Entwicklungspsychologie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
öbv & hpt
2006
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 360 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3209036810 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1 MENSCH-WERDUNG 13 2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE ALS FORSCHUNGSGEGENSTAND 19 2.1 ZU EINER
ARBEITSDEFINITION 19 2.2 GEGENSTAND DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 19 2.3
STELLUNG DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE INNERHALB DER PSYCHOLOGIE 20 2.4
METHODOLOGISCHE FRAGEN 21 2.4.1 QUALITATIVE ODER QUANTITATIVE FORSCHUNG?
21 2.4.2 ZIELVORSTELLUNGEN FUER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE FORSCHUNG 25 3
DAS PHAENOMEN DER ENTWICKLUNG 27 3.1 DEFINITION DER ENTWICKLUNG 27 3.2
ENTWICKLUNGSTHEORIEN 29 3.3 GRUNDLEGENDE ENTWICKLUNGSPROZESSE UND IHRE
MERKMALE 31 4 DIE DETERMINANTEN DER ENTWICKLUNG 34 4.1 VERERBUNG 34 4.2
REIFUNG 35 4.3 LERNEN 37 4.3.1 DEFINITION DES LERNENS . 37 4.3.2 DIE
BIOLOGISCHEN VORAUSSETZUNGEN DES LERNENS 37 4.3.3 SPONTANES
LERNVERHALTEN 41 5 EIN MODELL DER PERSOENLICHKEITSWERDUNG 42 5.1 DIE
SOZIOKULTURELLEN FAKTOREN - DER OEKOLOGISCHE ANSATZ 43 5-1.1 MENSCHLICHE
OEKOSYSTEME 43 5.1.2 ENTWICKLUNGSAUFGABEN 45 5.1.3 ENTWICKLUNG UEBER DIE
LEBENSSPANNE 47 5.2 DIE INNERSEELISCHEN DYNAMISCHEN FAKTOREN 47 5.2.1
DIE BEWUSSTE SELBSTSTEUERUNG 47 5.2.2 DIE UNBEWUSSTEN DYNAMISCHEN
PROZESSE 48 5.2.3 ERKLAERUNGEN ZUM PERSOENLICHKEITSMODELL 49 5.3 EINIGE
ANMERKUNGEN ZUR ANLAGE-UMWELT-PROBLEMATIK 50 6 DAS LEBEN BIS ZUR GEBURT
55 6.1 VORGEBURTLICHE ENTWICKLUNG 55 6.2 WAS DER FOETUS ALLES KANN 59
6.2.1 AUSBILDUNG DER FUNKTIONALITAET DER SINNESSYSTEME 59 6.2.2 MOTORIK
60 6.2.3 HOEREN 61 6.2.4 SEHEN 61 6.2.5 SCHMECKEN 62 6.2.6 LERNEN 62 6.3
PROBLEME IN DER VORGEBURTLICHEN ENTWICKLUNG 63 6.4 EXOGENE EINFLUESSE AUF
DEN FOETUS: LEBENSGEWOHNHEITEN DER MUTTER 64 6.4.1 RAUCHEN UND
PASSIVRAUCHEN 64 6.4.2 ALKOHOL 65 6.4.3 MEDIKAMENTE 6 5 6.5 DIE
PSYCHISCHE SITUATION DER ELTERN UND DAS UNGEBORENE KIND 66 6.5.1 ZUR
FRAGE EINER EMPATBISCHEN BEZIEHUNG ZWISCHEN ELTERN UND. UNGEBORENEM 66
6.5.2 REAKTIONEN DES UNGEBORENEN AUF NEGATIVE EMOTIONEN DER MUTTER 68
6.5.3 PSYCHISCHE LABILITAET 70 6.5.4 UNERWUENSCHTE SCHWANGERSCHAFT 70 6.6
DIE GEBURT 71 6.6.1 DIE NORMALE GEBURT 71 6.6.2 ZUR PROBLEMATIK DES
FRUEHGEBORENEN KINDES 74 6.6.3 DIE RISIKOGEBURT 75 7 DIE BIOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN GEISTIGER PROZESSE 76 7.1 DER EINFLUSS DER UMWELT AUF DIE
FRUEHE GEHIRNENTWICKLUNG 76 7.2 DAS PRINZIP DER SELBSTORGANISATION 79 7.3
INTELLIGENZ 80 7.3.1 ZUR DEFINITION 80 7.3.2 GENOTYP UND PHAENOTYP 81
7.3.3 POTENZIELLE UND AKTUALISIERTE INTELLIGENZ 83 8 DIE ENTWICKLUNG IM
ERSTEN LEBENSJAHR 85 8.1 DAS EXTRAUTERINE FRUEHJAHR 85 8.2 DIE
VERHALTENSWEISEN IM ERSTEN LEBENSJAHR 86 8.2.1 DIE NACHGEBURTLICHE
