Wiedergutmachung zugunsten des Opfers im Lichte strafrechtlicher Trennungsdogmatik: Plädoyer für eine opferorientierte Neuausrichtung des Strafgrundes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
BWV, Berliner Wiss.-Verl.
2006
|
Schriftenreihe: | Abhandlungen zum Strafrecht und Strafprozessrecht
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 265 - 282. - Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | 282 S. 23 cm |
ISBN: | 9783830512011 3830512015 |
Internformat
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adam_text | Inhalt
Einleitung 15
A. Die Trennungsdogmatik 21
I. Die Trennung auf der Voraussetzungsebene 23
1. Der Normativcharakter des Strafgrundes 23
2. Das Delikt als Grund für die Wiedergutmachung? 24
3. Die Unterscheidung zwischen der Negation des Allgemeinen
und Besonderen als Leitidee einer Trennung zwischen Straf
und Wiedergutmachungs Grund 26
a) Hegels Unterscheidung zwischen der Negation des Allgemeinen und
Besonderen im Kontext seiner idealphilosophischen Straftheorie 26
b) Die Aufnahme der Trennungsidee Hegels in die Strafrechtslehre 30
c) Die Negation des Allgemeinen und des Besonderen als tradierte
Leitidee einer Trennung in der heutigen Strafrechtsdogmatik 31
aa) Die objektive Universalrelevanz des Täterverhaltens in der Lehre
von der positiven Generalprävention nach Jakobs 32
bb) Die Idealisierung des Verletzten in der Lehre vom Rechtsgut 35
cc) Die Betonung des Subjektiven in der monistischen
Unrechtslehre 38
II. Die Trennung auf der Rechtsfolgenebene 41
1. Die Trennung zwischen Strafe und Wiedergutmachung aufgrund
einer begrifflichen Wesensunterscheidung 41
2. Die funktionale Trennung zwischen Strafe und Wiedergut¬
machung 42
III. Fazit Die Trennungsdogmatik aus der Perspektive eines
Konfliktmodells 44
5
(
1
B. Der horizontale Tatkonflikt (das Besondere) als Anknüpfungspunkt j
der vorstrafrechtlichen Wiedergutmachung 49 j
I. Der horizontale Tatkonflikt (die Negation des Besonderen) als
grundlegender Bezugspunkt der vorstrafrechtlichen
Wiedergutmachung 53 |
1. Der horizontale Tatkonflikt aus rechtshistorischer Sicht 53
a) Der dominante Stellenwert des horizontalen Konflikts j
(der Negation des Besonderen) im germanischen System |
der Tatbewältigung 54 f
b) Die vertikale Einflussnahme auf die Bewältigung eines
horizontalen Tatkonflikts in der Fränkischen Zeit 56 ¦
c) Die mittelalterliche Zeit der Gottes und Landfrieden und die j
mit ihnen implizierte Auffassung der Tat als Schädigung der
Allgemeinheit (Negation des Allgemeinen) 59
t
d) Der Inquisitionsprozess als deutliches Indiz für die Auffassung I
der Tat als vertikalen Tatkonfiikt 62 i
e) Die völlige Ausblendung des horizontalen Tatkonflikts zugunsten ;
der Hervorhebung des vertikalen unter dem Einfluss des
aufgeklärten Absolutismus 64 ;
2. Der Tat Schaden als grundlegender Bezugspunkt der
zivilrechtlichen Wiedergutmachung 65
a) Der materielle Schaden als Bezugspunkt einer am wirt¬
schaftlichen Ausgleichsdenken orientierten Wiedergutmachung 66 j
b) Der immaterielle Schaden als Bezugspunkt der Wiedergut ,
machung 67
c) Die begrenzte Reichweite des zivilrechtlichen Wiedergut¬
machungs Begriffs 69
d) Die Genugtuung und ihre Nähe zur Privatstrafe 69
3. Der horizontale Tatkonflikt als grundlegender Bezugspunkt
der Wiedergutmachung im Sinne eines Täter Opfer Ausgleichs 72 ,
a) Der Täter Opfer Ausgleich als praxisorientierte Abkehr von der
normativen Vereinfachung strafrechtlicher Tatverarbeitung 73
6
