Die Berufung in Zivilsachen: ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Vahlen
1990
|
Ausgabe: | 4., neu bearb. u. erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 286 S. |
ISBN: | 3800613581 |
Internformat
MARC
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adam_text | DIE BERUFUNG IN ZIVILSACHEN EIN LEITFADEN FUER AUSBILDUNG UND PRAXIS DR.
CLAUS-DIETER SCHUMANN RICHTER AM HANSEATISCHEN OBERLANDESGERICHT ZU
HAMBURG 4., NEU BEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE VERLAG FRANZ VAHLEN
MUENCHEN INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGS- UND SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS XIII 1.
ABSCHNITT DIE GERICHTSINTERNE ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG § 1 DIE
GESCHAEFTSPLANMAESSIGE ZUSTAENDIGKEIT DES BERUFUNGSRICHTERS 1 § 2 NUR FUER
DIE BERUFUNG AN DAS LANDGERICHT: DIE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG ZWISCHEN
ZIVILKAMMER UND KAMMER FUER HANDELSSACHEN 3 I. ALLGEMEINES ZUR
ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG UND ZUM VERWEISUNGSVER- FAHREN ZWISCHEN
ZIVILKAMMER UND KAMMER FUER HANDELSSACHEN IN DER BERUFUNG 3 II. DAS
VERFAHREN, WENN EINE PARTEI BEI DER ZIVILKAMMER UND DIE ANDERE BEI DER
KAMMER FUER HANDELSSACHEN BERUFUNG EINGELEGT HAT 6 III. ZUR OPPORTUNITAET
DER ANRUFUNG EINER KAMMER FUER HANDELSSACHEN.... 7 2. ABSCHNITT DIE
PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG § 3 DAS RANGVERHAELTNIS DER
ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE 9 I. DER ABSOLUTE VORRANG DER
ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG VOR DER SACHPRUEFUNG . . 9 II. DAS RANGVERHAELTNIS
DER ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE UNTEREINANDER .... 11 § 4 DIE SACHLICHE
UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES ANGERUFENEN BERUFUNGSGE- RICHTS 12 I.
SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 12 II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 13 § 5 DIE
BEHANDLUNG EINER NICHT DURCH EINEN RECHTSANWALT EINGELEGTEN BERU- FUNG
14 § 6 DIE BERUFUNGSFAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN 17 I. VORBEMERKUNG 17 II.
NICHTURTEIL * SCHEINURTEIL - NICHTIGES URTEIL * NOCH NICHT EXISTENTES
URTEIL 17 III. VON DER BERUFUNG AUSGESCHLOSSENE ENDURTEILE 20 1.
KOSTEN-SCHLUSSURTEILE 20 2. VERBUNDURTEILE IN SCHEIDUNGSFOLGESACHEN 21 3.
VERSAEUMNISURTEILE 21 4. LANDESRECHTLICHE BESONDERHEITEN 21 5. URTEILE
DES ARBEITSGERICHTS 22 IV. BERUFUNGSFAEHIGE ZWISCHENURTEILE 22 V.
RECHTSMITTEL GEGEN *INKORREKTE ENTSCHEIDUNGEN 22 § 7 DIE IM
BERUFUNGSVERFAHREN AKTIV UND PASSIV LEGITIMIERTEN PERSONEN 23 I.
