Die Verpflichtungszusage im Europäischen Wettbewerbsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft
326 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 215 S. |
ISBN: | 3832923306 9783832923303 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
I) Thematische Einfuhrung 15
II) Gang der Untersuchung 17
Teil 1: Zusagen im Kartellverfahrensrecht - Verordnung (EWG)
Nr. 17/62 und Verordnung (EG) Nr. 1/2003 19
I) Der Regelungsbereich der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 19
II) Die Verordnung (EG) Nr. 1/2003 21
III) Die möglichen Verfahrensarten nach der Verordnung (EWG) Nr. 17/62
und ihre Auswirkungen auf die Kommissionspraxis 22
1) Das Negativattest (Art. 2 Verordnung (EWG) Nr. 17/62) 23
2) Das Verbotsverfahren (Art. 3 Verordnung (EWG) Nr. 17/62) 24
3) Das Anmeldeverfahren (Art. 4 Verordnung (EWG) Nr. 17/62) 25
4) Die Arbeitsüberlastung der Kommission 26
IV) Die Reform der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 27
1) Die Eckpunkte der Reform 27
a) Das System der Legalausnahme 27
b) Die Dezentralisierung der Kartellrechtsanwendung 31
c) Der Vorrang des Art. 81 EG gegenüber nationalem
Wettbewerbsrecht 34
2) Verpflichtungszusagen in der neuen Verordnung (EG) Nr. 1/2003 35
a) Der Regelungsgehalt von Art. 9 Verordnung (EG) Nr. 1/2003 35
b) Vergleich mit der früheren Vorgehensweise 36
c) Benachteiligung der Unternehmen? 37
d) Resümee 38
V) Rechte der Kommission, der beteiligten Unternehmen und Dritter
im Kartellverfahren 38
1) Die Ermittlungsbefugnisse der Kommission im Kartell verfahren 39
a) Das Auskunftsverlangen 39
b) Die Nachprüfungsbefugnisse der Kommission 40
2) Die Rechte der beteiligten Unternehmen und Dritter, Behandlung
von Verpflichtungszusagen 40
3) Die Berücksichtigung von Grundrechten und allgemeinen
Rechtsgrundsätzen 41
7
4) Die Zusammenarbeit mit den Behörden der Mitgliedstaaten 42
VI) Einsatzmöglichkeiten für Zusagen im Kartellverfahren 43
1) Entstehung im Verfahren nach der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 43
2) Die Praxis der Kommission unter der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 44
a) Zusagen 44
aa) Der Verhaltensbezug von Zusagen im Kartellverfahren 45
bb) Die Rechtsbindung für die Unternehmen 46
b) Auflagen und Bedingungen, ihr Widerhall in der Verordnung
(EG) Nr. 1/2003 46
aa) Auflagen 47
bb) Bedingungen 48
3) Ausgewählte Kommissionsentscheidungen 48
a) Der Fall IBM 49
aa) Der Sachverhalt und die Beschwerdepunkte der
Kommission 49
bb) Die von IBM angebotenen Verpflichtungszusagen 49
cc) Würdigung der Entscheidung 50
b) Der Fall IRI/Nielsen 51
aa) Die Beschwerdepunkte der Kommission 52
bb) Die von Nielsen angebotenen Verpflichtungszusagen 52
cc) Würdigung der Entscheidung 53
c) Der Fall S.W.I.F.T 54
aa) Die Beschwerdepunkte der Kommission 55
bb) Die von S.W.I.F.T angebotenen Verpflichtungszusagen 55
cc) Würdigung der Entscheidung 56
d) Der Fall Digital 57
aa) Die Beschwerdepunkte der Kommission 57
bb) Die Verpflichtungszusagen von Digital 58
cc) Würdigung der Entscheidung 59
e) Der Fall Visa International 59
aa) Der Sachverhalt 60
bb) Die Beschwerdepunkte der Kommission 61
cc) Die von Visa angebotenen Verpflichtungszusagen 62
dd) Würdigung der Entscheidung 62
VII) Gesamtwürdigung 63
Teil 2: Zusagen im Verfahren der Beihilfenkontrolle - Verordnung (EG)
