Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government: auf dem Weg zur vernetzten Verwaltung
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Ed. Sigma
2006
|
| Schriftenreihe: | E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors
8 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. [311] - 330 |
| Beschreibung: | 330 S. graph. Darst. |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort 11
1. Einführung 13
1.1 Ausgangslage und Zielsetzung 13
1.2 Methodik und Vorgehensweise 18
1.3 Gang der Darstellung 20
2. Spezifika öffentlicher Leistungserbringung und deren 23
Wandel
2.1 Neue Anforderungen an die staatliche Leistungserbringung 23
2.2 Zum Stand der Verwaltungsmodernisierung 27
2.3 Spezifika der öffentlichen Leistungserbringung 30
2.3.1 Strukturmerkmale des öffentlichen Sektors 30
2.3.2 Aufgabentypen und Produkte der Verwaltung 34
2.4 IT Einsatz im öffentlichen Sektor: eine Zwischenbilanz 38
2.5 E Government: Schlüssel für die Staats und 43
Verwaltungsmodernisierung
3. Organisatorische Gestaltungspotenziale von E Government 47
3.1 Potenziale der Informationstechnik 47
3.1.1 Grundelemente veränderter Gestaltung von Arbeit und 47
Kommunikation
3.1.2 Informationsbereitstellung (Datenbanken und Portale) 51
3.1.3 Automation und Unterstützung der Rechtsanwendung 53
3.1.4 Vorgangsbearbeitungssysteme (Workflow Managementsysteme) 54
3.1.5 Kolaborationssysteme (Computer Supported Cooperative 57
Work)
3.2 Das Verstehen von Geschäftsprozessen als Schlüssel für die 58
Nutzung der organisatorischen Potenziale der IT
3.2.1 Prozesse der Leistungserstellung grundlegend verstehen 59
g Inhalt
3.2.2 Das „spezifisch Öffentliche der Leistungsprozesse 61
3.2.3 Spezifika der Dienstleistungsproduktion 64
3.2.4 Modularisierung und Standardisierung 66
3.2.5 Entwicklung von Referenzmodellen 72
3.3 Integriertes E Government 75
3.3.1 Konsequente Integration der Akteure in die Leistungsprozesse 76
3.3.2 Funktionale Integration (Prozessintegration) 78
3.3.3 Ressourcenbezogene Integration (Informationsintegration) 80
3.4 Implikationen für die interne Organisationsgestaltung 82
3.4.1 Intraorganisatorische Gestaltung: Ein besonderer 82
Untersuchungsfokus
3.4.2 Das Problem der Arbeitsteilung: Neue Antworten auf eine alte 84
Frage
3.4.3 Chancen für die Steuerung der Leistungserstellung durch 86
E Government
3.4.4 Einfach nur „digital arbeiten ? Implikationen für die 88
Beschäftigten
4. Empirische Befunde: Sechs Fallstudien in 91
kooperationsintensiven Politikfeldern
4.1 Methodik und Vorgehensweise 91
4.1.1 Kriterien für die Fallstudienauswahl 91
4.1.2 Analyseraster der Fallstudienerhebung 94
4.2 Fallstudie „Baugenehmigungsprozess 95
4.2.1 Rahmenbedingungen des Baugenehmigungsprozesses 96
und organisatorische Herausforderungen
4.2.2 Status des E Government im Bereich der Baugenehmigung 100
4.2.3 Konzept und Nutzen des „Bauförums 101
4.2.4 Der Innovationsprozess des Projekts 106
4.3 Fallstudie „Internes E Government am Beispiel eines 112
Mitarbeiterportals
4.3.1 Zugang, Aktualisierung und Verteilung von Informationen 12
und Wissen als Organisationsprobleme
4.3.2 Status des „internen E Government am Beispiel der 114
Mitarbeiterportale
4.3.3 Das Mitarbeiterportal eines nachgeordneten Landesbehörde 116
4.3.4 Wie es wurde, was es ist der Innovationsprozess des 120
