Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Oldenbourg
2000
|
Ausgabe: | 4., korrigierte und erg. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [733] - 773 |
Beschreibung: | XXIV, 787 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3486253395 |
Internformat
MARC
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100 | 1 | |a Vossen, Gottfried |d 1955- |e Verfasser |0 (DE-588)121017168 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme |c von Gottfried Vossen |
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adam_text | DATENMODEL LE, DATEN BAN KSPRACHEN UND DATENBANK- MANAGEMENTSYSTEME VON
PROF. DR. GOTTFRIED VOSSEN, UNIVERSITAET MUENSTER 4.. KORRIGIERTE UND
ERGAENZTE AUFLAGE OLDENBOURG VERLAG MUENCHEN WIEN VORWORT ZUR ZWEITEN
AUFIAGE I- VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE VORWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE , : ,
. , , ~. . . . :.. ..: , ~ , .., , - . . 5;. , . ~. . . XV XVII
XXL XXIV 1 MOTIVATION. HISTORISCHES : J 3 1.1 DATENINTENSIVE ANWENDUNGEN
UND DEQM WORDERUNGEN . . . . . . . . 3 1.2 EINORDUNG UND HISTORISCHE
ENTWICKLUNG D& GEBIETS ,,DATENBANKEN . . 5 1.3 GENERISCHE SICHT EINES
DATENBANKSYSTEMS . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.4 NETZWERK- UND
HIERARCHISCHE DATENBANKEN . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.5
RELATIONALE DATENBANKEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 14 1.6 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . . . . . . . . . . .
. . . . 19 1.7 UEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 19 2 AUMAU UND ORGANISATION VON DATENBANKEN UND
DATENBANK- SYSTEMEN 21 2.1 DATENUNABHAENGIGKEIT . . . . . . . . . - . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2 DIEANSI/SPARC-SCHEMAEBENEN. . , . .
. . , . . . . . . . . . . . . . 22 2.3 SPRACHEBENEN UND -KLASSEN . . . .
. . . . . . . . . . . , . . . . . . . . 25 2.4 EIN SYSTEMSCHICHTENMODEU
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.5 ZENTRALE
SYSTEMKOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.6
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE, ERGAENZUNGEN, QUERBEZUEGE . . . . . . . . . .
36 2.7 UEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 37 3 PHYSISCHE AR~~TEKTURKONZEPTE 39 3.1 ZENTRALISIERTE
DATENBANKSYSTEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.2
DATENBANK-SERVERARCHITEKTUREN . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 41 3.2.1 DASCLIENT/SERVER-KONZEPT . . . . . . . . , . . . . . . . . .
. . 41 32.2 ADRAGESERVER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. - . . 43 . ...... .. .. ... 3.2.3 OBJEKT- UND SEITENSERVER ...... ,
.%, ; *;V G S $. 44 I,-. , .... ......-... C(.Y . 7.FL?. .
,.. ..& ..!... 3.3 VERTEILTE DATENBANKSYSTEME *.J~5~Z,.~.,?, :;;I.I.LY
8: 6;. 6 I 47 3.3.1 VOR- UND NACHTEILE . 15, ?,.. %., .% Z*~+;-~;~H 3 ..
I , . -. 48 . . 3.3.2 KLASSIFITIONEN . C - . .... * , 49 3.3.3
HOMOGENE VERTEILUNG 2QKC?Q ..V.+ 1.2 IID& C,, . C;.. $9 &X , .. 51 3.3.4
HETEROGENE VERTEILUNG! .*, *.-. ,+., * ..... , . ., %+ 3.4 PARALLELE
DATENBANKSYSTEME !@T@ %P. ~~.SXW$~&~..&G . : . W ... 3.5
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . ; .C R , 62 . .. 3.6 UBUNGEN
.................... ; -; I R . ZEZ,.I ,. FI I1 DATENMODELLE UND
DATENBANKENTWURF 65 4 STATISCHER DATENBANK-ENTWURF MIT DEM
ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL 67 4.1 DER DATENBANK-LEBENSZYKLUS
....................... 68 4.2 ASPEKTE DER QUALITAETSSICHERUNG
...................... 71 4.3 PHASEN DES ENTWURFSPROAESSES
....................... 72 4.3.1 ANFORDERUNGSANALYSE UND -SPEZIFIKATION
............. 74 4.3.2 KONZEPTIONELLER ENTWURF ...................... 75
4.3.3 LOGISCHER ENTWURF ......................... 77 4.3.4 PHYSISCHER
ENTWURF ......................... 77 4.3.5 WEITERE ENTWURFSSCHRITTE
...................... 78 4.4 ALLGEMEINE ABSTRAKTIONSKONZEPTE
..................... 79 4.5 DAS ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL
...................... 80 4.5.1 ENTITIES UND ATTRIBUTE
....................... 81 4.5.2 RELATIONSHIPS
............................ 89 4.5.3 IS-A-BEZIEHUNGEN
......................... 95 4.5.4 ZUSAMMENFASSUNG
......................... 101 4.6 KOUZEPTIOUELLER ENTWURF MIT DEM
ER-MODELL .............. 102 4.7 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN ............... 109 4.8 UBUNGEN
................................... 110 5 DAS 5.1 5.2 RELATIONALE
DATENMODELL RELATIONEN .............. . . DATENABHAENGIGKEITEN .
RELATIONENSCHEMATA . 5.2.1 INTRARELATIONALE ABHAENGIGKEITEN . . .
5.2.2 RELATIONALE DATENBANKEN ...... 5.2.3 INTERRELATIONALE
ABHAENGIGKEITEN ... TRAMFORMATION EINES ER-DIAGRAMMS IN DAS 5.3.1
VORBEREITENDE SCHRITTE ........ ........... .......... ...........
.......... : ........... RELATIONENMODELL .......... 5.3.2
TRANSFORMATION ........................... 126 5.4
DATENBANK-DEFINITIONMIT SQL ...................... 129 5.4.1
DATENBANKSCHEMA-DEFINITION ................... 130 5.4.2
TABELLEN-DEFINITION ......................... 131 5.4.3
INTEGRITSTITSBEDINGUNGEN ....................... 132 5.4.4 WEITERE
DEFINITIONSASPEKTE .................... 133 I 5.5 E ALLSTUDIEBUCHVER1AG
............................ 135 . . 5.6 BEMERKUNGEN ZUM REVERSE
ENGINEERING .............. C , I . . .... .... . . . . . . ...
..... :..... ,% . . . &=L INHALT VII ............... 5.7
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN 143
................................... 5.8 UEBUNGEN 144 6 INTEGRITAET IN
RELATIONALEN DATENBANKEN 147 ..................... 6.1 ARTEN VON
INTEGRITAETSBEDINGUNGEN 147 ........................ 6.2 FUNKTIONALE
ABHANGIGKEITEN 152 ....................... 6.2.1 DEFINITION .