b) Der optimistische Grundzug der Idee des Täter Opfer Ausgleichs.... 75
c) Der Täter Opfer Ausgleich als praxisbewährtes Konzept 76
II. Die Wiedergutmachung als Verhaltensform 77
1. Die Verhaltensformen der Wiedergutmachung aus
rechtshistorischer Sicht 77
a) Die Rolle des Staates bei den Verhaltensweisen der Wiedergut¬
machung 78
b) Der Bedeutungsverlust der Wiedergutmachungs Verhaltensweisen
durch den Siegeszug der peinlichen Strafe 79
2. Wiedergutmachung als einseitige Leistung des Täters,
insbesondere: Der Begriff der Freiwilligkeit 81
3. Wiedergutmachung als Interaktion zwischen Täter und Opfer 84
a) Das Wesen der Interaktion 85
b) Einseitige Wiedergutmachungs Leistungen als Ergebnis einer
Interaktion 85
III. Der Erfolg der Wiedergutmachung 87
1. Die Orientierung des Wiedergutmachungs Erfolges am Täter? 88
2. Die Orientierung des Wiedergutmachungs Erfolges am Opfer 89
a) Gründe für eine Zufriedenheit des Opfers 89
b) Die Divergenz zwischen den Maßstäben eines am Opfer und
am Allgemeinen orientierten Wiedergutmachungs Erfolges
und ihre rechtsstaatliche Problematik 90
c) Der institutionelle Rahmen einer Willkürkontrolle 92
d) Fazit: Die opferorientierte Wiedergutmachung als „atavistisches
Strafrechtskonzept? 94
3. Die Orientierung des Wiedergutmachungs Erfolges am Konflikt.... 95
a) Versöhnung als konfliktorientierter Wiedergutmachungs Erfolg 96
b) Die objektive Konsens Erzielung und Realisierung als
konfliktorientierter Wiedergutmachungs Erfolg 97
7
I
)
c) Die Zufriedenheit der Parteien als konfliktorientierter j
Wiedergutmachungs Erfolg 98 i
d) Die Strafverzichtserklärung des Opfers als konfliktorientierter i
Wiedergutmachungs Erfolg 98 !
i
e) Das realistische Minimalziel einer konfliktorientierten ;
Wiedergutmachung 100 ;
IV. Fazit 102 j
C. Die strafrechtlichen Wiedergutmachungs Theorien 109
I. Wiedergutmachung als Strafe oder funktional gleichwertiger i
Strafersatz 115 ,
1. Die deliktsbezogenen Wiedergutmachungs Theorien 115
a) Wiedergutmachung als Strafe 116 ;
aa) Die straffeindliche Idee des Täter Opfer Ausgleichs 116 j
bb) Die Leidzufügung als Faktum 117
cc) Die Leidzufügung als Sollensforderung 118
(1) Schaden Wiedergutmachung als Strafe 119 |
(2) Die Genugtuungsentschädigung als Strafe 122 !
(l.l)Die Genugtuungsentschädigung als Privatstrafe 122 |
(1.2)Der Deliktsbezug der Privatstrafe 124 ¦
b) Wiedergutmachung als Anerkennung des Allgemeinen 126 j
aa) Die Wiedergutmachung als strafersetzende Unrechtsfolge
auf der Grundlage der Auffassung von der Einheitlichkeit [
des Unrechts 127 I
(1) Die Gleichartigkeit von Strafe und Wiedergutmachung
als Konsequenz aus der einheitlichen Natur des Unrechts 128 j
(2) Die Hervorhebung der Unterschiede zwischen Strafe r
und Wiedergutmachung als Konsequenz aus der ,
einheitlichen Natur des Unrechts 129
8
(3) Die Problematik des Stellenwertes des Allgemeinen
im Zivilrecht und des Besonderen im Strafrecht als Folge
der Trennung auf der Voraussetzungsebene 130
bb) Wiedergutmachung als Akt der Sühne 132
(1) Wiedergutmachung als Verantwortungsübernahme 133
(2) Das subjektive Erfordernis bei der Wiedergutmachung
als Sühne 134
cc) Wiedergutmachung als bedeutungshaltiger Akt der Norm¬
bekräftigung 136
c) Fazit 138
2. Die zweckbezogenen Wiedergutmachungs Theorien 140
a) Wiedergutmachung als Instrument der Spezialprävention 142
b) Wiedergutmachung als Instrument der Generalprävention 146
aa) Die soziale Akzeptanz der Wiedergutmachung als
Strafalternative 147
bb) Die Beeinträchtigung der Sozialpsyche als normatives
Konstrukt 149
