Umsatzsteuerharmonisierung in der EG: eine empirische allgemeine Gleichgewichtsanalyse B Modellaufbau und Simulationsergebnisse
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Regensburg
Transfer-Verl.
1993
|
Schriftenreihe: | Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungsbeiträge
... |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VI, 184 S |
ISBN: | 3860160265 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
I. Problemstellung und Überblick l
II. EG Steuerharmonisierung im Spiegel der Wissenschaft:
Ein Literaturüberblick 7
1. Theoretische Arbeiten zur Umsatzsteuerharmonisierung . . 8
1.1. Steuerwettbewerb oder Steuerkoordination ? 8
1.2. Koordinierte Steuerharmonisierung: Der Steuerreform Ansatz . . 10
2. Empirische Arbeiten zur Umsatzsteuerharmonisierung in
der EG 12
2.1. Datenerhebungen und Unternehmensbefragungen 13
2.2. Simulationsstudien 15
2.2.1. Simulationsstudien ohne Verhaltensanpassungen 15
2.2.2. Partiale Simulationsmodelle mit Verhaltensanpassungen .... 17
2.2.3. Gesamtwirtschaftliche Simulationsmodelle mit
Verhaltensanpassungen 19
2.2.3.1. Makroökonomische Konjunkturmodelle 20
2.2.3.2. Empirische Allgemeine Gleichgewichtsmodelle 22
III. Ein empirisches allgemeines Gleichgewichtsmodell 25
1. Die Konzeption eines EAG Modells 27
2. Das theoretische Modell 32
2.1. Der Unternehmens Sektor 33
2.1.1. Wertschöpfung und zusammengesetzte Vorleistungsgüter . . . 35
2.1.2. Wahl zwischen Primärfaktoren Arbeit und Kapital 36
2.1.3. Wahl zwischen Kapital aus verschiedenen Herkunftsländern . . 37
2.1.4. Wahl zwischen heimischen Vorleistungsgütern und importierten
Vorleistungsaggregaten 38
2.1.5. Wahl zwischen importierten Vorleistungsgütern 39
2.1.6. Berechnung der Produzentenpreise bei der VSA Methode ... 40
2.1.7. Berechnung der Konsumentenpreise bei der VUA Methode ... 43
2.2. Der Haushaltssektor 45
2.1.1. Berechnung der Preisindizes 17
2.1.2. Wahl zwischen Freizeit und Konsum 48
2.1.3. Wahl zwischen Konsumgiiterkategorien 49
2.1.4. Wahl zwischen heimischen Konsumgütern und importierten
Konsumgüteraggregaten 50
2.1.5. Wahl zwischen importierten Konsumgütern 51
i
2.3. Der Staatssektor 52
2.3.1. Einnahmenseite des Staates 52
2.3.2. Ausgabenseite des Staates 53
2.4. Der Außenhandelssektor 54
2.4.1. Komponenten der Zahlungsbilanz 54
2.4.2. Definition der Terms of Trade 55
2.5. Die Gleichgewichtsbedingungen des Modells 58
2.6. Einige Vereinfachungen des Standard Modells 60
2.6.1. Unelastisches Arbeitsangebot 60
2.6.2. Fixe Input Koeffizienten . 62
2.6.3. Homogenes Weltkapital 63
2.6.4. Nationale Kapitalmärkte 64
3. Die Erstellung einer mikro konsistenten Datenbasis für die
EG 65
3.1. Zur generellen Struktur eines interregionalen Datensatzes .... 65
3.2. Herkunft der Rohdaten und damit verbundene Probleme .... 72
3.3. Anpassung und Erweiterung der Rohdaten 75
3.3.1. Aktualisierung der Vorleistungsverflechtungs und
Endnachfragematrizen 7 )
