Gender mainstreaming in der offenen Jugendarbeit: ein Praxisprojekt in der Stadt Zürich
Kann die Strategie Gender Mainstreaming bewirken, dass sich das Geschlechterverhältnis in der offenen Jugendarbeit zugunsten der Mädchen so verändert, dass die seit zwanzig Jahren beschworene Chancengleichheit zur Realität wird? Für Jungen und Mädchen beeinflusst das Erleben und Gestalten gleichbere...
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Luzern
Interact
2006
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Kann die Strategie Gender Mainstreaming bewirken, dass sich das Geschlechterverhältnis in der offenen Jugendarbeit zugunsten der Mädchen so verändert, dass die seit zwanzig Jahren beschworene Chancengleichheit zur Realität wird? Für Jungen und Mädchen beeinflusst das Erleben und Gestalten gleichberechtigter Beziehungen in hohem Masse spätere biografische Situationen: sie sind die Grundlagen für ein faires, lustvolles und partnerschaftliches Zusammenleben. Das Fachbuch dokumentiert ein Pilot-Projekt, das in der offenen Jugendarbeit der Stadt Zürich von 2002 bis 2006 mit Methoden des Gender Mainstreaming durchgeführt wurde. Die drei Projektphasen, bestehend aus Situationsanalyse, Genderschulung und Umsetzung von Chancengleichheit im institutionellen Bereich, werden methodisch nachvollziehbar dargestellt. Fachreferate, Handlungsansätze und Modellprojekte der Fachtagung Genderbewusste Jugendarbeit bieten reichhaltiges und innovatives Genderwissen an. Die abschliessende Reflexion der Projektpartner/innen stellt interessante Einsichten für Nachfolgeprojekte von Multiplikator/-innen zur Verfügung. |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 350 S. Ill. |
| ISBN: | 9783906413358 3906413357 |
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IMAGE 1
SEITE INHALT
10 DANK
U VORWORT MONIKA STOCKER, STADTRAETIN
13 1. T E IL ZIELSETZUNGEN UND AUFBAU DES PROJEKTS
MONIKA DENIS
GENDER MAINSTREAMING ALS PROJEKT IN DER OFFENEN JUGENDARBEIT
MARTIN MENNEN, KATHARINA PRELICZ-HUBER,
OJA OFFENE JUGENDARBEIT ZUERICH
AUF DER SUCHE NACH CHANCENGLEICHHEIT UND GESCHLECHTERGERECHTER
JUGENDARBEIT
MONIKA DENIS
DIE DREI PROJEKTPHASEN UND IHRE HERAUSFORDERUNGEN
MONIKA DENIS
PHASE 1 GENDERBEWUSSTE SITUATIONSANALYSE
36 1.4.1 LEITLINIEN, ZIELE UND AUFBAU DER WORKSHOPS
40 1.4.2 WEIBLICHE UND MAENNLICHE ROLLENBILDER IM WANDEL
46 1.4.3 DIE SITUATIONSANALYSE, IHRE KERNTHEMEN UND DAS VERFAHREN
50 1.4.4 ERSTE ERKENNTNISSE UND ERGEBNISSE
53 1.4.5 SCHLUSSBERICHTE: MASSNAHMEN UND EMPFEHLUNGEN
MONIKA DENIS PHASE 2 DIE GENDERKOMPETENZ DER FACHKRAEFTE SCHULEN
74 1.5.1 EIN ZEITFENSTER FUER DEN GENDERBEWUSSTEN TRANSFER IN DIE PRAXIS
MONIKA DENIS PHASE 3 CHANCENGLEICHHEIT IN ORGANISATIONS- UND
PERSONALENTWICKLUNG
81 1.6.1 MENTALE UND STRUKTURELLE VORAUSSETZUNGEN
82 1.6.2 ANSATZPUNKTE, ERKENNTNISSE UND ERSTE VORSCHLAEGE
85 1.6.3 KONKRETE INITIATIVEN UND VERLAEUFE
87 1.6.4 ARBEITSHILFEN
95 1.6.5 AKTUELLE PLAENE UND ERSTE UMSETZUNGEN
96 1.6.6 TRANSFER
97 1.6.7 ZWEI BILDER - IHRE PERSPEKTIVEN
IMAGE 2
2. T E IL GENDERSCHULUNG: FACHWISSEN WI
FACHWISSEN GESCHLECHTSIDENTITAET IM SOZIALEN WANDEL ^ J ^ M G J G ^ M I ^
MM
MARGITTA KUNERT-ZIER 2.1.1 102
GESCHLECHTSIDENTITAET IM SOZIALEN WANDEL - KONSEQUENZEN
FUER EINE GENDER-ORIENTIERTE PAEDAGOGIK
PATRICIA PURTSCHERT 2.1.2 114
VON BISEXUELLEN LESBEN UND QUEEREN HETEROS WIE VERAENDERT DIE QUEER
THEORIE DEN BLICK AUF GESCHLECHT
UND SEXUELLE ORIENTIERUNG?