Nr. 659/1999 65
I) Mögliche Verfahrensarten und Entscheidungen in der Beihilfenkontrolle 66
1) Der Beihilfebegriff 66
2) Materiell-rechtliche Vorgaben des Art. 87 EG 67
8
3) Verfahrensrechtliche Vorgaben in Art. 88 EG, Verordnung (EG)
Nr. 659/1999 68
4) Prüfungsablauf 69
a) Die fortlaufende Überprüfung bestehender Beihilfen 69
aa) Zusammenarbeit zwischen der Kommission und den
Mitgliedstaaten 70
bb) Überleitung in das förmliche Prüfverfahren 71
b) Die vorbeugende Kontrolle neu angemeldeter oder
umzugestaltender Beihilfen 73
aa) Anmeldung und vorläufiges Prüfverfahren 73
bb) Entscheidungsmöglichkeiten der Kommission als
Abschluss der vorläufigen Prüfung 75
c) Einsatzmöglichkeiten für Verpflichtungszusagen vor Eröffnung
des förmlichen Prüfverfahrens 76
aa) Die Intention des Gesetzgebers 76
bb) Die Praxis der Kommission 77
cc) Bewertung 77
(1) Die fortlaufende Überprüfung bestehender Beihilfen 78
(2) Die vorläufige Prüfung angemeldeter oder
umzugestaltender Beihilfen 78
d) Das förmliche Prüfverfahren 80
aa) Verfahrenseinleitung und Rechte der Beteiligten 80
bb) Sperrwirkung des förmlichen Prüfverfahrens 82
cc) Entscheidungsfrist für die Kommission 82
dd) Die möglichen verfahrensabschließenden Entscheidungen
der Kommission 83
(1) Entscheidung, dass die angemeldete Maßnahme keine
Beihilfe darstellt 84
(2) Positiventscheidung 84
(3) Vereinbarkeitsentscheidung unter Bedingungen und
Auflagen 85
(4) Negativentscheidung 85
ee) Wirkung der Kommissionsentscheidung 85
ff) Verpflichtung für den Mitgliedstaat 86
gg) Verpflichtungszusagen im förmlichen Prüfverfahren 87
(1) Inhalt und Umfang von Verpflichtungszusagen 87
(2) Grenzen von Zusagenentscheidungen 89
(3) Kontrollmöglichkeiten der Kommission nach der
Verfahrensverordnung 90
(4) Möglichkeiten der Kommission bei Nichterfüllung
von Bedingungen und Auflagen 91
9
II) Beispielsfälle für Zusagenentscheidungen aus der Praxis von
Kommission und Rechtsprechung 92
1) Die Entscheidung »Credit Lyonnais I« 92
a) Der Sachverhalt 92
b) Das Verfahren vor der Kommission 93
c) Die Zusagen der französischen Behörden 95
d) Die Entscheidung der Kommission 96
e) Würdigung der Entscheidung 97
2) Die Entscheidung des EuGH »Textilwerke Deggendorf« 98
a) Der Sachverhalt 98
b) Das Verfahren vor dem EuG 100
c) Das Verfahren vor dem EuGH 103
d) Würdigung der Entscheidung 104
3) Die Entscheidung des EuG »Ryanair/Kommission der Europäischen
Gemeinschaften« 106
a) Der Sachverhalt 107
b) Das Verfahren vor dem EuG 108
c) Würdigung der Entscheidung 115
III) Gesamtwürdigung 111
Teil 3: Verpflichtungszusagen im Verfahren der Fusionskontrolle 121
I) Entstehungsgeschichte und Bedeutung wirksamer Fusionskontrolle
für die Entwicklung und das Funktionieren des Gemeinsamen Marktes 121
1) Entstehung und Bedeutung einer Europäischen Fusionskontroll¬
verordnung 122
2) Die Novelle von 1997 126
3) Das Grünbuch der Kommission vom 11.12.2001 und der daraus
resultierende Verordnungsvorschlag an den Rat 127
4) Die Verordnung (EG) Nr. 139/2004 sowie ihre Durchfuhrungs¬
verordnung (EG) Nr. 802/2004 128
II) Die Einordnung von Zusagen im Verfahren der Fusionskontrolle 130
1) Begriffsbestimmung und Funktion 130
a) Zusagen 130
b) Auflagen und Bedingungen 133
aa) Inhalt und Reichweite von Auflagen und Bedingungen 134
bb) Abgrenzung zwischen Auflagen und Bedingungen 135