ALLGEMEINES 23 II. DIE RECHTSLAGE DES DURCH EIN URTEIL BEEINTRAECHTIGTEN
UNBETEILIGTEN DRIT- TEN 24 VIII INHALTSUEBERSICHT § 8 DER
RECHTSMITTELVERZICHT -. 27 I. VON AMTS WEGEN UND NUR AUF EINREDE ZU
BEACHTENDE RECHTSMITTELVER- ZICHTE 27 II. DIE FORM DES
RECHTSMITTELVERZICHTS 29 III. DIE BINDUNGSWIRKUNG DES
RECHTSMITTELVERZICHTS 31 §9 DIE IM BERUFUNGSVERFAHREN ZU BEACHTENDEN
FRISTEN 31 I. DIE BERUFUNGSFRIST 32 1. DAUER, NATUR UND BEGINN DER
BERUFUNGSFRIST 32 2. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSFRIST 34 3. DER
NACHWEIS DER URTEILSZUSTELLUNG 35 4. DIE HINAUSSCHIEBUNG DER
URTEILSZUSTELLUNG 39 5. DER NACHWEIS DER RECHTZEITIGKEIT DER
BERUFUNGSEINLEGUNG 40 II. DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 43 1. DAUER,
NATUR UND BEGINN DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 43 2. DIE BERECHNUNG DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST IM ALLGEMEINEN ... 44 3. DIE BERECHNUNG EINER
DURCH DIE GERICHTSFERIEN GEHEMMTEN BERU- FUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 44 4. DIE
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST IN FERIENSACHEN 46 5. DIE VERLAENGERUNG DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 47 A) FORM DES ANTRAGS 47 B) ZEITPUNKT DER
ANTRAGSTELLUNG 47 C) ANLASS FUER DIE VERLAENGERUNG DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST.... 49 6. DER NACHWEIS DER RECHTZEITIGKEIT DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNG 53 III. DIE RICHTERLICHE FESTSTELLUNG DER
FRISTWAHRUNG 53 IV. KEINE FRISTENAKROBATIK! 54 V. DIE WIEDEREINSETZUNG
IN DEN VORIGEN STAND GEGEN VERSAEUMUNG VON BERUFUNGS- UND
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 55 1. ALLGEMEINES 55 2. DIE FORM DES
WIEDEREINSETZUNGSGESUCHES 58 3. DIE BEARBEITUNG UND BESCHEIDUNG DES
WIEDEREINSETZUNGSGESUCHES DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT 61 § 10 DIE FORM
DER BERUFUNGSSCHRIFT 62 I. ALLGEMEINES 62 II. UNBEDINGTHEIT DER BERUFUNG
66 III. ANWALTSUNTERSCHRIFT 67 § 11 DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNG 73 I. DIE
BERUFUNGSANTRAEGE 73 II. DIE BERUFUNGSGRUENDE 77 1. DIE GESETZLICHEN
ANFORDERUNGEN AN DIE BERUFUNGSGRUENDE 77 2. HAUPTELEMENTE EINER DEN
GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN NICHT GENUE- GENDEN BERUFUNGSBEGRUENDUNG 82 3.
DIE AUSSERGESETZLICHEN ANFORDERUNGEN AN INHALT UND BUEROMAESSIGE FORM DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSSCHRIFT 84 III. DIE ANGABE DES WERTES DES
BESCHWERDEGEGENSTANDES 86 IV. ANWALTSUNTERSCHRIFT UND BEZUGNAHMEVERBOT
87 V. DIE BEGRUENDUNG DER BERUFUNG GEGEN EIN SOGENANNTES *ZWEITES VER-
SAEUMNISURTEIL 89 1. ALLGEMEINES 89 2. ZUM BEGRIFF DER *VERSAEUMUNG IM
SINNE VON § 513 II ZPO 91 INHALTSUEBERSICHT IX § 12 DIE BESCHWER 92 I.
ALLGEMEINES 92 II. DIE FORMELLE BESCHWER DES KLAEGERS 93 1. GRUNDSATZ 93
2. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DER FORMELLEN BESCHWER DES KLAEGERS . . 95
3. ZUR BESCHWER BEI DER UNBEZIFFERTEN LEISTUNGSKLAGE 96 III. DIE
BESCHWER DES BEKLAGTEN 99 IV. DAS ERFORDERNIS DER BESCHWER IN DER
HAUPTSACHE 100 V. DER FUER DIE FESTSTELLUNG DER BESCHWER MASSGEBLICHE
ZEITPUNKT 102 § 13 DIE BERUFUNGSSUMME 106 I. HOEHE UND AUSNAHMEN VOM
ERFORDERNIS DER BERUFUNGSSUMME 106 II. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSSUMME
108 1. FAUSTREGEL 108 2. VERSCHIEDENHEIT VON WERT DER KLAGE UND WERT DER
BERUFUNG 109 3. VERSCHIEDENHEIT VON BERUFUNGSSUMME UND DEM FUER DIE
GEBUEHREN- BERECHNUNG MASSGEBLICHEN STREITWERT 111 III. MASSGEBENDER
ZEITPUNKT FUER DIE BEMESSUNG DER BERUFUNGSSUMME . ... 112 IV. KEINE
KORREKTUR DER BERUFUNGSSUMME DURCH STREITWERTBESCHWERDE! . . 113 § 14
DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE AN DER BERUFUNG 117 § 15 DIE VERWERFUNG EINER
UNZULAESSIGEN BERUFUNG 122 I. ZEITPUNKT UND FORM DER VERWERFUNG 122 II.
DIE BESTANDSKRAFT DES VERWERFUNGSBESCHLUSSES 125 III. BESONDERHEITE N
DES ARBEITSGERICHTLICHEN VERFAHRENS 128 3. ABSCHNITT § 16 DIE
ANSCHLUSSBERUFUNG 129 I. DIE GEGENUEBER DER BERUFUNG GERINGEREN
ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE DER ANSCHLUSSBERUFUNG 129 II. ANWENDUNGSFAELLE
DER ANSCHLUSSBERUFUNG 131 III. DIE FORM DER ANSCHLUSSBERUFUNG 133 IV. DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN *SELBSTAENDIGER UND *UNSELBSTAENDIGER AN-
SCHLUSSBERUFUNG 134 V. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ANSCHLUSSBERUFUNG 135 1.
DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG .... 135 2.
DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BEGRUENDETHEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG . . . 136
VI. DIE KOSTENLAST DER ANSCHLUSSBERUFUNG 137 § 17 DIE RUECKNAHME DER
BERUFUNG 138 I. DIE KOSTENGUENSTIGSTE DURCHFUEHRUNG DER BERUFUNGSRUECKNAHME
138 II. FORM UND VERFAHREN DER BERUFUNGSRUECKNAHME 140 III. KOSTENLAST
UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI RUECKNAHME DER BERUFUNG .... 141 4. ABSCHNITT
DAS VERFAHREN AUF ZULAESSIGE BERUFUNG VORBEMERKUNG 145 1. TITEL: DER
ENTSCHEIDUNGS- UND ERKENNTNISSPIELRAUM DES BERUFUNGSGERICHTS 147 § 18
DER ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DES BERUFUNGSGERICHTS 147 I. GRUNDSATZ 147 X
INHALTSUEBERSICHT II. SCHRANKEN DES BERUFUNGSGERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUMS 148 A) DIE *ANFALLWIRKUNG 148 B) *NE ULTRA
PETITA UND DAS VERBOT DER *REFORMATIO IN PEIUS 148 1. GRUNDSATZ 148 2.
AUSNAHMEN 150 § 19 DER ERKENNTNISSPIELRAUM DES BERUFUNGSGERICHTS 151 I.
DIE BEDEUTUNG DER BEWEISAUFNAHME ERSTER INSTANZ FUER DAS BERUFUNGS-
GERICHT 151 II. DAS NOVENRECHT 156 III. DIE BEDEUTUNG DES
ERSTGERICHTLICHEN URTEILSTATBESTANDES 164 2. TITEL: DIE PRAXIS DER
SACHBEARBEITUNG AUF ZULAESSIGE BERUFUNG . 170 § 20 ALLGEMEINE METHODISCHE
HINWEISE 170 I. HINWEISE FUER DEN PRAKTISCHEN ALLTAG 170 II.
GUTACHTENSCHEMA FUER DIE ANFERTIGUNG EINER PROBE- ODER EXAMENSRELA- TION
IN BERUFUNGSSACHEN 172 § 21 VERFAHRENSFEHLER DES ERSTGERICHTS UND ANDERE
ZURUECKVERWEISUNGSGRUENDE . . 177 I. VORBEMERKUNG 177 II. ZUR OPPORTUNITAET
DER GELTENDMACHUNG VON ZURUECKVERWEISUNGSGRUEN- DEN FUER DEN
BERUFUNGSFUEHRER 177 1. DIE FALSCHE TRAUER UM DIE *VERLORENE INSTANZ 179
2. ERHOEHUNG DER PROZESSKOSTEN DURCH ZURUECKVERWEISUNG? 181 III. DIE
BEDEUTUNG VON ERSTGERICHTLICHEN VERFAHRENSFEHLERN UND ANDEREN ZURUECK
VERWEISUNGSGRUENDEN FUER DAS BERUFUNGSGERICHT 184 § 22 DIE VORBEREITUNG
UND GESTALTUNG DER BERUFUNGS VERHANDLUNG 188 I. EINZELRICHTER-UND
KOLLEGIALSYSTEM 188 II. DER VERGLEICH IM BERUFUNGSVERFAHREN 190 A) ZUR
PSYCHOLOGIE DES VERGLEICHS IM BERUFUNGSVERFAHREN 190 B) DIE FORMULIERUNG
DES VERGLEICHS IM BERUFUNGSVERFAHREN 193 III. DIE GESTALTUNG DER
BERUFUNGSVERHANDLUNG 200 IV. DIE ROLLE DES ANWALTS IN DER
BERUFUNGSVERHANDLUNG 202 V. DIE AUFFUEHRUNG DES GERICHTS IN DER
BERUFUNGSVERHANDLUNG 204 5. ABSCHNITT VERSAEUMNISVERFAHREN,
NEBENVERFAHREN UND NEBEN- ENTSCHEIDUNGEN IM ZWEITEN RECHTSZUG §23 DAS
VERSAEUMNISVERFAHREN IM ZWEITEN RECHTSZUG 208 § 24 DAS
PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN IM ZWEITEN RECHTSZUG 210 I. ALLGEMEINE
HINWEISE 210 II. FORM, INHALT UND ZEITPUNKT DES PROZESSKOSTENHILFEGESUCHS
211 III. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS PROZESSKOSTENHILFEGESUCH _ 212 IV. DIE
WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND HINSICHTLICH DER DURCH DAS
PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN VERSAEUMTEN RECHTSMITTELFRISTEN 215 § 25 DIE
EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS DEM ANGEFOCHTE- NEN
URTEIL 219 I. ALLGEMEINE HINWEISE 219 II. AUSNAHMSWEISE EINSTELLUNG OHNE
