Die familiengerichtliche Praxis in Hamburg bei Gefährdung des Kindeswohls durch Gewalt und Vernachlässigung nach §§ 1666, 1666a BGB: eine qualitative Untersuchung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
Gieseking
2006
|
Schriftenreihe: | Schriften zum deutsche, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht
235 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 232 S. |
ISBN: | 3769409973 9783769409970 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XIII
Literaturverzeichnis XXIII
Einleitung 1
Teil 1: Tatbestand, Rechtsfolge und Verfahren der §§ 1666,
1666a BGB 5
A. Sinn und Zweck der §§ 1666, 1666a BGB 5
B. Historische Entwicklung der §§ 1666, 1666a BGB 6
C. Die Tatbestandsvoraussetzungen der §§ 1666, 1666a BGB 9
D. Die Rechtsfolgen der §§ 1666, 1666a BGB 18
E. Das Verfahren vor dem Familiengericht 20
F. Das Verhältnis des KJHG zu §§ 1666, 1666a BGB 22
G. Die Rolle des Jugendamtes und des Familiengerichtes 23
Teil 2: Dimensionen und Ergebnisse der Gewalt- und Vernach¬
lässigungsforschung unter Einbeziehung der Bindungs¬
forschung 27
A. Begriffsbestimmung 27
B. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische Gewalt¬
anwendung 27
C. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische Vernach¬
lässigung 43
D. Grundprämissen der Bindungsforschung 47
E. Folgen der Gewalt- und Vernachlässigungserfahrungen beim Kind...58
F. Lebenssituationen der von Kindeswohl-Verfahren betroffenen
Familien 74
Teil 3: Die gerichtliche Praxis 77
A. Zur Vorgehensweise der Untersuchung 77
B. Analyse ausgewählter exemplarischer Fälle des Familiengerichtes
Hamburg-Mitte 90
I. Fall 1: Mangelnde Kooperationsbereitschaft oder -fähigkeit
der Kindeseltern gegenüber öffentlichen Institutionen am
X Inhaltsübersicht
Beispielsfall der Kinder Andreas und Ben 90
II. Fall 2: Bedeutung der Einholung eines Sachverständigengut¬
achtens am Beispielsfall des Kindes Cathy 102
III. Fall 3: Einleitung eines familiengerichtlichen Verfahrens
durch den/die Minderjährige/n am Beispielsfall der
Jugendlichen Daniela 111
IV. Fall 4: Einfordern gerichtlicher Schritte durch das Jugendamt
am Beispielsfall der Zwillinge Emily und Franziska ....117
V. Fall 5: Gerichtlicher Umgang mit Partnerschaftsgewalt als
eine Form psychischer Gewalt am Beispielsfall des
Kindes Gerd 123
C. Gesamtbewertung der exemplarisch dargestellten Fälle unter
Einbeziehung der Ergebnisse der Experteninterviews mit Ham¬
burger Familienrichtern 129
I. Lebenssituationen der Familien 129
II. Verhalten der Familien gegenüber öffentlichen Betreuungs¬
und Unterstützungsangeboten 131
III. Gefährdungslagen 132
IV. Kindliche Belastungssymptome 140
V. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 141
VI. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 146
VII. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 158
VIII. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 159
D. Alternative Verfahrensregelungen und Bewertung durch die
Hamburger Familienrichter 166
I- Alternativen des Kindesschutzes 167
II. Mögliche Modelle der Prävention in Hamburg 175
Teil 4: Zusammenfassung 179
A. Familiäre Strukturmerkmale 179
B. Gefährdungslage jgQ
C. Kindliche Belastungssymptome ...180
D. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 181
E. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 182
F. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 186
G. Alternative Verfahrensregelungen 186
Teil 5: Vorschläge 18o
A. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des Jugend-
amtes ^go
B. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des Familkn-
genchtes 191
Inhaltsübersicht XI
C. Entwurf eines Hamburger Leitfadens für Familienrichter 192
D. Alternative Verfahrensregelungen 194
E. Einführung eines familiengerichtlichen Sonderdezernates 195
F. Fortbildungsveranstaltungen 195
G. Interdisziplinäre Kooperation 196
Teil 6: Ausblick 201
A. Die Rolle des Staates als bloßer „Wächter ? 201
B. Konsequenzen aus dem Fall Jessica Schmidt 202
C. Ausbau niedrigschwelliger Angebote 204
D. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 206
E. Veränderungen der gesellschaftlichen und staatlichen Kindesbe¬
gleitung 206
Anhang A:
Detaillierte Sachverhaltsdarstellung der exemplarischen Fälle 209
Anhang B:
Leitfaden für die Experteninterviews mit den Hamburger Familien-
richtern am Amtsgericht Hamburg-Mitte 231
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XXIII
Einleitung 1
Teil 1: Tatbestand, Rechtsfolge und Verfahren der §§ 1666,
1666a BGB 5
A. Sinn und Zweck der §§ 1666, 1666a BGB 5
B. Historische Entwicklung der §§ 1666, 1666a BGB 6
I. Gesetzesentwurf aus dem Jahre 1974 6
II. Gesetzesentwurf aus dem Jahre 1977 und das Sorgerechtsre¬
formgesetz aus dem Jahre 1979 7
