Aufstieg und Verfall der britischen Seemacht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Herford [u.a.]
Mittler
1978
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Einheitssacht.: The rise and fall of British naval mastery <dt.> |
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adam_text | Titel: Aufstieg und Verfall der britischen Seemacht
Autor: Kennedy, Paul M.
Jahr: 1978
Inhalt
VORWORT
EINLEITUNG: DIE ELEMENTE DER SEEMACHT 1
Definition des Begriffes ?Seemacht und seine Entwicklungsstufen; ihre Überbewer-
tung durch die ?Navalisten . Die Seemacht-Elemente nach Mahan; Vorbehalte gegen
die Allgemeingültigkeit seiner Lehren. Definition des Begriffes ?Vorherrschaft zur See .
Teil Eins: Aufstieg
1. KAPITEL: DIE FRÜHZEIT ENGLISCHER SEEMACHT
(BIS 1603) 13
Das Zeitalter der Aufklärung. Warum Europa bei der Expansion nach Übersee füh-
rend war: technische Fortschritte; wirtschaftliche, politische und religiöse Impulse;
überlegene Bewaffnung. Folgen der maritimen Ausweitung für die Weltgeschichte
und für Europa. Grenzen dieser Entwicklung. Gründe für Englands frühes maritimes
Wachsen; geographisch, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Die kontinentalen
Aspekte der englischen Politik. Strategie-Debatte unter Elisabeth; ihre Außen- und
Verteidigungspolitik. Grenzen für Englands Flottenstärke, für seine Handels- und
Kolonialexpansion und seine taktische und strategische Entwicklung. Englands
Potential als maritime Macht. Die Bedeutung Europas.
2. KAPITEL: DIE MARINE UNTER DEN STUARTS
UND DIE ENGLISCH-HOLLÄNDISCHEN SEEKRIEGE
(1603?1688) 38
Gründe für den Niedergang der englischen Seemacht nach 1603. Kolonisierung und
Handel nehmen zu. Die Rolle der Seemacht bei Englands Handelsausweitung. Die
Marine im Bürgerkrieg. Ergebnisse der Revolution in England: eine ?nationale
Marine, bessere Finanzlage, Unterstützung durch neue gesellschaftliche Kräfte, Zu-
nahme des Merkantilismus. Politische und kommerzielle Ursprünge der englisch-
holländischen Kriege; ihre gemeinsamen Merkmale. Entwicklung des Begriffes ?See-
macht . Die Handelsinteressen im ersten englisch-holländischen und im englisch-
spanischen Krieg. Englands weltweite Politik unter Cromwell. Die Marine der Re-
stauration. Der zweite und dritte holländische Krieg, ihre Rolle für die Entwicklung
der englischen Seemacht. Erweiterung des Überseehandels im späten 17. Jahrhundert.
Wesentliche Fortschritte beim Ausbau der Seemacht seit 1603.
3. KAPITEL: KAMPF GEGEN ERANKREICH UND SPANIEN
(1689?1756) 73
Hintergrund der englisch-franzosischen Kriege dieser Periode. Englands politische
Stabilitat und sein wirtschaftliches Wachstum. Die wirtsdiaftlidien Konsequenzen
der Kriegfiihrung. Entwicklung eines Kolonialreidies. Die gewaltige franzosische
Gegnerschaft; Debatte iiber die Strategie. Verlauf des Neunjahrigen Krieges. Wirk-
samkeit der franzosischen Handelskriegfiihrung. Der Friedensvertrag von Rijswijk
1697. Die Griinde fiir seinen Brudi. Rolle der Seemadit bei amphibischen Operationen.
Kolonialfeldziige und Handelsschutz. England im Mittelmeer. Friede zu Utrecht
1713; die Griinde fur Englands Sieg und seine Folgen. Die ?bewaffnete Diplomatic
Englands nadi 1713. Ursadien des Osterreichischen Erbfolgekrieges. Die Strategie
dieses Konfliktes; Landmadit wiegt Seemacht auf.
Teil Zwei: Im Zenit
4. kapitel: triumph und ruckschlag
(1756?1793) 10 f
Vergleidi der Kriege von 1756?63 und von 1776?83. Ursadien des Siebenjahrigen
Krieges. Britische Uberlegenheit zur See gleidit anfangliche Verluste aus. Chathams
Fuhrungskunst, See- und Kolonialsiege. Die Bedeutung der Kontinentalpolitik Cha-
thams und ihre Preisgabe. Englands Vorherrschaft 1763. Veranderte Umstande 1776.
