Wissensmanagement als Instrument der strategischen Unternehmensführung in Unternehmensnetzwerken:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
TCW Transfer-Centrum Verl.
2000
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Wissenschaft und Praxis
5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIII, 290 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3934155340 |
Internformat
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adam_text | Gliederung und Verzeichnisse V
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort 1
Vorwort fll
Inhaltsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VIII
Abkürzungsverzeichnis XII
Anhangsverzeichnis XIII
1. Wissensmanagement als Phänomen der Wissenschaft 1
1.1 Problemstellung 1
12 Behandlung der Problemstellung in der Literatur b
1,3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 15
2. Konzeptionelle Grundilagen eines Wissensmanagements in
Unternehmenstietzwerken 19
2.1 Arbeitsdefinition and Eigenschaften de» Wissens W
22 Der Begriff des Wissensmarugemeat» und «ine Aktionsfelder in
einem holistischen Entwurf 26
23 Wissensmanagement im Kontext der strategischen
Unternehmenaßhr«ng W
VI Gliederung und Verzeichnisse
2.4 Unternehmensnetzwerke als Aktionsraum für ein
Wissensmanagement 47
3. Theoretischer Bezugsrahmen eines Wissensmanagements als
interaktionsorientiertes Agentensystem im Nexus von
Kommunikation, Evolution und Chaos 67
3.1 Konstruktivistisches Denkmodell eines Agentensystems 67
3.2 Die Entwicklung von Linien des Wissens zu einem Wissensnetzwerk 86
3.3 Erkenntnisstreben und Dynamisierung im Spannungsfeld intendierter
Strategie und dissipativer Modulation 98
3.4 Entwurf eines komplementären Bezugsrahmens zur Handhabung von
Wissen in Unternehmensnetzwerken 109
4. Hypothesenmodell eines institutionalisierten
Wissensmanagements in Unternehmensnetzwerken 113
4.1 Fallstudien und Thesen für ein Wissensmanagement in
Unternehmensnetzwerken 113
4.1.1 FallstudieA 114
4.1.2 FallstudieB 119
4.1.3 Fallstudie C 123
4.1.4 Hypothesen 129
4.2 Charakterisierung der empirischen Expertenbefragungen 132
4.2.1 Expertenbefragung (A) 133
4.2.2 Expertenbefragung (B) 134
4.3 Ergebnisse der empirischen Analysen 138
4.3.1 Ziele und Potentiale 138
4.3.2 Handlungsbedarf 146
4.3.3 Organisation und Durchführung 150
Gliederung und Verzeichnisse VII
4.3.4 Wirkungen 163
4.4 Gestaltungsempfehlungen aus Sicht erfolgreicher
Untemehmensnetzwerke 169 f
5. Dynamisches Gesamtkonzept eines reflexiven und
fortschrittsfähigen Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken 172
5.1 Konzeptionalisierung der Unternehmensnetzwerkstrategie unter dem
Aspekt des Wissensmanagements 173
5.2 Die Objektperspektive als zielorientierte Abstimmung der
Nutzbarkeit und der Nutzung von Wissenspotentialen 187
5.3 Diffusion und Transformation als prozeßorientiertes Gestaltungsfeld
wissensinduzierter Unternehmensnetzwerke 193
5.4 Die Strukturkomponente zur Steigerung des Wissensniveaus von
Unternehmensnetzwerken 213
6. Zusammenfassung und Ausblick - Entwicklungsperspektiven
der betriebswirtschaftlichen Handhabung von Wissen 238
Anhang 247
Literaturverzeichnis 252
VIII Gliederung und Verzeichnisse
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Gang der Untersuchung 18
Abb. 2: Systematisierung des Begriffs Wissensmanagement (I) 30
Abb. 3: Systematisierung des Begriffs Wissensmanagement (II) 31
Abb. 4: Ebenen des Wissensmanagements 38
Abb. 5: Kommunikationstypologie in Unternehmensnetzwerken 55
Abb. 6: Typologie von Unternehmensnetzwerken 56
Abb. 7: Motive für die Entstehung von Unternehmensnetzwerken 62
Abb. 8: Konstruktivistisches Denkmodell eines Agentensystems 86
Abb. 9: Grundriß einer dynamischen Wissensnutzung im
Denkmodell eines Agentensystems 102
Abb. 10: Zusammenhang von Dynamik, Wissensnutzung und
strukturellen Bedingungen 108