III. Kindschaftsrechtsreformgesetz aus dem Jahre 1998 8
C. Die Tatbestandsvoraussetzungen der §§ 1666, 1666a BGB 9
I. Kindeswohlgefährdung 9
1. Kindeswohl 9
2. Gefahrdung des Kindeswohls 14
II. Gefährdungsursachen 16
III. Mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit der Eltern zur Ge¬
fahrenabwehr 18
D. Die Rechtsfolgen der §§ 1666, 1666a BGB 18
E. Das Verfahren vor dem Familiengericht 20
F. Das Verhältnis des KJHG zu §§ 1666, 1666a BGB 22
G. Die Rolle des Jugendamtes und des Familiengerichtes 23
Teil 2: Dimensionen und Ergebnisse der Gewalt- und Vernach¬
lässigungsforschung unter Einbeziehung der Bindungs¬
forschung 27
A. Begriffsbestimmung 27
B. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische
Gewaltanwendung 27
I. Gewaltanwendung an Kindern im historischen Rückblick 27
1. Recht auf gewaltfreie Erziehung, § 1631 II BGB n.F. 28
2. Gewaltschutzgesetz und Kinderrechtsverbesserungsgesetz 30
II. Definitionen der Gewalt 31
XIV Inhaltsverzeichnis
III. Physische Gewalt 34
IV. Psychische Gewalt 36
1. Definitionen 38
2. Häufigkeit 41
V. Partnerschaftsgewalt als eine Unterform psychischer Gewalt 41
C. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische
Vernachlässigung 43
I. Vernachlässigung von Kindern im historischen Rückblick 43
II. Definitionen der Vernachlässigung 43
III. Physische Vernachlässigung 45
IV. Psychische Vernachlässigung 46
D. Grundprämissen der Bindungsforschung 47
I. Grundlagen der Bindungstheorie 47
II. Ursachen unterschiedlicher Bindungsmuster 50
III. Folgen unterschiedlicher Bindungsmuster 54
IV. Transgenerationale Übertragung von Bindungsmustern 57
E. Folgen der Gewalt- und Vernachlässigungserfahrungen beim
Kind 58
I. Übersicht möglicher Folgen bei Gewalt- und Vernach¬
lässigungserfahrungen 60
1. Körperliche Schädigungen 60
2. Kognitive Entwicklung 61
3. Sozialverhalten 62
4. Persönlichkeitsstörungen 63
II. Kreislauf der Gewalt und Vernachlässigung 63
III. Besondere Erkenntnisse zu Folgen miterlebter Partner¬
schaftsgewalt 64
IV. Folgen der Gewalt- und Vernachlässigungserfahrungen
aus Sicht der Hirnforschung 66
1. Grundlagen der Hirnentwicklung 67
2. Hirnentwicklung bei traumatischen Erfahrungen 70
V. Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung 73
F. Lebenssituationen der von Kindeswohl-Verfahren betroffe¬
nen Familien 74
Teil 3: Die gerichtliche Praxis 77
A. Zur Vorgehensweise der Untersuchung 77
I. Die angewandten Forschungsmethoden 77
II. Erhebungsinstrument: Analyse ausgewählter exemplarischer
Gerichtsfälle 79
1. Auswahl des Analysematerials und Auswahl der Einzelfalle...79
2. Analyse von fünf exemplarischen Fällen 80
a) Analysekriterien 80
Inhaltsverzeichnis XV
b) Erkenntnisinteresse 81
c) Auswertung 83
3. Gesamtbewertung der exemplarisch dargestellten Fälle 83
III. Erhebungsinstrument: Durchführung von Experteninterviews ...84
1. Experteninterviews mit Familienrichtern am Amtsgericht
Hamburg-Mitte 84
a) Datenerhebung 85
b) Datenauswertung 86
2. Experteninterviews mit Familienrichtern aus Kerpen und
Cochem 87
3. Experteninterviews mit Fachkräften des Jugendamtes sowie
Mitarbeitern der Behörde für Soziales und Familie in
Hamburg 88
IV. Aussagefähigkeit qualitativer Forschung 88
B. Analyse ausgewählter exemplarischer Fälle des Familienge¬
richtes Hamburg-Mitte 90
I. Fall 1: Mangelnde Kooperationsbereitschaft oder
-fähigkeit der Kindeseltern gegenüber öffentlichen
Institutionen am Beispielsfall der Kinder
Andreas und Ben 90
1. Familiäre Strukturmerkmale 91
a) Soziodemographische Daten 91
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 92
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 93
2. Gefährdungslage 95
3. Kindliche Belastungssymptome 97
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 98
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 98
b) Jugendamtsbericht 98
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 98
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 99
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 99
b) Ermittlungstätigkeit 100
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 100
d) Gerichtliche Entscheidung 100
e) Zeitliche Dauer 101
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 101
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 101
8. Fazit 101
XVI Inhaltsverzeichnis
II. Fall 2: Bedeutung der Einholung eines Sachverständigen¬
gutachtens am Beispielsfall des Kindes Cathy 102
1. Familiäre Strukturmerkmale 104
a) Soziodemographische Daten 104
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 104
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 104
2. Gefährdungslage 105
3. Kindliche Belastungssymptome 105
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 106