Mangel an einheitlicher Fiihrung und an Seestreitkraften. Die Unmoglichkeit, die
amerikanisdie Revoke nur mit Mitteln des Seekrieges niederzuschlagen; Schwierig-
keiten, einen Landkrieg in entlegenen Gebieten zu fiihren. Warum der Verlust
Amerikas nidit so sdrwerwiegend war, wie zunachst befiirchtet. Die industrielle
Revolution; Griinde fiir Englands Fiihrungsrolle. Anwachsen des Uberseehandels.
Griindung des ?Zweiten Britisdien Empires . Verstarkung des englischen Flotten-
potentials. Englands starke Position 1793.
5. kapitel: erneuter KAMPF gegen frankreich
(1793?1815) 136
Englands Aufstieg erreicht seinen Hohepunkt. Eine Kette von Seesiegen aufgrund
iiberlegener Fiihrung und seemannischen Konnens, verbesserter Artillerie und Schwa-
chen des Gegners. Britische Siege audi in Kolonialfeldzugen. Franzosische Handels-
kriegfuhrung und britische Gegenmafinahmen. Die Schwierigkeit, die kontinentalen
Plane Frankreichs zu vereiteln; Landmadit gegen Seemacht. Kustenvorstofie und der
spanische Feldzug. Der englisch-amerikanisdie Krieg 1812; Griinde fur das Patt.
Die strategisdien Zusammenhange zwisdien dem europaisdien und dem amerikani-
schen Kriegsschauplatz. Wirtschaftlidbe Aspekte dieser Kriege. Industrielle Entwick-
lung; Steuern und Anleihen. Die Kontinentalsperre, und weshalb sie versagte. Warum
England 1815 schliefilich siegte. Die Erhebung Europas gegen Napoleon. Lehren fiir
die Zttkunft.
6. KAPITEL: PAX BRITANNICA (1815?1859) 164
Bedeutung des Begriffes ?Pax Britannica . Englands wirtschaftliche Spitzenstellung;
Übernahme des Freihandelsprinzips. Anwachsen des informellen Empires, aber auch
des Flottenstützpunkt-Netzes und der formellen Kolonien. Unangefochtene Stellung
der Royal Navy nach 1815. Die vorangegangenen Kriege untergraben die koloniale
und industrielle Entwicklung. Gleichgewicht der Kräfte in Europa. Die verschiedenen
Aufgaben der Royal Navy: Seekartenwerk, Ausmerzung der Seeräuberei, Eindäm-
mung des Sklavenhandels. Dadurch Vergrößerung des britischen Einflusses in der
Welt. Kanonenboot-Diplomatie, ihre Bedeutung und Grenzen. Änderung in Zusam-
mensetzung und Dislozierung der Flotte. Frankreichs Invasionsdrohung. Die Marine
im Krimkrieg. Anerkennung der ?Freiheit der Meere im Jahre 1856.
7. KAPITEL: MAHAN GEGEN MACKINDER (1859?1897) 195
Britische Flottenüberlegenheit viele Jahre unbestritten. Analyse der französisch-
russischen Bedrohung. Dislozierung der Flotte nach 1859, Vergrößerung des Empires,
Verstärkung der finanziellen Vormacht Englands, wachsende Anerkennung der See-
macht, es steht gut um England. Die Rolle von Mahans Lehren. Scharfsichtigere
Analyse durch Mackinder prophezeit den Niedergang Englands und der Seemacht
an sich. Verlust der industriellen Spitzenstellung und Auswirkungen dieser Entwick-
lung. Die Imperiale Föderation und ihr Mißlingen. Steigende Kriegsschiffkosten.
Herausforderung im kolonialen Bereich. Ende der ?kolumbischen Aera . Ausdehnung
des Eisenbahnnetzes und die wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen. An-
fälligkeit des britischen Empires gegen Angriffe zu Lande. Nachlassende Wirkung
der traditionellen Blockade. Aufkommen von Massenheeren und deren Auswirkungen
auf Englands Rolle in einem zukünftigen europäischen Krieg.
Teil Drei: Verfall
8. KAPITEL: DAS ENDE DER PAX BRITANNICA (1897?1914) 227
Zurschaustellung britischer Flottenmacht 1897. Andere Seemächte steigen auf. Re-
organisation der Verteidigung und Rückzug in der westlichen Hemisphäre, in Fernost.
