Der deutsche Staat des Mittelalters: eine Grundlegung der deutschen Verfassungsgeschichte 1 Die allgemeinen Fragen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Quelle & Meyer
1975
|
Ausgabe: | 2. Aufl., Photomech. Nachdr. der Ausg. 1925 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 387 S. |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS.
ERSTER
TEIL.
SEIT
LITERATURGESCHICHTE
DES
PROBLEMS.
ERSTES
KAPITEL.
ALLGEMEINE
SCHILDERUNGEN
DES
MITTEL
ALTERLICHEN
STAATS
.
I
C.
L.
V.
HALLER.
NACH
IHM
RUHT
DIE
NORMALE
VERFASSUNG
LEDIGLICH
AUF
PRIVATEN
BEZIEHUNGEN
UND
IST
AN
EIN
GRUND
EIGENTUM
GEFESSELT
:
S.
R
.
-
WORT
UND
BEGRIFF
PATRIMONIAL
STAAT
VON
H.
GEPRAEGT:
S.
6.
-
GEGENSATZ
DER
HISTORISCHEN
RECHTSSCHULE
GEGEN
HALLER
IN
DER
PRAXIS
DER
DARSTELLUNG.
K.
F.
EICHHORN:
S.
8.
-
DIE
LEHRE
VON
DER
URANFAENGLICH
KEIT
DES
STAATS
ALS
GEGENSATZ
DER
NATURRECHTLICHEN
AN
SCHAUUNG
HALLERS.
H.
LEO:
S.
12.
-
LEOS
WECHSELNDE
STELLUNG
ZU
HALLER:
S.
14.
-
SEINE
EINTEILUNG
DER
STAATEN:
S.
16.
-
HEGELS
SCHILDERUNG
DES
FEUDALISMUS:
S.
18.
-
DAHLMANN:
S.
21.
-
F.
J.
STAHLS
KRITIK
AN
HALLERS
SYSTEM:
S.
22.
-
SEINE
BEGRENZUNG
DES
PRIVATRECHTLICHEN
CHARAK
TERS
DER
ALTEN
VERFASSUNG:
S.
23.
-
M.
DUNCKERS
PARALLELE
ZWISCHEN
DEM
DEUTSCHEN
REICH
UND
ENGLAND:
S.
27.
-
R.
V.
MOHLS
KLASSIFIKATION
DER
STAATEN.
SEINE
DREI
FORMEN
DES
PATRIMONIALSTAATS
:
S.
28.
-
BLUNTSCHLI:
S.
29.
-
WAITZ
'
YYGRUNDZUEGE
DER
POLITIK".
ER
BETONT
DAS
OEFFENTLICH
RECHTLICHE
MOMENT
IN
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG
:
S.30.
-
O.
V.
GIERKE,
DEUTSCHES
GENOSSENSCHAFTSRECHT,
BD.
I.
ER
ERKENNT
DIE
PATRIMONIALITAET
DER
ALTEN
VERFASSUNG
AN:
S.
32.
-
GEGENSATZ
VON
HERRSCHAFT
UND
GENOSSEN
SCHAFT.
ZUNAECHST
DRINGT
DAS
HERRSCHAFTSPRINZIP
VOR:
S.
33.
-
VERMISCHUNG
VON
OEFFENTLICHEM
UND
PRIVATEM
RECHT.
ES
GIBT
NUR
EIN
EINZIGES,
EINARTIGES
RECHT:
S.
34.
-
STAAT
LICHEN
FORTSCHRITT
BRINGT
DIE
YYFREIE
EINUNG":
S.
34.
ZWEITES
KAPITEL.
DIE
MONOGRAPHISCHE
LITERATUR
.
.
38
DER
AUSTAUSCH
ZWISCHEN
DEN
ALLGEMEINEN
SCHILDERUNGEN
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG
UND
DER
MONOGRAPHISCHEN
LITERATUR
VERHAELTNISMAESSIG
GERING:
S.
38.
-
ROGGES
FREI
HEITSTHEORIE:
S.
39.
-
WIDERSPRUCH
WILDAS:
ER
BETONT
DAS
STAATLICHE
BAND:
S.
39.
-
H.
V.
SYBEL,
THEORIE
VON
DER
X
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
ALTGERMANISCHEN
GESCHLECHTERVERFASSUNG
UND
VON
DEM
ROEMISCHEN
URSPRUNG
DES
DEUTSCHEN
STAATS:
S.
40.
-
WAITZ
GEGEN
SYBEL:
S.
42
(VGL.
UNTEN
S.
63
F.).
-
P.
ROTH.
ENER
GISCHE
VERTEIDIGUNG
DES
STAATSRECHTLICHEN
CHARAKTERS
DES
FRAENKISCHEN
REICHS:
S.
43.
-
DIE
NACHKAROLINGISCHE
ZEIT
HAT
NACH
ROTH
KEINEN
RAUM
FUER
EIN
WIRKLICHES
STAATS
WESEN:
S.
44.
-
STAEDTEGESCHICHTLICHE
LITERATUR
(EICHHORN,
K.
HEGEL,
W.
ARNOLD,
K.
W.
NITZSCH).
MEHR
ODER
WENIGER
UMFASSENDE
HERLEITUNG
DER
STADTVERFASSUNG
AUS
DEM
HOF
RECHT:
S.
45.
-
G.
L.
V.
MAURER.
ER
VERTRITT
DIE
GRUND
HERRLICHE
THEORIE
NICHT
EXTREM:
S.
48.
-
SEINE
AUFFASSUNG
VOM
VERHAELTNIS
VON
GEMEINDE
UND
STAAT.
HERLEITUNG
DER
STADT
AUS
DER
MARKVERFASSUNG:
S.
49.
-
R.
SOHM,
YYFRAEN
KISCHE
REICHS
UND
GERICHTSVERFASSUNG",
IN
DER
LINIE
WILDAS
UND
ROTHS.
DER
GEGENSATZ
GEGEN
GIERKE,
INDIREKT
GEGEN
HALLER
HIER
AM
SCHAERFSTEN:
S.
50.
-
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
GEMEINDE
UND
STAAT
WIRD
AEHNLICH
WIE
VON
MAURER
BESTIMMT:
S.
54.
-
O.
V.
GIERKE,
GENOSSENSCHAFTS
RECHT,
BD.
II.
SEINE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
SOHM
:
S.
57.
-
SEINE
ANSICHT
VOM
URSPRUNG
DER
STADTVERFASSUNG.
RELATIVE
GELTUNG
DER
GILDETHEORIE:
S.
60.
-
G.
SCHMOLLEN
VERTRETER
DER
HOFRECHTLICHEN
THEORIE:
S.
61.
-
WAITZ
'
VERFASSUNGSGESCHICHTE,
DIE
1878
ZUM
ABSCHLUSS
GELANGT.
ER
REKLAMIERT
FUER
DIE
GANZE
VON
IHM
BEHANDELTE
ZEIT
IM
KEM
DEN
STAATLICHEN
CHARAKTER
DER
VERFASSUNG:
S.
63.
-
EIGEN
ART
VON
WAITZ
'
DARSTELLUNG.
ER
STEHT
MEHR
AUF
SOHMS
ALS
AUF
GIERKES
SEITE
:
S.
63.
-
WAITZ
'
URTEIL
UEBER
DIE
ZEIT
SEIT
DEM
IZ.
JAHRHUNDERT:
S.
71.
-
SEINE
CHARAKTERISTIK
DES
FEUDALISMUS:
S.
71.
AUFSCHWUNG
DER
WIRTSCHAFTSGESCHICHTLICHEN
LITERATUR
MIT
DEN
JAHREN
1878
-
79:
S.
75.
-
ZUNAECHST
UEBERSCHAETZUNG
DER
BEDEUTUNG
DER
GRUNDHERRSCHAFT
UND
DES
HOFRECHTS,
INSBESONDERE
AUCH
FUER
DIE
ENTSTEHUNG
DES
STAEDTEWESENS,
FERNER
UEBERSCHAETZUNG
DER
BEDEUTUNG
DER
GILDEN:
S.
79.
-
LETZTE
ARBEITEN
VON
K.
W.
NITZSCH,
K.
TH.
V.
INAMA
STEMEGG.
UNERFREULICHE
STAEDTEGESCHICHTLICHE
LITERATUR:
S.
80.
-
CHARAKTERISTIK
VON
NITZSCH:
S.
84.
-
K.
ZEUMERS
YYDEUTSCHE
STAEDTESTEUERN".
FOLGENREICHER
GEGENSATZ
DIESER
SCHRIFT
GEGEN
DIE
GRANDHERRLICHE
THEORIE,
INDEM
Z.
DIE
GRUNDHERRLICHE
ERKLAERUNG
DER
BEDE
ABLEHNT:
S.
85.
-
WICHTIGKEIT
DER
RICHTIGEN
DEUTUNG
DER
BEDE
FUER
DIE
ALL
GEMEINE
BEURTEILUNG
DER
ALTEN
VERFASSUNG:
S.
87.
-
W.
SICKELS
YYDEUTSCHER
FREISTAAT":
S.
88.
-
A.
LUSCHIN
V.
EBENGREUTHS
YYGESCHICHTE
DES
AELTEREN
GERICHTSWESENS
IN
OESTERREICH
"
EROEFFNET
DIE
FRUCHTBAREN
MONOGRAPHIEN
ZUR
ERFORSCHUNG
DER
INNEREN
VERHAELTNISSE
DER
TERRITORIEN:
INHALTSVERZEICHNIS.
XI
SEITE
S.
89.
-
HEUSLERS
(YYINSTITUTIONEN")
WIDERSPRUCH
GEGEN
GIERKE:
S.
89.
-
LAMPRECHTS
YYDEUTSCHES
WIRTSCHAFTS
LEBEN"
UND
SEINE
SPAETEREN
ARBEITEN.
MIT
NITZSCH
EIFRIGSTER
VERTRETER
DER
HOFRECHTLICHEN
THEORIE.
HERLEITUNG
DER
LANDESHERRSCHAFT
AUS
DER
GRUNDHERRSCHAFT:
S.
90.
-
MEINE
DER
ERMITTELUNG
SPEZIFISCH
STAATLICHER
RECHTE
GE
WIDMETEN
ARBEITEN.
FESTSTELLUNG
DES
STEUERCHARAKTERS
DER
BEDE:
S.
91.
-
DER
URSPRUNG
DER
LANDSTAENDISCHEN
VERFASSUNG
(WIDERLEGUNG
DER
EINUNGSTHEORIE
GIERKES):
S.
92
(S.
97).
-
KRITIK
DER
HOFRECHTLICHEN
THEORIE
(UR
SPRUNG
DES
BUERGER-,
INSBESONDERE
DES
HANDWERKERSTANDES
UND
DER
ZUENFTE;
ENTSTEHUNG
DER
STADTVERFAESSUNG).
BE
STIMMUNG
DES
VERHAELTNISSES
VON
GEMEINDE
UND
STAAT:
S.
92.
-
BEDEUTUNG
DER
MARKTRECHTSTHEORIE
(SCHROEDER,
SCHULTE,
SOHRN,
GOTHEIN):
S.
96.
-
THEORIEN
UEBER
DAS
RECHT
DER
ORDNUNG
VON
MASS
UND
GEWICHT:
S.
98.
-
GIERKES
YYDEUTSCHES
PRIVATRECHT":
S.
99.
DRITTES
KAPITEL.
DIE
NEUESTEN
ZUSAMMENFASSENDEN
DARSTELLUNGEN
DES
AELTEREN
DEUTSCHEN
RECHTS.
DIE
UN-.
ENTBEHRLICHKEIT
DER
FRAGE
NACH
DEM
UNTERSCHIED
ZWI
SCHEN
OEFFENTLICHEM
UND
PRIVATEM
RECHT
IM
MITTELALTER
101
BRUNNERS
YYDEUTSCHE
RECHTSGESCHICHTE":
S.
101.