Abb. 11: Komplementärer Bezugsrahmen für ein
Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken 110
Abb. 12: Ausprägungen eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk des Mittelstandes 115
Abb. 13: Wissensmanagement-Konzept in einem
Unternehmensnetzwerk des Mittelstandes 119
Abb. 14: Ausprägungen eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk mit Konzernstrukturen 120
Abb. 15: Wissensmanagement-Konzept eines
Unternehmensnetzwerkes mit Konzernstrukturen 122
Abb. 16: Ausprägungen eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk der Hochtechnologie-Branche 123
Abb. 17: Konzept eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk der Hochtechnologie-Branche 127
Abb. 18: Handlungsfelder eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken - Fallstudien 128
Abb. 19: Branchenverteilung - Arbeitskreisuntersuchung (A) 133
Abb. 20: Umsatz- und Mitarbeiterstruktur -
Arbeitskreisuntersuchung (A) 134
Abb. 21: Branchenverteilung - Expertenbefragung (B) 135
Abb. 22: Umsatz- und Mitarbeiterstruktur - Expertenbefragung (B) 136
Abb. 23: Netzwerkarten - Expertenbefragung (B) 137
Abb. 24: Zielsetzung eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 140
Abb. 25: Potentiale eines Wissensmanagements -
Arbeitskreisuntersuchung (A) (vgl. in Anlehnung an
Wildemann 1998d, S. 96) 141
Gliederung und Verzeichnisse IX
Abb. 26: Aufgezeigte und umgesetzte Potentiale eines
Wissensmanagements - Expertenbefragung (B) 142
Abb. 27: Anwendung und Potential der Wissensnutzung in
Geschäftsprozessen eines Unternehmensnetzwerkes -
Expertenbefragung (B) 143
Abb. 28: Gesamtaufwendungen für ein Wissensmanagement in
Unternehmensnetzwerken -Expertenbefragung (B) 145
Abb. 29: Zugriff auf einzelne Wissensbasen im
Unternehmensnetzwerk - Expertenbefragung (B) 147
Abb. 30: Wissensformen und Wettbewerbsvorteilskriterien -
Expertenbefragung (B) 148
Abb. 31: Altersstruktur des Wissens in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 149
Abb. 32: Probleme bei der Implementierung eines
Wissensmanagements - Arbeitskreisuntersuchung (A)
(in Anlehnung an WILDEMANN 1999b, S. 89) 150
Abb. 33: Organisationsalternativen eines Wissensmanagements -
Expertenbefragung (B) 152
Abb. 34: Wissensmanagement-Aktivitäten in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 153
Abb. 35: Anstoß, Verantwortung und Leitung eines
Wissensmanagements in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 154
Abb. 36: Methodeneinsatz für ein Wissensmanagement -
Arbeitskreisuntersuchung (A) (vgl. in Anlehnung an
WILDEMANN 1998d, S. 100) 155
Abb. 37: Unternehmensnetzwerke zur Unterstützung von
Wissensmanagement - Arbeitskreisuntersuchung (A)
(vgl. in Anlehnung an WILDEMANN 1998d, S. 98) 156
Abb. 38: Methoden des Managens von externem Wissen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 157
Abb. 39: Methoden des Managens von zukünftigem Wissen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 158
Abb. 40: Methoden des Managens von implizitem Wissen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 159
Abb. 41: Anwendung von Motivations- und Anreizsystemen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 160
Abb. 42: Potential von Motivations- und Anreizsystemen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 161
X Gliederung und Verzeichnisse
Abb. 43: Fähigkeits- und Kenntnisprofil
wissensmanagementorientierter Personen -
Expertenbefragung (B) 163
Abb. 44: Risiken durch den Einsatz eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 165
Abb. 45: Innovationsgrad in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 166
Abb. 46: Kohäsion und Dependenz in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 167
Abb. 47: Qualifikation in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 168
Abb. 48: Umsatzrendite als Erfolgsgröße eines
Wissensmanagements - Expertenbefragung (B) 169