MONIKA DENIS 2.1.3 125
VENUS BOYZ - DOKUMENTARFILM VON GABRIEL BAUER, ZUERICH
FACHWISSEN SOZIALISATION UND GENDER FS!M&BTOE§SHM§MMMMBM
PETER DOGE 2.2.1 130
GESCHLECHTERDEMOKRATIE ALS MAENNLICHKEITSKRITIK -*
DER BEITRAG DER MAENNERFORSCHUNG ZU EINER
GESCHLECHTERSENSIBLEN JUGENDARBEIT
URBAN BRUEHWILER 2.2.2 139
4 BOYZ ONLY - ZU GESCHICHTE, ENTWICKLUNG UND
PERSPEKTIVEN VON BUBENARBEIT MIT BEZUG ZUR
GEWALTPRAEVENTION
KATHERINA WASHINGTON 2.2.3 150
SOZIALISATION IM SPANNUNGSFELD DER MIGRATION
MONIKA DENIS 2.2.4 I 6
FORUMTHEATER AGORA: GEWALT - WIE WEITER?
FACHWISSEN SOZIALRAUM UND GENDER I F T Y ^ F F T ^ I ^ ^ S ^ A BB
GABRIELE SOBIECH 2.3.1 164
ANGST VOR DEM BALL? - UEBER DIE ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG
IN SPORTSPIELEN UND SOZIALEN SPIEL-RAEUMEN
ELSE HAMBSCH 2.3.2 180
DER GIRLASSIC-PARK E.V. - EIN MAEDCHENPROJEKT VON MAEDCHEN
FUER MAEDCHEN IN LUDWIGSHAFEN AM RHEIN
BARBARA FRIEBERTSHAEUSER 2.3.3 188
GESCHLECHTER, KULTUREN UND DER SOZIALE RAUM HERANWACHSENDE ALS
PAEDAGOGISCHE HERAUSFORDERUNG
IMAGE 3
207 3- T E IL GENDERSCHULUNG: PRAXISMETHODEN UND MODELLPROJEKTE
J^^^^J^-^FCG-GJ^G PRAXISMETHODEN UND MODELLPROJEKTE
GESCHLECHTSIDENTITAET IM SOZIALEN WANDEL
208 3.1.1. MARGITTA KUNERT-ZIER
KOEDUKATIVE MODELLE GENDERBEWUSSTER JUGENDARBEIT
216 3.1.2 SIBILLA RUNGGALDIER/DINAH ZANETTI-UEBERWASSER
WERTSCHAETZENDE METHODEN - ZENTRALER BESTANDTEIL DER
MODERNEN MAEDCHENARBEIT
225 3.1.3 LILO GANDER
LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAFT SEXUALPAEDAGOGIK IN DER JUGENDARBEIT:
EINFACH SCHWIERIG?