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 106
b) Jugendamtsbericht 107
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 107
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 107
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 107
b) Ermittlungstätigkeit 108
aa) Anhörung der Beteiligten 108
bb) Einholung eines Sachverständigengutachtens 108
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 109
d) Gerichtliche Entscheidung 109
e) Zeitliche Dauer 109
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 110
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 110
8. Fazit 110
III. Fall 3: Einleitung eines familiengerichtlichen Verfahrens
durch den/die Minderjährige/n am Beispielsfall der
Jugendlichen Daniela 111
1. Familiäre Strukturmerkmale 111
a) Soziodemographische Daten 111
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 112
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 112
2. Gefährdungslage 112
3. Kindliche Belastungssymptome 113
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 113
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 113
b) Jugendamtsbericht 114
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 114
Inhaltsverzeichnis XVII
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 115
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 115
b) Ermittlungstätigkeit 115
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 115
d) Gerichtliche Entscheidung 115
e) Zeitliche Dauer 116
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 116
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 116
8. Fazit 116
IV. Fall 4: Einfordern gerichtlicher Schritte durch das Jugend¬
amt am Beispielsfall der Zwillinge Emily und
Franziska 117
1. Familiäre Strukturmerkmale 118
a) Soziodemographische Daten 118
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 118
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 118
2. Gefährdungslage 119
3. Kindliche Belastungssymptome 119
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 120
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 120
b) Jugendamtsbericht 120
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 120
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 120
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 120
b) Ermittlungstätigkeit 121
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 121
d) Gerichtliche Entscheidung 121
e) Zeitliche Dauer 121
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 121
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 122
8. Fazit 123
V. Fall 5: Gerichtlicher Umgang mit Partnerschafts¬
gewalt als eine Form psychischer Gewalt am
Beispielsfall des Kindes Gerd 123
1. Familiäre Strukturmerkmale 125
a) Soziodemographische Daten 125
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 125
XVIII Inhaltsverzeichnis
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 125
2. Gefährdungslage 125
3. Kindliche Belastungssymptome 126
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 126
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 126
b) Jugendamtsbericht 126
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 126
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 127
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 127
b) Ermittlungstätigkeit 127
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 128
d) Gerichtliche Entscheidung 128
e) Zeitliche Dauer 128
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 128
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 128
8. Fazit 129
C. Gesamtbewertung der exemplarisch dargestellten Fälle unter
Einbeziehung der Ergebnisse der Experteninterviews mit
Hamburger Familienrichtern 129
I. Lebenssituationen der Familien 129
II. Verhalten der Familien gegenüber öffentlichen Betreuungs¬
und Unterstützungsangeboten 131
III. Gefährdungslagen 132
1. Rangfolgen von Gefährdungslagen 132
2. Dimensionen von Gefährdungslagen 134
3. Auseinandersetzung mit dem Phänomen der psychischen
Kindeswohlgefährdung 135
a) Kategorisierung 135
b) Problem der Nachweisbarkeit psychischer Kindeswohl¬
gefährdung vor Gericht 136
c) Erhöhte gerichtliche Relevanz durch verstärkte Sensi-
bilisierung der Institutionen 137
d) Besondere Auseinandersetzung mit dem Phänomen der
Partnerschaftsgewalt 138
IV. Kindliche Belastungssymptome 140
V. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 141
1. Kenntniserlangung des Jugendamtes 142
2. Jugendamtsbericht 142
a) Anzahl der Berichte 143
b) Informationsdichte der Berichte 143
Inhaltsverzeichnis XIX
3. Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 144
VI. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 146
1. Kenntniserlangung des Familiengerichtes 146
2. Ermittlungstätigkeit der Familienrichter 146