IMPLIKATION 152 ............... 6.2.2 ABLEITUNG . DAS MEMBERSHIP-PROBLEM
155 6.2.3 ANWENDUNGEN DES MEMHERSHIP-ALGORITHMW SCHLUESSEL ..... 161
...................... 6.2.4 (ABHAENGIGKEITS-) BASEN 164 ................
6.3 BEMERKUNGEN ZUR ALLGEMEINEN IMPLIKATION 167
.......................... 6.4 INKLUSIONSABHAENGIGKEITEN 169
........................... 6.5 ASSERTIONS UND LLIGGER 171
............................ 6.6 AKTIVE DATENBANKEN 177 .......... 6.7
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE, ERGAENZUNGEN, QUERBEZUEGE 180
................................... 6.8 UEBUNGEN 184 7 NORMALISIERUNG UND
ALGORITHMISCHER SCHEMA-ENTWURF 187 ............... 7.1 SELEKTION.
PROJEKTION UND VERBUNDOPERATION 187 ............... 7.2
UNIVERSALRELATIONEN UND UPDATE-ANOMALIEN 191 ............... 7.3 ZWEITE.
DRITTE UND BOYCE-CODD-NORMALFORM 193 ....................... 7.4
DEKOMPOSITION UND SYNTHESE 199 ................ 7.5 MEHRWERTIGE UND
VERBUND-ABHANGIGKEITEN 209 ....................... 7.6 VIERTE UND FUENFTE
NORMALFORM 212 ............... 7.7 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN 215 ................................... 7.8 UEBUNGEN 217 8
SEMANTISCHE DATENMODELLIERUNG UND PROZESSENTWURF 219 8.1 GRENZEN DES
ER-BASIERTEN DATENBANK-ENTWURFS. SEMANTISCHE DATEN-
................................ MODELLIERUNG 219 .................. 8.2
DATEN., FUNKTIONS- UND PROZESSENTWURF 222 ........... 8.2.1 REVISION DES
STATISCHEN DATENBANKENTWURFS 223 ... 8.2.2 GESCHAEFTSPROZESSMODELLIERUNG
UND WORKFLOW-MANAGEMENT 224 ............... 8.3 DAS GENERISCHE
SEMANTISCHE MODELL (GSM) 227 ...................... 8.3.1 LOKALE
GSM-KONSTRUKTE 227 ....................... 8.3.2 GLOBALE GSM-ASPEKTE 235
......................... 8.3.3 ZUSAMMENFASSUNG 236 .......... 8.4 EI
MODELLIERUNGSWERKZEUG FUER DYNAMISCHE ASPEKTE 239
............................. 8.4.1 PETOI-NETZE 239 ....... 8.4.2
VERWENDUNG VON PETRI-NETZEN IN DER MODELLIERUNG 243
............................ 8.5 EINFUEHRUNG IN IDEA 246
.............................. 8.5.1 UEBERSICHT 246 ....................
8.5.2 EINE FALLSTUDIE ZUR ANALYSE 248 ............... 8.6
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN 259
................................... 8.7 UEBUNGEN 260 R VIII INHALT 9
OBJEKTBASIERTE MODELLE 261 9.1 GRUNDLAGEN
................................. 261 4- 9.1.1 MODELLIERUNG STARK
STRUKTURIERTER INFORMATION .......... 261 -7 9.1.2 OBJEKTORIENTIERUNG IN
HOEHEREN PROGRAMMIERSPRACHEN ...... 264 9.1.3 DAS PARADIGMA DA
OBJEKTORIENTIERUNG .............. 268, . 9.2 KENNZEICHEN
OBJEKTORIENTIERTER DATENMODELLE .............. 269& 9.3 EINFUEHRUNG IN
DEN OBJECT DATABASE STANDARD .............. 283 9.3.1 GRUNDZUEGE DES
ODMG-MODELLS .................. 284 9.3.2 DIE OBJEKT-DEFINITIONSSPRACHE
ODL ............... 288 9.4 GRUNDZUEGE OBJEKTRELATIONALER DATENMODELLE
............... 291 9.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN
............... 297 9.6 UBUNGEN ................................... 297
I11 DATENBANKSPRACHEN 10 CODD-VOLLSTAENDIGE (RELATIONALE) SPRACHEN 301
10.1 DIE RELATIONENALGEBRA ........................... 301 10.1.1
RELATIONALE OPERATIONEN UND IHRE RECHENREGELN ......... 302 10.1.2
AUSDRUECKE DER RELATIONENALGEBRA ................. 305 10.1.3
EIGENSCHAFTEN DER RELATIONENALGEBRA ............... 310 10.1.4
ALGEBRAISCHE OPTIMIERUNG ..................... 312 10.2
RELATIONENKALKUELE .............................. 315 10.2.1 DER
RELATIONEN-TUPELKALKIIL .................... 316 10.2.2 DER
RELATIONEN-DOMAINKALKUEL ................... 321 10.3 DATENBANK-UPDATES .
IDM-DANSAKTIONEN ................. 322 10.4 VIEW-UPDATES
................................ 328 10.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN ............... 333 10.6 UBUNGEN
................................... 334 11 DER SPRACHSTANDARD SQL 11.1
ZUR EVOLUTION VON SQL ............................. 339 11.2
BEISPIELDATENBANK ................... ; .... ..... 340 11.3
DATENBANK-UPDATES ............................ 342 11.4
DATENBANK-ANFRAGEN ............................ 343 11.4.1 EINFUEHRUNG
............................. 343 11.4.2 ZUR SYNTAX VON SELECT
....................... 345 11.4.3 SEMANTIK VON SELECT AM BEISPIEL VON
RA-AUSDRUECKEN ..... 347 11.4.4 VERBUND-OPERATOREN IN SQL
................... 349 11.4.5 BEISPIELE ...............................
353 11.4.6 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ................... 360 11.5
REKURSION IN DB2 UDB .......................... 361 INHALT IX 12
EINSCHRAENKUNGEN UND VERALLGEMEINERUNGEN CODD-VOLLSTAENDIGER SPRA- CHEN
365 ....................... 12.1 UNIVERSALRELATIONEN-ANFRAGEN 365 12.2
GESCHACHTELTE RELATIONEN UND IHRE OPERATIONEN ............. 373
..................... 12.2.1 GESCHACHTELTE STRUKTUREN 373 ...........
12.2.2 OPERATIONEN AUF GESCHACHTELTEN RELATIONEN 376 12.3 GRUNDLAGEN VON
DATALOG .......................... 385 ............................
