Denkprozesse ohne Sprache:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Pädag. Verl. Schwann
1972
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Sprache und Lernen
20 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 235 - 238 |
Beschreibung: | 240 S. 9 graph. Darst. |
ISBN: | 3789501611 |
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adam_text | Titel: Denkprozesse ohne Sprache
Autor: Furth, Hans G.
Jahr: 1972
INHALT
Vorwort des Herausgebers 11
Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe 19
Vorwort des Autors zur amerikanischen Ausgabe 21
I. Das Problem 24
Das Problem der Untersuchung der Beziehung von Sprache und
Denken - Wie sich das Problem aus der Beschäftigung mit Ge¬
hörlosen entwickelte - Drei Schlüsselfragen
II. Die Gehörlosen und ihre Sprache 30
Wer sind die Gehörlosen? - Die Haltung der Gesellschaft gegen¬
über den »Taubstummen« — Die »Zeichensprache« — Die Gehör¬
losengemeinschaft - Ein taubes Kind wächst heran - Die Er¬
ziehung der Gehörlosen - Die sprachliche Kompetenz der Ge¬
hörlosen - Die Arbeitshypothese dieser Untersuchung
III. Vorläufige Erläuterungen 39
Die Notwendigkeit der semantischen Klarheit - Sprache und
Sprachkompetenz - Der Begriff, eine abstrakte Einheit, nicht
der Gegenstand des Denkens — Das Symbol, ein Produkt des
Denkens, das sich von dem Begriff, auf den es sich direkt be¬
zieht, und von dem Ding, das es bezeichnet, unterscheidet -
Denken, eine innere Aktivität, die mit der menschlichen Intelli¬
genz in Zusammenhang steht
IV. Die historische Perspektive 48
Die Geschichte der Gehörlosen spiegelt die Meinung über das
Verhältnis von Sprache und Denken wider - Die wissenschaft¬
liche Psychologie - Wundt - William James - Die deutsche
»Denkpsychologie« - Die Schule der »Gestalt«-psychologie -
Der amerikanische Behaviorismus ~ Linguistische und philoso-
phische Beiträge zur Fragestellung - Whorf s sprachlicher Rela¬
tivismus — Die operationale Definition — Die Wissenschaft von
den Zeichen - Unterschiedliche Funktionen von Signal und
Symbol - Morris - Langer
V. Die moderne Psycholinguistik 64
Sechs Ansätze — 1.) normativ — 2.) materiell, Skinner, »ver¬
bales« Lernen — 3.) vermittelnd, Osgood, verbale Mediation —
4.) linguistisch, Chomsky — 5.) pathologisch, Aphasie — 6.) »neo-
behavioristisch« — England: Bartlett — USA: Mowrer, Bruner —
Rußland: Wygotski, Luria — Deutschland: Werners Ansatz der
organischen Entwicklung
VI. Nichtverbale Testmethoden 88
Hindernisse, die überwunden werden müssen - Die Definition
des nichtverbalen Ansatzes - Nichtverbale Methoden zur Un¬
tersuchung des Denkens - Standardisierte »Tests« und experi¬
mentelle Aufgaben - Aufgaben mit Entdeckung und Transfer -
Fünf Bereiche des Denkens, die untersucht werden sollen
VII. Die Entdeckung und Beherrschung von Begriffen 94
Experiment 1: Identität, Symmetrie und Opposition, mit ge¬
hörlosen und normal hörfähigen Kindern - Experiment 2: Die
Wiederholung von Experiment 1 mit retardierten Kindern -
Experiment 3: Die Entdeckung von Ähnlichkeiten, mit gehör¬
losen, retardierten und normalen Kindern — Experiment 4: Die
Entdeckung und Beherrschung von Begriffen - Die Teil-Ganzes-
Beziehung bei gehörlosen und normal hörfähigen Kindern
VIII. Gedächtnis und Wahrnehmung 113
Experiment 5: Visueller Gedächtnisumfang, mit gehörlosen und
normal hörfähigen Jugendlichen und Erwachsenen - Experi¬
ment 6: Gestaltgesetze bei der visuellen Wahrnehmung, mit ge¬
hörlosen und normal hörenden Kindern und Jugendlichen
IX. Aufgaben nach Piaget 127
Experiment 7: Die Erhaltung von Gewicht, mit gehörlosen und