Abb. 49: Erfolgsmuster eines Wissensmanagements erfolgreicher
Unternehmensnetzwerke - Expertenbefragung (B) 171
Abb. 50: Modell der wissensinduzierten Varianten eines
Unternehmensnetzwerkes 177
Abb. 51: Charakterisierung wissensinduzierter Varianten eines
Unternehmensnetzwerkes 178
Abb. 52: Entwicklungsstrategien für wissensinduzierte
Unternehmensnetzwerke 182
Abb. 53: Vertrauensphasen zur Entwicklung wissensinduzierter
Netzwerkvarianten 185
Abb. 54: Wissensformen für wissensinduzierte
Unternehmensnetzwerke 190
Abb. 55: Systematisierung von Leistungen wissensinduzierter
Unternehmensnetzwerke 193
Abb. 56: Primäre und sekundäre Aktionsfelder eines
Wissensmanagements in Unternehmensnetzwerken auf
operativer Ebene 194
Abb. 57: Motivations- und Anreizsystem in wissensinduzierten
Unternehmensnetzwerken 200
Abb. 58: Prozeßstrategien eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken 202
Abb. 59: Typologie von Methoden zur Erschließung von externem
Wissen in Unternehmensnetzwerken 203
Abb. 60: Typologie von Methoden zur Erschließung von
zukünftigem Wissen in Unternehmensnetzwerken 204
Abb. 61: Typologie von Methoden zur Erschließung von
implizitem Wissen in Unternehmensnetzwerken 206
Abb. 62: Analyse der Wissensgaps im Unternehmensnetzwerk 209
Gliederung und Verzeichnisse XI
Abb. 63: Idealtypischer Lebenszyklus eines Wissensmanagements
in Unternehmensnetzwerken 212
Abb. 64: Einflußgrößen der Kommunikationsstruktur für ein
Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken 217
Abb. 65: Kommunikationsmerkmale und Vertrauensphasen in
Unternehmensnetzwerken 218
Abb. 66: Wissensorientierte Kommunikationsstruktur in
Unternehmensnetzwerken 219
Abb. 67: Aufgabenanalyse eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken 223
Abb. 68: Organisatorische Einbindung eines Wissensmanagements
in Unternehmensnetzwerken 226
Abb. 69: Einflußfaktoren der Führung eines Wissensmanagements
in Unternehmensnetzwerken 231
Abb. 70: Führung eines Wissensmanagements in
wissensinduzierten Unternehmensnetzwerken 235
Abb. 71: Wissensniveau wissensinduzierter
Unternehmensnetzwerk-Varianten 237
|
adam_txt |
Gliederung und Verzeichnisse V
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort 1
Vorwort fll
Inhaltsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VIII
Abkürzungsverzeichnis XII
Anhangsverzeichnis XIII
1. Wissensmanagement als Phänomen der Wissenschaft 1
1.1 Problemstellung 1
12 Behandlung der Problemstellung in der Literatur b
1,3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 15
2. Konzeptionelle Grundilagen eines Wissensmanagements in
Unternehmenstietzwerken 19
2.1 Arbeitsdefinition and Eigenschaften de» Wissens W
22 Der Begriff des Wissensmarugemeat» und «ine Aktionsfelder in
einem holistischen Entwurf 26
23 Wissensmanagement im Kontext der strategischen
Unternehmenaßhr«ng W
VI Gliederung und Verzeichnisse
2.4 Unternehmensnetzwerke als Aktionsraum für ein
Wissensmanagement 47
3. Theoretischer Bezugsrahmen eines Wissensmanagements als
interaktionsorientiertes Agentensystem im Nexus von
Kommunikation, Evolution und Chaos 67
3.1 Konstruktivistisches Denkmodell eines Agentensystems 67
3.2 Die Entwicklung von Linien des Wissens zu einem Wissensnetzwerk 86
3.3 Erkenntnisstreben und Dynamisierung im Spannungsfeld intendierter
Strategie und dissipativer Modulation 98
3.4 Entwurf eines komplementären Bezugsrahmens zur Handhabung von
Wissen in Unternehmensnetzwerken 109
4. Hypothesenmodell eines institutionalisierten
Wissensmanagements in Unternehmensnetzwerken 113
4.1 Fallstudien und Thesen für ein Wissensmanagement in
Unternehmensnetzwerken 113
4.1.1 FallstudieA 114
4.1.2 FallstudieB 119
4.1.3 Fallstudie C 123
4.1.4 Hypothesen 129
4.2 Charakterisierung der empirischen Expertenbefragungen 132
4.2.1 Expertenbefragung (A) 133
4.2.2 Expertenbefragung (B) 134