a) Anhörung 147
aa) Anhörung des Jugendamtes 147
bb) Anhörung der Sorgeberechtigten 148
cc) Anhörung des Kindes 148
(a) Durchfuhrung der Kindesanhörung in den
exemplarisch dargestellten Fällen 149
(b) Arbeitsmethoden der Hamburger Familien¬
richter 150
b) Sachverständigengutachten 150
aa) Einholung von Sachverständigengutachten in den
exemplarisch dargestellten Fällen 151
bb) Arbeitsmethoden der Hamburger Familienrichter ....151
c) Verfahrenspflegschaft 152
aa) Bestellung eines Verfahrenspflegers in den exem¬
plarisch dargestellten Fällen 153
bb) Arbeitsmethoden der Hamburger Familienrichter ....153
3. Gerichtliche Entscheidungen 154
a) Teilentzug elterlicher Sorgerechte 154
b) Übertragung der Sorgerechte auf das Jugendamt 155
c) Entscheidungsempfehlung des Jugendamtes und
familiengerichtlicher Beschluss 155
d) Entscheidungsbegründung 155
4. Zeitliche Dauer des familiengerichtlichen Verfahrens 156
VII. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 158
VIII. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 159
1. Generelle Zusammenarbeit 159
2. Strafverfahren gegen einzelne Mitarbeiter des Jugendamtes .. 161
3. Informelle Kontakte zwischen Jugendamt und Familien¬
gericht 161
a) Ansichten in der Literatur 162
b) Stellungnahme einzelner Mitarbeiter des Jugendamtes
Hamburg-Eimsbüttel 163
c) Arbeitsmethoden der Hamburger Familienrichter 163
4. Beurteilungsspielraum nach § 50 III KJHG 164
a) Kritik der zu weiten Ausschöpfung des Beurteilungs¬
spielraumes 165
b) Gründe des Jugendamtes für eine weite Ausschöpfung
XX Inhaltsverzeichnis
des Beurteilungsspielraumes 165
c) Stellungnahme der Hamburger Familienrichter 166
D. Alternative Verfahrensregelungen und Bewertung durch die
Hamburger Familienrichter 166
I. Alternativen des Kindesschutzes 167
1. Einführung eines Ermahnungs- oder Erziehungsgespräches ..167
a) Gesetzesantrag des Freistaates Bayern 167
b) Ermahnungsgespräch mit den Kindeseltern 168
c) Ermahnungsgespräch im Vorfeld einer Kindeswohlge-
fährdung 169
2. „Kerpener Modell 170
3. Genehmigung eines Hilfeplanes 172
II. Mögliche Modelle der Prävention in Hamburg 175
Teil 4: Zusammenfassung 179
A. Familiäre Strukturmerkmale 179
B. Gefährdungslage 180
C. Kindliche Belastungssymptome 180
D. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 181
I. Kenntniserlangung des Jugendamtes 181
II. Jugendamtsbericht 181
III. Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 182
E. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 182
I. Kenntniserlangung des Familiengerichtes 182
II. Ermittlungstätigkeit 183
1. Anhörungen 183
2. Einholung eines Sachverständigengutachtens 183
3. Bestellung eines Verfahrenspflegers 184
4. Fazit 184
III. Gerichtliche Entscheidungen 185
1. Teilentzug elterlicher Sorgerechte 185
2. Entscheidungsbegründung 185
IV. Zeitliche Dauer des familiengerichtlichen Verfahrens 185
F. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 186
G. Alternative Verfahrensregelungen 186
Teil 5: Vorschläge 189
A. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des
Jugendamtes 189
I. Jugendamtsberichte 189
II. Frühzeitige Einholung eines Sachverständigengutachtens 189
III. Kontaktsuche zu Risikofamilien 190
Inhaltsverzeichnis XXI
IV. Frühzeitigerer Kontakt zum Familiengericht 190
V. Personelle Kapazitäten 190
B. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des
Familiengerichtes 191
I. Kindliche Belastungsreaktionen 191
II. Lebensweg der Kindeseltern 191
III. Psychische Kindeswohlgefährdung 191
IV. Bestellung eines Verfahrenspflegers 191
C. Entwurf eines Hamburger Leitfadens für Familienrichter 192
D. Alternative Verfahrensregelungen 194
E. Einführung eines familiengerichtlichen Sonderdezernates 195
F. Fortbildungsveranstaltungen 195
G. Interdisziplinäre Kooperation 196
I. Interdisziplinäre Treffen und Arbeitsgruppen 196
II. „Cochemer Modell als Beispiel interdisziplinärer
Kooperation 197
Teil 6: Ausblick 201
A. Die Rolle des Staates als bloßer „Wächter ? 201
B. Konsequenzen aus dem Fall Jessica Schmidt 202
C. Ausbau niedrigschwelliger Angebote 204
D. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 206
E. Veränderungen der gesellschaftlichen und staatlichen Kindesbe¬
gleitung 206
Anhang A: Detaillierte Sachverhaltsdarstellung der exem¬
plarischen Fälle 209
I. Fall 1: Mangelnde Kooperationsfähigkeit der Kindeseltern
gegenüber öffentlichen Institutionen (Fall: Die Kinder
Andreas und Ben) 209
II. Fall 2: Bedeutung der Einholung eines Sachverständigen¬
gutachtens (Fall: Das KindCathy) 214
III. Fall 3: Einleitung eines familiengerichtlichen Verfahrens
durch das Kind selber (Fall: Die Jugendliche
Daniela) 219
IV. Fall 4: Einfordern gerichtlicher Schritte durch das Jugendamt
(Fall: Die Zwillinge Emily und Franziska) 222
