Personalmanagement & Chancengleichheit: betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung beruflicher Chancen von Frauen in Hamburg
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Hampp
1994
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 231 - 234 |
Beschreibung: | 235 S., [9] Bl. graph. Darst. |
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Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
I. EINLEITUNG 1
1.1. Gegenstand und Problemstellung der Studie 1
1.2. Zielsetzung der Studie 3
1.3. Untersuchungsdesign 4
1.4. Auftraggeber der Untersuchung 6
1.5. Gang der Untersuchung 7
II. THEORETISCHE GRUNDLEGUNG 8
11.1. Hinweise auf eine Benachteiligung von Frauen im Beruf ... 8
11.1.1. Erwerbstätigkeit von Frauen im Hamburger Wirtschaftsraum
eine statistische Betrachtung 8
11.1.2. Der aktuelle Forschungsstand zur Stellung von Frauen im
Berufs und Arbeitsleben 14
11.2. Einflußmöglichkeiten zur Verbesserung beruflicher
Chancen von Frauen 18
11.2.1. Betrieblich initiierte Maßnahmen zur Verbesserung beruflicher
Chancen von Frauen 18
11.2.1.1. Begriffsexplikation 18
11.2.1.2. Mögliche betriebliche Akteure 20
11.2.2. Einflußmöglichkeiten unternehmensexterner Stellen auf die
betriebliche Praxis 20
11.2.2.1. Staatliche Einflußmöglichkeiten 20
11.2.2.2. Nichtstaatliche externe Einflußmöglichkeiten 25
III. EMPIRIE 28
III.1. Grundlagen der empirischen Untersuchung 28
IM.1.1. Untersuchungssample 28
111.1.2. Methodik der Datenerhebung 28
111.1.3. Die Erhebungsinstrumente 29
111.1.4. Ablauf der Datenerhebung 30
111.1.5. Auswertungsmethoden 30
111.1.6. Abfolge der Ergebnisdarstellung 31
111.2. Ergebnisdarstellung, Analyse und Bewertung der schrift¬
lichen und mündlichen Befragung 32
111.2.1. Beschreibung der Untersuchungsstichprobe 32
111.2.1.1. Verteilung nach Branchen 34
111.2.1.2. Umsatz 37
111.2.1.3. Beschäftigungsstruktur 38
111.2.1.4. Rechtsform 42
111.2.1.5. Untemehmensform 42
111.2.1.6. Befragte Personen 43
111.2.1.7. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Untersuchungsstichprobe 43
111.2.2. Bestandsaufnahme betrieblich initiierter Maßnahmen zur
Verbesserung beruflicher Chancen von Frauen 47
111.2.2.1. Personalbeschaffung 47
111.2.2.1.1. Stellenausschreibungen 47
111.2.2.1.2. Anteil von Frauen an Bewerbungen 49
111.2.2.1.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Personalbeschaffung 52
IH.2.2.2. Personalauswahl und einstellung 55
111.2.2.2.1. Beteiligung von Mitarbeiterinnen an Personalauswahl¬
entscheidungen 55
Hl.2.2.2.2. Einstellungspolitik gegenüber Frauen 57
III.2.2.2.3. Anteil von Frauen an Neueinstellungen 61
Hl.2.2.2.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Personalauswahl und einstellung 63
111.2.2.3. Ausbildung 67
111.2.2.3.1. Einstellungspolitik gegenüber weiblichen Auszubildenden .... 67
IH.2.2.3.2. Anteil von Frauen an der betrieblichen Ausbildung 69
IH.2.2.3.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur betrieblichen Ausbildung 71
111.2.2.4. Weiterbildung 72
111.2.2.4.1. Spezielle Weiterbildungsangebote für Frauen 72
111.2.2.4.2. Betriebliche Rahmenbedingungen für die Weiterbildung 74
111.2.2.4.3. Anteil von Mitarbeiterinnen an Weiterbildungsmaßnahmen ... 76
IH.2.2.4.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Weiterbildung 77
Hl.2.2.5. Aufstiegsförderung 80
111.2.2.5.1. Beförderungskriterien 80
111.2.2.5.2. Maßnahmen der Karriereförderung für Frauen 82
111.2.2.5.3. Anteil von Mitarbeiterinnen an Beförderungen 83
111.2.2.5.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur beruflichen Aufstiegsförderung 84
111.2.2.6. Arbeitszeit 87
111.2.2.6.1. Regelungen zur Teilzeitarbeit 87
Hl.2.2.6.2. Anteil von Mitarbeiterinnen an Teilzeitbeschäftigung 91
III.2.2.6.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Arbeitszeit 93
111.2.2.7. Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie .... 96
111.2.2.7.1. Gesetzlicher Erziehungsurlaub 96
111.2.2.7.2. Verlängerter Erziehungsurlaub über den Rechtsanspruch
hinaus 98
111.2.2.7.3. Sonstige familienorientierte Maßnahmen 104
111.2.2.7.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 109
IH.2.2.8. Organisatorische Rahmenbedingungen 113