SICHERHEITSLEISTUNG 220 III. DIE BEMESSUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG 221
INHALTSUEBERSICHT XI § 26 DIE ZULASSUNG DER REVISION * ZUGLEICH:
PROBLEMATIK EINER VON DER REVI- SIONSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG
ABWEICHENDEN ENTSCHEIDUNG DES BERU- FUNGSGERICHTS 221 § 27 KOSTENLAST
UND KOSTENENTSCHEIDUNG IM BERUFUNGSVERFAHREN 227 I. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERFOLGLOSER BERUFUNG 227 II. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERFOLGREICHER BERUFUNG 228 III. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ZURUECKVERWEISUNG 228 IV. DIE KOSTENLAST DER
ANSCHLUSSBERUFUNG 230 V. DIE AUSNAHMSWEISE KOSTENLAST DES OBSIEGENDEN
BERUFUNGSFUEHRERS . . . 230 VI. KOSTENLAST UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI
ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE IM ZWEITEN RECHTSZUG 231 VII. KOSTENLAST DER
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI RUECKNAHME DER BERUFUNG . . . 233 § 28 DIE
VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT DES BERUFUNGSURTEILS 233 6. ABSCHNITT DAS
BERUFUNGSURTEIL. AUFBAU UND ABFASSUNG § 29 ALLGEMEINE HINWEISE *
URTEILSSCHEMA 238 § 30 DER URTEILSKOPF . 243 § 31 DER TENOR DES
BERUFUNGSURTEILS 244 I. DER URTEILSTENOR BEI VOLLEM OBSIEGEN EINER
BERUFUNGSPARTEI 244 1. DIE BERUFUNG WIRD ALS UNZULAESSIG VERWORFEN 244 2.
DIE BERUFUNG WIRD ALS UNBEGRUENDET ZURUECKGEWIESEN 245 3. DIE BERUFUNG
FUEHRT ZUR KLAGABWEISUNG 247 4. DIE BERUFUNG FUEHRT ZUR VERURTEILUNG DES
BEKLAGTEN 248 II. DER TENOR DES BERUFUNGSURTEILS BEI NUR TEILWEISER
ABAENDERUNG DES ANGEFOCHTENEN URTEILS 249 III. EINZELFAELLE 252 1.
ZURUECKVERWEISENDE URTEILE 252 A) ZURUECKVERWEISUNG NACH § 538 ZPO 252 B)
ZURUECKVERWEISUNG NACH § 539 ZPO (WESENTLICHE VERFAHRENS- MAENGEL) 253 2.
TEIL- UND SCHLUSSURTEILE 253 3. BESTAETIGUNG UND AUFHEBUNG
ERSTGERICHTLICHER VERSAEUMNISURTEILE, EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN UND
ARRESTE 254 4. ANSCHLUSSBERUFUNG * *UNERKANNTE ANSCHLUSSBERUFUNG ,
KLAGERWEI- TERUNG UND WIDERKLAGE IM ZWEITEN RECHTSZUG 256 IV.
LANDGERICHTLICHE BERUFUNGSURTEILE 258 § 32 DER TATBESTAND DES
BERUFUNGSURTEILS 259 I. DER EINLEITUNGSSATZ 259 II. DIE DARSTELLUNG DES
UNSTREITIGEN SACHVERHALTS IM TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS 261 III.
DAS STREITIGE PARTEIVORBRINGEN DES ERSTEN RECHTSZUGES 262 IV. DIE
DARSTELLUNG DER BEWEISAUFNAHME DES ERSTEN RECHTSZUGES 263 V.
PROZESSGESCHICHTE 263 VI. DAS STREITIGE PARTEIVORBRINGEN DES ZWEITEN
RECHTSZUGES 264 VII. VEREINFACHTER TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS 265
VIII. DER TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS IN PUNKTENSACHEN 267 XII
INHALTSUEBERSICHT § 33 DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES BERUFUNGSURTEILS 269
I. ALLGEMEINE HINWEISE 269 II. DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE EINES
BERUFUNGSURTEILS IN PUNKTENSACHEN . . . 271 III. KEINE HERABSETZUNG DES
ERSTGERICHTS IM BERUFUNGSURTEIL! 272 SACHVERZEICHNIS 275
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DIE BERUFUNG IN ZIVILSACHEN EIN LEITFADEN FUER AUSBILDUNG UND PRAXIS DR.