V. Fall 5: Das Phänomen der Partnerschaftsgewalt (Fall:
Das Kind Gerd) 224
Anhang B: Leitfaden für die Experteninterviews mit den
Hamburger Familienrichtern am Amtsgericht
Hamburg-Mitte 231
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XIII
Literaturverzeichnis XXIII
Einleitung 1
Teil 1: Tatbestand, Rechtsfolge und Verfahren der §§ 1666,
1666a BGB 5
A. Sinn und Zweck der §§ 1666, 1666a BGB 5
B. Historische Entwicklung der §§ 1666, 1666a BGB 6
C. Die Tatbestandsvoraussetzungen der §§ 1666, 1666a BGB 9
D. Die Rechtsfolgen der §§ 1666, 1666a BGB 18
E. Das Verfahren vor dem Familiengericht 20
F. Das Verhältnis des KJHG zu §§ 1666, 1666a BGB 22
G. Die Rolle des Jugendamtes und des Familiengerichtes 23
Teil 2: Dimensionen und Ergebnisse der Gewalt- und Vernach¬
lässigungsforschung unter Einbeziehung der Bindungs¬
forschung 27
A. Begriffsbestimmung 27
B. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische Gewalt¬
anwendung 27
C. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische Vernach¬
lässigung 43
D. Grundprämissen der Bindungsforschung 47
E. Folgen der Gewalt- und Vernachlässigungserfahrungen beim Kind.58
F. Lebenssituationen der von Kindeswohl-Verfahren betroffenen
Familien 74
Teil 3: Die gerichtliche Praxis 77
A. Zur Vorgehensweise der Untersuchung 77
B. Analyse ausgewählter exemplarischer Fälle des Familiengerichtes
Hamburg-Mitte 90
I. Fall 1: Mangelnde Kooperationsbereitschaft oder -fähigkeit
der Kindeseltern gegenüber öffentlichen Institutionen am
X Inhaltsübersicht
Beispielsfall der Kinder Andreas und Ben 90
II. Fall 2: Bedeutung der Einholung eines Sachverständigengut¬
achtens am Beispielsfall des Kindes Cathy 102
III. Fall 3: Einleitung eines familiengerichtlichen Verfahrens
durch den/die Minderjährige/n am Beispielsfall der
Jugendlichen Daniela 111
IV. Fall 4: Einfordern gerichtlicher Schritte durch das Jugendamt
am Beispielsfall der Zwillinge Emily und Franziska .117
V. Fall 5: Gerichtlicher Umgang mit Partnerschaftsgewalt als
eine Form psychischer Gewalt am Beispielsfall des
Kindes Gerd 123
C. Gesamtbewertung der exemplarisch dargestellten Fälle unter
Einbeziehung der Ergebnisse der Experteninterviews mit Ham¬
burger Familienrichtern 129
I. Lebenssituationen der Familien 129
II. Verhalten der Familien gegenüber öffentlichen Betreuungs¬
und Unterstützungsangeboten 131
III. Gefährdungslagen 132
IV. Kindliche Belastungssymptome 140
V. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 141
VI. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 146
VII. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 158
VIII. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 159
D. Alternative Verfahrensregelungen und Bewertung durch die
Hamburger Familienrichter 166
I- Alternativen des Kindesschutzes 167
II. Mögliche Modelle der Prävention in Hamburg 175
Teil 4: Zusammenfassung 179
A. Familiäre Strukturmerkmale 179
B. Gefährdungslage jgQ
C. Kindliche Belastungssymptome .180
D. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 181
E. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 182
F. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 186
G. Alternative Verfahrensregelungen 186
Teil 5: Vorschläge 18o
A. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des Jugend-
amtes ^go
B. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des Familkn-'
genchtes 191
Inhaltsübersicht XI
C. Entwurf eines Hamburger Leitfadens für Familienrichter 192
D. Alternative Verfahrensregelungen 194
E. Einführung eines familiengerichtlichen Sonderdezernates 195
F. Fortbildungsveranstaltungen 195
G. Interdisziplinäre Kooperation 196
Teil 6: Ausblick 201
A. Die Rolle des Staates als bloßer „Wächter"? 201
B. Konsequenzen aus dem Fall Jessica Schmidt 202
C. Ausbau niedrigschwelliger Angebote 204
D. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 206
E. Veränderungen der gesellschaftlichen und staatlichen Kindesbe¬
gleitung 206
Anhang A:
Detaillierte Sachverhaltsdarstellung der exemplarischen Fälle 209
Anhang B:
Leitfaden für die Experteninterviews mit den Hamburger Familien-
richtern am Amtsgericht Hamburg-Mitte 231
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XXIII
Einleitung 1
Teil 1: Tatbestand, Rechtsfolge und Verfahren der §§ 1666,
1666a BGB 5
A. Sinn und Zweck der §§ 1666, 1666a BGB 5
B. Historische Entwicklung der §§ 1666, 1666a BGB 6
I. Gesetzesentwurf aus dem Jahre 1974 6
II. Gesetzesentwurf aus dem Jahre 1977 und das Sorgerechtsre¬
formgesetz aus dem Jahre 1979 7
III. Kindschaftsrechtsreformgesetz aus dem Jahre 1998 8
C. Die Tatbestandsvoraussetzungen der §§ 1666, 1666a BGB 9
I. Kindeswohlgefährdung 9
1. Kindeswohl 9
2. Gefahrdung des Kindeswohls 14
II. Gefährdungsursachen 16
III. Mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit der Eltern zur Ge¬
fahrenabwehr 18
D. Die Rechtsfolgen der §§ 1666, 1666a BGB 18
E. Das Verfahren vor dem Familiengericht 20
F. Das Verhältnis des KJHG zu §§ 1666, 1666a BGB 22
G. Die Rolle des Jugendamtes und des Familiengerichtes 23
Teil 2: Dimensionen und Ergebnisse der Gewalt- und Vernach¬
lässigungsforschung unter Einbeziehung der Bindungs¬
forschung 27
A. Begriffsbestimmung 27
B. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische
Gewaltanwendung 27
I. Gewaltanwendung an Kindern im historischen Rückblick 27
1. Recht auf gewaltfreie Erziehung, § 1631 II BGB n.F. 28
2. Gewaltschutzgesetz und Kinderrechtsverbesserungsgesetz 30
II. Definitionen der Gewalt 31
XIV Inhaltsverzeichnis
III. Physische Gewalt 34
IV. Psychische Gewalt 36
1. Definitionen 38
2. Häufigkeit 41
V. Partnerschaftsgewalt als eine Unterform psychischer Gewalt 41
C. Kindeswohlgefährdung durch physische und psychische
Vernachlässigung 43
I. Vernachlässigung von Kindern im historischen Rückblick 43
II. Definitionen der Vernachlässigung 43
III. Physische Vernachlässigung 45
IV. Psychische Vernachlässigung 46
D. Grundprämissen der Bindungsforschung 47
I. Grundlagen der Bindungstheorie 47
II. Ursachen unterschiedlicher Bindungsmuster 50
III. Folgen unterschiedlicher Bindungsmuster 54
IV. Transgenerationale Übertragung von Bindungsmustern 57
E. Folgen der Gewalt- und Vernachlässigungserfahrungen beim
Kind 58
I. Übersicht möglicher Folgen bei Gewalt- und Vernach¬
lässigungserfahrungen 60
1. Körperliche Schädigungen 60
2. Kognitive Entwicklung 61
3. Sozialverhalten 62
4. Persönlichkeitsstörungen 63
II. Kreislauf der Gewalt und Vernachlässigung 63
III. Besondere Erkenntnisse zu Folgen miterlebter Partner¬
schaftsgewalt 64
IV. Folgen der Gewalt- und Vernachlässigungserfahrungen
aus Sicht der Hirnforschung 66
1. Grundlagen der Hirnentwicklung 67
2. Hirnentwicklung bei traumatischen Erfahrungen 70
V. Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung 73
F. Lebenssituationen der von Kindeswohl-Verfahren betroffe¬
nen Familien 74
Teil 3: Die gerichtliche Praxis 77
A. Zur Vorgehensweise der Untersuchung 77
I. Die angewandten Forschungsmethoden 77
II. Erhebungsinstrument: Analyse ausgewählter exemplarischer
Gerichtsfälle 79
1. Auswahl des Analysematerials und Auswahl der Einzelfalle.79
2. Analyse von fünf exemplarischen Fällen 80
a) Analysekriterien 80
Inhaltsverzeichnis XV
b) Erkenntnisinteresse 81
c) Auswertung 83
3. Gesamtbewertung der exemplarisch dargestellten Fälle 83
III. Erhebungsinstrument: Durchführung von Experteninterviews .84
1. Experteninterviews mit Familienrichtern am Amtsgericht
Hamburg-Mitte 84
a) Datenerhebung 85
b) Datenauswertung 86
2. Experteninterviews mit Familienrichtern aus Kerpen und
Cochem 87
3. Experteninterviews mit Fachkräften des Jugendamtes sowie
Mitarbeitern der Behörde für Soziales und Familie in
Hamburg 88
IV. Aussagefähigkeit qualitativer Forschung 88
B. Analyse ausgewählter exemplarischer Fälle des Familienge¬
richtes Hamburg-Mitte 90
I. Fall 1: Mangelnde Kooperationsbereitschaft oder
-fähigkeit der Kindeseltern gegenüber öffentlichen
Institutionen am Beispielsfall der Kinder
Andreas und Ben 90
1. Familiäre Strukturmerkmale 91
a) Soziodemographische Daten 91
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 92
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 93
2. Gefährdungslage 95
3. Kindliche Belastungssymptome 97
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 98
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 98
b) Jugendamtsbericht 98
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 98
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 99
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 99
b) Ermittlungstätigkeit 100
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 100
d) Gerichtliche Entscheidung 100
e) Zeitliche Dauer 101
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 101
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 101
8. Fazit 101
XVI Inhaltsverzeichnis
II. Fall 2: Bedeutung der Einholung eines Sachverständigen¬
gutachtens am Beispielsfall des Kindes Cathy 102
1. Familiäre Strukturmerkmale 104
a) Soziodemographische Daten 104
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 104
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 104
2. Gefährdungslage 105
3. Kindliche Belastungssymptome 105
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 106
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 106
b) Jugendamtsbericht 107
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 107
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 107
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 107
b) Ermittlungstätigkeit 108