-
HUEBNERS
YYGRUNDZUEGE
DES
DEUTSCHEN
PRIVATRECHTS"
:
S.
102.
-
SCHROEDERS
YYLEHRBUCH
DER
DEUTSCHEN
RECHTSGESCHICHTE"
:
S.
103
(S.
103
ANM.
4:
J.
F.
V.
SCHULTES
SCHILDERUNG
DES
FEUDALSTAATS).
-
SANDERS
YYFEUDALSTAAT
UND
BUERGERLICHE
VERFASSUNG":
S.
104.
-
ERGIEBIGE
KRITIKEN
DES
SANDER-
SCHEN
BUCHS:
S.
107.
-
DIE
UNTERSCHEIDUNG
GEGENSAETZ
LICHER
RECHTSMATERIEN
IST
AUS
DEM
BEDUERFNIS
DER
EMPIRI
SCHEN
EINZELFORSCHUNG
SEIT
LANGE
UND
OFT
VERLANGT
WORDEN:
S.
.107.
-
ZWECK
UND
BEDEUTUNG
DER
JURISTISCHEN
BETRACH
TUNG:
S.
108.
ZWEITER
TEIL.
SYSTEMATISCHE
DARSTELLUNG.
VIERTES
KAPITEL.
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
VORAUSSETZUN
GEN
DER
DEUTSCHEN
VERFASSUNG
DES
MITTELALTERS
.
.
.
112
VERHAELTNIS
VON
WIRTSCHAFT
UND
VERFASSUNG:
S.
112.
-
DAS
MITTELALTER
NICHT
VON
SO
WEITGREIFENDEN
ABHAENGIGKEITS
VERHAELTNISSEN
BEHERRSCHT,
WIE
ES
DIE
HOFRECHTLICHE
THEORIE
LEHRTE:
S.
113.
-
ZUSTAENDE
DER
DEUTSCHEN
URZEIT:
S.
113.
-
GRUNDBESITZVERHAELTNISSE
DES
MITTELALTERS:
S.
115.
-
WENIG
STRENGE
VERHAELTNISSE
BEIM
ABHAENGIGEN
BESITZ:
S.
117.
-
XII
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
DINGLICH
UND
PERSOENLICH
UNFREIE:
S.
119.
-
MIT
RECHTLICHER
UNFREIHEIT
ERSCHEINT
EINE
WEITGEHENDE
WIRTSCHAFTLICHE
BE
WEGUNGSFREIHEIT
VERBUNDEN:
S.
121.
-
HOHES
ALTER
DER
BEGRENZUNG
DER
PFLICHTEN
DES
UNFREIEN:
S.
122.
-
GUENSTIGE
LAGE
DER
UNFREIEN:
S.
123.
-
VERBREITUNG
DER
FREIEN
ARBEIT
IM
MITTELALTER
:
S.
125.
-
AUSBILDUNG
EINES
FREIEN
GEWERBES:
S.
127.
-
DIE
FREIE
BEWEGUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
VER
HAELTNISSE
ALS
GRUNDLAGE
DER
STAATSVERFASSUNG:
S.
128.
FUENFTES
KAPITEL.
DIE
VERFASSUNG
DES
REICHS
.
129
§
X.
DAS
REICHSGEBIET
UND
SEINE
TEILE
.
129
DIE
TERMINOLOGIE
IM
GEGENSATZ
ZUR
PATRIMONIALEN
AUF
FASSUNG:
S.
129.
-
BEDEUTUNG
DER
TERMINI
DER
URZEIT:
S.
129.
-
BEDEUTUNG
DER
MITTELALTERLICHEN
TERMINI:
REICH,
IMPERIUM,
REGNUM,
LAND:
S.
131.
-
BEZEICHNUNG
DER
TEILE
DES
STAATLICHEN
GEBIETS:
S.
132.
-
HUNDERTSCHAFT
UND
GRAFSCHAFT:
S.
135.
-
HERZOGTUM:
S.
136.
-
DIE
KREIS
EINTEILUNG:
S.
137.
§
2.
DER
HERRSCHER
.
139
DAS
WORT
KOENIG
UND
ANDERE
BEZEICHNUNGEN
DES
HERR
SCHERS:
S.
139.
-
HERR:
S.'
140.
-
NEBENTITEL
UND
AUS
ZEICHNENDE
PRAEDIKATE:
S.
141.
-
.
DER
KOENIG
NENNT
SICH
NACH
DEM
VOLKSNAMEN:
S.
142.
-
DIE
FORMEL
DEI
GRATIA:
S.
142.
-
KOENIGLICHE
EMBLEME
UND
INSIGNIEN:
S.
143.
-
EINZIGARTIGKEIT
DER
KOENIGLICHEN
STELLUNG:
S.
144.
-
HERRSCHERIDEAL
DES
MITTELALTERS:
S.
145.
-
DIE
GRUND
LAGEN
DES
KOENIGTUMS
GERMANISCH:
S.
146.
-
BEGRIFF
DER
REGALIEN:
S.
148.
-
SIND
DIE
REGALIEN
SPEZIFISCH
STAATLICHE
RECHTE?
S.
149.
-
DIE
DEFINITION
DES
RONCALISCHEN
REICHS
TAGS:
S.
151.
-
ROEMISCHER
EINFLUSS?
S.
152.
-
DIE
IDEE
DER
UNVERAEUSSERLICHKEIT
DER
KRONRECHTE
NICHT
VOM
RONCA
LISCHEN
REICHSTAG
VERTRETEN:
S.
154.
-
DAS
OEFFENTLICH
RECHTLICHE
MOMENT
IN
DER
RONCALISCHEN
DEFINITION:
S.
155.
-
BEGRIFF
DER
KOENIGLICHEN
RECHTE
IN
DER
SPAETEREN
ZEIT:
S.
156.
§
3.
DER
KOENIG
UND
DIE
REICHSPERSOENLICHKEIT
.
159
A)
DIE
URZEIT:
S.
159.
-
VORSTELLUNGEN
VON
DEM
POLITI
SCHEN
VERBAND:
S.
159.
-
DIE
REPUBLIKEN.
VORSTELLUNG
EINES
SELBSTAENDIG
FUER
SICH
STEHENDEN
GEMEINWESENS:
S.
159.
-
DIE
VOELKERSCHAFTEN
MIT
MONARCHISCHER
VERFASSUNG.
VER
HAELTNIS
DES
KOENIGS
ZUR
VOLKSGEMEINDE:
S.
161.
-
AUCH
HIER
FINDET
SICH
ETWAS
VON
UNPERSOENLICHER
IDEE
DES
GEMEIN
WESENS:
S.
162.
B)
DIE
KOENIGLICHE
ZEIT:
S.
163.
-
DIE
VERFASSUNG
BERUHT
WESENTLICH
AUF
DEN
HERRSCHAFTSBEZIEHUNGEN
DES
KOENIGS:
S.
163.
-
IST
MIT
DIESER
VERSTAERKUNG
DES
KOENIGTUMS
DIE
INHALTSVERZEICHNIS.
XIII
SEITE
MOEGLICHKEIT
BENOMMEN,
DER
ALTEN
VERFASSUNG
DEN
STAAT
LICHEN
CHARAKTER
ZUZUSPRECHEN?
GRUNDLEGENDE
BEDEU
'
TUNG
DER
FRAGE
FUER
DIE
GANZE
UNTERSUCHUNG:
S.
164.
-
IN
DER
BEJAHUNG
WUERDE
EINE
UNZULAESSIGE
BESCHRAENKUNG
DES
STAATSBEGRIFFS
LIEGEN:
S.
166.
-
UNRICHTIGE
BESCHRAENKUNG
DES
STAATSBEGRIFFS
AUF
DEN
GENOSSENSCHAFTLICHEN
STAATSBE
GRIFF:
S.
167.
-
ALBRECHTS
KAMPF
GEGEN
DIE
THEORIE
VON
DER
VOLKSSOUVERAENITAET
UND
GEGEN
HALLER:
S.
171.
-
ER
STIMMT
IN
DER
SCHILDERUNG
DER
ALTEN
VERFASSUNG
MIT
HALLER
UEBEREIN:
S.
172.
-
ALBRECHTS
DEFINITION:
S.
X73.
-
DER
STAAT
ALS
ANSTALT:
S.
174.
-
DIE
KRITERIEN
DES
STAATS:
S.
174.
-
WEGE
DER
RECHTFERTIGUNG
DES
MITTELALTERS.
DER
BESTE
NACHWEIS
DES
STAATLICHEN
CHARAKTERS
DER
ALTEN
VERFASSUNG:
S.
175.
-
DIE
INSTITUTION
DES
HERRSCHERS
ALS
SUBJEKT
DER
STAATSGEWALT:
S.
176.
-
FORTDAUER
DES
STAATS
BEIM
INTERREGNUM:
S.
176.
-
/DAS
WAHLKOENIGTUM
NICHT
REINER
UND
NICHT
EINZIGER
AUSDRUCK
DER
STAATLICHEN
IDEE:
S.
177.
-
VERHAELTNIS
DES
ERBRECHTS
ZUM
OEFFENTLICHRECHT
LICHEN
PRINZIP:
S.
178.
-
DAS
GEBLUETSRECHT:
S.
179.
-
BEDEUTUNG
DER
UMFAHRT
DES
KOENIGS:
S.
180.
-
DIE
PER
SOENLICHEN
NICHT
IDENTISCH
MIT
PRIVATRECHTLICHEN
BEZIEHUN
GEN:
S.
181.
-
BEDEUTUNG
DES
PERSOENLICHEN
ELEMENTS
IM
MITTELALTER:
S.
181.
C)
KOENIG
UND
REICH
:
S.
182.
-
NEBEN
DEM
KOENIG
WIRD
IN
DEN
ALTEN
QUELLEN
FORTSCHREITEND
HAEUFIGER
EIN
REICH
GE
NANNT.
IN
DIESEM
AUSDRUCK
LIEGT
ABER
VORERST
KEIN
HIN
WEIS
AUF
EINE
NEBEN
DEM
KOENIG
STEHENDE
GENOSSENSCHAFT:
S.
182.
-
ANFAENGE
EINER
VERAENDERTEN
SITUATION
ZUR
ZEIT
DES
INVESTITURSTREITS:
S.
183.
-
YY
BEI
DEM
MANGEL
EINES
WAHREN
REICHSTAGS
JEDOCH
KEINE
DEUTLICHE
AUSPRAEGUNG
EINES
GE
NOSSENSCHAFTLICHEN
PRINZIPS:
S.
186.
-
KLARERE
VERHAELT
NISSE
SEIT
DER
REICHSREFORM
DES
15.
JAHRHUNDERTS:
S.
187.
-
WUERDIGUNG
DER
REICHSREFORM:
S.
188.
-
RUECKBLICK
AUF
DAS
HISTORISCHE
VERHAELTNIS
VON
GENOSSENSCHAFT
UND
MONARCHI
SCHEM
PRINZIP:
S.
189.
-
§
4.
DER
STAATSZWECK
.
190
DAS
DASEIN
VON
GEMEINSCHAFTSZWECKEN
ALS
KRITERIUM
DES
STAATS:
S.
190.
-
UMSCHREIBUNGEN
DER
TAETIGKEIT
DES
KOENIGS.
DIE
UTILITAS
REGNI
IHR
ZIEL:
S.
191.
-
DIE
VERBIN
DUNG
WELTLICHER
ZWECKE
MIT
RELIGIOESEN
KEIN
HINDERNIS
FUE.
DIE
ANNAHME
EINES
STAATS:
S.
IGG,
-
EIN
HINDERNIS
LIEGT
AUCH
NICHT
IN
DER
VERBINDUNG
DER
FOERDERUNG
DER
UTILITAS
DES
KOENIGS
MIT
DER
DES
REICHS
:
S.
194.
-
DIE
AEUSSERUNGEN
DER
MITTELALTERLICHEN
QUELLEN
UEBER
DIESE
DINGE
KEINE
YYAB
GELEMTE
ROEMISCHE
PHRASE":
S.