(1) Die Praxis der Kommission 136
(2) Notwendigkeit einer klaren Trennung zwischen
Auflage und Bedingung 138
cc) Entscheidungskompetenz der Kommission 139
10
(1) Rechtliche Einordnung nicht abgesicherter
Verpflichtungszusagen 140
(2) Zulässigkeit nicht abgesicherter Verpflichtungszusagen 142
(3) Rechtsfolgen nicht abgesicherter Verpflichtungszusagen 143
2) Ergebnis 143
III) Einsatzmöglichkeiten für Verpflichtungszusagen im Verfahren der
Fusionskontrolle 145
1) Die informellen Vorgespräche 145
2) Der Umgang mit Verpflichtungszusagen im Vorverfahren 147
a) Die Praxis der Kommission vor der ersten Revision der FKVO
vom 1.3.1998 147
b) Verfahren nach der Änderung der FKVO vom 1.3.1998,
Einfluss der Mitteilung über zulässige Abhilfemaßnahmen und
der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 149
c) Untersuchung der vorgenommenen Änderungen 150
aa) Der Unterschied zwischen Vorprüfverfahren und
förmlichem Hauptverfahren 150
(1) Die Frage der Durchsetzbarkeit von Zusagenentschei¬
dungen im Vorverfahren 151
(2) Verfahrensrechtliche Auswirkungen für die Beteiligten 152
(a) Die angemessene Beteiligung betroffener Dritter
und der Mitgliedstaaten 154
(b) Die Transparenz des Vorverfahrens 156
bb) Beurteilung der festgestellten verfahrensrechtlichen
Defizite unter dem Aspekt des gebotenen zurückhaltenden
Umgangs mit Verpflichtungszusagen im Vorverfahren 157
(1) Die gesetzlichen Vorkehrungen von Rat und Kommission 157
(2) Ein Blick auf die jüngere Kommissionspraxis 160
cc) Der Umgang mit den verbleibenden Defiziten 161
(1) Die Rechte der beteiligten Unternehmen 161
(2) Die Rechte betroffener Dritter 162
(3) Der Beratende Ausschuss 164
dd) Zwischenergebnis 165
d) Der Einfluss des Verhältnismäßigkeitsprinzips und des
Beschleunigungsgebots auf den Umgang mit Verpflichtungs¬
zusagen im Vorverfahren 165
aa) Eingang dieser Prinzipien in das Verfahren der Fusions¬
kontrolle 165
bb) Die Auswirkung dieser Prinzipien im Vorverfahren 166
e) Alternative: Rücknahme der Anmeldung mit anschließender
Neuanmeldung unter Berücksichtigung notwendiger Änderungen? 167
f) Ergebnis 169
11
3) Zusagen im Hauptverfahren 170
a) Das materielle Prüfungskriterium im Hauptverfahren 171
b) Der Prüfungsmaßstab der Kommission im Hauptverfahren 174
4) Allgemeine Anforderungen an die Zulässigkeit verbotsabwendender
Zusagen 178
a) Der Strukturbezug der Zusagen 179
b) Die Realisierbarkeit der Zusagen 181
c) Die Eignung der Zusagen zur vollständigen und dauerhaften
Lösung des Wettbewerbsproblems 182
d) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 184
aa) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im europäischen
Verwaltungsverfahren 184
bb) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im System der
europäischen Fusionskontrolle 185
(1) Der Grundsatz der Erforderlichkeit 187
(2) Der Grundsatz der Angemessenheit 188
IV) Beispiele aus der Entscheidungspraxis 189
1) Das Urteil »Schneider Electric/Kommission« 190
a) Der Sachverhalt 190
b) Die Entscheidung der Kommission 191
c) Die Entscheidung des Gerichts 191
d) Würdigung der Entscheidung 193
e) Bedeutung des Urteils »Kommission/Tetra Laval« 194
f) Das Urteil »General Electric Company/Kommission« 195
2) Das Urteil »Babyliss/Kommission« 196
a) Der Sachverhalt 196
b) Das Verfahren vor der Kommission 197
c) Die Entscheidung des Gerichts 197