aa) Anhörung der Beteiligten 108
bb) Einholung eines Sachverständigengutachtens 108
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 109
d) Gerichtliche Entscheidung 109
e) Zeitliche Dauer 109
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 110
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 110
8. Fazit 110
III. Fall 3: Einleitung eines familiengerichtlichen Verfahrens
durch den/die Minderjährige/n am Beispielsfall der
Jugendlichen Daniela 111
1. Familiäre Strukturmerkmale 111
a) Soziodemographische Daten 111
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 112
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 112
2. Gefährdungslage 112
3. Kindliche Belastungssymptome 113
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 113
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 113
b) Jugendamtsbericht 114
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 114
Inhaltsverzeichnis XVII
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 115
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 115
b) Ermittlungstätigkeit 115
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 115
d) Gerichtliche Entscheidung 115
e) Zeitliche Dauer 116
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 116
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 116
8. Fazit 116
IV. Fall 4: Einfordern gerichtlicher Schritte durch das Jugend¬
amt am Beispielsfall der Zwillinge Emily und
Franziska 117
1. Familiäre Strukturmerkmale 118
a) Soziodemographische Daten 118
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 118
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 118
2. Gefährdungslage 119
3. Kindliche Belastungssymptome 119
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 120
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 120
b) Jugendamtsbericht 120
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 120
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 120
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 120
b) Ermittlungstätigkeit 121
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 121
d) Gerichtliche Entscheidung 121
e) Zeitliche Dauer 121
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 121
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 122
8. Fazit 123
V. Fall 5: Gerichtlicher Umgang mit Partnerschafts¬
gewalt als eine Form psychischer Gewalt am
Beispielsfall des Kindes Gerd 123
1. Familiäre Strukturmerkmale 125
a) Soziodemographische Daten 125
b) Biographische Einschnitte im Lebenslauf der Kindes¬
eltern 125
XVIII Inhaltsverzeichnis
c) Verhalten gegenüber öffentlichen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten 125
2. Gefährdungslage 125
3. Kindliche Belastungssymptome 126
4. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 126
a) Kenntniserlangung des Jugendamtes 126
b) Jugendamtsbericht 126
c) Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 126
5. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 127
a) Kenntniserlangung des Familiengerichtes 127
b) Ermittlungstätigkeit 127
c) Bestellung eines Verfahrenspflegers 128
d) Gerichtliche Entscheidung 128
e) Zeitliche Dauer 128
6. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 128
7. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 128
8. Fazit 129
C. Gesamtbewertung der exemplarisch dargestellten Fälle unter
Einbeziehung der Ergebnisse der Experteninterviews mit
Hamburger Familienrichtern 129
I. Lebenssituationen der Familien 129
II. Verhalten der Familien gegenüber öffentlichen Betreuungs¬
und Unterstützungsangeboten 131
III. Gefährdungslagen 132
1. Rangfolgen von Gefährdungslagen 132
2. Dimensionen von Gefährdungslagen 134
3. Auseinandersetzung mit dem Phänomen der psychischen
Kindeswohlgefährdung 135
a) Kategorisierung 135
b) Problem der Nachweisbarkeit psychischer Kindeswohl¬
gefährdung vor Gericht 136
c) Erhöhte gerichtliche Relevanz durch verstärkte Sensi-
bilisierung der Institutionen 137
d) Besondere Auseinandersetzung mit dem Phänomen der
Partnerschaftsgewalt 138
IV. Kindliche Belastungssymptome 140
V. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 141
1. Kenntniserlangung des Jugendamtes 142
2. Jugendamtsbericht 142
a) Anzahl der Berichte 143
b) Informationsdichte der Berichte 143
Inhaltsverzeichnis XIX
3. Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 144
VI. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 146
1. Kenntniserlangung des Familiengerichtes 146
2. Ermittlungstätigkeit der Familienrichter 146
a) Anhörung 147
aa) Anhörung des Jugendamtes 147
bb) Anhörung der Sorgeberechtigten 148
cc) Anhörung des Kindes 148
(a) Durchfuhrung der Kindesanhörung in den
exemplarisch dargestellten Fällen 149
(b) Arbeitsmethoden der Hamburger Familien¬