194.
-
EINFLUSS
DES
ROEMI
XIV
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
SEHEN
REICHS?
S.
194.
-
EINWIRKUNG
DER
KIRCHE
AUF
DIE
STAATSAUFFASSUNG
DER
GERMANEN:
S.
195.
-
DIESE
SELBST
IST
JEDOCH
AELTER
ALS
DIE
KIRCHLICHE
EINWIRKUNG:
S.
197.
YY
-
VER
BINDLICHE
KRAFT
DER
GEMEINSCHAFTSZWECKE:
S.
197.
-
DIE
SPEZIELLEN
GEMEINSCHAFTSZWECKE
DES
MITTELALTERLICHEN
REICHS
:
S.
198.
-
DIE
AUFRECHTERHALTUNG
DER
RECHTSORD
NUNG
:
S.
199.
-
GERINGERE
AKTIVITAET
DES
MITTELALTERLICHEN
STAATS:
S.
199.
-
DIE
ZWECKSETZUNG
DER
AUFRECHTERHALTUNG
DER
RECHTSORDNUNG
UNENTBEHRLICH
FUER
DIE
EXISTENZ
EINES
STAATS:
S.
201.
-
BEURTEILUNG
DES
FEHDERECHTS:
S.
203.
-
SICHERUNG
DES
LANDES
NACH
AUSSEN
UND
FOERDERUNG
DER
KIRCHLICH-RELIGIOESEN
ANGELEGENHEITEN
ALS
STAATSZWECKE
:
S.
203.
-
IN
WELCHEM
SINN
DER
MITTELALTERLICHE
STAAT
ALS
RECHTSSTAAT
ZU
BEZEICHNEN
IST:
S.
204.
-
RUECKKEHR
ZU
ALBRECHTS
DEFINITION
DES
STAATS:
S.
206.
T
§
5.
DER
UNTERTANENVERBAND
UND
DIE
NATUR
DER
STAAT
LICHEN
HERRSCHAFT
.
207
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEN
GEMEINSCHAFTSZWECKEN
DES
STAATS
UND
DER
NICHTREDUZIERBARKEIT
DER
GEMEIN
SCHAFTS
UND
ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSE
AUF
PRIVATRECHTLICHE
BEZIEHUNGEN:
S.
207.
-
MAN
BEHAUPTET
DAS
TATSAECHLICHE
VORKOMMEN
VON
PATRIMONIALSTAATEN
UND
DAMIT
DIE
RE
DUZIERBARKEIT
JENER
VERHAELTNISSE
AUF
PRIVATRECHTLICHE
BE
ZIEHUNGEN:
S.
208.
-
FUER
DIE
ZEIT
BIS
ZUM
AUSGANG
DER
FRAENKISCHEN
PERIODE
IST
INDESSEN
DER
UNTERTANENVERBAND
ALS
UNZWEIFELHAFTE
GRUNDLAGE
DES
REICHS
ERWIESEN:
S.
209.
R
-
BEZEICHNUNGEN
DER
UNTERTANEN:
S.
209.
-
DER
TREUEID.
SEINE
HERKUNFT:
S.
212.
-
UNTERTANENEID
UND
LEHNSEID:
S.
213.
-
DER
UNTERTANENVERBAND
UNABHAENGIG
VON
DER
LEISTUNG
DES
UNTERTANENEIDES:
S.
214.
-
ALTER
DES
UNTER
TANENVERBANDES:
S.
214.
-
DER
VERBAND
AUF
DIE
UNFREIEN
AUSGEDEHNT:
S.
216.
-
DER
KOENIGSSCHUTZ:
S.
216.
-
DAS
KOENIGLICHE
GNADENRECHT:
S.
217.
-
DAS
GEFOLGSCHAFTS
WESEN
:
S.
220.
-
VERHAELTNIS
DES
KOENIGS
ZU
DEN
UNTERTANEN
:
S.
221.
-
DIE
THEORIE
VOM
GESCHLECHTERSTAAT
:
S.
222.
-
DIE
HUNDERTSCHAFT
GENTILIZISCH
?
S.
224.
-
DEUTUNG
DER
BEZEICHNUNGEN,
DIE
AUF
GENTILIZISCHE
VERFASSUNG
HINZU-
WEISEN
SCHEINEN:
S.
224.
-
GEBRAUCH
DER
ANALOGIE
DER
GEWALTVERHAELTNISSE
DES
FAMILIENRECHTS:
S.
226.
-
SINN
DER
BEZEICHNUNG
YYAELTESTE
"
:
S.
228.
-
SACHENRECHTLICHE
ANA
LOGIEN:
S.
229.
-
NOTBEHELF
DER
ANALOGIEN:
S.
229.
-
WESEN
DER
STAATSRECHTLICHEN
HERRSCHAFT:
S.
230.
§
6.
DIE
DURCHBRECHUNG
DES
UNTERTANENVERBANDES.
WESEN
UND
ENTSTEHUNG
DES
FEUDALISMUS
.231
INHALTSVERZEICHNIS.
XV
SEITE
A)
DIE
DURCHBRECHUNG
DES
UNTERTANENVERBANDES
.
.
231
WIE
LANGE
BESTEHT
DER
REICHSUNTERTANENVERBAND?
S.
331.
-
ROTHS
SENIORATSTHEORIE
:
S.
231.
-
FORTDAUER
DER
ALLGEMEINEN
VEREIDIGUNG:
S.
232.
-
VEREIDIGUNG
DER
FUERSTEN:
S.
233.
-
NEUERER
REICHSFUERSTENSTAND.
VERHAELT
NIS
ZUM
LEHNSWESEN:
S.
235.
-
DER
GEDANKE
DES
ALLGEMEI
NEN
REICHSUNTERTANENVERBANDES
VON
LAENGERER
DAUER
ALS
DIE
ALLGEMEINE
VEREIDIGUNG:
S.
236.
-
UEBERGANGSZUSTAND:
S.
238.
-
AELTESTE
BEISPIELE
EINES
LANDESHERRLICHEN
UNTER
TANENEIDES
:
S.
239.
-
DURCHLOECHERUNG
DER
GLEICHMAESSIGEN
UNTERTANENPFLICHTEN.
DURCH
SIE
DER
REICHSUNTERTANEN
VERBAND
NICHT
ZU
I'ALL
GEBRACHT:
S.
239.
-
ANERKENNUNG
DER
TERRITORIALEN
ORDNUNG
DER
DINGE:
S.
240.
-
DURCH
BRECHUNG,
NICHT
AUFLOESUNG
DES
REICHSUNTERTANENVERBANDES
:
S.
241.
-
DEM
REICH
WERDEN
UNTERTANEN
NUR
DURCH
SOLCHE
INSTANZEN
ABGENOMMEN,
WELCHE
HOHEITSRECHTE
AN
SICH
BRINGEN.
GEBRAUCH
DES
WORTS
UNTERTANEN:
S.
242.
B)
DAS
WESEN
DES
FEUDALISMUS
.
243
DIE
DURCHBRECHUNG
DES
UNTERTANENVERBANDES
DER
KERN
DES
FEUDALISMUS:
S.
243.
-
UNTERTANEN
WERDEN
MIT
DEM
ERWERB
VON
OEFFENTLICHEN
GERICHTSBEZIRKEN
ERWORBEN:
S.
243.
-
PRIVATRECHTLICHE
FORMEN
DER
UEBERTRAGUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
:
S.
244.
-
DER
STAATLICHE
CHARAKTER
BLEIBT
AN
DEN
VERAEUSSERTEN
RECHTEN
HAFTEN
:
S.
246.
-
WO
DIE
VER
AEUSSERTEN
HOHEITSRECHTE
HINKOMMEN,
SCHAFFEN
SIE
STAAT
LICHE
ODER
STAATSAEHNLICHE
GEBILDE
:
S.
247.
-
DURCH
WELCHE
FAKTOREN
WERDEN
OEFFENTLICHE
GERICHTSBEZIRKE
DEM
REICH
ENTZOGEN?
S.
248.
-
1.
DAS
LEHNSWESEN.
DAS
GRAFENAMT
WIRD
LEHEN:
S.
248.
-
BEGRENZTER
EINFLUSS
DES
LEHNS
WESENS
BEI
DER
VERSELBSTAENDIGUNG
DES
GRAFENAMTS
:
S.
249.
-
ERSATZ
DER
VERLEHNUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
DURCH
DIE
VERPFAENDUNG:
S.
251.
-
DER
DURCH
BELOHNUNG
ODER
VER
PFAENDUNG
GEWONNENE
BESITZ
NICHT
YYPATRIMONIAL"
:
S.
252.
2.
DIE
IMMUNITAET:
S.
252.
-
MOTIVE
DER
BILDUNG
DER
IM
MUNITAET
:
S.
254.
-
EXIMIERTE
GERICHTSBEZIRKE
VON
DER
BE
DEUTUNG
DER
GRAFSCHAFT:
S.
255.
-
DIE
FRAENKISCHE
IMMU
NITAET
HAT
DEN
REICHSVERBAND
NICHT
ZERSTOERT:
S.
256.
-
DIESER
WIRD
ERST
DURCH
DIE
SEIT-DER
ZWEITEN
HAELFTE
DES
9.
JAHRHUNDERTS
EINSETZENDEN
EXEMTIONEN
DURCHBROCHEN:
S.
258.
-
WELTLICHE
IMMUNITAETEN:
S.
259.
-
VERBINDUNG
VON
IMMUNITAET
UND
LEHNSWESEN:
S.
260.
-
DIE
HERREN
DER
EXEMTIONSBEZIRKE,
BZW.
IHRE
VOEGTE
ALS
NACHFOLGER
DER
ALTEN
REICHSBEAMTEN:
S.
260.
-
3.
DIE
EINUNGEN:
S.
261.
-
GIERKE
SIEHT
IN
IHNEN
EINEN
GEGENSATZ
ZUM
FEUDAL
SYSTEM:
S.
261.
-
TATSAECHLICH
SIND
SIE
UEBERWIEGEND
EIN
XVI
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
WESENTLICHES
STUECK
DESSELBEN:
S.
261.
-
ZUNFTMITGLIEDER
ALS
UNTERTANEN
DES
ZUNFTMEISTERS
BEZEICHNET:
S.
262.
-
STREBEN
DER
ZUENFTE,
EIGENE
GERICHTSBARKEIT
ZU
ERWERBEN:
S.
263.
-
IN
STAEDTEN
MIT
ZUNFTVERFASSUNG
DER
OEFFENTLICH
RECHTLICHE
VERBAND
DURCH
DIE
EINUNG
KONSUMIERT:
S.
264.
-
VERWANDTSCHAFT
DER
MITTELALTERLICHEN
STADT
MIT
DER
IM
MUNITAETSHERRSCHAFT
UND
DER
LANDESHERRSCHAFT:
S.
265.
-
BESCHRAENKTER
UNTERTANENRAUB
DURCH
DIE
(STAEDTISCHEN)
EI
NUNGEN:
S.
266.
-
DIE
STAEDTEBUENDNISSE
ALS
FORM
UND
MITTEL
DES
FEUDALISMUS:
S.
267.
-
LANDESHERRLICHE
UND
LANDESHERRLICH-STAEDTISCHE
BUENDNISSE:
S.
268.
-
GERINGE
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
LEISTUNG
DER
BUENDNISSE
:
S.
268.
-
EINUNGEN
DER
RITTER:
S.
270.
-
EINUNGSFREIHEIT
DES
MITTELALTERS:
S.
271.
-
DAS
MITTELALTER
NICHT
IN
DEMMAB
VON
EINUNGEN
BEHERRSCHT,
WIE
GIERKE
ANNIMMT:
S.
272.
-
STAERKERE
GELTUNG
DER
SPEZIFISCH
STAATLICHEN
VERBAENDE
UND
GEWALTEN:
S.
