Finanzwissenschaft: 1 Grundlegung - Haushalt - Aufgaben und Ausgaben - Allgemeine Steuerlehre
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Kohlhammer
1993
|
Ausgabe: | 3., überarb. und erw. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 364 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3170126385 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 1. Auflage 13
Vorwort zur 3. Auflage 15
Grundlegende Literatur 17
A. Grundlegung 19
I. Allgemeine Grundlagen 19
1.1. Gegenstand der Finanzwissenschaft 19
1.2. Privatwirtschaft und öffentliche Finanzwirtschaft 20
1.3. Richtungen der Finanzwissenschaft 22
1.3.1. Positive Finanzwissenschaft 22
1.3.2. Normative Finanzwissenschaft 23
1.4. Zur Stellung der Finanzwissenschaft in den Sozial und
Wirtschaftswissenschaften 24
II. Rechtfertigungen staatlicher Aktivitäten 25
2.1. Historisch politische Begründung der
finanzwirtschaftlichen Intervention 26
2.1.1. Finanzpolitische Systeme der Neuzeit 26
2.1.1.1. Der Absolutismus 26
2.1.1.2. Der Liberalismus 27
2.1.1.3. Der Interventionismus 28
2.1.1.4. Totalitäre Systeme 28
2.1.1.5. Liberal interventionistisch gemischte Systeme 29
2.1.2. Gesellschaftspolitische Ziele 30
2.1.2.1. Individuelle und gesellschaftliche Ziele 30
2.1.2.2. Gesellschaftliche Instrumente 32
2.1.2.3. Das Modell der offenen Gesellschaft 32
2.1.3. Staatstheorien und auffassungen 33
2.1.3.1. Die staatsphilosophischen Grundlagen 33
2.1.3.2. Vertragstheorien versus Organtheorien 34
2.1.4. Finanzpolitische Ziele 35
2.1.4.1. Finanzpolitische Ziele nach R. A. Musgrave 36
2.1.4.1.1. Das Allokationsziel 36
2.1.4.1.2. Das Verteilungsziel 37
2.1.4.1.3. Das Stabilisierungsziel 37
2.1.4.1.4. Das Nachhaltigkeitsziel 37
2.1.4.2. Vom Marktversagen zum Staatsversagen 38
2.1.4.3. Zur Vereinbarkeit finanzpolitischer Ziele 39
5
2.1.5. Finanzpolitische Instrumente 40
2.1.5.1. Die öffentlichen Ausgaben 41
2.1.5.2. Die öffentlichen Einnahmen 42
2.1.5.3. Die öffentlichen Gewährleistungen 44
2.2 Normative Grundlagen der Staatstätigkeit in
demokratischen Gesellschafts und
Wirtschaftsordnungen 44
2.2.1. Ökonomik und Ethik 44
2.2.1.1. Individual und Sozialethik 45
2.2.1.2. Gesellschaftliche Normen und Menschenbild 46
2.2.1.3. Gesinnungs versus Verantwortungsethik 46
2.2.2. Individualismus und kollektive Entscheidungsregeln
das Demokratieproblem 47
2.2.2.1. Die individuelle Nutzenfunktion 47
2.2.2.2. Kollektive Entscheidungsregeln und öffentliche Güter .. 48
2.2.2.3. Interdependenzen zwischen Individuen: das Problem
von Gerechtigkeit und Umverteilung 49
2.2.3. Wohlfahrtstheoretische Begründung staatlicher Aktivität 50
2.2.3.1. Wohlfahrtstheoretische Grundlagen 51
2.2.3.1.1. Tausch Effizienz 52
2.2.3.1.2. Produktions Effizienz 56
2.2.3.1.3. PARETO Effizienz 58
2.2.3.2. Effizienz und wirtschaftspolitische Institutionen 60
2.2.3.3. Trade off zwischen Effizienz und Verteilung 62
2.2.3.4. Marktunvollkommenheiten 64
2.2.4. Neuere normative Staatstheorien 65
2.2.4.1. Der »minimale« Staat 65
2.2.4.2. Einstimmigkeit und Pareto Effizienz 65