12.3.1 MOTIVATIONEN 385 ..................... 12.3.2 LOGIK ALS
ANFIAGESPRACHE 387 ........... 12.3.3 INTENSIONALE UND EXTENSIONALE
DATENBANKEN 388 .............................. 12.3.4 REKURSION 389
....................... 12.3.5 INTEGRITAETSBEDINGUNGEN 391 ..........
12.3.6 DATALOG-PROGRAMME UND DEREN INTERPRETATION 391
.................... 12.3.7 AUSDRUCKSKRAFT VON DATALOG 394 12.4 WEITERE
VOLLSTAENDIGKEITSBEGRIFFE FUER ANFRAGESPRACHEN .......... 395 12.5
AUSDRUCKSKRAFT UND KOMPLEXITAET VON ANFRAGESPRACHEN ......... 397 12.6
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN ............... 401
................................... 12.7 UEBUNGEN 404 13 SPRACHEN FUER
OBJEKTDATENBANKEN 407 13.1 SPEZIELLE EIGENSCHAFTEN VON
OBJEKTORIENTIERTEN DATENHANKSPRACHEN . . 407 ................ 13.1.1
OBJEKTERHALT VS . OBJEKTERZEUGUNG 408 13.1.2 ZUGRIFF AUF KOMPLEXE
OBJEKTE . PFAD-AUSDRUECKE ......... 410 ................. 13.1.3 ZUGRIFF
AUF MENGEN VON OBJEKTEN 413 ........................ 13.1.4
UPDATE-OPERATIONEN 414 ................... 13.2 BEISPIELE
OBJEKTORIENTIERTER SPRACHEN 415 ..................................
13.2.1 0 2 415 ............................. 13.2.2 OHJECTSTORE 420
......................... 13.3 DIE ODMG-SPRACHE OQL 422
................... 13.4 BEISPIELE OHJEKTRELATIONALER SPRACHEN 424
.................. ............ 13.4.1 POSTGRES , 424
............................. 13.4.2 UNISQLJX 429 13.5 BIBLIOGRAPHISCHE
HINWEISE UND ERGAENZUNGEN ............... 431
................................... 13.6 UEBUNGEN 432 IV
DATENBANKSYSTEMTECHNIK 14 INTERNE DATENBANK- UND SPEICHERORGANISATION
435 14.1 PLATTENSPEICHER ............................... 435 14.1.1
BLOECKE UND BLOCKZUGRIFFE ...................... 437
........................ 14.1.2 RAID-ARCHITEKTUREN 438
.............................. 14.2 PUFFERVERWALTUNG 441
..................................... 14.3 FILES 442 14.3.1 SEQUENTIELLE
FILES .......................... 443 14.3.2 EFFIZIENTER FILEZUGRIFF
DURCH INDEXIERUNG ............. 445 ......................... 14.4
SPEZIELLE INDEXSTRUKTUREN 446 ................................ 14.4.1
ISAM 446 X INHALT ........ 14.4.2 BAUMSTRUKTUFW FUER EINDIMENSIONALE
PUNKTDATEN 448 ....... 14.4.3 BAUMSTRUKTURENFUER MEHRDIMENSIONALE
PUNKTDATEN 453 14.4.4 HASH-ORGANISATIONSFORMEN ..................... 458
.... 144-5 INDEXSTRUKTUREN ZUR AUSWERTUNG VON PFAD-AUSDRUECKEN 462 14.6
BEISPIEL: BPEIDIETORGANISATION BEI DB2 .................. 464 14.6
BIBIIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN ............... 467 14.7
UBUNGEN ................................... 469 15 VERARBEITUNG MD
OPTIMIERUNG VON ANFRAGEN 471 15.1 ANFTAGEVERARBEITUNG IM UEBERBLICK
.................... 472 15.2 ATIFRAGEN IN HOMOGEN VERTEILTEN
DATENBANKSYSTEMEN .......... 473 15.3 ANFRAGE-OPTIMIERUNG
............................ 476 15.3.1 ZIELE UND ANSAETZE
......................... 476 15.3.2 HIGH-LEVEL-OPTIMIERUNG
...................... 15.3.3 LOW-LEVEL-OPTIMIERUNG
...................... -U- 15.4 IMPLEMENTIERUNGSTEOHNIKEN FUER DEN
VERBUND ............... 482 15.4.1 NESTED-LOOP-JOIN
.......................... 482 15.4.2 SOXT-MERGE-JOIN
.......................... 483 15.4.3 HASH-JOIN
.............................. 484 15.5 SPEZIELLE QEP-PARAMETER
......................... 487 15.6 ANFRAGE-PROZESSOREN
............................ 490 15.7 DER SYSTEMKATALOG AM BEISPIEL DB2
................... 492 15.8 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN
............... 495 15.9 UBUNGEN ................................... 495
16 PHYSISCHER DATENBANKENTWUF UND TUNING 490 16.1 GRUNDLAGEN DES
PHYSISCHEN DATENBMKENTWURFS ............. 499 16.2 FRAGMENTIERUNG IN
VERTEILTEN DATENBANKEN ................ 503 16.3 DATENBANK-TUNING
............................. 504 16.3.1 GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN
...................... 505 16.3.2 TUNING VON INDEXEN
........................ 507 16.3.3 TUNING IN RELATIONALEN SYSTEMEN
................. 507 16.4 DATENBANK-BENCHMARKS
.......................... 508 16.4.1 DER WISCONSIN-BENCHMARK
..................... 509 16.4.2 DIE TPC-BENCHMARKS
....................... 510 16.4.3 DER 007-BENCHMARK
........................ 513 16.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN ............... 516 16.6 UBUNGEN
................................... 516 V TRANSAKTIONSVERARBEITUNG 519
17 TRANSAKTIONEN UND DEREN KORREKTE VERARBEITUNG 621 17.1 DAS
TRANSAKTIONSKONZEPT ......................... 522 17.2 BEISPIELE FUER
SYNCHRONISATIONSPROBLEME .................. 525 17.3 DAS ACID-PRINZIP
............................. 527 17.4 DAS READ-WRITE-MODELL FUER
TRANSAKTIONEN . ............... 529 17.5 SERIALISIERBARKEIT VON
SCHEDULES ...................... 531 INHALT XI
.............................. 17.5.1 SCHEDULES 532 17.5.2
VIEW-SERIALISIERBARKEIT ....................... 535 17.5.3
KONFLIKT-SERIALISIERBARKEIT ..................... 537
..................... 17.5.4 COMMIT-SERIALISIERBARKEIT 541
....................... 17.6 FEHLERSICHERBEIT VON SCHEDULES 543 17.6.1
MOTIVATION .......................... S .. 544
........................... 17.6.2 RUECKSETZBARKEIT 545 ................