4.3 Ergebnisse der empirischen Analysen 138
4.3.1 Ziele und Potentiale 138
4.3.2 Handlungsbedarf 146
4.3.3 Organisation und Durchführung 150
Gliederung und Verzeichnisse VII
4.3.4 Wirkungen 163
4.4 Gestaltungsempfehlungen aus Sicht erfolgreicher
Untemehmensnetzwerke 169 f
5. Dynamisches Gesamtkonzept eines reflexiven und
fortschrittsfähigen Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken 172
5.1 Konzeptionalisierung der Unternehmensnetzwerkstrategie unter dem
Aspekt des Wissensmanagements 173
5.2 Die Objektperspektive als zielorientierte Abstimmung der
Nutzbarkeit und der Nutzung von Wissenspotentialen 187
5.3 Diffusion und Transformation als prozeßorientiertes Gestaltungsfeld
wissensinduzierter Unternehmensnetzwerke 193
5.4 Die Strukturkomponente zur Steigerung des Wissensniveaus von
Unternehmensnetzwerken 213
6. Zusammenfassung und Ausblick - Entwicklungsperspektiven
der betriebswirtschaftlichen Handhabung von Wissen 238
Anhang 247
Literaturverzeichnis 252
VIII Gliederung und Verzeichnisse
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Gang der Untersuchung 18
Abb. 2: Systematisierung des Begriffs Wissensmanagement (I) 30
Abb. 3: Systematisierung des Begriffs Wissensmanagement (II) 31
Abb. 4: Ebenen des Wissensmanagements 38
Abb. 5: Kommunikationstypologie in Unternehmensnetzwerken 55
Abb. 6: Typologie von Unternehmensnetzwerken 56
Abb. 7: Motive für die Entstehung von Unternehmensnetzwerken 62
Abb. 8: Konstruktivistisches Denkmodell eines Agentensystems 86
Abb. 9: Grundriß einer dynamischen Wissensnutzung im
Denkmodell eines Agentensystems 102
Abb. 10: Zusammenhang von Dynamik, Wissensnutzung und
strukturellen Bedingungen 108
Abb. 11: Komplementärer Bezugsrahmen für ein
Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken 110
Abb. 12: Ausprägungen eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk des Mittelstandes 115
Abb. 13: Wissensmanagement-Konzept in einem
Unternehmensnetzwerk des Mittelstandes 119
Abb. 14: Ausprägungen eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk mit Konzernstrukturen 120
Abb. 15: Wissensmanagement-Konzept eines
Unternehmensnetzwerkes mit Konzernstrukturen 122
Abb. 16: Ausprägungen eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk der Hochtechnologie-Branche 123
Abb. 17: Konzept eines Wissensmanagements in einem
Unternehmensnetzwerk der Hochtechnologie-Branche 127
Abb. 18: Handlungsfelder eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken - Fallstudien 128
Abb. 19: Branchenverteilung - Arbeitskreisuntersuchung (A) 133
Abb. 20: Umsatz- und Mitarbeiterstruktur -
Arbeitskreisuntersuchung (A) 134
Abb. 21: Branchenverteilung - Expertenbefragung (B) 135
Abb. 22: Umsatz- und Mitarbeiterstruktur - Expertenbefragung (B) 136
Abb. 23: Netzwerkarten - Expertenbefragung (B) 137
Abb. 24: Zielsetzung eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 140
Abb. 25: Potentiale eines Wissensmanagements -
Arbeitskreisuntersuchung (A) (vgl. in Anlehnung an
Wildemann 1998d, S. 96) 141
Gliederung und Verzeichnisse IX
Abb. 26: Aufgezeigte und umgesetzte Potentiale eines
Wissensmanagements - Expertenbefragung (B) 142
Abb. 27: Anwendung und Potential der Wissensnutzung in
Geschäftsprozessen eines Unternehmensnetzwerkes -
Expertenbefragung (B) 143
Abb. 28: Gesamtaufwendungen für ein Wissensmanagement in
Unternehmensnetzwerken -Expertenbefragung (B) 145
Abb. 29: Zugriff auf einzelne Wissensbasen im
Unternehmensnetzwerk - Expertenbefragung (B) 147
Abb. 30: Wissensformen und Wettbewerbsvorteilskriterien -
Expertenbefragung (B) 148
Abb. 31: Altersstruktur des Wissens in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 149
Abb. 32: Probleme bei der Implementierung eines
Wissensmanagements - Arbeitskreisuntersuchung (A)
(in Anlehnung an WILDEMANN 1999b, S. 89) 150
Abb. 33: Organisationsalternativen eines Wissensmanagements -
Expertenbefragung (B) 152