CLAUS-DIETER SCHUMANN RICHTER AM HANSEATISCHEN OBERLANDESGERICHT ZU
HAMBURG 4., NEU BEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE VERLAG FRANZ VAHLEN
MUENCHEN INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGS- UND SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS XIII 1.
ABSCHNITT DIE GERICHTSINTERNE ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG § 1 DIE
GESCHAEFTSPLANMAESSIGE ZUSTAENDIGKEIT DES BERUFUNGSRICHTERS 1 § 2 NUR FUER
DIE BERUFUNG AN DAS LANDGERICHT: DIE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG ZWISCHEN
ZIVILKAMMER UND KAMMER FUER HANDELSSACHEN 3 I. ALLGEMEINES ZUR
ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG UND ZUM VERWEISUNGSVER- FAHREN ZWISCHEN
ZIVILKAMMER UND KAMMER FUER HANDELSSACHEN IN DER BERUFUNG 3 II. DAS
VERFAHREN, WENN EINE PARTEI BEI DER ZIVILKAMMER UND DIE ANDERE BEI DER
KAMMER FUER HANDELSSACHEN BERUFUNG EINGELEGT HAT 6 III. ZUR OPPORTUNITAET
DER ANRUFUNG EINER KAMMER FUER HANDELSSACHEN. 7 2. ABSCHNITT DIE
PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG § 3 DAS RANGVERHAELTNIS DER
ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE 9 I. DER ABSOLUTE VORRANG DER
ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG VOR DER SACHPRUEFUNG . . 9 II. DAS RANGVERHAELTNIS
DER ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE UNTEREINANDER . 11 § 4 DIE SACHLICHE
UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES ANGERUFENEN BERUFUNGSGE- RICHTS 12 I.
SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 12 II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 13 § 5 DIE
BEHANDLUNG EINER NICHT DURCH EINEN RECHTSANWALT EINGELEGTEN BERU- FUNG
14 § 6 DIE BERUFUNGSFAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN 17 I. VORBEMERKUNG 17 II.
NICHTURTEIL * SCHEINURTEIL - NICHTIGES URTEIL * NOCH NICHT EXISTENTES
URTEIL 17 III. VON DER BERUFUNG AUSGESCHLOSSENE ENDURTEILE 20 1.
KOSTEN-SCHLUSSURTEILE 20 2. VERBUNDURTEILE IN SCHEIDUNGSFOLGESACHEN 21 3.
VERSAEUMNISURTEILE 21 4. LANDESRECHTLICHE BESONDERHEITEN 21 5. URTEILE
DES ARBEITSGERICHTS 22 IV. BERUFUNGSFAEHIGE ZWISCHENURTEILE 22 V.
RECHTSMITTEL GEGEN *INKORREKTE" ENTSCHEIDUNGEN 22 § 7 DIE IM
BERUFUNGSVERFAHREN AKTIV UND PASSIV LEGITIMIERTEN PERSONEN 23 I.
ALLGEMEINES 23 II. DIE RECHTSLAGE DES DURCH EIN URTEIL BEEINTRAECHTIGTEN
UNBETEILIGTEN DRIT- TEN 24 VIII INHALTSUEBERSICHT § 8 DER
RECHTSMITTELVERZICHT -. 27 I. VON AMTS WEGEN UND NUR AUF EINREDE ZU
BEACHTENDE RECHTSMITTELVER- ZICHTE 27 II. DIE FORM DES
RECHTSMITTELVERZICHTS 29 III. DIE BINDUNGSWIRKUNG DES
RECHTSMITTELVERZICHTS 31 §9 DIE IM BERUFUNGSVERFAHREN ZU BEACHTENDEN
FRISTEN 31 I. DIE BERUFUNGSFRIST 32 1. DAUER, NATUR UND BEGINN DER
BERUFUNGSFRIST 32 2. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSFRIST 34 3. DER
NACHWEIS DER URTEILSZUSTELLUNG 35 4. DIE HINAUSSCHIEBUNG DER
URTEILSZUSTELLUNG 39 5. DER NACHWEIS DER RECHTZEITIGKEIT DER
BERUFUNGSEINLEGUNG 40 II. DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 43 1. DAUER,
NATUR UND BEGINN DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 43 2. DIE BERECHNUNG DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST IM ALLGEMEINEN . 44 3. DIE BERECHNUNG EINER
DURCH DIE GERICHTSFERIEN GEHEMMTEN BERU- FUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 44 4. DIE