2.2.4.3. Individualistische Soziale Wohlfahrtsfunktionen 67
2.2.4.4. Nichtindividualistische Soziale Wohlfahrtsfunktionen . . 69
2.2.4.5. Kollektivistische Wirtschaften 70
III. Wirkungen stattlicher Aktivitäten 71
3.1. Gesamtwohlstandskonzept zur Analyse der Wirkungen
der Staatstätigkeit 71
3.1.1. Abgrenzung von Markt und Schattenwirtschaft 71
3.1.2. Bestimmungsgründe und Entwicklungstrends 73
3.2. Einflüsse der Staatstätigkeit auf die Verhaltensweisen
der Wirtschaftssubjekte 73
3.2.1. Einflüsse der Staatstätigkeit auf die ökonomischen
Aktivitäten 74
3.2.2. Einflüsse der Staatstätigkeit auf das politische
Verhalten 75
3.3. Zusammenfassung 76
Literatur 76
B. Der öffentliche Haushalt 78
I. Die multiple Theorie des öffentlichen Haushalts 78
1.1. Die Allokationsabteilung 79
1.2. Die Distributionsabteilung 80
1.3. Die Stabilisierungsabteilung 81
1.4. Kritische Würdigung 83
II. Probleme kollektiver Entscheidungen
(Moderne Politische Ökonomie) 85
2.1. Einführung 86
2.1.1. Die beteiligten Akteure 86
2.1.2. Interessenkonflikte und die Rolle der Information 87
2.2. Wahlprozeß und Entscheidungen in einer
konstitutionellen Demokratie 89
2.2.1. Die direkte Demokratie 89
2.2.2. Das politische Gleichgewicht bei mehrgipfeligen
Präferenzordnungen 91
2.2.3. Die repräsentative Demokratie 93
2.3. Verwaltung und Bürokratie 95
2.3.1. Staatliche und private Organisationen 95
2.3.2. Hierarchische Organisation und individuelle Anreize .. 96
2.3.3. Budgetmaximierung und diskretionärer Spielraum 98
2.3.4. Bürokraten als Wähler und Abgeordnete in der
repräsentativen Demokratie 100
2.4. Macht und Interessengruppen 101
2.4.1. Die Organisation wirtschaftlicher Interessen 101
2.4.2. Die Einflußmöglichkeiten von Interessengruppen 102
2.4.3. Das Verhalten von Interessengruppen 103
2.4.4. Die Kontrollmöglichkeiten 104
2.5. Ein polit ökonomisches Modell 104
2.5.1. Modell der Parteienkonkurrenz 105
2.5.2. Einfache polit ökonomische Modelle 106
2.5.3. Kritische Würdigung 108
III. Die kurzfristige Haushaltsplanung 109
3.1. Entwicklung des Haushaltswesens 109
3.2. Begriffliche Elemente und Systematik des Haushaltsplans 110
3.3. Budgetprinzipien 112
3.3.1. Vollständigkeit 1 12
3.3.2. Klarheit 113
3.3.3. Einheit 113
3.3.4. Genauigkeit 113
3.3.5. Vorherigkeit 113
3.3.6. Spezialität 114
3.3.6.1. Quantitative Spezialiät 114
3.3.6.2. Qualitative Spezialität 114
3.3.6.3. Zeitliche Spezialität 114
3.3.7. Öffentlichkeit 115
3.3.8. Nonaffektation 115
3.3.9. Jährlichkeit 116
3.3.10. Fälligkeit 116
3.3.1 1. Prinzip des Haushaltsgleichgewichts 116
7
3.3.12. Problematik der Budgetgrundsätze aus neuerer Sicht ... 117
3.4. Die Gliederung des Budgets 119
3.5. Der Budgetkreislauf 119
3.6. Mängel der kurzfristigen Haushaltsplanung 121
IV. Neuere finanzwirtschaftliche Entscheidungsinstrumente 122
4.1. Die mehrjährige Finanzplanung 122
4.1.1. Begriff und Funktion 122
4.1.2. Systematik und Planungsprozeß 123
4.1.3. Kritische Würdigung 124
4.2. Die Programmbudgetierung 124
4.2.1. Der Grundansatz des PPBS 125
4.2.2. Der Verfahrensablauf 126
4.2.3. Die Problematik 127