Abb. 34: Wissensmanagement-Aktivitäten in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 153
Abb. 35: Anstoß, Verantwortung und Leitung eines
Wissensmanagements in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 154
Abb. 36: Methodeneinsatz für ein Wissensmanagement -
Arbeitskreisuntersuchung (A) (vgl. in Anlehnung an
WILDEMANN 1998d, S. 100) 155
Abb. 37: Unternehmensnetzwerke zur Unterstützung von
Wissensmanagement - Arbeitskreisuntersuchung (A)
(vgl. in Anlehnung an WILDEMANN 1998d, S. 98) 156
Abb. 38: Methoden des Managens von externem Wissen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 157
Abb. 39: Methoden des Managens von zukünftigem Wissen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 158
Abb. 40: Methoden des Managens von implizitem Wissen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 159
Abb. 41: Anwendung von Motivations- und Anreizsystemen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 160
Abb. 42: Potential von Motivations- und Anreizsystemen in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 161
X Gliederung und Verzeichnisse
Abb. 43: Fähigkeits- und Kenntnisprofil
wissensmanagementorientierter Personen -
Expertenbefragung (B) 163
Abb. 44: Risiken durch den Einsatz eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken - Expertenbefragung (B) 165
Abb. 45: Innovationsgrad in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 166
Abb. 46: Kohäsion und Dependenz in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 167
Abb. 47: Qualifikation in Unternehmensnetzwerken -
Expertenbefragung (B) 168
Abb. 48: Umsatzrendite als Erfolgsgröße eines
Wissensmanagements - Expertenbefragung (B) 169
Abb. 49: Erfolgsmuster eines Wissensmanagements erfolgreicher
Unternehmensnetzwerke - Expertenbefragung (B) 171
Abb. 50: Modell der wissensinduzierten Varianten eines
Unternehmensnetzwerkes 177
Abb. 51: Charakterisierung wissensinduzierter Varianten eines
Unternehmensnetzwerkes 178
Abb. 52: Entwicklungsstrategien für wissensinduzierte
Unternehmensnetzwerke 182
Abb. 53: Vertrauensphasen zur Entwicklung wissensinduzierter
Netzwerkvarianten 185
Abb. 54: Wissensformen für wissensinduzierte
Unternehmensnetzwerke 190
Abb. 55: Systematisierung von Leistungen wissensinduzierter
Unternehmensnetzwerke 193
Abb. 56: Primäre und sekundäre Aktionsfelder eines
Wissensmanagements in Unternehmensnetzwerken auf
operativer Ebene 194
Abb. 57: Motivations- und Anreizsystem in wissensinduzierten
Unternehmensnetzwerken 200
Abb. 58: Prozeßstrategien eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken 202
Abb. 59: Typologie von Methoden zur Erschließung von externem
Wissen in Unternehmensnetzwerken 203
Abb. 60: Typologie von Methoden zur Erschließung von
zukünftigem Wissen in Unternehmensnetzwerken 204
Abb. 61: Typologie von Methoden zur Erschließung von
implizitem Wissen in Unternehmensnetzwerken 206
Abb. 62: Analyse der Wissensgaps im Unternehmensnetzwerk 209
Gliederung und Verzeichnisse XI
Abb. 63: Idealtypischer Lebenszyklus eines Wissensmanagements
in Unternehmensnetzwerken 212
Abb. 64: Einflußgrößen der Kommunikationsstruktur für ein
Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken 217
Abb. 65: Kommunikationsmerkmale und Vertrauensphasen in
Unternehmensnetzwerken 218
Abb. 66: Wissensorientierte Kommunikationsstruktur in
Unternehmensnetzwerken 219
Abb. 67: Aufgabenanalyse eines Wissensmanagements in
Unternehmensnetzwerken 223
Abb. 68: Organisatorische Einbindung eines Wissensmanagements
in Unternehmensnetzwerken 226
Abb. 69: Einflußfaktoren der Führung eines Wissensmanagements
in Unternehmensnetzwerken 231
Abb. 70: Führung eines Wissensmanagements in
wissensinduzierten Unternehmensnetzwerken 235
Abb. 71: Wissensniveau wissensinduzierter
Unternehmensnetzwerk-Varianten 237 |
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