272.
INWIEFERN
'
EINE
PARALLELE
DER
EINUNGEN
MIT
DEM
LEHNS
WESEN
UND
DER
IMMUNITAET
IN
BEZUG
BEI
DER
VERAEUSSERUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
BEHAUPTET
WERDEN
DARF
:
S.
273.
-
EIN
TEIL
DER
VERAEUSSERTEN
REGALIEN
NIMMT
VERHAELTNISMAESSIG
PRIVATEN
CHARAKTER
AN:
S.
275.
EINE
ABSOLUTE
HERRSCHAFT
DES
LEHNSWESENS
ZU
KEINER
ZEIT:
S.
276.
-
HOEHEPUNKT
DER
BEEINFLUSSUNG
DER
VER
FASSUNG
DURCH
DAS
LEHNSWESEN:
S.
277.
-
ES
EMPFIEHLT
SICH
ZWISCHEN
LEHNSSTAAT
UND
FEUDALSTAAT
ZU
UNTERSCHEIDEN
:
S.
278.
-
KERN
DER
FEUDALVERFASSUNG:
S.
279.
-
HOEHE
PUNKT
DES
FEUDALISMUS
:
S.
280.
-
VERAEUSSERUNG
VON
HO
HEITSRECHTEN
ALS
WESEN
DES
FEUDALISMUS:
S.
282.
-
DIE
UNGLEICHHEIT
DER
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
UNTERTANEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
VERAEUSSERUNG
STAATLICHER
RECHTE:
S.
284.
-
DER
BUERGERSTAND
UND
DER
FEUDALISMUS
:
S.
286.
-
DIE
TEILUNG
DER
GERICHTE
NACH
DER
STAENDISCHEN
GLIEDERUNG:
S.
286.
-
DIE
STAENDISCHE
TEILUNG
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
DA
SEINS:
S.
286.
-
DAS
LEHNSWESEN
HAELT
SEINEN
ERSTEN
EIN
ZUG
IN
DEN
STAAT
OHNE
BEZIEHUNG
ZUR
VERAEUSSERUNG
STAAT
LICHER
RECHTE:
S.
287.
DIE
YYVERMISCHUNG''
DES
OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN
RECHTS
BEDEUTET
NICHT
MEHR
ALS
DIE
VERAEUSSERUNG
STAAT
LICHER
RECHTE:
S.
288.
-
SCHEIDUNG
ZWISCHEN
OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN
RECHTEN:
S.
289.
-
GERINGE
WIRKUNG
DES
ROEMISCHEN
RECHTS
AUF
DIE
SCHEIDUNG
DER
RECHTE
:
S.
290.
-
DIE
UNGESCHIEDENHEIT
STAMMT
NICHT
AUS
DEM
WESEN
DES
MITTELALTERLICHEN
RECHTS:
S.
292.
-
INWIEFERN
DAS
MITTEL
ALTER
EINE
SOZIALE
BINDUNG
DES
EIGENTUMS
KENNT:
S.
293.
-
WIRKUNG
DER
VERAEUSSERUNG
AUF
DEN
AMTSBEGRIFF?
S.
294.
INHALTSVERZEICHNIS.
XVII
SEITE
-
ZWISCHEN
GRUNDHERRLICHER
GERICHTSBARKEIT
UND
OEFFENT
LICHEM
GERICHTSBEZIRK
HIER
ZU
UNTERSCHEIDEN:
S.
295.
-
VERWENDUNG
DER
STAATLICHEN
EINKUENFTE
IN
ALTER
UND
NEUER
ZEIT:
S.
296.
-
DER
MITTELALTERLICHE
BEAMTE:
S.
297.
-
UNTERSCHIEDE
IN
DER
PRAXIS
DER
ALTEN
UND
DER
NEUEN
ZEIT:
S.
298.
-
MOTIVE
DES
ERWERBS
OEFFENTLICHER
RECHTE-:
S.
300.
-
UEBERGANG
OBRIGKEITLICHER
RECHTE
UND
URSPRUENGLICHER
BESITZ
IN
PRIVATER
HAND:
S.
301.
-
DEZENTRALISATION
UND
SELBSTAENDIGKEIT
LOKALER
GEWALTEN:
S.
302.
-
DAS
LOSE
GE
FUEGE
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG:
S.
303.
-
AEUSSE
RUNGEN
DIESES
LOSEN
GEFUEGES
:
S.
304.
-
URSACHEN
DES
LOSEN
GEFUEGES
DER
VERFASSUNG:
S.
305.
-
DAS
LEHNSBAND
ALS
VERSTAERKUNG
DES
STAATLICHEN
BANDES:
S.
306.
-
FUER
DIE
ORDNUNG
DER
AUSWAERTIGEN
VERHAELTNISSE
:
S.
308.
-
FUER
DIE
ORDNUNG
DER
INNEREN
REICHSVERFASSUNG:
S.
309.
-
UEBER
WIEGEND
HAT
DAS
LEHNSWESEN
IN
DEUTSCHLAND
IM
SCHLIESS
LICHEN
ERFOLG
AUFLOESEND
GEWIRKT:
S.
310.
-
GEGENSATZ
DES
FEUDALISMUS
ZUR
THEORIE
HALLERS:
S.
311.
-
PRUEFUNG
DER
THEORIE
VOM
PATRIMONIALSTAAT:
S.
312.
-
NUR
WENIGE
PATRIMONIALE
BESTANDTEILE
NACHWEISBAR:
S.
313.
-
DIE
GRUNDLAGE
DER
REICHSVERFASSUNG
GAR
NICHT
PATRIMONIAL:
S.
314.
-
LANDBESITZ
NICHT
GRUNDLAGE
DER
HERRSCHERGEWALT
:
S.
3ROE.
-
DAS
BERECHTIGTE
IN
HALLERS
SYSTEM:
S.
317.
-
DIE
OEFFENTLICHE
GEWALT
NICHT
EIN
BLOSSES
BUESCHEL
VON
HO
HEITSRECHTEN
:
S.
318.
DIE
BEZEICHNUNG
DES
MITTELALTERLICHEN
REICHS
ALS
LEHNS
STAAT
EMPFIEHLT
SICH
NICHT:
S,
319.
-
FEUDALSTAAT
EIN
AN
GEMESSENER
TERMINUS:
S.
322.
-
VERHAELTNIS
VON
LEHNS
STAAT
UND
BUNDESSTAAT:
S.
323.
-
DAS
MITTELALTERLICHE
REICH
ALS
BESONDERE
KATEGORIE
DES
BUNDESSTAATS:
S.
325.
-
DIE
GRUPPE
DER
GLIEDSTAATEN
NICHT
SCHARF
BEGRENZT:
S.
326.
-
KLAERUNG
DES
VERHAELTNISSES
DURCH
DIE
REICHS
REFORM:
S.
326.
C)
DIE
URSACHEN
DES
FEUDALISMUS
.
327
DER
FEUDALSTAAT
NUR
GENETISCH
ZU
ERKLAEREN
:
S.
327.
-
WIRT
SCHAFTLICHE
VERHAELTNISSE
ALS
URSACHE.
NOTWENDIGKEIT
DER
EINSCHRAENKUNG
DIESER
ERKLAERUNG;
S.
328.
-
WECHSELWIR
KUNG
ZWISCHEN
VERFASSUNG
UND
WIRTSCHAFT:
S.
331.
-
RELA
TIVE
UNABHAENGIGKEIT
DER
VERFASSUNGSBILDUNGEN
VON
DEN
WIRTSCHAFTLICHEN
VERHAELTNISSEN
:
S.
331.
-
WERT
DER
HISTORI
SCHEN
PARALLELEN:
S.
332.
-
DIE
HEERESVERFASSUNG
IN
IHRER
BEZIEHUNG
ZU
DEN
WIRTSCHAFTLICHEN
VERHAELTNISSEN:
S.
336.
-
AEMTERVERFASSUNG
UND
WIRTSCHAFTSLEBEN:
S.
338.
-
WARUM
DAS
REICH
ES
NICHT
ZU
EINER
STEUER
BRACHTE
:
S.
338.
-
ERKLAERUNG
DES
FEUDALISMUS
AUS
GERMANISCHER
EIGENART:
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS.
S.
340.
-
DAS
GERMANISCHE
PRINZIP
DER
TREUE
ALS
ELEMENT
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG:
S.
342.
-
DER
FEUDALIS
MUS
UND
DIE
AUTONOMIE
DER
LOKALEN
GEWALTEN:
S.
342.
-
DIE
WEITE
AUSDEHNUNG
DES
REICHS
ALS
URSACHE
DER
SCHWAECHE
DER
ZENTRALGEWALT:
S.
345.
-
DIE
BEDEUTUNG
DER
PERSOEN
LICHKEIT:
S.
348.
-
SEIT
DER
ZEIT
DER
LETZTEN
KAROLINGER
DATIERT
DER
FEUDALSTAAT
:
S.
350.
-
KURZLEBIGKEIT
DER
DY
NASTIEN:
S.
350.
-
THRONSTREITIGKEITEN:
S.
351,
-
DIE
WIRKUNG
DER
ERHEBUNG
DER
STAUFISCHEN
DYNASTIE:
S.
351.
-
DIE
MONARCHISCHE
ORDNUNG
GRUND
DER
VERAEUSSERUNG
DER
HOHEITSRECHTE?
352.
BEURTEILUNG
DER
KAISERPOLITIK
DES
DEUTSCHEN
MITTEL
ALTERS:
S.
353.
-
STANDPUNKT
VON
FICKER
UND
SYBEL:
S.
353.
-
FICKERS
ANSICHT
HEUTE
VORHERRSCHEND;
DOCH
WIRD
SIE
NICHT
MEHR
GANZ
IN
DER
ALTEN
GESTALT
VORGETRAGEN:
S.
357.
-
FOERDERUNG
DER
DEUTSCHEN
KULTUR
DURCH
DIE
VER
BINDUNG
MIT
ITALIEN?
S.
357.
-
FUER
DIE
BEHERRSCHUNG
DER
DEUTSCHEN
KIRCHE
WAR
DIE
BEHERRSCHUNG
DES
PAPSTTUMS
NICHT
NOTWENDIG:
S.
358.
-
HAT
DAS
KAISERTUM
DEUTSCH
LAND
POLITISCH
ZUR
NATION
GEMACHT?
S.
339.
-
WAR
DIE
BEHERRSCHUNG
ITALIENS
UM
DER
FERNHALTUNG
FREMDEN
EIN
FLUSSES
WILLEN
NOTWENDIG?
S.
360.
-
UNIVERSALGESCHICHT
LICHE
VERDIENSTE
DER
VON
OTTO
I.
EINGELEITETEN
POLITIK:
VERDIENSTE
UM
ITALIEN
UND
VOR
ALLEM
UM
DAS
PAPSTTUM:
S.
361.
-
DUALISMUS
DER
HISTORISCHEN
BETRACHTUNG:
S.
362.
-
DAS
RECHT
DER
THESE
SYBELS:
S.
363.
-
SYBELS
UEBER
TREIBUNGEN:
S.
363.
-
SCHON
VOR
DER
OTTONISCHEN
POLITIK
IST
EINE
BEWEGUNG
ZUR
AUSBILDUNG
SELBSTAENDIGER
LOKALER
GEWALTEN
VORHANDEN:
S.
363.
-
ANDERERSEITS
LIEFERT
DER
INVESTITURSTREIT
MIT
SEINEN
WIRKUNGEN
EINE
BESTAETIGUNG
DER
AUFFASSUNG
SYBELS:
S.
365.
-
UNERFUELLTE
AUFGABEN
DES
MITTELALTERLICHEN
REICHS:
S.
366.
-
DIE
SUBJEKTIVE
VER
ANTWORTLICHKEIT
OTTOS
I.:
S.
368.
-
HENSCHERGROESSE
DER
SACHSEN,
SALIER
UND
STAUFEN:
S.
369.