4.3. Kürzungskonzeptionen 129
4.3.1. Zero Base Budgeting 129
4.3.2. Sunset Legislation 130
4.4. Nutzen Kosten Analyse und Nutzwert Analyse 131
4.4.1. Die Nutzen Kosten Analyse 131
4.4.2. Die Nutzwert Analyse 134
4.4.3. Zur Leistungsfähigkeit der Verfahren 136
Literatur 136
C. Die öffentlichen Aufgaben und Ausgaben 139
I. Zur Theorie der öffentlichen Güter 139
1.1. Öffentliche Güter und Marktversagen 140
1.1.1. Öffentliche Güter 140
1.1.2. Meritorische Güter 144
1.1.3. Öffentliche Übel und externe Kosten 146
1.2. Öffentliche Güter und Wohlfahrtstheorie 147
1.2.1. Externalitäten und Effizienz 147
1.2.1.1. Soziale Kosten und Nutzen 147
1.2.1.2. Internalisierungsstrategien 148
1.2.1.3. Das CoASF. Theorem 151
1.2.1.4. »Second best« Theorem 151
1.2.2. Angebot und Nachfrage öffentlicher Güter 152
1.2.2.1. Effizientes Angebot öffentlicher Güter 152
1.2.2.2. Die Nachfrage nach spezifisch öffentlichen Gütern 156
1.2.2.3. Angebot und Nachfrage »unreiner« öffentlicher
Güter 157
1.2.2.3.1. Begrenzte öffentliche Güter 157
1.2.2.3.2. Variabel nutzbare öffentliche Güter 159
1.3. Zusammenfassung und Kritik 162
II. Ausgabenentwicklung und Staatsanteil 165
2.1. Erfassung und Messung 165
2.1.1. Anlaß und Ziel der Messung 166
8
2.1.2. Erfassung der Staatstätigkeit 16(3
2.1.3. Die Konstruktion von Maßzahlen 169
2.2. Die Zunahme der Gesamtausgaben 171
2.3. Die Struktur der Gesamtausgaben 174
2.3.1. Die Entwicklung der Grobstruktur 175
2.3.2. Die Ausgabenkomponenten ] 76
2.3.2.1. Die Faktorentgelte 176
2.3.2.2. Die staatlichen Käufe 178
2.3.2.3. Die sozialen Leistungen 181
2.3.2.4. Die Subventionen 185
2.3.3. Die strukturelle Entwicklung im einzelnen 189
2.4. Mögliche Ursachen der zunehmenden Staatsausgaben . 192
2.4.1. Der Funktionswandel staatlicher Aktivität 192
2.4.2. Der »displacement effect« 193
2.4.3. Andere Einflußgrößen 195
2.4.3.1. Einkommenselastizität öffentlicher Leistungen 195
2.4.3.2. Hochtechnisierte Produktion und technischer
Fortschritt 196
2.4.3.3. Das BREcmsche Gesetz 196
2.4.3.4. Politisch soziologische Faktoren 197
2.4.3.5. Mangelnde Effizienz des öffentlichen Sektors 197
2.4.4. Das PoPiTZsche Gesetz 197
2.5. Zum »optimalen« Staatsanteil 198
Literatur 199
D Allgemeine Steuerlehre 202
I. Grundlagen 203
1.1. Funktionen der Steuer 203
1.2. Grundprinzipien der Abgabenerhebung 204
1.2.1. Die Steuergrundsätze nach Adam Smith 204
1.2.2. Äquivalenzprinzip 206
1.2.3. Leistungsfähigkeitsprinzip 206
1.2.4. Prinzip der steuerlichen Umverteilung 207
1 3. Definition und Abgrenzung 208
1.3.1. Definition der Steuer ^08
1 3.2. Abgrenzung von Erwerbseinkünften 209
1.3.3. Abgrenzung von Gebühren und Beiträgen 209
1.3.4. Abgrenzung vom öffentlichen Kredit 210
1 3.5. Steuern und Sozialversicherungsbeiträge 211
1 4. Die Gliederung der Steuern ^
1.4.1. Nach der Stellung im Steuersystem 212
1.4.2. Nach dem Steuerzweck 212
1.4.3. Direkte und indirekte Steuern 213
1 5. Steuersysteme 213
ISA. Historische Steuersysteme 213
1 5.2. Rationale Steuersysteme ¦
1 .J5.3. Das Steuersystem der Bundesrepublik Deutschland .... 216
!)
