Vertrauenshaftung und Risikoverteilung bei qualifizierten elektronischen Signaturen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2006
|
Schriftenreihe: | Ius informationis
Band 20 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XI, 179 Seiten |
ISBN: | 9783452265685 3452265684 |
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adam_text | Inhalt
Vorwort V
Vertrauenshaftung und Risikoverteilung bei qualifizierten ektronischen Signaturen 1
1. Teil: Einführung 1
§ 1 Einleitung, Untersuchungsgegenstand und Gang der Untersuchung 1
I. Elektronische Signaturen und ihre Risiken 1
II. Die Risikoverteilung als Faktor des Zurechnungsumfangs 4
§2 Grundlagen 6
I. Die elektronische Signatur 6
1. Begriff. 6
2. Erzeugen einer digitalen Signatur 8
3. Identitätsfeststellung 9
4. Prüfen einer digitalen Signatur 10
a. Überprüfung der Echtheit des öffentlichen Schlüssels (sog.
Zertifikatsprüfung) 10
b. Integritätsprüfung (sog. Signaturprüfung) 12
II. Einführung in Signaturgesetz und Verordnung 14
1. Entwicklung des SigG und der SigV 14
2. Terminologie 16
a. Elektronische Signaturen 16
aa. Einfache elektronische Signaturen 16
bb. Fortgeschrittene elektronische Signaturen 16
cc. Qualifizierte Signaturen 17
dd. Qualifizierte elektronische Signaturen mit Anbieter Akkreditierung bzw.
akkreditierte Signaturen 17
b. Zertifikate 18
c. Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) 19
Sichere Signaturerstellungseinheit 19
e. Zeitstempel 20
3. Die Akteure des SigG und der SigV und deren Aufgaben 21
a. Zuständige Behörde 21
b. Prüf und Bestätigungsstellen 21
c. Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) 22
aa. Zertifikatsbezogene Pflichten 23
bb. Betriebsbezogene Pflichten 24
cc. Sonstige Aufgaben 25
d. Hersteller und Anbieter von Anwendungssoftware und Hardware 26
e. Antragsteller 26
III. Das Formvorschriftenanpassungsgesetz 26
1. Die Entwicklung hin zur heutigen Regelung 26
2. Der wesentliche Inhalt des FormVAnpG 29
VII
Inhalt
IV. Justizkommunikationsgesetz 30
2. Teil: Vertrauenshaftung und Risikoverteilung 31
1. Abschnitt: Die Anwendbarkeit der Vertrauenshaflung 33
§ 3 Die elektronische Signatur — eine absolute Verkehrsschutzregelung? 33
1. Sogenannte absolute Verkehrsschutzregelungen 33
II. Zweck und Rechtsnatur absoluter Verkehrsschutzregelungen 33
HI. Zweck und Rechtsnatur von § 371 a 12 ZPO 34
IV. Zweck und Rechtsnatur von § 15 IS. 4 SigG 36
2. Abschnitt: Grundzüge des allgemeinen Systems der Vertrauenshqftung und deren
Anwendbarkeit auf qualifizierte elektronische Signaturen 39
§ 4 Existenz einer Vertrauenshaftung? 41
I. Gegner einer Vertrauenshaftung 42
n. Gegner einer vertrauensrechtlichen Schadensersatzhaftung 43
1. Einwand der Ubiquität 44
2. Einwand der Vielschichtigkeit 44
3. Weitere Einwände 45
HI. Stellungnahme 46
§ 5 Vertrauensrechtliche Erfüllungshqftung 49
I. Rechtsscheinshaftung 49
1. Vorliegen eines objektiven Vertrauenstatbestandes 50
a. Allgemeine Anforderungen 50
b. Die »Scheinsignatur« ein objektiver Vertrauenstatbestand? 51
2. Voraussetzungen auf Seiten des vertrauenden Empfingers 55
a. Kenntnis des Schemtatbestandes 56
b. Gutgläubigkeit 56
c. Vertrauensinvestition 60
d. Kausalität 61
e. Schutzwürdiger Erwerbs vorgang 61
3. Zurechenbarkeit 61
a. Veranlasserprinzip 62
b. Verschuldensprinzip 63
