Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten: Grundlagen einer systemgestützten Controlling-Konzeption
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Vahlen
1997
|
Ausgabe: | 5., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [645] - 672 |
Beschreibung: | XXX, 678 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3800621576 |
Internformat
MARC
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Vorwort V
Abbildungsverzeichnis XXI
Abkürzungsverzeichnis XXVIII
I. Kapitel: Grundlagen der Controlling Konzeption 1
A. Controlling und Controlling Konzeption 1
1. Die Entwicklung des Begriffs Controlling 1
2. Die Struktur des Controlling 3
a) Die Controllingziele 3
b) Die Controllingaufgaben 3
c) Die Controlling Konzeption 5
(1) Controlling Konzeption und Entscheidungsbezug 8
(2) Controlling Konzeption und Informationsversorgung 10
d) Das Controlling System 13
e) Die Controlling Applikation 14
f) Die Controllinginstitution 16
B. Kennzahlen und Kennzahlensysteme 19
1. Kennzahlen 19
a) Der Kennzahlenbegriff 19
b) Die Funktion von Kennzahlen 20
c) Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlen 21
d) Grenzen der Kennzahlenanwendung 22
2. Kennzahlensysteme 22
a) Der Begriff „Kennzahlensystem 23
b) Funktion von Kennzahlensystemen 23
c) Kennzahlensysteme zur externen Analyse finanzwirtschaftlicher Daten ... 25
d) Kennzahlensysteme zur internen Analyse 27
(1) Kennzahlensysteme als Instrumente zur Frühwarnung 28
(2) Kennzahlensysteme im Planungs und Kontrollprozeß 28
3. Multifunktionale Kennzahlensysteme 30
a) Das ZVEI Kennzahlensystem 30
b) Das RL Kennzahlensystem 32
(1) Grundlagen des RL Systems 32
(2) Der allgemeine Teil des RL Kennzahlensystems 33
(a) Der Rentabilitätsteil 33
(b) Der Liquiditätsteil 36
(3) Der Sonderteil 37
II. Kapitel: Theoretische Grundlagen von Kennzahlensystemen als Controlling Instrument 39
A. Zielsysteme 40
B. Grundlagen der Modellbildung 43
1. Beschreibungsmodelle und Kennzahlenkonzeptionen 46
2. Erklärungsmodelle und Kennzahlenkonzeptionen 48
3. Entscheidungsmodelle und Kennzahlensysteme 52
4. Die Interpretation von Kennzahlensystemen vor dem Hintergrund betriebs¬
wirtschaftlicher Modelle 53
C. Das RL Kennzahlensystem 53
XIV Inhaltsverzeichnis
D. Das RL Jahresabschluß Kennzahlensystem 59
1. Das RL Jahresabschluß Kennzahlensystem für den zwischen und über¬
betrieblichen Vergleich 62
2. Das RL Jahresabschluß Kennzahlensystem zur globalen Planung und
Kontrolle 64
a) Aufgaben einer kennzahlengestützten globalen Planung und Kontrolle ... 65
(1) Dokumentation und Analyse des Ergebnisses (Erfolgsanalyse) 65
(2) Steuerung von Erfolg und Liquidität 66
(3) Unterjähriger Plan Ist Vergleich 67
b) Instrumente zur globalen Planung und Kontrolle 67
(1) Die Planbilanz 68
(2) Die Plan Gewinn und Verlustrechnung 70
c) Aufbau des RL Jahresabschluß Kennzahlensystems 73
(1) Analyse der Ertragskraft auf Basis des Gesamt und Umsatzkosten¬
verfahrens 73
(2) Kennzahlen zur Steuerung von Erfolg und Rentabilität 77
(3) Kennzahlen zur Steuerung der Liquidität 84
d) Die Überprüfung der Einhaltung der Kreditwürdigkeit anhand von
Bilanznormen 90 N
e) Die Darstellung der Vermögenslage aufgrund von Verkehrswerten 93
f) Die Überwachung der Substanzerhaltung 95
m. Kapitel: Das Kosten und Erfolgs Controlling 99
A. Aufgaben des Kosten und Erfolgs Controlling 99
1. Die Notwendigkeit betrieblicher Anpassungen an wechselnde Marktverhält¬
nisse 99
2. Die laufende Erfolgs und Wirtschaftlichkeitskontrolle 105
B. Instrumente des Kosten und Erfolgs Controlling 105
1. Die Umsatzplanung 106
a) Die artikel bzw. artikelgruppenbezogene Umsatzplanung 107
(1) Die Auswahl der umsatzbeeinflussenden Größen mit Hilfe der
Korrelationsrechnung 107
(2) Die Klärung der zeitlichen Wirkungszusammenhänge im Rahmen der
Korrelationsrechnung 108
(3) Die Feststellung der funktionalen Zusammenhänge zwischen Umsatz
und umsatzbestimmenden Einflußgrößen 109
(4) Die Ableitung der Prognoseumsätze 110
(5) Die Bestimmung der durchschnittlichen Prognose Abweichung 113
b) Der zeitabhängig kumulierte Umsatzplan 114
2. Die Kostenplanung 117
a) Voraussetzung für die Planung entscheidungsrelevanter Kosten 118
(1) Das System der betrieblichen Detailpläne als relevante Informations¬
basis für die Kostenplanung 118
(2) Das Kostenrechnungssystem als Instrument zur Informationsverar¬
beitung für die Kostenplanung 118
(a) Der Begriff der entscheidungsrelevanten Kostenrechnung 118
(b) Das System der Vollkostenrechnung als Grundlage der Kosten¬
planung im Controllingsystem 119
(c) Das System des Direct Costing als Grundlage der Kostenplanung
im Controllingsystem 121
(d) Die Grenzplankostenrechnung als Grundlage der Kostenplanung
im Controllingsystem 124
(e) Die relative Einzelkosten und Deckungsbeitragsrechnung als
Grundlage der Kostenplanung im Controllingsystem 125
(3) Vorbereitende Arbeiten für die Durchführung der Kostenplanung . . . 127
Inhaltsverzeichnis XV
b) Die Einzelkostenplanung 128
c) Die Gemeinkostenplanung 129
d) Der zeitabhängig kumulierte Kostenplan 132
3. Die Erfolgsplanung 136
4. Die Gewinnschwellenanalyse (Break Even Point Analyse) als Planungsinstru¬
ment 137
a) Das Grundmodell der Break Even Point Analyse 139
b) Die Anwendungsmöglichkeiten der Break Even Point Analyse im Rahmen
des Controlling 141
5. Die Matrix der auf und abbaufähigen fixen Kosten als Planungsinstrument . . 144
a) Die Auf und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer sachlichen Struktur 145
b) Die Auf und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer zeitlichen Struktur . 146
c) Die Auf und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer Wirkung auf die
Betriebsbereitschaft 147
C. Das Kosten und Erfolgs Controlling bei wechselnden Marktverhältnissen 149
1. Preissenkung als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhältnisse .... 149
2. Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch
schwankenden Absatzverlauf 151
a) Grundsätzliche Überlegungen zur Lösung des Anpassungsproblems bei
schwankendem Absatzverlauf durch Lagerhaltung 151
b) Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch
schwankenden Absatzverlauf bei gegebener Kapazität 152
c) Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch
schwankenden Absatzverlauf bei veränderlicher Kapazität 156
3. Die Anpassung des Produktion und Absatzprogramms an wechselnde
Marktverhältnisse 157
a) Die Beeinflussung der Absatzmenge mit Hilfe produktpolitischer
Maßnahmen 157
b) Die Bestimmung des optimalen Produktions und Absatzprogramms .... 159
c) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen zur Erhaltung des optimalen
Produktions und Absatzprogramms 161
(1) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen für Absatzgüter 162
(2) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen für Beschaffungsgüter 167
4. Fixkostenmanagement als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhält¬
nisse 169
5. Die vorübergehende Einstellung der Produktion als Mittel zur Anpassung an
wechselnde Marktverhältnisse 171
IV. Kapitel: Das Finanz Controlling 181
A. Die Aufgaben des Finanz Controlling 181
1. Die Liquiditätssicherung als Hauptaufgabe 181
2. Einzelaufgaben des Finanz Controlling 182
a) Einzelaufgaben und Phasenkriterium 182
b) Strukturelle Liquiditätssicherung 182
c) Laufende Liquiditätssicherung 183
d) Haltung der Liquiditätsreserve 184
B. Das Instrumentarium des Finanz Controlling 185
1. Die zeitliche Struktur der Finanzplanung 185
2. Die langfristige Finanzplanung zur strukturellen Liquiditätssicherung 186
a) Die langfristige Planung als bilanzorientierte Globalplanung 186
b) Die Bilanzstrukturplanung unter Berücksichtigung von Kennzahlennormen 187
(1) Die Bedeutung von Kennzahlennormen für die strukturelle Liquiditäts¬
sicherung 187
(2) Bilanzstrukturplanung mit Hilfe von Plan Bilanzen und Plan Bewe¬
gungsbilanzen 189
XVI Inhaltsverzeichnis
(3) Die Bedeutung der Bilanzstrukturplanung im Rahmen der langfristigen
Finanzplanung 194
c) Die langfristige globale Zahlungsüberschußplanung mit Hilfe eines Teil
Finanzplans 195
(1) Die Ableitung des langfristigen Teil Finanzplans aus der langfristigen
Global Erfolgsplanung 195
(2) Die Aussagefähigkeit der globalen Zahlungsüberschußplanung für die
langfristige Finanzplanung 199
3. Die mittel und kurzfristige Finanzplanung zur laufenden Liquiditätssiche¬
rung 203
a) Anforderungen an die mittel und kurzfristige Finanzplanung 203
(1) Formale Anforderungen an die Finanzplanung 203
(2) Inhaltliche Anforderungen an die Finanzplanung 204
(3) Integration durch Finanzplanung 205
b) Der Finanzplan als Instrument der kurz und mittelfristigen Finanzplanung 205
(1) Sektoren des Finanzplans 205
(2) Die Aussagefähigkeit der kurz und mittelfristigen Finanzplanung für
die laufende Liquiditätssicherung 212
C. Die Finanzkontrolle als Aufgabe des Finanz Controlling 214
V. Kapitel: Das Investitions Controlling 217
A. Die Aufgabenbereiche des Investitions Controlling 217
1. Investitionsplanung, Investitionsrealisierung und Investitionskontrolle 217
2. Die Einzelaufgaben 218
a) Anregung neuer Investitionen 218
b) Koordination der Investitionsplanung und des Investitionsvolumens 219
c) Entscheidungsvorbereitung 220
d) Realisationskontrolle 221
e) Laufende Investitionsnachrechnung 222
B. Das Instrumentarium des Investitions Controlling 222
1. Zielorientiertes System der Investitionsplanung und kontrolle 222
2. Die Wertanalyse als systematische Problemlösungsmethode 223
3. Konzepte der Investitionsrechnung 226
4. Statische Verfahren der Investitionsrechnung 226
a) Kosten und Erfolgsvergleich 227
b) Maschinenstundensatzrechnung 229
c) Rentabilitätsvergleich 231
d) Statischer Amortisationsvergleich 235
5. Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 237
a) Kapitalwert , Annuitäten und Interne Zinsfuß Methode 237
b) Dynamischer Amortisationsvergleich 240