II. Steuertarif und Bemessungsgrundlage 219
2.1. Grundbegriffe der Steuerlehre 219
2.1.1. Steuersubjekt 219
2.1.2. Steuerobjekt 219
2.1.3. Steuertarif 220
2.2. Steuertariflehre 220
2.2.1. Begriffe der Tariflehre 220
2.2.2. Tariftypen 221
2.2.3. Tarifformen 224
2.2.4. Tariftechnik 228
2.3. Tarife von Negativsteuern 228
2.4. Progressionsmaße und Elastizitäten 229
2.4.1. Progressionsgrad, Tarifelastizität und
Besteuerungsmengenelastizität 229
2.4.2. Steuerschuldelastizität 231
2.4.3. Verfügungselastizität 233
2.4.4. Makroelastizitäten 233
2.4.5. Elastizitäten und Verteilungswirkungen 23.5
2.4.5.1. Steuerlastverteilung 235
2.4.5.2. Verteilung des verfügbaren Einkommens 237
2.5. Ansatzpunkte der »normativen« Steuerlehre 237
2.5.1. Opfertheorien und Tariftyp 237
2.5.1.1. Konzepte »gerechter« Verteilung der Steuerlasten 238
2.5.1.2. Gerechtigkeitskonzept und Tariftyp 243
2.5.1.3. Das Anfangswertproblem 250
2.5.2. Steuerliche Mehrbelastung 252
2.5.3. Tarifnormen 253
2.5.4. LoRENZ »neutrale« oder »gerechte« Besteuerung 256
2.5.5. Ansatz und Problematik der »optimal taxation« 259
2.5.5.1. Optimale Verbrauchsbesteuerung 260
2.5.5.2. Optimale Einkommensbesteuerung 261
2.5.5.3. Kritische Würdigung 263
2.6. Alternative Bemessungsgrundlagen 264
2.6.1. Das Einkommen 265
2.6.2. Die Ausgaben 267
2.6.2.1. Die Ausgaben für einzelne Güter 267
2.6.2.2. Die Gesamtausgaben der Haushalte 268
2.6.2.3. Die persönlichen Ausgaben der Haushalte 269
2.6.3. Das Vermögen 273
2.6.3.1. Einzelne Vermögensgüter 273
2.6.3.2. Das persönliche Gesamtvermögen 274
2.6.3.3. Erbschaftsteuer und Schenkungen 275
2.6.4. Das »Für und Wider« der Bemessungsgrundlagen 275
III. Steuerwirkungen 276
3.1. Besteuerung und Leistungsanreize 276
3.1.1. Steuermentalität und Steuermoral 277
3.1.2. Informationen und subjektives Belastungsgefühl 278
3.1.3. Anpassungsreaktionen der Steuerpflichtigen 281
3.1.3.1. Steuerhinterziehung 281
10
3.1.3.2. Steuervermeidung 282
3.1.3.3. Steuereinholung 283
3.1.4. Wirkungen auf das Arbeitsangebot 283
3.1.4.1. Einkommenseffekt 284
3.1.4.2. Substitutionseffekt 285
3.1.4.3. Disincentive Effekte 286
3.1.5. Wirkungen auf Ersparnis und Investition 287
3.1.6. Wirkungen von Subventionen auf die unternehmerische
Leistungsbereitschaft 290
3.1.7. Erhebungs und Folgekosten der Besteuerung 292
3.1.8. Steuerwirkungen bei Vorhandensein eines illegalen
Arbeitsmarktes 294
3.1.9. Negative Anreizwirkungen bei hoher Steuerbelastung .. 295
3.1.9.1. Das SwiFTsche Steuereinmaleins 296
3.1.9.2. Die »LAFFER Kurve« 296
3.1.10. Besteuerung und Budgetinzidenz 300
3.1.10.1. Steuerfinanzierung von Transfers 302
3.1.10.2. Steuerfinanzierung privater und öffentlicher Güter 302
3.1.11. Besteuerung und Schattenwirtschaft 303
3.2. Steuerüberwälzung 306
3.2.1. Steuerüberwälzung und inzidenz 306
3.2.1.1. Begriff der Steuerüberwälzung 306
3.2.1.2. Steuerinzidenz 307
3.2.1.3. Entwicklung der Steuerüberwälzungstheorie 308
3.2.2. Überwälzung bei indirekten Steuern 310
3.2.2.1. Mengenanpasserverhalten und Stücksteuer 310
3.2.2.2. Monopolistischer Preisfixierer und Stücksteuer 315
3.2.2.3. Geknickte Preis Absatz Relation und Stücksteuer 317
3.2.2.4. Überwälzung bei Wertsteuern 317
3.2.3. Überwälzung bei direkten Steuern 318
3.2.3.1. Mengenanpasserverhalten und Gewinnsteuer 319
3.2.3.2. Das FöHLsche Modell 322
3.2.3.3. Das HARBERGER Modell 323
3.2.4. Zusammenfassung 327
3.3. Verteilungswirkungen 330
3.3.1. Formale und effektive Inzidenz 331