cc) Die Beeinträchtigung der Sozialpsyche als Ausdruck einer
gesellschaftlich anerkannten Verarbeitung der Vergeltungs¬
bedürfnisse des Tatopfers 151
dd) Die Integrationsprävention als Prinzip der Wiedergutmachung
auf sozialer Ebene 152
ee) Die Beeinträchtigung der Sozialpsyche als Verschleierung
der subjektiven Betroffenheit 153
3. Fazit 153
II. Strafe als Verwirklichung des Prinzips der Wiedergutmachung 159
1. Die restitutionstheoretische Komponente in Hegels Straftheorie 159
2. Die älteren Wiederherstellungstheorien 161
a) Das Delikt und seine Folgen als „Schäden 162
b) Die strafrechtliche „Schaden Wiedergutmachung 165
9
I
I
c) Die Relativierung des Notwendigkeitsdogmas 166
d) Der rechtstheoretische Ansatz der älteren Wiederherstellungs¬
theorie 167
3. Wiedergutmachung als Berichtigungsform des Unrechts nach j
den neueren Restitutionstheorien 169 j
a) Strafe als Mittel der friedensstiftenden Rechtsverwirklichung 170 |
b) Strafe und Schadenersatz als restitutive Berichtigungsformen
des Unrechts 171
4. Fazit: Die charakteristischen Merkmale der strafrechtlichen
Wiederherstellungs bzw. Restitutionstheorien 173 j
a) Die überschießende Tendenz einer positiven Sinnstiftung 173 j
]
b) Die Relativierung des Notwendigkeitsdogmas und der i
strafrechtlichen Systemgrenzen 175 !
c) Die Tendenz einer unkritischen Theorievereinnahmung 176 !
d) Fazit 178 j
5. Die Begründung zum AE Wiedergutmachung als Neuauflage j
der Wiederherstellungstheorien 178 [
a) Der Gesetzesvorschlag im AE Wiedergutmachung 179 j
b) Die positive Sinnstiftung: „Wiederherstellung und Sicherung
des Rechtsfriedens als restitutive Gesamtaufgabe des Kriminal j
rechts 181 !
c) Die überschießende Tendenz des integrativen Ziels ¦
„Rechtsfrieden 184 I
d) Die Relativierung des Notwendigkeitsdogmas und der i
strafrechtlichen Systemgrenzen durch die rechtstheoretische
Perspektive des AE Wiedergutmachung 184 ;
e) Die Tendenz einer unkritischen Theorievereinnahmung
nach dem AE Wiedergutmachung 188 |
f) Fazit 189 (
10
III. Gesatntfazit Abschließende Beurteilung der theoretischen
Bemühungen um eine Integration der Wiedergutmachung
zugunsten des Opfers in das Strafrecht 191
D. Die Trennung auf der Voraussetzungsebene als ein unumstößliches
Muss? 199
I. Gründe für das Gebotensein einer dogmatischen Trennung
auf der Voraussetzungsebene 201
1. Die metaphysischen Gründe für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 201
2. Die positivistischen Gründe für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 203
a) Die Missachtung eines staatlichen Imperativs als opferunab¬
hängigen Strafgrund 204
b) Die „Sozialschädlichkeit als opferunabhängigen Strafgrund 206
3. Meta theoretische Gründe für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 209
a) Die negative Überhöhung der Tat zur positiven Legitimation
der Strafe 209
b) Die These vom reduzierten Gehalt des Besonderen 209
c) Die Trennungsdogmatik als Mittel zur Verwirklichung
systematischer Klarheit 210
d) Rechtsethische Motive für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 211
4. Fazit 215
II. Die Überwindung einer Trennung auf der Voraussetzungsebene
in der Rechtslehre 216
1. Seelmanns Konzept einer tripolaren Anerkennungsbeziehung 216
2. Walthers Auffassung vom Kriminalunrecht als Verbrechen
und „Realkonflikt 218
11
j
I
III. Das Konnex Dogma als Ausweg: Die Grundzüge einer personalen
Straftheorie 220 I
IV. Die grundlegenden Konsequenzen einer personalen Straftheorie
für das herkömmliche Strafrecht Paradigmenwechsel? 227 j