c) Aussagewert der dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung 240
(1) Beurteilung von Kapitalwert , Annuitäten und Interner Zinsfuß
Methode 240
(2) Aussageverbesserungen durch Anwendung der Endwert Methode . . . 241
(3) Aussageverbesserungen durch eine gesonderte Risikoanalyse
(im weiteren Sinne) 243
(4) Aussageverbesserungen durch Berücksichtigung der Ertragsteuer¬
wirkung 245
6. Nutzwertanalyse 247
C. Überprüfung und Normierung der Daten der Investitionsrechnungen durch
das Investitions Controlling 248
1. Datenermittlung 248
2. Erwartete Umsätze 250
3. Planauslastungsgrade 250
Inhaltsverzeichnis XVII
4. Laufende Kosten/Auszahlungen 250
5. Kalkulatorische Kapitalkosten bei den statischen Verfahren 251
6. Kalkulationszinsfuß 252
D. Grundsätze für eine Investitions Controlling Konzeption zur Entscheidungsvor¬
bereitung 253
E. Konzepte zur Investitionskontrolle 254
VI. Kapitel: Das Beschaffungs Controlling 259
A. Aufgaben des Beschaffungs Controlling 259
B. Instrumente des Beschaffungs Controlling 262
1. Die Beschaffungsmarktforschung und Lieferantenanalyse 262
2. Die ABC Analyse 265
3. Die Betriebsunterbrechungsanalyse 267
4. Die Preisobergrenzenbestimmung 267
a) Die Preisobergrenzenbestimmung für die Einproduktunternehmung 268
b) Die Preisobergrenzenbestimmung für die Mehrproduktunternehmung .... 271
c) Die Bedeutung der Preisobergrenzenbestimmung für das Beschaffungs
Controlling 273
C. Das Beschaffungs Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle, Beurteilung der
Einkaufsleistung und zur Absicherung der betrieblichen Materialversorgung . . . 274
VII. Kapitel: Das Produktions Controlling 277
A. Aufgaben des Produktions Controlling 277
B. Instrumente des Produktions Controlling 280
1. Die kostenstellenbezogene Soll Ist Abweichungsanalyse 281
a) Grundlagen des Soll Ist Kostenvergleichs 281
b) Die Festlegung von controllingrelevanten Abweichungstoleranzschwellen . 285
c) Die Analyse von Verbrauchsabweichungen 286
d) Spezialabweichungen 288
2. Die Nutz und Leerkostenanalyse 289
3. Die betriebsbereitschaftsgradorientierte Kostenanalyse 292
4. Die Betriebsunterbrechungs Risikoanalyse 300
a) Die Ausgangsdaten des Modells ohne Berücksichtigung von Betriebsunter¬
brechungsrisiken 303
b) Die modelltheoretische Berücksichtigung von Betriebsunterbrechungs¬
risiken 305
C. Das produktionsorientierte Qualitäts Controlling 318
1. Aufgabe des Qualitäts Controlling 318
2. Instrumente des Qualitäts Controlling 321
a) Die Fehler Möglichkeits und Einfluß Analyse 321
b) Die Qualitätskosten und leistungsrechnung 323
3. Das Qualitäts Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle und Entscheidungs¬
vorbereitung 325
VIII. Kapitel: Das Logistik Controlling 331
A. Aufgabe des Logistik Controlling 331
B. Instrumente des Logistik Controlling 332
1. Die Materialbedarfsplanung 332
2. Die Logistikkosten und Logistikleistungsrechnung 335
C. Das Logistik Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle und Entscheidungs¬
vorbereitung 343
XVIII Inhaltsverzeichnis
IX. Kapitel: Das Marketing Controlling 355
A. Ziele und Aufgaben des Marketing Controlling 355
1. Festlegung der Bezugsobjekte des Marketing Controlling 356
2. Planung des Zeitbezuges der Daten 357
B. Instrumente des Marketing Controlling 359
1. Kostenvergleichsrechnung 359
2. Deckungsbeitragsrechnung 360
3. Fallbeispiel: Mehrperiodische Preis und Produktpolitik auf Basis der
Deckungsbeitragsrechnung 362
4. Deckungsbeitragsflußrechnung 366
5. Erlösabweichungsanalyse 370
C. Controlling des Marketing Mix 371
1. Unterstützung preis und konditionenpolitischer Entscheidungen 372
2. Unterstützung programm und sortimentspolitischer Entscheidungen 376
3. Unterstützung kommunikationspolitischer Entscheidungen 379
4. Unterstützung distributionspolitischer Entscheidungen 381
a) Ziele und Aufgaben des Vertriebs Controlling als Komponente der Distribu¬
tionspolitik 382
b) Instrumente des Vertriebs Controlling 384
(1) Vertriebskostenrechnung 384
(2) Vertriebserfolgsrechnungen 387
(3) Vertriebswegeanalysen 391
(4) Außendienstmitarbeitersteuerung 393
(5) Außendienstberichtswesen 395
c) Kennzahlen zur Steuerung des Vertriebs 395
5. Koordination der strategischen und operativen Marketing Planung und
Kontrolle 404
X. Kapitel: Das strategische Controlling 405
A. Ziele und Aufgaben der strategischen Unternehmensführung 405
B. Strategisches Controlling 408
1. Abgrenzung von strategischem und operativem Controlling 408
2. Aufgaben des strategischen Controlling 409
a) Strategisches Controlling und strategische Planung 410
b) Strategische Kontrolle 414
3. Instrumente des Strategischen Controlling 416
a) Die strategische Informationsbedarfsanalyse 416
(1) Methode der kritischen Erfolgsfaktoren 417
(2) Business Systems Planning 417
(3) Methode der Schlüsselindikatoren (Key Indicator System) 418
b) Die GAP Analyse 418
c) Das Erfahrungskurvenkonzept 419
d) Das Portfolio Management 421
(1) Die Bildung strategischer Geschäftseinheiten 421
(2) Die Portfolioanalyse 422
e) Die Produktlebenszyklusanalyse 424
C. Das strategische Kosten und Erfolgs Controlling 428
1. Kostenstrukturmanagement als zentrale Controllingaufgabe in einem veränder¬
ten Wettbewerbs und Unternehmensumfeld 428
2. Bezugsrahmen eines strategischen Kosten und Erfolgs Controlling 431
3. Ausrichtung der Kostenrechnung auf die Wettbewerbsstrategien 434
4. Target Cost Management 444
a) Entwicklung des Target Cost Managements 444
b) Analyse der relevanten Zielkostenvergleichsobjekte 446
Inhaltsverzeichnis XIX
c) Ermittlung produktbezogener Zielkosten 448
d) Zielkostenspaltung 453
(1) Die Komponentenmethode 453
(2) Die Funktionsmethode 454
(3) Kostenartenbezogene Verteilung der Baugruppenzielkosten 457
(4) Spezielle Probleme der Zielkostenspaltung 457
e) Zielkostenmanagement 459
f) Kontinuierliche Ziel /Ist Abweichungsanalysen 462
5. Die Unternehmenswertkette als Anknüpfungspunkt für ein strategisches
Kostenmanagement 463
6. Die Konzeption der Prozeßkostenrechnung 465
a) Entwicklung und Grundlagen der Prozeßkostenrechnung 465
b) Analyse und Strukturierung der Unternehmensaktivitäten 467
c) Prozeßkostenstellenrechnung 469
d) Prozeßkostenkalkulation 470
e) Verdichtung der Teilprozesse zu Hauptprozessen 473
f) Prozeßorientierte Portfolioanalyse als Schnittstelle zum strategischen
Controlling 474
g) Die Fixkostenmanagementorientierte Plankostenrechnung als integrativer
Kostenrechnungsansatz 476
(1) Implikationen für die Differenziertheit des Werteausweises in der
Kostenartenrechnung 480
(2) Anforderungen an die modifizierte Ausgestaltung einer (Prozeß )
Kostenstellenrechnung 481
(3) Anforderungen an die modifizierte Ausgestaltung einer (Prozeß )
Angebotskalkulation 486
(4) Zur Ausgestaltung einer fixkostenmanagement und prozeßorientierten
Plan Angebotskalkulation 492
7. Ausgestaltung eines strategischen Controllingberichtswesens 496
D. Das strategische Marketing Controlling 504
1. Ziele und Aufgaben 504
2. Erweitertes Lebenszyklus Portfoliomodell 506
3. Möglicher Analysepfad eines strategischen Marketing Controlling 511
4. Entwicklung von strategischen Frühaufklärungssystemen 513
E. Die Szenarioanalyse von Umsteiger und Aussteigerstrategien als Open System
Simulation (OSS) 517
1. Die Szenariosimulation als Instrument des Strategischen Controlling 517
2. Die Open System Simulation am Beispiel eines Hotelneubaus 518
3. Die Open System Simulation am Beispiel einer strategischen Lagersystempla¬
nung 522
4. Fixkostenmanagement im Kontext der Szenariosimulation 528
XI. Kapitel: Das DV gestützte Controlling 529
A. Entwicklung und Stand der DV Unterstützung im Rechnungswesen und Control¬
ling 529
B. Grundvoraussetzungen und informationstechnische Möglichkeiten einer DV Un¬
terstützung 535
1. Betriebswirtschaftliche Anforderungen an eine DV Unterstützung 536
2. Informationstechnische Anforderungen an eine DV Unterstützung 539
C. Beispiele für die Umsetzung einer DV Unterstützung von Rechnungswesen und
Controlling • * 547
1. Betriebswirtschaftliche Anwendungen auf der Basis des Data Warehouse Kon
zepts von Oracle 547
2. Der ganzheitliche Ansatz des Systems R/3 der SAP AG 550
XX Inhaltsverzeichnis
3. Das Führungsinformationssystem FIS 555
a) Anforderungen an die Grunddatenbereitstellung und Verwaltung 559
b) Anforderungen an die Auswertungsmöglichkeiten 561
XII. Kapitel: Das Informationsverarbeitungs Controlling 565
A. Begriffliche Abgrenzung des Informationsverarbeitungs Controlling 565
B. Instrumente des IV Controlling 567
1. Anforderungen an das IV Controlling 567
2. Operative Instrumente des IV Controlling 568
a) Erweiterte Kostenrechnungssysteme als Grundlage für das IV Controlling 570
b) IV Kennzahlen 572
c) Fallbeispiel für den Einsatz der IV Kennzahlen 579
3. Strategische Instrumente des IV Controlling 589
a) Strategische Informationsverarbeitungsfelder 594
b) Strategische Informationssystemplanung (SISP) 596
Xffl. Kapitel: Euro Controlling 599
A. Die Konzeptionsebene des Euro Controlling 600
B. Die Systemebene des Euro Controlling 602
C. Die Applikationsebene des Euro Controlling 605
1. Die Konzernrechnungslegung als betriebswirtschaftliche Applikation 605
2. Das EIS als DV technische Applikation 607
Anhang: RL Bilanzkennzahlen Ermittlungsschemata 611
Literaturverzeichnis 645
Stichwortverzeichnis 673
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Controllingziele und Controllingaufgaben 4
Abb. 2: Ermittlung der Controllingaufgaben 4
Abb. 3: Gesamtumfang der Controllingaufgaben 5
Abb. 4: Die mehrdimensionale Controlling Konzeption 6
Abb. 5: Informationsstruktur des Controlling Organisationssystems 7
Abb. 6: Phasen des Entscheidungsprozesses 8
Abb. 7: Informationsversorgung und Controlling 9
Abb. 8: Die mehrdimensionale Controlling und Informationskonzeption 11
Abb. 9: Die Struktur des Controlling 13
Abb. 10: Controllingbezogene Analyse und stufenweise Konkretisierung der
