Die markenrechtliche Schutzfähigkeit von Zeichen aus empirischer und sprachwissenschaftlicher Sicht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2006
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum gewerblichen Rechtsschutz
146 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | XXVI, 342 S. |
ISBN: | 3452264602 9783452264602 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhalt XI
Abkürzungen XIX
Gang der Untersuchung 1
A. Die Notwendigkeit der Eruierung der empirischen Grundlagen der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit 7
I. Die Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit als Rechtsbegriffe
mit komplexer Wahrnehmungsgrundlage 8
II. Rechtsunsicherheit durch verschiedene Definitionen und Kriterien
der Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit unter Negierung
der
Realität der Marke als Zeichen 17
III. Die Prognoseentscheidung über die Unterscheidungskraft als eine
Subsumtionsherausforderung 30
IV. Von Haus aus eine Marke? 32
V. Das Recht an der Marke als Investitionenschutz 33
VI. Zusammenfassung 34
B. Auslegung und Operationalisierung der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit auf der Grundlage der Zeichenrealität 37
I. Problemdarstellung 37
II. Genügt nicht die Funktionenlehre zur Operationalisierung der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit? 39
C. Onomastische und semiotische Grundlagen der Marke - eine
allgemeine These der Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit .... 43
I. Bisherige linguistische und semiotische Markenbetrachtungen .... 43
II. Die Marke als Eigenname im linguistisch-onomastischen Sinn .... 44
III. Semiotische Zeichendefinition: jedes Zeichen steht für etwas 60
IV. Zusammenfassung der semiotischen und linguistischen
Erkenntnisse zu einer markenrechtlichen Zeichendefinition 70
D. Taufverständnis und ökonomische Markenrealität 79
I. Ökonomische Realität 79
II. Lerneffekte im Rahmen der Verwechslungsgefahr 92
IX
Inhaltsübersicht
E. Die empirischen Grundlagen der Markenfälligkeit und
Eintragungsfähigkeit 93
I. Funktionenlehre und Produktunterscheidung: ein Missverständnis. 94
II. Empirische Grundlagen der Markenfähigkeit, J 3 MarkenG 114
III. Empirische Grundlagen des % 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 MarkenG 175
IV. Empirische Grundlagen täuschender Angaben im Sinne des
§ 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG 244
V. Empirische Grundlagen der Verkehrsdurchsetzung,
§ 8 Abs. 3 MarkenG 245
F. Schlussfolgerungen für die §S 23 Nr. 2 und 26 Ab». 1 MarkenG 267
G. Strategiefähigkeit im Regulierungswettbewerb: Empirische
Grundlagen der Eintragungsfähigkeit und Markenfähigkeit im
Vereinigten Königreich 269
I. Unterschiedlicher Anpassungsdruck 269
II. Zeichenbegriff und graphische Darstellbarkeit............... 271
III. Markenfähigkeit und Formausschlussgründe 275
IV. Unterscheidungskraft 279
V. Beschreibende Angaben und Gattungsbezeichnungen,
s 3 (1) (c), (d) TMA1994 291
VI. Verkehrsdurchsetzung 292
VII. Bewertung 298
H. Zusammenfassung 301
Literatur 309
Sachregister 335
X
Inhalt
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Abkürzungen XIX
Gang der Untersuchung 1
A. Die Notwendigkeit der Eruierung der empirischen Grundlagen der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit 7
/. Die Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit als Rechtsbegriffe mit
komplexer Wahrnehmungsgrundlage 8
1. Eruierung empirischer Grundlagen: Präzisierung der Definition
von Tatbestandsmerkmalen 11
2. Die Modernisierung des europäischen Markenrechts: von einem
normativ beschränkten Markenbegriff zur Normativität auf
empirischer Grundlage 12
//. Rechtsunsicherheit durch verschiedene Definitionen und Kriterien der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit unter Negierung der
Realität der Marke als Zeichen 17
1. Rechtsunsicherheit 18