111.2.2.8.1. Frauenvertretung 113
111.2.2.8.2. Spezielle Programme zur Förderung der Gleichstellung von
Frau und Mann 117
IH.2.2.8.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zu organisatorischen Rahmenbedingungen 127
111.2.2.9. Betriebliches Verbesserungspotential aus Sicht der Unter¬
nehmen 132
111.2.2.10. Betriebliche Bemühungen zur Verbesserung beruflicher
Chancen von Frauen: Ziele, Einflußfaktoren und
Auswirkungen 137
III.2.3. Einflußmöglichkeiten unternehmensexterner Stellen aus
Sicht der Unternehmen 140
111.2.3.1. Positive und negative Erfahrungen mit unternehmensexternen
Stellen 140
Ml.2.3.2. Einflußmöglichkeiten der Hansestadt Hamburg 142
111.2.3.2.1. Gesetzliche Grundlagen 143
111.2.3.2.2. Unterstützungsangebote 147
IH.2.3.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung des Bedarfs an
externer Unterstützung aus Sicht der Unternehmen 152
III.3. Resümee aus der empirischen Untersuchung 157
IV. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 161 V.
IV.1. Ableitung von Empfehlungen für bedarfsgerechte
Ansatzpunkte unternehmensexternen Handelns 161
VI.
IV.1.1. Rahmenbedingungen für die Akzeptanz und Implemen¬
tierung von Maßnahmen: Einstellungen und Wert¬
haltungen 163
IV. 1.2. Bedarfs und praxisorientierte Betriebsberatung 166
IV.1.2.1. Erstellung und öffentlichkeitswirksame Präsentation von
Informationsmaterial 166
IV.1.2.2. Praxisnahe Beratung bzgl. der Umsetzung frauenfördernder
Maßnahmen 169
IV. 1.2.3. Organisierter Erfahrungsaustausch auf überbetrieblicher
Ebene 169
IV.1.2.4. Initiierung, Unterstützung und Koordinierung von Unterneh¬
mens und Institutionskooperationen 170
IV.1.2.5. Initiierung und Unterstützung betrieblicher Kinderbetreuung . . 171
IV.1.2.6. Organisatorische Gestaltung 172
IV.1.3. Zeitlich begrenzte Einzelmaßnahmen
ein Rahmenprogramm zur Betriebsberatung 174
IV.1.3.1. Veranstaltung von bedarfs und praxisorientierten Workshops
Tagungen 174
IV. 1.3.2. Veröffentlichung von Positivbeispielen und Förderung für
vorbildhafte Maßnahmen in Einzelbetrieben 174
IV.1.4. Initiierung einer praxisorientierten Anpassung gesetzlicher
Rahmenbedingungen 176
IV.1.4.1. Angleichung von Arbeitsschutzbestimmungen für Frauen und
Männer 176
IV. 1.4.2. Abmilderung der betrieblichen Auswirkungen infolge des
gesetzlichen Erziehungsurlaubs 177
IV.1.4.3. Abmilderung der betrieblichen Auswirkungen durch gesetz¬
liche Mutterschutzregelungen 178
IV.1.4.4. Durchsetzung bestehender rechtlicher Vorgaben bei
Diskriminierungen 178
IV.1.4.5. Rechtliche Abklärung und Initiierung der Koppelung
öffentlicher Aufträge an den Grad der Frauenförderung 179
IV.2. Handlungsempfehlungen an das Hamburger Senatsamt
für die Gleichstellung 181
IV.2.1. Handlungspotential des Hamburger Senatsamts für die
Gleichstellung 181
IV.2.2. Rahmenbedingungen zur Umsetzung der Koordinierungs und
Initiierungsfunktion 184
ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER STUDIE UND SCHLUSS¬
FOLGERUNGEN FÜR DIE WEITERE FORSCHUNG 188
DOKUMENTATION: Ergebnisse der qualitativen Untersuchung
Fallbeispiele aus der Praxis 190
VII.1. Fallbeispiele: Wir haben die beruflichen Chancen von Frauen
bereits aktiv verbessert 190
VII.1.1. Großunternehmen 191
VII.1.2. Mittelunternehmen 198
VII.1.3. Kleinunternehmen 208
VII.2. Fallbeispiele: Wir haben Interesse an der Verbesserung
beruflicher Chancen von Frauen 221
Vll.2.1. Großunternehmen 222
Vll.2.2. Mittelunternehmen 225
Vll.2.3. Kleinunternehmen 228
LITERATURVERZEICHNIS 231
. ANHANG 235
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
I. EINLEITUNG 1
1.1. Gegenstand und Problemstellung der Studie 1
1.2. Zielsetzung der Studie 3
1.3. Untersuchungsdesign 4
1.4. Auftraggeber der Untersuchung 6
1.5. Gang der Untersuchung 7
II. THEORETISCHE GRUNDLEGUNG 8
11.1. Hinweise auf eine Benachteiligung von Frauen im Beruf . 8
11.1.1. Erwerbstätigkeit von Frauen im Hamburger Wirtschaftsraum
eine statistische Betrachtung 8
11.1.2. Der aktuelle Forschungsstand zur Stellung von Frauen im
Berufs und Arbeitsleben 14
11.2. Einflußmöglichkeiten zur Verbesserung beruflicher
Chancen von Frauen 18