Konzeptions , System und Applikationsebene 14
Abb. 11: Der Weg von der Informationsaufbereitung zur Informationsanalyse ... 15
Abb. 12: Controllingorganisation im Mittelbetrieb 17
Abb. 13: Controllingorganisation im Großunternehmen 18
Abb. 14: Das Du Pont Kennzahlensystem 25
Abb. 15: Das ZVEI Kennzahlensystem 31
Abb. 16: Das RL Kennzahlensystem 34
Abb. 17: Zweck Mittel Beziehung im Zielsystem 40
Abb. 18: Ziel , Plan und Kontrollsystem 40
Abb. 19: Plan und Kontrollsystem 41
Abb. 20: Idealtypische Identität zwischen Kontrollsystem und Kennzahlenstruktur 42
Abb. 21: Empirisch induktiv überprüftes, deduktiv ausgebautes Kennzahlensystem 43
Abb. 22: Klassifikation von Kennzahlensystemen 45
Abb. 23: Abbildung des Realsystems durch Kennzahlen 46
Abb. 24: Lagerkosten als Funktion des Lieferbereitschaftsgrades 49
Abb. 25: Fehlmengenkosten als Funktion des Lieferbereitschaftsgra. ies 49
Abb. 26: Gesamtkosten der Lagerhaltung als Funktion des Lieferbereitschafts¬
grades 50
Abb. 27: Die Struktur der betrieblichen Planung 54
Abb. 28: Das erweiterte RL Kennzahlensystem 56
Abb. 29: Der Zusammenhang von Betriebsvergleich und Unternehmensanalyse . . 60
Abb. 30: Das RL Kennzahlensystem für den zwischen und überbetrieblichen
Vergleich 61
Abb. 31: Interdependenzen bei der Bilanzplanung 69
Abb. 32: Zu beurteilende Bilanz vom 31.12. 1996 69
Abb. 33: Plan Gewinn und Verlustrechnung 72
Abb. 34: Umstrukturierung einzelner GuV Positionen 74
Abb. 35: Die GuV nach dem Umsatzkostenverfahren 74
Abb. 36: Das RL Kennzahlensystem zur Steuerung von Erfolg und Liquidität ... 91
Abb. 37: Grobstruktur einer Plan Bilanz 92
Abb. 38: Bilanzielle Normen zur Kreditwürdigkeitsprüfung 93
Abb. 39: Bilanzmodifikation beim Ansatz von Verkehrswerten 95
Abb. 40: Nebenrechnung zur Korrektur der Gewinn und Verlustrechnung 97
Abb. 41: Konjunkturelle Entwicklung im Zeitablauf 100
Abb. 42: Verbrauchs und Investitionsgüterkonjunktur 101
Abb. 43: Konjunkturverlauf in den Branchen Elektrotechnik, Straßenfahrzeugbau
sowie Eisen , Blech und Metallwaren 102
Abb. 44: Konjunkturverlauf in der chemischen Industrie sowie im Textil und
Bekleidungsgewerbe 103
Abb. 45: Zeitgeschichtete Korrelationskoeffizienten 109
XXII Abbildungsverzeichnis
Abb. 46: Preise und Umsätze der Radiorekorder 111
Abb. 47: Ableitung der Regressionsfunktion 112
Abb. 48: Tatsächliche und erwartete Umsätze sowie Umsatzabweichung 114
Abb. 49: Zeitabhängig kumulierter Umsatzplan 115
Abb. 50: Fehler der Fixkostenproportionalisierung 122
Abb. 51: Mehrstufige synthetische Gemeinkostenplanung 131
Abb. 52: Einstufige synthetische Gemeinkostenplanung 132
Abb. 53: Kostenplan der Fertigungsstelle A 133
Abb. 54: Zeitabhängig kumulierter Kostenplan 134
Abb. 55: Zeitabhängig kumulierter Erfolgsplan 138
Abb. 56: Graphische Break Even Point Bestimmung 140
Abb. 57: Break Even Point Intervall 141
Abb. 58: Umsetzung des Erfolgsplanes in die Break Even Point Logik 142
Abb. 59: Zeitliche Fixkostenstruktur 147
Abb. 60: Gemeinkostenplan 148
Abb. 61: Preispolitik in der Rezession bei rückläufigen Nachfragemengen 150
Abb. 62: Preis Absatzkurven bei polypolistischer Konkurrenz mit reaktionsfreiem
Bereich 151
Abb. 63: Preis Absatz Funktion des Mengenanpassers 152
Abb. 64: Produktlebenszyklus 157
Abb. 65: Alternativ mögliche Umsatzentwicklungen 157
Abb. 66: ABC Analyse 158
Abb. 67: Entscheidungskriterien der optimalen Produktions und Absatzplanung . 159
Abb. 68: Kapazitätsinanspruchnahme der Produkte a und b 160
Abb. 69: Simplex Iteration 161
Abb. 70: Parametrische Simplex Iteration für Produkt a 162
Abb. 71: Simplex Iteration zur Rückgewinnung eines optimalen Programms nach
Unterschreitung der relativen Preisuntergrenze von Gut a in Höhe
von 3, DM 164
Abb. 72: Simplex Iteration zur Rückgewinnung eines optimalen Programms
nach Unterschreitung der relativen Preisuntergrenze von Gut a in Höhe
von 1, DM 165
Abb. 73: Parametrische Simplex Iteration für die Produkte a und b 166
Abb. 74: Programmoptimale Kombination von dj und d2 166
Abb. 75: Programmoptimale Kombination von qj und q2 169
Abb. 76: Fixkostenabbaustruktur bei schwankender Beschäftigung 169
Abb. 77: Zusammenstellung proportionaler und abbaufähiger fixer Kosten 174
Abb. 78: Zusammenstellung partieller und totaler Erlösuntergrenzen 177
Abb. 79: Kosten und Erfolgs Controlling Kennzahlensystem 179
Abb. 80: Bilanzielle Investitionsplanung 1.1. 1991 31.12. 1995 189
Abb. 81: Bilanzielle Finanzierungsplanung 1.1. 1991 31.12. 1995 190
Abb. 82: Ist Bilanz 31.12. 1990 191
Abb. 83: Ist Gewinn und Verlustrechnung 31.12. 1990 191
Abb. 84: Plan Bilanz 31.12. 1995 192
Abb. 85: Plan Gewinn und Verlustrechnung 31.12. 1995 192
Abb. 86: Finanzierungsstrukturübersicht 31.12. 1995 193
Abb. 87: Finanzierungs Kennzahlen 1990 1995 195
Abb. 88: Brutto Plan Bewegungsbilanz 1991 1995 196
Abb. 89: Langfristige Global Erfolgsplanung 196
Abb. 90: Langfristiger Teil Global Finanzplan 1991 1995 198
Abb. 91: Zusammengefaßte prospektive Finanzflußrechnung 1991 1995 in Mio DM 200
Abb. 92: Mittelfristige jährliche Finanzplanung 1991 1993 207
Abb. 93: Kurzfristiger unterjähriger Finanzplan 1991 210
Abb. 94: Aufgabenbereiche des Investitions Controlling 217
Abb. 95: Portfolio Matrix nach Zonen und strategische Stoßrichtungen für Investi¬
tionen und Desinvestitionen 220
Abb. 96: Zielorientiertes System der Investitionsplanung und kontrolle 223
Abbildungsverzeichnis XXIII
Abb. 97: Arbeitsschritte der Wertanalyse und Phasen der Investitionsplanung .... 225
Abb. 98: Konzepte der Investitionsrechnung 227
Abb. 99: Einmalige Zahlungen des Investitionsprojektes I (Fräszentrum) 228
Abb. 100: Einmalige Zahlungen des Investitionsprojektes II (Handoberfräsen) .... 229
Abb. 101: Laufende Zahlungen/Kosten des Investitionsprojekts I (Fräszentrum) . . . 230
Abb. 102: Laufende Zahlungen/Kosten des Investitionsprojekts II (Handoberfrä¬
sen) 232
Abb. 103: Maschinenstundensatz für die Jahre 1991 1998, Investitionsprojekt I
(Fräszentrum) 233
Abb. 104: Maschinenstundensatz für die Jahre 1991 1998, Investitionsprojekt II
(Handoberfräsen) 233
Abb. 105: Investitionsvergleich auf Basis der Rentabilität der Differenzinvestition . 235
Abb. 106: Investitionsvergleich auf Basis der statischen Amortisationsdauer der
Differenz Investition (Durchschnittsmethode) 236
Abb. 107: Investitionsvergleich auf Basis der statischen Amortisationsdauer
(Kumulationsmethode) 236
Abb. 108: Investitionsvergleich anhand des internen Zinsfußes der Differenz¬
investition 240
Abb. 109: Investitionsvergleich auf Basis der dynamischen Amortisationsdauer . . . 242
Abb. 110: Kapitalwerte/Annuitäten des Investitionsprojekts I (Fräszentrum) unter
Berücksichtigung der Ertragsteuerwirkung 244
Abb. 111: Kapitalwerte/Annuitäten des Investitionsprojekts II (Handoberfräsen)
unter Berücksichtigung der Ertragsteuerwirkung 246
Abb. 112: Ablauf der Nutzwertanalyse als Instrument des Investitions Controlling . 248
Abb. 113: Datenermittlung und Investitions Controlling 249
Abb. 114: Investitions Controlling Kennzahlen und Prämissenstruktur 255
Abb. 115: Investitionskontrolle mit Hilfe von Kennzahlen 256
Abb. 116: Gewinn und Verlustrechnung des beschaffenden Unternehmens 260
Abb. 117: Unternehmensanforderungen und Marktgegebenheiten 263
Abb. 118: Lieferantenbewertung mit Hilfe der Profilanalyse 265
Abb. 119: Ausgangsdaten der ABC Analyse für Beschaffungsgüter 266
Abb. 120: Rechenschritte der ABC Analyse für Beschaffungsgüter 266
Abb. 121: ABC Analyse 267
Abb. 122: Preisobergrenzenberechnung (Beispiel) 270
Abb. 123: Ausgangsdaten für die Preisobergrenzenbestimmung im Mehrproduktfall
bei konstanten Absatzmengen und preisen 271
Abb. 124: Ausgangsdaten für die Preisobergrenzenbestimmung im Mehrproduktfall
bei Alternativproduktion 272
Abb. 125: Das System der Kostenbestimmungsfaktoren 282
Abb. 126: Abweichungsermittlung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung
auf Vollkostenbasis 284
Abb. 127: Statistischer Signifikanztest 285
Abb. 128: Analyse von Trendentwicklungen 286
Abb. 129: Betriebsabrechnung auf Grenzkostenbasis mit ausgewiesenen Verbrauchs¬
abweichungen 287
Abb. 130: Systematik der Kostenabweichungen 288
Abb. 131: Unternehmensorientierter Kostenplan 294
Abb. 132: Gemeinkostenplan 298
Abb. 133: Produktionsstrukturdiagramm 302
Abb. 134: Variable Kosten pro Planungsabschnitt 303
Abb. 135: Engpaßplanung für die Kapazitäten C3, C4, C5, C6 (in Maschinenstunden
pro Erzeugniseinheit bzw. pro Planungsabschnitt angegeben) 304
Abb. 136: Erträge pro Planungsabschnitt 305
Abb. 137: Deckungsbeiträge über variable Einzelkosten 305
Abb. 138: Fixe Kosten pro Planungsabschnitt 306
Abb. 139: Allgemeine Struktur der Produktionsunterbrechungskosten 312
Abb. 140: Deckungsbeiträge über variable und fixe Kosten pro Planungsabschnitt. . 314
XXIV Abbildungsverzeichnis
Abb. 141: Engpaßplanung für die Kapazitäten C3, C4, C5 oder C6 317
Abb. 142: Gesamtkosten der Qualitätssicherung als Funktion des Qualitätserfül
lungsgrades bei unterschiedlichen Kostenaggregationen 320
Abb. 143: Formblatt für eine FMEA 322
Abb. 144: Verdichtungsebenen eines Berichtssystems für qualitätsbezogene
Kosten 325
Abb. 145: Beispiel für eine Fehlerkostenartenanalyse zur Bewertung der Fehler¬
ursachen 326
Abb. 146: Kosten und leistungsbezogene Kennzahlen des Qualitäts Controlling . . 327
Abb. 147: Beispielhafter Aufbau eines Qualitätskostenberichtes 328
Abb. 148: Kundenbezogene Ermittlung der durchschnittlichen Lebensdauer und des
durchschnittlichen Umsatzes im Referenzzeitraum 330
Abb. 149: Die Logistikkette im Unternehmen 331
Abb. 150: (t, S) Politik unter Berücksichtigung von Absatzprognosewerten 334
Abb. 151: Die Warenbewegung pro Artikelgruppe in ihrer zeitlichen Verteilung . . 335
Abb. 152: Systematische Erfassung der in der betrieblichen Logistik entstehenden
Leistungen und Kosten 336
Abb. 153: Logistikleistungsarten, Logistikverfahren und Logistikplankosten 338
