Der Rückgriff des Letztverkäufers: eine Analyse der §§ 478, 479 BGB
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Sprockhövel
Pies
2006
|
Schriftenreihe: | Interdisziplinäres Forum Wissenschaft
Reihe I, Rechtswissenschaft ; 2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 384 S. |
ISBN: | 3928441647 9783928441643 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A. Neues Kaufrecht und Interessenkonflikte 20
B. Ökonomische Bedeutung des Rückgriffs 23
C. Gang der Darstellung 24
1. Teil: Der Rückgriff nach altem Recht
A. Gesetzlicher Grundfall 26
B. Besondere vertragliche Abreden 27
I. Nachbesserungsrechte in beiden Kaufverträgen 28
II. Divergenzen hinsichtlich des Nachbesserungsrechts in beiden
Kaufverträgen 29
1. Situation in Vertragshändlerverträgen 29
2. Situation bei Nichtbestehen eines Vertragshändlervertrags 30
III. Situation bei Herstellergarantien/Vertragshändlerverträgen 30
1. Streitpunkt: Kalkulatorischer Gewinn 31
2. Streitpunkt: Beschränkung des Anspruchs aus §§ 675,670 BGB
durch AGB 32
C. Bewertung der bisherigen Gesetzeslage 33
2. Teil: Auf dem Weg zum Rückgriffssystem
A. Verbesserter Verbraucherschutz 34
I. Herstellerangaben und Sachmangel
(Informationsverantwortung) 35
II. Gefahrübergang, § 474 Abs. 2 BGB 36
III. Einschränkung der Vertragsfreiheit, § 475 BGB 37
IV. Beweislastumkehr gem. § 476 BGB 38
V. Garantien 39
7
ß. Folge des verbesserten Verbraucherschutzes: Spiegelbildliche
Haftungserweiterung 39
C. Gefahr der Regressfallen 40
I. Regressfalle im Hinblick auf die Verjährung 41
II. Regressfalle im Hinblick auf die Nacherfüllung 43
III. Regressfalle im Hinblick auf die Beweislastverteilung 44
IV. Regressfallen im Hinblick auf divergierende Abdingbarkeit des
dispositiven Rechts 46
V. Regressfalle - Fiktion oder Wirklichkeit? 47
D. Zwischenergebnis 49
E. Die Entstehungsgeschichte von §§ 478 f. BGB 49
I. Stadien der deutschen Schuldrechtsreform 50
II. Die Entstehung von §§ 478,479 BGB 51
1. Regelungskonzepte 52
a) Bestimmung des Rückgriffsgegners 52
aa) Direktanspruch 52
bb) Exkurs: Direktanspruch des Verbrauchers 53
cc) Abwicklung in der Vertragskette 55
b) Inhaltliche Ausgestaltung des Rückgriffs 56
aa) Rückgriff durch Mängelansprüche 56
bb) Selbstständiger Rückgriffsanspruch 57
c) Zwischenergebnis 57
2. Die Ansätze des Gesetzgebers 58
a) DiskE vom 04.08.2000 58
b) KF vom 06.03.2001 59
c) Regierungsentwurf vom 09.05.2001 bzw. Fraktionsentwurf
(BT-Drucks. 14/6040) vom 14.05.2001 59
3. Die endgültige Fassung 60
3. Teil: Systematik und Normzweck der §§ 478,479 BGB
A. §§ 478 f. BGB als Rückgrifßsystem 62
I. Kombinationsregress 63
II. Systemcharakter der §§ 478 f. BGB 63
ß. Rückgriff entlang der Vertragsbeziehungen 64
I. Die Auffassung von Kelwing 65
II. Kein Direktanspruch von Art. 4 Kauf-RL gefordert 66
8
III. Ergebnis 67
C. Normzweck 67
4. Teil: Die allgemeinen Voraussetzungen
A. Unternehmereigenschaft der am Regress Beteiligten 70
B. Vorliegen eines Verbrauchsgüterkaufs 71
I. Existenz eines Verbrauchsgüterkaufvertrags 71
II. Keine Anwendbarkeit bei unterbrochener Lieferkette 73
1. Die Auffassung Büdenbenders 74
2. Andere Auffassung 74
3. Stellungnahme 75
III. Ergebnis 76
C. Verbrauchsgüterkauf über eine „neu hergestellte Sache 76
I. Abgrenzung neu - alt 77
II. Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Beschränkung des
Rückgriffs auf neu hergestellte Sachen 78
1. Wortlaut 79
2. Regresssituation auch beim Verkauf gebrauchter Sachen denkbar 79
3. Anwendbarkeit der Kauf-RL auf gebrauchte Sachen 80
a) Kauf-RL allgemein 80
b) Art. 4 Kauf-RL 81
aa) Keine teleologische Reduktion von Art. 4 Kauf-RL 81
bb) Einzelheiten 82
4. Keine ausreichende Umsetzung von Art. 4 Kauf-RL 84
a) Fortbestand der Regresslücken 85
b) Keine Richtlinienkonformität 85
5. Keine Rechtsfortbildung möglich 87
a) Kein Analogieschluss möglich 87
b) Keine richtlinienkonforme (extensive) Auslegung möglich 87
aa) Die Grenzen der richtlinienkonformen Auslegung 87
bb) Überschreitung des Wortsinns generell möglich 88
cc) Keine planwidrige Gesetzeslücke 89
c) Ergebnis 90
6. Keine unmittelbare Wirkung von Art. 4 Kauf-RL 90
7. Folgen der Gemeinschaftsrechtswidrigkeit 92
a) Vertragsverletzungsverfahren nach Art. 226 EGV 92
b) Staatshaftung 92
8. Ergebnis 94
9
D. Vorliegen eines Mangels in allen Vertragsverhältnissen 95
I. Rechtsmängel 95
II. Sachmängel 96
III. Keine Fiktion von Mängeln im Verhältnis der
Regressbeteiligten 98
1. Die Auffassung von Schubel 98
2. Ablehnung der Auffassung von Schubel 99
3. Ergebnis 101
IV. „Nachträgliche Mängel 101
1. Grundfall 101
2. Lieferkettenfälle 103
a) Auffassung des Gesetzgebers 103
b) Drittschadensliquidation? 104
c) Bisherige Ansätze 104
d) Lösungsvorschlag: Abwicklung mithilfe der
Drittschadensliquidation 105
V. Ergebnis 106