PERIODE: DIE ERSTEN VIER BIS ACHT WOCHEN 86 8.2.1.1 NAHRUNGSAUFNAHME 86
8.2.1.2 LERNFAEHIGKEIT, GEDAECHTNISLEISTUNGEN UND NACHAHMUNG 87 8.2.1.3
ENTWICKLUNG DER MOTORIK 88 8.2.1.4 REAKTIONEN AUF SINNESEINDRUECKE:
ENTWICKLUNG DER SINNE 91 8.2.1.4.1 VISUELLE WAHRNEHMUNG 92 8.2.1.4.2
AUDITIVE WAHRNEHMUNG 93 8.2.1.4.3 OLFAKTORISCHE UND GUSTATORISCHE
WAHRNEHMUNG 94 8.2.1.4.4 VESTIBULAERE, KINAESTHETISCHE UND PROPRIOZEPTIVE
WAHRNEHMUNG 95 8.2.1.4.5 TAKTIK WAHRNEHMUNG 95 8.2.1.4.6 ENTWICKLUNG DER
SENSORISCHEN INTEGRATION 95 8.2.1.5 SCHREIEN 95 8.2.2 DIE PERIODE DER
ERSTEN SPEZIFISCHEN REAKTIONEN AUF DIE UMWELT: VOM DRITTEN BIS ZUM
SECHSTEN MONAT 96 8.2.2.1 REAKTIONEN AUF AKUSTISCHE UND OPTISCHE REIZE
97 8.2.2.2 DER POSITIVE RUHIGE WACHZUSTAND 98 8.2.2.3 DAS GREIFEN 98
8.2.2.4 DAS ERSTE LAECHELN 100 8.2.2.5 DER ERWERB DER LAUTSPRACHE; DIE
VORSTUFEN 101 8.2.2.5.1 VOKALISIERUNG 101 8.2.2.5.2 LALLEN 102 8.2.2.5.3
DIE AFFEKTIVE REAKTION DES KINDES AUF SPRACHE 102 8.2.2.5.4 GEBAERDE,
MIMIK, GESTIK 103 8.2.2.6 NEUE GEDAECHTNISLEISTUNGEN 104 8.2.3 DIE
PERIODE DER AKTIVEN ZUWENDUNG ZUR UMWELT: DIE ZWEITE HAELFTE DES ERSTEN
LEBENSJAHRES 104 8.2.3.1 DIE ENTWICKLUNG DER MOTORIK 104 8.2.3.2
NACHAHMUNGSLEISTUNGEN IM MOTORISCHEN BEREICH 107 8.2.3.3 DIE BEZIEHUNG
ZUR STAENDIGEN PFLEGEPERSON 107 8.2.4 DIE AUSBILDUNG DER SPEZIFISCH
MENSCHLICHEN MERKMALE 108 8.2.4.1 DAS GEHEN 109 8.2.4.2 DAS ERSTE WORT
109 8.2.4.3 DAS ERSTE WERKZEUGDENKEN 113 9 INTERAKTION IM ERSTEN
LEBENSJAHR: BINDUNG 114 9.1 BONDING 114 9-2 DIE ENTWICKLUNG DES
BINDUNGSMOTIVS 117 9.3 DIE INITIATIVEN VON MUTTER UND KIND 121 9.4 DIE
ENTWICKLUNG DER VATER-KIND-BEZIEHUNG 122 9.5 DIE FOLGEN GESTOERTER
INTERAKTION ODER DAS FEHLEN ADAEQUATER INTERAKTIONSMOEGLICHKEITEN IM
ERSTEN LEBENSJAHR 125 9.5.1 AELTERE UNTERSUCHUNGEN 125 9.5.2 AKTUELLE
PROBLEMBEREICHE 126 9.6 DIE AUSWIRKUNGEN DER SICHEREN BINDUNG 129 10 DAS
KLEINKINDALTER: VOM ZWEITEN LEBENSJAHR BIS ZUM SCHULEINTRITT 131 10.1
DIE KOERPERBEHERRSCHUNG 131 1 0.2 WAHRNEHMUNGSLEISTUNGEN 134 10.2.1
ENTFERNUNGSSEHEN, TIEFENSEHEN UND RAUMWAHRNEHMUNG 134 10.2.2 DIE
WAHRNEHMUNGSKONSTANZ 134 10.2.3 DOMINANZ DER VISUELLEN WAHRNEHMUNG 135 ]
0.3 VERSCHIEDENE KOGNITIVE LEISTUNGEN 135 10.3.1 DAS ERFASSEN VON
BEZIEHUNGEN 135 10.3.2 DIE EROBERUNG DES RAUMES 136 10.3.3 ZEIT UND
ZEITPERSPEKTIVE 137 10.3.4 DIE GESTALTWAHRNEHMUNG 139 10.3.5 DIE
RAUMLAGE DER GESTALTEN UND DIE UNTERSCHEIDUNG VON RECHTS UND LINKS 141
10.3.6 DER MENGENBEGRIFF 142 10.3.7 DAS ERFASSEN VON
GEGENSTANDSMERKMALEN UND DAS GRUPPIEREN NACH MERKMALEN 143 10.3.8
WAHRNEHMUNGSDIFFERENZIERUNG UND INTELLIGENZ 145 10.3.9 GEDAECHTNIS 145
10.4 DIE SPRACHE 148 10.4.1 GRUNDZUEGE DER SPRACHENTWICKLUNG IM
VORSCHULALTER 1.48 10.4.2 THEORETISCHE GRUNDFRAGEN 150 10.4.3 DAS
FRAGEALTER 154 10.4.4 BEGRIFFSBILDUNG 155 10.5 DIE GEISTIGE WELT DES
KLEINKINDES 158 10.5.1 DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG NACH JEAN PIAGET 158