Mitarbeiterportals
Inhalt 7
4.4 Fallstudie „Nutzung von Geodäten und Geoinformationen für 124
den Katastrophenschutz
4.4.1 Rahmenbedingungen des Katastrophenschutzes und 124
organisatorische Herausfordeningen
4.4.2 Modernisierungsansätze durch E Government im 129
Katastrophenschutz
4.4.3 Das Fallbeispiel: Aufbau einer Geodateninfrastruktur für den 134
Katastrophenschutz in einem Bundesland
4.4.4 Diskussion der Innovationsbedingungen für den 137
„Geodateneinsatz im Katastrophenschutz
4.5 Fallstudie: „E Government und Soziale 140
Beratungsdienstleistungen
4.5.1 Rahmenbedingungen sozialer Dienstleistungserbringung und 140
organisatorische Herausforderungen
4.5.2 Status des E Government bei der Erbringung sozialer Dienstleistungen 143
4.5.3 Das Konzept: Kapazitätsbörse im Suchthilfebereich 146
4.5.4 Der Innovationsverlauf der Kapazitätsbörse 151
4.6 Fallstudie „E Government in der kommunalen 154
Wirtschaftsforderung
4.6.1 Rahmenbedingungen der kommunalen Wirtschaftsforderung und 154
organisatorische Herausforderungen
4.6.2 Status des E Government im Bereich der Wirtschaftsförderung 158
4.6.3 Das Konzept: E Government gestützte Wirtschaftsförderung im 160
Landkreis
4.6.4 Der Innovationsprozess des Wissensportals 163
4.7 Fallstudie „Mehrebenenkooperation zur Entwicklung von 172
E Government Anwendungen
4.7.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E Government 172
Anwendungen und organisatorische Herausforderungen
4.7.2 Eine Public Private Partnership zur verwaltungs und 172
sektorenübergreifenden Entwicklung von E Government Lösungen
4.7.3 Konzeption und Status ausgewählter Teilprojekte der Initiative 177
4.7.4 Diskussion des Projektverlaufs und der Ausschöpfung der 179
organisatorischen Potenziale
4.8 Vergleichende Betrachtung der Fallstudien 184
4.8.1 Zielsetzung des Vergleichs und Erläuterung der Vergleichskriterien 184
4.8.2 Organisatorische Aspekte 187
4.8.3 Aspekte des Technikverständnisses und der Techniknutzung 191
4.8.4 Aspekte des Projektmanagements 193
o Inhalt
4.9 E Government Projekte in kooperationsintensiven 196
Anwendungsfeldern ein Zwischenergebnis
5. Modernisierung der öffentlichen Leistungserbringung 199
durch E Goverment
5.1 Chancen adäquaten Prozessverstehens 199
5.1.1 Die Grundfrage: Worin besteht eigentlich das Problem? 199
5.1.2 Modularisierung 201
5.1.3. Interoperabilität und Standardisierung als zentrale Voraussetzungen 206
für integriertes E Government
5.2 Produktion in öffentlichen Leistungsnetzwerken 213
5.2.1 Potenziale vernetzter Produktionsarrangements 213
5.2.2 Entstehung vernetzter Produktionsarrangements 221
5.2.3 Anreize für eine systematische Gestaltung öffentlicher 226
Leistungsnetzwerke
5.2.4 Gestaltungsparameter für öffentliche Leistungsnetzwerke 231
5.3 Öffentliche Leistungsnetzwerke in der Praxis: Gestaltungstrends 235
und Modernisierungspotenziale
5.3.1 Das „public public Network : Kooperation „unter sich 236
5.3.2 Dezentrale Leistungsdistribution in einer „Dienstleistungsagentur 241
5.3.3 Ressourcenbasierte Netzwerke 245
5.4 Auswirkungen auf die staatlichen Makrostrukturen 248
6. Die Integration der Potenziale innovatives E Government 251
im Arbeitsalltag
6.1 E Government eine organisatorisch technische Innovation 251
6.1.1 Prozess und Produktinnovationen 2 51