17.6.3 VERMEIDUNG KASKADIERENDER ABORTS 545
.............................. 17.6.4 STRIKTHEIT 546 17.7 KORREKTHEIT
VON SCHEDULES ......................... 547 17.8 BIBLIOGRAPHISCHE
HINWEISE UND ERGAENZUNGEN ............... 548 ......... 17.9 UEBUNGEN
...................... 548 18 CONCURRENCY CONTROL 551 18.1 UEBERLEGUNGEN
ZUM SCHEDULER-ENTWURF .................. 551
............................ 18.2 SPERRENDE SCHEDULER 555
............................. 18.2.1 EINFUEHRUNG 555 ...................
18.2.2 DAS 2-PHASEN-SPERRPROTOKOU 557 ............. 18.2.3 VARIANTEN DES
2-PHASEN-SPERRPROTOKOLLS 561 ........................ . 18.2.4 DAS
MGL-PROTOKOLL 563 .......................... .. 18.2.5 DAS TL-PROTOKOLL
567 ........... Y: 18.2.6 TUNING IN GEGENWART SPERRENDER SCHEDULER 569
.......................... NICHT-SPERRENDE SCHEDULER 572
....................... 18.3.1 ZEITMARKEN-VERFAHREN 573 ................
. 18.3.2 SERIALISATIONSGRAPHEN-TESTER ... 574 18.4 ZUR AUSNUTZUNG
SEMANTISCHER INFORMATION ............... 576 ............... 18.5
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN 580 ..
................................... . B 18.6 UEBUNGEN 581 . C
GRUNDLAGEN DES RECOVERY 583 ................................. &?I 19.1
EMFUEHRUNG 583 UG 19.2 ORGANISATION EINES DATA-MANAGERS
.................... 585 ........................... ?& 19.3 DER
RECOVERY-MANAGER 587 ......................... LU 19.4 EIN
UNDO/REDO-PROTOKOLL 591 2OET 19.5 ALTERNATIVEN ZUM UNDO/REDO-PROTOKOLL
................. 593 .............................. I& 19.6
RECOVERY-TUNING 594 8; 19.7 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN
............... 595 ................................... D: 19.8 UEBUNGEN
595 20 TRANSAKTIONSVERARBEITUNG BEI HOMOGENER VERTEILUNG 597
.................. 1 T 20.1 VERTEILTE TRANSAKTIONEN UND SCHEDULES 597
..& ...................... T I I 20.2 VERTEILTES CONCURRENCY CONTROL
601 I F~ Z . 20.2.1 VERTEILTES T0 ............................ 601
20.2.2 VERTEILTES 2PL ........................... 602
........................... 20.2.3 VERTEILTES SGT 603 7= ...............
20.2.4 DEADLOCK-ERKENNUNG UND -AUFLOESUNG 607 . ........... ...........
20: 20.3 VERTEILTE RECOVERY-PROTOKOLLE , 609 .........................
?X: 20.3.1 ATOMARE FREIGABEN 609 XII INHALT 20.3.2 DAS
ZWEI-PHASEN-COMMITPROTOKOLL ................ 611 20.3.3 DAS
DREI-PHASEN-COMMITPROTOKOLL ................ 616 20.4 TRANSAKTIONEN AUF
REPLIKATIVEN DATENBANKEN ............... 617 20.4.1
EIN-KOPIEN-SERIALISIERHARKEIT ................... 618 20.4.2 CONCURRENCY
CONTROL ........................ 622 20.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE
......................... 623 20.6 UEBUNGEN
................................... 623 21 TRANSAKTIONSVEMBEITUNG BEI
HETEROGENER VERTEILUNG 627 21.1 E I G
................................. 627 21.2 EIN MDBS-MODELL
............................. 628 21.3 TRANSAKTIONEN UND SCHEDULES IN
EINEM MDBS .............. 630 21.4 GLOBALE SERIALISIERBARKEIT
.......................... 633 21.5 GEWAEHRLEISTUNG GLOBALER
SERIALISIERBARKEIT ................ 636 21.5.1 FORCIERTE KONFLIKTE
......................... 636 21.5.2 RIGOROSITAET
............................. 637 21.5.3 FREIGABE-ORDNUNG
......................... 638 21.6 ALTERNATIVE KORREKTHEITS-BEGRIFFE
..................... 640 21.6.1 QUASI-SERIALISIERBAMKEIT
...................... 640 21.6.2 ZWEISTUFIGE SERIALISIERBARKEIT
................... 641 ......................... 21.7
BIBLIOGRAPHISCHEHINWEISE 21.8 UBUNGEN
................................... V1 NEUERE ENTWICKLUNGEN 645 22
DATEN-INTEGRATION 647 22.1 INTEGRIERTER DATENZUGRIFT
.......................... 647 ........... 22.2 INTEGRATION VON
DATENBANK- UND ANDEREN SYSTEMEN 651 22.2.1 VERTEILTE OBJEKTVERWALTUNG
.................... 652 22.2.2 DIE OBJECT MANAGEMENT ARCHITECTURE
.............. 655 22.2.3 CORBA ............................... 656
..... 22.3 INTEGRATION VON DATEN AUS HETEROGENEN QUELLEN (IM INTERNET)
660 22.3.1 DATENBANKEN UND INTERNET ..................... 660 22.3.2
DATENBANK-WEB.ANBINDUNGEN ................... 662 223.3 DAS WEB ALS
DATENBANKSYSTEM .................. 665 22.3.4 SEMISTRUKTURIERTE DATEN
...................... 667 22.4 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN ............... 669 22.5 UEBUNGEN .
.................................. 669 23 DATEN-ANALYSE 671 23.1
DATENWARENHAEUSER ............................. 671 23.1.1
WARENHAUS-ANWENDUNGEN UND -ARCHITEKTUR ........... 673 23.1.2
WARENHAUS-WARTUNG ........................ 677 23.2 GRNNDLAGEN DES OLAP
........................... 682 23.2.1 MEHRDIMENSIONALE DATEN UND
DATENWUERFEL ............ 682 23.2.2 SCHEMAFORMEN FUER DAS OLAP
................. 23.2.3 DER RELATIONALE CUBE-OPERATOR ................
INHALT XIII 23.2.4 DER CUBE-OPERATOR BEI DB2 UDB . . . . . . . . . . . .
. . . . 693 23.2.5 EFIIENTE SPEICHERUNG VON FAKTENTABELLEN . . . . . . .