10.5.2 EGOZENTRISMUS UND ANTHROPOMORPHISMUS 159 10.5.3 DAS MAGISCHE
DENKEN UND DER PHYSIOGNOMISCHE CHARAKTER DER UMWELT 160 10.5.4 DER
FINALISMUS UND DAS PRAELOGISCHE WAHRNEHMUNGSGEBUNDENE DENKEN 161 10.5.5
DIE UEBERWINDUNG DES KLEINKINDHAFTEN WELTBILDES 161 10.6 DAS SPIEL UND
SEINE BEDEUTUNG 163 10.6.1 DEFINITION, THEORETISCHE GRUNDLEGUNG UND
MERLANALE 163 10.6.2 DIE SPIELE IM KLEINKINDALTER 164 10.6.2.1 DAS
ROLLENSPIEL (FIKTIONS- ODER ILLUSIONSSPIEL) 164 10.6.2.2 DAS
FUNKTIONSSPIEL 167 10.6.2.3 DAS WERKSCHAFFENDE (SCHOEPFERISCHE) SPIEL
1.68 10.6.3 DIE BEDEUTUNG DER SPIELERZIEHUNG 171 10.6.4 DIE VORSTUFEN
DES REGELSPIELS 173 10.6.5 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE 174 10.7
DIE KINDERZEICHNUNG 175 10.7.1 STADIEN DER KINDERZEICHNUNG 175 10.7.2
MERKMALE DER KINDERZEICHNUNG 177 10.8 LEISTUNGSMOTIVATION UND
ASPIRATIONSNIVEAU 184 10.9 DIE EMOTIONALE ENTWICKLUNG IM KLEINKINDALTER
185 10.9.1 ERSTE GEWISSENSBILDUNG 185 10.9.2 DAS SO GENANNTE TROTZALTER
187 10.9.3 DIE PSYCHO ANALYTISCHE THEORIE DER FRUEHKINDLICHEN ENTWICKLUNG
188 10.9.3.1 DIE FRUEHKINDLICHE SEXUALENTWICKLUNG 188 10.9.3.2 DIE
ABWEHRMECHANISMEN 190 10.9.3.3 VON DER INFANTILEN ABHAENGIGKEIT ZUR
ERSTEN VERSELBSTSTAENDIGUNG 192 10.9.3.4 DIE ROLLE DES VATERS 195 10.10
DAS KIND IM KINDERGARTEN 196 11 DIE SPAETERE KINDHEIT 200 11.1
ALLGEMEINES ZUM STRUKTURWANDEL IN DER SPAETEREN KINDHEIT 200 11.2
SCHULFAEHIGKEIT UND SCHULBEREITSCHAFT 200 11.2.1 KRITERIEN DER
SCHULFAEHIGKEIT 200 11.2.2 EIN OEKOLOGISCHES MODELL DES KONSTRUKTS
SCHULFAEHIGKEIT 203 11.2.3 DIE SPRACHE DES KINDES BEIM SCHULEINTRITT 205
11.3 DAS SOZIALE FELD, DER SCHULE: SCHULE ALS UMWELT 211 11.4
VERHALTENSAENDERUNGEN VOM KLEINKIND ZUM SCHULKIND 212 11.5 DER NAIVE
REALISMUS 216 11.5.1 DENKLEISTUNGEN AUF DER STRUKTURSTUFE DES NAIVEN
REALISMUS 216 11.5.2 DIE MOTORISCHE ENTWICKLUNG 218 11.5.3 MOTORISCHE
ENTWICKLUNG UND SCHREIBLEISTUNG 218 11.6 DER KRITISCHE REALISMUS 219
11.6.1 DIE MERKMALE DES KRITISCHEN REALISMUS 219 11.6.2 DIE WAHRNEHMUNG
VON RAUM UND. ZEIT 220 11.6.3 DIE ENDGUELTIGE UEBERWINDUNG DES
EGOZENTRISMUS 221 11.6.4 FORMALE DENKOPERATIONEN GEGEN ENDE DER SPAETEREN
KINDHEIT 222 11.7 DIE ENTWICKLUNG DER SPRACHE IM SCHULALTER: ALLGEMEINE
TENDENZEN 223 11.8 DAS GEDAECHTNIS 225 11.8.1 GEDAECHTNIS UND STUFEN DER
INTELLIGENZENTWICKLUNG 227 11.8.2 DER EINSATZ VON STRATEGIEN 228 11.8.3
DAS METAGEDAECHTNIS 229 11.9 DIE SOZIALE UND MORALISCHE ENTWICKLUNG 230
11.9.1 DIE BEZIEHUNG ZU GLEICHALTRIGEN 230 11.9.2 DIE SPIELE DER
SPAETEREN KINDHEIT 232 11.9.3 DIE BEZIEHUNG ZU LEHRERINNEN 232 11.9.4 DIE
BEZIEHUNG DER GESCHLECHTER 233 11.9.5 KIND UND FAMILIE 233 11.9.6 DAS
MORALISCHE URTEIL DER KINDER: ENTWICKLUNGSTENDENZEN 234 11.9.7 DAS
PROBLEM DER ABSICHT 235 11.9.8 DAS PROBLEM DER STRAFE 235 11.9.9
VERGELTUNG UNTER KINDERN 236 11.9.10 DER BEGRIFF DER GERECHTIGKEIT 236
11.9-11 DIE MORALISCHE ENTWICKLUNG NACH KOHLBERG 236 11.10 EMOTIONALE