230 3.1.4 URBAN BRUEHWILER
SEX'S WIE'S WELL» - SEXUALPAEDAGOGISCHE HANDLUNGSANSAETZE
MIT BUBEN UND JUNGEN MAENNERN
JHLLBIBLILI^IHBIHTHKH PRAXISMETHODEN UND MODELTPROJEKTE SOZIALISATION
UND GENDER
235 3.2.1 PETER DOGE
GENDER MAINSTREAMING ALS MAENNLICHKEITSKRITIK IN DER
JUGENDARBEIT
240 3.2.2 URBAN BRUEHWILER
WAS WOTTSCH MANN?» -ARBEIT MIT BUBEN UND JUNGEN
MAENNERN IM SPANNUNGSFELD VON IDENTITAETSENTWICKLUNG,
SOZIALEM WANDEL UND GEWALT
244 3.2.3 KATHERINA WASHINGTON /MAHIR MUSTAFA
ZUSAMMENARBEIT MIT ALBANISCHEN JUGENDLICHEN UND IHREN
ELTERN - EINE HERAUSFORDERUNG
248 3.2.4 GJYLE KRASNIQI
SOZIALRAEUMLICHE PRAEVENTIVE ARBEIT MIT JUGENDLICHEN
MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN
IBIILLLMILLMFTNIBLILLFFFBL PRAXISMETHODEN UND MODELLPROJEKTE SOZIALRAUM
UND GENDER
254 3-3-J BARBARA FRIEBERTSHAEUSER
MENSCHEN UND IHRE RAEUME: WEGE ZUR ERFORSCHUNG EINER
BEZIEHUNG
IMAGE 4
CLAUDIA-ELLEN PFALZGRAF/MAGGIE MUELLER 3.3.2 261
ERLEBNISORIENTIERTE MAEDCHENARBEIT
IRENE SCHUMACHER 3.3.3 273
MEDI@GIRLS - STAERKUNG DER MEDIENKOMPETENZ VON MAEDCHEN
UND JUNGEN FRAUEN
ANDREAS HARTMANN 3-3-4 280
VAETER, VAETER UND JUNGEN, INTERKULTURELLE KRISEN UNTER JUNGEN
ELSE HAMBSCH 3.3.5 285
DIE GELEBTE PRAXIS IM MAEDCHENPARK GIRLASSIC-PARK E.V.
KARIN EBLE 3.3.6 292
MULTILINE -VIRTUELLES NETZWERK FUER MULTIPLIKATOR/INNEN IN
DER BILDUNGSARBEIT
ANDREAS HARTMANN 3.3.7 297
ZUSAMMENARBEIT VON JUGENDARBEIT UND SCHULSOZIALARBEIT
MONIKA DENIS WBRFFLWBBT8SHMBBMNNSMHB&
IDEENWERKSTATT OPEN SPACE
4. TEIL IMPLEMENTIERUNG VON GENDER MAINSTREAMING 311
MONIKA DENIS ^JG|G||PEBSHBPP!LLLLLIIP|
EINE UNKONVENTIONELLE EVALUATION
MONIKA DENIS M B ^ J R T I T ^ I I ^ F C UE M I I L I^
RUECKBLICK UND PERSPEKTIVEN AUS DER SICHT
DES SOZIALDEPARTEMENTS DER STADT ZUERICH
INTERVIEW MIT ANITA BERNHARD UND THERESE MEIER
MONIKA DENIS HLL^1MGAHHWHHPIPIPI|
ZIELERREICHUNG UND PERSPEKTIVEN AUS DER SICHT
DER OJA OFFENE JUGENDARBEIT ZUERICH
RESUEMEE MIT KATHARINA PRELICZ-HUBER UND MARTIN MENNEN
MONIKA DENIS \^F^JI§^BSBBBBBSSBBT
DAS PROJEKT AUS DER SICHT DER AUFTRAGNEHMERIN
AUTORINNEN UND AUTOREN 346
BILDNACHWEIS . 350 |
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IMAGE 1
SEITE INHALT
10 DANK
U VORWORT MONIKA STOCKER, STADTRAETIN
13 1. T E IL ZIELSETZUNGEN UND AUFBAU DES PROJEKTS
MONIKA DENIS
GENDER MAINSTREAMING ALS PROJEKT IN DER OFFENEN JUGENDARBEIT
MARTIN MENNEN, KATHARINA PRELICZ-HUBER,
OJA OFFENE JUGENDARBEIT ZUERICH
AUF DER SUCHE NACH CHANCENGLEICHHEIT UND GESCHLECHTERGERECHTER
JUGENDARBEIT