. . . . . 702 23.3 DATA MINING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 703 23.3.1 MOTIVATIONEN UND ANWENDUNGEN DES DATA
MING . . . . 703 23.3.2 KLASSIFIKATION . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 705 23.3.3 ASSOZIATIONSREGELN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 706 23.3.4 BERECHNUNG VON
ASSOZIATIONSREGELN . . . . . . . . . . . . . . . . 709 23.3.5 ANALYSE
VON EREIGNISSEQUENZEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 713 23.3.6
SPRACHKONSTRUKTE FUER DAS DATA MINING . . . . . . . . . . . . . . 716
23.4 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . . . . . . . . . . . . .
. . 718 23.5 UEBUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 719 24 AUSBLICKE 721 24.1 TEMPORALE DATENBANKEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 721 24.2 RAEUMLICHE DATEN
UND GIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 725 24.3
MULTIMEDIA-DATENBANKSYSTEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
728 24.4 STATIONAERE SERVER MIT MOBILEN CLIENTS . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 729 24.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . . . . . .
. . . . . . . . . 731 1 LITERATURVERZEICHNIS 733 SACHINDEX
|
adam_txt |
DATENMODEL LE, DATEN BAN KSPRACHEN UND DATENBANK- MANAGEMENTSYSTEME VON
PROF. DR. GOTTFRIED VOSSEN, UNIVERSITAET MUENSTER 4. KORRIGIERTE UND
ERGAENZTE AUFLAGE OLDENBOURG VERLAG MUENCHEN WIEN VORWORT ZUR ZWEITEN
AUFIAGE I- VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE VORWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE , : ,
. , , ~. . . . :. .:' ' , ~ , ., , - . . 5;. , . ~. . . XV XVII
XXL XXIV 1 MOTIVATION. HISTORISCHES : J 3 1.1 DATENINTENSIVE ANWENDUNGEN
UND DEQM WORDERUNGEN . . . . . . . . 3 1.2 EINORDUNG UND HISTORISCHE
ENTWICKLUNG D& GEBIETS ,,DATENBANKEN" . . 5 1.3 GENERISCHE SICHT EINES
DATENBANKSYSTEMS . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.4 NETZWERK- UND
HIERARCHISCHE DATENBANKEN . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.5
RELATIONALE DATENBANKEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 14 1.6 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . . . . . . . . . . .
. . . . 19 1.7 UEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 19 2 AUMAU UND ORGANISATION VON DATENBANKEN UND
DATENBANK- SYSTEMEN 21 2.1 DATENUNABHAENGIGKEIT . . . . . . . . . - . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2 DIEANSI/SPARC-SCHEMAEBENEN. . , . .
. . , . . . . . . . . . . . . . 22 2.3 SPRACHEBENEN UND -KLASSEN . . . .
. . . . . . . . . . . , . . . . . . . . 25 2.4 EIN SYSTEMSCHICHTENMODEU
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.5 ZENTRALE
SYSTEMKOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.6
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE, ERGAENZUNGEN, QUERBEZUEGE . . . . . . . . . .
36 2.7 UEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 37 3 PHYSISCHE AR~~TEKTURKONZEPTE 39 3.1 ZENTRALISIERTE
DATENBANKSYSTEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.2
DATENBANK-SERVERARCHITEKTUREN . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 41 3.2.1 DASCLIENT/SERVER-KONZEPT . . . . . . . . , . . . . . . . . .
. . 41 32.2 ADRAGESERVER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. - . . 43 . . . . . 3.2.3 OBJEKT- UND SEITENSERVER . ,
.%, ; *;V G S $. 44 I,-. , . .-. C(.Y '. 7.FL?. .
,. .&\.!. 3.3 VERTEILTE DATENBANKSYSTEME *.J~5~Z,.~.,?, :;;I.I.LY
8: 6;. 6 I 47 3.3.1 VOR- UND NACHTEILE . 15, ?,. %., .% Z*~+;-~;~H 3 .
I , . -. 48 . . 3.3.2 KLASSIFITIONEN . C - . . * , 49 3.3.3
HOMOGENE VERTEILUNG 2QKC?Q .V.+ 1.2 IID& C,, . C;. $9 &X , . 51 3.3.4
HETEROGENE VERTEILUNG! .*, *.-. ,+., * . , . ., %+ 3.4 PARALLELE
DATENBANKSYSTEME !@T@ %P.'~~.SXW$~&~.&G . : . W . 3.5
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . ; .C R , 62 . . 3.6 UBUNGEN
. ; -; I R . ZEZ,.I ,. FI I1 DATENMODELLE UND
DATENBANKENTWURF 65 4 STATISCHER DATENBANK-ENTWURF MIT DEM
ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL 67 4.1 DER DATENBANK-LEBENSZYKLUS
. 68 4.2 ASPEKTE DER QUALITAETSSICHERUNG
. 71 4.3 PHASEN DES ENTWURFSPROAESSES
. 72 4.3.1 ANFORDERUNGSANALYSE UND -SPEZIFIKATION
. 74 4.3.2 KONZEPTIONELLER ENTWURF . 75
4.3.3 LOGISCHER ENTWURF . 77 4.3.4 PHYSISCHER
ENTWURF . 77 4.3.5 WEITERE ENTWURFSSCHRITTE
. 78 4.4 ALLGEMEINE ABSTRAKTIONSKONZEPTE
. 79 4.5 DAS ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL
. 80 4.5.1 ENTITIES UND ATTRIBUTE
. 81 4.5.2 RELATIONSHIPS
. 89 4.5.3 IS-A-BEZIEHUNGEN
. 95 4.5.4 ZUSAMMENFASSUNG
. 101 4.6 KOUZEPTIOUELLER ENTWURF MIT DEM
ER-MODELL . 102 4.7 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN . 109 4.8 UBUNGEN
. 110 5 DAS 5.1 5.2 RELATIONALE
DATENMODELL RELATIONEN . . . DATENABHAENGIGKEITEN .
RELATIONENSCHEMATA . 5.2.1 INTRARELATIONALE ABHAENGIGKEITEN . . .
5.2.2 RELATIONALE DATENBANKEN . 5.2.3 INTERRELATIONALE
ABHAENGIGKEITEN . TRAMFORMATION EINES ER-DIAGRAMMS IN DAS 5.3.1
VORBEREITENDE SCHRITTE . . . .
. : . RELATIONENMODELL . 5.3.2
TRANSFORMATION . 126 5.4
DATENBANK-DEFINITIONMIT SQL . 129 5.4.1
DATENBANKSCHEMA-DEFINITION . 130 5.4.2
TABELLEN-DEFINITION . 131 5.4.3
INTEGRITSTITSBEDINGUNGEN . 132 5.4.4 WEITERE
DEFINITIONSASPEKTE . 133 I 5.5 E"ALLSTUDIEBUCHVER1AG
. 135 . . 5.6 BEMERKUNGEN ZUM REVERSE
ENGINEERING . C , I . . . . . . . . . . .