6.1.2 Angebot und Nachfrage als Ausgangspunkte für Innovationen 253
6.1.3 Anschlussfähigkeit von Innovationen 255
6.1.4 Unterschiedliche Handlungsspektren durch Innovationen 257
6.2 Der Innovationsprozess: Weg von der Idee bis zum Einsatz 259
6.2.1 Invention und Innovation dieselbe Seite der Medaille? 259
6.2.2 Die Routinisierungsphase: Prüfstein für jede Innovation 260
6.3 Spezifika organisationsübergreifender E Government 262
Anwendungen
6.3.1 Grundsätzlicher Charakter von E Government Anwendungen 262
Inhalt 9
6.3.2 Informations und Wissensportale als Systemgüter 264
6.3.3 Parallelwelten als Probleme für Netzeffektgüter 267
6.4 Das mikropolitische Arenenmodell: Instrument zur Analyse 270
von Innovationspfaden
6.4.1 Mikropolitik als organisationstheoretischer Bezugsrahmen 270
6.4.2 Das mikropolitische Arenenmodell 272
6.4.3 Die Auslöserarena 275
6.4.4 Die Konzeptionsarena 278
6.4.5 Die Implementationsarena 280
6.4.6 Die Routinisierungsarena 282
6.5 Organisatorische Pfade: Ein Korridor für den Innovationsverlauf 284
6.5.1 Die Theorie der Pfadabhängigkeit 284
6.5.2 Die Entstehung organisatorischer Pfade 286
6.5.3 In der Sackgasse? Warum das Bauforum scheitern könnte 287
6.6 Implikationen für das Change Management im E Government 291
7. Funktionales E Government: Wege zur Gestaltung 297
zukunftsfähiger Verwaltungsstrukturen
7.1 Organisatorische Gestaltungspotenziale durch E Government: 297
Zusammenfassung der Ergebnisse
7.2 Funktional auf Staatsmodernisierung bezogenes E Government 299
7.3 Netzwerkfähigkeit und kompetenz als Voraussetzungen für die 302
Umsetzung
7.4 Das Vorgehensmodell „Open Choice : Modellverfahren zur 304
Nutzung der Gestaltungspotenziale
7.5 Ausblick 308
Literatur 3 11
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 331
|
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Inhalt
Vorwort 11
1. Einführung 13
1.1 Ausgangslage und Zielsetzung 13
1.2 Methodik und Vorgehensweise 18
1.3 Gang der Darstellung 20
2. Spezifika öffentlicher Leistungserbringung und deren 23
Wandel
2.1 Neue Anforderungen an die staatliche Leistungserbringung 23
2.2 Zum Stand der Verwaltungsmodernisierung 27
2.3 Spezifika der öffentlichen Leistungserbringung 30
2.3.1 Strukturmerkmale des öffentlichen Sektors 30
2.3.2 Aufgabentypen und Produkte der Verwaltung 34
2.4 IT Einsatz im öffentlichen Sektor: eine Zwischenbilanz 38
2.5 E Government: Schlüssel für die Staats und 43
Verwaltungsmodernisierung
3. Organisatorische Gestaltungspotenziale von E Government 47
3.1 Potenziale der Informationstechnik 47
3.1.1 Grundelemente veränderter Gestaltung von Arbeit und 47
Kommunikation
3.1.2 Informationsbereitstellung (Datenbanken und Portale) 51
3.1.3 Automation und Unterstützung der Rechtsanwendung 53
3.1.4 Vorgangsbearbeitungssysteme (Workflow Managementsysteme) 54
3.1.5 Kolaborationssysteme (Computer Supported Cooperative 57
Work)
3.2 Das Verstehen von Geschäftsprozessen als Schlüssel für die 58
Nutzung der organisatorischen Potenziale der IT
3.2.1 Prozesse der Leistungserstellung grundlegend verstehen 59
g Inhalt
3.2.2 Das „spezifisch Öffentliche" der Leistungsprozesse 61
3.2.3 Spezifika der Dienstleistungsproduktion 64
3.2.4 Modularisierung und Standardisierung 66
3.2.5 Entwicklung von Referenzmodellen 72
3.3 Integriertes E Government 75
3.3.1 Konsequente Integration der Akteure in die Leistungsprozesse 76