3.3.2. Konstruktion der Primärinput Matrix 77
3.3.3. Ermittlung der Daten zum Staatssektor 80
3.4. Abschließende Bemerkungen 83
4. Abstimmung von theoretischem Modell und Datenbasis:
Die Kalibrierung 81
4.1. Spezifikation der exogenen Parametervverte 85
4.2. Kalibrierung der Parameter des Unternehmenssrktors 88
4.2.1. Die Nachfragefunktion für Kapital aus verschiedenen
Herkunftsländern 88
4.2.2. Die Nachfragefunktion für die Primärfaktoren Arbeit und
Kapital . )W
4.2.3. Die Narhfragefunktion für importierte Vorleistungen 8!)
4.2.4. Die Nachfragefunktion für heimische Vorleistungen und
importierte Vorleistungsaggregate 90
3.3.5. Die Leontief Technologie auf der obersten Stufe der
Produktionsfunktion 90
4.3. Kalibrierung der Parameter der Haushaltsseite 91
4.3.1. Die Nachfragefunktion für importierte Konsumgüter 91
4.3.2. Die Nachfragefunktion für heimische Konsumgüter und
importierte Konsumgüteraggregate 91
4.3 3. Die Nachfragefunktion für Konsunigüterkategorien 92
4.3.4. Die Nachfragefunktion für Freizeit und Konsum 92
IV. Simulationsergebnisse zur Harmonisierung der
Umsatzsteuern 95
1. Einige Vorbemerkungen zur Methodik 96
1.1. Überprüfung des EAG Modells 96
1.2. Beurteilungskriterien für Steuerreformen 97
1.2. Budget versus Differentialinzidenz 101
2. Zur Interpretation der Ergebnisse 102
3. Simulationen innerhalb des BLP 104
4. Die Quantitativen Auswirkungen des
Übergangssystems 109
5. Simulationen im Rahmen des Mischsystem 114
5.1. Das Ubergangssystem ohne Sonderregelungen 114
5.2. Aufkommensneutraler Übergang zum Mischsystem durch
Angleichung der Steuersätze 116
6. Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des Gemeinsamer
Markt Prinzips 119
7. Quantitative Wirkungen des Clearing Systems 122
7.1. Zahlungsströme 122
7.2. Wohlfahrtswirkungen 124
8. Wohlfahrts und Aufkommenswirkungen
des Ursprungslandprinzips mit Vorumsatz
Abzugsverfahren 126
8.1. Effektive Konsumsteuersätze im EAG Modell 127
8.2. Smiulationsergebnisse 131
V. Sensitivitätsanalyse der Simulationsergebnisse i:i7
1. Einige methodische Vorbemerkungen i:S7
2. Variation der Modellstruktur: Arbeitsangebot.
Vorleistungskoeffizienten und Kapitalmarkt 111
2.1. Sensitivitätsarialysen zum Ubergangssystem 1 12
2.2. Seiisitivitätsanalysen zum Ursprungslandprinzip 117
3. Variation exogener Parameterwerte: Faktornachfrage der
Unternehmen und Güternachfrage der Haushalte 150
2.1. Sensitivitätsanalysen zum Ubergangssystem 151
iii
T^bellenverzeichnis
Tabelle 3 1: Beispiel für die nationalen I/O Tabellen zweier Länder mit
je drei Unternehmessektoren 68
Tabelle 3 2: Konstruktion einer interregionalen Datenbasis für zwei
Länder 69
Tabelle 3 3: Einnahmen/Ausgaben Rechnung 70
Tabelle 3 4: Struktur der interregionalen I/O Tabelle für die EG .... 72
Tabelle 3 5: Bilaterale Handelsbilanzen 77
Tabelle 3 6: Vergleich der Bruttoinlandsprodukte 80
Tabelle 3 7: Steuersätze (%) im Ausgangsgleichgewicht; Werte von
1981 82