11.2.1. Betrieblich initiierte Maßnahmen zur Verbesserung beruflicher
Chancen von Frauen 18
11.2.1.1. Begriffsexplikation 18
11.2.1.2. Mögliche betriebliche Akteure 20
11.2.2. Einflußmöglichkeiten unternehmensexterner Stellen auf die
betriebliche Praxis 20
11.2.2.1. Staatliche Einflußmöglichkeiten 20
11.2.2.2. Nichtstaatliche externe Einflußmöglichkeiten 25
III. EMPIRIE 28
III.1. Grundlagen der empirischen Untersuchung 28
IM.1.1. Untersuchungssample 28
111.1.2. Methodik der Datenerhebung 28
111.1.3. Die Erhebungsinstrumente 29
111.1.4. Ablauf der Datenerhebung 30
111.1.5. Auswertungsmethoden 30
111.1.6. Abfolge der Ergebnisdarstellung 31
111.2. Ergebnisdarstellung, Analyse und Bewertung der schrift¬
lichen und mündlichen Befragung 32
111.2.1. Beschreibung der Untersuchungsstichprobe 32
111.2.1.1. Verteilung nach Branchen 34
111.2.1.2. Umsatz 37
111.2.1.3. Beschäftigungsstruktur 38
111.2.1.4. Rechtsform 42
111.2.1.5. Untemehmensform 42
111.2.1.6. Befragte Personen 43
111.2.1.7. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Untersuchungsstichprobe 43
111.2.2. Bestandsaufnahme betrieblich initiierter Maßnahmen zur
Verbesserung beruflicher Chancen von Frauen 47
111.2.2.1. Personalbeschaffung 47
111.2.2.1.1. Stellenausschreibungen 47
111.2.2.1.2. Anteil von Frauen an Bewerbungen 49
111.2.2.1.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Personalbeschaffung 52
IH.2.2.2. Personalauswahl und einstellung 55
111.2.2.2.1. Beteiligung von Mitarbeiterinnen an Personalauswahl¬
entscheidungen 55
Hl.2.2.2.2. Einstellungspolitik gegenüber Frauen 57
III.2.2.2.3. Anteil von Frauen an Neueinstellungen 61
Hl.2.2.2.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Personalauswahl und einstellung 63
111.2.2.3. Ausbildung 67
111.2.2.3.1. Einstellungspolitik gegenüber weiblichen Auszubildenden . 67
IH.2.2.3.2. Anteil von Frauen an der betrieblichen Ausbildung 69
IH.2.2.3.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur betrieblichen Ausbildung 71
111.2.2.4. Weiterbildung 72
111.2.2.4.1. Spezielle Weiterbildungsangebote für Frauen 72
111.2.2.4.2. Betriebliche Rahmenbedingungen für die Weiterbildung 74
111.2.2.4.3. Anteil von Mitarbeiterinnen an Weiterbildungsmaßnahmen . 76
IH.2.2.4.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Weiterbildung 77
Hl.2.2.5. Aufstiegsförderung 80
111.2.2.5.1. Beförderungskriterien 80
111.2.2.5.2. Maßnahmen der Karriereförderung für Frauen 82
111.2.2.5.3. Anteil von Mitarbeiterinnen an Beförderungen 83
111.2.2.5.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur beruflichen Aufstiegsförderung 84
111.2.2.6. Arbeitszeit 87
111.2.2.6.1. Regelungen zur Teilzeitarbeit 87
Hl.2.2.6.2. Anteil von Mitarbeiterinnen an Teilzeitbeschäftigung 91
III.2.2.6.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Arbeitszeit 93
111.2.2.7. Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie . 96
111.2.2.7.1. Gesetzlicher Erziehungsurlaub 96
111.2.2.7.2. Verlängerter Erziehungsurlaub über den Rechtsanspruch
hinaus 98
111.2.2.7.3. Sonstige familienorientierte Maßnahmen 104
111.2.2.7.4. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 109
IH.2.2.8. Organisatorische Rahmenbedingungen 113
111.2.2.8.1. Frauenvertretung 113
111.2.2.8.2. Spezielle Programme zur Förderung der Gleichstellung von
Frau und Mann 117
IH.2.2.8.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung der
Ergebnisse zu organisatorischen Rahmenbedingungen 127
111.2.2.9. Betriebliches Verbesserungspotential aus Sicht der Unter¬
nehmen 132
111.2.2.10. Betriebliche Bemühungen zur Verbesserung beruflicher
Chancen von Frauen: Ziele, Einflußfaktoren und
Auswirkungen 137
III.2.3. Einflußmöglichkeiten unternehmensexterner Stellen aus
Sicht der Unternehmen 140
111.2.3.1. Positive und negative Erfahrungen mit unternehmensexternen
Stellen 140
Ml.2.3.2. Einflußmöglichkeiten der Hansestadt Hamburg 142
111.2.3.2.1. Gesetzliche Grundlagen 143
111.2.3.2.2. Unterstützungsangebote 147
IH.2.3.3. Zusammenfassende Analyse und Bewertung des Bedarfs an
externer Unterstützung aus Sicht der Unternehmen 152
III.3. Resümee aus der empirischen Untersuchung 157
IV. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 161 V.