PROBLEME 237 11.10.1 DIE SCHULANGST 237 11.10.2 MAGISCHE AENGSTE 239
11.10.3 PROBLEME DER IDENTIFIKATION MIT DER EIGENEN GESCHLECHTSROLLE 239
11.11 SEXUELLE AUFKLAERUNG 243 11.12 EXKURS: SEXUELLER MISSBRAUCH 244
11.13 ZUR ENTWICKLUNG DER LEISTUNGSMOTIVATION 248 12 DAS JUGENDALTER 251
12.1 VORBEMERKUNGEN 251 12.2 VORPUBERTAET 253 12.2.1 ALLGEMEINES 253
12.2.2 PUBERALER WACHSTUMSSCHUB UND GESCHLECHTLICHE DIFFERENZIERUNG 255
12.2.2.1 DAS UNTERSCHIEDLICHE ENTWICKLUNGSTEMPO VON KNABEN UND MAEDCHEN
256 12.2.2.2 DAS PROBLEM DER AKZELERATION 256 12.2.2.3 ERKLAERUNGSMODELLE
FUER DIE URSACHEN DER AKZELERATION 257 12.2.2.4 DIE PSYCHISCHEN
AUSWIRKUNGEN DER AKZELERATION 258 12.2.2.5 SOMATISCHE ENTWICKLUNG UND
SELBSTWERTGEFUEHL 259 12.2.3 DIE ERSCHEINUNGEN DER VORPUBERTAET BEIM
KNABEN 260 12.2.3.1 DIE KRAFTSTEIGERUNG 260 12.2.3.2 DIE GEMEINSCHAFT
DER GLEICHALTRIGEN 260 12.2.3.3 DIE BEZIEHUNG ZU DEN ELTERN 260 12.2.3.4
LEHRERINNEN UND SCHULE 261 12.2.3.5 DIE ENTWICKLUNG IM KOGNITIVEN
BEREICH 261 12.2.4 DIE ERSCHEINUNGEN DER VORPUBERTAET BEI MAEDCHEN 262
12.2.4.1 VERAENDERUNG DER GRUNDSTIMMUNG 262 12.2.4.2 VOM EIGENLEBEN DER
MAEDCHEN 263 12.2.4.3 DAS SELBSTWERTGEFUEHL DER MAEDCHEN 264 12.2.4.4
BEZIEHUNGEN ZU ELTERN UND BRUEDERN 264 12.2.4.5 HALTUNGSVERFALL UND
SCHULLEISTUNGEN 265 12.2.5 SEXUALPAEDAGOGIK IN DER VORPUBERTAET 265 12.3
PUBERTAET UND ADOLESZENZ 266 12.3.1 ALLGEMEINES ZUR PUBERTAET 266 12.3.2
DIE BIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN 270 12.3.3 DIE ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM.
JUGENDALTER 271 12.3.4 COPING - WIE ENTWICKLUNGSAUFGABEN BEWAELTIGT
WERDEN 276 12.3.5 DER KONTEXT DER ERFUELLUNG DER ENTWICKLUNGSAUFGABEN -
EXKURS ZUR FAMILIE 280 12.3.6 DIE SELBSTFINDUNG 284 12.3.7 DIE ABLOESUNG
VON DER FAMILIE 285 12.3.8 AUFBAU EINES WERTESYSTEMS - INTERIORISATION
VON NORMEN 287 12.3.9 DIE ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN URTEILENS NACH L.
KOHLBERG 291 12.3.10 JUGEND UND POLITIK 293 12.3.11 BERUFSWAHL,
LEBENSPLAENE UND ERWARTUNGEN 296 12.3.12 SOZIALE BEZIEHUNGEN ZU
GLEICHALTRIGEN 298 12.3.13 FREIZEITVERHALTEN 301 12.3.14 SEXUELLE
BEZIEHUNGEN 303 12.3.15 PROBLEMVERHALTEN UND FEHLANPASSUNGEN 305
12.3.15.1 DEPRESSIONEN 306 12.3.15.2 DROP-OUTS 306 12.3.15.3 DROGEN UND
ALKOHOL 308 12.3.15.4 SUCHTVERHALTEN 310 12.3.15.5 DELINQUENZ 312
12.3.15.6 RECHTSEXTREMISMUS 313 12.3.16 DER INDIVIDUELLE VERLAUF DER
PUBERTAET 315 BIBLIOGRAFIE 318 SACHREGISTER 331 PERSONENREGISTER 356
BILDNACHWEIS 360
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1 MENSCH-WERDUNG 13 2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE ALS FORSCHUNGSGEGENSTAND 19 2.1 ZU EINER
ARBEITSDEFINITION 19 2.2 GEGENSTAND DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 19 2.3
STELLUNG DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE INNERHALB DER PSYCHOLOGIE 20 2.4
METHODOLOGISCHE FRAGEN 21 2.4.1 QUALITATIVE ODER QUANTITATIVE FORSCHUNG?