3.3.2. Einkommensverteilung Ml
3.3.2.1. Funktionale Einkommensverteilung Ml
3.3.2.2. Personelle Einkommensverteilung 332
3.3.3. Vermögensverteilung M2
3.3.4. Verteilungsanalyse mit Hilfe von Simulations¬
modellen
3.3.4.1. Simulationsbegriff ;^
3.3.4.2. Mikroökonomische Modelle ^5
3.3.4.2.1. Die Gruppenmodelle 335
3.3.4.2.2. Die mikroanalytischen Modelle ;M6
3 3.4.3. Sinn und Zweck existierender Simulationsmodelle 337
3.3.4.3.1. Die Steuersimulationsmodelle ^
3.3.4.3.2. Die sozialpolitischen Simulationsmodelle M9
3.3.5. Das Sozio ökonomische Panel in der BRD und seine
Bedeutung für die Mikrosimulation 34 1
11
Literatur 342
Abbildungsverzeichnis 347
Ubersichtenverzeichnis 351
Tabellenverzeichnis 352
Personenregister 353
Sachregister 357
12
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 1. Auflage 13
Vorwort zur 3. Auflage 15
Grundlegende Literatur 17
A. Grundlegung 19
I. Allgemeine Grundlagen 19
1.1. Gegenstand der Finanzwissenschaft 19
1.2. Privatwirtschaft und öffentliche Finanzwirtschaft 20
1.3. Richtungen der Finanzwissenschaft 22
1.3.1. Positive Finanzwissenschaft 22
1.3.2. Normative Finanzwissenschaft 23
1.4. Zur Stellung der Finanzwissenschaft in den Sozial und
Wirtschaftswissenschaften 24
II. Rechtfertigungen staatlicher Aktivitäten 25
2.1. Historisch politische Begründung der
finanzwirtschaftlichen Intervention 26
2.1.1. Finanzpolitische Systeme der Neuzeit 26
2.1.1.1. Der Absolutismus 26
2.1.1.2. Der Liberalismus 27
2.1.1.3. Der Interventionismus 28
2.1.1.4. Totalitäre Systeme 28
2.1.1.5. Liberal interventionistisch gemischte Systeme 29
2.1.2. Gesellschaftspolitische Ziele 30
2.1.2.1. Individuelle und gesellschaftliche Ziele 30
2.1.2.2. Gesellschaftliche Instrumente 32
2.1.2.3. Das Modell der offenen Gesellschaft 32
2.1.3. Staatstheorien und auffassungen 33
2.1.3.1. Die staatsphilosophischen Grundlagen 33
2.1.3.2. Vertragstheorien versus Organtheorien 34
2.1.4. Finanzpolitische Ziele 35
2.1.4.1. Finanzpolitische Ziele nach R. A. Musgrave 36
2.1.4.1.1. Das Allokationsziel 36
2.1.4.1.2. Das Verteilungsziel 37
2.1.4.1.3. Das Stabilisierungsziel 37
2.1.4.1.4. Das Nachhaltigkeitsziel 37
2.1.4.2. Vom Marktversagen zum Staatsversagen 38
2.1.4.3. Zur Vereinbarkeit finanzpolitischer Ziele 39
5
2.1.5. Finanzpolitische Instrumente 40
2.1.5.1. Die öffentlichen Ausgaben 41
2.1.5.2. Die öffentlichen Einnahmen 42
2.1.5.3. Die öffentlichen Gewährleistungen 44
2.2 Normative Grundlagen der Staatstätigkeit in
demokratischen Gesellschafts und
Wirtschaftsordnungen 44
2.2.1. Ökonomik und Ethik 44
2.2.1.1. Individual und Sozialethik 45
2.2.1.2. Gesellschaftliche Normen und Menschenbild 46
2.2.1.3. Gesinnungs versus Verantwortungsethik 46
2.2.2. Individualismus und kollektive Entscheidungsregeln
das Demokratieproblem 47
2.2.2.1. Die individuelle Nutzenfunktion 47
2.2.2.2. Kollektive Entscheidungsregeln und öffentliche Güter . 48
2.2.2.3. Interdependenzen zwischen Individuen: das Problem
von Gerechtigkeit und Umverteilung 49
2.2.3. Wohlfahrtstheoretische Begründung staatlicher Aktivität 50
2.2.3.1. Wohlfahrtstheoretische Grundlagen 51
2.2.3.1.1. Tausch Effizienz 52
2.2.3.1.2. Produktions Effizienz 56
2.2.3.1.3. PARETO Effizienz 58
2.2.3.2. Effizienz und wirtschaftspolitische Institutionen 60
2.2.3.3. Trade off zwischen Effizienz und Verteilung 62
2.2.3.4. Marktunvollkommenheiten 64
2.2.4. Neuere normative Staatstheorien 65
2.2.4.1. Der »minimale« Staat 65
2.2.4.2. Einstimmigkeit und Pareto Effizienz 65