Die deutsche Herausforderung zur See. Die ?Fisher-Revolution ; Umdislozierung
der Flotte. Rückzug aus dem Mittelmeer und seine Auswirkungen. Stärkere militä-
rische Bindung an Frankreich. Neuerlicher Streit zwischen der ?kontinentalen und
der ?maritimen Strategie-Doktrin. Der generelle Trend dieser Jahre.
9. KAPITEL: VERGEBLICHE OPFER (1914?1918) 263
England wird in steigendem Maße in den Krieg auf dem Kontinent verwickelt. Die
entscheidende Seeschlacht findet nicht statt. Bedrohung der Schlachtflotte und der
Handelswege durch Uboote. Das Ansehen der Marine geht zurück. Versuche einer
traditionellen ?maritimen Kriegführung: Unterbindung des deutschen Übersee-
handels und Wegnahme der Kolonien, Blockade, periphere Operationen. Hohe
Kriegskosten. Abhängigkeit von fremden Marinen in überseeischen Gewässern. Der
Ferne Osten Die amerikanische Herausforderung zur See. Auswirkungen auf das
Empire und auf Englands Weltstellung.
10. KAPITEL: JAHRE DES VERFALLS (1919----1939) 293
Der wirtschaftliche Abstieg Englands in den Jahren zwischen den Kriegen. Wach-
sender Einfluß von Demokratie und Sozialismus. Rückgang der Verteidigungsaus-
gaben. Die Washingtoner Konferenz von 1921/22 und ihre Ergebnisse. Ungelöste
Probleme der Weltpolitik. Das Aufkommen von Luftmacht. Japanische Aggression
in Fernost. Die langsame Wiederaufrüstung. Schwerpunkt bei der Luftmacht. Rück-
gang der Schiffbau-Kapazität. Ungenügende Berücksichtigung der Marinefliegerei.
Steigende Bedrohung in den dreißiger Jahren. Strategische Beschwichtigungspolitik.
Wiederaufrüstung zwingt zum Verzicht auf budgetäre Balance. Stärke und strate-
gischer Wert der Royal Navy 1939. Unmöglichkeit, Deutschland nur mit seestrate-
gischen Mitteln zu besiegen. Englands finanzielle Schwäche schließt einen langen
Krieg aus.
11. KAPITEL: DER TRÜGERISCHE SIEG (1939?1945) 330
Vergleich der Leistungen und des strategischen Wertes der Royal Navy in beiden
Weltkriegen. Überwiegend defensive Rolle der Seemacht. Die Bedrohung aus der
Luft. Wirkungslosigkeit der Seeblockade gegen Deutschland. Wirtschaftliche Aspekte
des Krieges. Steigende Abhängigkeit Englands von den Vereinigten Staaten. Kosten
des Krieges. Die Atombombe. Auflösung des Empires. Aufstieg der ?Supermächte .
Die Illusion eines englischen Sieges.
12. KAPITEL: DAS ENDE DES WEGES:
BRITISCHE SEEMACHT IN DER NACHKRIEGSWELT 358
Englands Stellung nach dem Kriege. Der Rückzug aus Indien und aus anderen Be-
sitzungen. Die strategische Bindung an Europa. Die Unabhängigkeit der Marine und
ihr Budget. Englands militärische Verpflichtungen und die begrenzten Aufgaben und
Möglichkeiten der Marine: Nuklear-Krieg, Verteidigung Westeuropas, Kontrolle der
Seewege, Schutz der überseeischen Interessen. Unmöglichkeit, Englands Stärke we-
sentlich zu vergrößern. Wirtschaftlicher Rückgang, strategische Konsequenzen. Ver-
gleich mit anderen untergegangenen Weltreichen. Verteidigungsbudget und Kriegs-
schiffkosten. Vergleich der Bruttosozialprodukte. Folgerungen für die Zukunft.
EPILOG 386
NACHWORT DES HERAUSGEBERS DER DEUTSCHEN AUSGABE 389
ANMERKUNGEN 398
BIBLIOGRAPHIE 425
INDEX 438
KARTEN
Das Wachsen englischer Seemacht unter der Revolutionsregierung (1649?1660) 12
Britische Seestrategie in Europa 1793?1815 104
Flottenstützpunkte und Seekabelnetz des Empire um 1900 226
ZEITTAFELN
Regierungsdaten S. XI ? Kriege S. XII
|
adam_txt |
Titel: Aufstieg und Verfall der britischen Seemacht
Autor: Kennedy, Paul M.