3.3.2 Funktionale Integration (Prozessintegration) 78
3.3.3 Ressourcenbezogene Integration (Informationsintegration) 80
3.4 Implikationen für die interne Organisationsgestaltung 82
3.4.1 Intraorganisatorische Gestaltung: Ein besonderer 82
Untersuchungsfokus
3.4.2 Das Problem der Arbeitsteilung: Neue Antworten auf eine alte 84
Frage
3.4.3 Chancen für die Steuerung der Leistungserstellung durch 86
E Government
3.4.4 Einfach nur „digital arbeiten"? Implikationen für die 88
Beschäftigten
4. Empirische Befunde: Sechs Fallstudien in 91
kooperationsintensiven Politikfeldern
4.1 Methodik und Vorgehensweise 91
4.1.1 Kriterien für die Fallstudienauswahl 91
4.1.2 Analyseraster der Fallstudienerhebung 94
4.2 Fallstudie „Baugenehmigungsprozess" 95
4.2.1 Rahmenbedingungen des Baugenehmigungsprozesses 96
und organisatorische Herausforderungen
4.2.2 Status des E Government im Bereich der Baugenehmigung 100
4.2.3 Konzept und Nutzen des „Bauförums" 101
4.2.4 Der Innovationsprozess des Projekts 106
4.3 Fallstudie „Internes E Government" am Beispiel eines 112
Mitarbeiterportals
4.3.1 Zugang, Aktualisierung und Verteilung von Informationen ' 12
und Wissen als Organisationsprobleme
4.3.2 Status des „internen E Government" am Beispiel der 114
Mitarbeiterportale
4.3.3 Das Mitarbeiterportal eines nachgeordneten Landesbehörde 116
4.3.4 Wie es wurde, was es ist der Innovationsprozess des 120
Mitarbeiterportals
Inhalt 7
4.4 Fallstudie „Nutzung von Geodäten und Geoinformationen für 124
den Katastrophenschutz"
4.4.1 Rahmenbedingungen des Katastrophenschutzes und 124
organisatorische Herausfordeningen
4.4.2 Modernisierungsansätze durch E Government im 129
Katastrophenschutz
4.4.3 Das Fallbeispiel: Aufbau einer Geodateninfrastruktur für den 134
Katastrophenschutz in einem Bundesland
4.4.4 Diskussion der Innovationsbedingungen für den 137
„Geodateneinsatz im Katastrophenschutz"
4.5 Fallstudie: „E Government und Soziale 140
Beratungsdienstleistungen"
4.5.1 Rahmenbedingungen sozialer Dienstleistungserbringung und 140
organisatorische Herausforderungen
4.5.2 Status des E Government bei der Erbringung sozialer Dienstleistungen 143
4.5.3 Das Konzept: Kapazitätsbörse im Suchthilfebereich 146
4.5.4 Der Innovationsverlauf der Kapazitätsbörse 151
4.6 Fallstudie „E Government in der kommunalen 154
Wirtschaftsforderung"
4.6.1 Rahmenbedingungen der kommunalen Wirtschaftsforderung und 154
organisatorische Herausforderungen
4.6.2 Status des E Government im Bereich der Wirtschaftsförderung 158
4.6.3 Das Konzept: E Government gestützte Wirtschaftsförderung im 160
Landkreis
4.6.4 Der Innovationsprozess des Wissensportals 163
4.7 Fallstudie „Mehrebenenkooperation zur Entwicklung von 172
E Government Anwendungen"
4.7.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E Government 172
Anwendungen und organisatorische Herausforderungen
4.7.2 Eine Public Private Partnership zur verwaltungs und 172
sektorenübergreifenden Entwicklung von E Government Lösungen
4.7.3 Konzeption und Status ausgewählter Teilprojekte der Initiative 177
4.7.4 Diskussion des Projektverlaufs und der Ausschöpfung der 179
organisatorischen Potenziale
4.8 Vergleichende Betrachtung der Fallstudien 184
4.8.1 Zielsetzung des Vergleichs und Erläuterung der Vergleichskriterien 184
4.8.2 Organisatorische Aspekte 187