IV.1. Ableitung von Empfehlungen für bedarfsgerechte
Ansatzpunkte unternehmensexternen Handelns 161
VI.
IV.1.1. Rahmenbedingungen für die Akzeptanz und Implemen¬
tierung von Maßnahmen: Einstellungen und Wert¬
haltungen 163
IV. 1.2. Bedarfs und praxisorientierte Betriebsberatung 166
IV.1.2.1. Erstellung und öffentlichkeitswirksame Präsentation von
Informationsmaterial 166
IV.1.2.2. Praxisnahe Beratung bzgl. der Umsetzung frauenfördernder
Maßnahmen 169
IV. 1.2.3. Organisierter Erfahrungsaustausch auf überbetrieblicher
Ebene 169
IV.1.2.4. Initiierung, Unterstützung und Koordinierung von Unterneh¬
mens und Institutionskooperationen 170
IV.1.2.5. Initiierung und Unterstützung betrieblicher Kinderbetreuung . . 171
IV.1.2.6. Organisatorische Gestaltung 172
IV.1.3. Zeitlich begrenzte Einzelmaßnahmen
ein Rahmenprogramm zur Betriebsberatung 174
IV.1.3.1. Veranstaltung von bedarfs und praxisorientierten Workshops
Tagungen 174
IV. 1.3.2. Veröffentlichung von Positivbeispielen und Förderung für
vorbildhafte Maßnahmen in Einzelbetrieben 174
IV.1.4. Initiierung einer praxisorientierten Anpassung gesetzlicher
Rahmenbedingungen 176
IV.1.4.1. Angleichung von Arbeitsschutzbestimmungen für Frauen und
Männer 176
IV. 1.4.2. Abmilderung der betrieblichen Auswirkungen infolge des
gesetzlichen Erziehungsurlaubs 177
IV.1.4.3. Abmilderung der betrieblichen Auswirkungen durch gesetz¬
liche Mutterschutzregelungen 178
IV.1.4.4. Durchsetzung bestehender rechtlicher Vorgaben bei
Diskriminierungen 178
IV.1.4.5. Rechtliche Abklärung und Initiierung der Koppelung
öffentlicher Aufträge an den Grad der Frauenförderung 179
IV.2. Handlungsempfehlungen an das Hamburger Senatsamt
für die Gleichstellung 181
IV.2.1. Handlungspotential des Hamburger Senatsamts für die
Gleichstellung 181
IV.2.2. Rahmenbedingungen zur Umsetzung der Koordinierungs und
Initiierungsfunktion 184
ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER STUDIE UND SCHLUSS¬
FOLGERUNGEN FÜR DIE WEITERE FORSCHUNG 188
DOKUMENTATION: Ergebnisse der qualitativen Untersuchung
Fallbeispiele aus der Praxis 190
VII.1. Fallbeispiele: "Wir haben die beruflichen Chancen von Frauen
bereits aktiv verbessert" 190
VII.1.1. Großunternehmen 191
VII.1.2. Mittelunternehmen 198
VII.1.3. Kleinunternehmen 208
VII.2. Fallbeispiele: "Wir haben Interesse an der Verbesserung
beruflicher Chancen von Frauen" 221
Vll.2.1. Großunternehmen 222
Vll.2.2. Mittelunternehmen 225
Vll.2.3. Kleinunternehmen 228
LITERATURVERZEICHNIS 231
. ANHANG 235 |
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