Stufen zur Pflegekompetenz:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Huber
2000
|
Ausgabe: | 3. Nachdr. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 292 S. |
ISBN: | 3456823053 |
Internformat
MARC
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Inhalt
Geleitwort zur deutschen Ausgabe 11
Vorwort 13
Einleitung 17
1. Entdecken des klinischen Praxiswissens 25
Unterschiede zwischen praktischem und theoretischem
Wissen 26
Das Wissen der Experten 26
Der Ausbau des praktischen Wissens 27
Ein gemeinsames Verständnis 29
Annahmen, Erwartungen und Einstellungen 30
Paradigmatische Fälle und persönliches Wissen 31
Maximen 33
Nicht vorgesehene Aufgaben 33
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 34
2. Anwendung des Dreyfus-Modells des Kompetenz¬
erwerbs auf die Krankenpflege 35
Methoden 36
Interpretation der Daten 37
Stufe 1: Neuling 41
Stufe 2: Fortgeschrittene Anfängerin/fortgeschrittener
Anfänger 42
Stufe 3: Kompetente Pflegende 45
5
Stufe 4: Erfahrene Pflegende 47
Stufe 5: Pflegeexpertin/Pflegeexperte 50
Die Rolle der Erfahrung 54
3. Ein interpretativer Ansatz zur Erfassung und
Beschreibung von klinischem Wissen 58
Leistungsbeurteilung 62
Identifizierung von Bereichen und Kompetenzen 62
Zusammenfassung 64
Bereiche der Pflegepraxis 64
4. Helfen 65
Die heilende Beziehung: ein heilendes Klima schaffen und
sich dafür einsetzen, daß Heilung geschehen kann 67
Dem Patienten seine Lage so angenehm wie möglich
gestalten; sein Gefühl, ein Mensch zu sein, auch ange¬
sichts von Schmerz und schwerstem Zusammenbruch
erhalten 72
Einfach dasein 73
Den Patienten befähigen, sich so stark wie möglich
an seiner Genesung zu beteiligen und Verant¬
wortung dafür zu übernehmen 75
Schmerzen einschätzen und geeignete Maßnahmen sowohl
für den Umgang mit ihnen als auch zu ihrer Bekämp¬
fung auswählen 78
Trost spenden und Kontakt herstellen über körperliche
Berührung 78
Die Angehörigen emotional und durch Informationen
unterstützen 80
Den Patienten durch emotionale Krisen und Entwicklungs¬
prozesse führen 81
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 89
5. Beraten und Betreuen 90
Das richtige Timing: den Zeitpunkt erfassen, an dem sich
der Patient auf neue Erfahrungen einlassen kann 91
6
Dem Patienten dabei helfen, die Folgen seiner Krankheit
in sein Leben zu integrieren 93
Den Patienten sein Krankheitsverständnis aussprechen
lassen und seine Sichtweise nachvollziehen 96
Dem Patienten eine Deutung seines Zustands anbieten und
Eingriffe erklären 98
Die Funktion der Betreuung: kulturell heikle Aspekte der
Krankheit zugänglich und verstehbar machen 100
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 103
6. Diagnostik und Patientenüberwachung 105
Bedeutsame Veränderungen des gesundheitlichen Zustan-
des des Patienten bemerken und dokumentieren 107
Frühe Alarmsignale geben: Komplikationen und Ver¬
schlechterungen vorausahnen, noch ehe meßbare dia¬
gnostische Anzeichen vorliegen 110
Zukünftige Probleme erahnen: Vorausschauendes
Denken 111
Wissen, welche besonderen Probleme und Erfahrungen
mit den verschiedenen Krankheiten verbunden sind:
Die Bedürfnisse des Patienten erahnen 114
Die Möglichkeiten des Patienten einschätzen, gesund zu
werden und auf verschiedene Behandlungsstrategien
anzusprechen 115
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 116
7. Wirkungsvolles Handeln bei Notfällen 117
Kompetent handeln in lebensbedrohlichen Notfallsituatio¬
nen: Probleme schnell erfassen 118
Das Unvorhersehbare bewältigen: Handlungsbedarf und
Ressourcen in Notfallsituationen rasch aufeinander ab¬
stimmen 120
Kritische Zustände beim Patienten erkennen und damit
umgehen, bis der Arzt eintrifft 123
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 125
7
8. Durchführen und Überwachen von
Behandlungen 127
Infusionen möglichst risiko- und komplikationslos begin¬
nen und fortführen 128
Medikamente mit Sorgfalt und geringem Risiko verab¬
reichen 130
Mögliche Folgen von Immobilität bekämpfen 132
Eine Wundversorgung vornehmen, die schnelles Abhei¬
len, Wohlbefinden des Patienten und gutes Abfließen
von Wundsekreten ermöglicht 134
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 136
9. Überwachung und Sicherstellung der Qualität der
medizinischen Versorgung 138
Maßnahmen auf ihre medizinische und pflegerische
Sicherheit überprüfen 139
Beurteilen, was ohne Risiko aus dem Behandlungsplan ge¬
strichen und was hinzugefügt werden kann 142
Ärzte zur rechten Zeit zu den notwendigen Schritten
bewegen 143
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 145
10. Organisation und Zusammenarbeit 147
