Führungssituation Innovationsprozesse gestalten:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
St. Gallen
Univ. St. Gallen, Inst. für Wirtschaftspädagogik
2004
|
Schriftenreihe: | Reihe: Sozialkompetenzen in Theorie und Praxis
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [90] - 93 |
Beschreibung: | 93 S. graph. Darst. |
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adam_text | Inhalt
Vor dem Anfang 1 Problemstellung zum Situationstyp „ Innovationsprozesse
gestalten 2 Sozialkommunikative Aufgaben und Rollen 2.1 Change Facilitator Team und Anwender - Akteure im
„Concerns Based Adoption Model 2.2 Personen als Treiber des Prozesses - Das Promotorenmodell.
23 Integrierendes Fazit 2.4 Bezug des Grundmodells des sozial-kommunikativen
Handelns zu den Aufgaben und Rollen der Akteure 2.4.1 Modelle, 2.4.2 Situative Bedingungen ___¦
2.4.3 Personale Rahmenbedingungen ___¦
3 Wesentliche Bestandteile des Situationstyps
„Führungssituation: Innovationsprozesse gestalten -:
3.1 Innovationsverständnis __
3.1.1 Veränderung ist ein Prozess und kein Ereignis ;
3.1.2 Die Anforderungen an Innovationsförderer unterscheiden
sich in der Entwicklungs- und Implementationsphase
wesentlich ,
3.1.3 Organisationen ändern sich erst, wenn sich die Individuen
darin ändern i
3.1.4 Die Reichweite von Innovationen kann sehr unterschiedlich
sein__ ;