1. Der dualistische Unrechtsbegriff als Indiz für eine personale
Straftheorie 227
2. Die herrschende Meinung von der Einheitlichkeit des Unrechts
als Indiz für eine opferorientierte Straftheorie 228
3. Das Institut der rechtfertigenden Einwilligung als Kardinal Indiz
für eine personale Straftheorie 230
4. Der Rücktritt vom Versuch als Institut einer Kompensation
der überschießenden Straf Tendenz 232
5. Sonstige materielle Institute einer strafrechtlichen Rückbindung
an die Opferinteressen 235
6. Verfahrensrechtliche Institute einer Rückbindung strafrecht¬
licher Entscheidungen an die Interessen des Opfers 237
a) Der Strafantrag 237
b) Die Nebenklage 238
c) Die Privatklage 239
7. Systematische Konsistenz und Reichweite einer opferorientierten
Straftheorie insbesondere: Ein personaler Rechtsgutsbegriff 241
8. Resozialisierung im Rahmen einer personalen Straftheorie 243
i
9. Ausblick: Die Konsequenzen einer personalen Straftheorie
de lege ferenda 244
a) Die Wiedergutmachung als Sanktion 245 ;
aa) Genugtuungsentschädigung als strafrechtliche Sanktion 246 j
bb) Möglichkeiten einer Normimplementation insbesondere: ¦
Der Referentenentwurf zur Reform des Sanktionenrechts
vom 08.12.2000 247
12
cc) Implementation im Adhäsionsverfahren? Gesetzentwurf der
Bundesregierung zur Verbesserung der Rechte von Verletzten
im Strafverfahren nach dem Stand vom 17.10.2003 249
b Die Wiedergutmachung als Legitimationsgrund für eine Straf¬
milderung oder einen Straferlass 251
aa) Institute einer Kompensation der überschießenden
Straf Tendenz 252
bb) Die Vorschrift des § 46 a StGB als Zentralnorm einer
Kompensation der überschießenden Straf Tendenz 253
(1) Systematische Differenzierung 254
(2) Der Wiedergutmachungs Erfolg bei § 46 a StGB 255
V. Gesamtfazit der Abhandlung 259
Literaturverzeichnis 265
13
|
adam_txt |
Inhalt
Einleitung 15
A. Die Trennungsdogmatik 21
I. Die Trennung auf der Voraussetzungsebene 23
1. Der Normativcharakter des Strafgrundes 23
2. Das Delikt als Grund für die Wiedergutmachung? 24
3. Die Unterscheidung zwischen der Negation des Allgemeinen
und Besonderen als Leitidee einer Trennung zwischen Straf
und Wiedergutmachungs Grund 26
a) Hegels Unterscheidung zwischen der Negation des Allgemeinen und
Besonderen im Kontext seiner idealphilosophischen Straftheorie 26
b) Die Aufnahme der Trennungsidee Hegels in die Strafrechtslehre 30
c) Die Negation des Allgemeinen und des Besonderen als tradierte
Leitidee einer Trennung in der heutigen Strafrechtsdogmatik 31
aa) Die objektive Universalrelevanz des Täterverhaltens in der Lehre
von der positiven Generalprävention nach Jakobs 32
bb) Die Idealisierung des Verletzten in der Lehre vom Rechtsgut 35
cc) Die Betonung des Subjektiven in der monistischen
Unrechtslehre 38
II. Die Trennung auf der Rechtsfolgenebene 41
1. Die Trennung zwischen Strafe und Wiedergutmachung aufgrund
einer begrifflichen Wesensunterscheidung 41
2. Die funktionale Trennung zwischen Strafe und Wiedergut¬
machung 42
III. Fazit Die Trennungsdogmatik aus der Perspektive eines
Konfliktmodells 44
5
(
1
B. Der horizontale Tatkonflikt (das Besondere) als Anknüpfungspunkt j
der vorstrafrechtlichen Wiedergutmachung 49 j
I. Der horizontale Tatkonflikt (die Negation des Besonderen) als
grundlegender Bezugspunkt der vorstrafrechtlichen
Wiedergutmachung 53 |
1. Der horizontale Tatkonflikt aus rechtshistorischer Sicht 53 \
a) Der dominante Stellenwert des horizontalen Konflikts j
(der Negation des Besonderen) im germanischen System |