£. Rechtliche Verpflichtung zur Erfiillung von Mängelansprüchen 207
I. Keine Fiktion einer Verpflichtung des Letztverkäufers 108
II. Die Bedeutung von § 442 BGB 109
III. Kulanz 110
III. Sonderfall: Kulanz im Hinblick auf die Einrede der Verjährunglll
IV. Ergebnis 113
F. Fortbestand der handelsrechtlichen Untersuchungs- und
Rügepflicht 113
I. Anwendungsbereich 115
II. Bedeutung 115
III. Problem: Streckengeschäfte und Durchlieferung 117
1. Wer muss rügen? 118
2. Besonderheiten hinsichtlich der Rügefrist? 118
3. Problemfall: Keine Geltung von § 377 HGB in sämtlichen
Vertragsbeziehungen 119
a) Beispiel: RGZ 102, 91 119
b) Beispiel: BGHZ 110,131 120
c) Stellungnahmen aus der Literatur 121
10
IV. Die Situation beim Regress des Letztverkäufers 121
1. Besonderheiten 122
2. Der geplante, aber fallen gelassene § 378 HGB 124
3. Lösung: Teleologische Reduktion von § 377 HGB 126
V. Ergebnis 127
G. Zusammenfassung 128
5. Teil: Der Rückgriff nach § 478 Abs. 2 BGB
A. Vorfragen 230
I. Zur Struktur von Aufwendungsersatzansprüchen 130
II. Aufwendungen im herkömmlichen Sinne 131
1. Vermögensopfer und deren „Freiwilligkeit 132
2. Vermögensopfer „für die Interessen eines anderen 133
3. Ergebnis 134
III. Bedeutung der §§256,257 BGB 134
ß. Zu Problemfragen in systematischer Hinsicht 135
I. Das Zusammenspiel mit §§ 437 ff. BGB 135
1. Die Auffassung Büdenbenders 135
2. Stellungnahme 137
a) Zum Argument der Handelsspanne 138
b) Systematischer Zusammenhang mit § 478 Abs. 1 BGB 138
c) Systematischer Zusammenhang mit §§ 281 Abs. 1, 323 Abs. 1 BGB.. 139
3. Ergebnis 139
II. Abwicklungsalternativen 140
III. Anwendbarkeit des § 478 Abs. 2 BGB in den Fällen der
Ersatzlieferung 141
1. Erste Möglichkeit: Rückgriff über § 478 Abs. 1 BGB 142
2. Zweite Möglichkeit: Rückgriff über § 478 Abs. 2 BGB 143
3. Der Vorschlag von Tonner 143
4. Diskussion/Ergebnis 144
C. Typische Aufwendungen 146
I. Grundsatz 146
11
II. Typische Aufwendungen bei Nacherfüllung durch
Nachbesserung 147
1. Nachbesserung durch Fremdbeschaffung 147
2. Nachbesserung durch Eigenleistung 148
a) Materialkosten 148
b) Eigene Arbeitsleistungen als Aufwendungen 148
c) Problem: Berücksichtigung eines kalkulatorischen Gewinns 149
aa) Problemaufriss 149
bb) Ansätze zum alten Recht 150
cc) Meinungsstand zu § 478 Abs. 2 BGB 150
dd) Eigene Auffassung 151
III. Typische Aufwendungen bei Nacherfüllung durch
Nachlieferung 152
IV. Sonstige Aufwendungen 153
1. Grundsatz 153
2. Transport- und Wegekosten 154
3. Aufwand zum Auffinden der Mangelursache 155
4. Kosten der Nacherfüllungsaufforderung und Rechtsverfolgung. 156
5. Kostenerstattungspflicht des Letztverkäufers gegenüber dem
Verbraucher 158
a) Grundsatz 158
b) Keine Kostenerstattungspflicht des Letztverkäufers bei nicht
erforderlichen Kosten 158
V. Zwischenergebnis 159
D. Lieferantenschutz 259
I. Verhältnismäßige Kosten (erste Stufe des Lieferantenschutzes) 161
1. Die Grenzen der Nacherfüllungspflicht des Letztverkäufers 162
a) Unmöglichkeit der Nacherfüllung gemäß § 275 Abs. 1 BGB 162
b) Unmöglichkeit gemäß § 275 Abs. 2, 3 BGB 162
c) Das Leistungsverweigerungsrecht gemäß § 439 Abs. 3 BGB 163
aa) Absolute Grenze der Verhältnismäßigkeit der Kosten 164
bb) Relative Grenze der Verhältnismäßigkeit der Kosten 165
2. Auswirkungen der Grenzen der Nacherfüllungspflicht auf den
Rückgriff nach § 478 Abs. 2 BGB 165
a) Kein vollständiger Ausschluss des Anspruchs aus
§ 478 Abs. 2 BGB 166
b) Fallgruppen 168
3. Ergebnis v 169
II. Erforderliche Aufwendungen (zweite Stufe des
Lieferantenschutzes) 169
1. Systematischer Zusammenhang mit § 439 Abs. 2 BGB 170
2. Konkretisierung des Begriffs „erforderliche Aufwendungen 171
12
III. Zusammenspiel der Tatbestandsmerkmale „verhältnismäßig
und „erforderlich 172
IV. Sonderproblem: Aufwendungen ohne Nutzen 173
E. Zusammenfassung 175
6. Teil: Der Rückgriff nach § 478 Abs. 1 BGB
A. Anwendungsbereich 277
I. Rücknahme 177
1. Misslungene Formulierung 178
2. § 439 Abs. 4 BGB 178
3. Rücktritt 178
4. Schadensersatz statt der ganzen Leistung 179
a) Grundsätzliches 179
b) Exkurs: Einzelheiten zum Schadensersatz statt der (ganzen)
Leistung 180
aa) Leistung einer mangelhaften Kaufsache 181
bb) Andere Pflichtverletzungen 181
(1) Pflichtverletzung bei qualitativer Unmöglichkeit 182
(2) Pflichtverletzung bei qualitativer Verspätung 183
c) Von § 478 Abs. 1 BGB erfasste Fälle des Schadensersatzes statt der
(ganzen) Leistung 183
II. Minderung 183
1. Unmittelbarer Anwendungsbereich 184
2. Analoge Anwendung beim Verlangen des Verbrauchers nach
Schadensersatz statt der Leistung 184
3. Analoge Anwendung beim Ersatz vergeblicher Aufwendungen
nach § 284 BGB 185
III. Einschränkung des Anwendungsbereichs 186
1. Keine Anwendung von § 478 Abs. 1 bei Entbehrlichkeit einer
Fristsetzung aus anderen Gründen 186
