Mail"-Entscheidung 14
IV. Die „Centros-Entscheidung" 17
1. „Centros" als Auslöser einer neuen Debatte 17
2. Kern der Aussagen im Urteil 18
3. Bedeutung der Entscheidung für das
deutsche internationale Gesellschaftsrecht 19
V. Die Entscheidung Überseering 20
1. Der Sachverhalt 20
2. Das Vorlageersuchen des BGH 21
3. Schlußanträge und Urteilsbegründung 22
a) Allgemeines 22
b) Art. 293 Abs. 3 EG 23
c) Auslegung des Urteils in der Rs. „Daily Mail" und der bisherigen
Rechtsprechung 24
i 4. Kernaussagen der Entscheidung 26
I
I
VI. InspireArt als Bestätigung und Konkretisierung von 27
Überseering 27
1. Sachverhalt 27
2. Der Inhalt der umstrittenen Rechtsnormen 29
3. Das Urteil des EuGH 32
4. Kernaussagen der Entscheidung und Schlußfolgerungen 34
a) Kernaussagen 34
b) Schlußfolgerungen 36
§ 4 Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften und
Eingriffsmöglichkeiten 39
I. Inhalt, Umfang und Anwendungsbereich 39
1. Allgemeines zur Niederlassungsfreiheit als europäische Grundfreiheit39
a) Ziele der Niederlassungsfreiheit 39
b) Reichweite der Niederlassungsfreiheit 41
aa) Diskriminierungsverbot 41
bb) Beschränkungsverbot 43
(1) Der Umfang des Beschränkungsverbots am Beispiel der
Warenverkehrsfreiheit 44
(2) Übertragbarkeit auf die Niederlassungsfreiheit 46
c) Ergebnis 49
2. Reichweite der Niederlassungsfreiheit für
Gesellschaften nach der Literatur 49
a) Allgemeines 49
b) Kollisionsrechtlicher Ansatz 50
aa) Allgemeiner Ansatz 50
bb) Ausweitung durch das Krierium der Marktzugangsbehinderung. 52
bb) Kritik 53
c) Sachrechtlicher Ansatz 55
aa) Tatsächliche Behinderung des Marktzugangs 55
bb)Quasigesellschaftsakzessorietät 56
cc) „Subjekteigenschaften" und Behinderung des freien
Marktzugangs 56
dd) Kritik 58
d) Anknüpfung an den Gründungsvorgang der Gesellschaft 60
aa) Inhalt 60
bb) Kritik 61
3. Stellungnahme und Lösungsvorschlag 63
a) Anerkennungspflicht und Umfang des Gesellschaftsstatuts 63
aa) Pflicht zur Anerkennung des Gesellschaftsstatuts 63 |
{
bb) Umfang des Gesellschaftsstatuts 64
(1) Allgemeine Definition des Gesellschaftsrechts 64
(2) Differenzierung nach Lebensvorgängen 65
cc) Ergebnis 68
b) Gesellschaftsbezogene Marktzugangsbehinderungen außerhalb des
Gesellschaftsrechts 68
c) Ergebnis 71
II. Rechtfertigungsmöglichkeiten 71
§ 5 Zusammenfassung der Ergebnisse 74
Kapitel 2
Kollisionsrechtliche Veränderungen
und materiellrechtliche Konsequenzen 77
§ 1. Untersuchungsgegenstand und Ausgangslage 77
I.Allgemeines 77
II. Die deutsche GmbH im Gefüge haftungsbeschränkter
Gesellschaftsformen in Europa - und die britische Sonderstellung 78
III. „Centros" aus deutscher Sicht 79
§ 2. Deutsche GmbH und englische Limited Company (Ltd.) -
Gründungsvoraussetzungen und Finanzverfassung im Vergleich 81
I. Allgemeines 81
II. Gründungsformalitäten 81
III. Wesentliche Vorschriften der Kapitalaufbringung 85
1. Allgemeines 85
2. Das Mindestkapital als Grundausstattung und Seriositätsschwelle 86
3. Die Einlagefähigkeit und die Bewertung
unterschiedlicher Einlagearten 87
a) Sacheinlagen in der deutschen GmbH 89
b) Sacheinlagen in der englischen Private Limited Company (Ltd.) 92
4. Zusammenfassender Vergleich 94
IV. Wesentliche Vorschriften der Kapitalerhaltung 95
1. Allgemeines 95
2. Die Bindung des Stammkapitals in der GmbH 96
a) Das Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG 96
b) Die verdeckte Gewinnausschüttung 97
3. Kapitalerhaltung in der Private Limited Company (Ltd.) 98
4. Zusammenfassender Vergleich 99
V.) Zusammenfassung und Ergebnis *""
§ 3. Sonderanknüpfungen im Kapitalsicherungsrecht 102
I. Anwendung des Kapitalsicherungsrechts im Wege einer generellen
Sonderanknüpfung '
1. Bedeutung und Qualifikation des Kapitalsicherungsrechts 102
2. Mindestkapital 10*
a) Beurteilung durch den EuGH 104
b) Vorschläge aus der Literatur 1™
aa) Von Haien 10?