der Tatbewältigung 54 f
b) Die vertikale Einflussnahme auf die Bewältigung eines
horizontalen Tatkonflikts in der Fränkischen Zeit 56 ¦
c) Die mittelalterliche Zeit der Gottes und Landfrieden und die j
mit ihnen implizierte Auffassung der Tat als Schädigung der \
Allgemeinheit (Negation des Allgemeinen) 59
t
d) Der Inquisitionsprozess als deutliches Indiz für die Auffassung I
der Tat als vertikalen Tatkonfiikt 62 i
e) Die völlige Ausblendung des horizontalen Tatkonflikts zugunsten ;
der Hervorhebung des vertikalen unter dem Einfluss des
aufgeklärten Absolutismus 64 ;
2. Der Tat Schaden als grundlegender Bezugspunkt der '
zivilrechtlichen Wiedergutmachung 65
a) Der materielle Schaden als Bezugspunkt einer am wirt¬
schaftlichen Ausgleichsdenken orientierten Wiedergutmachung 66 j
b) Der immaterielle Schaden als Bezugspunkt der Wiedergut ,
machung 67
c) Die begrenzte Reichweite des zivilrechtlichen Wiedergut¬
machungs Begriffs 69
d) Die Genugtuung und ihre Nähe zur Privatstrafe 69
3. Der horizontale Tatkonflikt als grundlegender Bezugspunkt
der Wiedergutmachung im Sinne eines Täter Opfer Ausgleichs 72 ,
a) Der Täter Opfer Ausgleich als praxisorientierte Abkehr von der
normativen Vereinfachung strafrechtlicher Tatverarbeitung 73
6 '
b) Der optimistische Grundzug der Idee des Täter Opfer Ausgleichs. 75
c) Der Täter Opfer Ausgleich als praxisbewährtes Konzept 76
II. Die Wiedergutmachung als Verhaltensform 77
1. Die Verhaltensformen der Wiedergutmachung aus
rechtshistorischer Sicht 77
a) Die Rolle des Staates bei den Verhaltensweisen der Wiedergut¬
machung 78
b) Der Bedeutungsverlust der Wiedergutmachungs Verhaltensweisen
durch den Siegeszug der peinlichen Strafe 79
2. Wiedergutmachung als einseitige Leistung des Täters,
insbesondere: Der Begriff der Freiwilligkeit 81
3. Wiedergutmachung als Interaktion zwischen Täter und Opfer 84
a) Das Wesen der Interaktion 85
b) Einseitige Wiedergutmachungs Leistungen als Ergebnis einer
Interaktion 85
III. Der Erfolg der Wiedergutmachung 87
1. Die Orientierung des Wiedergutmachungs Erfolges am Täter? 88
2. Die Orientierung des Wiedergutmachungs Erfolges am Opfer 89
a) Gründe für eine Zufriedenheit des Opfers 89
b) Die Divergenz zwischen den Maßstäben eines am Opfer und
am Allgemeinen orientierten Wiedergutmachungs Erfolges
und ihre rechtsstaatliche Problematik 90
c) Der institutionelle Rahmen einer Willkürkontrolle 92
d) Fazit: Die opferorientierte Wiedergutmachung als „atavistisches"
Strafrechtskonzept? 94
3. Die Orientierung des Wiedergutmachungs Erfolges am Konflikt. 95
a) Versöhnung als konfliktorientierter Wiedergutmachungs Erfolg 96
b) Die objektive Konsens Erzielung und Realisierung als
konfliktorientierter Wiedergutmachungs Erfolg 97
7
I
)
c) Die Zufriedenheit der Parteien als konfliktorientierter j
Wiedergutmachungs Erfolg 98 i
d) Die Strafverzichtserklärung des Opfers als konfliktorientierter i
Wiedergutmachungs Erfolg 98 !
i
e) Das realistische Minimalziel einer konfliktorientierten ;
Wiedergutmachung 100 ;
IV. Fazit 102 j
C. Die strafrechtlichen Wiedergutmachungs Theorien 109
I. Wiedergutmachung als Strafe oder funktional gleichwertiger i
Strafersatz 115 ,
1. Die deliktsbezogenen Wiedergutmachungs Theorien 115 '
a) Wiedergutmachung als Strafe 116 ;
aa) Die straffeindliche Idee des Täter Opfer Ausgleichs 116 j
bb) Die Leidzufügung als Faktum 117 \
cc) Die Leidzufügung als Sollensforderung 118
(1) Schaden Wiedergutmachung als Strafe 119 |
(2) Die Genugtuungsentschädigung als Strafe 122 !