2. Kein Lieferantenschutz über Einschränkung des
Anwendungsbereichs 187
a) Meinungsstand 187
b) Diskussion und eigene Lösung...;. 189
aa) Keine Einschränkung über das Tatbestandsmerkmals „musste 190
bb) Kein Fall eines venire contra factum proprium 191
cc) Eigene Lösung: Anwendung von §§ 323 Abs. 6, 254 BGB 192
c) Zwischenergebnis 193
13
3. Keine Einschränkung des Anwendungsbereichs bei arglistiger
Schaffung der Rückgriffssituation 193
4. Zusammenfassung 194
ß. Rechtsfolgen 294
I. Kritik an der pauschalen Aufgabe des
Nacherfüllungsvorrangs 195
II. „Überschießende Privilegierung des Letztverkäufers durch
§ 478 Abs. 1 BGB? 197
1. Die Auffassung von Oetker/Maultzsch 198
2. Ablehnung der Auffassung von Oetker/Maultzsch 199
3. Ergebnis 200
III. Die einzelnen Rechte/Ansprüche des Letztverkäufers 201
1. Rücktritt des Letztverkäufers 201
a) Grundsätzliches 201
aa) Möglichkeit der Rückgewähr 201
bb) Keine Möglichkeit der Rückgewähr 202
cc) Teilrücktritt 202
dd) Zur Handelsspanne 203
b) Lieferantenschutz 204
2. Minderung durch den Letztverkäufer 208
a) Grundsätzliches 208
b) Lieferantenschutz 209
3. Der Anspruch des Letztverkäufers auf Schadensersatz statt der
ganzen Leistung nach § 281 BGB 209
a) Pflichtverletzung und Vertretenmüssen 209
aa) Schuldhafte mangelhafte Leistung 210
bb) Qualitative Unmöglichkeit und qualitative Verspätung 210
cc) Zwischenergebnis 211
b) Schaden 212
aa) Mindestschaden in Höhe des Kaufpreises 212
bb) Schaden in Form des Verlusts der Handelsspanne (entgangener
Veräußerungsgewinn) 213
(1) Meinungsstand 215
(2) Diskussion/Ergebnis für den Rückgriff 217
cc) Schaden wegen Inanspruchnahme durch den Verbraucher 219
dd) Der Bereich der klassischen „Mangelfolgeschäden 219
ee) Zusammenfassung 220
c) Lieferantenschutz 221
aa) Anteil an der Verursachung des Schadens 221
bb) Beiderseitiges Verschulden 222
cc) Versuch einer Fallgruppenbildung 222
14
4. Der Anspruch des Letztverkäufers auf Schadensersatz statt der
Leistung 223
a) Minderwert 224
b) Herstellungskosten 224
c) Folgeschäden 224
d) Lieferantenschutz 225
5. Der Anspruch des Letztverkäufers auf Ersatz vergeblicher
Aufwendungen nach § 284 BGB 225
a) Frustrierte Aufwendungen als Schaden 226
aa) Grundsätze der Rentabilitätsvermutung weiterhin anwendbar 227
bb) Ausschließliche Anwendung des § 284 BGB 227
cc) Doppelfunktion von § 284 228
dd) Diskussion; Ergebnis 228
b) Voraussetzungen 229
aa) Vertragskosten Letztverkäufer/Lieferant 230
bb) Vertragskosten Letztverkäufer/Verbraucher 230
cc) Aufwendungen für Werbemaßnahmen 231
dd) Finanzierungskosten 231
ee) Eigene Arbeitsleistungen 232
c) Rechtsfolgen/Lieferantenschutz 232
IV. Kumulierung der Artsprüche/Rechte des Letztverkäufers 233
1. Rücktritt und Schadensersatz 233
2. Minderung und Schadensersatz 233
3. Ersatz vergeblicher Aufwendungen und Schadensersatz statt
der Leistung 234
V. Abwicklungsalternativen 234
C. Zusammenfassung 235
7. Teil: Die Beweislastregel des § 478 Abs. 3 BGB
A. Die Beweislastumkehr des § 476 BGB 236
I. Rechtspolitische Erwägungen 237
II. Der Bezugspunkt der Vermutung 238
III. Das Zusammenspiel von § 4761. und 2. Halbsatz BGB 239
VI. Die Unvereinbarkeit der Vermutung mit der Art der Sache
oder des Mangels 241
B. Die Regelung des § 478 Abs. 3 BGB 242
I. Rechtspolitischer Hintergrund der Bestimmung 243
II. Die Verteilung der Beweislast 243
III. Zur Kritik am parallelen Fristbeginn 243
15
C. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB 246
I. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB im Fall der
Nacherfüllung 246
II. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB in Fällen
qualitativer Unmöglichkeit und qualitativer Verspätung 248
III. Der Bereich der klassischen Mangelfolgeschäden 249
D. Fazit 250
8. Teil: Die Regelung des § 478 Abs. 4 BGB
A. Rechtspolitischer Hintergrund der Regelung 252
B. Übersicht 254
C. Vereinbarkeit mit der Kauf-RL 255
D. Nachteilige Vereinbarungen 256
I. Nachteilige Abweichungen von den §§ 433 bis 435,437,439
bis 443 BGB 257
II. Nachteilige Abweichungen von § 478 Abs. 1 bis 3,479 BGB 257
III. Nachteilige Abweichungen von § 377 HGB 258
£. Dreh- und Angelpunkt: Gleichwertiger Ausgleich 259
I. „Einräumung 259
II. „Gleichwertiger Ausgleich 260
1. Kompensationsgedanke 260
2. Vergleich mit dem Recht der Allgemeinen
Geschäftsbedingungen 261
3. Beispiel aus der Rechtsprechung 261
4. Übertragbarkeit der Ergebnisse 262
5. Bewertung ex post und konkret 262
6. Vergleich und Zusammenspiel mit § 307 BGB 263
7. Fallgruppenbildung 264
a) Pauschale Abrechnungssysteme 264
aa) Vollsöndiger Ausschluss sämtlicher Mängel- und Rückgriffsrechte.... 265
(1) Kompensation durch pauschale Mehrlieferung 265
(2) Kompensation durch Rabatte 266
(3) Gefahr der Unwirksamkeit solcher Vereinbarungen 266