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST IN FERIENSACHEN 46 5. DIE VERLAENGERUNG DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 47 A) FORM DES ANTRAGS 47 B) ZEITPUNKT DER
ANTRAGSTELLUNG 47 C) ANLASS FUER DIE VERLAENGERUNG DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST. 49 6. DER NACHWEIS DER RECHTZEITIGKEIT DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNG 53 III. DIE RICHTERLICHE FESTSTELLUNG DER
FRISTWAHRUNG 53 IV. KEINE FRISTENAKROBATIK! 54 V. DIE WIEDEREINSETZUNG
IN DEN VORIGEN STAND GEGEN VERSAEUMUNG VON BERUFUNGS- UND
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 55 1. ALLGEMEINES 55 2. DIE FORM DES
WIEDEREINSETZUNGSGESUCHES 58 3. DIE BEARBEITUNG UND BESCHEIDUNG DES
WIEDEREINSETZUNGSGESUCHES DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT 61 § 10 DIE FORM
DER BERUFUNGSSCHRIFT 62 I. ALLGEMEINES 62 II. UNBEDINGTHEIT DER BERUFUNG
66 III. ANWALTSUNTERSCHRIFT 67 § 11 DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNG 73 I. DIE
BERUFUNGSANTRAEGE 73 II. DIE BERUFUNGSGRUENDE 77 1. DIE GESETZLICHEN
ANFORDERUNGEN AN DIE BERUFUNGSGRUENDE 77 2. HAUPTELEMENTE EINER DEN
GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN NICHT GENUE- GENDEN BERUFUNGSBEGRUENDUNG 82 3.
DIE AUSSERGESETZLICHEN ANFORDERUNGEN AN INHALT UND BUEROMAESSIGE FORM DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSSCHRIFT 84 III. DIE ANGABE DES WERTES DES
BESCHWERDEGEGENSTANDES 86 IV. ANWALTSUNTERSCHRIFT UND BEZUGNAHMEVERBOT
87 V. DIE BEGRUENDUNG DER BERUFUNG GEGEN EIN SOGENANNTES *ZWEITES VER-
SAEUMNISURTEIL" 89 1. ALLGEMEINES 89 2. ZUM BEGRIFF DER *VERSAEUMUNG" IM
SINNE VON § 513 II ZPO 91 INHALTSUEBERSICHT IX § 12 DIE BESCHWER 92 I.
ALLGEMEINES 92 II. DIE FORMELLE BESCHWER DES KLAEGERS 93 1. GRUNDSATZ 93
2. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DER FORMELLEN BESCHWER DES KLAEGERS . . 95
3. ZUR BESCHWER BEI DER UNBEZIFFERTEN LEISTUNGSKLAGE 96 III. DIE
BESCHWER DES BEKLAGTEN 99 IV. DAS ERFORDERNIS DER BESCHWER IN DER
HAUPTSACHE 100 V. DER FUER DIE FESTSTELLUNG DER BESCHWER MASSGEBLICHE
ZEITPUNKT 102 § 13 DIE BERUFUNGSSUMME 106 I. HOEHE UND AUSNAHMEN VOM
ERFORDERNIS DER BERUFUNGSSUMME 106 II. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSSUMME
108 1. FAUSTREGEL 108 2. VERSCHIEDENHEIT VON WERT DER KLAGE UND WERT DER
BERUFUNG 109 3. VERSCHIEDENHEIT VON BERUFUNGSSUMME UND DEM FUER DIE
GEBUEHREN- BERECHNUNG MASSGEBLICHEN STREITWERT 111 III. MASSGEBENDER
ZEITPUNKT FUER DIE BEMESSUNG DER BERUFUNGSSUMME . . 112 IV. KEINE
KORREKTUR DER BERUFUNGSSUMME DURCH STREITWERTBESCHWERDE! . . 113 § 14
DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE AN DER BERUFUNG 117 § 15 DIE VERWERFUNG EINER
UNZULAESSIGEN BERUFUNG 122 I. ZEITPUNKT UND FORM DER VERWERFUNG 122 II.
DIE BESTANDSKRAFT DES VERWERFUNGSBESCHLUSSES 125 III. BESONDERHEITE N
DES ARBEITSGERICHTLICHEN VERFAHRENS 128 3. ABSCHNITT § 16 DIE
ANSCHLUSSBERUFUNG 129 I. DIE GEGENUEBER DER BERUFUNG GERINGEREN
ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE DER ANSCHLUSSBERUFUNG 129 II. ANWENDUNGSFAELLE
DER ANSCHLUSSBERUFUNG 131 III. DIE FORM DER ANSCHLUSSBERUFUNG 133 IV. DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN *SELBSTAENDIGER" UND *UNSELBSTAENDIGER" AN-
SCHLUSSBERUFUNG 134 V. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ANSCHLUSSBERUFUNG 135 1.
DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG . 135 2.
DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BEGRUENDETHEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG . . . 136
VI. DIE KOSTENLAST DER ANSCHLUSSBERUFUNG 137 § 17 DIE RUECKNAHME DER
BERUFUNG 138 I. DIE KOSTENGUENSTIGSTE DURCHFUEHRUNG DER BERUFUNGSRUECKNAHME
138 II. FORM UND VERFAHREN DER BERUFUNGSRUECKNAHME 140 III. KOSTENLAST
UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI RUECKNAHME DER BERUFUNG . 141 4. ABSCHNITT
DAS VERFAHREN AUF ZULAESSIGE BERUFUNG VORBEMERKUNG 145 1. TITEL: DER
ENTSCHEIDUNGS- UND ERKENNTNISSPIELRAUM DES BERUFUNGSGERICHTS 147 § 18
DER ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DES BERUFUNGSGERICHTS 147 I. GRUNDSATZ 147 X
INHALTSUEBERSICHT II. SCHRANKEN DES BERUFUNGSGERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUMS 148 A) DIE *ANFALLWIRKUNG" 148 B) *NE ULTRA
PETITA" UND DAS VERBOT DER *REFORMATIO IN PEIUS" 148 1. GRUNDSATZ 148 2.
AUSNAHMEN 150 § 19 DER ERKENNTNISSPIELRAUM DES BERUFUNGSGERICHTS 151 I.
DIE BEDEUTUNG DER BEWEISAUFNAHME ERSTER INSTANZ FUER DAS BERUFUNGS-
GERICHT 151 II. DAS NOVENRECHT 156 III. DIE BEDEUTUNG DES
ERSTGERICHTLICHEN URTEILSTATBESTANDES 164 2. TITEL: DIE PRAXIS DER
SACHBEARBEITUNG AUF ZULAESSIGE BERUFUNG . 170 § 20 ALLGEMEINE METHODISCHE
HINWEISE 170 I. HINWEISE FUER DEN PRAKTISCHEN ALLTAG 170 II.
GUTACHTENSCHEMA FUER DIE ANFERTIGUNG EINER PROBE- ODER EXAMENSRELA- TION
IN BERUFUNGSSACHEN 172 § 21 VERFAHRENSFEHLER DES ERSTGERICHTS UND ANDERE
ZURUECKVERWEISUNGSGRUENDE . . 177 I. VORBEMERKUNG 177 II. ZUR OPPORTUNITAET
DER GELTENDMACHUNG VON ZURUECKVERWEISUNGSGRUEN- DEN FUER DEN
BERUFUNGSFUEHRER 177 1. DIE FALSCHE TRAUER UM DIE *VERLORENE INSTANZ" 179
2. ERHOEHUNG DER PROZESSKOSTEN DURCH ZURUECKVERWEISUNG? 181 III. DIE
BEDEUTUNG VON ERSTGERICHTLICHEN VERFAHRENSFEHLERN UND ANDEREN ZURUECK
VERWEISUNGSGRUENDEN FUER DAS BERUFUNGSGERICHT 184 § 22 DIE VORBEREITUNG
UND GESTALTUNG DER BERUFUNGS VERHANDLUNG 188 I. EINZELRICHTER-UND
KOLLEGIALSYSTEM 188 II. DER VERGLEICH IM BERUFUNGSVERFAHREN 190 A) ZUR
PSYCHOLOGIE DES VERGLEICHS IM BERUFUNGSVERFAHREN 190 B) DIE FORMULIERUNG
DES VERGLEICHS IM BERUFUNGSVERFAHREN 193 III. DIE GESTALTUNG DER
BERUFUNGSVERHANDLUNG 200 IV. DIE ROLLE DES ANWALTS IN DER
BERUFUNGSVERHANDLUNG 202 V. DIE AUFFUEHRUNG DES GERICHTS IN DER
BERUFUNGSVERHANDLUNG 204 5. ABSCHNITT VERSAEUMNISVERFAHREN,
NEBENVERFAHREN UND NEBEN- ENTSCHEIDUNGEN IM ZWEITEN RECHTSZUG §23 DAS
VERSAEUMNISVERFAHREN IM ZWEITEN RECHTSZUG 208 § 24 DAS
PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN IM ZWEITEN RECHTSZUG 210 I. ALLGEMEINE
HINWEISE 210 II. FORM, INHALT UND ZEITPUNKT DES PROZESSKOSTENHILFEGESUCHS
211 III. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS PROZESSKOSTENHILFEGESUCH _ 212 IV. DIE
WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND HINSICHTLICH DER DURCH DAS
PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN VERSAEUMTEN RECHTSMITTELFRISTEN 215 § 25 DIE
EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS DEM ANGEFOCHTE- NEN