Jahr: 1978
Inhalt
VORWORT
EINLEITUNG: DIE ELEMENTE DER SEEMACHT 1
Definition des Begriffes ?Seemacht" und seine Entwicklungsstufen; ihre Überbewer-
tung durch die ?Navalisten". Die Seemacht-Elemente nach Mahan; Vorbehalte gegen
die Allgemeingültigkeit seiner Lehren. Definition des Begriffes ?Vorherrschaft zur See".
Teil Eins: Aufstieg
1. KAPITEL: DIE FRÜHZEIT ENGLISCHER SEEMACHT
(BIS 1603) 13
Das Zeitalter der Aufklärung. Warum Europa bei der Expansion nach Übersee füh-
rend war: technische Fortschritte; wirtschaftliche, politische und religiöse Impulse;
überlegene Bewaffnung. Folgen der maritimen Ausweitung für die Weltgeschichte
und für Europa. Grenzen dieser Entwicklung. Gründe für Englands frühes maritimes
Wachsen; geographisch, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Die kontinentalen
Aspekte der englischen Politik. Strategie-Debatte unter Elisabeth; ihre Außen- und
Verteidigungspolitik. Grenzen für Englands Flottenstärke, für seine Handels- und
Kolonialexpansion und seine taktische und strategische Entwicklung. Englands
Potential als maritime Macht. Die Bedeutung Europas.
2. KAPITEL: DIE MARINE UNTER DEN STUARTS
UND DIE ENGLISCH-HOLLÄNDISCHEN SEEKRIEGE
(1603?1688) 38
Gründe für den Niedergang der englischen Seemacht nach 1603. Kolonisierung und
Handel nehmen zu. Die Rolle der Seemacht bei Englands Handelsausweitung. Die
Marine im Bürgerkrieg. Ergebnisse der Revolution in England: eine ?nationale"
Marine, bessere Finanzlage, Unterstützung durch neue gesellschaftliche Kräfte, Zu-
nahme des Merkantilismus. Politische und kommerzielle Ursprünge der englisch-
holländischen Kriege; ihre gemeinsamen Merkmale. Entwicklung des Begriffes ?See-
macht". Die Handelsinteressen im ersten englisch-holländischen und im englisch-
spanischen Krieg. Englands weltweite Politik unter Cromwell. Die Marine der Re-
stauration. Der zweite und dritte holländische Krieg, ihre Rolle für die Entwicklung
der englischen Seemacht. Erweiterung des Überseehandels im späten 17. Jahrhundert.
Wesentliche Fortschritte beim Ausbau der Seemacht seit 1603.
3. KAPITEL: KAMPF GEGEN ERANKREICH UND SPANIEN
(1689?1756) 73
Hintergrund der englisch-franzosischen Kriege dieser Periode. Englands politische
Stabilitat und sein wirtschaftliches Wachstum. Die wirtsdiaftlidien Konsequenzen
der Kriegfiihrung. Entwicklung eines Kolonialreidies. Die gewaltige franzosische
Gegnerschaft; Debatte iiber die Strategie. Verlauf des Neunjahrigen Krieges. Wirk-
samkeit der franzosischen Handelskriegfiihrung. Der Friedensvertrag von Rijswijk
1697. Die Griinde fiir seinen Brudi. Rolle der Seemadit bei amphibischen Operationen.
Kolonialfeldziige und Handelsschutz. England im Mittelmeer. Friede zu Utrecht
1713; die Griinde fur Englands Sieg und seine Folgen. Die ?bewaffnete Diplomatic"
Englands nadi 1713. Ursadien des Osterreichischen Erbfolgekrieges. Die Strategie
dieses Konfliktes; Landmadit wiegt Seemacht auf.
Teil Zwei: Im Zenit
4. kapitel: triumph und ruckschlag
(1756?1793) 10 f
Vergleidi der Kriege von 1756?63 und von 1776?83. Ursadien des Siebenjahrigen
Krieges. Britische Uberlegenheit zur See gleidit anfangliche Verluste aus. Chathams
Fuhrungskunst, See- und Kolonialsiege. Die Bedeutung der Kontinentalpolitik Cha-
thams und ihre Preisgabe. Englands Vorherrschaft 1763. Veranderte Umstande 1776.