21 2.4.2 ZIELVORSTELLUNGEN FUER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE FORSCHUNG 25 3
DAS PHAENOMEN DER ENTWICKLUNG 27 3.1 DEFINITION DER ENTWICKLUNG 27 3.2
ENTWICKLUNGSTHEORIEN 29 3.3 GRUNDLEGENDE ENTWICKLUNGSPROZESSE UND IHRE
MERKMALE 31 4 DIE DETERMINANTEN DER ENTWICKLUNG 34 4.1 VERERBUNG 34 4.2
REIFUNG 35 4.3 LERNEN 37 4.3.1 DEFINITION DES LERNENS . 37 4.3.2 DIE
BIOLOGISCHEN VORAUSSETZUNGEN DES LERNENS 37 4.3.3 SPONTANES
LERNVERHALTEN 41 5 EIN MODELL DER PERSOENLICHKEITSWERDUNG 42 5.1 DIE
SOZIOKULTURELLEN FAKTOREN - DER OEKOLOGISCHE ANSATZ 43 5-1.1 MENSCHLICHE
OEKOSYSTEME 43 5.1.2 ENTWICKLUNGSAUFGABEN 45 5.1.3 ENTWICKLUNG UEBER DIE
LEBENSSPANNE 47 5.2 DIE INNERSEELISCHEN DYNAMISCHEN FAKTOREN 47 5.2.1
DIE BEWUSSTE SELBSTSTEUERUNG 47 5.2.2 DIE UNBEWUSSTEN DYNAMISCHEN
PROZESSE 48 5.2.3 ERKLAERUNGEN ZUM PERSOENLICHKEITSMODELL 49 5.3 EINIGE
ANMERKUNGEN ZUR ANLAGE-UMWELT-PROBLEMATIK 50 6 DAS LEBEN BIS ZUR GEBURT
55 6.1 VORGEBURTLICHE ENTWICKLUNG 55 6.2 WAS DER FOETUS ALLES KANN 59
6.2.1 AUSBILDUNG DER FUNKTIONALITAET DER SINNESSYSTEME 59 6.2.2 MOTORIK
60 6.2.3 HOEREN 61 6.2.4 SEHEN 61 6.2.5 SCHMECKEN 62 6.2.6 LERNEN 62 6.3
PROBLEME IN DER VORGEBURTLICHEN ENTWICKLUNG 63 6.4 EXOGENE EINFLUESSE AUF
DEN FOETUS: LEBENSGEWOHNHEITEN DER MUTTER 64 6.4.1 RAUCHEN UND
PASSIVRAUCHEN 64 6.4.2 ALKOHOL 65 6.4.3 MEDIKAMENTE 6 5 6.5 DIE
PSYCHISCHE SITUATION DER ELTERN UND DAS UNGEBORENE KIND 66 6.5.1 ZUR
FRAGE EINER EMPATBISCHEN BEZIEHUNG ZWISCHEN ELTERN UND. UNGEBORENEM 66
6.5.2 REAKTIONEN DES UNGEBORENEN AUF NEGATIVE EMOTIONEN DER MUTTER 68
6.5.3 PSYCHISCHE LABILITAET 70 6.5.4 UNERWUENSCHTE SCHWANGERSCHAFT 70 6.6
DIE GEBURT 71 6.6.1 DIE NORMALE GEBURT 71 6.6.2 ZUR PROBLEMATIK DES
FRUEHGEBORENEN KINDES 74 6.6.3 DIE RISIKOGEBURT 75 7 DIE BIOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN GEISTIGER PROZESSE 76 7.1 DER EINFLUSS DER UMWELT AUF DIE
FRUEHE GEHIRNENTWICKLUNG 76 7.2 DAS PRINZIP DER SELBSTORGANISATION 79 7.3
INTELLIGENZ 80 7.3.1 ZUR DEFINITION 80 7.3.2 GENOTYP UND PHAENOTYP 81
7.3.3 POTENZIELLE UND AKTUALISIERTE INTELLIGENZ 83 8 DIE ENTWICKLUNG IM
ERSTEN LEBENSJAHR 85 8.1 DAS EXTRAUTERINE FRUEHJAHR 85 8.2 DIE
VERHALTENSWEISEN IM ERSTEN LEBENSJAHR 86 8.2.1 DIE NACHGEBURTLICHE
PERIODE: DIE ERSTEN VIER BIS ACHT WOCHEN 86 8.2.1.1 NAHRUNGSAUFNAHME 86
8.2.1.2 LERNFAEHIGKEIT, GEDAECHTNISLEISTUNGEN UND NACHAHMUNG 87 8.2.1.3
ENTWICKLUNG DER MOTORIK 88 8.2.1.4 REAKTIONEN AUF SINNESEINDRUECKE:
ENTWICKLUNG DER SINNE 91 8.2.1.4.1 VISUELLE WAHRNEHMUNG 92 8.2.1.4.2
AUDITIVE WAHRNEHMUNG 93 8.2.1.4.3 OLFAKTORISCHE UND GUSTATORISCHE
WAHRNEHMUNG 94 8.2.1.4.4 VESTIBULAERE, KINAESTHETISCHE UND PROPRIOZEPTIVE