bb) Kindler 106
cc) Wackerbarth 10^
c) Schlußfolgerung 110
dd) Keine Anwendungsmöglichkeit auf ausländische
Kapitalgesellschaften lW
bb) Das Mindestkapital in der Kritik 11J
2. Generelle Sonderanknüpfungen an die Vorschriften
der Kapitalaufbringung und-erhaltung H
a) Allgemeines
b) Europarechtliche Rechtfertigungsgründe H^
aa) Mögliche Rechtfertigungsgründe '
bb) Vorschriften zur Gewährleistung der öffentlichen
Sicherheit oder öffentlichen Ordnung im Sinn des Art. 46 EGV 114
cc) Mißbrauch der Niederlassungsfreiheit und
sonstige zwingende Gründe des Allgemeinwohls H-j
c) Schranke des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes H°
II. Sonderanknüpfungen in Fallgruppen der Durchgriffshaftung
delegelata l1'
1. Allgemeines H
2. Abgrenzung und Eingrenzung des Gesellschaftsstatuts in Fragen der
Durchgriffshaftung 118
a) Gesellschaftsrechtliche Qualifikation 1 ^°
b) Deliktsrechtliche Qualifikation l19
c) Insolvenzrechtliche Qualifikation 1^
3. Durchgriffshaftung bei Vermögens- und Sphärenvermischung 122
a) Keine Trennung von Vermögensmassen 122
aa) Vorgaben des BGH l22
bb) Anwendbarkeit bei insolvenzrechtlicher Qualifikation 123
cc) Anwendbarkeit bei gesellschaftsrechtlicher Qualifikation 123 |
',
b) Keine Trennung von Rechtssubjekten 124
4. Unterkapitalisierungshaftung 126
a) Entbehrlichkeit der Unterkapitalisierungshaftung 126
b) Anwendbarkeit auf die ausländische Kapitalgesellschaft 128
5. Existenzvernichtungshaftung 129
a) Vorgaben des BGH 129
b) Anwendbarkeit bei insolvenzrechtlicher Qualifikation 130
c) Anwendbarkeit bei gesellschaftsrechtlicher Qualifikation 131
d) Unbeachtlichkeit der Qualifikation für die
Frage der Anwendbarkeit 133
III. Sonstiger Schutz vor schädigenden und betrügerischen Maßnahmen. 133
IV. Zusammenfassung 134
§ 4. Die ausländische Kapitalgesellschaft im deutschen Insolvenzverfahren 136
I. Kollisionsrecht 136
II. Insolvenzantragspflicht 138
1. Allgemeines 138
2. Qualifikation der Insolvenzantragspflicht 140
a) Insolvenzrechtliche Qualifikation 140
b) Gesellschaftsrechtliche Qualifikation 140
c) Stellungnahme 141
3. Anwendbarkeit auf ausländische Gesellschaften und Eingriff in die
Niederlassungsfreiheit 143
a) Internationales EU-Privatrecht 143
b) Eingriff in die Niederlassungsfreiheit 143
c) Rechtfertigung 145
4. Zusammenfassung 146
III. Insolvenzrechtrechtliche Haftungsprobleme 146
1. Allgemeines 146
2. Haftung wegen Insolvenzverschleppung 147
3. Anfechtung von Rückzahlungen eigenkapitalersetzender Darlehen. 149
a) Allgemeines 149
b) Beurteilung der Qualifikation in der Literatur 150
c) Stellungnahme 151
IV. Die Liquidation der Gesellschaft im Insolvenzverfahren 154
1. Auflösung durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens 154
2. Auflösung bei Abweisung mangels Masse 157
V. Zusammenfassung der Ergebnisse 158
§ 5. Unternehmerische Mitbestimmung
I.Allgemeines .,.
II. Anwendungsbereich vor Überseering und Inspire Art j°
III. Eingriff in die Niederlassungsfreiheit "••-
IV. Anwendbarkeit des MitbestG auf ausländische Kapitalgesellschaften
mit Sitz in Deutschland im Wege einer richterlichen
Sonderanknüpfung ,.
1. Allgemeines .,,
2. Unmittelbare Anwendung des Mitbestimmungsgesetzes j|»
3. Analoge Anwendung des Mitbestimmungsgesetzes lb
4. Anknüpfung an die Betriebsstätte
V. Zulässigkeit einer gesetzlichen Sonderanknüpfung j°
1. Ausgangslage
2. Unternehmerische Mitbestimmung und zwingendes
Allgemeininteresse ._
3. Geeignetheit und rechtstechnische Schwierigkeiten ^175
VI. Anwendung des Mitbestimmungsmodells der Europäischen AG (SE) 10
VII. Rechtfertigung einer Sonderanknüpfung bei Mißbrauch
der Niederlassungsfreiheit _
VIII. Zusammenfassung
Kapitel 3 J79
Gesamtbetrachtung und Ausblick
179
§ 1. Die Zukunft der Sitztheorie '
I.Allgemeines ._„
II. Beseitigung der Sitztheorie für innereuropäische Zuzugsfälle j
III. Fortbestand der Sitztheorie für Wegzugsfälle? •••l
IV. Außereuropäische Auslandsberührung und deutsches KollisionsrechtlSJ
V. Zusammenfassung
§ 2. Gesamtbetrachtung und Zusammenfassung der Ergebnisse |°
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