Mangel an einheitlicher Fiihrung und an Seestreitkraften. Die Unmoglichkeit, die
amerikanisdie Revoke nur mit Mitteln des Seekrieges niederzuschlagen; Schwierig-
keiten, einen Landkrieg in entlegenen Gebieten zu fiihren. Warum der Verlust
Amerikas nidit so sdrwerwiegend war, wie zunachst befiirchtet. Die industrielle
Revolution; Griinde fiir Englands Fiihrungsrolle. Anwachsen des Uberseehandels.
Griindung des ?Zweiten Britisdien Empires". Verstarkung des englischen Flotten-
potentials. Englands starke Position 1793.
5. kapitel: erneuter KAMPF gegen frankreich
(1793?1815) 136
Englands Aufstieg erreicht seinen Hohepunkt. Eine Kette von Seesiegen aufgrund
iiberlegener Fiihrung und seemannischen Konnens, verbesserter Artillerie und Schwa-
chen des Gegners. Britische Siege audi in Kolonialfeldzugen. Franzosische Handels-
kriegfuhrung und britische Gegenmafinahmen. Die Schwierigkeit, die kontinentalen
Plane Frankreichs zu vereiteln; Landmadit gegen Seemacht. Kustenvorstofie und der
spanische Feldzug. Der englisch-amerikanisdie Krieg 1812; Griinde fur das Patt.
Die strategisdien Zusammenhange zwisdien dem europaisdien und dem amerikani-
schen Kriegsschauplatz. Wirtschaftlidbe Aspekte dieser Kriege. Industrielle Entwick-
lung; Steuern und Anleihen. Die Kontinentalsperre, und weshalb sie versagte. Warum
England 1815 schliefilich siegte. Die Erhebung Europas gegen Napoleon. Lehren fiir
die Zttkunft.
6. KAPITEL: PAX BRITANNICA (1815?1859) 164
Bedeutung des Begriffes ?Pax Britannica". Englands wirtschaftliche Spitzenstellung;
Übernahme des Freihandelsprinzips. Anwachsen des informellen Empires, aber auch
des Flottenstützpunkt-Netzes und der formellen Kolonien. Unangefochtene Stellung
der Royal Navy nach 1815. Die vorangegangenen Kriege untergraben die koloniale
und industrielle Entwicklung. Gleichgewicht der Kräfte in Europa. Die verschiedenen
Aufgaben der Royal Navy: Seekartenwerk, Ausmerzung der Seeräuberei, Eindäm-
mung des Sklavenhandels. Dadurch Vergrößerung des britischen Einflusses in der
Welt. Kanonenboot-Diplomatie, ihre Bedeutung und Grenzen. Änderung in Zusam-
mensetzung und Dislozierung der Flotte. Frankreichs Invasionsdrohung. Die Marine
im Krimkrieg. Anerkennung der ?Freiheit der Meere" im Jahre 1856.
7. KAPITEL: MAHAN GEGEN MACKINDER (1859?1897) 195
Britische Flottenüberlegenheit viele Jahre unbestritten. Analyse der französisch-
russischen Bedrohung. Dislozierung der Flotte nach 1859, Vergrößerung des Empires,
Verstärkung der finanziellen Vormacht Englands, wachsende Anerkennung der See-
macht, es steht gut um England. Die Rolle von Mahans Lehren. Scharfsichtigere
Analyse durch Mackinder prophezeit den Niedergang Englands und der Seemacht
an sich. Verlust der industriellen Spitzenstellung und Auswirkungen dieser Entwick-
lung. Die Imperiale Föderation und ihr Mißlingen. Steigende Kriegsschiffkosten.
Herausforderung im kolonialen Bereich. Ende der ?kolumbischen Aera". Ausdehnung
des Eisenbahnnetzes und die wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen. An-
fälligkeit des britischen Empires gegen Angriffe zu Lande. Nachlassende Wirkung
der traditionellen Blockade. Aufkommen von Massenheeren und deren Auswirkungen
auf Englands Rolle in einem zukünftigen europäischen Krieg.
Teil Drei: Verfall
8. KAPITEL: DAS ENDE DER PAX BRITANNICA (1897?1914) 227
Zurschaustellung britischer Flottenmacht 1897. Andere Seemächte steigen auf. Re-
organisation der Verteidigung und Rückzug in der westlichen Hemisphäre, in Fernost.