MONIKA DENIS
DIE DREI PROJEKTPHASEN UND IHRE HERAUSFORDERUNGEN
MONIKA DENIS
PHASE 1 GENDERBEWUSSTE SITUATIONSANALYSE
36 1.4.1 LEITLINIEN, ZIELE UND AUFBAU DER WORKSHOPS
40 1.4.2 WEIBLICHE UND MAENNLICHE ROLLENBILDER IM WANDEL
46 1.4.3 DIE SITUATIONSANALYSE, IHRE KERNTHEMEN UND DAS VERFAHREN
50 1.4.4 ERSTE ERKENNTNISSE UND ERGEBNISSE
53 1.4.5 SCHLUSSBERICHTE: MASSNAHMEN UND EMPFEHLUNGEN
MONIKA DENIS PHASE 2 DIE GENDERKOMPETENZ DER FACHKRAEFTE SCHULEN
74 1.5.1 EIN ZEITFENSTER FUER DEN GENDERBEWUSSTEN TRANSFER IN DIE PRAXIS
MONIKA DENIS PHASE 3 CHANCENGLEICHHEIT IN ORGANISATIONS- UND
PERSONALENTWICKLUNG
81 1.6.1 MENTALE UND STRUKTURELLE VORAUSSETZUNGEN
82 1.6.2 ANSATZPUNKTE, ERKENNTNISSE UND ERSTE VORSCHLAEGE
85 1.6.3 KONKRETE INITIATIVEN UND VERLAEUFE
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95 1.6.5 AKTUELLE PLAENE UND ERSTE UMSETZUNGEN
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FACHWISSEN GESCHLECHTSIDENTITAET IM SOZIALEN WANDEL ^ J ^ M G J G ^ M I ^
MM
MARGITTA KUNERT-ZIER 2.1.1 102
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MONIKA DENIS 2.1.3 125
VENUS BOYZ - DOKUMENTARFILM VON GABRIEL BAUER, ZUERICH
FACHWISSEN SOZIALISATION UND GENDER FS!M&BTOE§SHM§MMMMBM
PETER DOGE 2.2.1 130
GESCHLECHTERDEMOKRATIE ALS MAENNLICHKEITSKRITIK -*
DER BEITRAG DER MAENNERFORSCHUNG ZU EINER
GESCHLECHTERSENSIBLEN JUGENDARBEIT
URBAN BRUEHWILER 2.2.2 139
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PERSPEKTIVEN VON BUBENARBEIT MIT BEZUG ZUR
GEWALTPRAEVENTION
KATHERINA WASHINGTON 2.2.3 150
SOZIALISATION IM SPANNUNGSFELD DER MIGRATION
MONIKA DENIS 2.2.4 I 6
FORUMTHEATER AGORA: GEWALT - WIE WEITER?
FACHWISSEN SOZIALRAUM UND GENDER I F T Y ^ F F T ^ I ^ ^ S ^ A BB
GABRIELE SOBIECH 2.3.1 164
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FUER MAEDCHEN IN LUDWIGSHAFEN AM RHEIN
BARBARA FRIEBERTSHAEUSER 2.3.3 188
GESCHLECHTER, KULTUREN UND DER SOZIALE RAUM HERANWACHSENDE ALS
PAEDAGOGISCHE HERAUSFORDERUNG
IMAGE 3
207 3- T E IL GENDERSCHULUNG: PRAXISMETHODEN UND MODELLPROJEKTE
J^^^^J^-^FCG-GJ^G PRAXISMETHODEN UND MODELLPROJEKTE
GESCHLECHTSIDENTITAET IM SOZIALEN WANDEL
208 3.1.1. MARGITTA KUNERT-ZIER
KOEDUKATIVE MODELLE GENDERBEWUSSTER JUGENDARBEIT
216 3.1.2 SIBILLA RUNGGALDIER/DINAH ZANETTI-UEBERWASSER
WERTSCHAETZENDE METHODEN - ZENTRALER BESTANDTEIL DER
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225 3.1.3 LILO GANDER
LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAFT SEXUALPAEDAGOGIK IN DER JUGENDARBEIT:
EINFACH SCHWIERIG?