normal hörfähigen Kindern - Experiment 8: Die Erhaltung
von Flüssigkeitsmengen, mit gehörlosen und normal hörenden
Kindern und Jugendlichen
X. Logische Klassifikation 138
Experiment 9: Klassifikationstransfer, mit gehörlosen und nor¬
mal hörenden College-Studenten - Experiment 10: Begriffsver¬
halten bei erwachsenen Gehörlosen, mit gehörlosen und normal
hörenden Erwachsenen - Experiment 11: Die Entdeckung und
Verwendung logischer Symbole, mit gehörlosen und normal
hörenden Erwachsenen und Kindern
XI. Das Denken der Gehörlosen 156
Die Interpretation der Ergebnisse aus den Experimenten - Die
Verteilung von Erfolg und Versagen bei den Gehörlosen - Bei
unstrukturierten Entdeckungsaufgaben sind sie schwächer und
zeigen weniger intellektuelle Initiative - Kann man diese be¬
grenzte und veränderliche Retardation mit allgemeiner sprach¬
licher Inkompetenz in Verbindung bringen? — Die begrenzte
Erfahrung der Gehörlosen — Eine kurze Erklärung der beob¬
achteten Ergebnisse — Ein Test der Hypothese der »begrenzten
Erfahrung« — Wiederholung der Experimente 8 und 11 mit
kulturell unterprivilegierten Versuchspersonen
XII. Verbale Mediation und die Gehörlosen 171
Experimentelle Aufgaben, die zum Beweis des Vorhandenseins
»verbaler Mediatoren« vorgeschlagen werden - Keine Unter¬
schiede zwischen Gehörlosen und normal Hörenden festgestellt -
Experiment 12: Doppelte Alternation bei gehörlosen und nor¬
mal hörenden Kindern - Eine Untersuchung mit Zivillingen -
Beobachtung eineiiger Zwillinge, von denen einer gehörlos, der
andere normal hörfähig ist
XIII. Die Entwicklung von Denken und Sprache 180
Anforderungen an eine psychologische Theorie - Undurdidachte
philosophische Annahmen, die vermieden werden müssen — Das
Denken und sein Produkt, das Symbol, das für menschliches
Verhalten typisch ist — Bei niedrigeren Lebewesen ist das Wissen
mit Signalen verbunden - Die Entwicklung des logischen Den¬
kens nach Plaget - Die Wahrnehmung der Dinge »draußen«,
der Beginn der Intelligenz - Drei Charakteristika des intelli¬
genten Denkens, ein geordneter Zustand, ein inneres Verhalten
oder Handeln - Die symbolische Funktion manifestiert sich in
Nachahmung, Vorstellungen, Spiel, Sprache - Sensomotorisches
und Operationales Denken — Operationen sind nicht formal an
symbolische Aktivität gebunden - Voll entwickeltes logisches
und »außerlogisches« Denken - Nach innen und nach außen ge¬
richtetes Denken und Symbole - Ein Diagramm des Denkver¬
haltens - Die Funktion der Sprache auf verschiedenen Stufen
der intellektuellen Entwicklung - Frühere Theorien Zur Er¬
klärung von Denken und Begriffen im Sinne von bildlichen
Vorstellungen - Die heutige Tendenz, bildliche Vorstellungen
durch Worte zu ersetzen - Symbole können niemals das Denken
»erklären« - Sprachkompetenz steht nicht mit Intelligenz im
Zusammenhang
XIV. Folgerungen für die Praxis 210
Die Lage der Erziehung der Gehörlosen - Die Anerkennung der
Gehörlosigkeit durch die Eltern wird durch die vorherrschende
»orale« Atmosphäre erschwert - Gründe für sprachliches Ver¬
sagen - Die »orale Methode« und ein unerreichbares Ideal -
Eine realistische Lösung für den Erwerb von Sprachkompetenz
bei tauben Kindern - Die Uberbetonung der Verbalität in der
allgemeinen Erziehung - Erziehungsprobleme bei sprachlich be¬
hinderten Kindern - Ein Lehrplan, der das Denken auf nicht¬
verbale Weise fördert — Ein Unterrichtsversuch für logisches
Denken bei gehörlosen Kindern
XV. Zusammenfassung und Ausblick 229
Literaturverzeichnis 235
Namen- und Sachregister 238
|
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Titel: Denkprozesse ohne Sprache
Autor: Furth, Hans G.