(l.l)Die Genugtuungsentschädigung als Privatstrafe 122 |
(1.2)Der Deliktsbezug der Privatstrafe 124 ¦
b) Wiedergutmachung als Anerkennung des Allgemeinen 126 j
aa) Die Wiedergutmachung als strafersetzende Unrechtsfolge
auf der Grundlage der Auffassung von der Einheitlichkeit [
des Unrechts 127 I
(1) Die Gleichartigkeit von Strafe und Wiedergutmachung
als Konsequenz aus der einheitlichen Natur des Unrechts 128 j
(2) Die Hervorhebung der Unterschiede zwischen Strafe r
und Wiedergutmachung als Konsequenz aus der ,
einheitlichen Natur des Unrechts 129
8
(3) Die Problematik des Stellenwertes des Allgemeinen
im Zivilrecht und des Besonderen im Strafrecht als Folge
der Trennung auf der Voraussetzungsebene 130
bb) Wiedergutmachung als Akt der Sühne 132
(1) Wiedergutmachung als Verantwortungsübernahme 133
(2) Das subjektive Erfordernis bei der Wiedergutmachung
als Sühne 134
cc) Wiedergutmachung als bedeutungshaltiger Akt der Norm¬
bekräftigung 136
c) Fazit 138
2. Die zweckbezogenen Wiedergutmachungs Theorien 140
a) Wiedergutmachung als Instrument der Spezialprävention 142
b) Wiedergutmachung als Instrument der Generalprävention 146
aa) Die soziale Akzeptanz der Wiedergutmachung als
Strafalternative 147
bb) Die Beeinträchtigung der Sozialpsyche als normatives
Konstrukt 149
cc) Die Beeinträchtigung der Sozialpsyche als Ausdruck einer
gesellschaftlich anerkannten Verarbeitung der Vergeltungs¬
bedürfnisse des Tatopfers 151
dd) Die Integrationsprävention als Prinzip der Wiedergutmachung
auf sozialer Ebene 152
ee) Die Beeinträchtigung der Sozialpsyche als Verschleierung
der subjektiven Betroffenheit 153
3. Fazit 153
II. Strafe als Verwirklichung des Prinzips der Wiedergutmachung 159
1. Die restitutionstheoretische Komponente in Hegels Straftheorie 159
2. Die älteren Wiederherstellungstheorien 161
a) Das Delikt und seine Folgen als „Schäden" 162
b) Die strafrechtliche „Schaden Wiedergutmachung" 165
9
I
I
c) Die Relativierung des Notwendigkeitsdogmas 166
d) Der rechtstheoretische Ansatz der älteren Wiederherstellungs¬
theorie 167
3. Wiedergutmachung als Berichtigungsform des Unrechts nach j
den neueren Restitutionstheorien 169 j
a) Strafe als Mittel der friedensstiftenden Rechtsverwirklichung 170 |
b) Strafe und Schadenersatz als restitutive Berichtigungsformen
des Unrechts 171
4. Fazit: Die charakteristischen Merkmale der strafrechtlichen
Wiederherstellungs bzw. Restitutionstheorien 173 j
a) Die überschießende Tendenz einer positiven Sinnstiftung 173 j
]
b) Die Relativierung des Notwendigkeitsdogmas und der i
strafrechtlichen Systemgrenzen 175 !
c) Die Tendenz einer unkritischen Theorievereinnahmung 176 !
d) Fazit 178 j
5. Die Begründung zum AE Wiedergutmachung als Neuauflage j
der Wiederherstellungstheorien 178 [
a) Der Gesetzesvorschlag im AE Wiedergutmachung 179 j
b) Die positive Sinnstiftung: „Wiederherstellung und Sicherung
des Rechtsfriedens" als restitutive Gesamtaufgabe des Kriminal j
rechts 181 !