. :. ,% . . . &=L INHALT VII . 5.7
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN 143
. 5.8 UEBUNGEN 144 6 INTEGRITAET IN
RELATIONALEN DATENBANKEN 147 . 6.1 ARTEN VON
INTEGRITAETSBEDINGUNGEN 147 . 6.2 FUNKTIONALE
ABHANGIGKEITEN 152 . 6.2.1 DEFINITION .
IMPLIKATION 152 . 6.2.2 ABLEITUNG . DAS MEMBERSHIP-PROBLEM
155 6.2.3 ANWENDUNGEN DES MEMHERSHIP-ALGORITHMW SCHLUESSEL . 161
. 6.2.4 (ABHAENGIGKEITS-) BASEN 164 .
6.3 BEMERKUNGEN ZUR ALLGEMEINEN IMPLIKATION 167
. 6.4 INKLUSIONSABHAENGIGKEITEN 169
. 6.5 ASSERTIONS UND LLIGGER 171
. 6.6 AKTIVE DATENBANKEN 177 . 6.7
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE, ERGAENZUNGEN, QUERBEZUEGE 180
. 6.8 UEBUNGEN 184 7 NORMALISIERUNG UND
ALGORITHMISCHER SCHEMA-ENTWURF 187 . 7.1 SELEKTION.
PROJEKTION UND VERBUNDOPERATION 187 . 7.2
UNIVERSALRELATIONEN UND UPDATE-ANOMALIEN 191 . 7.3 ZWEITE.
DRITTE UND BOYCE-CODD-NORMALFORM 193 . 7.4
DEKOMPOSITION UND SYNTHESE 199 . 7.5 MEHRWERTIGE UND
VERBUND-ABHANGIGKEITEN 209 . 7.6 VIERTE UND FUENFTE
NORMALFORM 212 . 7.7 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN 215 . 7.8 UEBUNGEN 217 8
SEMANTISCHE DATENMODELLIERUNG UND PROZESSENTWURF 219 8.1 GRENZEN DES
ER-BASIERTEN DATENBANK-ENTWURFS. SEMANTISCHE DATEN-
. MODELLIERUNG 219 . 8.2
DATEN., FUNKTIONS- UND PROZESSENTWURF 222 . 8.2.1 REVISION DES
STATISCHEN DATENBANKENTWURFS 223 . 8.2.2 GESCHAEFTSPROZESSMODELLIERUNG
UND WORKFLOW-MANAGEMENT 224 . 8.3 DAS GENERISCHE
SEMANTISCHE MODELL (GSM) 227 . 8.3.1 LOKALE
GSM-KONSTRUKTE 227 . 8.3.2 GLOBALE GSM-ASPEKTE 235
. 8.3.3 ZUSAMMENFASSUNG 236 . 8.4 EI
MODELLIERUNGSWERKZEUG FUER DYNAMISCHE ASPEKTE 239
. 8.4.1 PETOI-NETZE 239 . 8.4.2
VERWENDUNG VON PETRI-NETZEN IN DER MODELLIERUNG 243
. 8.5 EINFUEHRUNG IN IDEA 246
. 8.5.1 UEBERSICHT 246 .
8.5.2 EINE FALLSTUDIE ZUR ANALYSE 248 . 8.6
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN 259
. 8.7 UEBUNGEN 260 R VIII INHALT 9
OBJEKTBASIERTE MODELLE 261 9.1 GRUNDLAGEN
. 261 4- 9.1.1 MODELLIERUNG STARK
STRUKTURIERTER INFORMATION . 261 -7 9.1.2 OBJEKTORIENTIERUNG IN
HOEHEREN PROGRAMMIERSPRACHEN . 264 9.1.3 DAS PARADIGMA DA
OBJEKTORIENTIERUNG . 268, . 9.2 KENNZEICHEN
OBJEKTORIENTIERTER DATENMODELLE . 269& 9.3 EINFUEHRUNG IN
DEN OBJECT DATABASE STANDARD . 283 9.3.1 GRUNDZUEGE DES
ODMG-MODELLS . 284 9.3.2 DIE OBJEKT-DEFINITIONSSPRACHE
ODL . 288 9.4 GRUNDZUEGE OBJEKTRELATIONALER DATENMODELLE
. 291 9.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN
. 297 9.6 UBUNGEN . 297
I11 DATENBANKSPRACHEN 10 CODD-VOLLSTAENDIGE (RELATIONALE) SPRACHEN 301
10.1 DIE RELATIONENALGEBRA . 301 10.1.1
RELATIONALE OPERATIONEN UND IHRE RECHENREGELN . 302 10.1.2
AUSDRUECKE DER RELATIONENALGEBRA . 305 10.1.3
EIGENSCHAFTEN DER RELATIONENALGEBRA . 310 10.1.4
ALGEBRAISCHE OPTIMIERUNG . 312 10.2
RELATIONENKALKUELE . 315 10.2.1 DER
RELATIONEN-TUPELKALKIIL . 316 10.2.2 DER
RELATIONEN-DOMAINKALKUEL . 321 10.3 DATENBANK-UPDATES .
IDM-DANSAKTIONEN . 322 10.4 VIEW-UPDATES
. 328 10.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN . 333 10.6 UBUNGEN
. 334 11 DER SPRACHSTANDARD SQL 11.1
ZUR EVOLUTION VON SQL . 339 11.2
BEISPIELDATENBANK . ; . . 340 11.3
DATENBANK-UPDATES . 342 11.4
DATENBANK-ANFRAGEN . 343 11.4.1 EINFUEHRUNG
. 343 11.4.2 ZUR SYNTAX VON SELECT
. 345 11.4.3 SEMANTIK VON SELECT AM BEISPIEL VON
RA-AUSDRUECKEN . 347 11.4.4 VERBUND-OPERATOREN IN SQL
. 349 11.4.5 BEISPIELE .
353 11.4.6 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN . 360 11.5
REKURSION IN DB2 UDB . 361 INHALT IX 12
EINSCHRAENKUNGEN UND VERALLGEMEINERUNGEN CODD-VOLLSTAENDIGER SPRA- CHEN
365 . 12.1 UNIVERSALRELATIONEN-ANFRAGEN 365 12.2
GESCHACHTELTE RELATIONEN UND IHRE OPERATIONEN . 373
. 12.2.1 GESCHACHTELTE STRUKTUREN 373 .
12.2.2 OPERATIONEN AUF GESCHACHTELTEN RELATIONEN 376 12.3 GRUNDLAGEN VON
DATALOG . 385 .