c. Risikoprinzip 65
aa. Subjektive und objektive Zurechenbarkeit 66
bb. Objektive Risikoverteilungskriterien 69
(1) Reiner Sphärengedanke 69
(2) Bessere Beherrschbarkeit und Gefahrerhöhung 70
(3) ökonomisches Verständnis 72
(4) Funktionsbedingte Fortentwicklung des Beherrschbarkeitsbegriffs 73
(5) Kriterien der Haftungsbefreiung gem. Art. 79 CSIG 75
cc. Ergebnis 75
II. Erfullungshaftung kraft rechtsethischer Notwendigkeit 76
§ 6 Vertrauensrechtliche Schadensersatzhaftung 77
I. Erklärungshaftung kraft Risikozurechnung 77
II. Haftung für Schutzpflichtverletzungen 78
VIII
Inhalt
3. Abschnitt: Risikoverteilung bei Verwendung qualifizierter elektronischer Signaturen 80
§ 7 Risiken im Zwei Personen Verhältnis 82
I. Erklärungsrisiken im engeren Sinne 82
1. Mangelnde Geschäftsfähigkeit 82
2. Vis absolute 83
3. Unbewusste Willensmängel gem. §§ 119 ff. BGB 84
4. Fehlendes Erklärungsbewusstsein 85
5. Ergebnis 86
II. Abhandenkommen von Willenserklärungen 87
§ 8 Risiken beim bewussten Einsatz Dritter 89
I. Benutzung eines vertretereigenen qualifizierten Zertifikats 89
1. Das Erklärungs , Richtigkeits und Irrefflhrungsrisiko 90
a. Unbewusste Willensmängel gem. §§ 119 ff. BGB 90
aa. Vorliegen einer vermeintlichen Innenvollmacht 91
bb. Erteilung einer Außenvollmacht durch eine qualifiziert signierte
Erklärung 93
cc. Kundgabe der Vollmachtserteilung an einen Dritten durch den
Geschäftsherrn mittels qualifiziert signierter elektronischer Erklärung 93
(1) Die Innenvollmacht leidet an einem Willensmangel 94
(2) Die Kundgabe leidet an einem Willensmangel 94
dd. Öffentliche Bekanntmachung 95
ee. Beifügung oder Weiterleitung einer signierten
Bevollmächtigungserklärung 96
(1) Die Rechtsscheinhaftung gem. § 171 BGB 96
(2) Die Rechtsscheinhaftung gem. § 172 BGB 97
(a) Aushändigen einer Vollmachtsurkunde gem. § 172 BGB 97
(aa) Urkundsbegriff 97
(bb)Funktionsäquivalenz von Schrift und elektronischem
Dokument bei § 172 BGB 100
(b) Zwischenergebnis 101
(c) Vorlage der Urkunde im Original 102
(3) Ergebnis 104
b. Fehlendes Erklärungsbewusstsein 104
aa. Die Vollmacht wurde ohne Erklärungsbewusstsein abgegeben 104
bb. Die »Wissenserklärung« wurde ohne Kundgabebewusstsein abgegeben 105
2. Das Risiko des Abhandenkommens 107
II. Handeln unter Verwendung eines Attribut Zertifikats 107
1. Erklärungs , Richtigkeits und Irrefuhrungsrisiken 107
a. Verwirklichung eines Erklärungsrisikos bei der Vollmachtserteilung 107
aa. Anwendbarkeit der Vorschriften über die Aushändigung einer
Vollmachtsurkunde gem. § 172 BGB 108
bb. Rechtsscheinhaftung in analoger Anwendung von § 172 BGB 110
b. Verwirklichung eines Erklärungs oder Richtigkeitsrisikos bei der
Beantragung oder Einwilligung in ein Attribut Zertifikat 111
aa. Unbewusste Willensmängel gem. §§ 119 ff. BGB 111
bb. Fehlendes Erklärungsbewusstsein 111
2. Abhandenkommen 112
a. Abhandenkommen des Vollmachtsentwurfs 112
b. Abhandenkommen des Antrags oder Bewilligungsentwurfs für ein Attribut
Zertifikat oder des beim Vertretenen vorgehaltenen Attribut Zertifikats 112
IX
Inhalt
DI. Handeln mit den Signiermedien des Geschäftshenn 114
1. Erklänmgs , Richtigkeits und Irreführungsrisiko 114
a. Verwirklichung eines Erklärungsrisikos bei der Vollmachtserteilung 114
aa. Vorliegen einer Duldungsvollmacht 114