3.1.5 Interventionen in Form von Aktionen oder Ereignissen sind
der Schlüssel für den Erfolg eines Innovationsprozesses J
3.1.6 Besser als Top-down- oder Bottom-up-Ansätze sind
horizontale Perspektiven _____-
3.1.7 Angemessene Führungsinterventionen und laufende
Unterstützungsprozesse sind für den langfristigen Erfolg
einer Innovation wichtig i
3.1.8 Innovationsförderung ist eine Teamaufgabe ;
3.1.9 Angelpunkt für Innovationen ist die Organisation als
System und nicht das Individuum ____-
3.1.10 Die Gegebenheiten oder Rahmenbedingungen einer
Organisation beeinflussen den lnnovationsprozess____^
3.2 Charakterisierung der Innovationssituation
(Innovationsmodell) 33
3.2.1 Vollständiges Modell 33
3.2.2 Konstitutive Merkmale 35
3.3 Idealtypische Grundformen von Innovationen 43
3.3.1 Erneuerung und Optimierung als idealtypische
Grundformen 45
3.3.2 Normative Ausrichtung 48
4 Ablauf (Phasen des Innovationsprozesses) 51
4.1 Zentrale Phasenmodelle 51
4.2 Drei-Phasen Modell 53
5 Kritische Ereignisse 55
5.1 Prozessbezogene Sichtweise 55
5.2 Interaktionsbezogene Sichtweise 56
6 Sozialkommunikative Anforderungen 58
6.1 Wissen 58
6.2 Fertigkeiten 58
6.2.1 Problembewusstsein schaffen 59
6.2.2 Teams und Netzwerke aufbauen und pflegen 60
6.2.3 Visionen entwerfen und Ziele vereinbaren 61
6.2.4 Über die Innovation laufend informieren 62
6.2.5 Lösungsansätze und Vorgehensweisen gemeinsam
entwickeln __ 65
6.2.6 Den Innovationsprozess verfolgen 66
6.2.7 Mit Widerständen umgehen 67
6.2.8 Vertrauen und Sicherheit aufbauen 69
6.3 Einstellungen (Wertausrichtung) 71
6.3.1 Über die Innovation laufend informieren 71
6.3.2 Den Innovationsprozess verfolgen 73
6.3.3 Mit Widerständen umgehen 74
6.3.4 Vertrauen und Sicherheit aufbauen 77
I
%
-,
7 KONKRETISIERUNG SPEZIFISCHER HANDLUNGSKOMPETENZEN .—,
7.1 Über die Innovation laufend informieren -
7.1.1 Wissen ___
7.1.2 Einstellungen 7.1.3 Fertigkeiten -
7.2 Den Innovationsprozess verfolgen -
7.2.1 Wissen .
7.2.2 Einstellungen __
7.2.3 Fertigkeiten .
7.3 Mit Widerständen und Konflikten umgehen .
7.3.1 Wissen .
7.3.2 Einstellungen „
7.3.3 Fertigkeiten 7.4 Vertrauen und Sicherheit aufbauen .
7.4.1 Wissen ,
7.4.2 Einstellungen _
7.4.3 Fertigkeiten 8 Zusammenfassende Charakterisierung des Situationstyps .
9 Aufgaben 10 Literatur
Abbildungen
Abbildung 1: Merkmale von Situationstypen 5
Abbildung 2: Vereinfachtes Innovationsmodell 14
Abbildung 3: Beiträge der Promotoren im Innovationsprozess 19
Abbildung 4: Rollen im Wandel 20
Abbildung 5: Grundmodell des sozial-kommunikativen Handelns 21
Abbildung 6: Erweitertes Modell des sozial-kommunikativen Handelns 22
Abbildung 7: Rollengegensätze 23
Abbildung 8: Horizontale Systembetrachtung 30
Abbildung 9: Innovationsmodell 35
Abbildung 10: Grad der Betroffenheit 38
Abbildung 11: Grad der Verhaltensänderung 40
Abbildung 12: Morphologischer Kasten zu den Arten der Innovation 45
Abbildung 13: Charakterisierung von Erneuerungsprozessen 46
Abbildung 14: Charakterisierung von Optimierungsprozessen 48
Abbildung 15: Werte- und Entwicklungsquadrat 49
Abbildung 16: Skala zum Ausgleich der anzustrebenden Werte 49
Abbildung 17: Phasen im Innovationszyklus 53
Abbildung 18: Drei Phasen des Innovationsprozesses 53
Abbildung 19: Problembewusstsein 60
Abbildung 20: Koalitionsbildung 61
Abbildung 21: Vision 62
Abbildung 22: Informationsvermittlung 65
Abbildung 23: Problemlösen und Lernen im Team 66
Abbildung 24: Vorzeitige Beendigung 67
Abbildung 25: Widerstände 68
Abbildung 26: Konsolidierung 70
Abbildung 27: Wertorientierungen beim Informieren 73
Abbildung 28: Wertorientierungen beim Feststellen des
Entwicklungsstandes 74
Abbildung 29: Wertorientierungen beim Umgang mit Widerständen 77
Abbildung 30: Wertorientierungen beim Schaffen von Vertrauen 78
Abbildung 31: Strukturierung des Situationstyps „Führungssituation:
Innovationsprozesse gestalten 85
|
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Inhalt
Vor dem Anfang 1 Problemstellung zum Situationstyp „ Innovationsprozesse
gestalten" 2 Sozialkommunikative Aufgaben und Rollen 2.1 Change Facilitator Team und Anwender - Akteure im
„Concerns Based Adoption Model" 2.2 Personen als Treiber des Prozesses - Das Promotorenmodell.
23 Integrierendes Fazit 2.4 Bezug des Grundmodells des sozial-kommunikativen
Handelns zu den Aufgaben und Rollen der Akteure 2.4.1 Modelle, 2.4.2 Situative Bedingungen _¦
2.4.3 Personale Rahmenbedingungen _¦
3 Wesentliche Bestandteile des Situationstyps
„Führungssituation: Innovationsprozesse gestalten" -:
3.1 Innovationsverständnis _'
3.1.1 Veränderung ist ein Prozess und kein Ereignis ;
3.1.2 Die Anforderungen an Innovationsförderer unterscheiden
sich in der Entwicklungs- und Implementationsphase
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3.1.3 Organisationen ändern sich erst, wenn sich die Individuen
darin ändern i
3.1.4 Die Reichweite von Innovationen kann sehr unterschiedlich
sein_ ;
3.1.5 Interventionen in Form von Aktionen oder Ereignissen sind
der Schlüssel für den Erfolg eines Innovationsprozesses J
3.1.6 Besser als Top-down- oder Bottom-up-Ansätze sind
horizontale Perspektiven _-
3.1.7 Angemessene Führungsinterventionen und laufende
Unterstützungsprozesse sind für den langfristigen Erfolg
einer Innovation wichtig i
3.1.8 Innovationsförderung ist eine Teamaufgabe ;
3.1.9 Angelpunkt für Innovationen ist die Organisation als
System und nicht das Individuum _-
3.1.10 Die Gegebenheiten oder Rahmenbedingungen einer
Organisation beeinflussen den lnnovationsprozess_^'
3.2 Charakterisierung der Innovationssituation
(Innovationsmodell) 33
3.2.1 Vollständiges Modell 33
3.2.2 Konstitutive Merkmale 35
3.3 Idealtypische Grundformen von Innovationen 43
3.3.1 Erneuerung und Optimierung als idealtypische
Grundformen 45
3.3.2 Normative Ausrichtung 48
4 Ablauf (Phasen des Innovationsprozesses) 51
4.1 Zentrale Phasenmodelle 51
4.2 Drei-Phasen Modell 53
5 Kritische Ereignisse 55
5.1 Prozessbezogene Sichtweise 55
5.2 Interaktionsbezogene Sichtweise 56
6 Sozialkommunikative Anforderungen 58
6.1 Wissen 58
6.2 Fertigkeiten 58
6.2.1 Problembewusstsein schaffen 59
6.2.2 Teams und Netzwerke aufbauen und pflegen 60
6.2.3 Visionen entwerfen und Ziele vereinbaren 61
6.2.4 Über die Innovation laufend informieren 62
6.2.5 Lösungsansätze und Vorgehensweisen gemeinsam
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6.2.6 Den Innovationsprozess verfolgen 66
6.2.7 Mit Widerständen umgehen 67
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6.3.1 Über die Innovation laufend informieren 71
6.3.2 Den Innovationsprozess verfolgen 73
6.3.3 Mit Widerständen umgehen 74
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I
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7 KONKRETISIERUNG SPEZIFISCHER HANDLUNGSKOMPETENZEN .—,
7.1 Über die Innovation laufend informieren -
7.1.1 Wissen _
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7.2.1 Wissen .
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7.4.1 Wissen ,
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9 Aufgaben 10 Literatur
Abbildungen
Abbildung 1: Merkmale von Situationstypen 5
Abbildung 2: Vereinfachtes Innovationsmodell 14
Abbildung 3: Beiträge der Promotoren im Innovationsprozess 19
Abbildung 4: Rollen im Wandel 20
Abbildung 5: Grundmodell des sozial-kommunikativen Handelns 21
Abbildung 6: Erweitertes Modell des sozial-kommunikativen Handelns 22
Abbildung 7: Rollengegensätze 23
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Abbildung 9: Innovationsmodell 35
Abbildung 10: Grad der Betroffenheit 38
Abbildung 11: Grad der Verhaltensänderung 40
Abbildung 12: Morphologischer Kasten zu den Arten der Innovation 45
Abbildung 13: Charakterisierung von Erneuerungsprozessen 46
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