WAHRNEHMUNG 95 8.2.1.4.5 TAKTIK WAHRNEHMUNG 95 8.2.1.4.6 ENTWICKLUNG DER
SENSORISCHEN INTEGRATION 95 8.2.1.5 SCHREIEN 95 8.2.2 DIE PERIODE DER
ERSTEN SPEZIFISCHEN REAKTIONEN AUF DIE UMWELT: VOM DRITTEN BIS ZUM
SECHSTEN MONAT 96 8.2.2.1 REAKTIONEN AUF AKUSTISCHE UND OPTISCHE REIZE
97 8.2.2.2 DER POSITIVE RUHIGE WACHZUSTAND 98 8.2.2.3 DAS GREIFEN 98
8.2.2.4 DAS ERSTE LAECHELN 100 8.2.2.5 DER ERWERB DER LAUTSPRACHE; DIE
VORSTUFEN 101 8.2.2.5.1 VOKALISIERUNG 101 8.2.2.5.2 LALLEN 102 8.2.2.5.3
DIE AFFEKTIVE REAKTION DES KINDES AUF SPRACHE 102 8.2.2.5.4 GEBAERDE,
MIMIK, GESTIK 103 8.2.2.6 NEUE GEDAECHTNISLEISTUNGEN 104 8.2.3 DIE
PERIODE DER AKTIVEN ZUWENDUNG ZUR UMWELT: DIE ZWEITE HAELFTE DES ERSTEN
LEBENSJAHRES 104 8.2.3.1 DIE ENTWICKLUNG DER MOTORIK 104 8.2.3.2
NACHAHMUNGSLEISTUNGEN IM MOTORISCHEN BEREICH 107 8.2.3.3 DIE BEZIEHUNG
ZUR STAENDIGEN PFLEGEPERSON 107 8.2.4 DIE AUSBILDUNG DER SPEZIFISCH
MENSCHLICHEN MERKMALE 108 8.2.4.1 DAS GEHEN 109 8.2.4.2 DAS ERSTE WORT
109 8.2.4.3 DAS ERSTE WERKZEUGDENKEN 113 9 INTERAKTION IM ERSTEN
LEBENSJAHR: BINDUNG 114 9.1 BONDING 114 9-2 DIE ENTWICKLUNG DES
BINDUNGSMOTIVS 117 9.3 DIE INITIATIVEN VON MUTTER UND KIND 121 9.4 DIE
ENTWICKLUNG DER VATER-KIND-BEZIEHUNG 122 9.5 DIE FOLGEN GESTOERTER
INTERAKTION ODER DAS FEHLEN ADAEQUATER INTERAKTIONSMOEGLICHKEITEN IM
ERSTEN LEBENSJAHR 125 9.5.1 AELTERE UNTERSUCHUNGEN 125 9.5.2 AKTUELLE
PROBLEMBEREICHE 126 9.6 DIE AUSWIRKUNGEN DER SICHEREN BINDUNG 129 10 DAS
KLEINKINDALTER: VOM ZWEITEN LEBENSJAHR BIS ZUM SCHULEINTRITT 131 10.1
DIE KOERPERBEHERRSCHUNG 131 1 0.2 WAHRNEHMUNGSLEISTUNGEN 134 10.2.1
ENTFERNUNGSSEHEN, TIEFENSEHEN UND RAUMWAHRNEHMUNG 134 10.2.2 DIE
WAHRNEHMUNGSKONSTANZ 134 10.2.3 DOMINANZ DER VISUELLEN WAHRNEHMUNG 135 ]
0.3 VERSCHIEDENE KOGNITIVE LEISTUNGEN 135 10.3.1 DAS ERFASSEN VON
BEZIEHUNGEN 135 10.3.2 DIE EROBERUNG DES RAUMES 136 10.3.3 ZEIT UND
ZEITPERSPEKTIVE 137 10.3.4 DIE GESTALTWAHRNEHMUNG 139 10.3.5 DIE
RAUMLAGE DER GESTALTEN UND DIE UNTERSCHEIDUNG VON RECHTS UND LINKS 141
10.3.6 DER MENGENBEGRIFF 142 10.3.7 DAS ERFASSEN VON
GEGENSTANDSMERKMALEN UND DAS GRUPPIEREN NACH MERKMALEN 143 10.3.8
WAHRNEHMUNGSDIFFERENZIERUNG UND INTELLIGENZ 145 10.3.9 GEDAECHTNIS 145
10.4 DIE SPRACHE 148 10.4.1 GRUNDZUEGE DER SPRACHENTWICKLUNG IM
VORSCHULALTER 1.48 10.4.2 THEORETISCHE GRUNDFRAGEN 150 10.4.3 DAS
FRAGEALTER 154 10.4.4 BEGRIFFSBILDUNG 155 10.5 DIE GEISTIGE WELT DES
KLEINKINDES 158 10.5.1 DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG NACH JEAN PIAGET 158
10.5.2 EGOZENTRISMUS UND ANTHROPOMORPHISMUS 159 10.5.3 DAS MAGISCHE
DENKEN UND DER PHYSIOGNOMISCHE CHARAKTER DER UMWELT 160 10.5.4 DER