2.2.4.3. Individualistische Soziale Wohlfahrtsfunktionen 67
2.2.4.4. Nichtindividualistische Soziale Wohlfahrtsfunktionen . . 69
2.2.4.5. Kollektivistische Wirtschaften 70
III. Wirkungen stattlicher Aktivitäten 71
3.1. Gesamtwohlstandskonzept zur Analyse der Wirkungen
der Staatstätigkeit 71
3.1.1. Abgrenzung von Markt und Schattenwirtschaft 71
3.1.2. Bestimmungsgründe und Entwicklungstrends 73
3.2. Einflüsse der Staatstätigkeit auf die Verhaltensweisen
der Wirtschaftssubjekte 73
3.2.1. Einflüsse der Staatstätigkeit auf die ökonomischen
Aktivitäten 74
3.2.2. Einflüsse der Staatstätigkeit auf das politische
Verhalten 75
3.3. Zusammenfassung 76
Literatur 76
B. Der öffentliche Haushalt 78
I. Die multiple Theorie des öffentlichen Haushalts 78
1.1. Die Allokationsabteilung 79
1.2. Die Distributionsabteilung 80
1.3. Die Stabilisierungsabteilung 81
1.4. Kritische Würdigung 83
II. Probleme kollektiver Entscheidungen
(Moderne Politische Ökonomie) 85
2.1. Einführung 86
2.1.1. Die beteiligten Akteure 86
2.1.2. Interessenkonflikte und die Rolle der Information 87
2.2. Wahlprozeß und Entscheidungen in einer
konstitutionellen Demokratie 89
2.2.1. Die direkte Demokratie 89
2.2.2. Das politische Gleichgewicht bei mehrgipfeligen
Präferenzordnungen 91
2.2.3. Die repräsentative Demokratie 93
2.3. Verwaltung und Bürokratie 95
2.3.1. Staatliche und private Organisationen 95
2.3.2. Hierarchische Organisation und individuelle Anreize . 96
2.3.3. Budgetmaximierung und diskretionärer Spielraum 98
2.3.4. Bürokraten als Wähler und Abgeordnete in der
repräsentativen Demokratie 100
2.4. Macht und Interessengruppen 101
2.4.1. Die Organisation wirtschaftlicher Interessen 101
2.4.2. Die Einflußmöglichkeiten von Interessengruppen 102
2.4.3. Das Verhalten von Interessengruppen 103
2.4.4. Die Kontrollmöglichkeiten 104
2.5. Ein polit ökonomisches Modell 104
2.5.1. Modell der Parteienkonkurrenz 105
2.5.2. Einfache polit ökonomische Modelle 106
2.5.3. Kritische Würdigung 108
III. Die kurzfristige Haushaltsplanung 109
3.1. Entwicklung des Haushaltswesens 109
3.2. Begriffliche Elemente und Systematik des Haushaltsplans 110
3.3. Budgetprinzipien 112
3.3.1. Vollständigkeit 1 12
3.3.2. Klarheit 113
3.3.3. Einheit 113
3.3.4. Genauigkeit 113
3.3.5. Vorherigkeit 113
3.3.6. Spezialität 114
3.3.6.1. Quantitative Spezialiät 114
3.3.6.2. Qualitative Spezialität 114
3.3.6.3. Zeitliche Spezialität 114
3.3.7. Öffentlichkeit 115
3.3.8. Nonaffektation 115
3.3.9. Jährlichkeit 116
3.3.10. 'Fälligkeit 116
3.3.1 1. Prinzip des Haushaltsgleichgewichts 116
7
3.3.12. Problematik der Budgetgrundsätze aus neuerer Sicht . 117
3.4. Die Gliederung des Budgets 119
3.5. Der Budgetkreislauf 119
3.6. Mängel der kurzfristigen Haushaltsplanung 121
IV. Neuere finanzwirtschaftliche Entscheidungsinstrumente 122
4.1. Die mehrjährige Finanzplanung 122
4.1.1. Begriff und Funktion 122
4.1.2. Systematik und Planungsprozeß 123
4.1.3. Kritische Würdigung 124
4.2. Die Programmbudgetierung 124
4.2.1. Der Grundansatz des PPBS 125
4.2.2. Der Verfahrensablauf 126
4.2.3. Die Problematik 127
4.3. Kürzungskonzeptionen 129
4.3.1. Zero Base Budgeting 129
4.3.2. Sunset Legislation 130
4.4. Nutzen Kosten Analyse und Nutzwert Analyse 131
4.4.1. Die Nutzen Kosten Analyse 131
4.4.2. Die Nutzwert Analyse 134
4.4.3. Zur Leistungsfähigkeit der Verfahren 136
Literatur 136
C. Die öffentlichen Aufgaben und Ausgaben 139
I. Zur Theorie der öffentlichen Güter 139
1.1. Öffentliche Güter und Marktversagen 140