NACHTRAEGE
.
AUTORENVERZEICHNIS
.
SACHREGISTER
.
SEITE
370
372
379 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS.
ERSTER
TEIL.
SEIT
LITERATURGESCHICHTE
DES
PROBLEMS.
ERSTES
KAPITEL.
ALLGEMEINE
SCHILDERUNGEN
DES
MITTEL
ALTERLICHEN
STAATS
.
I
C.
L.
V.
HALLER.
NACH
IHM
RUHT
DIE
NORMALE
VERFASSUNG
LEDIGLICH
AUF
PRIVATEN
BEZIEHUNGEN
UND
IST
AN
EIN
GRUND
EIGENTUM
GEFESSELT
:
S.
R
.
-
WORT
UND
BEGRIFF
PATRIMONIAL
STAAT
VON
H.
GEPRAEGT:
S.
6.
-
GEGENSATZ
DER
HISTORISCHEN
RECHTSSCHULE
GEGEN
HALLER
IN
DER
PRAXIS
DER
DARSTELLUNG.
K.
F.
EICHHORN:
S.
8.
-
DIE
LEHRE
VON
DER
URANFAENGLICH
KEIT
DES
STAATS
ALS
GEGENSATZ
DER
NATURRECHTLICHEN
AN
SCHAUUNG
HALLERS.
H.
LEO:
S.
12.
-
LEOS
WECHSELNDE
STELLUNG
ZU
HALLER:
S.
14.
-
SEINE
EINTEILUNG
DER
STAATEN:
S.
16.
-
HEGELS
SCHILDERUNG
DES
FEUDALISMUS:
S.
18.
-
DAHLMANN:
S.
21.
-
F.
J.
STAHLS
KRITIK
AN
HALLERS
SYSTEM:
S.
22.
-
SEINE
BEGRENZUNG
DES
PRIVATRECHTLICHEN
CHARAK
TERS
DER
ALTEN
VERFASSUNG:
S.
23.
-
M.
DUNCKERS
PARALLELE
ZWISCHEN
DEM
DEUTSCHEN
REICH
UND
ENGLAND:
S.
27.
-
R.
V.
MOHLS
KLASSIFIKATION
DER
STAATEN.
SEINE
DREI
FORMEN
DES
PATRIMONIALSTAATS
:
S.
28.
-
BLUNTSCHLI:
S.
29.
-
WAITZ
'
YYGRUNDZUEGE
DER
POLITIK".
ER
BETONT
DAS
OEFFENTLICH
RECHTLICHE
MOMENT
IN
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG
:
S.30.
-
O.
V.
GIERKE,
DEUTSCHES
GENOSSENSCHAFTSRECHT,
BD.
I.
ER
ERKENNT
DIE
PATRIMONIALITAET
DER
ALTEN
VERFASSUNG
AN:
S.
32.
-
GEGENSATZ
VON
HERRSCHAFT
UND
GENOSSEN
SCHAFT.
ZUNAECHST
DRINGT
DAS
HERRSCHAFTSPRINZIP
VOR:
S.
33.
-
VERMISCHUNG
VON
OEFFENTLICHEM
UND
PRIVATEM
RECHT.
ES
GIBT
NUR
EIN
EINZIGES,
EINARTIGES
RECHT:
S.
34.
-
STAAT
LICHEN
FORTSCHRITT
BRINGT
DIE
YYFREIE
EINUNG":
S.
34.
ZWEITES
KAPITEL.
DIE
MONOGRAPHISCHE
LITERATUR
.
.
38
DER
AUSTAUSCH
ZWISCHEN
DEN
ALLGEMEINEN
SCHILDERUNGEN
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG
UND
DER
MONOGRAPHISCHEN
LITERATUR
VERHAELTNISMAESSIG
GERING:
S.
38.
-
ROGGES
FREI
HEITSTHEORIE:
S.
39.
-
WIDERSPRUCH
WILDAS:
ER
BETONT
DAS
STAATLICHE
BAND:
S.
39.
-
H.
V.
SYBEL,
THEORIE
VON
DER
X
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
ALTGERMANISCHEN
GESCHLECHTERVERFASSUNG
UND
VON
DEM
ROEMISCHEN
URSPRUNG
DES
DEUTSCHEN
STAATS:
S.
40.
-
WAITZ
GEGEN
SYBEL:
S.
42
(VGL.
UNTEN
S.
63
F.).
-
P.
ROTH.
ENER
GISCHE
VERTEIDIGUNG
DES
STAATSRECHTLICHEN
CHARAKTERS
DES
FRAENKISCHEN
REICHS:
S.
43.
-
DIE
NACHKAROLINGISCHE
ZEIT
HAT
NACH
ROTH
KEINEN
RAUM
FUER
EIN
WIRKLICHES
STAATS
WESEN:
S.
44.
-
STAEDTEGESCHICHTLICHE
LITERATUR
(EICHHORN,
K.
HEGEL,
W.
ARNOLD,
K.
W.
NITZSCH).
MEHR
ODER
WENIGER
UMFASSENDE
HERLEITUNG
DER
STADTVERFASSUNG
AUS
DEM
HOF
RECHT:
S.
45.
-
G.
L.
V.
MAURER.
ER
VERTRITT
DIE
GRUND
HERRLICHE
THEORIE
NICHT
EXTREM:
S.
48.
-
SEINE
AUFFASSUNG
VOM
VERHAELTNIS
VON
GEMEINDE
UND
STAAT.
HERLEITUNG
DER
STADT
AUS
DER
MARKVERFASSUNG:
S.
49.
-
R.
SOHM,
YYFRAEN
KISCHE
REICHS
UND
GERICHTSVERFASSUNG",
IN
DER
LINIE
WILDAS
UND
ROTHS.
DER
GEGENSATZ
GEGEN
GIERKE,
INDIREKT
GEGEN
HALLER
HIER
AM
SCHAERFSTEN:
S.
50.
-
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
GEMEINDE
UND
STAAT
WIRD
AEHNLICH
WIE
VON
MAURER
BESTIMMT:
S.
54.
-
O.
V.
GIERKE,
GENOSSENSCHAFTS
RECHT,
BD.
II.
SEINE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
SOHM
:
S.
57.
-
SEINE
ANSICHT
VOM
URSPRUNG
DER
STADTVERFASSUNG.
RELATIVE
GELTUNG
DER
GILDETHEORIE:
S.
60.
-
G.
SCHMOLLEN
VERTRETER
DER
HOFRECHTLICHEN
THEORIE:
S.
61.
-
WAITZ
'
VERFASSUNGSGESCHICHTE,
DIE
1878
ZUM
ABSCHLUSS
GELANGT.
ER
REKLAMIERT
FUER
DIE
GANZE
VON
IHM
BEHANDELTE
ZEIT
IM
KEM
DEN
STAATLICHEN
CHARAKTER
DER
VERFASSUNG:
S.
63.
-
EIGEN
ART
VON
WAITZ
'
DARSTELLUNG.
ER
STEHT
MEHR
AUF
SOHMS
ALS
AUF
GIERKES
SEITE
:
S.
63.
-
WAITZ
'
URTEIL
UEBER
DIE
ZEIT
SEIT
DEM
IZ.
JAHRHUNDERT:
S.
71.
-
SEINE
CHARAKTERISTIK
DES
FEUDALISMUS:
S.
71.
AUFSCHWUNG
DER
WIRTSCHAFTSGESCHICHTLICHEN
LITERATUR
MIT
DEN
JAHREN
1878
-
79:
S.
75.
-
ZUNAECHST
UEBERSCHAETZUNG
DER
BEDEUTUNG
DER
GRUNDHERRSCHAFT
UND
DES
HOFRECHTS,
INSBESONDERE
AUCH
FUER
DIE
ENTSTEHUNG
DES
STAEDTEWESENS,
FERNER
UEBERSCHAETZUNG
DER
BEDEUTUNG
DER
GILDEN:
S.
79.
-
LETZTE
ARBEITEN
VON
K.
W.
NITZSCH,
K.
TH.
V.
INAMA
STEMEGG.
UNERFREULICHE
STAEDTEGESCHICHTLICHE
LITERATUR:
S.
80.
-
CHARAKTERISTIK
VON
NITZSCH:
S.
84.
-
K.
ZEUMERS
YYDEUTSCHE
STAEDTESTEUERN".
FOLGENREICHER
GEGENSATZ
DIESER
SCHRIFT
GEGEN
DIE
GRANDHERRLICHE
THEORIE,
INDEM
Z.
DIE
GRUNDHERRLICHE
ERKLAERUNG
DER
BEDE
ABLEHNT:
S.
85.
-
WICHTIGKEIT
DER
RICHTIGEN
DEUTUNG
DER
BEDE
FUER
DIE
ALL
GEMEINE
BEURTEILUNG
DER
ALTEN
VERFASSUNG:
S.
87.
-
W.
SICKELS
YYDEUTSCHER
FREISTAAT":
S.
88.
-
A.
LUSCHIN
V.
EBENGREUTHS
YYGESCHICHTE
DES
AELTEREN
GERICHTSWESENS
IN
OESTERREICH
"
EROEFFNET
DIE
FRUCHTBAREN
MONOGRAPHIEN
ZUR
ERFORSCHUNG
DER
INNEREN
VERHAELTNISSE
DER
TERRITORIEN:
INHALTSVERZEICHNIS.
XI
SEITE
S.
89.
-
HEUSLERS
(YYINSTITUTIONEN")
WIDERSPRUCH
GEGEN
GIERKE:
S.
89.
-
LAMPRECHTS
YYDEUTSCHES
WIRTSCHAFTS
LEBEN"
UND
SEINE
SPAETEREN
ARBEITEN.
MIT
NITZSCH
EIFRIGSTER
VERTRETER
DER
HOFRECHTLICHEN
THEORIE.
HERLEITUNG
DER
LANDESHERRSCHAFT
AUS
DER
GRUNDHERRSCHAFT:
S.
90.
-
MEINE
DER
ERMITTELUNG
SPEZIFISCH
STAATLICHER
RECHTE
GE
WIDMETEN
ARBEITEN.
FESTSTELLUNG
DES
STEUERCHARAKTERS
DER
BEDE:
S.
91.
-
DER
URSPRUNG
DER
LANDSTAENDISCHEN
VERFASSUNG
(WIDERLEGUNG
DER
EINUNGSTHEORIE
GIERKES):
S.
92
(S.
97).
-
KRITIK
DER
HOFRECHTLICHEN
THEORIE
(UR
SPRUNG
DES
BUERGER-,
INSBESONDERE
DES
HANDWERKERSTANDES
UND
DER
ZUENFTE;
ENTSTEHUNG
DER
STADTVERFAESSUNG).
BE
STIMMUNG
DES
VERHAELTNISSES
VON
GEMEINDE
UND
STAAT:
S.
92.
-
BEDEUTUNG
DER
MARKTRECHTSTHEORIE
(SCHROEDER,
SCHULTE,
SOHRN,
GOTHEIN):
S.
96.
-
THEORIEN
UEBER
DAS
RECHT
DER
ORDNUNG
VON
MASS
UND
GEWICHT:
S.
98.
-
GIERKES
YYDEUTSCHES
PRIVATRECHT":
S.
99.
DRITTES
KAPITEL.
DIE
NEUESTEN
ZUSAMMENFASSENDEN
DARSTELLUNGEN
DES
AELTEREN
DEUTSCHEN
RECHTS.
DIE
UN-.
ENTBEHRLICHKEIT
DER
FRAGE
NACH
DEM
UNTERSCHIED
ZWI
SCHEN
OEFFENTLICHEM
UND
PRIVATEM
RECHT
IM
MITTELALTER
101
BRUNNERS
YYDEUTSCHE
RECHTSGESCHICHTE":
S.
101.
-
HUEBNERS
YYGRUNDZUEGE
DES
DEUTSCHEN
PRIVATRECHTS"
:
S.
102.