FINALISMUS UND DAS PRAELOGISCHE WAHRNEHMUNGSGEBUNDENE DENKEN 161 10.5.5
DIE UEBERWINDUNG DES KLEINKINDHAFTEN WELTBILDES 161 10.6 DAS SPIEL UND
SEINE BEDEUTUNG 163 10.6.1 DEFINITION, THEORETISCHE GRUNDLEGUNG UND
MERLANALE 163 10.6.2 DIE SPIELE IM KLEINKINDALTER 164 10.6.2.1 DAS
ROLLENSPIEL (FIKTIONS- ODER ILLUSIONSSPIEL) 164 10.6.2.2 DAS
FUNKTIONSSPIEL 167 10.6.2.3 DAS WERKSCHAFFENDE (SCHOEPFERISCHE) SPIEL
1.68 10.6.3 DIE BEDEUTUNG DER SPIELERZIEHUNG 171 10.6.4 DIE VORSTUFEN
DES REGELSPIELS 173 10.6.5 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE 174 10.7
DIE KINDERZEICHNUNG 175 10.7.1 STADIEN DER KINDERZEICHNUNG 175 10.7.2
MERKMALE DER KINDERZEICHNUNG 177 10.8 LEISTUNGSMOTIVATION UND
ASPIRATIONSNIVEAU 184 10.9 DIE EMOTIONALE ENTWICKLUNG IM KLEINKINDALTER
185 10.9.1 ERSTE GEWISSENSBILDUNG 185 10.9.2 DAS SO GENANNTE TROTZALTER
187 10.9.3 DIE PSYCHO ANALYTISCHE THEORIE DER FRUEHKINDLICHEN ENTWICKLUNG
188 10.9.3.1 DIE FRUEHKINDLICHE SEXUALENTWICKLUNG 188 10.9.3.2 DIE
ABWEHRMECHANISMEN 190 10.9.3.3 VON DER INFANTILEN ABHAENGIGKEIT ZUR
ERSTEN VERSELBSTSTAENDIGUNG 192 10.9.3.4 DIE ROLLE DES VATERS 195 10.10
DAS KIND IM KINDERGARTEN 196 11 DIE SPAETERE KINDHEIT 200 11.1
ALLGEMEINES ZUM STRUKTURWANDEL IN DER SPAETEREN KINDHEIT 200 11.2
SCHULFAEHIGKEIT UND SCHULBEREITSCHAFT 200 11.2.1 KRITERIEN DER
SCHULFAEHIGKEIT 200 11.2.2 EIN OEKOLOGISCHES MODELL DES KONSTRUKTS
SCHULFAEHIGKEIT 203 11.2.3 DIE SPRACHE DES KINDES BEIM SCHULEINTRITT 205
11.3 DAS SOZIALE FELD, DER SCHULE: SCHULE ALS UMWELT 211 11.4
VERHALTENSAENDERUNGEN VOM KLEINKIND ZUM SCHULKIND 212 11.5 DER NAIVE
REALISMUS 216 11.5.1 DENKLEISTUNGEN AUF DER STRUKTURSTUFE DES NAIVEN
REALISMUS 216 11.5.2 DIE MOTORISCHE ENTWICKLUNG 218 11.5.3 MOTORISCHE
ENTWICKLUNG UND SCHREIBLEISTUNG 218 11.6 DER KRITISCHE REALISMUS 219
11.6.1 DIE MERKMALE DES KRITISCHEN REALISMUS 219 11.6.2 DIE WAHRNEHMUNG
VON RAUM UND. ZEIT 220 11.6.3 DIE ENDGUELTIGE UEBERWINDUNG DES
EGOZENTRISMUS 221 11.6.4 FORMALE DENKOPERATIONEN GEGEN ENDE DER SPAETEREN
KINDHEIT 222 11.7 DIE ENTWICKLUNG DER SPRACHE IM SCHULALTER: ALLGEMEINE
TENDENZEN 223 11.8 DAS GEDAECHTNIS 225 11.8.1 GEDAECHTNIS UND STUFEN DER
INTELLIGENZENTWICKLUNG 227 11.8.2 DER EINSATZ VON STRATEGIEN 228 11.8.3
DAS METAGEDAECHTNIS 229 11.9 DIE SOZIALE UND MORALISCHE ENTWICKLUNG 230
11.9.1 DIE BEZIEHUNG ZU GLEICHALTRIGEN 230 11.9.2 DIE SPIELE DER
SPAETEREN KINDHEIT 232 11.9.3 DIE BEZIEHUNG ZU LEHRERINNEN 232 11.9.4 DIE
BEZIEHUNG DER GESCHLECHTER 233 11.9.5 KIND UND FAMILIE 233 11.9.6 DAS
MORALISCHE URTEIL DER KINDER: ENTWICKLUNGSTENDENZEN 234 11.9.7 DAS
PROBLEM DER ABSICHT 235 11.9.8 DAS PROBLEM DER STRAFE 235 11.9.9