Tabelle 3 8: Kennziffern zum Steueraufkommen 83
Tabelle 3 9: Exogen spezifizierte Parameterwerte ^
Tabelle 4 1: Die quantitative Bedeutung von Steuern und Zöllen unter
dem BLP 105
Tabelle 4 2: Wohlfahrtseffekte durch sukzessive Einführung der
Umsatzsteuern 107
Tabelle 4 3: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Übergangssystems 109
Tabelle 4 4: Wohlfahrts und Aufkomnienseffekte des Mischsystems . . 115
Tabelle 4 5: Wohlfahrts und Aufkonimenseffekte des Mischsysteins
(Budget versus Differentialinzidenz) 118
Tabelle 4 6: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des Gemeinsainer
Markt Prinzips 121
Tabelle 4 7: Wohlfahrtseffekte und Zahlungsströme beim
Clearing System llM
Tabelle 4 8: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Ursprungslandprinzips (VUA) 131
Tabelle 4 9: Basis und StrukturefFekt beim Übergang zum ULI1 . . . 132
Tabelle 5 1: Wohlfahrts und AufkommeüsellVkte des Ubergangssysteins
(Sensitivitatsanalyse: Arbeitsangebot und
Produkt ionskoefhzienten) 113
Tabelle 5 2: Wohlfahrts und Aufkonimenselfekte des Ubergaiigssystems
(Sensitivitätsanalyse: Kapitalmobilität) 147
Tabelle 5 3: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Ursprungslandprinzips (Sensitivitätsanalyse: Arbeitsangebot
und Produktionskoeflizienten) 118
Tabelle 5 4: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Ursprungslandprinzips (Sensitivitätsanalyse:
Kapitalmobilität) 150
Tabelle 5 5: Wohlfahrtseffekte des Übergangssystems
(Sensitivitätsanalyse: Faktornachfrage Elastizitäten) . . . 152
Tabelle 5 6: Wohlfahrtseffekte des Übergangssystems
(Sensitivitätsanalyse: Direkt konsumnachfrage
Elastizitäten) 153
Tabelle 5 7: Wohlfahrtseffekte des Ursprungslandprinzips
(Sensitivitätsanalyse: Faktornachfrage Elastizitäten) . . . 154
Tabelle 5 8: Wohlfahrtseffekte des Ursprungslandprinzips
(Sensitivitätsanalyse: Direktkonsumnachfrage
Elastizitäten) 155
vii
2.2. Sensitivitätsanalysen zum Ursprungslandprinzip 152
VI. Schlußbemerkungen 157
Abkürzungsverzeichnis 163
Variablenverzeichnis 167
Literaturverzeichnis 173
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 3 1: Ablaufdiagramm einer EAG Arbeit 29
Abbildung 3 2: Hierarchische Produktionsstruktur des i ten
Unternehmenssektors in Land h 35
Abbildung 3 3: Ablaufdiagramm für die Berechnung der
Produzentenpreise (VSA) 41
Abbildung 3 4: Ablaufdiagramm für die Berechnung der
Konsumentenpreise (VUA) 44
Abbildung 3 5: Nutzenbaumstruktur eines repräsentativen
Haushaltes 46
Abbildung 3 6: Ablaufdiagramm des Modells 61
Abbildung 5 1: Variables versus fixes Arbeitsangebot beim
Ubergangssystem 144
Abbildung 5 2: Variable versus fixe Koeffizienten beim
Ubergangssystem 145
v
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
I. Problemstellung und Überblick l
II. EG Steuerharmonisierung im Spiegel der Wissenschaft:
Ein Literaturüberblick 7
1. Theoretische Arbeiten zur Umsatzsteuerharmonisierung . . 8
1.1. Steuerwettbewerb oder Steuerkoordination ? 8
