Curriculum-Entwicklung: Teil 1, Situation und Bedingungen ; Teil 2, Innovationsstrategien
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | Undetermined |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett
1976
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Gutachten und Studien der Bildungskommission
59 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 278 S. |
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| adam_text | Inhalt
Vorwort 5
Einführung von Heinrich Bauersfeld 13
TEIL I — Situation und Bedingungen 19
1. Hans-Dieter Haller: Verfahrensbedingungen in der Curriculum-
Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 21
1.1. Vorbemerkung 21
1.2. Gegenstand und Ansatz der vorliegenden Untersuchung 22
1.3. Stand der Aktivitäten zur Curriculum-Entwicklung in der Bundesrepublik
Deutschland 25
1.4. Situation der Mitarbeiter in 23 ausgewählten Projektgruppen 30
1.5. Ergebnisse der Interviews mit den ausgewählten Projektgruppen 31
1.5.1. Organisationsformen der Curriculum-Entwicklung 32
1.5.2. Produktionsformen in der Curriculum-Entwicklung 39
1.5.3. Kommunikations- und Entscheidungsprozesse (von Rolf Westermann) 48
1.5.4. Zielsetzungen, Standards, Konzepte als Anspruchsniveaus in der Curriculum-
Entwicklung 54
1.6. Probleme der Analyse und Veränderung von Verfahrensbedingungen in der
Curriculum-Entwicklung 58
1.6.1. Drei Bereiche, in denen sich Verfahrensbedingungen in der Curriculum-Ent¬
wicklung aufzeigen lassen 58
1.6.2. Erörterung der aufgewiesenen Verfahrensbedingungen im Arbeitsfeld der
Curriculum-Entwicklung 60
1.7. Literatur 64
2. Klaus Eyferth: Bildungstechnologie und Curriculum-Entwick¬
lung 1 67
2.1. Ausgangsposition des Gutachtens 67
2.1.1. Unterrichtsverfahren und Lernzielbestimmung 67
2.1.2. Argumente gegen Technologie in der Schule 68
2.2. Möglichkeiten und Grenzen einer Bildungstechnologie 70
2.2.1. Vorurteile über die Chancen einer Technologie des Unterrichts 70
2.2.2. Terminologische Bereinigung 73
2.2.3. Die Unbestimmtheit der Medienwahl 73
7
2.2.4, Aufgaben der „Bildungstechnologie gQ
2.3. Aufgaben der Bildungstedinologie in der berufsbezogenen Ausbildung 82
2.3.1. Die Einheit der berufsbezogenen Ausbildungen 82
2.3.2. Schulfremde Nutzenerwägungen im Unterricht? 83
2.3.3. Funktionen der Unterrichtsmedien in der berufsbezogenen Ausbildung 84
2.3.4. Beispiele für Medieneinsatz in der Berufsschule 85
2.4. Organisatorische Folgerungen 87
2.4.1. Prämissen für eine Institutionalisierung der Bildungstechnologie 87
2.4.2. Insuffizienz der RPZ-Konzeption für bildungtechnologische Entwicklungen 88
2.4.3. Insuffizienz der BTZ-Konzeption für curriculumbezogene Medienentwicklung 89
2.4.4. Erfordernisse für eine Institutionalisierung der Bildungstechnologie 90
2.4.5. Vorschlag für die Organisationsform bildungstechnologischer Institutionen ... 92
2.5. Literatur 92
3. Hermann Rademacker: Bildungstedinologie und Curriculum-
Entwicklung II 95
3.1. Vorbemerkung zur Terminologie 95
3.2. Skizze der historischen Entwicklung 97
3.2.1. Massenmedien im Unterricht 100