1.1.1. Öffentliche Güter 140
1.1.2. Meritorische Güter 144
1.1.3. Öffentliche Übel und externe Kosten 146
1.2. Öffentliche Güter und Wohlfahrtstheorie 147
1.2.1. Externalitäten und Effizienz 147
1.2.1.1. Soziale Kosten und Nutzen 147
1.2.1.2. Internalisierungsstrategien 148
1.2.1.3. Das CoASF. Theorem 151
1.2.1.4. »Second best« Theorem 151
1.2.2. Angebot und Nachfrage öffentlicher Güter 152
1.2.2.1. Effizientes Angebot öffentlicher Güter 152
1.2.2.2. Die Nachfrage nach spezifisch öffentlichen Gütern 156
1.2.2.3. Angebot und Nachfrage »unreiner« öffentlicher
Güter 157
1.2.2.3.1. Begrenzte öffentliche Güter 157
1.2.2.3.2. Variabel nutzbare öffentliche Güter 159
1.3. Zusammenfassung und Kritik 162
II. Ausgabenentwicklung und Staatsanteil 165
2.1. Erfassung und Messung 165
2.1.1. Anlaß und Ziel der Messung 166
8
2.1.2. Erfassung der Staatstätigkeit 16(3
2.1.3. Die Konstruktion von Maßzahlen 169
2.2. Die Zunahme der Gesamtausgaben 171
2.3. Die Struktur der Gesamtausgaben 174
2.3.1. Die Entwicklung der Grobstruktur 175
2.3.2. Die Ausgabenkomponenten ] 76
2.3.2.1. Die Faktorentgelte 176
2.3.2.2. Die staatlichen Käufe 178
2.3.2.3. Die sozialen Leistungen 181
2.3.2.4. Die Subventionen 185
2.3.3. Die strukturelle Entwicklung im einzelnen 189
2.4. Mögliche Ursachen der zunehmenden Staatsausgaben . 192
2.4.1. Der Funktionswandel staatlicher Aktivität 192
2.4.2. Der »displacement effect« 193
2.4.3. Andere Einflußgrößen 195
2.4.3.1. Einkommenselastizität öffentlicher Leistungen 195
2.4.3.2. Hochtechnisierte Produktion und technischer
Fortschritt 196'
2.4.3.3. Das BREcmsche Gesetz 196
2.4.3.4. Politisch soziologische Faktoren 197
2.4.3.5. Mangelnde Effizienz des öffentlichen Sektors 197
2.4.4. Das PoPiTZsche Gesetz 197
2.5. Zum »optimalen« Staatsanteil 198
Literatur 199
D Allgemeine Steuerlehre 202
I. Grundlagen 203
1.1. Funktionen der Steuer 203
1.2. Grundprinzipien der Abgabenerhebung 204
1.2.1. Die Steuergrundsätze nach Adam Smith 204
1.2.2. Äquivalenzprinzip 206
1.2.3. Leistungsfähigkeitsprinzip 206
1.2.4. Prinzip der steuerlichen Umverteilung 207
1 3. Definition und Abgrenzung 208
1.3.1. Definition der Steuer ^08
1 3.2. Abgrenzung von Erwerbseinkünften 209
1.3.3. Abgrenzung von Gebühren und Beiträgen 209
1.3.4. Abgrenzung vom öffentlichen Kredit 210
1 3.5. Steuern und Sozialversicherungsbeiträge 211
1 4. Die Gliederung der Steuern ^
1.4.1. Nach der Stellung im Steuersystem 212
1.4.2. Nach dem Steuerzweck 212
1.4.3. Direkte und indirekte Steuern 213
1 5. Steuersysteme 213
ISA. Historische Steuersysteme 213
1 5.2. Rationale Steuersysteme '¦'
1 .J5.3. Das Steuersystem'der Bundesrepublik Deutschland . 216
!)
II. Steuertarif und Bemessungsgrundlage 219
2.1. Grundbegriffe der Steuerlehre 219
2.1.1. Steuersubjekt 219
2.1.2. Steuerobjekt 219
2.1.3. Steuertarif 220
2.2. Steuertariflehre 220
2.2.1. Begriffe der Tariflehre 220
2.2.2. Tariftypen 221
2.2.3. Tarifformen 224
2.2.4. Tariftechnik 228
2.3. Tarife von Negativsteuern 228
2.4. Progressionsmaße und Elastizitäten 229
2.4.1. Progressionsgrad, Tarifelastizität und
Besteuerungsmengenelastizität 229
2.4.2. Steuerschuldelastizität 231
2.4.3. Verfügungselastizität 233
2.4.4. Makroelastizitäten 233
2.4.5. Elastizitäten und Verteilungswirkungen 23.5
2.4.5.1. Steuerlastverteilung 235
2.4.5.2. Verteilung des verfügbaren Einkommens 237
2.5. Ansatzpunkte der »normativen« Steuerlehre 237
2.5.1. Opfertheorien und Tariftyp 237