Abb. 154: Betriebsabrechnungsbogen mit integrierter Logistikkostenrechnung . . . . 340
Abb. 155: Kalkulationsschema mit integrierten Logistikkosten 342
Abb. 156: Hauptaufgaben der Logistikkosten und Logistikleistungsrechnung .... 343
Abb. 157: Zielausprägung unternehmenslogistischer Prozesse 345
Abb. 158: Die Bestimmung des optimalen Lieferbereitschaftsgrades 345
Abb. 159: Bedarfsmengenverteilung 346
Abb. 160: Materialbereitstellungsverfahren und Logistikkostenkategorien 348
Abb. 161: Distributionsstrukturen 348
Abb. 162: Kostenvergleich alternativer Distributionsstrukturen 349
Abb. 163: Zielkonflikte in der Logistik und Produktionsplanung 350
Abb. 164: Die Kapitalbindung in den Beständen in Abhängigkeit von der Durch¬
laufzeit 350
Abb. 165: Logistik Controlling Kennzahlensystem 354
Abb. 166: Kriterien für die Wahl von Bezugsobjekten im Marketing 357
Abb. 167: Artikelbezogene Deckungsbeitragsrechnung 361
Abb. 168: Umsatzplan 362
Abb. 169: Kostenplan pro Monat 363
Abb. 170: Ausgangsdaten für die Deckungsbeitragsflußrechnung 369
Abb. 171: Beispiel einer Deckungsbeitragsflußrechnung 370
Abb. 172: Entscheidungstabelle für Preissenkungen 375
Abb. 173: Zeitlich kumulierte Deckungsbeiträge 375
Abb. 174: Aufbau einer Produkterfolgsrechnung 379
Abb. 175: Maßgrößen zur Verrechnung repetitiver Vertriebsleistungen 387
Abb. 176: Kundenorientierte Kostenstellenbildung im Rahmen eines Key Account
Management 388
Abb. 177: Aufbau einer Kundendeckungsbeitragsrechnung 389
Abb. 178: Regionenerfolgskontrolle 390
Abb. 179: Deckungsbeitragsorientierte Vertriebswegebeurteilung 392
Abb. 180: Verfahrensvergleich zwischen Vertretern und Reisenden 393
Abb. 181: Staffel Nutzen Provisionssystem 395
Abb. 182: Gestaltungsebenen eines Außendienstberichtswesens 396
Abb. 183: Kennzahlensystem zum Vertriebs Controlling 403
Abb. 184: Abgrenzung von operativ finanzieller, operativ erfolgswirksamer und
strategischer Unternehmensführung 408
Abb. 185: Vergleichende Betrachtung von strategischem und operativem Controlling 410
Abb. 186: Phasen der strategischen Planung 411
Abb. 187: Beispiel für ein Stärken /Schwächen Profil 412
Abb. 188: Beurteilungsschema zur Erfassung der gefährdeten, unbestimmten und
ungefährdeten Sparten 413
Abbildungsverzeichnis XXV
Abb. 189: Kontrolle der strategischen Planung 415
Abb. 190: GAP Analyse 418
Abb. 191: Beispiel für eine Erfahrungskurve 420
Abb. 192: Bildung strategischer Geschäftseinheiten 422
Abb. 193: Grundschema der Portfolio Matrix 424
Abb. 194: Das Produkt Lebenszyklusmodell 425
Abb. 195: Das erweiterte Produkt Lebenszyklusmodell 427
Abb. 196: Break even point bei alternativen Fixkostenstrukturen 430
Abb. 197: Bezugsrahmen für ein strategisches Kosten und Erfolgs Controlling .... 431
Abb. 198: Konsequenzen der Strategiewahl für die Informationsgenerierung der
Kostenrechnung 435
Abb. 199: Kosten und Erfolgs Rechnungswesen und Controlling 439
Abb. 200: Strukturelle und strategische Determinanten der Rechnungswesenausge¬
staltung 439
Abb. 201: Mögliche Differenzierungserfordernisse der Kostenträgerstückrechnung . 442
Abb. 202: Bestimmungsfaktoren des Rechnungswesens im Kontext von Unternehmen
bestimmter Branchen und Umfeld 443
Abb. 203: Angebotspreis Gegenwerts Diagramm zur Bestimmung von Zielobjekten 447
Abb. 204: Alternative Methodenansätze der Zielkostenermittlung 450
Abb. 205: Ermittlung eines durchschnittlichen Angebotspreises im Rahmen des
Target Costing 452
Abb. 206: Baugruppenspezifische Verteilung der Produktzielkosten nach der Kompo¬
nentenmethode 453
Abb. 207: Funktionskostenmatrix der AUDI AG 455
Abb. 208: Baugruppenspezifische Verteilung der Produktzielkosten nach der
Funktionsmethode 456
Abb. 209: Bestimmung der Zielkostenzone im Zielkostenkontrolldiagramm 456
Abb. 210: Instrumente im Rahmen des Zielkostenmanagements 460
Abb. 211: Phasenbezogenes Zielkostenmanagement durch aktive Mitarbeitersteue¬
rung 461
Abb.212: Modell einer Wertkette 463
Abb. 213: Auflösung und Verdichtung der Unternehmensaktivitäten im Rahmen
der Prozeßkostenrechnung 468
Abb. 214: Prozeßkostenstellenrechnung am Beispiel der betrieblichen Logistik . ... 469
Abb. 215: Prozeßkostenkalkulation am Beispiel der betrieblichen Logistik 471
Abb. 216: Produktbezogenes Ausgangsportfolio eines Portfolio Analysepfades im
Rahmen des Strategischen Kosten und Erfolgs Controlling 475
Abb. 217: Aktivitätsbezogener Aufriß des Produkt Portfolios 476
Abb. 218: Fixkostenmanagementorientierte Plankostenrechnung als kombinierter
Ansatz aus Grenzplankostenrechnung und Prozeßkostenrechnung 479
Abb. 219: Differenzierungsmöglichkeiten bezüglich des Kostencharakters 480
Abb. 220: Logistikkostenstellen, Logistikteilprozesse und Logistikmaßgrößen .... 482
Abb. 221: Beispiel für eine modifizierte Prozeßkostenstellenrechnung mit Originär¬
kostenausweis 484
Abb. 222: Beispiel für eine Analyse kostenmanagementorientierter Prozeßkenn¬
zahlen 485
Abb. 223: Fixkostenmanagementorientierte progressive Plan Angebotskalkulation
auf Basis von Plan Deckungsbeiträgen 487
Abb. 224: Fixkostenmanagementorientierte progressive Plan Angebotskalkulation
auf Basis von Plan Deckungsbeiträgen (produkt und auftragsbezogen
differenziert) 488
Abb. 225: Flexibilitätsorientierte Kostenfunktionen 489
Abb. 226: Planangebotskalkulation in der Fixkostenmanagementorientierten Plan¬
kostenrechnung 491
Abb. 227: Ermittlung der produktbezogenen lmi Logistikkostensätze 494
Abb. 228: Variable Gemeinkosten und differenzierte unternehmensfixe Kosten vor
und nach Verrechnung 494
XXVI Abbildungsverzeichnis
Abb. 229: Fixkostenbindungsdauerorientierte Differenzierung der lmi Logistikko
stensätze 495
Abb. 230: Auszug aus einer fixkostenmanagement und prozeßorientierten Plan
Angebotskalkulation 495
Abb. 231: Aufbau eines Standardberichtes im strategischen Kosten und Erfolgs
Controlling 498
Abb. 232: Strategischer Profilvergleich am Beispiel von ausgewählten Finanz ,
Kostenrechnungs und Marktindikatoren 499
Abb. 233: Produkt und segmentbezogener Spezialbericht mit integrierten Lebens¬
zyklus und Prozeßkosten 500
Abb. 234: Strategisches Controlling Kennzahlensystem 501
Abb. 235: Marktanteils und wachstumsbezogene Produktpositionierung im
Produktlebenszyklusmodell 506
Abb. 236: Erweitertes lebenszyklusorientiertes Marktwachstums Marktanteils
Portfolio 508
Abb. 237: Beurteilung unterschiedlicher Portfolioelemente mit Hilfe von Rechnungs¬
wesen und Controllinginstrumenten 510
Abb. 238: Marktauswahlsmatrix im Strategischen Internationalen Marketing 511
Abb. 239: Aufbau eines segmentorientierten Marktwachstums Marktanteils Port
folios 512
Abb. 240: Segmentbezogene ABC Analyse (nach Produkt und/oder Kundenstruktur) 513
Abb. 241: Prinzipieller Aufbau eines Strategischen Frühaufklärungssystems 514
Abb. 242: Indikatorenselektion im Rahmen der strategischen Früherkennung im
Hinblick auf die Reaktionsdringlichkeit und Auswirkung auf Schlüssel¬
variablen 515
Abb. 243: Strategisches Informations und Instrumentalsystem zur Beurteilung
von Strategiealternativen 516
Abb. 244: OSS Entscheidungsbaum am Beispiel Hotelneubau 520
Abb. 245: Strategie Lebenszyklus 521
Abb. 246: Kapitalwertvergleich im Rahmen der Open System Simulation
(Zeitpunkt t„) 522
Abb. 247: Kapitalwertvergleich im Rahmen der Open System Simulation
(Zeitpunkt t ) 523
Abb. 248: Alternative Lagerstrategien 524
Abb. 249: OSS Entscheidungsbaum am Beispiel alternativer Lagersysteme 526
Abb. 250: OSS Kapitalwertvergleich (Zeitpunkt t0) 527
Abb. 251: OSS Kapitalwertvergleich (Zeitpunkt tj) 528
Abb. 252: Klassifikation von Anwendungssoftware 533
Abb. 253: Entwurf eines Datenwürfels für die multidimensionale Sicht auf einen
Datenbestand 538
Abb. 254: Beispiele für betriebswirtschaftliche Anforderungen an eine DV Unter
stützung 539
Abb. 255: Der grundlegende Aufbau von ARIS 540
Abb. 256: Beispiele für informationstechnische Anforderungen an ein Informations¬
system 543
Abb. 257: Entwurf eines konzeptionellen Data Warehouse Schemas 545
Abb. 258: Beispielhafter Aufbau eines OLAP Systems 546
Abb.259: Beispielhafter Drill Down 548
Abb.260: Beispiel für eine Selektion 549
Abb. 261: Struktur der Anwendungskomponenten Rechnungswesen 552
Abb.262: Menüstruktur Controlling 552
Abb. 263: Struktur der Anwendungskomponenten des Bereichs Logistik 553
Abb. 264: Struktur der Anwendungssystemkomponenten Personalwesen 554
Abb.265: Struktur der Basis 554
Abb.266: ABAP4/Workbench/ ABAP4/Editor 555
Abb. 267: Integrierte Controlling und Informationskonzeption unter Berücksich¬
tigung DV technischer Umsetzungsmöglichkeiten 556
Abbildungsverzeichnis XXVII
Abb. 268: Beispiel für eine Berichtsbaumhierarchie 558
Abb. 269: Informationsdimension Auswertungen 558
Abb.270: Berichtsbaumhierarchie in FIS 559
Abb. 271: Struktur eines kombinierten Kennzahlenanalyseweges in einem
Führungsinformationssystem 560
Abb. 272: Beispiel für eine Kennzahlenauswertung in FIS 561
Abb. 273: Grafische Präsentation der Analyseergebnisse 562
Abb. 274: Instrumente des operativen IV Controlling 570
Abb.275: Teilprozesse im IV Bereich 572
Abb. 276: Teilprozesse in den Funktionsbereichen 572
Abb. 277: Kennzahlensystem zum IV Controlling 580
Abb. 278: Abschreibungsplan der SAP Software 582
Abb. 279: Mitarbeiterzahlen des Beispielunternehmens 583
Abb. 280: Grundlegende Daten des Beispielunternehmens 583
Abb. 281: IV Kosten des Beispielunternehmens 584
Abb. 282: Einfluß der Informationssysteme auf strategische Wettbewerbsziele .... 591
Abb. 283: Strategische Schwerpunkte des IV Controlling 594
Abb. 284: Matrix der strategischen Informationsfelder 596
Abb. 285: Einordnung der Informationssystemarchitektur in das Unternehmens¬
gesamtmodell 597
Abb. 286: Die RL Controlling Konzeption und externe Einflußgrößen 601
Abb. 287: Ausgestaltung einer differenzierten Euro Controlling Konzeption 602
Abb. 288: Beispiel für einen Euro Controlling Systemansatz 603