bb. Vorliegen einer Anscheinsvollmacht 116
cc. Aushändigung einer Vollmachtsurkunde in Analogie zu 172 BGB 117
d. Aushändigung eines Blankett in Analogie zu 172 BGB 118
b. Verwirklichung eines Erklärungs oder Richtigkeitsrisikos bei der
Aushändigung der Signierkomponenten 120
2. Abhandenkommen 120
£9 Missbrauchsrisiken 121
I. Fälschung qualifiziert signierter Erklärungen 121
1. Nachlässiger Umgang mit den Signiermedien seitens der Benutzer 122
a. Bewusste Überlassung von Karte und PIN 122
aa. Vorliegen einer Duldungsvollmacht 123
bb. Vorliegen einer Anscheinsvollmacht 124
cc. Hingabe eines Blanketts 125
dd. Haftung wegen Schaffung einer Scheinsignatur 127
ee. Ergebnis 127
b. Bewusste Überlassung von Karte oder PIN 127
aa. Anwendbarkeit der wertpapierrechtlichen Regelungen 129
bb. Vorliegen überragender Gründe des Vertrauensschutzes 130
(1) Zweck des Verfahrens der qualifizierten elektronischen Signatur 130
(2) Systemsicherheit und vertrauen 131
(3) Vorrang der fiberragenden Verkehrsschutzgründe 132
cc. Zurechenbarkeit anhand des Risikoprinzips 133
(1) Bewusste Hingabe der zweiten Komponente 134
(2) Abhandenkommen der zweiten Komponente 134
(a) Entwenden 134
(b) Ausspähen 135
(c) Errechnen/Ausprobieren 135
(d) Interne Programmmanipulation auf dem Rechner des
Verwenders 135
(e) Externe Programmmanipulation 136
(f) Ausnutzen von Programm oder Hardwarefehlem 138
c. Abhandenkommen beider Komponenten 138
2. Umgehung der Sperrmechanismen 139
a. Unterlassen der Sperrung 139
b. Rückdatierung 140
3. Programmmanipulationen auf Seiten des Verwenders 141
4. Erlangungeines Signaturzertifikats unter fremden Namen 141
5. Fehler und Manipulationen bei der Signaturprüfung 142
II. Verfälschung qualifiziert signierter Erklärungen 142
1. Nachlässiger Umgang mit den Signiermedien seitens des Verwenders 144
2. Umgehung der Sperrmechanismen 145
3. Verfälschungen infolge eines erfolgreichen Angriffs auf eine oder mehrere
Signaturkomponenten 145
a. Täuschung des Benutzers 145
b. Manipulationen an der Soft und Hardware 146
c. Sog. Versions und Unikatprobleme 146
III. Unterschieben von Dokumenten 149
X
Inhalt
§ 10 Transport und Übermittlungsrisiken 151
I. Verlust und Verzögerungsrisiko 151
II. Das Übermittlungsrisiko 152
3. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse 153
Literatur 161
Abkürzungen 173
Sachregister 177
XI
|
adam_txt |
Inhalt
Vorwort V
Vertrauenshaftung und Risikoverteilung bei qualifizierten ektronischen Signaturen 1
1. Teil: Einführung 1
§ 1 Einleitung, Untersuchungsgegenstand und Gang der Untersuchung 1
I. Elektronische Signaturen und ihre Risiken 1
II. Die Risikoverteilung als Faktor des Zurechnungsumfangs 4
§2 Grundlagen 6
I. Die elektronische Signatur 6
1. Begriff. 6
2. Erzeugen einer digitalen Signatur 8
3. Identitätsfeststellung 9
4. Prüfen einer digitalen Signatur 10
a. Überprüfung der Echtheit des öffentlichen Schlüssels (sog.
Zertifikatsprüfung) 10
b. Integritätsprüfung (sog. Signaturprüfung) 12
II. Einführung in Signaturgesetz und Verordnung 14
1. Entwicklung des SigG und der SigV 14
2. Terminologie 16
a. Elektronische Signaturen 16
aa. Einfache elektronische Signaturen 16
bb. Fortgeschrittene elektronische Signaturen 16
cc. Qualifizierte Signaturen 17
dd. Qualifizierte elektronische Signaturen mit Anbieter Akkreditierung bzw.