1.2. Koordinierte Steuerharmonisierung: Der Steuerreform Ansatz . . 10
2. Empirische Arbeiten zur Umsatzsteuerharmonisierung in
der EG 12
2.1. Datenerhebungen und Unternehmensbefragungen 13
2.2. Simulationsstudien 15
2.2.1. Simulationsstudien ohne Verhaltensanpassungen 15
2.2.2. Partiale Simulationsmodelle mit Verhaltensanpassungen . 17
2.2.3. Gesamtwirtschaftliche Simulationsmodelle mit
Verhaltensanpassungen 19
2.2.3.1. Makroökonomische Konjunkturmodelle 20
2.2.3.2. Empirische Allgemeine Gleichgewichtsmodelle 22
III. Ein empirisches allgemeines Gleichgewichtsmodell 25
1. Die Konzeption eines EAG Modells 27
2. Das theoretische Modell 32
2.1. Der Unternehmens Sektor 33
2.1.1. Wertschöpfung und zusammengesetzte Vorleistungsgüter . . . 35
2.1.2. Wahl zwischen Primärfaktoren Arbeit und Kapital 36
2.1.3. Wahl zwischen Kapital aus verschiedenen Herkunftsländern . . 37
2.1.4. Wahl zwischen heimischen Vorleistungsgütern und importierten
Vorleistungsaggregaten 38
2.1.5. Wahl zwischen importierten Vorleistungsgütern 39
2.1.6. Berechnung der Produzentenpreise bei der VSA Methode . 40
2.1.7. Berechnung der Konsumentenpreise bei der VUA Methode . 43
2.2. Der Haushaltssektor 45
2.1.1. Berechnung der Preisindizes 17
2.1.2. Wahl zwischen Freizeit und Konsum 48
2.1.3. Wahl zwischen Konsumgiiterkategorien 49
2.1.4. Wahl zwischen heimischen Konsumgütern und importierten
Konsumgüteraggregaten 50
2.1.5. Wahl zwischen importierten Konsumgütern 51
i
2.3. Der Staatssektor 52
2.3.1. Einnahmenseite des Staates 52
2.3.2. Ausgabenseite des Staates 53
2.4. Der Außenhandelssektor 54
2.4.1. Komponenten der Zahlungsbilanz 54
2.4.2. Definition der Terms of Trade 55
2.5. Die Gleichgewichtsbedingungen des Modells 58
2.6. Einige Vereinfachungen des Standard Modells 60
2.6.1. Unelastisches Arbeitsangebot 60
2.6.2. Fixe Input Koeffizienten . 62
2.6.3. Homogenes Weltkapital 63
2.6.4. Nationale Kapitalmärkte 64
3. Die Erstellung einer mikro konsistenten Datenbasis für die
EG 65
3.1. Zur generellen Struktur eines interregionalen Datensatzes . 65
3.2. Herkunft der Rohdaten und damit verbundene Probleme . 72
3.3. Anpassung und Erweiterung der Rohdaten 75
3.3.1. Aktualisierung der Vorleistungsverflechtungs und
Endnachfragematrizen 7 )
3.3.2. Konstruktion der Primärinput Matrix 77
3.3.3. Ermittlung der Daten zum Staatssektor 80
3.4. Abschließende Bemerkungen 83
4. Abstimmung von theoretischem Modell und Datenbasis:
Die Kalibrierung 81
4.1. Spezifikation der exogenen Parametervverte 85
4.2. Kalibrierung der Parameter des Unternehmenssrktors 88
4.2.1. Die Nachfragefunktion für Kapital aus verschiedenen
Herkunftsländern 88
4.2.2. Die Nachfragefunktion für die Primärfaktoren Arbeit und
Kapital . )W
4.2.3. Die Narhfragefunktion für importierte Vorleistungen 8!)
4.2.4. Die Nachfragefunktion für heimische Vorleistungen und
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3.3.5. Die Leontief Technologie auf der obersten Stufe der