3.2.2. Verlagerung der Entwicklung von Unterrichtsmitteln auf nicht kommerzielle
Hersteller? 103
3.3. Einfluß von Methoden und Verfahren der Curriculum-Entwicklung auf die
Entscheidung über Unterrichtsziele 107
3.3.1. Schulleistungstests 107
3.3.2. Curriculumbezogene Leistungsmessung 108
3.3.3. Informelle Tests als Mittel der Erfolgskontrolle für in einzelnen Schulen ent¬
wickelte Curricula 110
3.3.4. Die Bedeutung operationaler Beschreibungen von Lernzielen für die Kommu¬
nikation und Entscheidung über Lernziele 111
3.4. Folgerungen und Vorschläge 112
3.4.1. Konsequenzen für die Veränderung der Arbeitsbedingungen in der Schule ... 112
3.4.2. Konsequenzen für die Institutionalisierung der Curriculum-Entwicklung .... 114
3.4.3. Konsequenzen für die Verteilung von Curriculum-Materialien 118
3.5. Literatur 120
4. Dietmar Waterkamp: Strategie der Lehrplanreform in der DDR 121
4.1. Die Voraussetzungen der Lehrplanreform 121
4.2. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit 122
8
4.2.1. Der zeitliche Ablauf 122
4.2.2. Die Organisation der pädagogischen Forschung in der DDR 124
4.2.3. Übergreifende Gesichtspunkte und Lehrplanentwicklung als organisatorisches
Problem 125
4.2.4. Der Kontakt mit der Schulpraxis 126
4.2.5. Die Folgematerialien 128
4.2.6. Der Entstehungsweg der Lehrpläne 131
4.3. Die Lehrplanerfüllung 132
4.4. Zusammenfassung 134
4.5. Literatur 135
5. Doris Elbers: Die nordamerikanisdien Curriculum-Projekte un¬
ter dem Aspekt ihrer möglichen Adaptation in der Bundesrepu¬
blik Deutschland 139
5.1. Die Bewertung der amerikanischen Curriculum-Entwicklungen 139
5.1.1. Die Wirkung der neuen Curricula in den USA 139
5.1.2. Die Bewertung der neuen Curricula 140
5.1.3. Die Kritik an den amerikanischen Curricula 141
5.2. Schlußfolgerungen für eine eventuelle Adaptation amerikanischer Curricula 143
5.2.1. Bekanntheitsgrad in der Bundesrepublik Deutschland 143
5.2.2. Die Legitimation von Adaptationen 145
5.2.3. Die Problematik der „Veralterung , 146
5.2.4. Die Kodifikationsform 146
5.2.5. Konsequenzen für die Frage der Adaptation 147
5.3. Literatur 148
6. Heinrich Bauersfeld / Hans Brügelmann: Curriculum-Entwick-
lung in Schweden 151
6.1. Vorbemerkung 151
6.2. Strategiewandel in der schwedischen Schulreform 152
6.3. Richtlinienplanung 153
6.4. Lehrerfortbildung , 154
6.5. Entwicklungsprojekte 156
6.6. Zusammenfassung und Folgerungen 159
6.7. Literatur 160
9
TEIL II — Innovationsstrategien 163
7. Wolf gang Härder: Regionale Pädagogische Zentren und Curri-
culum-Werkstätten am Lernort 165
7.1. Das Rahmenmodell 165
7.2. Voraussetzungen und Annahmen 166
7.3. Probleme des Grundmodells 167
7.4. Variante: Das Flying-Workshop-Modell 168
7.5. Voraussetzungen und Vorzüge der Variante 169
8. Horst Rumpf: Umrisse eines Konzepts von Unterricht 171
8.1. Generelle Merkmale von Curriculum-Entwicklung 171
8.2. Spezifische Merkmale der offenen Curriculum-Entwicklung 172
9. Ronald G. Havelock: Vorschläge zur Strategie der Bildungsre¬
form 175
9.1. Vorbemerkung 175
9.2. Ausgangsthesen 177
9.3. Die Situation des Lehrers 179