akkreditierte Signaturen 17
b. Zertifikate 18
c. Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) 19
Sichere Signaturerstellungseinheit 19
e. Zeitstempel 20
3. Die Akteure des SigG und der SigV und deren Aufgaben 21
a. Zuständige Behörde 21
b. Prüf und Bestätigungsstellen 21
c. Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) 22
aa. Zertifikatsbezogene Pflichten 23
bb. Betriebsbezogene Pflichten 24
cc. Sonstige Aufgaben 25
d. Hersteller und Anbieter von Anwendungssoftware und Hardware 26
e. Antragsteller 26
III. Das Formvorschriftenanpassungsgesetz 26
1. Die Entwicklung hin zur heutigen Regelung 26
2. Der wesentliche Inhalt des FormVAnpG 29
VII
Inhalt
IV. Justizkommunikationsgesetz 30
2. Teil: Vertrauenshaftung und Risikoverteilung 31
1. Abschnitt: Die Anwendbarkeit der Vertrauenshaflung 33
§ 3 Die elektronische Signatur — eine absolute Verkehrsschutzregelung? 33
1. Sogenannte absolute Verkehrsschutzregelungen 33
II. Zweck und Rechtsnatur absoluter Verkehrsschutzregelungen 33
HI. Zweck und Rechtsnatur von § 371 a 12 ZPO 34
IV. Zweck und Rechtsnatur von § 15 IS. 4 SigG 36
2. Abschnitt: Grundzüge des allgemeinen Systems der Vertrauenshqftung und deren
Anwendbarkeit auf qualifizierte elektronische Signaturen 39
§ 4 Existenz einer Vertrauenshaftung? 41
I. Gegner einer Vertrauenshaftung 42
n. Gegner einer vertrauensrechtlichen Schadensersatzhaftung 43
1. Einwand der Ubiquität 44
2. Einwand der Vielschichtigkeit 44
3. Weitere Einwände 45
HI. Stellungnahme 46
§ 5 Vertrauensrechtliche Erfüllungshqftung 49
I. Rechtsscheinshaftung 49
1. Vorliegen eines objektiven Vertrauenstatbestandes 50
a. Allgemeine Anforderungen 50
b. Die »Scheinsignatur« ein objektiver Vertrauenstatbestand? 51
2. Voraussetzungen auf Seiten des vertrauenden Empfingers 55
a. Kenntnis des Schemtatbestandes 56
b. Gutgläubigkeit 56
c. Vertrauensinvestition 60
d. Kausalität 61
e. Schutzwürdiger Erwerbs vorgang 61
3. Zurechenbarkeit 61
a. Veranlasserprinzip 62
b. Verschuldensprinzip 63
c. Risikoprinzip 65
aa. Subjektive und objektive Zurechenbarkeit 66
bb. Objektive Risikoverteilungskriterien 69
(1) Reiner Sphärengedanke 69
(2) Bessere Beherrschbarkeit und Gefahrerhöhung 70
(3) ökonomisches Verständnis 72
(4) Funktionsbedingte Fortentwicklung des Beherrschbarkeitsbegriffs 73
(5) Kriterien der Haftungsbefreiung gem. Art. 79 CSIG 75
cc. Ergebnis 75
II. Erfullungshaftung kraft rechtsethischer Notwendigkeit 76
§ 6 Vertrauensrechtliche Schadensersatzhaftung 77
I. Erklärungshaftung kraft Risikozurechnung 77
II. Haftung für Schutzpflichtverletzungen 78
VIII \
Inhalt
3. Abschnitt: Risikoverteilung bei Verwendung qualifizierter elektronischer Signaturen 80
§ 7 Risiken im Zwei Personen Verhältnis 82
I. Erklärungsrisiken im engeren Sinne 82
1. Mangelnde Geschäftsfähigkeit 82
2. Vis absolute 83
3. Unbewusste Willensmängel gem. §§ 119 ff. BGB 84
4. Fehlendes Erklärungsbewusstsein 85
5. Ergebnis 86
II. Abhandenkommen von Willenserklärungen 87
§ 8 Risiken beim bewussten Einsatz Dritter 89
I. Benutzung eines vertretereigenen qualifizierten Zertifikats 89
1. Das Erklärungs , Richtigkeits und Irrefflhrungsrisiko 90
a. Unbewusste Willensmängel gem. §§ 119 ff. BGB 90
aa. Vorliegen einer vermeintlichen Innenvollmacht 91
bb. Erteilung einer Außenvollmacht durch eine qualifiziert signierte
Erklärung 93
cc. Kundgabe der Vollmachtserteilung an einen Dritten durch den
Geschäftsherrn mittels qualifiziert signierter elektronischer Erklärung 93
(1) Die Innenvollmacht leidet an einem Willensmangel 94
(2) Die Kundgabe leidet an einem Willensmangel 94
dd. Öffentliche Bekanntmachung 95
ee. Beifügung oder Weiterleitung einer signierten
Bevollmächtigungserklärung 96
(1) Die Rechtsscheinhaftung gem. § 171 BGB 96
(2) Die Rechtsscheinhaftung gem. § 172 BGB 97
(a) Aushändigen einer Vollmachtsurkunde gem. § 172 BGB 97