12.3.1 MOTIVATIONEN 385 . 12.3.2 LOGIK ALS
ANFIAGESPRACHE 387 . 12.3.3 INTENSIONALE UND EXTENSIONALE
DATENBANKEN 388 . 12.3.4 REKURSION 389
. 12.3.5 INTEGRITAETSBEDINGUNGEN 391 .
12.3.6 DATALOG-PROGRAMME UND DEREN INTERPRETATION 391
. 12.3.7 AUSDRUCKSKRAFT VON DATALOG 394 12.4 WEITERE
VOLLSTAENDIGKEITSBEGRIFFE FUER ANFRAGESPRACHEN . 395 12.5
AUSDRUCKSKRAFT UND KOMPLEXITAET VON ANFRAGESPRACHEN . 397 12.6
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . 401
. 12.7 UEBUNGEN 404 13 SPRACHEN FUER
OBJEKTDATENBANKEN 407 13.1 SPEZIELLE EIGENSCHAFTEN VON
OBJEKTORIENTIERTEN DATENHANKSPRACHEN . . 407 . 13.1.1
OBJEKTERHALT VS . OBJEKTERZEUGUNG 408 13.1.2 ZUGRIFF AUF KOMPLEXE
OBJEKTE . PFAD-AUSDRUECKE . 410 . 13.1.3 ZUGRIFF
AUF MENGEN VON OBJEKTEN 413 . 13.1.4
UPDATE-OPERATIONEN 414 . 13.2 BEISPIELE
OBJEKTORIENTIERTER SPRACHEN 415 .
13.2.1 0 2 415 . 13.2.2 OHJECTSTORE 420
. 13.3 DIE ODMG-SPRACHE OQL 422
. 13.4 BEISPIELE OHJEKTRELATIONALER SPRACHEN 424
. . 13.4.1 POSTGRES , 424
. 13.4.2 UNISQLJX 429 13.5 BIBLIOGRAPHISCHE
HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . 431
. 13.6 UEBUNGEN 432 IV
DATENBANKSYSTEMTECHNIK 14 INTERNE DATENBANK- UND SPEICHERORGANISATION
435 14.1 PLATTENSPEICHER . 435 14.1.1
BLOECKE UND BLOCKZUGRIFFE . 437
. 14.1.2 RAID-ARCHITEKTUREN 438
. 14.2 PUFFERVERWALTUNG 441
. 14.3 FILES 442 14.3.1 SEQUENTIELLE
FILES . 443 14.3.2 EFFIZIENTER FILEZUGRIFF
DURCH INDEXIERUNG . 445 . 14.4
SPEZIELLE INDEXSTRUKTUREN 446 . 14.4.1
ISAM 446 X INHALT . 14.4.2 BAUMSTRUKTUFW FUER EINDIMENSIONALE
PUNKTDATEN 448 . 14.4.3 BAUMSTRUKTURENFUER MEHRDIMENSIONALE
PUNKTDATEN 453 14.4.4 HASH-ORGANISATIONSFORMEN . 458
. 144-5 INDEXSTRUKTUREN ZUR AUSWERTUNG VON PFAD-AUSDRUECKEN 462 14.6
BEISPIEL: BPEIDIETORGANISATION BEI DB2 . 464 14.6
BIBIIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . 467 14.7
UBUNGEN . 469 15 VERARBEITUNG MD
OPTIMIERUNG VON ANFRAGEN 471 15.1 ANFTAGEVERARBEITUNG IM UEBERBLICK
. 472 15.2 ATIFRAGEN IN HOMOGEN VERTEILTEN
DATENBANKSYSTEMEN . 473 15.3 ANFRAGE-OPTIMIERUNG
. 476 15.3.1 ZIELE UND ANSAETZE
. 476 15.3.2 HIGH-LEVEL-OPTIMIERUNG
. 15.3.3 LOW-LEVEL-OPTIMIERUNG
. -U- 15.4 IMPLEMENTIERUNGSTEOHNIKEN FUER DEN
VERBUND . 482 15.4.1 NESTED-LOOP-JOIN
. 482 15.4.2 SOXT-MERGE-JOIN
. 483 15.4.3 HASH-JOIN
. 484 15.5 SPEZIELLE QEP-PARAMETER
. 487 15.6 ANFRAGE-PROZESSOREN
. 490 15.7 DER SYSTEMKATALOG AM BEISPIEL DB2
. 492 15.8 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN
. 495 15.9 UBUNGEN . 495
16 PHYSISCHER DATENBANKENTWUF UND TUNING 490 16.1 GRUNDLAGEN DES
PHYSISCHEN DATENBMKENTWURFS . 499 16.2 FRAGMENTIERUNG IN
VERTEILTEN DATENBANKEN . 503 16.3 DATENBANK-TUNING
. 504 16.3.1 GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN
. 505 16.3.2 TUNING VON INDEXEN
. 507 16.3.3 TUNING IN RELATIONALEN SYSTEMEN
. 507 16.4 DATENBANK-BENCHMARKS
. 508 16.4.1 DER WISCONSIN-BENCHMARK
. 509 16.4.2 DIE TPC-BENCHMARKS
. 510 16.4.3 DER 007-BENCHMARK
. 513 16.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN . 516 16.6 UBUNGEN
. 516 V TRANSAKTIONSVERARBEITUNG 519
17 TRANSAKTIONEN UND DEREN KORREKTE VERARBEITUNG 621 17.1 DAS
TRANSAKTIONSKONZEPT . 522 17.2 BEISPIELE FUER
SYNCHRONISATIONSPROBLEME . 525 17.3 DAS ACID-PRINZIP
. 527 17.4 DAS READ-WRITE-MODELL FUER
TRANSAKTIONEN . . 529 17.5 SERIALISIERBARKEIT VON
SCHEDULES . 531 INHALT XI
. 17.5.1 SCHEDULES 532 17.5.2
VIEW-SERIALISIERBARKEIT . 535 17.5.3
KONFLIKT-SERIALISIERBARKEIT . 537
. 17.5.4 COMMIT-SERIALISIERBARKEIT 541
. 17.6 FEHLERSICHERBEIT VON SCHEDULES 543 17.6.1
MOTIVATION . S . 544
. 17.6.2 RUECKSETZBARKEIT 545 .
17.6.3 VERMEIDUNG KASKADIERENDER ABORTS 545
. 17.6.4 STRIKTHEIT 546 17.7 KORREKTHEIT
VON SCHEDULES . 547 17.8 BIBLIOGRAPHISCHE
HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . 548 . 17.9 UEBUNGEN
. 548 18 CONCURRENCY CONTROL 551 18.1 UEBERLEGUNGEN
ZUM SCHEDULER-ENTWURF . 551
. 18.2 SPERRENDE SCHEDULER 555
. 18.2.1 EINFUEHRUNG 555 .