(a) Rabattgewährung oder Mehrlieferung als tatsächliche
Kompensation gedacht 266
(b) Bestimmung der Kompensation ex post und konkret 267
16
bb) Ausschluss von § 478 Abs. 2 BGB 269
b) Vereinbarungen die Nacherfüllung betreffend 270
aa) Freistellung des Letztverkäufers von der Nacherfüllung im Fall des
§ 478 Abs. 2 BGB 270
bb) Abstandszahlungen in der Situation des § 478 Abs. 1 BGB 271
c) Gutschrift statt Zahlung 272
d) Win-Win-Vereinbarungen 274
e) Sonderregelung für Begrenzung von Schadensersatzansprüchen 275
aa) Freizeichnungen in Individualverträgen 276
bb) Freizeichnungen in AGB 276
F. Fazit 277
9. Teil: Die Regelung des § 478 Abs. 5 BGB
A. Rechtspolitischer Hintergrund 280
ß. Voraussetzungen von § 478 Abs. 5 BGB 280
I. Unternehmereigenschaft des jeweiligen Verkäufers 281
II. Lieferkette 281
1. Problemaufriss 282
2. Differenzierter Lösungsansatz 284
3. Ergebnis 287
C. Einzelheiten zu § 478 Abs. 5 BGB 287
I. Begriffliche Unsicherheiten hinsichtlich der entsprechenden
Anwendung von § 478 Abs. 2 BGB 288
II. Weitere begriffliche Unsicherheiten 288
III. Problematik von Inkongruenzen 289
1. Meinungsstand 290
2. Eigene Auffassung 291
IV. Schutz der Vorlieferanten 292
1. Schutz des Vorlieferanten bei § 478 Abs. 2 BGB 292
2. Schutz der Vorlieferanten bei § 478 Abs. 1 BGB 293
D. Zusammenfassung 294
17
10. Teil: Die Verjährungsvorschriften des § 479 BGB
A. Sonderverjährung des Anspruchs aus § 478 Abs. 2 BGB
(§ 479 Abs. 1 BGB) 296
I. Rechtspolitischer Hintergrund 296
II. Kein vollständiger Gleichlauf erreicht 297
1. Beispielsfälle 297
2. Diskussion 298
a) Grundsätzlich: § 479 Abs. 2 BGB einschlägig 298
b) Ausnahmefälle 299
c) Ansätze aus der Literatur 300
d) Stellungnahme 300
ß. Die Ablaufhemmung des § 479 Abs. 2 BGB 302
I. Grundsätzliches 302
1. Terminologische Ungenauigkeit 303
2. Keine Verkürzung der „Basis-Verjährung 304
II. Ablaufhemmung für verjährte Ansprüche? 304
1. Lösungsansätze aus der Literatur 305
2. Diskussion 307
a) Auslegungsprobleme von § 479 Abs. 2 BGB 307
b) Eigener Lösungsvorschlag 309
III. Einschränkende Auslegung von § 479 Abs. 2 BGB 310
1. Problemaufriss 310
2. Diskussionsstand 311
3. Eigener Lösungsansatz 312
IV. Keine Begrenzung auf das „Regressinteresse 313
V. Zusammenfassung 314
C. § 479 Abs. 3 BGB 315
I. Grundsätzliches 315
II. Verjährungsfallen 315
1. Beispiele zum alten Recht 317
a) Der Fall von BGH, NJW1999, 2884 317
b) Mangelfolgeschäden und § 477 BGB a.F 318
2. Kein Verstoß gegen höherrangiges Recht 319
3. Ergebnis 320
D.Fazit 322
18
11. Teil: Grenzüberschreitende Sachverhalte
A. UN-Kaufrecht 322
ß. Weitere Fragen des 1PR 323
I. Keine Anwendbarkeit von Art. 29a EGBGB 323
II. Kein Fall von Art. 34 EGBGB 324
III. Ergebnis 327
12. Teil: Intertemporale Anwendbarkeit des
Rückgriffssystems
A. Problemaufriss/Übersicht 329
B. Die Regelung des Art. 229 § 5 EGBGB 330
C. Lösungsvorschläge 331
I. Die Auffassung von Knocke 331
II. Eigene Auffassung 332
III. Ergebnis 333
D. Intertemporales Verjährungsrecht 334
I. Laufende Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 334
1. Ansätze aus der Literatur 334
2. Zustimmung der herrschenden Meinung 336
II. Abgeschlossene Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 337
1. Ansichten aus der Literatur 337
2. Ablehnung der Auffassung von Pfeiffer 337
D. Zusammenfassung 338
19
Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit
A. Systematik 340
B. Ausgleich der gegenläufigen Interessen 341
I. Den Schutz des Rückgriffsgläubigers bezweckende Ansätze 341
1. Keine Anwendbarkeit der §§ 478 f. BGB bei unterbrochener
Lieferkette 341
2. Keine „Mängelfiktionen zu Lasten des Rückgriffsschuldners 342
3. Teleologische Reduktion von § 377 HGB 342
4. Analoge Anwendung von § 478 Abs. 1 BGB 343
5. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB 343
6. Kompensationsgedanke bei § 478 Abs. 4 BGB 344
7. Ablaufhemmung für verjährte Ansprüche 344
8. Keine Anwendung des neuen Rechts (Art. 229 § 5 EGBGB) 345
9. Laufende Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 345
10. Abgeschlossene Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodemisierungsgesetzes 346
II. Den Schutz des Rückgriffsschuldners bezweckende Ansätze.... 346
1. Kein Vorrang der Nacherfüllung bei § 478 Abs. 2 BGB 346
2. Zweistufiger Lieferantenschutz bei § 478 Abs. 2 BGB 347
3. Lieferantenschutz bei § 478 Abs. 1 BGB 347
4. Keine Beschränkung auf ein „Regressinteresse 348
5. Einschränkende Auslegung von § 479 Abs. 2 BGB 348
C. Weitere Ergebnisse 349
I. Kein Direktanspruch von Art. 4 Kauf-RL gefordert 349
II. „Nachträgliche Mängel 349
III. Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Beschränkung des
Rückgriffssystems auf neu hergestellte Sachen 350
IV. Regress gemäß § 478 Abs. 2 in den Fällen der Ersatzlieferung... 350
V. Lieferkette 350