-
SCHROEDERS
YYLEHRBUCH
DER
DEUTSCHEN
RECHTSGESCHICHTE"
:
S.
103
(S.
103
ANM.
4:
J.
F.
V.
SCHULTES
SCHILDERUNG
DES
FEUDALSTAATS).
-
SANDERS
YYFEUDALSTAAT
UND
BUERGERLICHE
VERFASSUNG":
S.
104.
-
ERGIEBIGE
KRITIKEN
DES
SANDER-
SCHEN
BUCHS:
S.
107.
-
DIE
UNTERSCHEIDUNG
GEGENSAETZ
LICHER
RECHTSMATERIEN
IST
AUS
DEM
BEDUERFNIS
DER
EMPIRI
SCHEN
EINZELFORSCHUNG
SEIT
LANGE
UND
OFT
VERLANGT
WORDEN:
S.
.107.
-
ZWECK
UND
BEDEUTUNG
DER
JURISTISCHEN
BETRACH
TUNG:
S.
108.
ZWEITER
TEIL.
SYSTEMATISCHE
DARSTELLUNG.
VIERTES
KAPITEL.
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
VORAUSSETZUN
GEN
DER
DEUTSCHEN
VERFASSUNG
DES
MITTELALTERS
.
.
.
112
VERHAELTNIS
VON
WIRTSCHAFT
UND
VERFASSUNG:
S.
112.
-
DAS
MITTELALTER
NICHT
VON
SO
WEITGREIFENDEN
ABHAENGIGKEITS
VERHAELTNISSEN
BEHERRSCHT,
WIE
ES
DIE
HOFRECHTLICHE
THEORIE
LEHRTE:
S.
113.
-
ZUSTAENDE
DER
DEUTSCHEN
URZEIT:
S.
113.
-
GRUNDBESITZVERHAELTNISSE
DES
MITTELALTERS:
S.
115.
-
WENIG
STRENGE
VERHAELTNISSE
BEIM
ABHAENGIGEN
BESITZ:
S.
117.
-
XII
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
DINGLICH
UND
PERSOENLICH
UNFREIE:
S.
119.
-
MIT
RECHTLICHER
UNFREIHEIT
ERSCHEINT
EINE
WEITGEHENDE
WIRTSCHAFTLICHE
BE
WEGUNGSFREIHEIT
VERBUNDEN:
S.
121.
-
HOHES
ALTER
DER
BEGRENZUNG
DER
PFLICHTEN
DES
UNFREIEN:
S.
122.
-
GUENSTIGE
LAGE
DER
UNFREIEN:
S.
123.
-
VERBREITUNG
DER
FREIEN
ARBEIT
IM
MITTELALTER
:
S.
125.
-
AUSBILDUNG
EINES
FREIEN
GEWERBES:
S.
127.
-
DIE
FREIE
BEWEGUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
VER
HAELTNISSE
ALS
GRUNDLAGE
DER
STAATSVERFASSUNG:
S.
128.
FUENFTES
KAPITEL.
DIE
VERFASSUNG
DES
REICHS
.
129
§
X.
DAS
REICHSGEBIET
UND
SEINE
TEILE
.
129
DIE
TERMINOLOGIE
IM
GEGENSATZ
ZUR
PATRIMONIALEN
AUF
FASSUNG:
S.
129.
-
BEDEUTUNG
DER
TERMINI
DER
URZEIT:
S.
129.
-
BEDEUTUNG
DER
MITTELALTERLICHEN
TERMINI:
REICH,
IMPERIUM,
REGNUM,
LAND:
S.
131.
-
BEZEICHNUNG
DER
TEILE
DES
STAATLICHEN
GEBIETS:
S.
132.
-
HUNDERTSCHAFT
UND
GRAFSCHAFT:
S.
135.
-
HERZOGTUM:
S.
136.
-
DIE
KREIS
EINTEILUNG:
S.
137.
§
2.
DER
HERRSCHER
.
139
DAS
WORT
KOENIG
UND
ANDERE
BEZEICHNUNGEN
DES
HERR
SCHERS:
S.
139.
-
HERR:
S.'
140.
-
NEBENTITEL
UND
AUS
ZEICHNENDE
PRAEDIKATE:
S.
141.
-
.
DER
KOENIG
NENNT
SICH
NACH
DEM
VOLKSNAMEN:
S.
142.
-
DIE
FORMEL
DEI
GRATIA:
S.
142.
-
KOENIGLICHE
EMBLEME
UND
INSIGNIEN:
S.
143.
-
EINZIGARTIGKEIT
DER
KOENIGLICHEN
STELLUNG:
S.
144.
-
HERRSCHERIDEAL
DES
MITTELALTERS:
S.
145.
-
DIE
GRUND
LAGEN
DES
KOENIGTUMS
GERMANISCH:
S.
146.
-
BEGRIFF
DER
REGALIEN:
S.
148.
-
SIND
DIE
REGALIEN
SPEZIFISCH
STAATLICHE
RECHTE?
S.
149.
-
DIE
DEFINITION
DES
RONCALISCHEN
REICHS
TAGS:
S.
151.
-
ROEMISCHER
EINFLUSS?
S.
152.
-
DIE
IDEE
DER
UNVERAEUSSERLICHKEIT
DER
KRONRECHTE
NICHT
VOM
RONCA
LISCHEN
REICHSTAG
VERTRETEN:
S.
154.
-
DAS
OEFFENTLICH
RECHTLICHE
MOMENT
IN
DER
RONCALISCHEN
DEFINITION:
S.
155.
-
BEGRIFF
DER
KOENIGLICHEN
RECHTE
IN
DER
SPAETEREN
ZEIT:
S.
156.
§
3.
DER
KOENIG
UND
DIE
REICHSPERSOENLICHKEIT
.
159
A)
DIE
URZEIT:
S.
159.
-
VORSTELLUNGEN
VON
DEM
POLITI
SCHEN
VERBAND:
S.
159.
-
DIE
REPUBLIKEN.
VORSTELLUNG
EINES
SELBSTAENDIG
FUER
SICH
STEHENDEN
GEMEINWESENS:
S.
159.
-
DIE
VOELKERSCHAFTEN
MIT
MONARCHISCHER
VERFASSUNG.
VER
HAELTNIS
DES
KOENIGS
ZUR
VOLKSGEMEINDE:
S.
161.
-
AUCH
HIER
FINDET
SICH
ETWAS
VON
UNPERSOENLICHER
IDEE
DES
GEMEIN
WESENS:
S.
162.
B)
DIE
KOENIGLICHE
ZEIT:
S.
163.
-
DIE
VERFASSUNG
BERUHT
WESENTLICH
AUF
DEN
HERRSCHAFTSBEZIEHUNGEN
DES
KOENIGS:
S.
163.
-
IST
MIT
DIESER
VERSTAERKUNG
DES
KOENIGTUMS
DIE
INHALTSVERZEICHNIS.
XIII
SEITE
MOEGLICHKEIT
BENOMMEN,
DER
ALTEN
VERFASSUNG
DEN
STAAT
LICHEN
CHARAKTER
ZUZUSPRECHEN?
GRUNDLEGENDE
BEDEU
'
TUNG
DER
FRAGE
FUER
DIE
GANZE
UNTERSUCHUNG:
S.
164.
-
IN
DER
BEJAHUNG
WUERDE
EINE
UNZULAESSIGE
BESCHRAENKUNG
DES
STAATSBEGRIFFS
LIEGEN:
S.
166.
-
UNRICHTIGE
BESCHRAENKUNG
DES
STAATSBEGRIFFS
AUF
DEN
GENOSSENSCHAFTLICHEN
STAATSBE
GRIFF:
S.
167.
-
ALBRECHTS
KAMPF
GEGEN
DIE
THEORIE
VON
DER
VOLKSSOUVERAENITAET
UND
GEGEN
HALLER:
S.
171.
-
ER
STIMMT
IN
DER
SCHILDERUNG
DER
ALTEN
VERFASSUNG
MIT
HALLER
UEBEREIN:
S.
172.
-
ALBRECHTS
DEFINITION:
S.
X73.
-
DER
STAAT
ALS
ANSTALT:
S.
174.
-
DIE
KRITERIEN
DES
STAATS:
S.
174.
-
WEGE
DER
RECHTFERTIGUNG
DES
MITTELALTERS.
DER
BESTE
NACHWEIS
DES
STAATLICHEN
CHARAKTERS
DER
ALTEN
VERFASSUNG:
S.
175.
-
DIE
INSTITUTION
DES
HERRSCHERS
ALS
SUBJEKT
DER
STAATSGEWALT:
S.
176.
-
FORTDAUER
DES
STAATS
BEIM
INTERREGNUM:
S.
176.
-
/DAS
WAHLKOENIGTUM
NICHT
REINER
UND
NICHT
EINZIGER
AUSDRUCK
DER
STAATLICHEN
IDEE:
S.
177.
-
VERHAELTNIS
DES
ERBRECHTS
ZUM
OEFFENTLICHRECHT
LICHEN
PRINZIP:
S.
178.
-
DAS
GEBLUETSRECHT:
S.
179.
-
BEDEUTUNG
DER
UMFAHRT
DES
KOENIGS:
S.
180.
-
DIE
PER
SOENLICHEN
NICHT
IDENTISCH
MIT
PRIVATRECHTLICHEN
BEZIEHUN
GEN:
S.
181.
-
BEDEUTUNG
DES
PERSOENLICHEN
ELEMENTS
IM
MITTELALTER:
S.
181.
C)
KOENIG
UND
REICH
:
S.
182.
-
NEBEN
DEM
KOENIG
WIRD
IN
DEN
ALTEN
QUELLEN
FORTSCHREITEND
HAEUFIGER
EIN
REICH
GE
NANNT.
IN
DIESEM
AUSDRUCK
LIEGT
ABER
VORERST
KEIN
HIN
WEIS
AUF
EINE
NEBEN
DEM
KOENIG
STEHENDE
GENOSSENSCHAFT:
S.
182.
-
ANFAENGE
EINER
VERAENDERTEN
SITUATION
ZUR
ZEIT
DES
INVESTITURSTREITS:
S.
183.
-
YY
BEI
DEM
MANGEL
EINES
WAHREN
REICHSTAGS
JEDOCH
KEINE
DEUTLICHE
AUSPRAEGUNG
EINES
GE
NOSSENSCHAFTLICHEN
PRINZIPS:
S.
186.
-
KLARERE
VERHAELT
NISSE
SEIT
DER
REICHSREFORM
DES
15.
JAHRHUNDERTS:
S.
187.
-
WUERDIGUNG
DER
REICHSREFORM:
S.
188.
-
RUECKBLICK
AUF
DAS
HISTORISCHE
VERHAELTNIS
VON
GENOSSENSCHAFT
UND
MONARCHI
SCHEM
PRINZIP:
S.
189.
-
§
4.
DER
STAATSZWECK
.
190
DAS
DASEIN
VON
GEMEINSCHAFTSZWECKEN
ALS
KRITERIUM
DES
STAATS:
S.
190.
-
UMSCHREIBUNGEN
DER
TAETIGKEIT
DES
KOENIGS.
DIE
UTILITAS
REGNI
IHR
ZIEL:
S.
191.
-
DIE
VERBIN
DUNG
WELTLICHER
ZWECKE
MIT
RELIGIOESEN
KEIN
HINDERNIS
FUE.
DIE
ANNAHME
EINES
STAATS:
S.
IGG,
-
EIN
HINDERNIS
LIEGT
AUCH
NICHT
IN
DER
VERBINDUNG
DER
FOERDERUNG
DER
UTILITAS
DES
KOENIGS
MIT
DER
DES
REICHS
:
S.
194.
-
DIE
AEUSSERUNGEN
DER
MITTELALTERLICHEN
QUELLEN
UEBER
DIESE
DINGE
KEINE
YYAB
GELEMTE
ROEMISCHE
PHRASE":
S.
194.
-
EINFLUSS
DES
ROEMI
XIV
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
SEHEN
REICHS?