d) Würdigung der Entscheidung 200
V) Gesamtwürdigung 201
Ergebnis 204
Literaturverzeichnis 209
12
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
I) Thematische Einfuhrung 15
II) Gang der Untersuchung 17
Teil 1: Zusagen im Kartellverfahrensrecht - Verordnung (EWG)
Nr. 17/62 und Verordnung (EG) Nr. 1/2003 19
I) Der Regelungsbereich der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 19
II) Die Verordnung (EG) Nr. 1/2003 21
III) Die möglichen Verfahrensarten nach der Verordnung (EWG) Nr. 17/62
und ihre Auswirkungen auf die Kommissionspraxis 22
1) Das Negativattest (Art. 2 Verordnung (EWG) Nr. 17/62) 23
2) Das Verbotsverfahren (Art. 3 Verordnung (EWG) Nr. 17/62) 24
3) Das Anmeldeverfahren (Art. 4 Verordnung (EWG) Nr. 17/62) 25
4) Die Arbeitsüberlastung der Kommission 26
IV) Die Reform der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 27
1) Die Eckpunkte der Reform 27
a) Das System der Legalausnahme 27
b) Die Dezentralisierung der Kartellrechtsanwendung 31
c) Der Vorrang des Art. 81 EG gegenüber nationalem
Wettbewerbsrecht 34
2) Verpflichtungszusagen in der neuen Verordnung (EG) Nr. 1/2003 35
a) Der Regelungsgehalt von Art. 9 Verordnung (EG) Nr. 1/2003 35
b) Vergleich mit der früheren Vorgehensweise 36
c) Benachteiligung der Unternehmen? 37
d) Resümee 38
V) Rechte der Kommission, der beteiligten Unternehmen und Dritter
im Kartellverfahren 38
1) Die Ermittlungsbefugnisse der Kommission im Kartell verfahren 39
a) Das Auskunftsverlangen 39
b) Die Nachprüfungsbefugnisse der Kommission 40
2) Die Rechte der beteiligten Unternehmen und Dritter, Behandlung
von Verpflichtungszusagen 40
3) Die Berücksichtigung von Grundrechten und allgemeinen
Rechtsgrundsätzen 41
7
4) Die Zusammenarbeit mit den Behörden der Mitgliedstaaten 42
VI) Einsatzmöglichkeiten für Zusagen im Kartellverfahren 43
1) Entstehung im Verfahren nach der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 43
2) Die Praxis der Kommission unter der Verordnung (EWG) Nr. 17/62 44
a) Zusagen 44
aa) Der Verhaltensbezug von Zusagen im Kartellverfahren 45
bb) Die Rechtsbindung für die Unternehmen 46
b) Auflagen und Bedingungen, ihr Widerhall in der Verordnung
(EG) Nr. 1/2003 46
aa) Auflagen 47
bb) Bedingungen 48
3) Ausgewählte Kommissionsentscheidungen 48
a) Der Fall IBM 49
aa) Der Sachverhalt und die Beschwerdepunkte der
Kommission 49
bb) Die von IBM angebotenen Verpflichtungszusagen 49
cc) Würdigung der Entscheidung 50
b) Der Fall IRI/Nielsen 51
aa) Die Beschwerdepunkte der Kommission 52
bb) Die von Nielsen angebotenen Verpflichtungszusagen 52
cc) Würdigung der Entscheidung 53
c) Der Fall S.W.I.F.T 54
aa) Die Beschwerdepunkte der Kommission 55
bb) Die von S.W.I.F.T angebotenen Verpflichtungszusagen 55
cc) Würdigung der Entscheidung 56
d) Der Fall Digital 57
aa) Die Beschwerdepunkte der Kommission 57
bb) Die Verpflichtungszusagen von Digital 58
cc) Würdigung der Entscheidung 59
e) Der Fall Visa International 59
aa) Der Sachverhalt 60
bb) Die Beschwerdepunkte der Kommission 61
cc) Die von Visa angebotenen Verpflichtungszusagen 62
dd) Würdigung der Entscheidung 62
VII) Gesamtwürdigung 63
Teil 2: Zusagen im Verfahren der Beihilfenkontrolle - Verordnung (EG)
Nr. 659/1999 65
I) Mögliche Verfahrensarten und Entscheidungen in der Beihilfenkontrolle 66
1) Der Beihilfebegriff 66
2) Materiell-rechtliche Vorgaben des Art. 87 EG 67