Abb. 289: Möglichkeiten der Konzernrechnungslegung auf Basis der 4. und
7. EG Richtlinie 606
Abb. 290: Berichtsbaumaufbau in einem Führungsinformationssystem 607
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abbildungsverzeichnis XXI
Abkürzungsverzeichnis XXVIII
I. Kapitel: Grundlagen der Controlling Konzeption 1
A. Controlling und Controlling Konzeption 1
1. Die Entwicklung des Begriffs Controlling 1
2. Die Struktur des Controlling 3
a) Die Controllingziele 3
b) Die Controllingaufgaben 3
c) Die Controlling Konzeption 5
(1) Controlling Konzeption und Entscheidungsbezug 8
(2) Controlling Konzeption und Informationsversorgung 10
d) Das Controlling System 13
e) Die Controlling Applikation 14
f) Die Controllinginstitution 16
B. Kennzahlen und Kennzahlensysteme 19
1. Kennzahlen 19
a) Der Kennzahlenbegriff 19
b) Die Funktion von Kennzahlen 20
c) Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlen 21
d) Grenzen der Kennzahlenanwendung 22
2. Kennzahlensysteme 22
a) Der Begriff „Kennzahlensystem" 23
b) Funktion von Kennzahlensystemen 23
c) Kennzahlensysteme zur externen Analyse finanzwirtschaftlicher Daten . 25
d) Kennzahlensysteme zur internen Analyse 27
(1) Kennzahlensysteme als Instrumente zur Frühwarnung 28
(2) Kennzahlensysteme im Planungs und Kontrollprozeß 28
3. Multifunktionale Kennzahlensysteme 30
a) Das ZVEI Kennzahlensystem 30
b) Das RL Kennzahlensystem 32
(1) Grundlagen des RL Systems 32
(2) Der allgemeine Teil des RL Kennzahlensystems 33
(a) Der Rentabilitätsteil 33
(b) Der Liquiditätsteil 36
(3) Der Sonderteil 37
II. Kapitel: Theoretische Grundlagen von Kennzahlensystemen als Controlling Instrument 39
A. Zielsysteme 40
B. Grundlagen der Modellbildung 43
1. Beschreibungsmodelle und Kennzahlenkonzeptionen 46
2. Erklärungsmodelle und Kennzahlenkonzeptionen 48
3. Entscheidungsmodelle und Kennzahlensysteme 52
4. Die Interpretation von Kennzahlensystemen vor dem Hintergrund betriebs¬
wirtschaftlicher Modelle 53
C. Das RL Kennzahlensystem 53
XIV Inhaltsverzeichnis
D. Das RL Jahresabschluß Kennzahlensystem 59
1. Das RL Jahresabschluß Kennzahlensystem für den zwischen und über¬
betrieblichen Vergleich 62
2. Das RL Jahresabschluß Kennzahlensystem zur globalen Planung und
Kontrolle 64
a) Aufgaben einer kennzahlengestützten globalen Planung und Kontrolle . 65
(1) Dokumentation und Analyse des Ergebnisses (Erfolgsanalyse) 65
(2) Steuerung von Erfolg und Liquidität 66
(3) Unterjähriger Plan Ist Vergleich 67
b) Instrumente zur globalen Planung und Kontrolle 67
(1) Die Planbilanz 68
(2) Die Plan Gewinn und Verlustrechnung 70
c) Aufbau des RL Jahresabschluß Kennzahlensystems 73
(1) Analyse der Ertragskraft auf Basis des Gesamt und Umsatzkosten¬
verfahrens 73
(2) Kennzahlen zur Steuerung von Erfolg und Rentabilität 77
(3) Kennzahlen zur Steuerung der Liquidität 84
d) Die Überprüfung der Einhaltung der Kreditwürdigkeit anhand von
Bilanznormen 90 N
e) Die Darstellung der Vermögenslage aufgrund von Verkehrswerten 93
f) Die Überwachung der Substanzerhaltung 95
m. Kapitel: Das Kosten und Erfolgs Controlling 99
A. Aufgaben des Kosten und Erfolgs Controlling 99
1. Die Notwendigkeit betrieblicher Anpassungen an wechselnde Marktverhält¬
nisse 99
2. Die laufende Erfolgs und Wirtschaftlichkeitskontrolle 105
B. Instrumente des Kosten und Erfolgs Controlling 105
1. Die Umsatzplanung 106
a) Die artikel bzw. artikelgruppenbezogene Umsatzplanung 107
(1) Die Auswahl der umsatzbeeinflussenden Größen mit Hilfe der
Korrelationsrechnung 107
(2) Die Klärung der zeitlichen Wirkungszusammenhänge im Rahmen der
Korrelationsrechnung 108
(3) Die Feststellung der funktionalen Zusammenhänge zwischen Umsatz
und umsatzbestimmenden Einflußgrößen 109
(4) Die Ableitung der Prognoseumsätze 110
(5) Die Bestimmung der durchschnittlichen Prognose Abweichung 113
b) Der zeitabhängig kumulierte Umsatzplan 114
2. Die Kostenplanung 117
a) Voraussetzung für die Planung entscheidungsrelevanter Kosten 118
(1) Das System der betrieblichen Detailpläne als relevante Informations¬
basis für die Kostenplanung 118
(2) Das Kostenrechnungssystem als Instrument zur Informationsverar¬
beitung für die Kostenplanung 118
(a) Der Begriff der entscheidungsrelevanten Kostenrechnung 118
(b) Das System der Vollkostenrechnung als Grundlage der Kosten¬
planung im Controllingsystem 119
(c) Das System des Direct Costing als Grundlage der Kostenplanung
im Controllingsystem 121
(d) Die Grenzplankostenrechnung als Grundlage der Kostenplanung
im Controllingsystem 124
(e) Die relative Einzelkosten und Deckungsbeitragsrechnung als
Grundlage der Kostenplanung im Controllingsystem 125
(3) Vorbereitende Arbeiten für die Durchführung der Kostenplanung . . . 127
Inhaltsverzeichnis XV
b) Die Einzelkostenplanung 128
c) Die Gemeinkostenplanung 129
d) Der zeitabhängig kumulierte Kostenplan 132
3. Die Erfolgsplanung 136
4. Die Gewinnschwellenanalyse (Break Even Point Analyse) als Planungsinstru¬
ment 137
a) Das Grundmodell der Break Even Point Analyse 139
b) Die Anwendungsmöglichkeiten der Break Even Point Analyse im Rahmen
des Controlling 141
5. Die Matrix der auf und abbaufähigen fixen Kosten als Planungsinstrument . . 144
a) Die Auf und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer sachlichen Struktur 145
b) Die Auf und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer zeitlichen Struktur . 146
c) Die Auf und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer Wirkung auf die
Betriebsbereitschaft 147
C. Das Kosten und Erfolgs Controlling bei wechselnden Marktverhältnissen 149
1. Preissenkung als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhältnisse . 149
2. Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch
schwankenden Absatzverlauf 151
a) Grundsätzliche Überlegungen zur Lösung des Anpassungsproblems bei
schwankendem Absatzverlauf durch Lagerhaltung 151
b) Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch
schwankenden Absatzverlauf bei gegebener Kapazität 152
c) Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch
schwankenden Absatzverlauf bei veränderlicher Kapazität 156
3. Die Anpassung des Produktion und Absatzprogramms an wechselnde
Marktverhältnisse 157
a) Die Beeinflussung der Absatzmenge mit Hilfe produktpolitischer
Maßnahmen 157
b) Die Bestimmung des optimalen Produktions und Absatzprogramms . 159
c) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen zur Erhaltung des optimalen
Produktions und Absatzprogramms 161
(1) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen für Absatzgüter 162
(2) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen für Beschaffungsgüter 167
4. Fixkostenmanagement als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhält¬
nisse 169
5. Die vorübergehende Einstellung der Produktion als Mittel zur Anpassung an
wechselnde Marktverhältnisse 171
IV. Kapitel: Das Finanz Controlling 181
A. Die Aufgaben des Finanz Controlling 181
1. Die Liquiditätssicherung als Hauptaufgabe 181
2. Einzelaufgaben des Finanz Controlling 182
a) Einzelaufgaben und Phasenkriterium 182
b) Strukturelle Liquiditätssicherung 182
c) Laufende Liquiditätssicherung 183
d) Haltung der Liquiditätsreserve 184
B. Das Instrumentarium des Finanz Controlling 185
1. Die zeitliche Struktur der Finanzplanung 185
2. Die langfristige Finanzplanung zur strukturellen Liquiditätssicherung 186
a) Die langfristige Planung als bilanzorientierte Globalplanung 186
b) Die Bilanzstrukturplanung unter Berücksichtigung von Kennzahlennormen 187
(1) Die Bedeutung von Kennzahlennormen für die strukturelle Liquiditäts¬
sicherung 187
(2) Bilanzstrukturplanung mit Hilfe von Plan Bilanzen und Plan Bewe¬
gungsbilanzen 189
XVI Inhaltsverzeichnis
(3) Die Bedeutung der Bilanzstrukturplanung im Rahmen der langfristigen
Finanzplanung 194
c) Die langfristige globale Zahlungsüberschußplanung mit Hilfe eines Teil
Finanzplans 195
(1) Die Ableitung des langfristigen Teil Finanzplans aus der langfristigen
Global Erfolgsplanung 195
(2) Die Aussagefähigkeit der globalen Zahlungsüberschußplanung für die
langfristige Finanzplanung 199
3. Die mittel und kurzfristige Finanzplanung zur laufenden Liquiditätssiche¬
rung 203
a) Anforderungen an die mittel und kurzfristige Finanzplanung 203
(1) Formale Anforderungen an die Finanzplanung 203
(2) Inhaltliche Anforderungen an die Finanzplanung 204
(3) Integration durch Finanzplanung 205
b) Der Finanzplan als Instrument der kurz und mittelfristigen Finanzplanung 205
(1) Sektoren des Finanzplans 205
(2) Die Aussagefähigkeit der kurz und mittelfristigen Finanzplanung für
die laufende Liquiditätssicherung 212
C. Die Finanzkontrolle als Aufgabe des Finanz Controlling 214
V. Kapitel: Das Investitions Controlling 217
A. Die Aufgabenbereiche des Investitions Controlling 217
1. Investitionsplanung, Investitionsrealisierung und Investitionskontrolle 217
2. Die Einzelaufgaben 218
a) Anregung neuer Investitionen 218
b) Koordination der Investitionsplanung und des Investitionsvolumens 219
c) Entscheidungsvorbereitung 220
d) Realisationskontrolle 221
e) Laufende Investitionsnachrechnung 222
B. Das Instrumentarium des Investitions Controlling 222
1. Zielorientiertes System der Investitionsplanung und kontrolle 222
2. Die Wertanalyse als systematische Problemlösungsmethode 223
3. Konzepte der Investitionsrechnung 226
4. Statische Verfahren der Investitionsrechnung 226
a) Kosten und Erfolgsvergleich 227
b) Maschinenstundensatzrechnung 229
c) Rentabilitätsvergleich 231
d) Statischer Amortisationsvergleich 235
5. Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 237
a) Kapitalwert , Annuitäten und Interne Zinsfuß Methode 237
b) Dynamischer Amortisationsvergleich 240
c) Aussagewert der dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung 240
(1) Beurteilung von Kapitalwert , Annuitäten und Interner Zinsfuß
Methode 240
(2) Aussageverbesserungen durch Anwendung der Endwert Methode . . . 241