S.
194.
-
EINWIRKUNG
DER
KIRCHE
AUF
DIE
STAATSAUFFASSUNG
DER
GERMANEN:
S.
195.
-
DIESE
SELBST
IST
JEDOCH
AELTER
ALS
DIE
KIRCHLICHE
EINWIRKUNG:
S.
197.
YY
-
VER
BINDLICHE
KRAFT
DER
GEMEINSCHAFTSZWECKE:
S.
197.
-
DIE
SPEZIELLEN
GEMEINSCHAFTSZWECKE
DES
MITTELALTERLICHEN
REICHS
:
S.
198.
-
DIE
AUFRECHTERHALTUNG
DER
RECHTSORD
NUNG
:
S.
199.
-
GERINGERE
AKTIVITAET
DES
MITTELALTERLICHEN
STAATS:
S.
199.
-
DIE
ZWECKSETZUNG
DER
AUFRECHTERHALTUNG
DER
RECHTSORDNUNG
UNENTBEHRLICH
FUER
DIE
EXISTENZ
EINES
STAATS:
S.
201.
-
BEURTEILUNG
DES
FEHDERECHTS:
S.
203.
-
SICHERUNG
DES
LANDES
NACH
AUSSEN
UND
FOERDERUNG
DER
KIRCHLICH-RELIGIOESEN
ANGELEGENHEITEN
ALS
STAATSZWECKE
:
S.
203.
-
IN
WELCHEM
SINN
DER
MITTELALTERLICHE
STAAT
ALS
RECHTSSTAAT
ZU
BEZEICHNEN
IST:
S.
204.
-
RUECKKEHR
ZU
ALBRECHTS
DEFINITION
DES
STAATS:
S.
206.
T
§
5.
DER
UNTERTANENVERBAND
UND
DIE
NATUR
DER
STAAT
LICHEN
HERRSCHAFT
.
207
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEN
GEMEINSCHAFTSZWECKEN
DES
STAATS
UND
DER
NICHTREDUZIERBARKEIT
DER
GEMEIN
SCHAFTS
UND
ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSE
AUF
PRIVATRECHTLICHE
BEZIEHUNGEN:
S.
207.
-
MAN
BEHAUPTET
DAS
TATSAECHLICHE
VORKOMMEN
VON
PATRIMONIALSTAATEN
UND
DAMIT
DIE
RE
DUZIERBARKEIT
JENER
VERHAELTNISSE
AUF
PRIVATRECHTLICHE
BE
ZIEHUNGEN:
S.
208.
-
FUER
DIE
ZEIT
BIS
ZUM
AUSGANG
DER
FRAENKISCHEN
PERIODE
IST
INDESSEN
DER
UNTERTANENVERBAND
ALS
UNZWEIFELHAFTE
GRUNDLAGE
DES
REICHS
ERWIESEN:
S.
209.
R
-
BEZEICHNUNGEN
DER
UNTERTANEN:
S.
209.
-
DER
TREUEID.
SEINE
HERKUNFT:
S.
212.
-
UNTERTANENEID
UND
LEHNSEID:
S.
213.
-
DER
UNTERTANENVERBAND
UNABHAENGIG
VON
DER
LEISTUNG
DES
UNTERTANENEIDES:
S.
214.
-
ALTER
DES
UNTER
TANENVERBANDES:
S.
214.
-
DER
VERBAND
AUF
DIE
UNFREIEN
AUSGEDEHNT:
S.
216.
-
DER
KOENIGSSCHUTZ:
S.
216.
-
DAS
KOENIGLICHE
GNADENRECHT:
S.
217.
-
DAS
GEFOLGSCHAFTS
WESEN
:
S.
220.
-
VERHAELTNIS
DES
KOENIGS
ZU
DEN
UNTERTANEN
:
S.
221.
-
DIE
THEORIE
VOM
GESCHLECHTERSTAAT
:
S.
222.
-
DIE
HUNDERTSCHAFT
GENTILIZISCH
?
S.
224.
-
DEUTUNG
DER
BEZEICHNUNGEN,
DIE
AUF
GENTILIZISCHE
VERFASSUNG
HINZU-
WEISEN
SCHEINEN:
S.
224.
-
GEBRAUCH
DER
ANALOGIE
DER
GEWALTVERHAELTNISSE
DES
FAMILIENRECHTS:
S.
226.
-
SINN
DER
BEZEICHNUNG
YYAELTESTE
"
:
S.
228.
-
SACHENRECHTLICHE
ANA
LOGIEN:
S.
229.
-
NOTBEHELF
DER
ANALOGIEN:
S.
229.
-
WESEN
DER
STAATSRECHTLICHEN
HERRSCHAFT:
S.
230.
§
6.
DIE
DURCHBRECHUNG
DES
UNTERTANENVERBANDES.
WESEN
UND
ENTSTEHUNG
DES
FEUDALISMUS
.231
INHALTSVERZEICHNIS.
XV
SEITE
A)
DIE
DURCHBRECHUNG
DES
UNTERTANENVERBANDES
.
.
231
WIE
LANGE
BESTEHT
DER
REICHSUNTERTANENVERBAND?
S.
331.
-
ROTHS
SENIORATSTHEORIE
:
S.
231.
-
FORTDAUER
DER
ALLGEMEINEN
VEREIDIGUNG:
S.
232.
-
VEREIDIGUNG
DER
FUERSTEN:
S.
233.
-
NEUERER
REICHSFUERSTENSTAND.
VERHAELT
NIS
ZUM
LEHNSWESEN:
S.
235.
-
DER
GEDANKE
DES
ALLGEMEI
NEN
REICHSUNTERTANENVERBANDES
VON
LAENGERER
DAUER
ALS
DIE
ALLGEMEINE
VEREIDIGUNG:
S.
236.
-
UEBERGANGSZUSTAND:
S.
238.
-
AELTESTE
BEISPIELE
EINES
LANDESHERRLICHEN
UNTER
TANENEIDES
:
S.
239.
-
DURCHLOECHERUNG
DER
GLEICHMAESSIGEN
UNTERTANENPFLICHTEN.
DURCH
SIE
DER
REICHSUNTERTANEN
VERBAND
NICHT
ZU
I'ALL
GEBRACHT:
S.
239.
-
ANERKENNUNG
DER
TERRITORIALEN
ORDNUNG
DER
DINGE:
S.
240.
-
DURCH
BRECHUNG,
NICHT
AUFLOESUNG
DES
REICHSUNTERTANENVERBANDES
:
S.
241.
-
DEM
REICH
WERDEN
UNTERTANEN
NUR
DURCH
SOLCHE
INSTANZEN
ABGENOMMEN,
WELCHE
HOHEITSRECHTE
AN
SICH
BRINGEN.
GEBRAUCH
DES
WORTS
UNTERTANEN:
S.
242.
B)
DAS
WESEN
DES
FEUDALISMUS
.
243
DIE
DURCHBRECHUNG
DES
UNTERTANENVERBANDES
DER
KERN
DES
FEUDALISMUS:
S.
243.
-
UNTERTANEN
WERDEN
MIT
DEM
ERWERB
VON
OEFFENTLICHEN
GERICHTSBEZIRKEN
ERWORBEN:
S.
243.
-
PRIVATRECHTLICHE
FORMEN
DER
UEBERTRAGUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
:
S.
244.
-
DER
STAATLICHE
CHARAKTER
BLEIBT
AN
DEN
VERAEUSSERTEN
RECHTEN
HAFTEN
:
S.
246.
-
WO
DIE
VER
AEUSSERTEN
HOHEITSRECHTE
HINKOMMEN,
SCHAFFEN
SIE
STAAT
LICHE
ODER
STAATSAEHNLICHE
GEBILDE
:
S.
247.
-
DURCH
WELCHE
FAKTOREN
WERDEN
OEFFENTLICHE
GERICHTSBEZIRKE
DEM
REICH
ENTZOGEN?
S.
248.
-
1.
DAS
LEHNSWESEN.
DAS
GRAFENAMT
WIRD
LEHEN:
S.
248.
-
BEGRENZTER
EINFLUSS
DES
LEHNS
WESENS
BEI
DER
VERSELBSTAENDIGUNG
DES
GRAFENAMTS
:
S.
249.
-
ERSATZ
DER
VERLEHNUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
DURCH
DIE
VERPFAENDUNG:
S.
251.
-
DER
DURCH
BELOHNUNG
ODER
VER
PFAENDUNG
GEWONNENE
BESITZ
NICHT
YYPATRIMONIAL"
:
S.
252.
2.
DIE
IMMUNITAET:
S.
252.
-
MOTIVE
DER
BILDUNG
DER
IM
MUNITAET
:
S.
254.
-
EXIMIERTE
GERICHTSBEZIRKE
VON
DER
BE
DEUTUNG
DER
GRAFSCHAFT:
S.
255.
-
DIE
FRAENKISCHE
IMMU
NITAET
HAT
DEN
REICHSVERBAND
NICHT
ZERSTOERT:
S.
256.
-
DIESER
WIRD
ERST
DURCH
DIE
SEIT-DER
ZWEITEN
HAELFTE
DES
9.
JAHRHUNDERTS
EINSETZENDEN
EXEMTIONEN
DURCHBROCHEN:
S.
258.
-
WELTLICHE
IMMUNITAETEN:
S.
259.
-
VERBINDUNG
VON
IMMUNITAET
UND
LEHNSWESEN:
S.
260.
-
DIE
HERREN
DER
EXEMTIONSBEZIRKE,
BZW.
IHRE
VOEGTE
ALS
NACHFOLGER
DER
ALTEN
REICHSBEAMTEN:
S.
260.
-
3.
DIE
EINUNGEN:
S.
261.
-
GIERKE
SIEHT
IN
IHNEN
EINEN
GEGENSATZ
ZUM
FEUDAL
SYSTEM:
S.
261.
-
TATSAECHLICH
SIND
SIE
UEBERWIEGEND
EIN
XVI
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
WESENTLICHES
STUECK
DESSELBEN:
S.
261.
-
ZUNFTMITGLIEDER
ALS
UNTERTANEN
DES
ZUNFTMEISTERS
BEZEICHNET:
S.
262.
-
STREBEN
DER
ZUENFTE,
EIGENE
GERICHTSBARKEIT
ZU
ERWERBEN:
S.
263.
-
IN
STAEDTEN
MIT
ZUNFTVERFASSUNG
DER
OEFFENTLICH
RECHTLICHE
VERBAND
DURCH
DIE
EINUNG
KONSUMIERT:
S.
264.
-
VERWANDTSCHAFT
DER
MITTELALTERLICHEN
STADT
MIT
DER
IM
MUNITAETSHERRSCHAFT
UND
DER
LANDESHERRSCHAFT:
S.
265.
-
BESCHRAENKTER
UNTERTANENRAUB
DURCH
DIE
(STAEDTISCHEN)
EI
NUNGEN:
S.
266.
-
DIE
STAEDTEBUENDNISSE
ALS
FORM
UND
MITTEL
DES
FEUDALISMUS:
S.
267.
-
LANDESHERRLICHE
UND
LANDESHERRLICH-STAEDTISCHE
BUENDNISSE:
S.
268.
-
GERINGE
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
LEISTUNG
DER
BUENDNISSE
:
S.
268.
-
EINUNGEN
DER
RITTER:
S.
270.
-
EINUNGSFREIHEIT
DES
MITTELALTERS:
S.
271.
-
DAS
MITTELALTER
NICHT
IN
DEMMAB
VON
EINUNGEN
BEHERRSCHT,
WIE
GIERKE
ANNIMMT:
S.
272.
-
STAERKERE
GELTUNG
DER
SPEZIFISCH
STAATLICHEN
VERBAENDE
UND
GEWALTEN:
S.
272.
INWIEFERN
'
EINE
PARALLELE
DER
EINUNGEN
MIT
DEM
LEHNS
WESEN
UND
DER
IMMUNITAET
IN
BEZUG
BEI
DER
VERAEUSSERUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
BEHAUPTET
WERDEN
DARF
:
S.