Die deutsche Herausforderung zur See. Die ?Fisher-Revolution"; Umdislozierung
der Flotte. Rückzug aus dem Mittelmeer und seine Auswirkungen. Stärkere militä-
rische Bindung an Frankreich. Neuerlicher Streit zwischen der ?kontinentalen" und
der ?maritimen" Strategie-Doktrin. Der generelle Trend dieser Jahre.
9. KAPITEL: VERGEBLICHE OPFER (1914?1918) 263
England wird in steigendem Maße in den Krieg auf dem Kontinent verwickelt. Die
entscheidende Seeschlacht findet nicht statt. Bedrohung der Schlachtflotte und der
Handelswege durch Uboote. Das Ansehen der Marine geht zurück. Versuche einer
traditionellen ?maritimen" Kriegführung: Unterbindung des deutschen Übersee-
handels und Wegnahme der Kolonien, Blockade, periphere Operationen. Hohe
Kriegskosten. Abhängigkeit von fremden Marinen in überseeischen Gewässern. Der
Ferne Osten Die amerikanische Herausforderung zur See. Auswirkungen auf das
Empire und auf Englands Weltstellung.
10. KAPITEL: JAHRE DES VERFALLS (1919----1939) 293
Der wirtschaftliche Abstieg Englands in den Jahren zwischen den Kriegen. Wach-
sender Einfluß von Demokratie und Sozialismus. Rückgang der Verteidigungsaus-
gaben. Die Washingtoner Konferenz von 1921/22 und ihre Ergebnisse. Ungelöste
Probleme der Weltpolitik. Das Aufkommen von Luftmacht. Japanische Aggression
in Fernost. Die langsame Wiederaufrüstung. Schwerpunkt bei der Luftmacht. Rück-
gang der Schiffbau-Kapazität. Ungenügende Berücksichtigung der Marinefliegerei.
Steigende Bedrohung in den dreißiger Jahren. Strategische Beschwichtigungspolitik.
Wiederaufrüstung zwingt zum Verzicht auf budgetäre Balance. Stärke und strate-
gischer Wert der Royal Navy 1939. Unmöglichkeit, Deutschland nur mit seestrate-
gischen Mitteln zu besiegen. Englands finanzielle Schwäche schließt einen langen
Krieg aus.
11. KAPITEL: DER TRÜGERISCHE SIEG (1939?1945) 330
Vergleich der Leistungen und des strategischen Wertes der Royal Navy in beiden
Weltkriegen. Überwiegend defensive Rolle der Seemacht. Die Bedrohung aus der
Luft. Wirkungslosigkeit der Seeblockade gegen Deutschland. Wirtschaftliche Aspekte
des Krieges. Steigende Abhängigkeit Englands von den Vereinigten Staaten. Kosten
des Krieges. Die Atombombe. Auflösung des Empires. Aufstieg der ?Supermächte".
Die Illusion eines englischen Sieges.
12. KAPITEL: DAS ENDE DES WEGES:
BRITISCHE SEEMACHT IN DER NACHKRIEGSWELT 358
Englands Stellung nach dem Kriege. Der Rückzug aus Indien und aus anderen Be-
sitzungen. Die strategische Bindung an Europa. Die Unabhängigkeit der Marine und
ihr Budget. Englands militärische Verpflichtungen und die begrenzten Aufgaben und
Möglichkeiten der Marine: Nuklear-Krieg, Verteidigung Westeuropas, Kontrolle der
Seewege, Schutz der überseeischen Interessen. Unmöglichkeit, Englands Stärke we-
sentlich zu vergrößern. Wirtschaftlicher Rückgang, strategische Konsequenzen. Ver-
gleich mit anderen untergegangenen Weltreichen. Verteidigungsbudget und Kriegs-
schiffkosten. Vergleich der Bruttosozialprodukte. Folgerungen für die Zukunft.
EPILOG 386
NACHWORT DES HERAUSGEBERS DER DEUTSCHEN AUSGABE 389
ANMERKUNGEN 398
BIBLIOGRAPHIE 425
INDEX 438
KARTEN
Das Wachsen englischer Seemacht unter der Revolutionsregierung (1649?1660) 12
Britische Seestrategie in Europa 1793?1815 104
Flottenstützpunkte und Seekabelnetz des Empire um 1900 226
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Regierungsdaten S. XI ? Kriege S. XII |
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