18.2.2 DAS 2-PHASEN-SPERRPROTOKOU 557 . 18.2.3 VARIANTEN DES
2-PHASEN-SPERRPROTOKOLLS 561 . . 18.2.4 DAS
MGL-PROTOKOLL 563 . . 18.2.5 DAS TL-PROTOKOLL
567 . Y: 18.2.6 TUNING IN GEGENWART SPERRENDER SCHEDULER 569
. NICHT-SPERRENDE SCHEDULER 572
. 18.3.1 ZEITMARKEN-VERFAHREN 573 .
' . " 18.3.2 SERIALISATIONSGRAPHEN-TESTER . 574 18.4 ZUR AUSNUTZUNG
SEMANTISCHER INFORMATION . 576 . 18.5
BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN 580 .
. . B' 18.6 UEBUNGEN 581 . C
GRUNDLAGEN DES RECOVERY 583 . &?I 19.1
EMFUEHRUNG 583 UG 19.2 ORGANISATION EINES DATA-MANAGERS
. 585 . ?& 19.3 DER
RECOVERY-MANAGER 587 . LU 19.4 EIN
UNDO/REDO-PROTOKOLL 591 2OET 19.5 ALTERNATIVEN ZUM UNDO/REDO-PROTOKOLL
. 593 . I& 19.6
RECOVERY-TUNING 594 ' 8; 19.7 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN
. 595 . "D: 19.8 UEBUNGEN
595 20 TRANSAKTIONSVERARBEITUNG BEI HOMOGENER VERTEILUNG 597
. 1 T 20.1 VERTEILTE TRANSAKTIONEN UND SCHEDULES 597
.& . T I I 20.2 VERTEILTES CONCURRENCY CONTROL
601 I F~ Z . 20.2.1 VERTEILTES T0 . 601
20.2.2 VERTEILTES 2PL . 602
. 20.2.3 VERTEILTES SGT 603 7= .
20.2.4 DEADLOCK-ERKENNUNG UND -AUFLOESUNG 607 . . .
20: 20.3 VERTEILTE RECOVERY-PROTOKOLLE , 609 .
?X: 20.3.1 ATOMARE FREIGABEN 609 XII INHALT 20.3.2 DAS
ZWEI-PHASEN-COMMITPROTOKOLL . 611 20.3.3 DAS
DREI-PHASEN-COMMITPROTOKOLL . 616 20.4 TRANSAKTIONEN AUF
REPLIKATIVEN DATENBANKEN . 617 20.4.1
EIN-KOPIEN-SERIALISIERHARKEIT . 618 20.4.2 CONCURRENCY
CONTROL . 622 20.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE
. 623 20.6 UEBUNGEN
. 623 21 TRANSAKTIONSVEMBEITUNG BEI
HETEROGENER VERTEILUNG 627 21.1 E I G
. 627 21.2 EIN MDBS-MODELL
. 628 21.3 TRANSAKTIONEN UND SCHEDULES IN
EINEM MDBS . 630 21.4 GLOBALE SERIALISIERBARKEIT
. 633 21.5 GEWAEHRLEISTUNG GLOBALER
SERIALISIERBARKEIT . 636 21.5.1 FORCIERTE KONFLIKTE
. 636 21.5.2 RIGOROSITAET
. 637 21.5.3 FREIGABE-ORDNUNG
. 638 21.6 ALTERNATIVE KORREKTHEITS-BEGRIFFE
. 640 21.6.1 QUASI-SERIALISIERBAMKEIT
. 640 21.6.2 ZWEISTUFIGE SERIALISIERBARKEIT
. 641 . 21.7
BIBLIOGRAPHISCHEHINWEISE 21.8 UBUNGEN
. V1 NEUERE ENTWICKLUNGEN 645 22
DATEN-INTEGRATION 647 22.1 INTEGRIERTER DATENZUGRIFT
. 647 . 22.2 INTEGRATION VON
DATENBANK- UND ANDEREN SYSTEMEN 651 22.2.1 VERTEILTE OBJEKTVERWALTUNG
. 652 22.2.2 DIE OBJECT MANAGEMENT ARCHITECTURE
. 655 22.2.3 CORBA . 656
. 22.3 INTEGRATION VON DATEN AUS HETEROGENEN QUELLEN (IM INTERNET)
660 22.3.1 DATENBANKEN UND INTERNET . 660 22.3.2
DATENBANK-WEB.ANBINDUNGEN . 662 223.3 DAS WEB ALS
DATENBANKSYSTEM . 665 22.3.4 SEMISTRUKTURIERTE DATEN
. 667 22.4 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND
ERGAENZUNGEN . 669 22.5 UEBUNGEN .
. 669 23 DATEN-ANALYSE 671 23.1
DATENWARENHAEUSER . 671 23.1.1
WARENHAUS-ANWENDUNGEN UND -ARCHITEKTUR . 673 23.1.2
WARENHAUS-WARTUNG . 677 23.2 GRNNDLAGEN DES OLAP
. 682 23.2.1 MEHRDIMENSIONALE DATEN UND
DATENWUERFEL . 682 23.2.2 SCHEMAFORMEN FUER DAS OLAP
. 23.2.3 DER RELATIONALE CUBE-OPERATOR .
INHALT XIII 23.2.4 DER CUBE-OPERATOR BEI DB2 UDB . . . . . . . . . . . .
. . . . 693 23.2.5 EFIIENTE SPEICHERUNG VON FAKTENTABELLEN . . . . . . .
. . . . . 702 23.3 DATA MINING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 703 23.3.1 MOTIVATIONEN UND ANWENDUNGEN DES DATA
MING . . . . 703 23.3.2 KLASSIFIKATION . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 705 23.3.3 ASSOZIATIONSREGELN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 706 23.3.4 BERECHNUNG VON
ASSOZIATIONSREGELN . . . . . . . . . . . . . . . . 709 23.3.5 ANALYSE
VON EREIGNISSEQUENZEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 713 23.3.6
SPRACHKONSTRUKTE FUER DAS DATA MINING . . . . . . . . . . . . . . 716
23.4 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . . . . . . . . . . . . .
. . 718 23.5 UEBUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 719 24 AUSBLICKE 721 24.1 TEMPORALE DATENBANKEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 721 24.2 RAEUMLICHE DATEN
UND GIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 725 24.3
MULTIMEDIA-DATENBANKSYSTEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
728 24.4 STATIONAERE SERVER MIT MOBILEN CLIENTS . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 729 24.5 BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE UND ERGAENZUNGEN . . . . . .
. . . . . . . . . 731 1 LITERATURVERZEICHNIS 733 SACHINDEX |
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