D. Fazit 351
Literaturverzeichnis 353
Verzeichnis der zitierten Gesetzesmaterialien 380
Anhang 382
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6
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A. Neues Kaufrecht und Interessenkonflikte 20
B. Ökonomische Bedeutung des Rückgriffs 23
C. Gang der Darstellung 24
1. Teil: Der Rückgriff nach altem Recht
A. Gesetzlicher Grundfall 26
B. Besondere vertragliche Abreden 27
I. Nachbesserungsrechte in beiden Kaufverträgen 28
II. Divergenzen hinsichtlich des Nachbesserungsrechts in beiden
Kaufverträgen 29
1. Situation in Vertragshändlerverträgen 29
2. Situation bei Nichtbestehen eines Vertragshändlervertrags 30
III. Situation bei Herstellergarantien/Vertragshändlerverträgen 30
1. Streitpunkt: Kalkulatorischer Gewinn 31
2. Streitpunkt: Beschränkung des Anspruchs aus §§ 675,670 BGB
durch AGB 32
C. Bewertung der bisherigen Gesetzeslage 33
2. Teil: Auf dem Weg zum Rückgriffssystem
A. Verbesserter Verbraucherschutz 34
I. Herstellerangaben und Sachmangel
(Informationsverantwortung) 35
II. Gefahrübergang, § 474 Abs. 2 BGB 36
III. Einschränkung der Vertragsfreiheit, § 475 BGB 37
IV. Beweislastumkehr gem. § 476 BGB 38
V. Garantien 39
7
ß. Folge des verbesserten Verbraucherschutzes: Spiegelbildliche
Haftungserweiterung 39
C. Gefahr der Regressfallen 40
I. Regressfalle im Hinblick auf die Verjährung 41
II. Regressfalle im Hinblick auf die Nacherfüllung 43
III. Regressfalle im Hinblick auf die Beweislastverteilung 44
IV. Regressfallen im Hinblick auf divergierende Abdingbarkeit des
dispositiven Rechts 46
V. Regressfalle - Fiktion oder Wirklichkeit? 47
D. Zwischenergebnis 49
E. Die Entstehungsgeschichte von §§ 478 f. BGB 49
I. Stadien der deutschen Schuldrechtsreform 50
II. Die Entstehung von §§ 478,479 BGB 51
1. Regelungskonzepte 52
a) Bestimmung des Rückgriffsgegners 52
aa) Direktanspruch 52
bb) Exkurs: Direktanspruch des Verbrauchers 53
cc) Abwicklung in der Vertragskette 55
b) Inhaltliche Ausgestaltung des Rückgriffs 56
aa) Rückgriff durch Mängelansprüche 56
bb) Selbstständiger Rückgriffsanspruch 57
c) Zwischenergebnis 57
2. Die Ansätze des Gesetzgebers 58
a) DiskE vom 04.08.2000 58
b) KF vom 06.03.2001 59
c) Regierungsentwurf vom 09.05.2001 bzw. Fraktionsentwurf
(BT-Drucks. 14/6040) vom 14.05.2001 59
3. Die endgültige Fassung 60
3. Teil: Systematik und Normzweck der §§ 478,479 BGB
A. §§ 478 f. BGB als Rückgrifßsystem 62
I. Kombinationsregress 63
II. Systemcharakter der §§ 478 f. BGB 63
ß. Rückgriff entlang der Vertragsbeziehungen 64
I. Die Auffassung von Kelwing 65
II. Kein Direktanspruch von Art. 4 Kauf-RL gefordert 66
8
III. Ergebnis 67
C. Normzweck 67
4. Teil: Die allgemeinen Voraussetzungen
A. Unternehmereigenschaft der am Regress Beteiligten 70
B. Vorliegen eines Verbrauchsgüterkaufs 71
I. Existenz eines Verbrauchsgüterkaufvertrags 71
II. Keine Anwendbarkeit bei unterbrochener Lieferkette 73
1. Die Auffassung Büdenbenders 74
2. Andere Auffassung 74
3. Stellungnahme 75
III. Ergebnis 76
C. Verbrauchsgüterkauf über eine „neu hergestellte Sache" 76
I. Abgrenzung neu - alt 77
II. Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Beschränkung des
Rückgriffs auf neu hergestellte Sachen 78
1. Wortlaut 79
2. Regresssituation auch beim Verkauf gebrauchter Sachen denkbar 79
3. Anwendbarkeit der Kauf-RL auf gebrauchte Sachen 80
a) Kauf-RL allgemein 80
b) Art. 4 Kauf-RL 81
aa) Keine teleologische Reduktion von Art. 4 Kauf-RL 81
bb) Einzelheiten 82
4. Keine ausreichende Umsetzung von Art. 4 Kauf-RL 84
a) Fortbestand der Regresslücken 85
b) Keine Richtlinienkonformität 85
5. Keine Rechtsfortbildung möglich 87
a) Kein Analogieschluss möglich 87
b) Keine richtlinienkonforme (extensive) Auslegung möglich 87
aa) Die Grenzen der richtlinienkonformen Auslegung 87
bb) Überschreitung des Wortsinns generell möglich 88
cc) Keine planwidrige Gesetzeslücke 89
c) Ergebnis 90
6. Keine unmittelbare Wirkung von Art. 4 Kauf-RL 90
7. Folgen der Gemeinschaftsrechtswidrigkeit 92
a) Vertragsverletzungsverfahren nach Art. 226 EGV 92
b) Staatshaftung 92
8. Ergebnis 94
9
D. Vorliegen eines Mangels in allen Vertragsverhältnissen 95
I. Rechtsmängel 95
II. Sachmängel 96
III. Keine Fiktion von Mängeln im Verhältnis der
Regressbeteiligten 98
1. Die Auffassung von Schubel 98
2. Ablehnung der Auffassung von Schubel 99
3. Ergebnis 101
IV. „Nachträgliche" Mängel 101
1. Grundfall 101
2. Lieferkettenfälle 103
a) Auffassung des Gesetzgebers 103
b) Drittschadensliquidation? 104
c) Bisherige Ansätze 104
d) Lösungsvorschlag: Abwicklung mithilfe der
Drittschadensliquidation 105
V. Ergebnis 106
£. Rechtliche Verpflichtung zur Erfiillung von Mängelansprüchen 207
I. Keine Fiktion einer Verpflichtung des Letztverkäufers 108
II. Die Bedeutung von § 442 BGB 109