Jahr: 1972
INHALT
Vorwort des Herausgebers 11
Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe 19
Vorwort des Autors zur amerikanischen Ausgabe 21
I. Das Problem 24
Das Problem der Untersuchung der Beziehung von Sprache und
Denken - Wie sich das Problem aus der Beschäftigung mit Ge¬
hörlosen entwickelte - Drei Schlüsselfragen
II. Die Gehörlosen und ihre Sprache 30
Wer sind die Gehörlosen? - Die Haltung der Gesellschaft gegen¬
über den »Taubstummen« — Die »Zeichensprache« — Die Gehör¬
losengemeinschaft - Ein taubes Kind wächst heran - Die Er¬
ziehung der Gehörlosen - Die sprachliche Kompetenz der Ge¬
hörlosen - Die Arbeitshypothese dieser Untersuchung
III. Vorläufige Erläuterungen 39
Die Notwendigkeit der semantischen Klarheit - Sprache und
Sprachkompetenz - Der Begriff, eine abstrakte Einheit, nicht
der Gegenstand des Denkens — Das Symbol, ein Produkt des
Denkens, das sich von dem Begriff, auf den es sich direkt be¬
zieht, und von dem Ding, das es bezeichnet, unterscheidet -
Denken, eine innere Aktivität, die mit der menschlichen Intelli¬
genz in Zusammenhang steht
IV. Die historische Perspektive 48
Die Geschichte der Gehörlosen spiegelt die Meinung über das
Verhältnis von Sprache und Denken wider - Die wissenschaft¬
liche Psychologie - Wundt - William James - Die deutsche
»Denkpsychologie« - Die Schule der »Gestalt«-psychologie -
Der amerikanische Behaviorismus ~ Linguistische und philoso-
phische Beiträge zur Fragestellung - Whorf s sprachlicher Rela¬
tivismus — Die operationale Definition — Die Wissenschaft von
den Zeichen - Unterschiedliche Funktionen von Signal und
Symbol - Morris - Langer
V. Die moderne Psycholinguistik 64
Sechs Ansätze — 1.) normativ — 2.) materiell, Skinner, »ver¬
bales« Lernen — 3.) vermittelnd, Osgood, verbale Mediation —
4.) linguistisch, Chomsky — 5.) pathologisch, Aphasie — 6.) »neo-
behavioristisch« — England: Bartlett — USA: Mowrer, Bruner —
Rußland: Wygotski, Luria — Deutschland: Werners Ansatz der
organischen Entwicklung
VI. Nichtverbale Testmethoden 88
Hindernisse, die überwunden werden müssen - Die Definition
des nichtverbalen Ansatzes - Nichtverbale Methoden zur Un¬
tersuchung des Denkens - Standardisierte »Tests« und experi¬
mentelle Aufgaben - Aufgaben mit Entdeckung und Transfer -
Fünf Bereiche des Denkens, die untersucht werden sollen
VII. Die Entdeckung und Beherrschung von Begriffen 94 '
Experiment 1: Identität, Symmetrie und Opposition, mit ge¬
hörlosen und normal hörfähigen Kindern - Experiment 2: Die
Wiederholung von Experiment 1 mit retardierten Kindern -
Experiment 3: Die Entdeckung von Ähnlichkeiten, mit gehör¬
losen, retardierten und normalen Kindern — Experiment 4: Die
Entdeckung und Beherrschung von Begriffen - Die Teil-Ganzes-
Beziehung bei gehörlosen und normal hörfähigen Kindern
VIII. Gedächtnis und Wahrnehmung 113
Experiment 5: Visueller Gedächtnisumfang, mit gehörlosen und
normal hörfähigen Jugendlichen und Erwachsenen - Experi¬
ment 6: Gestaltgesetze bei der visuellen Wahrnehmung, mit ge¬
hörlosen und normal hörenden Kindern und Jugendlichen
IX. Aufgaben nach Piaget 127
Experiment 7: Die Erhaltung von Gewicht, mit gehörlosen und
normal hörfähigen Kindern - Experiment 8: Die Erhaltung
von Flüssigkeitsmengen, mit gehörlosen und normal hörenden
Kindern und Jugendlichen
X. Logische Klassifikation 138
Experiment 9: Klassifikationstransfer, mit gehörlosen und nor¬
mal hörenden College-Studenten - Experiment 10: Begriffsver¬
halten bei erwachsenen Gehörlosen, mit gehörlosen und normal
hörenden Erwachsenen - Experiment 11: Die Entdeckung und
Verwendung logischer Symbole, mit gehörlosen und normal
hörenden Erwachsenen und Kindern
XI. Das Denken der Gehörlosen 156
Die Interpretation der Ergebnisse aus den Experimenten - Die
Verteilung von Erfolg und Versagen bei den Gehörlosen - Bei
unstrukturierten Entdeckungsaufgaben sind sie schwächer und
zeigen weniger intellektuelle Initiative - Kann man diese be¬
grenzte und veränderliche Retardation mit allgemeiner sprach¬
licher Inkompetenz in Verbindung bringen? — Die begrenzte
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achteten Ergebnisse — Ein Test der Hypothese der »begrenzten
Erfahrung« — Wiederholung der Experimente 8 und 11 mit
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Literaturverzeichnis 235
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