8
3) Verfahrensrechtliche Vorgaben in Art. 88 EG, Verordnung (EG)
Nr. 659/1999 68
4) Prüfungsablauf 69
a) Die fortlaufende Überprüfung bestehender Beihilfen 69
aa) Zusammenarbeit zwischen der Kommission und den
Mitgliedstaaten 70
bb) Überleitung in das förmliche Prüfverfahren 71
b) Die vorbeugende Kontrolle neu angemeldeter oder
umzugestaltender Beihilfen 73
aa) Anmeldung und vorläufiges Prüfverfahren 73
bb) Entscheidungsmöglichkeiten der Kommission als
Abschluss der vorläufigen Prüfung 75
c) Einsatzmöglichkeiten für Verpflichtungszusagen vor Eröffnung
des förmlichen Prüfverfahrens 76
aa) Die Intention des Gesetzgebers 76
bb) Die Praxis der Kommission 77
cc) Bewertung 77
(1) Die fortlaufende Überprüfung bestehender Beihilfen 78
(2) Die vorläufige Prüfung angemeldeter oder
umzugestaltender Beihilfen 78
d) Das förmliche Prüfverfahren 80
aa) Verfahrenseinleitung und Rechte der Beteiligten 80
bb) Sperrwirkung des förmlichen Prüfverfahrens 82
cc) Entscheidungsfrist für die Kommission 82
dd) Die möglichen verfahrensabschließenden Entscheidungen
der Kommission 83
(1) Entscheidung, dass die angemeldete Maßnahme keine
Beihilfe darstellt 84 \
(2) Positiventscheidung 84
(3) Vereinbarkeitsentscheidung unter Bedingungen und
Auflagen 85
(4) Negativentscheidung 85
ee) Wirkung der Kommissionsentscheidung 85
ff) Verpflichtung für den Mitgliedstaat 86
gg) Verpflichtungszusagen im förmlichen Prüfverfahren 87
(1) Inhalt und Umfang von Verpflichtungszusagen 87
(2) Grenzen von Zusagenentscheidungen 89
(3) Kontrollmöglichkeiten der Kommission nach der
Verfahrensverordnung 90
(4) Möglichkeiten der Kommission bei Nichterfüllung
von Bedingungen und Auflagen 91
9
II) Beispielsfälle für Zusagenentscheidungen aus der Praxis von
Kommission und Rechtsprechung 92
1) Die Entscheidung »Credit Lyonnais I« 92
a) Der Sachverhalt 92
b) Das Verfahren vor der Kommission 93
c) Die Zusagen der französischen Behörden 95
d) Die Entscheidung der Kommission 96
e) Würdigung der Entscheidung 97
2) Die Entscheidung des EuGH »Textilwerke Deggendorf« 98
a) Der Sachverhalt 98
b) Das Verfahren vor dem EuG 100
c) Das Verfahren vor dem EuGH 103
d) Würdigung der Entscheidung 104
3) Die Entscheidung des EuG »Ryanair/Kommission der Europäischen
Gemeinschaften« 106
a) Der Sachverhalt 107
b) Das Verfahren vor dem EuG 108
c) Würdigung der Entscheidung 115
III) Gesamtwürdigung 111
Teil 3: Verpflichtungszusagen im Verfahren der Fusionskontrolle 121
I) Entstehungsgeschichte und Bedeutung wirksamer Fusionskontrolle
für die Entwicklung und das Funktionieren des Gemeinsamen Marktes 121
1) Entstehung und Bedeutung einer Europäischen Fusionskontroll¬
verordnung 122
2) Die Novelle von 1997 126
3) Das Grünbuch der Kommission vom 11.12.2001 und der daraus
resultierende Verordnungsvorschlag an den Rat 127
4) Die Verordnung (EG) Nr. 139/2004 sowie ihre Durchfuhrungs¬
verordnung (EG) Nr. 802/2004 128
II) Die Einordnung von Zusagen im Verfahren der Fusionskontrolle 130
1) Begriffsbestimmung und Funktion 130
a) Zusagen 130
b) Auflagen und Bedingungen 133
aa) Inhalt und Reichweite von Auflagen und Bedingungen 134
bb) Abgrenzung zwischen Auflagen und Bedingungen 135
(1) Die Praxis der Kommission 136
(2) Notwendigkeit einer klaren Trennung zwischen
Auflage und Bedingung 138
cc) Entscheidungskompetenz der Kommission 139