230 3.1.4 URBAN BRUEHWILER
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JHLLBIBLILI^IHBIHTHKH PRAXISMETHODEN UND MODELTPROJEKTE SOZIALISATION
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235 3.2.1 PETER DOGE
GENDER MAINSTREAMING ALS MAENNLICHKEITSKRITIK IN DER
JUGENDARBEIT
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MAENNERN IM SPANNUNGSFELD VON IDENTITAETSENTWICKLUNG,
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244 3.2.3 KATHERINA WASHINGTON /MAHIR MUSTAFA
ZUSAMMENARBEIT MIT ALBANISCHEN JUGENDLICHEN UND IHREN
ELTERN - EINE HERAUSFORDERUNG
248 3.2.4 GJYLE KRASNIQI
SOZIALRAEUMLICHE PRAEVENTIVE ARBEIT MIT JUGENDLICHEN
MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN
IBIILLLMILLMFTNIBLILLFFFBL PRAXISMETHODEN UND MODELLPROJEKTE SOZIALRAUM
UND GENDER
254 3-3-J BARBARA FRIEBERTSHAEUSER
MENSCHEN UND IHRE RAEUME: WEGE ZUR ERFORSCHUNG EINER
BEZIEHUNG
IMAGE 4
CLAUDIA-ELLEN PFALZGRAF/MAGGIE MUELLER 3.3.2 261
ERLEBNISORIENTIERTE MAEDCHENARBEIT
IRENE SCHUMACHER 3.3.3 273
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VAETER, VAETER UND JUNGEN, INTERKULTURELLE KRISEN UNTER JUNGEN
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DIE GELEBTE PRAXIS IM MAEDCHENPARK GIRLASSIC-PARK E.V.
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RUECKBLICK UND PERSPEKTIVEN AUS DER SICHT
DES SOZIALDEPARTEMENTS DER STADT ZUERICH
INTERVIEW MIT ANITA BERNHARD UND THERESE MEIER
MONIKA DENIS HLL^1MGAHHWHHPIPIPI|
ZIELERREICHUNG UND PERSPEKTIVEN AUS DER SICHT
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Monika Denis (Hrsg.)</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Luzern</subfield><subfield code="b">Interact</subfield><subfield code="c">2006</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">350 S.</subfield><subfield code="b">Ill.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturangaben</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Kann die Strategie Gender Mainstreaming bewirken, dass sich das Geschlechterverhältnis in der offenen Jugendarbeit zugunsten der Mädchen so verändert, dass die seit zwanzig Jahren beschworene Chancengleichheit zur Realität wird? Für Jungen und Mädchen beeinflusst das Erleben und Gestalten gleichberechtigter Beziehungen in hohem Masse spätere biografische Situationen: sie sind die Grundlagen für ein faires, lustvolles und partnerschaftliches Zusammenleben. Das Fachbuch dokumentiert ein Pilot-Projekt, das in der offenen Jugendarbeit der Stadt Zürich von 2002 bis 2006 mit Methoden des Gender Mainstreaming durchgeführt wurde. Die drei Projektphasen, bestehend aus Situationsanalyse, Genderschulung und Umsetzung von Chancengleichheit im institutionellen Bereich, werden methodisch nachvollziehbar dargestellt. Fachreferate, Handlungsansätze und Modellprojekte der Fachtagung Genderbewusste Jugendarbeit bieten reichhaltiges und innovatives Genderwissen an. 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