(3) Aussageverbesserungen durch eine gesonderte Risikoanalyse
(im weiteren Sinne) 243
(4) Aussageverbesserungen durch Berücksichtigung der Ertragsteuer¬
wirkung 245
6. Nutzwertanalyse 247
C. Überprüfung und Normierung der Daten der Investitionsrechnungen durch
das Investitions Controlling 248
1. Datenermittlung 248
2. Erwartete Umsätze 250
3. Planauslastungsgrade 250
Inhaltsverzeichnis XVII
4. Laufende Kosten/Auszahlungen 250
5. Kalkulatorische Kapitalkosten bei den statischen Verfahren 251
6. Kalkulationszinsfuß 252
D. Grundsätze für eine Investitions Controlling Konzeption zur Entscheidungsvor¬
bereitung 253
E. Konzepte zur Investitionskontrolle 254
VI. Kapitel: Das Beschaffungs Controlling 259
A. Aufgaben des Beschaffungs Controlling 259
B. Instrumente des Beschaffungs Controlling 262
1. Die Beschaffungsmarktforschung und Lieferantenanalyse 262
2. Die ABC Analyse 265
3. Die Betriebsunterbrechungsanalyse 267
4. Die Preisobergrenzenbestimmung 267
a) Die Preisobergrenzenbestimmung für die Einproduktunternehmung 268
b) Die Preisobergrenzenbestimmung für die Mehrproduktunternehmung . 271
c) Die Bedeutung der Preisobergrenzenbestimmung für das Beschaffungs
Controlling 273
C. Das Beschaffungs Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle, Beurteilung der
Einkaufsleistung und zur Absicherung der betrieblichen Materialversorgung . . . 274
VII. Kapitel: Das Produktions Controlling 277
A. Aufgaben des Produktions Controlling 277
B. Instrumente des Produktions Controlling 280
1. Die kostenstellenbezogene Soll Ist Abweichungsanalyse 281
a) Grundlagen des Soll Ist Kostenvergleichs 281
b) Die Festlegung von controllingrelevanten Abweichungstoleranzschwellen . 285
c) Die Analyse von Verbrauchsabweichungen 286
d) Spezialabweichungen 288
2. Die Nutz und Leerkostenanalyse 289
3. Die betriebsbereitschaftsgradorientierte Kostenanalyse 292
4. Die Betriebsunterbrechungs Risikoanalyse 300
a) Die Ausgangsdaten des Modells ohne Berücksichtigung von Betriebsunter¬
brechungsrisiken 303
b) Die modelltheoretische Berücksichtigung von Betriebsunterbrechungs¬
risiken 305
C. Das produktionsorientierte Qualitäts Controlling 318
1. Aufgabe des Qualitäts Controlling 318
2. Instrumente des Qualitäts Controlling 321
a) Die Fehler Möglichkeits und Einfluß Analyse 321
b) Die Qualitätskosten und leistungsrechnung 323
3. Das Qualitäts Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle und Entscheidungs¬
vorbereitung 325
VIII. Kapitel: Das Logistik Controlling 331
A. Aufgabe des Logistik Controlling 331
B. Instrumente des Logistik Controlling 332
1. Die Materialbedarfsplanung 332
2. Die Logistikkosten und Logistikleistungsrechnung 335
C. Das Logistik Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle und Entscheidungs¬
vorbereitung 343
XVIII Inhaltsverzeichnis
IX. Kapitel: Das Marketing Controlling 355
A. Ziele und Aufgaben des Marketing Controlling 355
1. Festlegung der Bezugsobjekte des Marketing Controlling 356
2. Planung des Zeitbezuges der Daten 357
B. Instrumente des Marketing Controlling 359
1. Kostenvergleichsrechnung 359
2. Deckungsbeitragsrechnung 360
3. Fallbeispiel: Mehrperiodische Preis und Produktpolitik auf Basis der
Deckungsbeitragsrechnung 362
4. Deckungsbeitragsflußrechnung 366
5. Erlösabweichungsanalyse 370
C. Controlling des Marketing Mix 371
1. Unterstützung preis und konditionenpolitischer Entscheidungen 372
2. Unterstützung programm und sortimentspolitischer Entscheidungen 376
3. Unterstützung kommunikationspolitischer Entscheidungen 379
4. Unterstützung distributionspolitischer Entscheidungen 381
a) Ziele und Aufgaben des Vertriebs Controlling als Komponente der Distribu¬
tionspolitik 382
b) Instrumente des Vertriebs Controlling 384
(1) Vertriebskostenrechnung 384
(2) Vertriebserfolgsrechnungen 387
(3) Vertriebswegeanalysen 391
(4) Außendienstmitarbeitersteuerung 393
(5) Außendienstberichtswesen 395
c) Kennzahlen zur Steuerung des Vertriebs 395
5. Koordination der strategischen und operativen Marketing Planung und
Kontrolle 404
X. Kapitel: Das strategische Controlling 405
A. Ziele und Aufgaben der strategischen Unternehmensführung 405
B. Strategisches Controlling 408
1. Abgrenzung von strategischem und operativem Controlling 408
2. Aufgaben des strategischen Controlling 409
a) Strategisches Controlling und strategische Planung 410
b) Strategische Kontrolle 414
3. Instrumente des Strategischen Controlling 416
a) Die strategische Informationsbedarfsanalyse 416
(1) Methode der kritischen Erfolgsfaktoren 417
(2) Business Systems Planning 417
(3) Methode der Schlüsselindikatoren (Key Indicator System) 418
b) Die GAP Analyse 418
c) Das Erfahrungskurvenkonzept 419
d) Das Portfolio Management 421
(1) Die Bildung strategischer Geschäftseinheiten 421
(2) Die Portfolioanalyse 422
e) Die Produktlebenszyklusanalyse 424
C. Das strategische Kosten und Erfolgs Controlling 428
1. Kostenstrukturmanagement als zentrale Controllingaufgabe in einem veränder¬
ten Wettbewerbs und Unternehmensumfeld 428
2. Bezugsrahmen eines strategischen Kosten und Erfolgs Controlling 431
3. Ausrichtung der Kostenrechnung auf die Wettbewerbsstrategien 434
4. Target Cost Management 444
a) Entwicklung des Target Cost Managements 444
b) Analyse der relevanten Zielkostenvergleichsobjekte 446
Inhaltsverzeichnis XIX
c) Ermittlung produktbezogener Zielkosten 448
d) Zielkostenspaltung 453
(1) Die Komponentenmethode 453
(2) Die Funktionsmethode 454
(3) Kostenartenbezogene Verteilung der Baugruppenzielkosten 457
(4) Spezielle Probleme der Zielkostenspaltung 457
e) Zielkostenmanagement 459
f) Kontinuierliche Ziel /Ist Abweichungsanalysen 462
5. Die Unternehmenswertkette als Anknüpfungspunkt für ein strategisches
Kostenmanagement 463
6. Die Konzeption der Prozeßkostenrechnung 465
a) Entwicklung und Grundlagen der Prozeßkostenrechnung 465
b) Analyse und Strukturierung der Unternehmensaktivitäten 467
c) Prozeßkostenstellenrechnung 469
d) Prozeßkostenkalkulation 470
e) Verdichtung der Teilprozesse zu Hauptprozessen 473
f) Prozeßorientierte Portfolioanalyse als Schnittstelle zum strategischen
Controlling 474
g) Die Fixkostenmanagementorientierte Plankostenrechnung als integrativer
Kostenrechnungsansatz 476
(1) Implikationen für die Differenziertheit des Werteausweises in der
Kostenartenrechnung 480
(2) Anforderungen an die modifizierte Ausgestaltung einer (Prozeß )
Kostenstellenrechnung 481
(3) Anforderungen an die modifizierte Ausgestaltung einer (Prozeß )
Angebotskalkulation 486
(4) Zur Ausgestaltung einer fixkostenmanagement und prozeßorientierten
Plan Angebotskalkulation 492
7. Ausgestaltung eines strategischen Controllingberichtswesens 496
D. Das strategische Marketing Controlling 504
1. Ziele und Aufgaben 504
2. Erweitertes Lebenszyklus Portfoliomodell 506
3. Möglicher Analysepfad eines strategischen Marketing Controlling 511
4. Entwicklung von strategischen Frühaufklärungssystemen 513
E. Die Szenarioanalyse von Umsteiger und Aussteigerstrategien als Open System
Simulation (OSS) 517
1. Die Szenariosimulation als Instrument des Strategischen Controlling 517
2. Die Open System Simulation am Beispiel eines Hotelneubaus 518
3. Die Open System Simulation am Beispiel einer strategischen Lagersystempla¬
nung 522
4. Fixkostenmanagement im Kontext der Szenariosimulation 528
XI. Kapitel: Das DV gestützte Controlling 529
A. Entwicklung und Stand der DV Unterstützung im Rechnungswesen und Control¬
ling 529
B. Grundvoraussetzungen und informationstechnische Möglichkeiten einer DV Un¬
terstützung 535
1. Betriebswirtschaftliche Anforderungen an eine DV Unterstützung 536
2. Informationstechnische Anforderungen an eine DV Unterstützung 539
C. Beispiele für die Umsetzung einer DV Unterstützung von Rechnungswesen und
Controlling • * 547
1. Betriebswirtschaftliche Anwendungen auf der Basis des Data Warehouse Kon
zepts von Oracle 547
2. Der ganzheitliche Ansatz des Systems R/3 der SAP AG 550
XX Inhaltsverzeichnis
3. Das Führungsinformationssystem FIS 555
a) Anforderungen an die Grunddatenbereitstellung und Verwaltung 559
b) Anforderungen an die Auswertungsmöglichkeiten 561
XII. Kapitel: Das Informationsverarbeitungs Controlling 565
A. Begriffliche Abgrenzung des Informationsverarbeitungs Controlling 565
B. Instrumente des IV Controlling 567
1. Anforderungen an das IV Controlling 567
2. Operative Instrumente des IV Controlling 568
a) Erweiterte Kostenrechnungssysteme als Grundlage für das IV Controlling 570
b) IV Kennzahlen 572
c) Fallbeispiel für den Einsatz der IV Kennzahlen 579
3. Strategische Instrumente des IV Controlling 589
a) Strategische Informationsverarbeitungsfelder 594
b) Strategische Informationssystemplanung (SISP) 596
Xffl. Kapitel: Euro Controlling 599
A. Die Konzeptionsebene des Euro Controlling 600
B. Die Systemebene des Euro Controlling 602
C. Die Applikationsebene des Euro Controlling 605
1. Die Konzernrechnungslegung als betriebswirtschaftliche Applikation 605
2. Das EIS als DV technische Applikation 607
Anhang: RL Bilanzkennzahlen Ermittlungsschemata 611
Literaturverzeichnis 645
Stichwortverzeichnis 673
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Controllingziele und Controllingaufgaben 4
Abb. 2: Ermittlung der Controllingaufgaben 4
Abb. 3: Gesamtumfang der Controllingaufgaben 5
Abb. 4: Die mehrdimensionale Controlling Konzeption 6
Abb. 5: Informationsstruktur des Controlling Organisationssystems 7
Abb. 6: Phasen des Entscheidungsprozesses 8
Abb. 7: Informationsversorgung und Controlling 9
Abb. 8: Die mehrdimensionale Controlling und Informationskonzeption 11
Abb. 9: Die Struktur des Controlling 13
Abb. 10: Controllingbezogene Analyse und stufenweise Konkretisierung der
Konzeptions , System und Applikationsebene 14
Abb. 11: Der Weg von der Informationsaufbereitung zur Informationsanalyse . 15
Abb. 12: Controllingorganisation im Mittelbetrieb 17