c) Die überschießende Tendenz des integrativen Ziels '¦
„Rechtsfrieden" 184 I
d) Die Relativierung des Notwendigkeitsdogmas und der i
strafrechtlichen Systemgrenzen durch die rechtstheoretische '
Perspektive des AE Wiedergutmachung 184 ;
e) Die Tendenz einer unkritischen Theorievereinnahmung
nach dem AE Wiedergutmachung 188 |
f) Fazit 189 (
10
III. Gesatntfazit Abschließende Beurteilung der theoretischen
Bemühungen um eine Integration der Wiedergutmachung
zugunsten des Opfers in das Strafrecht 191
D. Die Trennung auf der Voraussetzungsebene als ein unumstößliches
Muss? 199
I. Gründe für das Gebotensein einer dogmatischen Trennung
auf der Voraussetzungsebene 201
1. Die metaphysischen Gründe für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 201
2. Die positivistischen Gründe für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 203
a) Die Missachtung eines staatlichen Imperativs als opferunab¬
hängigen Strafgrund 204
b) Die „Sozialschädlichkeit" als opferunabhängigen Strafgrund 206
3. Meta theoretische Gründe für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 209
a) Die negative Überhöhung der Tat zur positiven Legitimation
der Strafe 209
b) Die These vom reduzierten Gehalt des Besonderen 209
c) Die Trennungsdogmatik als Mittel zur Verwirklichung
systematischer Klarheit 210
d) Rechtsethische Motive für eine Trennung auf der
Voraussetzungsebene 211
4. Fazit 215
II. Die Überwindung einer Trennung auf der Voraussetzungsebene
in der Rechtslehre 216
1. Seelmanns Konzept einer tripolaren Anerkennungsbeziehung 216
2. Walthers Auffassung vom Kriminalunrecht als Verbrechen
und „Realkonflikt" 218
11
j
I
III. Das Konnex Dogma als Ausweg: Die Grundzüge einer personalen
Straftheorie 220 I
IV. Die grundlegenden Konsequenzen einer personalen Straftheorie
für das herkömmliche Strafrecht Paradigmenwechsel? 227 j
1. Der dualistische Unrechtsbegriff als Indiz für eine personale
Straftheorie 227
2. Die herrschende Meinung von der Einheitlichkeit des Unrechts
als Indiz für eine opferorientierte Straftheorie 228
3. Das Institut der rechtfertigenden Einwilligung als Kardinal Indiz
für eine personale Straftheorie 230
4. Der Rücktritt vom Versuch als Institut einer Kompensation
der überschießenden Straf Tendenz 232
5. Sonstige materielle Institute einer strafrechtlichen Rückbindung
an die Opferinteressen 235
6. Verfahrensrechtliche Institute einer Rückbindung strafrecht¬
licher Entscheidungen an die Interessen des Opfers 237
a) Der Strafantrag 237
b) Die Nebenklage 238
c) Die Privatklage 239
7. Systematische Konsistenz und Reichweite einer opferorientierten
Straftheorie insbesondere: Ein personaler Rechtsgutsbegriff 241
8. Resozialisierung im Rahmen einer personalen Straftheorie 243
i
9. Ausblick: Die Konsequenzen einer personalen Straftheorie
de lege ferenda 244
a) Die Wiedergutmachung als Sanktion 245 ;
aa) Genugtuungsentschädigung als strafrechtliche Sanktion 246 j
bb) Möglichkeiten einer Normimplementation insbesondere: ¦
Der Referentenentwurf zur Reform des Sanktionenrechts
vom 08.12.2000 247
12
cc) Implementation im Adhäsionsverfahren? Gesetzentwurf der
Bundesregierung zur Verbesserung der Rechte von Verletzten
im Strafverfahren nach dem Stand vom 17.10.2003 249
b Die Wiedergutmachung als Legitimationsgrund für eine Straf¬
milderung oder einen Straferlass 251
aa) Institute einer Kompensation der überschießenden
Straf Tendenz 252
bb) Die Vorschrift des § 46 a StGB als Zentralnorm einer
Kompensation der überschießenden Straf Tendenz 253
(1) Systematische Differenzierung 254
(2) Der Wiedergutmachungs Erfolg bei § 46 a StGB 255
V. Gesamtfazit der Abhandlung 259
Literaturverzeichnis 265
13 |
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