Mit den vielfältigen Bedürfhissen und Wünschen der
Patienten umgehen: Prioritäten setzen 148
Ein therapeutisches Team aufbauen und funktions¬
fähig erhalten zur Gewährleistung optimaler
Therapie 151
Die Folgen von Personalmangel und hoher Fluktuation
bewältigen 152
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 160
11. Konsequenzen für Forschung und klinische Praxis 162
Nähe und Distanz 162
8
Patient-Schwester- und Patient-Pfleger-Beziehungen 163
Frühe Alarmsignale 165
Über die Grenzen der Krankenpflege hinaus 166
Überwachung und Organisation 167
Anteilnahme und Engagement 168
12. Konsequenzen für die berufliche Entwicklung und die
Ausbildung 171
Berufliche Entwicklung 172
Ausbildung 181
13. Auf dem Weg zu einer neuen Identität und einem
neuen Anspruch in der Krankenpflege 192
Angemessene Würdigung von Leistungen und Schaffung
von Anreizen 196
Aufstiegsmöglichkeiten 198
Kooperativere Beziehungen 200
Zunehmende Anerkennung 201
14. Hervorragendes Können und Macht in der klinischen
Pflegepraxis 202
Die Macht, Veränderungen zu bewirken 204
Integrierende Anteilnahme 205
Fürsprecher des Patienten sein 206
Heilende Kräfte 207
Persönliches Engagement 208
Probleme lösen 209
Epilog: Praktische Anwendung 215
Zum Gebrauch und Mißbrauch formaler Modelle in der
Krankenpflegepraxis
vonDeborahR. Gordon 218
Einführung einer neuen Position für Krankenschwestern
und -pfleger am El-Camino-Hospital
von Ann Huntsmann, Janet Reiss Lederer und Elaine
M. Peterman 236
9
Herausragende Kompetenz in der Krankenpflege
von Jeanette Ullery 248
Erfassung der Leistungen graduierter Krankenpfleger und
-Schwestern zum Zweck der Aufstellung und Bewer¬
tung von Lehrplänen
von Mary V. Fenton 252
Brücken zwischen Berufsausbildung und Berufspraxis
bauen
von Kathleen Dolan 264
Glossar 274
Anhang 281
Literaturverzeichnis 284
Register 289
10 |
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Inhalt
Geleitwort zur deutschen Ausgabe 11
Vorwort 13
Einleitung 17
1. Entdecken des klinischen Praxiswissens 25
Unterschiede zwischen praktischem und theoretischem
Wissen 26
Das Wissen der Experten 26
Der Ausbau des praktischen Wissens 27
Ein gemeinsames Verständnis 29
Annahmen, Erwartungen und Einstellungen 30
Paradigmatische Fälle und persönliches Wissen 31
Maximen 33
Nicht vorgesehene Aufgaben 33
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 34
2. Anwendung des Dreyfus-Modells des Kompetenz¬
erwerbs auf die Krankenpflege 35
Methoden 36
Interpretation der Daten 37
Stufe 1: Neuling 41
Stufe 2: Fortgeschrittene Anfängerin/fortgeschrittener
Anfänger 42
Stufe 3: Kompetente Pflegende 45
5
Stufe 4: Erfahrene Pflegende 47
Stufe 5: Pflegeexpertin/Pflegeexperte 50
Die Rolle der Erfahrung 54
3. Ein interpretativer Ansatz zur Erfassung und
Beschreibung von klinischem Wissen 58
Leistungsbeurteilung 62
Identifizierung von Bereichen und Kompetenzen 62
Zusammenfassung 64
Bereiche der Pflegepraxis 64
4. Helfen 65
Die heilende Beziehung: ein heilendes Klima schaffen und
sich dafür einsetzen, daß Heilung geschehen kann 67
Dem Patienten seine Lage so angenehm wie möglich
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unterstützen 80
Den Patienten durch emotionale Krisen und Entwicklungs¬
prozesse führen 81
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 89
5. Beraten und Betreuen 90
Das richtige Timing: den Zeitpunkt erfassen, an dem sich
der Patient auf neue Erfahrungen einlassen kann 91
6
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Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 103
6. Diagnostik und Patientenüberwachung 105
Bedeutsame Veränderungen des gesundheitlichen Zustan-
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7. Wirkungsvolles Handeln bei Notfällen 117
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11. Konsequenzen für Forschung und klinische Praxis 162
Nähe und Distanz 162
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12. Konsequenzen für die berufliche Entwicklung und die
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Zunehmende Anerkennung 201
14. Hervorragendes Können und Macht in der klinischen
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Die Macht, Veränderungen zu bewirken 204
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Epilog: Praktische Anwendung 215
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Herausragende Kompetenz in der Krankenpflege
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von Mary V. Fenton 252
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von Kathleen Dolan 264
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