4.8.3 Aspekte des Technikverständnisses und der Techniknutzung 191
4.8.4 Aspekte des Projektmanagements 193
o Inhalt
4.9 E Government Projekte in kooperationsintensiven 196
Anwendungsfeldern ein Zwischenergebnis
5. Modernisierung der öffentlichen Leistungserbringung 199
durch E Goverment
5.1 Chancen adäquaten Prozessverstehens 199
5.1.1 Die Grundfrage: Worin besteht eigentlich das Problem? 199
5.1.2 Modularisierung 201
5.1.3. Interoperabilität und Standardisierung als zentrale Voraussetzungen 206
für integriertes E Government
5.2 Produktion in öffentlichen Leistungsnetzwerken 213
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5.2.2 Entstehung vernetzter Produktionsarrangements 221
5.2.3 Anreize für eine systematische Gestaltung öffentlicher 226
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5.2.4 Gestaltungsparameter für öffentliche Leistungsnetzwerke 231
5.3 Öffentliche Leistungsnetzwerke in der Praxis: Gestaltungstrends 235
und Modernisierungspotenziale
5.3.1 Das „public public Network": Kooperation „unter sich" 236
5.3.2 Dezentrale Leistungsdistribution in einer „Dienstleistungsagentur" 241
5.3.3 Ressourcenbasierte Netzwerke 245
5.4 Auswirkungen auf die staatlichen Makrostrukturen 248
6. Die Integration der Potenziale innovatives E Government 251
im Arbeitsalltag
6.1 E Government eine organisatorisch technische Innovation 251
6.1.1 Prozess und Produktinnovationen 2 51
6.1.2 Angebot und Nachfrage als Ausgangspunkte für Innovationen 253
6.1.3 Anschlussfähigkeit von Innovationen 255
6.1.4 Unterschiedliche Handlungsspektren durch Innovationen 257
6.2 Der Innovationsprozess: Weg von der Idee bis zum Einsatz 259
6.2.1 Invention und Innovation dieselbe Seite der Medaille? 259
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6.3 Spezifika organisationsübergreifender E Government 262
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6.3.1 Grundsätzlicher Charakter von E Government Anwendungen 262
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6.3.2 Informations und Wissensportale als Systemgüter 264
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6.4 Das mikropolitische Arenenmodell: Instrument zur Analyse 270
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6.4.1 Mikropolitik als organisationstheoretischer Bezugsrahmen 270
6.4.2 Das mikropolitische Arenenmodell 272
6.4.3 Die Auslöserarena 275
6.4.4 Die Konzeptionsarena 278
6.4.5 Die Implementationsarena 280
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6.5 Organisatorische Pfade: Ein Korridor für den Innovationsverlauf 284
6.5.1 Die Theorie der Pfadabhängigkeit 284
6.5.2 Die Entstehung organisatorischer Pfade 286
6.5.3 In der Sackgasse? Warum das Bauforum scheitern könnte 287
6.6 Implikationen für das Change Management im E Government 291
7. Funktionales E Government: Wege zur Gestaltung 297
zukunftsfähiger Verwaltungsstrukturen
7.1 Organisatorische Gestaltungspotenziale durch E Government: 297
Zusammenfassung der Ergebnisse
7.2 Funktional auf Staatsmodernisierung bezogenes E Government 299
7.3 Netzwerkfähigkeit und kompetenz als Voraussetzungen für die 302
Umsetzung
7.4 Das Vorgehensmodell „Open Choice": Modellverfahren zur 304
Nutzung der Gestaltungspotenziale
7.5 Ausblick 308
Literatur 3 11
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