2.5.1.1. Konzepte »gerechter« Verteilung der Steuerlasten 238
2.5.1.2. Gerechtigkeitskonzept und Tariftyp 243
2.5.1.3. Das Anfangswertproblem 250
2.5.2. Steuerliche Mehrbelastung 252
2.5.3. Tarifnormen 253
2.5.4. LoRENZ »neutrale« oder »gerechte« Besteuerung 256
2.5.5. Ansatz und Problematik der »optimal taxation« 259
2.5.5.1. Optimale Verbrauchsbesteuerung 260
2.5.5.2. Optimale Einkommensbesteuerung 261
2.5.5.3. Kritische Würdigung 263
2.6. Alternative Bemessungsgrundlagen 264
2.6.1. Das Einkommen 265
2.6.2. Die Ausgaben 267
2.6.2.1. Die Ausgaben für einzelne Güter 267
2.6.2.2. Die Gesamtausgaben der Haushalte 268
2.6.2.3. Die persönlichen Ausgaben der Haushalte 269
2.6.3. Das Vermögen 273
2.6.3.1. Einzelne Vermögensgüter 273
2.6.3.2. Das persönliche Gesamtvermögen 274
2.6.3.3. Erbschaftsteuer und Schenkungen 275
2.6.4. Das »Für und Wider« der Bemessungsgrundlagen 275
III. Steuerwirkungen 276
3.1. Besteuerung und Leistungsanreize 276
3.1.1. Steuermentalität und Steuermoral 277
3.1.2. Informationen und subjektives Belastungsgefühl 278
3.1.3. Anpassungsreaktionen der Steuerpflichtigen 281
3.1.3.1. Steuerhinterziehung 281
10
3.1.3.2. Steuervermeidung 282
3.1.3.3. Steuereinholung 283
3.1.4. Wirkungen auf das Arbeitsangebot 283
3.1.4.1. Einkommenseffekt 284
3.1.4.2. Substitutionseffekt 285
3.1.4.3. Disincentive Effekte 286
3.1.5. Wirkungen auf Ersparnis und Investition 287
3.1.6. Wirkungen von Subventionen auf die unternehmerische
Leistungsbereitschaft 290
3.1.7. Erhebungs und Folgekosten der Besteuerung 292
3.1.8. Steuerwirkungen bei Vorhandensein eines illegalen
Arbeitsmarktes 294
3.1.9. Negative Anreizwirkungen bei hoher Steuerbelastung . 295
3.1.9.1. Das SwiFTsche Steuereinmaleins 296
3.1.9.2. Die »LAFFER Kurve« 296
3.1.10. Besteuerung und Budgetinzidenz 300
3.1.10.1. Steuerfinanzierung von Transfers 302
3.1.10.2. Steuerfinanzierung privater und öffentlicher Güter 302
3.1.11. Besteuerung und Schattenwirtschaft 303
3.2. Steuerüberwälzung 306
3.2.1. Steuerüberwälzung und inzidenz 306
3.2.1.1. Begriff der Steuerüberwälzung 306
3.2.1.2. Steuerinzidenz 307
3.2.1.3. Entwicklung der Steuerüberwälzungstheorie 308
3.2.2. Überwälzung bei indirekten Steuern 310
3.2.2.1. Mengenanpasserverhalten und Stücksteuer 310
3.2.2.2. Monopolistischer Preisfixierer und Stücksteuer 315
3.2.2.3. Geknickte Preis Absatz Relation und Stücksteuer 317
3.2.2.4. Überwälzung bei Wertsteuern 317
3.2.3. Überwälzung bei direkten Steuern 318
3.2.3.1. Mengenanpasserverhalten und Gewinnsteuer 319
3.2.3.2. Das FöHLsche Modell 322
3.2.3.3. Das HARBERGER Modell 323
3.2.4. Zusammenfassung 327
3.3. Verteilungswirkungen 330
3.3.1. Formale und effektive Inzidenz 331
3.3.2. Einkommensverteilung Ml
3.3.2.1. Funktionale Einkommensverteilung Ml
3.3.2.2. Personelle Einkommensverteilung 332
3.3.3. Vermögensverteilung 'M2
3.3.4. Verteilungsanalyse mit Hilfe von Simulations¬
modellen '"''
3.3.4.1. Simulationsbegriff ;^
3.3.4.2. Mikroökonomische Modelle ^5
3.3.4.2.1. Die Gruppenmodelle 335
3.3.4.2.2. Die mikroanalytischen Modelle ;M6
3 3.4.3. Sinn und Zweck existierender Simulationsmodelle 337
3.3.4.3.1. Die Steuersimulationsmodelle ^'
3.3.4.3.2. Die sozialpolitischen Simulationsmodelle M9
3.3.5. Das Sozio ökonomische Panel in der BRD und seine
Bedeutung für die Mikrosimulation 34 1
11
Literatur 342
Abbildungsverzeichnis 347
Ubersichtenverzeichnis 351
Tabellenverzeichnis 352
Personenregister 353
Sachregister 357
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