(aa) Urkundsbegriff 97
(bb)Funktionsäquivalenz von Schrift und elektronischem
Dokument bei § 172 BGB 100
(b) Zwischenergebnis 101
(c) Vorlage der Urkunde im Original 102
(3) Ergebnis 104
b. Fehlendes Erklärungsbewusstsein 104
aa. Die Vollmacht wurde ohne Erklärungsbewusstsein abgegeben 104
bb. Die »Wissenserklärung« wurde ohne Kundgabebewusstsein abgegeben 105
2. Das Risiko des Abhandenkommens 107
II. Handeln unter Verwendung eines Attribut Zertifikats 107
1. Erklärungs , Richtigkeits und Irrefuhrungsrisiken 107
a. Verwirklichung eines Erklärungsrisikos bei der Vollmachtserteilung 107
aa. Anwendbarkeit der Vorschriften über die Aushändigung einer
Vollmachtsurkunde gem. § 172 BGB 108
bb. Rechtsscheinhaftung in analoger Anwendung von § 172 BGB 110
b. Verwirklichung eines Erklärungs oder Richtigkeitsrisikos bei der
Beantragung oder Einwilligung in ein Attribut Zertifikat 111
aa. Unbewusste Willensmängel gem. §§ 119 ff. BGB 111
bb. Fehlendes Erklärungsbewusstsein 111
2. Abhandenkommen 112
a. Abhandenkommen des Vollmachtsentwurfs 112
b. Abhandenkommen des Antrags oder Bewilligungsentwurfs für ein Attribut
Zertifikat oder des beim Vertretenen vorgehaltenen Attribut Zertifikats 112
IX
Inhalt
DI. Handeln mit den Signiermedien des Geschäftshenn 114
1. Erklänmgs , Richtigkeits und Irreführungsrisiko 114
a. Verwirklichung eines Erklärungsrisikos bei der Vollmachtserteilung 114
aa. Vorliegen einer Duldungsvollmacht 114
bb. Vorliegen einer Anscheinsvollmacht 116
cc. Aushändigung einer Vollmachtsurkunde in Analogie zu 172 BGB 117
d. Aushändigung eines Blankett in Analogie zu 172 BGB 118
b. Verwirklichung eines Erklärungs oder Richtigkeitsrisikos bei der
Aushändigung der Signierkomponenten 120
2. Abhandenkommen 120
£9 Missbrauchsrisiken 121
I. Fälschung qualifiziert signierter Erklärungen 121
1. Nachlässiger Umgang mit den Signiermedien seitens der Benutzer 122
a. Bewusste Überlassung von Karte und PIN 122
aa. Vorliegen einer Duldungsvollmacht 123
bb. Vorliegen einer Anscheinsvollmacht 124
cc. Hingabe eines Blanketts 125
dd. Haftung wegen Schaffung einer Scheinsignatur 127
ee. Ergebnis 127
b. Bewusste Überlassung von Karte oder PIN 127
aa. Anwendbarkeit der wertpapierrechtlichen Regelungen 129
bb. Vorliegen überragender Gründe des Vertrauensschutzes 130
(1) Zweck des Verfahrens der qualifizierten elektronischen Signatur 130
(2) Systemsicherheit und vertrauen 131
(3) Vorrang der fiberragenden Verkehrsschutzgründe 132
cc. Zurechenbarkeit anhand des Risikoprinzips 133
(1) Bewusste Hingabe der zweiten Komponente 134
(2) Abhandenkommen der zweiten Komponente 134
(a) Entwenden 134
(b) Ausspähen 135
(c) Errechnen/Ausprobieren 135
(d) Interne Programmmanipulation auf dem Rechner des
Verwenders 135
(e) Externe Programmmanipulation 136
(f) Ausnutzen von Programm oder Hardwarefehlem 138
c. Abhandenkommen beider Komponenten 138
2. Umgehung der Sperrmechanismen 139
a. Unterlassen der Sperrung 139
b. Rückdatierung 140
3. Programmmanipulationen auf Seiten des Verwenders 141
4. Erlangungeines Signaturzertifikats unter fremden Namen 141
5. Fehler und Manipulationen bei der Signaturprüfung 142
II. Verfälschung qualifiziert signierter Erklärungen 142
1. Nachlässiger Umgang mit den Signiermedien seitens des Verwenders 144
2. Umgehung der Sperrmechanismen 145
3. Verfälschungen infolge eines erfolgreichen Angriffs auf eine oder mehrere
Signaturkomponenten 145
a. Täuschung des Benutzers 145
b. Manipulationen an der Soft und Hardware 146
c. Sog. Versions und Unikatprobleme 146
III. Unterschieben von Dokumenten 149
X
Inhalt
§ 10 Transport und Übermittlungsrisiken 151
I. Verlust und Verzögerungsrisiko 151
II. Das Übermittlungsrisiko 152
3. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse 153
Literatur 161
Abkürzungen 173
Sachregister 177
XI |
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