9.4. Eine gesamtstaatliche Reformstruktur — Zielvorstellungen und organisato¬
rische Anforderungen 180
9.4.1. Zentren für Materialentwicklung 182
9.4.2. System zur Verbreitung von Innovationen 183
9.4.3. Weiterbildungszentren für pädagogische Berufe 185
9.5. Eine lokal-regionale Reformstrategie 186
10. Erna Sebbel: Ausgestaltung einer Innovationsagentur auf der
mittleren Ebene hinsichtlich der Chance, Schulen durch Beteili¬
gung und Fortbildung ganzer Kollegien zu reformieren 189
10.1. Vorbemerkung 189
10.2. Beschreibung von Prozessen, die bei der Vorbereitung und Realisierung von
Schulreform in der Einzelschule das Lehrer verhalten bestimmen 189
10.3. Pragmatische Curriculum-Entwicklung als Lehrerfortbildung 192
10.4. Verfahren einer auf der Fachkompetenz der Lehrer aufgebauten schulnahen
pragmatischen Curriculum-Entwicklung 194
10.4.1. Skizze des Verfahrens 194
10.4.2. Beschreibung des Verfahrens 194
10
10.5. Aufgaben, die sidi aus den Verfahren einer schulnahen pragmatischen Curri-
culum-Entwicklung für eine Innovationsagentur auf der mittleren Ebene her¬
leiten 196
11. Bernd Frommelt: Die Ausgestaltung einer Innovationsagentur
auf der mittleren Ebene und die Wirksamkeit unterschiedlicher
Entwicklungsstrategien 199
11.1. Vorbemerkung 199
11.2. Das hessische Modell der Gesamtschulentwicklung 201
11.3. Beratung und Betreuung der Gesamtschulen im curricularen Bereich 203
11.3.1. Die Arbeit der Expertengruppen (1969/70) 203
11.3.2. Die Tätigkeit der Projektgruppe Evaluation (1970/71) 207
11.3.3. Die Einrichtung des Systems der Fachmoderatoren (1971/72) 215
11.4. Pläne und Perspektiven für die weitere Entwicklung 219
11.4.1. „Rahmenrichtlinien als Bildungspläne 219
WA.2. „Rahmenrichtlinien für die pädagogische Entwicklung der hessischen Gesamt¬
schulversuche 221
11.5. Schlußbemerkungen 223
Anhang 224
Projektgruppe: Evaluation 224
A Befragung zur curricularen Situation an den integrierten Gesamtschulen (als
Gesprächsstütze) 224
B Befragung zur pädagogischen Situation an den hessischen integrierten Gesamt¬
schulen 226
12. Helmut Skowronek: Mitwirkung von Lehrern in der Entwick¬
lung von Curriculum-Materialien 229
12.1. Vorbemerkung 229
12.2. Wesentliche Wirkungen von Partizipation 230
12.3. Vermittelte Wirkungen 232
12.4. Distanz zu Innovationen 233
12.5. Bessere Nutzung von Wissenschaft 234
12.6. Welcher Grad von Dezentralisierung ist angemessen? 235
12.7. Zusammenfassung 236
-12.8. Literatur 237
13. Len Clive Taylor: Beteiligung der Lehrer an der Curriculum-
Entwicklung — Erfahrungen mit Lehrerzentren 239
13.1. Was ist ein Lehrerzentrum? 239
11
13.2. Wie der Bedarf an Lehrerzentren entstanden ist 241
13.3. Die Arbeit der Lehrerzentren — ausgewählte Modelle 250
13.3.1. Fachspezifische Zentren 251
13.3.2. Fachübergreifende Zentren 253
13.3.3. Zentren mit dem Schwerpunkt der Herstellung von Unterrichtsmaterial .... 255
13.3.4. Die Schule als Lehrerzentrum 258
13.3.5. „Missionszentren 260
13.3.6. Zentren mit Außendienst 262
13.3.7. Lehrerbildungszentren 263
13.4. Lehrerzentren und Wandel im Bildungswesen 265