III. Kulanz 110
III. Sonderfall: Kulanz im Hinblick auf die Einrede der Verjährunglll
IV. Ergebnis 113
F. Fortbestand der handelsrechtlichen Untersuchungs- und
Rügepflicht 113
I. Anwendungsbereich 115
II. Bedeutung 115
III. Problem: Streckengeschäfte und Durchlieferung 117
1. Wer muss rügen? 118
2. Besonderheiten hinsichtlich der Rügefrist? 118
3. Problemfall: Keine Geltung von § 377 HGB in sämtlichen
Vertragsbeziehungen 119
a) Beispiel: RGZ 102, 91 119
b) Beispiel: BGHZ 110,131 120
c) Stellungnahmen aus der Literatur 121
10
IV. Die Situation beim Regress des Letztverkäufers 121
1. Besonderheiten 122
2. Der geplante, aber fallen gelassene § 378 HGB 124
3. Lösung: Teleologische Reduktion von § 377 HGB 126
V. Ergebnis 127
G. Zusammenfassung 128
5. Teil: Der Rückgriff nach § 478 Abs. 2 BGB
A. Vorfragen 230
I. Zur Struktur von Aufwendungsersatzansprüchen 130
II. Aufwendungen im herkömmlichen Sinne 131
1. Vermögensopfer und deren „Freiwilligkeit" 132
2. Vermögensopfer „für die Interessen eines anderen" 133
3. Ergebnis 134
III. Bedeutung der §§256,257 BGB 134
ß. Zu Problemfragen in systematischer Hinsicht 135
I. Das Zusammenspiel mit §§ 437 ff. BGB 135
1. Die Auffassung Büdenbenders 135
2. Stellungnahme 137
a) Zum Argument der Handelsspanne 138
b) Systematischer Zusammenhang mit § 478 Abs. 1 BGB 138
c) Systematischer Zusammenhang mit §§ 281 Abs. 1, 323 Abs. 1 BGB. 139
3. Ergebnis 139
II. Abwicklungsalternativen 140
III. Anwendbarkeit des § 478 Abs. 2 BGB in den Fällen der
Ersatzlieferung 141
1. Erste Möglichkeit: Rückgriff über § 478 Abs. 1 BGB 142
2. Zweite Möglichkeit: Rückgriff über § 478 Abs. 2 BGB 143
3. Der Vorschlag von Tonner 143
4. Diskussion/Ergebnis 144
C. Typische Aufwendungen 146
I. Grundsatz 146
11
II. Typische Aufwendungen bei Nacherfüllung durch
Nachbesserung 147
1. Nachbesserung durch Fremdbeschaffung 147
2. Nachbesserung durch Eigenleistung 148
a) Materialkosten 148
b) Eigene Arbeitsleistungen als Aufwendungen 148
c) Problem: Berücksichtigung eines kalkulatorischen Gewinns 149
aa) Problemaufriss 149
bb) Ansätze zum alten Recht 150
cc) Meinungsstand zu § 478 Abs. 2 BGB 150
dd) Eigene Auffassung 151
III. Typische Aufwendungen bei Nacherfüllung durch
Nachlieferung 152
IV. Sonstige Aufwendungen 153
1. Grundsatz 153
2. Transport- und Wegekosten 154
3. Aufwand zum Auffinden der Mangelursache 155
4. Kosten der Nacherfüllungsaufforderung und Rechtsverfolgung. 156
5. Kostenerstattungspflicht des Letztverkäufers gegenüber dem
Verbraucher 158
a) Grundsatz 158
b) Keine Kostenerstattungspflicht des Letztverkäufers bei nicht
erforderlichen Kosten 158
V. Zwischenergebnis 159
D. Lieferantenschutz 259
I. Verhältnismäßige Kosten (erste Stufe des Lieferantenschutzes) 161
1. Die Grenzen der Nacherfüllungspflicht des Letztverkäufers 162
a) Unmöglichkeit der Nacherfüllung gemäß § 275 Abs. 1 BGB 162
b) Unmöglichkeit gemäß § 275 Abs. 2, 3 BGB 162
c) Das Leistungsverweigerungsrecht gemäß § 439 Abs. 3 BGB 163
aa) Absolute Grenze der Verhältnismäßigkeit der Kosten 164
bb) Relative Grenze der Verhältnismäßigkeit der Kosten 165
2. Auswirkungen der Grenzen der Nacherfüllungspflicht auf den
Rückgriff nach § 478 Abs. 2 BGB 165
a) Kein vollständiger Ausschluss des Anspruchs aus
§ 478 Abs. 2 BGB 166
b) Fallgruppen 168
3. Ergebnis v 169
II. Erforderliche Aufwendungen (zweite Stufe des
Lieferantenschutzes) 169
1. Systematischer Zusammenhang mit § 439 Abs. 2 BGB 170
2. Konkretisierung des Begriffs „erforderliche Aufwendungen" 171
12
III. Zusammenspiel der Tatbestandsmerkmale „verhältnismäßig"
und „erforderlich" 172
IV. Sonderproblem: Aufwendungen ohne Nutzen 173
E. Zusammenfassung 175
6. Teil: Der Rückgriff nach § 478 Abs. 1 BGB
A. Anwendungsbereich 277
I. Rücknahme 177
1. Misslungene Formulierung 178
2. § 439 Abs. 4 BGB 178
3. Rücktritt 178
4. Schadensersatz statt der ganzen Leistung 179
a) Grundsätzliches 179
b) Exkurs: Einzelheiten zum Schadensersatz statt der (ganzen)
Leistung 180
aa) Leistung einer mangelhaften Kaufsache 181
bb) Andere Pflichtverletzungen 181
(1) Pflichtverletzung bei qualitativer Unmöglichkeit 182
(2) Pflichtverletzung bei qualitativer Verspätung 183
c) Von § 478 Abs. 1 BGB erfasste Fälle des Schadensersatzes statt der
(ganzen) Leistung 183
II. Minderung 183
1. Unmittelbarer Anwendungsbereich 184
2. Analoge Anwendung beim Verlangen des Verbrauchers nach
Schadensersatz statt der Leistung 184
3. Analoge Anwendung beim Ersatz vergeblicher Aufwendungen
nach § 284 BGB 185
III. Einschränkung des Anwendungsbereichs 186
1. Keine Anwendung von § 478 Abs. 1 bei Entbehrlichkeit einer
Fristsetzung aus anderen Gründen 186
2. Kein Lieferantenschutz über Einschränkung des
Anwendungsbereichs 187
a) Meinungsstand 187
b) Diskussion und eigene Lösung.;. 189