VERGELTUNG UNTER KINDERN 236 11.9.10 DER BEGRIFF DER GERECHTIGKEIT 236
11.9-11 DIE MORALISCHE ENTWICKLUNG NACH KOHLBERG 236 11.10 EMOTIONALE
PROBLEME 237 11.10.1 DIE SCHULANGST 237 11.10.2 MAGISCHE AENGSTE 239
11.10.3 PROBLEME DER IDENTIFIKATION MIT DER EIGENEN GESCHLECHTSROLLE 239
11.11 SEXUELLE AUFKLAERUNG 243 11.12 EXKURS: SEXUELLER MISSBRAUCH 244
11.13 ZUR ENTWICKLUNG DER LEISTUNGSMOTIVATION 248 12 DAS JUGENDALTER 251
12.1 VORBEMERKUNGEN 251 12.2 VORPUBERTAET 253 12.2.1 ALLGEMEINES 253
12.2.2 PUBERALER WACHSTUMSSCHUB UND GESCHLECHTLICHE DIFFERENZIERUNG 255
12.2.2.1 DAS UNTERSCHIEDLICHE ENTWICKLUNGSTEMPO VON KNABEN UND MAEDCHEN
256 12.2.2.2 DAS PROBLEM DER AKZELERATION 256 12.2.2.3 ERKLAERUNGSMODELLE
FUER DIE URSACHEN DER AKZELERATION 257 12.2.2.4 DIE PSYCHISCHEN
AUSWIRKUNGEN DER AKZELERATION 258 12.2.2.5 SOMATISCHE ENTWICKLUNG UND
SELBSTWERTGEFUEHL 259 12.2.3 DIE ERSCHEINUNGEN DER VORPUBERTAET BEIM
KNABEN 260 12.2.3.1 DIE KRAFTSTEIGERUNG 260 12.2.3.2 DIE GEMEINSCHAFT
DER GLEICHALTRIGEN 260 12.2.3.3 DIE BEZIEHUNG ZU DEN ELTERN 260 12.2.3.4
LEHRERINNEN UND SCHULE 261 12.2.3.5 DIE ENTWICKLUNG IM KOGNITIVEN
BEREICH 261 12.2.4 DIE ERSCHEINUNGEN DER VORPUBERTAET BEI MAEDCHEN 262
12.2.4.1 VERAENDERUNG DER GRUNDSTIMMUNG 262 12.2.4.2 VOM EIGENLEBEN DER
MAEDCHEN 263 12.2.4.3 DAS SELBSTWERTGEFUEHL DER MAEDCHEN 264 12.2.4.4
BEZIEHUNGEN ZU ELTERN UND BRUEDERN 264 12.2.4.5 HALTUNGSVERFALL UND
SCHULLEISTUNGEN 265 12.2.5 SEXUALPAEDAGOGIK IN DER VORPUBERTAET 265 12.3
PUBERTAET UND ADOLESZENZ 266 12.3.1 ALLGEMEINES ZUR PUBERTAET 266 12.3.2
DIE BIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN 270 12.3.3 DIE ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM.
JUGENDALTER 271 12.3.4 COPING - WIE ENTWICKLUNGSAUFGABEN BEWAELTIGT
WERDEN 276 12.3.5 DER KONTEXT DER ERFUELLUNG DER ENTWICKLUNGSAUFGABEN -
EXKURS ZUR FAMILIE 280 12.3.6 DIE SELBSTFINDUNG 284 12.3.7 DIE ABLOESUNG
VON DER FAMILIE 285 12.3.8 AUFBAU EINES WERTESYSTEMS - INTERIORISATION
VON NORMEN 287 12.3.9 DIE ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN URTEILENS NACH L.
KOHLBERG 291 12.3.10 JUGEND UND POLITIK 293 12.3.11 BERUFSWAHL,
LEBENSPLAENE UND ERWARTUNGEN 296 12.3.12 SOZIALE BEZIEHUNGEN ZU
GLEICHALTRIGEN 298 12.3.13 FREIZEITVERHALTEN 301 12.3.14 SEXUELLE
BEZIEHUNGEN 303 12.3.15 PROBLEMVERHALTEN UND FEHLANPASSUNGEN 305
12.3.15.1 DEPRESSIONEN 306 12.3.15.2 DROP-OUTS 306 12.3.15.3 DROGEN UND
ALKOHOL 308 12.3.15.4 SUCHTVERHALTEN 310 12.3.15.5 DELINQUENZ 312
12.3.15.6 RECHTSEXTREMISMUS 313 12.3.16 DER INDIVIDUELLE VERLAUF DER
PUBERTAET 315 BIBLIOGRAFIE 318 SACHREGISTER 331 PERSONENREGISTER 356
BILDNACHWEIS 360 |
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