13.5. Ein System von Lehrerzentren 270
13.6. Literatur 274
Anhang 275
Der Ausschuß „Strategie der Curriculum-Entwicklung der Bildungs¬
kommission des Deutschen Bildungsrates 277
12
|
| adam_txt |
Inhalt
Vorwort 5
Einführung von Heinrich Bauersfeld 13
TEIL I — Situation und Bedingungen 19
1. Hans-Dieter Haller: Verfahrensbedingungen in der Curriculum-
Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 21
1.1. Vorbemerkung 21
1.2. Gegenstand und Ansatz der vorliegenden Untersuchung 22
1.3. Stand der Aktivitäten zur Curriculum-Entwicklung in der Bundesrepublik
Deutschland 25
1.4. Situation der Mitarbeiter in 23 ausgewählten Projektgruppen 30
1.5. Ergebnisse der Interviews mit den ausgewählten Projektgruppen 31
1.5.1. Organisationsformen der Curriculum-Entwicklung 32
1.5.2. Produktionsformen in der Curriculum-Entwicklung 39
1.5.3. Kommunikations- und Entscheidungsprozesse (von Rolf Westermann) 48
1.5.4. Zielsetzungen, Standards, Konzepte als Anspruchsniveaus in der Curriculum-
Entwicklung 54
1.6. Probleme der Analyse und Veränderung von Verfahrensbedingungen in der
Curriculum-Entwicklung 58
1.6.1. Drei Bereiche, in denen sich Verfahrensbedingungen in der Curriculum-Ent¬
wicklung aufzeigen lassen 58
1.6.2. Erörterung der aufgewiesenen Verfahrensbedingungen im Arbeitsfeld der
Curriculum-Entwicklung 60
1.7. Literatur 64
2. Klaus Eyferth: Bildungstechnologie und Curriculum-Entwick¬
lung 1 67
2.1. Ausgangsposition des Gutachtens 67
2.1.1. Unterrichtsverfahren und Lernzielbestimmung 67
2.1.2. Argumente gegen Technologie in der Schule 68
2.2. Möglichkeiten und Grenzen einer Bildungstechnologie 70
2.2.1. Vorurteile über die Chancen einer Technologie des Unterrichts 70
2.2.2. Terminologische Bereinigung 73
2.2.3. Die Unbestimmtheit der Medienwahl 73
7
2.2.4, Aufgaben der „Bildungstechnologie" gQ
2.3. Aufgaben der Bildungstedinologie in der berufsbezogenen Ausbildung 82
2.3.1. Die Einheit der berufsbezogenen Ausbildungen 82
2.3.2. Schulfremde Nutzenerwägungen im Unterricht? 83
2.3.3. Funktionen der Unterrichtsmedien in der berufsbezogenen Ausbildung 84
2.3.4. Beispiele für Medieneinsatz in der Berufsschule 85
2.4. Organisatorische Folgerungen 87
2.4.1. Prämissen für eine Institutionalisierung der Bildungstechnologie 87
2.4.2. Insuffizienz der RPZ-Konzeption für bildungtechnologische Entwicklungen 88
2.4.3. Insuffizienz der BTZ-Konzeption für curriculumbezogene Medienentwicklung 89
2.4.4. Erfordernisse für eine Institutionalisierung der Bildungstechnologie 90
2.4.5. Vorschlag für die Organisationsform bildungstechnologischer Institutionen . 92
2.5. Literatur 92
3. Hermann Rademacker: Bildungstedinologie und Curriculum-
Entwicklung II 95
3.1. Vorbemerkung zur Terminologie 95
3.2. Skizze der historischen Entwicklung 97
3.2.1. Massenmedien im Unterricht 100
3.2.2. Verlagerung der Entwicklung von Unterrichtsmitteln auf nicht kommerzielle
Hersteller? 103
3.3. Einfluß von Methoden und Verfahren der Curriculum-Entwicklung auf die
Entscheidung über Unterrichtsziele 107
3.3.1. Schulleistungstests 107