273.
-
EIN
TEIL
DER
VERAEUSSERTEN
REGALIEN
NIMMT
VERHAELTNISMAESSIG
PRIVATEN
CHARAKTER
AN:
S.
275.
EINE
ABSOLUTE
HERRSCHAFT
DES
LEHNSWESENS
ZU
KEINER
ZEIT:
S.
276.
-
HOEHEPUNKT
DER
BEEINFLUSSUNG
DER
VER
FASSUNG
DURCH
DAS
LEHNSWESEN:
S.
277.
-
ES
EMPFIEHLT
SICH
ZWISCHEN
LEHNSSTAAT
UND
FEUDALSTAAT
ZU
UNTERSCHEIDEN
:
S.
278.
-
KERN
DER
FEUDALVERFASSUNG:
S.
279.
-
HOEHE
PUNKT
DES
FEUDALISMUS
:
S.
280.
-
VERAEUSSERUNG
VON
HO
HEITSRECHTEN
ALS
WESEN
DES
FEUDALISMUS:
S.
282.
-
DIE
UNGLEICHHEIT
DER
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
UNTERTANEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
VERAEUSSERUNG
STAATLICHER
RECHTE:
S.
284.
-
DER
BUERGERSTAND
UND
DER
FEUDALISMUS
:
S.
286.
-
DIE
TEILUNG
DER
GERICHTE
NACH
DER
STAENDISCHEN
GLIEDERUNG:
S.
286.
-
DIE
STAENDISCHE
TEILUNG
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
DA
SEINS:
S.
286.
-
DAS
LEHNSWESEN
HAELT
SEINEN
ERSTEN
EIN
ZUG
IN
DEN
STAAT
OHNE
BEZIEHUNG
ZUR
VERAEUSSERUNG
STAAT
LICHER
RECHTE:
S.
287.
DIE
YYVERMISCHUNG''
DES
OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN
RECHTS
BEDEUTET
NICHT
MEHR
ALS
DIE
VERAEUSSERUNG
STAAT
LICHER
RECHTE:
S.
288.
-
SCHEIDUNG
ZWISCHEN
OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN
RECHTEN:
S.
289.
-
GERINGE
WIRKUNG
DES
ROEMISCHEN
RECHTS
AUF
DIE
SCHEIDUNG
DER
RECHTE
:
S.
290.
-
DIE
UNGESCHIEDENHEIT
STAMMT
NICHT
AUS
DEM
WESEN
DES
MITTELALTERLICHEN
RECHTS:
S.
292.
-
INWIEFERN
DAS
MITTEL
ALTER
EINE
SOZIALE
BINDUNG
DES
EIGENTUMS
KENNT:
S.
293.
-
WIRKUNG
DER
VERAEUSSERUNG
AUF
DEN
AMTSBEGRIFF?
S.
294.
INHALTSVERZEICHNIS.
XVII
SEITE
-
ZWISCHEN
GRUNDHERRLICHER
GERICHTSBARKEIT
UND
OEFFENT
LICHEM
GERICHTSBEZIRK
HIER
ZU
UNTERSCHEIDEN:
S.
295.
-
VERWENDUNG
DER
STAATLICHEN
EINKUENFTE
IN
ALTER
UND
NEUER
ZEIT:
S.
296.
-
DER
MITTELALTERLICHE
BEAMTE:
S.
297.
-
UNTERSCHIEDE
IN
DER
PRAXIS
DER
ALTEN
UND
DER
NEUEN
ZEIT:
S.
298.
-
MOTIVE
DES
ERWERBS
OEFFENTLICHER
RECHTE-:
S.
300.
-
UEBERGANG
OBRIGKEITLICHER
RECHTE
UND
URSPRUENGLICHER
BESITZ
IN
PRIVATER
HAND:
S.
301.
-
DEZENTRALISATION
UND
SELBSTAENDIGKEIT
LOKALER
GEWALTEN:
S.
302.
-
DAS
LOSE
GE
FUEGE
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG:
S.
303.
-
AEUSSE
RUNGEN
DIESES
LOSEN
GEFUEGES
:
S.
304.
-
URSACHEN
DES
LOSEN
GEFUEGES
DER
VERFASSUNG:
S.
305.
-
DAS
LEHNSBAND
ALS
VERSTAERKUNG
DES
STAATLICHEN
BANDES:
S.
306.
-
FUER
DIE
ORDNUNG
DER
AUSWAERTIGEN
VERHAELTNISSE
:
S.
308.
-
FUER
DIE
ORDNUNG
DER
INNEREN
REICHSVERFASSUNG:
S.
309.
-
UEBER
WIEGEND
HAT
DAS
LEHNSWESEN
IN
DEUTSCHLAND
IM
SCHLIESS
LICHEN
ERFOLG
AUFLOESEND
GEWIRKT:
S.
310.
-
GEGENSATZ
DES
FEUDALISMUS
ZUR
THEORIE
HALLERS:
S.
311.
-
PRUEFUNG
DER
THEORIE
VOM
PATRIMONIALSTAAT:
S.
312.
-
NUR
WENIGE
PATRIMONIALE
BESTANDTEILE
NACHWEISBAR:
S.
313.
-
DIE
GRUNDLAGE
DER
REICHSVERFASSUNG
GAR
NICHT
PATRIMONIAL:
S.
314.
-
LANDBESITZ
NICHT
GRUNDLAGE
DER
HERRSCHERGEWALT
:
S.
3ROE.
-
DAS
BERECHTIGTE
IN
HALLERS
SYSTEM:
S.
317.
-
DIE
OEFFENTLICHE
GEWALT
NICHT
EIN
BLOSSES
BUESCHEL
VON
HO
HEITSRECHTEN
:
S.
318.
DIE
BEZEICHNUNG
DES
MITTELALTERLICHEN
REICHS
ALS
LEHNS
STAAT
EMPFIEHLT
SICH
NICHT:
S,
319.
-
FEUDALSTAAT
EIN
AN
GEMESSENER
TERMINUS:
S.
322.
-
VERHAELTNIS
VON
LEHNS
STAAT
UND
BUNDESSTAAT:
S.
323.
-
DAS
MITTELALTERLICHE
REICH
ALS
BESONDERE
KATEGORIE
DES
BUNDESSTAATS:
S.
325.
-
DIE
GRUPPE
DER
GLIEDSTAATEN
NICHT
SCHARF
BEGRENZT:
S.
326.
-
KLAERUNG
DES
VERHAELTNISSES
DURCH
DIE
REICHS
REFORM:
S.
326.
C)
DIE
URSACHEN
DES
FEUDALISMUS
.
327
DER
FEUDALSTAAT
NUR
GENETISCH
ZU
ERKLAEREN
:
S.
327.
-
WIRT
SCHAFTLICHE
VERHAELTNISSE
ALS
URSACHE.
NOTWENDIGKEIT
DER
EINSCHRAENKUNG
DIESER
ERKLAERUNG;
S.
328.
-
WECHSELWIR
KUNG
ZWISCHEN
VERFASSUNG
UND
WIRTSCHAFT:
S.
331.
-
RELA
TIVE
UNABHAENGIGKEIT
DER
VERFASSUNGSBILDUNGEN
VON
DEN
WIRTSCHAFTLICHEN
VERHAELTNISSEN
:
S.
331.
-
WERT
DER
HISTORI
SCHEN
PARALLELEN:
S.
332.
-
DIE
HEERESVERFASSUNG
IN
IHRER
BEZIEHUNG
ZU
DEN
WIRTSCHAFTLICHEN
VERHAELTNISSEN:
S.
336.
-
AEMTERVERFASSUNG
UND
WIRTSCHAFTSLEBEN:
S.
338.
-
WARUM
DAS
REICH
ES
NICHT
ZU
EINER
STEUER
BRACHTE
:
S.
338.
-
ERKLAERUNG
DES
FEUDALISMUS
AUS
GERMANISCHER
EIGENART:
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS.
S.
340.
-
DAS
GERMANISCHE
PRINZIP
DER
TREUE
ALS
ELEMENT
DER
MITTELALTERLICHEN
VERFASSUNG:
S.
342.
-
DER
FEUDALIS
MUS
UND
DIE
AUTONOMIE
DER
LOKALEN
GEWALTEN:
S.
342.
-
DIE
WEITE
AUSDEHNUNG
DES
REICHS
ALS
URSACHE
DER
SCHWAECHE
DER
ZENTRALGEWALT:
S.
345.
-
DIE
BEDEUTUNG
DER
PERSOEN
LICHKEIT:
S.
348.
-
SEIT
DER
ZEIT
DER
LETZTEN
KAROLINGER
DATIERT
DER
FEUDALSTAAT
:
S.
350.
-
KURZLEBIGKEIT
DER
DY
NASTIEN:
S.
350.
-
THRONSTREITIGKEITEN:
S.
351,
-
DIE
WIRKUNG
DER
ERHEBUNG
DER
STAUFISCHEN
DYNASTIE:
S.
351.
-
DIE
MONARCHISCHE
ORDNUNG
GRUND
DER
VERAEUSSERUNG
DER
HOHEITSRECHTE?
352.
BEURTEILUNG
DER
KAISERPOLITIK
DES
DEUTSCHEN
MITTEL
ALTERS:
S.
353.
-
STANDPUNKT
VON
FICKER
UND
SYBEL:
S.
353.
-
FICKERS
ANSICHT
HEUTE
VORHERRSCHEND;
DOCH
WIRD
SIE
NICHT
MEHR
GANZ
IN
DER
ALTEN
GESTALT
VORGETRAGEN:
S.
357.
-
FOERDERUNG
DER
DEUTSCHEN
KULTUR
DURCH
DIE
VER
BINDUNG
MIT
ITALIEN?
S.
357.
-
FUER
DIE
BEHERRSCHUNG
DER
DEUTSCHEN
KIRCHE
WAR
DIE
BEHERRSCHUNG
DES
PAPSTTUMS
NICHT
NOTWENDIG:
S.
358.
-
HAT
DAS
KAISERTUM
DEUTSCH
LAND
POLITISCH
ZUR
NATION
GEMACHT?
S.
339.
-
WAR
DIE
BEHERRSCHUNG
ITALIENS
UM
DER
FERNHALTUNG
FREMDEN
EIN
FLUSSES
WILLEN
NOTWENDIG?
S.
360.
-
UNIVERSALGESCHICHT
LICHE
VERDIENSTE
DER
VON
OTTO
I.
EINGELEITETEN
POLITIK:
VERDIENSTE
UM
ITALIEN
UND
VOR
ALLEM
UM
DAS
PAPSTTUM:
S.
361.
-
DUALISMUS
DER
HISTORISCHEN
BETRACHTUNG:
S.
362.
-
DAS
RECHT
DER
THESE
SYBELS:
S.
363.
-
SYBELS
UEBER
TREIBUNGEN:
S.
363.
-
SCHON
VOR
DER
OTTONISCHEN
POLITIK
IST
EINE
BEWEGUNG
ZUR
AUSBILDUNG
SELBSTAENDIGER
LOKALER
GEWALTEN
VORHANDEN:
S.
363.
-
ANDERERSEITS
LIEFERT
DER
INVESTITURSTREIT
MIT
SEINEN
WIRKUNGEN
EINE
BESTAETIGUNG
DER
AUFFASSUNG
SYBELS:
S.
365.
-
UNERFUELLTE
AUFGABEN
DES
MITTELALTERLICHEN
REICHS:
S.
366.
-
DIE
SUBJEKTIVE
VER
ANTWORTLICHKEIT
OTTOS
I.:
S.
368.
-
HENSCHERGROESSE
DER
SACHSEN,
SALIER
UND
STAUFEN:
S.
369.
NACHTRAEGE
.
AUTORENVERZEICHNIS
.
SACHREGISTER
.
SEITE
370
372
379 |
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