richter 150
b) Sachverständigengutachten 150
aa) Einholung von Sachverständigengutachten in den
exemplarisch dargestellten Fällen 151
bb) Arbeitsmethoden der Hamburger Familienrichter .151
c) Verfahrenspflegschaft 152
aa) Bestellung eines Verfahrenspflegers in den exem¬
plarisch dargestellten Fällen 153
bb) Arbeitsmethoden der Hamburger Familienrichter .153
3. Gerichtliche Entscheidungen 154
a) Teilentzug elterlicher Sorgerechte 154
b) Übertragung der Sorgerechte auf das Jugendamt 155
c) Entscheidungsempfehlung des Jugendamtes und
familiengerichtlicher Beschluss 155
d) Entscheidungsbegründung 155
4. Zeitliche Dauer des familiengerichtlichen Verfahrens 156
VII. Aufgabenwahrnehmung durch weitere Institutionen und
Personen 158
VIII. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 159
1. Generelle Zusammenarbeit 159
2. Strafverfahren gegen einzelne Mitarbeiter des Jugendamtes . 161
3. Informelle Kontakte zwischen Jugendamt und Familien¬
gericht 161
a) Ansichten in der Literatur 162
b) Stellungnahme einzelner Mitarbeiter des Jugendamtes
Hamburg-Eimsbüttel 163
c) Arbeitsmethoden der Hamburger Familienrichter 163
4. Beurteilungsspielraum nach § 50 III KJHG 164
a) Kritik der zu weiten Ausschöpfung des Beurteilungs¬
spielraumes 165
b) Gründe des Jugendamtes für eine weite Ausschöpfung
XX Inhaltsverzeichnis
des Beurteilungsspielraumes 165
c) Stellungnahme der Hamburger Familienrichter 166
D. Alternative Verfahrensregelungen und Bewertung durch die
Hamburger Familienrichter 166
I. Alternativen des Kindesschutzes 167
1. Einführung eines Ermahnungs- oder Erziehungsgespräches .167
a) Gesetzesantrag des Freistaates Bayern 167
b) Ermahnungsgespräch mit den Kindeseltern 168
c) Ermahnungsgespräch im Vorfeld einer Kindeswohlge-
fährdung 169
2. „Kerpener Modell" 170
3. Genehmigung eines Hilfeplanes 172
II. Mögliche Modelle der Prävention in Hamburg 175
Teil 4: Zusammenfassung 179
A. Familiäre Strukturmerkmale 179
B. Gefährdungslage 180
C. Kindliche Belastungssymptome 180
D. Aufgabenwahrnehmung durch das Jugendamt 181
I. Kenntniserlangung des Jugendamtes 181
II. Jugendamtsbericht 181
III. Einbeziehung des Familiengerichtes und Intention des
Jugendamtes 182
E. Aufgabenwahrnehmung durch das Familiengericht 182
I. Kenntniserlangung des Familiengerichtes 182
II. Ermittlungstätigkeit 183
1. Anhörungen 183
2. Einholung eines Sachverständigengutachtens 183
3. Bestellung eines Verfahrenspflegers 184
4. Fazit 184
III. Gerichtliche Entscheidungen 185
1. Teilentzug elterlicher Sorgerechte 185
2. Entscheidungsbegründung 185
IV. Zeitliche Dauer des familiengerichtlichen Verfahrens 185
F. Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht 186
G. Alternative Verfahrensregelungen 186
Teil 5: Vorschläge 189
A. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des
Jugendamtes 189
I. Jugendamtsberichte 189
II. Frühzeitige Einholung eines Sachverständigengutachtens 189
III. Kontaktsuche zu Risikofamilien 190
Inhaltsverzeichnis XXI
IV. Frühzeitigerer Kontakt zum Familiengericht 190
V. Personelle Kapazitäten 190
B. Vorschläge bezüglich der Aufgabenwahrnehmung des
Familiengerichtes 191
I. Kindliche Belastungsreaktionen 191
II. Lebensweg der Kindeseltern 191
III. Psychische Kindeswohlgefährdung 191
IV. Bestellung eines Verfahrenspflegers 191
C. Entwurf eines Hamburger Leitfadens für Familienrichter 192
D. Alternative Verfahrensregelungen 194
E. Einführung eines familiengerichtlichen Sonderdezernates 195
F. Fortbildungsveranstaltungen 195
G. Interdisziplinäre Kooperation 196
I. Interdisziplinäre Treffen und Arbeitsgruppen 196
II. „Cochemer Modell" als Beispiel interdisziplinärer
Kooperation 197
Teil 6: Ausblick 201
A. Die Rolle des Staates als bloßer „Wächter"? 201
B. Konsequenzen aus dem Fall Jessica Schmidt 202
C. Ausbau niedrigschwelliger Angebote 204
D. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 206
E. Veränderungen der gesellschaftlichen und staatlichen Kindesbe¬
gleitung 206
Anhang A: Detaillierte Sachverhaltsdarstellung der exem¬
plarischen Fälle 209
I. Fall 1: Mangelnde Kooperationsfähigkeit der Kindeseltern
gegenüber öffentlichen Institutionen (Fall: Die Kinder
Andreas und Ben) 209
II. Fall 2: Bedeutung der Einholung eines Sachverständigen¬
gutachtens (Fall: Das KindCathy) 214
III. Fall 3: Einleitung eines familiengerichtlichen Verfahrens
durch das Kind selber (Fall: Die Jugendliche
Daniela) 219
IV. Fall 4: Einfordern gerichtlicher Schritte durch das Jugendamt
(Fall: Die Zwillinge Emily und Franziska) 222
V. Fall 5: Das Phänomen der Partnerschaftsgewalt (Fall:
Das Kind Gerd) 224
Anhang B: Leitfaden für die Experteninterviews mit den
Hamburger Familienrichtern am Amtsgericht
Hamburg-Mitte 231 |
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