Produktionsfunktion 90
4.3. Kalibrierung der Parameter der Haushaltsseite 91
4.3.1. Die Nachfragefunktion für importierte Konsumgüter 91
4.3.2. Die Nachfragefunktion für heimische Konsumgüter und
importierte Konsumgüteraggregate 91
4.3 3. Die Nachfragefunktion für Konsunigüterkategorien 92
4.3.4. Die Nachfragefunktion für Freizeit und Konsum 92
IV. Simulationsergebnisse zur Harmonisierung der
Umsatzsteuern 95
1. Einige Vorbemerkungen zur Methodik 96
1.1. Überprüfung des EAG Modells 96
1.2. Beurteilungskriterien für Steuerreformen 97
1.2. Budget versus Differentialinzidenz 101
2. Zur Interpretation der Ergebnisse 102
3. Simulationen innerhalb des BLP 104
4. Die Quantitativen Auswirkungen des
Übergangssystems 109
5. Simulationen im Rahmen des Mischsystem 114
5.1. Das Ubergangssystem ohne Sonderregelungen 114
5.2. Aufkommensneutraler Übergang zum Mischsystem durch
Angleichung der Steuersätze 116
6. Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des Gemeinsamer
Markt Prinzips 119
7. Quantitative Wirkungen des Clearing Systems 122
7.1. Zahlungsströme 122
7.2. Wohlfahrtswirkungen 124
8. Wohlfahrts und Aufkommenswirkungen
des Ursprungslandprinzips mit Vorumsatz
Abzugsverfahren 126
8.1. Effektive Konsumsteuersätze im EAG Modell 127
8.2. Smiulationsergebnisse 131
V. Sensitivitätsanalyse der Simulationsergebnisse i:i7
1. Einige methodische Vorbemerkungen i:S7
2. Variation der Modellstruktur: Arbeitsangebot.
Vorleistungskoeffizienten und Kapitalmarkt 111
2.1. Sensitivitätsarialysen zum Ubergangssystem 1 12
2.2. Seiisitivitätsanalysen zum Ursprungslandprinzip 117
3. Variation exogener Parameterwerte: Faktornachfrage der
Unternehmen und Güternachfrage der Haushalte 150
2.1. Sensitivitätsanalysen zum Ubergangssystem 151
iii
T^bellenverzeichnis
Tabelle 3 1: Beispiel für die nationalen I/O Tabellen zweier Länder mit
je drei Unternehmessektoren 68
Tabelle 3 2: Konstruktion einer interregionalen Datenbasis für zwei
Länder 69
Tabelle 3 3: Einnahmen/Ausgaben Rechnung 70
Tabelle 3 4: Struktur der interregionalen I/O Tabelle für die EG . 72
Tabelle 3 5: Bilaterale Handelsbilanzen 77
Tabelle 3 6: Vergleich der Bruttoinlandsprodukte 80
Tabelle 3 7: Steuersätze (%) im Ausgangsgleichgewicht; Werte von
1981 82
Tabelle 3 8: Kennziffern zum Steueraufkommen 83
Tabelle 3 9: Exogen spezifizierte Parameterwerte ^'
Tabelle 4 1: Die quantitative Bedeutung von Steuern und Zöllen unter
dem BLP 105
Tabelle 4 2: Wohlfahrtseffekte durch sukzessive Einführung der
Umsatzsteuern 107
Tabelle 4 3: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Übergangssystems 109
Tabelle 4 4: Wohlfahrts und Aufkomnienseffekte des Mischsystems . . 115
Tabelle 4 5: Wohlfahrts und Aufkonimenseffekte des Mischsysteins
(Budget versus Differentialinzidenz) 118
Tabelle 4 6: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des Gemeinsainer
Markt Prinzips 121
Tabelle 4 7: Wohlfahrtseffekte und Zahlungsströme beim
Clearing System llM
Tabelle 4 8: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Ursprungslandprinzips (VUA) 131
Tabelle 4 9: Basis und StrukturefFekt beim Übergang zum ULI1 . . . 132
Tabelle 5 1: Wohlfahrts und AufkommeüsellVkte des Ubergangssysteins
(Sensitivitatsanalyse: Arbeitsangebot und
Produkt ionskoefhzienten) 113
Tabelle 5 2: Wohlfahrts und Aufkonimenselfekte des Ubergaiigssystems
(Sensitivitätsanalyse: Kapitalmobilität) 147
Tabelle 5 3: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Ursprungslandprinzips (Sensitivitätsanalyse: Arbeitsangebot
und Produktionskoeflizienten) 118
Tabelle 5 4: Wohlfahrts und Aufkommenseffekte des
Ursprungslandprinzips (Sensitivitätsanalyse:
Kapitalmobilität) 150
Tabelle 5 5: Wohlfahrtseffekte des Übergangssystems
(Sensitivitätsanalyse: Faktornachfrage Elastizitäten) . . . 152
Tabelle 5 6: Wohlfahrtseffekte des Übergangssystems
(Sensitivitätsanalyse: Direkt konsumnachfrage
Elastizitäten) 153
Tabelle 5 7: Wohlfahrtseffekte des Ursprungslandprinzips
(Sensitivitätsanalyse: Faktornachfrage Elastizitäten) . . . 154
Tabelle 5 8: Wohlfahrtseffekte des Ursprungslandprinzips
(Sensitivitätsanalyse: Direktkonsumnachfrage
Elastizitäten) 155
vii
2.2. Sensitivitätsanalysen zum Ursprungslandprinzip 152
VI. Schlußbemerkungen 157
Abkürzungsverzeichnis 163
Variablenverzeichnis 167
Literaturverzeichnis 173
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 3 1: Ablaufdiagramm einer EAG Arbeit 29
Abbildung 3 2: Hierarchische Produktionsstruktur des i ten
Unternehmenssektors in Land h 35
Abbildung 3 3: Ablaufdiagramm für die Berechnung der
Produzentenpreise (VSA) 41
Abbildung 3 4: Ablaufdiagramm für die Berechnung der
Konsumentenpreise (VUA) 44
Abbildung 3 5: Nutzenbaumstruktur eines repräsentativen
Haushaltes 46
Abbildung 3 6: Ablaufdiagramm des Modells 61
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Abbildung 5 2: Variable versus fixe Koeffizienten beim
Ubergangssystem 145
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