10
(1) Rechtliche Einordnung nicht abgesicherter
Verpflichtungszusagen 140
(2) Zulässigkeit nicht abgesicherter Verpflichtungszusagen 142
(3) Rechtsfolgen nicht abgesicherter Verpflichtungszusagen 143
2) Ergebnis 143
III) Einsatzmöglichkeiten für Verpflichtungszusagen im Verfahren der
Fusionskontrolle 145
1) Die informellen Vorgespräche 145
2) Der Umgang mit Verpflichtungszusagen im Vorverfahren 147
a) Die Praxis der Kommission vor der ersten Revision der FKVO
vom 1.3.1998 147
b) Verfahren nach der Änderung der FKVO vom 1.3.1998,
Einfluss der Mitteilung über zulässige Abhilfemaßnahmen und
der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 149
c) Untersuchung der vorgenommenen Änderungen 150
aa) Der Unterschied zwischen Vorprüfverfahren und
förmlichem Hauptverfahren 150
(1) Die Frage der Durchsetzbarkeit von Zusagenentschei¬
dungen im Vorverfahren 151
(2) Verfahrensrechtliche Auswirkungen für die Beteiligten 152
(a) Die angemessene Beteiligung betroffener Dritter
und der Mitgliedstaaten 154
(b) Die Transparenz des Vorverfahrens 156
bb) Beurteilung der festgestellten verfahrensrechtlichen
Defizite unter dem Aspekt des gebotenen zurückhaltenden
Umgangs mit Verpflichtungszusagen im Vorverfahren 157
(1) Die gesetzlichen Vorkehrungen von Rat und Kommission 157
(2) Ein Blick auf die jüngere Kommissionspraxis 160
cc) Der Umgang mit den verbleibenden Defiziten 161
(1) Die Rechte der beteiligten Unternehmen 161 \
(2) Die Rechte betroffener Dritter 162
(3) Der Beratende Ausschuss 164
dd) Zwischenergebnis 165
d) Der Einfluss des Verhältnismäßigkeitsprinzips und des
Beschleunigungsgebots auf den Umgang mit Verpflichtungs¬
zusagen im Vorverfahren 165
aa) Eingang dieser Prinzipien in das Verfahren der Fusions¬
kontrolle 165
bb) Die Auswirkung dieser Prinzipien im Vorverfahren 166
e) Alternative: Rücknahme der Anmeldung mit anschließender
Neuanmeldung unter Berücksichtigung notwendiger Änderungen? 167
f) Ergebnis 169
11
3) Zusagen im Hauptverfahren 170
a) Das materielle Prüfungskriterium im Hauptverfahren 171
b) Der Prüfungsmaßstab der Kommission im Hauptverfahren 174
4) Allgemeine Anforderungen an die Zulässigkeit verbotsabwendender
Zusagen 178
a) Der Strukturbezug der Zusagen 179
b) Die Realisierbarkeit der Zusagen 181
c) Die Eignung der Zusagen zur vollständigen und dauerhaften
Lösung des Wettbewerbsproblems 182
d) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 184
aa) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im europäischen
Verwaltungsverfahren 184
bb) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im System der
europäischen Fusionskontrolle 185
(1) Der Grundsatz der Erforderlichkeit 187
(2) Der Grundsatz der Angemessenheit 188
IV) Beispiele aus der Entscheidungspraxis 189
1) Das Urteil »Schneider Electric/Kommission« 190
a) Der Sachverhalt 190
b) Die Entscheidung der Kommission 191
c) Die Entscheidung des Gerichts 191
d) Würdigung der Entscheidung 193
e) Bedeutung des Urteils »Kommission/Tetra Laval« 194
f) Das Urteil »General Electric Company/Kommission« 195
2) Das Urteil »Babyliss/Kommission« 196
a) Der Sachverhalt 196
b) Das Verfahren vor der Kommission 197
c) Die Entscheidung des Gerichts 197
d) Würdigung der Entscheidung 200
V) Gesamtwürdigung 201
Ergebnis 204
Literaturverzeichnis 209
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