URTEIL 219 I. ALLGEMEINE HINWEISE 219 II. AUSNAHMSWEISE EINSTELLUNG OHNE
SICHERHEITSLEISTUNG 220 III. DIE BEMESSUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG 221
INHALTSUEBERSICHT XI § 26 DIE ZULASSUNG DER REVISION * ZUGLEICH:
PROBLEMATIK EINER VON DER REVI- SIONSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG
ABWEICHENDEN ENTSCHEIDUNG DES BERU- FUNGSGERICHTS 221 § 27 KOSTENLAST
UND KOSTENENTSCHEIDUNG IM BERUFUNGSVERFAHREN 227 I. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERFOLGLOSER BERUFUNG 227 II. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERFOLGREICHER BERUFUNG 228 III. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ZURUECKVERWEISUNG 228 IV. DIE KOSTENLAST DER
ANSCHLUSSBERUFUNG 230 V. DIE AUSNAHMSWEISE KOSTENLAST DES OBSIEGENDEN
BERUFUNGSFUEHRERS . . . 230 VI. KOSTENLAST UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI
ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE IM ZWEITEN RECHTSZUG 231 VII. KOSTENLAST DER
KOSTENENTSCHEIDUNG BEI RUECKNAHME DER BERUFUNG . . . 233 § 28 DIE
VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT DES BERUFUNGSURTEILS 233 6. ABSCHNITT DAS
BERUFUNGSURTEIL. AUFBAU UND ABFASSUNG § 29 ALLGEMEINE HINWEISE *
URTEILSSCHEMA 238 § 30 DER URTEILSKOPF . 243 § 31 DER TENOR DES
BERUFUNGSURTEILS 244 I. DER URTEILSTENOR BEI VOLLEM OBSIEGEN EINER
BERUFUNGSPARTEI 244 1. DIE BERUFUNG WIRD ALS UNZULAESSIG VERWORFEN 244 2.
DIE BERUFUNG WIRD ALS UNBEGRUENDET ZURUECKGEWIESEN 245 3. DIE BERUFUNG
FUEHRT ZUR KLAGABWEISUNG 247 4. DIE BERUFUNG FUEHRT ZUR VERURTEILUNG DES
BEKLAGTEN 248 II. DER TENOR DES BERUFUNGSURTEILS BEI NUR TEILWEISER
ABAENDERUNG DES ANGEFOCHTENEN URTEILS 249 III. EINZELFAELLE 252 1.
ZURUECKVERWEISENDE URTEILE 252 A) ZURUECKVERWEISUNG NACH § 538 ZPO 252 B)
ZURUECKVERWEISUNG NACH § 539 ZPO (WESENTLICHE VERFAHRENS- MAENGEL) 253 2.
TEIL- UND SCHLUSSURTEILE 253 3. BESTAETIGUNG UND AUFHEBUNG
ERSTGERICHTLICHER VERSAEUMNISURTEILE, EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN UND
ARRESTE 254 4. ANSCHLUSSBERUFUNG * *UNERKANNTE ANSCHLUSSBERUFUNG",
KLAGERWEI- TERUNG UND WIDERKLAGE IM ZWEITEN RECHTSZUG 256 IV.
LANDGERICHTLICHE BERUFUNGSURTEILE 258 § 32 DER TATBESTAND DES
BERUFUNGSURTEILS 259 I. DER EINLEITUNGSSATZ 259 II. DIE DARSTELLUNG DES
UNSTREITIGEN SACHVERHALTS IM TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS 261 III.
DAS STREITIGE PARTEIVORBRINGEN DES ERSTEN RECHTSZUGES 262 IV. DIE
DARSTELLUNG DER BEWEISAUFNAHME DES ERSTEN RECHTSZUGES 263 V.
PROZESSGESCHICHTE 263 VI. DAS STREITIGE PARTEIVORBRINGEN DES ZWEITEN
RECHTSZUGES 264 VII. VEREINFACHTER TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS 265
VIII. DER TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS IN PUNKTENSACHEN 267 XII
INHALTSUEBERSICHT § 33 DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES BERUFUNGSURTEILS 269
I. ALLGEMEINE HINWEISE 269 II. DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE EINES
BERUFUNGSURTEILS IN PUNKTENSACHEN . . . 271 III. KEINE HERABSETZUNG DES
ERSTGERICHTS IM BERUFUNGSURTEIL! 272 SACHVERZEICHNIS 275 |
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