Abb. 13: Controllingorganisation im Großunternehmen 18
Abb. 14: Das Du Pont Kennzahlensystem 25
Abb. 15: Das ZVEI Kennzahlensystem 31
Abb. 16: Das RL Kennzahlensystem 34
Abb. 17: Zweck Mittel Beziehung im Zielsystem 40
Abb. 18: Ziel , Plan und Kontrollsystem 40
Abb. 19: Plan und Kontrollsystem 41
Abb. 20: Idealtypische Identität zwischen Kontrollsystem und Kennzahlenstruktur 42
Abb. 21: Empirisch induktiv überprüftes, deduktiv ausgebautes Kennzahlensystem 43
Abb. 22: Klassifikation von Kennzahlensystemen 45
Abb. 23: Abbildung des Realsystems durch Kennzahlen 46
Abb. 24: Lagerkosten als Funktion des Lieferbereitschaftsgrades 49
Abb. 25: Fehlmengenkosten als Funktion des Lieferbereitschaftsgra. ies 49
Abb. 26: Gesamtkosten der Lagerhaltung als Funktion des Lieferbereitschafts¬
grades 50
Abb. 27: Die Struktur der betrieblichen Planung 54
Abb. 28: Das erweiterte RL Kennzahlensystem 56
Abb. 29: Der Zusammenhang von Betriebsvergleich und Unternehmensanalyse . . 60
Abb. 30: Das RL Kennzahlensystem für den zwischen und überbetrieblichen
Vergleich 61
Abb. 31: Interdependenzen bei der Bilanzplanung 69
Abb. 32: Zu beurteilende Bilanz vom 31.12. 1996 69
Abb. 33: Plan Gewinn und Verlustrechnung 72
Abb. 34: Umstrukturierung einzelner GuV Positionen 74
Abb. 35: Die GuV nach dem Umsatzkostenverfahren 74
Abb. 36: Das RL Kennzahlensystem zur Steuerung von Erfolg und Liquidität . 91
Abb. 37: Grobstruktur einer Plan Bilanz 92
Abb. 38: Bilanzielle Normen zur Kreditwürdigkeitsprüfung 93
Abb. 39: Bilanzmodifikation beim Ansatz von Verkehrswerten 95
Abb. 40: Nebenrechnung zur Korrektur der Gewinn und Verlustrechnung 97
Abb. 41: Konjunkturelle Entwicklung im Zeitablauf 100
Abb. 42: Verbrauchs und Investitionsgüterkonjunktur 101
Abb. 43: Konjunkturverlauf in den Branchen Elektrotechnik, Straßenfahrzeugbau
sowie Eisen , Blech und Metallwaren 102
Abb. 44: Konjunkturverlauf in der chemischen Industrie sowie im Textil und
Bekleidungsgewerbe 103
Abb. 45: Zeitgeschichtete Korrelationskoeffizienten 109
XXII Abbildungsverzeichnis
Abb. 46: Preise und Umsätze der Radiorekorder 111
Abb. 47: Ableitung der Regressionsfunktion 112
Abb. 48: Tatsächliche und erwartete Umsätze sowie Umsatzabweichung 114
Abb. 49: Zeitabhängig kumulierter Umsatzplan 115
Abb. 50: Fehler der Fixkostenproportionalisierung 122
Abb. 51: Mehrstufige synthetische Gemeinkostenplanung 131
Abb. 52: Einstufige synthetische Gemeinkostenplanung 132
Abb. 53: Kostenplan der Fertigungsstelle A 133
Abb. 54: Zeitabhängig kumulierter Kostenplan 134
Abb. 55: Zeitabhängig kumulierter Erfolgsplan 138
Abb. 56: Graphische Break Even Point Bestimmung 140
Abb. 57: Break Even Point Intervall 141
Abb. 58: Umsetzung des Erfolgsplanes in die Break Even Point Logik 142
Abb. 59: Zeitliche Fixkostenstruktur 147
Abb. 60: Gemeinkostenplan 148
Abb. 61: Preispolitik in der Rezession bei rückläufigen Nachfragemengen 150
Abb. 62: Preis Absatzkurven bei polypolistischer Konkurrenz mit reaktionsfreiem
Bereich 151
Abb. 63: Preis Absatz Funktion des Mengenanpassers 152
Abb. 64: Produktlebenszyklus 157
Abb. 65: Alternativ mögliche Umsatzentwicklungen 157
Abb. 66: ABC Analyse 158
Abb. 67: Entscheidungskriterien der optimalen Produktions und Absatzplanung . 159
Abb. 68: Kapazitätsinanspruchnahme der Produkte a und b 160
Abb. 69: Simplex Iteration 161
Abb. 70: Parametrische Simplex Iteration für Produkt a 162
Abb. 71: Simplex Iteration zur Rückgewinnung eines optimalen Programms nach
Unterschreitung der relativen Preisuntergrenze von Gut a in Höhe
von 3, DM 164
Abb. 72: Simplex Iteration zur Rückgewinnung eines optimalen Programms
nach Unterschreitung der relativen Preisuntergrenze von Gut a in Höhe
von 1, DM 165
Abb. 73: Parametrische Simplex Iteration für die Produkte a und b 166
Abb. 74: Programmoptimale Kombination von dj und d2 166
Abb. 75: Programmoptimale Kombination von qj und q2 169
Abb. 76: Fixkostenabbaustruktur bei schwankender Beschäftigung 169
Abb. 77: Zusammenstellung proportionaler und abbaufähiger fixer Kosten 174
Abb. 78: Zusammenstellung partieller und totaler Erlösuntergrenzen 177
Abb. 79: Kosten und Erfolgs Controlling Kennzahlensystem 179
Abb. 80: Bilanzielle Investitionsplanung 1.1. 1991 31.12. 1995 189
Abb. 81: Bilanzielle Finanzierungsplanung 1.1. 1991 31.12. 1995 190
Abb. 82: Ist Bilanz 31.12. 1990 191
Abb. 83: Ist Gewinn und Verlustrechnung 31.12. 1990 191
Abb. 84: Plan Bilanz 31.12. 1995 192
Abb. 85: Plan Gewinn und Verlustrechnung 31.12. 1995 192
Abb. 86: Finanzierungsstrukturübersicht 31.12. 1995 193
Abb. 87: Finanzierungs Kennzahlen 1990 1995 195
Abb. 88: Brutto Plan Bewegungsbilanz 1991 1995 196
Abb. 89: Langfristige Global Erfolgsplanung 196
Abb. 90: Langfristiger Teil Global Finanzplan 1991 1995 198
Abb. 91: Zusammengefaßte prospektive Finanzflußrechnung 1991 1995 in Mio DM 200
Abb. 92: Mittelfristige jährliche Finanzplanung 1991 1993 207
Abb. 93: Kurzfristiger unterjähriger Finanzplan 1991 210
Abb. 94: Aufgabenbereiche des Investitions Controlling 217
Abb. 95: Portfolio Matrix nach Zonen und strategische Stoßrichtungen für Investi¬
tionen und Desinvestitionen 220
Abb. 96: Zielorientiertes System der Investitionsplanung und kontrolle 223
Abbildungsverzeichnis XXIII
Abb. 97: Arbeitsschritte der Wertanalyse und Phasen der Investitionsplanung . 225
Abb. 98: Konzepte der Investitionsrechnung 227
Abb. 99: Einmalige Zahlungen des Investitionsprojektes I (Fräszentrum) 228
Abb. 100: Einmalige Zahlungen des Investitionsprojektes II (Handoberfräsen) . 229
Abb. 101: Laufende Zahlungen/Kosten des Investitionsprojekts I (Fräszentrum) . . . 230
Abb. 102: Laufende Zahlungen/Kosten des Investitionsprojekts II (Handoberfrä¬
sen) 232
Abb. 103: Maschinenstundensatz für die Jahre 1991 1998, Investitionsprojekt I
(Fräszentrum) 233
Abb. 104: Maschinenstundensatz für die Jahre 1991 1998, Investitionsprojekt II
(Handoberfräsen) 233
Abb. 105: Investitionsvergleich auf Basis der Rentabilität der Differenzinvestition . 235
Abb. 106: Investitionsvergleich auf Basis der statischen Amortisationsdauer der
Differenz Investition (Durchschnittsmethode) 236
Abb. 107: Investitionsvergleich auf Basis der statischen Amortisationsdauer
(Kumulationsmethode) 236
Abb. 108: Investitionsvergleich anhand des internen Zinsfußes der Differenz¬
investition 240
Abb. 109: Investitionsvergleich auf Basis der dynamischen Amortisationsdauer . . . 242
Abb. 110: Kapitalwerte/Annuitäten des Investitionsprojekts I (Fräszentrum) unter
Berücksichtigung der Ertragsteuerwirkung 244
Abb. 111: Kapitalwerte/Annuitäten des Investitionsprojekts II (Handoberfräsen)
unter Berücksichtigung der Ertragsteuerwirkung 246
Abb. 112: Ablauf der Nutzwertanalyse als Instrument des Investitions Controlling . 248
Abb. 113: Datenermittlung und Investitions Controlling 249
Abb. 114: Investitions Controlling Kennzahlen und Prämissenstruktur 255
Abb. 115: Investitionskontrolle mit Hilfe von Kennzahlen 256
Abb. 116: Gewinn und Verlustrechnung des beschaffenden Unternehmens 260
Abb. 117: Unternehmensanforderungen und Marktgegebenheiten 263
Abb. 118: Lieferantenbewertung mit Hilfe der Profilanalyse 265
Abb. 119: Ausgangsdaten der ABC Analyse für Beschaffungsgüter 266
Abb. 120: Rechenschritte der ABC Analyse für Beschaffungsgüter 266
Abb. 121: ABC Analyse 267
Abb. 122: Preisobergrenzenberechnung (Beispiel) 270
Abb. 123: Ausgangsdaten für die Preisobergrenzenbestimmung im Mehrproduktfall
bei konstanten Absatzmengen und preisen 271
Abb. 124: Ausgangsdaten für die Preisobergrenzenbestimmung im Mehrproduktfall
bei Alternativproduktion 272
Abb. 125: Das System der Kostenbestimmungsfaktoren 282
Abb. 126: Abweichungsermittlung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung
auf Vollkostenbasis 284
Abb. 127: Statistischer Signifikanztest 285
Abb. 128: Analyse von Trendentwicklungen 286
Abb. 129: Betriebsabrechnung auf Grenzkostenbasis mit ausgewiesenen Verbrauchs¬
abweichungen 287
Abb. 130: Systematik der Kostenabweichungen 288
Abb. 131: Unternehmensorientierter Kostenplan 294
Abb. 132: Gemeinkostenplan 298
Abb. 133: Produktionsstrukturdiagramm 302
Abb. 134: Variable Kosten pro Planungsabschnitt 303
Abb. 135: Engpaßplanung für die Kapazitäten C3, C4, C5, C6 (in Maschinenstunden
pro Erzeugniseinheit bzw. pro Planungsabschnitt angegeben) 304
Abb. 136: Erträge pro Planungsabschnitt 305
Abb. 137: Deckungsbeiträge über variable Einzelkosten 305
Abb. 138: Fixe Kosten pro Planungsabschnitt 306
Abb. 139: Allgemeine Struktur der Produktionsunterbrechungskosten 312
Abb. 140: Deckungsbeiträge über variable und fixe Kosten pro Planungsabschnitt. . 314
XXIV Abbildungsverzeichnis
Abb. 141: Engpaßplanung für die Kapazitäten C3, C4, C5 oder C6 317
Abb. 142: Gesamtkosten der Qualitätssicherung als Funktion des Qualitätserfül
lungsgrades bei unterschiedlichen Kostenaggregationen 320
Abb. 143: Formblatt für eine FMEA 322
Abb. 144: Verdichtungsebenen eines Berichtssystems für qualitätsbezogene
Kosten 325
Abb. 145: Beispiel für eine Fehlerkostenartenanalyse zur Bewertung der Fehler¬
ursachen 326
Abb. 146: Kosten und leistungsbezogene Kennzahlen des Qualitäts Controlling . . 327
Abb. 147: Beispielhafter Aufbau eines Qualitätskostenberichtes 328
Abb. 148: Kundenbezogene Ermittlung der durchschnittlichen Lebensdauer und des
durchschnittlichen Umsatzes im Referenzzeitraum 330
Abb. 149: Die Logistikkette im Unternehmen 331
Abb. 150: (t, S) Politik unter Berücksichtigung von Absatzprognosewerten 334
Abb. 151: Die Warenbewegung pro Artikelgruppe in ihrer zeitlichen Verteilung . . 335
Abb. 152: Systematische Erfassung der in der betrieblichen Logistik entstehenden
Leistungen und Kosten 336
Abb. 153: Logistikleistungsarten, Logistikverfahren und Logistikplankosten 338
Abb. 154: Betriebsabrechnungsbogen mit integrierter Logistikkostenrechnung . . . . 340
Abb. 155: Kalkulationsschema mit integrierten Logistikkosten 342
Abb. 156: Hauptaufgaben der Logistikkosten und Logistikleistungsrechnung . 343