aa) Keine Einschränkung über das Tatbestandsmerkmals „musste" 190
bb) Kein Fall eines venire contra factum proprium 191
cc) Eigene Lösung: Anwendung von §§ 323 Abs. 6, 254 BGB 192
c) Zwischenergebnis 193
13
3. Keine Einschränkung des Anwendungsbereichs bei arglistiger
Schaffung der Rückgriffssituation 193
4. Zusammenfassung 194
ß. Rechtsfolgen 294
I. Kritik an der pauschalen Aufgabe des
Nacherfüllungsvorrangs 195
II. „Überschießende Privilegierung" des Letztverkäufers durch
§ 478 Abs. 1 BGB? 197
1. Die Auffassung von Oetker/Maultzsch 198
2. Ablehnung der Auffassung von Oetker/Maultzsch 199
3. Ergebnis 200
III. Die einzelnen Rechte/Ansprüche des Letztverkäufers 201
1. Rücktritt des Letztverkäufers 201
a) Grundsätzliches 201
aa) Möglichkeit der Rückgewähr 201
bb) Keine Möglichkeit der Rückgewähr 202
cc) Teilrücktritt 202
dd) Zur Handelsspanne 203
b) Lieferantenschutz 204
2. Minderung durch den Letztverkäufer 208
a) Grundsätzliches 208
b) Lieferantenschutz 209
3. Der Anspruch des Letztverkäufers auf Schadensersatz statt der
ganzen Leistung nach § 281 BGB 209
a) Pflichtverletzung und Vertretenmüssen 209
aa) Schuldhafte mangelhafte Leistung 210
bb) Qualitative Unmöglichkeit und qualitative Verspätung 210
cc) Zwischenergebnis 211
b) Schaden 212
aa) Mindestschaden in Höhe des Kaufpreises 212
bb) Schaden in Form des Verlusts der Handelsspanne (entgangener
Veräußerungsgewinn) 213
(1) Meinungsstand 215
(2) Diskussion/Ergebnis für den Rückgriff 217
cc) Schaden wegen Inanspruchnahme durch den Verbraucher 219
dd) Der Bereich der klassischen „Mangelfolgeschäden" 219
ee) Zusammenfassung 220
c) Lieferantenschutz 221
aa) Anteil an der Verursachung des Schadens 221
bb) Beiderseitiges Verschulden 222
cc) Versuch einer Fallgruppenbildung 222
14
4. Der Anspruch des Letztverkäufers auf Schadensersatz statt der
Leistung 223
a) Minderwert 224
b) Herstellungskosten 224
c) Folgeschäden 224
d) Lieferantenschutz 225
5. Der Anspruch des Letztverkäufers auf Ersatz vergeblicher
Aufwendungen nach § 284 BGB 225
a) Frustrierte Aufwendungen als Schaden 226
aa) Grundsätze der Rentabilitätsvermutung weiterhin anwendbar 227
bb) Ausschließliche Anwendung des § 284 BGB 227
cc) Doppelfunktion von § 284 228
dd) Diskussion; Ergebnis 228
b) Voraussetzungen 229
aa) Vertragskosten Letztverkäufer/Lieferant 230
bb) Vertragskosten Letztverkäufer/Verbraucher 230
cc) Aufwendungen für Werbemaßnahmen 231
dd) Finanzierungskosten 231
ee) Eigene Arbeitsleistungen 232
c) Rechtsfolgen/Lieferantenschutz 232
IV. Kumulierung der Artsprüche/Rechte des Letztverkäufers 233
1. Rücktritt und Schadensersatz 233
2. Minderung und Schadensersatz 233
3. Ersatz vergeblicher Aufwendungen und Schadensersatz statt
der Leistung 234
V. Abwicklungsalternativen 234
C. Zusammenfassung 235
7. Teil: Die Beweislastregel des § 478 Abs. 3 BGB
A. Die Beweislastumkehr des § 476 BGB 236
I. Rechtspolitische Erwägungen 237
II. Der Bezugspunkt der Vermutung 238
III. Das Zusammenspiel von § 4761. und 2. Halbsatz BGB 239
VI. Die Unvereinbarkeit der Vermutung mit der Art der Sache
oder des Mangels 241
B. Die Regelung des § 478 Abs. 3 BGB 242
I. Rechtspolitischer Hintergrund der Bestimmung 243
II. Die Verteilung der Beweislast 243
III. Zur Kritik am parallelen Fristbeginn 243
15
C. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB 246
I. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB im Fall der
Nacherfüllung 246
II. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB in Fällen
qualitativer Unmöglichkeit und qualitativer Verspätung 248
III. Der Bereich der klassischen Mangelfolgeschäden 249
D. Fazit 250
8. Teil: Die Regelung des § 478 Abs. 4 BGB
A. Rechtspolitischer Hintergrund der Regelung 252
B. Übersicht 254
C. Vereinbarkeit mit der Kauf-RL 255
D. Nachteilige Vereinbarungen 256
I. Nachteilige Abweichungen von den §§ 433 bis 435,437,439
bis 443 BGB 257
II. Nachteilige Abweichungen von § 478 Abs. 1 bis 3,479 BGB 257
III. Nachteilige Abweichungen von § 377 HGB 258
£. Dreh- und Angelpunkt: Gleichwertiger Ausgleich 259
I. „Einräumung" 259
II. „Gleichwertiger Ausgleich" 260
1. Kompensationsgedanke 260
2. Vergleich mit dem Recht der Allgemeinen
Geschäftsbedingungen 261
3. Beispiel aus der Rechtsprechung 261
4. Übertragbarkeit der Ergebnisse 262
5. Bewertung ex post und konkret 262
6. Vergleich und Zusammenspiel mit § 307 BGB 263
7. Fallgruppenbildung 264
a) Pauschale Abrechnungssysteme 264
aa) Vollsöndiger Ausschluss sämtlicher Mängel- und Rückgriffsrechte. 265
(1) Kompensation durch pauschale Mehrlieferung 265
(2) Kompensation durch Rabatte 266
(3) Gefahr der Unwirksamkeit solcher Vereinbarungen 266
(a) Rabattgewährung oder Mehrlieferung als tatsächliche
Kompensation gedacht 266
(b) Bestimmung der Kompensation ex post und konkret 267
16
bb) Ausschluss von § 478 Abs. 2 BGB 269