3.3.2. Curriculumbezogene Leistungsmessung 108
3.3.3. Informelle Tests als Mittel der Erfolgskontrolle für in einzelnen Schulen ent¬
wickelte Curricula 110
3.3.4. Die Bedeutung operationaler Beschreibungen von Lernzielen für die Kommu¬
nikation und Entscheidung über Lernziele 111
3.4. Folgerungen und Vorschläge 112
3.4.1. Konsequenzen für die Veränderung der Arbeitsbedingungen in der Schule . 112
3.4.2. Konsequenzen für die Institutionalisierung der Curriculum-Entwicklung . 114
3.4.3. Konsequenzen für die Verteilung von Curriculum-Materialien 118
3.5. Literatur 120
4. Dietmar Waterkamp: Strategie der Lehrplanreform in der DDR 121
4.1. Die Voraussetzungen der Lehrplanreform 121
4.2. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit 122
8
4.2.1. Der zeitliche Ablauf 122
4.2.2. Die Organisation der pädagogischen Forschung in der DDR 124
4.2.3. Übergreifende Gesichtspunkte und Lehrplanentwicklung als organisatorisches
Problem 125
4.2.4. Der Kontakt mit der Schulpraxis 126
4.2.5. Die Folgematerialien 128
4.2.6. Der Entstehungsweg der Lehrpläne 131
4.3. Die Lehrplanerfüllung 132
4.4. Zusammenfassung 134
4.5. Literatur 135
5. Doris Elbers: Die nordamerikanisdien Curriculum-Projekte un¬
ter dem Aspekt ihrer möglichen Adaptation in der Bundesrepu¬
blik Deutschland 139
5.1. Die Bewertung der amerikanischen Curriculum-Entwicklungen 139
5.1.1. Die Wirkung der neuen Curricula in den USA 139
5.1.2. Die Bewertung der neuen Curricula 140
5.1.3. Die Kritik an den amerikanischen Curricula 141
5.2. Schlußfolgerungen für eine eventuelle Adaptation amerikanischer Curricula 143
5.2.1. Bekanntheitsgrad in der Bundesrepublik Deutschland 143
5.2.2. Die Legitimation von Adaptationen 145
5.2.3. Die Problematik der „Veralterung" , 146
5.2.4. Die Kodifikationsform 146
5.2.5. Konsequenzen für die Frage der Adaptation 147
5.3. Literatur 148
6. Heinrich Bauersfeld / Hans Brügelmann: Curriculum-Entwick-
lung in Schweden 151
6.1. Vorbemerkung 151
6.2. Strategiewandel in der schwedischen Schulreform 152
6.3. Richtlinienplanung 153
6.4. Lehrerfortbildung , 154
6.5. Entwicklungsprojekte 156
6.6. Zusammenfassung und Folgerungen 159
6.7. Literatur 160
9
TEIL II — Innovationsstrategien 163
7. Wolf gang Härder: Regionale Pädagogische Zentren und Curri-
culum-Werkstätten am Lernort 165
7.1. Das Rahmenmodell 165
7.2. Voraussetzungen und Annahmen 166
7.3. Probleme des Grundmodells 167
7.4. Variante: Das Flying-Workshop-Modell 168
7.5. Voraussetzungen und Vorzüge der Variante 169
8. Horst Rumpf: Umrisse eines Konzepts von Unterricht 171
8.1. Generelle Merkmale von Curriculum-Entwicklung 171
8.2. Spezifische Merkmale der offenen Curriculum-Entwicklung 172
9. Ronald G. Havelock: Vorschläge zur Strategie der Bildungsre¬
form 175
9.1. Vorbemerkung 175
9.2. Ausgangsthesen 177
9.3. Die Situation des Lehrers 179
9.4. Eine gesamtstaatliche Reformstruktur — Zielvorstellungen und organisato¬
rische Anforderungen 180
9.4.1. Zentren für Materialentwicklung 182
9.4.2. System zur Verbreitung von Innovationen 183
9.4.3. Weiterbildungszentren für pädagogische Berufe 185