Abb. 157: Zielausprägung unternehmenslogistischer Prozesse 345
Abb. 158: Die Bestimmung des optimalen Lieferbereitschaftsgrades 345
Abb. 159: Bedarfsmengenverteilung 346
Abb. 160: Materialbereitstellungsverfahren und Logistikkostenkategorien 348
Abb. 161: Distributionsstrukturen 348
Abb. 162: Kostenvergleich alternativer Distributionsstrukturen 349
Abb. 163: Zielkonflikte in der Logistik und Produktionsplanung 350
Abb. 164: Die Kapitalbindung in den Beständen in Abhängigkeit von der Durch¬
laufzeit 350
Abb. 165: Logistik Controlling Kennzahlensystem 354
Abb. 166: Kriterien für die Wahl von Bezugsobjekten im Marketing 357
Abb. 167: Artikelbezogene Deckungsbeitragsrechnung 361
Abb. 168: Umsatzplan 362
Abb. 169: Kostenplan pro Monat 363
Abb. 170: Ausgangsdaten für die Deckungsbeitragsflußrechnung 369
Abb. 171: Beispiel einer Deckungsbeitragsflußrechnung 370
Abb. 172: Entscheidungstabelle für Preissenkungen 375
Abb. 173: Zeitlich kumulierte Deckungsbeiträge 375
Abb. 174: Aufbau einer Produkterfolgsrechnung 379
Abb. 175: Maßgrößen zur Verrechnung repetitiver Vertriebsleistungen 387
Abb. 176: Kundenorientierte Kostenstellenbildung im Rahmen eines Key Account
Management 388
Abb. 177: Aufbau einer Kundendeckungsbeitragsrechnung 389
Abb. 178: Regionenerfolgskontrolle 390
Abb. 179: Deckungsbeitragsorientierte Vertriebswegebeurteilung 392
Abb. 180: Verfahrensvergleich zwischen Vertretern und Reisenden 393
Abb. 181: Staffel Nutzen Provisionssystem 395
Abb. 182: Gestaltungsebenen eines Außendienstberichtswesens 396
Abb. 183: Kennzahlensystem zum Vertriebs Controlling 403
Abb. 184: Abgrenzung von operativ finanzieller, operativ erfolgswirksamer und
strategischer Unternehmensführung 408
Abb. 185: Vergleichende Betrachtung von strategischem und operativem Controlling 410
Abb. 186: Phasen der strategischen Planung 411
Abb. 187: Beispiel für ein Stärken /Schwächen Profil 412
Abb. 188: Beurteilungsschema zur Erfassung der gefährdeten, unbestimmten und
ungefährdeten Sparten 413
Abbildungsverzeichnis XXV
Abb. 189: Kontrolle der strategischen Planung 415
Abb. 190: GAP Analyse 418
Abb. 191: Beispiel für eine Erfahrungskurve 420
Abb. 192: Bildung strategischer Geschäftseinheiten 422
Abb. 193: Grundschema der Portfolio Matrix 424
Abb. 194: Das Produkt Lebenszyklusmodell 425
Abb. 195: Das erweiterte Produkt Lebenszyklusmodell 427
Abb. 196: Break even point bei alternativen Fixkostenstrukturen 430
Abb. 197: Bezugsrahmen für ein strategisches Kosten und Erfolgs Controlling . 431
Abb. 198: Konsequenzen der Strategiewahl für die Informationsgenerierung der
Kostenrechnung 435
Abb. 199: Kosten und Erfolgs Rechnungswesen und Controlling 439
Abb. 200: Strukturelle und strategische Determinanten der Rechnungswesenausge¬
staltung 439
Abb. 201: Mögliche Differenzierungserfordernisse der Kostenträgerstückrechnung . 442
Abb. 202: Bestimmungsfaktoren des Rechnungswesens im Kontext von Unternehmen
bestimmter Branchen und Umfeld 443
Abb. 203: Angebotspreis Gegenwerts Diagramm zur Bestimmung von Zielobjekten 447
Abb. 204: Alternative Methodenansätze der Zielkostenermittlung 450
Abb. 205: Ermittlung eines durchschnittlichen Angebotspreises im Rahmen des
Target Costing 452
Abb. 206: Baugruppenspezifische Verteilung der Produktzielkosten nach der Kompo¬
nentenmethode 453
Abb. 207: Funktionskostenmatrix der AUDI AG 455
Abb. 208: Baugruppenspezifische Verteilung der Produktzielkosten nach der
Funktionsmethode 456
Abb. 209: Bestimmung der Zielkostenzone im Zielkostenkontrolldiagramm 456
Abb. 210: Instrumente im Rahmen des Zielkostenmanagements 460
Abb. 211: Phasenbezogenes Zielkostenmanagement durch aktive Mitarbeitersteue¬
rung 461
Abb.212: Modell einer Wertkette 463
Abb. 213: Auflösung und Verdichtung der Unternehmensaktivitäten im Rahmen
der Prozeßkostenrechnung 468
Abb. 214: Prozeßkostenstellenrechnung am Beispiel der betrieblichen Logistik . . 469
Abb. 215: Prozeßkostenkalkulation am Beispiel der betrieblichen Logistik 471
Abb. 216: Produktbezogenes Ausgangsportfolio eines Portfolio Analysepfades im
Rahmen des Strategischen Kosten und Erfolgs Controlling 475
Abb. 217: Aktivitätsbezogener Aufriß des Produkt Portfolios 476
Abb. 218: Fixkostenmanagementorientierte Plankostenrechnung als kombinierter
Ansatz aus Grenzplankostenrechnung und Prozeßkostenrechnung 479
Abb. 219: Differenzierungsmöglichkeiten bezüglich des Kostencharakters 480
Abb. 220: Logistikkostenstellen, Logistikteilprozesse und Logistikmaßgrößen . 482
Abb. 221: Beispiel für eine modifizierte Prozeßkostenstellenrechnung mit Originär¬
kostenausweis 484
Abb. 222: Beispiel für eine Analyse kostenmanagementorientierter Prozeßkenn¬
zahlen 485
Abb. 223: Fixkostenmanagementorientierte progressive Plan Angebotskalkulation
auf Basis von Plan Deckungsbeiträgen 487
Abb. 224: Fixkostenmanagementorientierte progressive Plan Angebotskalkulation
auf Basis von Plan Deckungsbeiträgen (produkt und auftragsbezogen
differenziert) 488
Abb. 225: Flexibilitätsorientierte Kostenfunktionen 489
Abb. 226: Planangebotskalkulation in der Fixkostenmanagementorientierten Plan¬
kostenrechnung 491
Abb. 227: Ermittlung der produktbezogenen lmi Logistikkostensätze 494
Abb. 228: Variable Gemeinkosten und differenzierte unternehmensfixe Kosten vor
und nach Verrechnung 494
XXVI Abbildungsverzeichnis
Abb. 229: Fixkostenbindungsdauerorientierte Differenzierung der lmi Logistikko
stensätze 495
Abb. 230: Auszug aus einer fixkostenmanagement und prozeßorientierten Plan
Angebotskalkulation 495
Abb. 231: Aufbau eines Standardberichtes im strategischen Kosten und Erfolgs
Controlling 498
Abb. 232: Strategischer Profilvergleich am Beispiel von ausgewählten Finanz ,
Kostenrechnungs und Marktindikatoren 499
Abb. 233: Produkt und segmentbezogener Spezialbericht mit integrierten Lebens¬
zyklus und Prozeßkosten 500
Abb. 234: Strategisches Controlling Kennzahlensystem 501
Abb. 235: Marktanteils und wachstumsbezogene Produktpositionierung im
Produktlebenszyklusmodell 506
Abb. 236: Erweitertes lebenszyklusorientiertes Marktwachstums Marktanteils
Portfolio 508
Abb. 237: Beurteilung unterschiedlicher Portfolioelemente mit Hilfe von Rechnungs¬
wesen und Controllinginstrumenten 510
Abb. 238: Marktauswahlsmatrix im Strategischen Internationalen Marketing 511
Abb. 239: Aufbau eines segmentorientierten Marktwachstums Marktanteils Port
folios 512
Abb. 240: Segmentbezogene ABC Analyse (nach Produkt und/oder Kundenstruktur) 513
Abb. 241: Prinzipieller Aufbau eines Strategischen Frühaufklärungssystems 514
Abb. 242: Indikatorenselektion im Rahmen der strategischen Früherkennung im
Hinblick auf die Reaktionsdringlichkeit und Auswirkung auf Schlüssel¬
variablen 515
Abb. 243: Strategisches Informations und Instrumentalsystem zur Beurteilung
von Strategiealternativen 516
Abb. 244: OSS Entscheidungsbaum am Beispiel Hotelneubau 520
Abb. 245: Strategie Lebenszyklus 521
Abb. 246: Kapitalwertvergleich im Rahmen der Open System Simulation
(Zeitpunkt t„) 522
Abb. 247: Kapitalwertvergleich im Rahmen der Open System Simulation
(Zeitpunkt t ) 523
Abb. 248: Alternative Lagerstrategien 524
Abb. 249: OSS Entscheidungsbaum am Beispiel alternativer Lagersysteme 526
Abb. 250: OSS Kapitalwertvergleich (Zeitpunkt t0) 527
Abb. 251: OSS Kapitalwertvergleich (Zeitpunkt tj) 528
Abb. 252: Klassifikation von Anwendungssoftware 533
Abb. 253: Entwurf eines Datenwürfels für die multidimensionale Sicht auf einen
Datenbestand 538
Abb. 254: Beispiele für betriebswirtschaftliche Anforderungen an eine DV Unter
stützung 539
Abb. 255: Der grundlegende Aufbau von ARIS 540
Abb. 256: Beispiele für informationstechnische Anforderungen an ein Informations¬
system 543
Abb. 257: Entwurf eines konzeptionellen Data Warehouse Schemas 545
Abb. 258: Beispielhafter Aufbau eines OLAP Systems 546
Abb.259: Beispielhafter Drill Down 548
Abb.260: Beispiel für eine Selektion 549
Abb. 261: Struktur der Anwendungskomponenten Rechnungswesen 552
Abb.262: Menüstruktur Controlling 552
Abb. 263: Struktur der Anwendungskomponenten des Bereichs Logistik 553
Abb. 264: Struktur der Anwendungssystemkomponenten Personalwesen 554
Abb.265: Struktur der Basis 554
Abb.266: ABAP4/Workbench/ ABAP4/Editor 555
Abb. 267: Integrierte Controlling und Informationskonzeption unter Berücksich¬
tigung DV technischer Umsetzungsmöglichkeiten 556
Abbildungsverzeichnis XXVII
Abb. 268: Beispiel für eine Berichtsbaumhierarchie 558
Abb. 269: Informationsdimension Auswertungen 558
Abb.270: Berichtsbaumhierarchie in FIS 559
Abb. 271: Struktur eines kombinierten Kennzahlenanalyseweges in einem
Führungsinformationssystem 560
Abb. 272: Beispiel für eine Kennzahlenauswertung in FIS 561
Abb. 273: Grafische Präsentation der Analyseergebnisse 562
Abb. 274: Instrumente des operativen IV Controlling 570
Abb.275: Teilprozesse im IV Bereich 572
Abb. 276: Teilprozesse in den Funktionsbereichen 572
Abb. 277: Kennzahlensystem zum IV Controlling 580
Abb. 278: Abschreibungsplan der SAP Software 582
Abb. 279: Mitarbeiterzahlen des Beispielunternehmens 583
Abb. 280: Grundlegende Daten des Beispielunternehmens 583
Abb. 281: IV Kosten des Beispielunternehmens 584
Abb. 282: Einfluß der Informationssysteme auf strategische Wettbewerbsziele . 591
Abb. 283: Strategische Schwerpunkte des IV Controlling 594
Abb. 284: Matrix der strategischen Informationsfelder 596
Abb. 285: Einordnung der Informationssystemarchitektur in das Unternehmens¬
gesamtmodell 597
Abb. 286: Die RL Controlling Konzeption und externe Einflußgrößen 601
Abb. 287: Ausgestaltung einer differenzierten Euro Controlling Konzeption 602
Abb. 288: Beispiel für einen Euro Controlling Systemansatz 603
Abb. 289: Möglichkeiten der Konzernrechnungslegung auf Basis der 4. und
7. EG Richtlinie 606
Abb. 290: Berichtsbaumaufbau in einem Führungsinformationssystem 607 |
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