b) Vereinbarungen die Nacherfüllung betreffend 270
aa) Freistellung des Letztverkäufers von der Nacherfüllung im Fall des
§ 478 Abs. 2 BGB 270
bb) Abstandszahlungen in der Situation des § 478 Abs. 1 BGB 271
c) Gutschrift statt Zahlung 272
d) Win-Win-Vereinbarungen 274
e) Sonderregelung für Begrenzung von Schadensersatzansprüchen 275
aa) Freizeichnungen in Individualverträgen 276
bb) Freizeichnungen in AGB 276
F. Fazit 277
9. Teil: Die Regelung des § 478 Abs. 5 BGB
A. Rechtspolitischer Hintergrund 280
ß. Voraussetzungen von § 478 Abs. 5 BGB 280
I. Unternehmereigenschaft des jeweiligen Verkäufers 281
II. Lieferkette 281
1. Problemaufriss 282
2. Differenzierter Lösungsansatz 284
3. Ergebnis 287
C. Einzelheiten zu § 478 Abs. 5 BGB 287
I. Begriffliche Unsicherheiten hinsichtlich der entsprechenden
Anwendung von § 478 Abs. 2 BGB 288
II. Weitere begriffliche Unsicherheiten 288
III. Problematik von Inkongruenzen 289
1. Meinungsstand 290
2. Eigene Auffassung 291
IV. Schutz der Vorlieferanten 292
1. Schutz des Vorlieferanten bei § 478 Abs. 2 BGB 292
2. Schutz der Vorlieferanten bei § 478 Abs. 1 BGB 293
D. Zusammenfassung 294
17
10. Teil: Die Verjährungsvorschriften des § 479 BGB
A. Sonderverjährung des Anspruchs aus § 478 Abs. 2 BGB
(§ 479 Abs. 1 BGB) 296
I. Rechtspolitischer Hintergrund 296
II. Kein vollständiger Gleichlauf erreicht 297
1. Beispielsfälle 297
2. Diskussion 298
a) Grundsätzlich: § 479 Abs. 2 BGB einschlägig 298
b) Ausnahmefälle 299
c) Ansätze aus der Literatur 300
d) Stellungnahme 300
ß. Die Ablaufhemmung des § 479 Abs. 2 BGB 302
I. Grundsätzliches 302
1. Terminologische Ungenauigkeit 303
2. Keine Verkürzung der „Basis-Verjährung" 304
II. Ablaufhemmung für verjährte Ansprüche? 304
1. Lösungsansätze aus der Literatur 305
2. Diskussion 307
a) Auslegungsprobleme von § 479 Abs. 2 BGB 307
b) Eigener Lösungsvorschlag 309
III. Einschränkende Auslegung von § 479 Abs. 2 BGB 310
1. Problemaufriss 310
2. Diskussionsstand 311
3. Eigener Lösungsansatz 312
IV. Keine Begrenzung auf das „Regressinteresse" 313
V. Zusammenfassung 314
C. § 479 Abs. 3 BGB 315
I. Grundsätzliches 315
II. Verjährungsfallen 315
1. Beispiele zum alten Recht 317
a) Der Fall von BGH, NJW1999, 2884 317
b) Mangelfolgeschäden und § 477 BGB a.F 318
2. Kein Verstoß gegen höherrangiges Recht 319
3. Ergebnis 320
D.Fazit 322
18
11. Teil: Grenzüberschreitende Sachverhalte
A. UN-Kaufrecht 322
ß. Weitere Fragen des 1PR 323
I. Keine Anwendbarkeit von Art. 29a EGBGB 323
II. Kein Fall von Art. 34 EGBGB 324
III. Ergebnis 327
12. Teil: Intertemporale Anwendbarkeit des
Rückgriffssystems
A. Problemaufriss/Übersicht 329
B. Die Regelung des Art. 229 § 5 EGBGB 330
C. Lösungsvorschläge 331
I. Die Auffassung von Knocke 331
II. Eigene Auffassung 332
III. Ergebnis 333
D. Intertemporales Verjährungsrecht 334
I. Laufende Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 334
1. Ansätze aus der Literatur 334
2. Zustimmung der herrschenden Meinung 336
II. Abgeschlossene Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 337
1. Ansichten aus der Literatur 337
2. Ablehnung der Auffassung von Pfeiffer 337
D. Zusammenfassung 338
19
Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit
A. Systematik 340
B. Ausgleich der gegenläufigen Interessen 341
I. Den Schutz des Rückgriffsgläubigers bezweckende Ansätze 341
1. Keine Anwendbarkeit der §§ 478 f. BGB bei unterbrochener
Lieferkette 341
2. Keine „Mängelfiktionen" zu Lasten des Rückgriffsschuldners 342
3. Teleologische Reduktion von § 377 HGB 342
4. Analoge Anwendung von § 478 Abs. 1 BGB 343
5. Analoge Anwendbarkeit von § 478 Abs. 3 BGB 343
6. Kompensationsgedanke bei § 478 Abs. 4 BGB 344
7. Ablaufhemmung für verjährte Ansprüche 344
8. Keine Anwendung des neuen Rechts (Art. 229 § 5 EGBGB) 345
9. Laufende Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 345
10. Abgeschlossene Verjährung bei Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodemisierungsgesetzes 346
II. Den Schutz des Rückgriffsschuldners bezweckende Ansätze. 346
1. Kein Vorrang der Nacherfüllung bei § 478 Abs. 2 BGB 346
2. Zweistufiger Lieferantenschutz bei § 478 Abs. 2 BGB 347
3. Lieferantenschutz bei § 478 Abs. 1 BGB 347
4. Keine Beschränkung auf ein „Regressinteresse" 348
5. Einschränkende Auslegung von § 479 Abs. 2 BGB 348
C. Weitere Ergebnisse 349
I. Kein Direktanspruch von Art. 4 Kauf-RL gefordert 349
II. „Nachträgliche" Mängel 349
III. Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Beschränkung des
Rückgriffssystems auf neu hergestellte Sachen 350
IV. Regress gemäß § 478 Abs. 2 in den Fällen der Ersatzlieferung. 350
V. Lieferkette 350
D. Fazit 351
Literaturverzeichnis 353
Verzeichnis der zitierten Gesetzesmaterialien 380
Anhang 382 |
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