9.5. Eine lokal-regionale Reformstrategie 186
10. Erna Sebbel: Ausgestaltung einer Innovationsagentur auf der
mittleren Ebene hinsichtlich der Chance, Schulen durch Beteili¬
gung und Fortbildung ganzer Kollegien zu reformieren 189
10.1. Vorbemerkung 189
10.2. Beschreibung von Prozessen, die bei der Vorbereitung und Realisierung von
Schulreform in der Einzelschule das Lehrer verhalten bestimmen 189
10.3. Pragmatische Curriculum-Entwicklung als Lehrerfortbildung 192
10.4. Verfahren einer auf der Fachkompetenz der Lehrer aufgebauten schulnahen
pragmatischen Curriculum-Entwicklung 194
10.4.1. Skizze des Verfahrens 194
10.4.2. Beschreibung des Verfahrens 194
10
10.5. Aufgaben, die sidi aus den Verfahren einer schulnahen pragmatischen Curri-
culum-Entwicklung für eine Innovationsagentur auf der mittleren Ebene her¬
leiten 196
11. Bernd Frommelt: Die Ausgestaltung einer Innovationsagentur
auf der mittleren Ebene und die Wirksamkeit unterschiedlicher
Entwicklungsstrategien 199
11.1. Vorbemerkung 199
11.2. Das hessische Modell der Gesamtschulentwicklung 201
11.3. Beratung und Betreuung der Gesamtschulen im curricularen Bereich 203
11.3.1. Die Arbeit der Expertengruppen (1969/70) 203
11.3.2. Die Tätigkeit der Projektgruppe Evaluation (1970/71) 207
11.3.3. Die Einrichtung des Systems der Fachmoderatoren (1971/72) 215
11.4. Pläne und Perspektiven für die weitere Entwicklung 219
11.4.1. „Rahmenrichtlinien" als Bildungspläne 219
WA.2. „Rahmenrichtlinien für die pädagogische Entwicklung der hessischen Gesamt¬
schulversuche" 221
11.5. Schlußbemerkungen 223
Anhang 224
Projektgruppe: Evaluation 224
A Befragung zur curricularen Situation an den integrierten Gesamtschulen (als
Gesprächsstütze) 224
B Befragung zur pädagogischen Situation an den hessischen integrierten Gesamt¬
schulen 226
12. Helmut Skowronek: Mitwirkung von Lehrern in der Entwick¬
lung von Curriculum-Materialien 229
12.1. Vorbemerkung 229
12.2. Wesentliche Wirkungen von Partizipation 230
12.3. Vermittelte Wirkungen 232
12.4. Distanz zu Innovationen 233
12.5. Bessere Nutzung von Wissenschaft 234
12.6. Welcher Grad von Dezentralisierung ist angemessen? 235
12.7. Zusammenfassung 236
-12.8. Literatur 237
13. Len Clive Taylor: Beteiligung der Lehrer an der Curriculum-
Entwicklung — Erfahrungen mit Lehrerzentren 239
13.1. Was ist ein Lehrerzentrum? 239
11
13.2. Wie der Bedarf an Lehrerzentren entstanden ist 241
13.3. Die Arbeit der Lehrerzentren — ausgewählte Modelle 250
13.3.1. Fachspezifische Zentren 251
13.3.2. Fachübergreifende Zentren 253
13.3.3. Zentren mit dem Schwerpunkt der Herstellung von Unterrichtsmaterial . 255
13.3.4. Die Schule als Lehrerzentrum 258
13.3.5. „Missionszentren" 260
13.3.6. Zentren mit Außendienst 262
13.3.7. Lehrerbildungszentren 263
13.4. Lehrerzentren und Wandel im Bildungswesen 265
13.5. Ein System von Lehrerzentren 270
13.6. Literatur 274
Anhang 275
Der Ausschuß „Strategie der Curriculum-Entwicklung" der Bildungs¬
kommission des Deutschen Bildungsrates 277
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