2. Notwendige Schärf ung des Gehalts der Tatbestandsmerkmale der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit 25
a) Notwendigkeit einer systematischen und tatbestandsgetreuen
Problemverortung 25
b) Beispiele unscharfer Problemverortung 26
///. Die Prognoseentscheidung über die Unterscheidungskraft als eine
Subsumtionsherausforderung 30
1. Das empirische Dilemma 30
2. Dynamik der Verkehrsentwicklung 31
IV. Von Haus aus eine Markei 32
V. Das Recht an der Marke als Investitionenschutz 33
VI. Zusammenfassung 34
B. Auslegung und Operationalisierung der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit auf der Grundlage der Zeichenrealität 37
/. Problemdarstellung 37
1. Auslegung 37
2. Operationalisierung 38
//. Genügt nicht die Funktionenlehre zur Operationalisierung der
Markenfähigkeit und Emtragungsfähigkeitt 39
« XI
i
Inhalt
1. Der Zusammenhang zwischen der Funktionenlehre und den
empirischen Grundlagen der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit 39
2. Grabenkämpfe hinter der Funktionenlehre 40
C. Onomastbche und semiotische Grundlagen der Marke - eine
allgemeine These der Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit ... 43
/. Bisherige linguistische und semiotische Markenbetrachtungen 43
//. Die Marke als Eigenname im linguistisch-onomastischen Sinn 44
1. Linguistisches Sprachzeichenmodell 44
2. Sind Marken Eigennamen? 46
a) Appellativa versus Eigennamen: der linguistische .Unterschied . 47
b) Namenfunktionen im onomastischen Sinn 49
c) Marken als Eigennamen 50
d) Eigenname und Dienstleistung? 52
e) Zwischenergebnis 52
f) Wortfeldtheorie und beschreibende Marken .......... . 53
3. Eigenname und Referenz: Taufakt und Kausalkette ........... 56
a) Tauftheorie: Die kausale Theorie der Referenz 56
b) Taufe als Marke 59
4. Wortfelder, Distinktrmät und Verwechslungsgefahr 59
///. Semiotische Zeichendefinition: jedes Zeichen steht für etwas 60
1. Semiotik und Recht 60
2. Semiotische Zeichendefinition 61
a) Begriffe 61
b) Das Zeichen 62
c) Ein Zeichen ist eine Konvention 65
d) Das Zeichen und der Kontextbezug 67
3. Spezielle semiotische Probleme neuer Markenformen 68
a) Sind neue Markenformen lediglich Anzeichen? 68
b) Qualizeichen bzw. Farben als semiotische Unmöglichkeit im
Markenrecht? 68
IV. Zusammenfassung der semiotischen und linguistischen Erkenntnisse zu
einer markenrechtlichen Zeichendefinition 70
1. Anwendung der linguistisch-onomastischen Erkenntnisse auf
andere Zeichenformen 70
2. Markenrechtliche Zeichendefinition und Unterscheidungseignung . 70
3. Freiheit der Markierung 77
4. Die Marke als Produktidentifikator und Kommunikationskanal . . 77
5. Distinktivität 78
D. Tauf verständnis und ökonomische Markenrealität 79
/. Ökonomische Realität 79
1. Sprachunabhängige Zeichensysteme und internationale Märkte ... 79
2. »Beschreibende« Marken und Unterscheidungskraft 80
3. Von der Industriegesellschaft zur Kommunikations- und
Informationsgesellschaft 82
XII
Inhalt
a) Kommunikation bedient sich zunehmend sprachfremder
Zeichensysteme 82
b) Die Marke in der Informations- und
Kommunikationsgesellschaft 82
(aa) Von der Tante Emma zum Markenvertrauen 82
(bb) Schnelle Wahrnehmbarkeit als Markenvorteil 85
(cc) Notwendigkeit neuer Zeichenformen 85
4. Beseitigung von strukturellen Nachteilen des Mittelstands 86
5. Investitionenschutz im Markenrecht 87
6. Strategiefähigkeit im Regulierungswettbewerb 89
//. Lerneffekte im Rahmen der Verwechslungsgefahr 92
E. Die empirischen Grundlagen der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit 93
/. Funktionenlehre und Produktunterscheidung: ein Missverständnis .... 94
1. Die überkommene Herkunftsfunktion 95
2. Marken unterscheiden nach der Imageverantwortung 98
3. Markierungsspezifische Kommunikationshoheit 100
4. Unterscheidender Kommunikationsgehalt und sonstige
Markenfunktionen 103
5. Merchandising- und Sponsoringmarken 106
6. Das von-Haus-aus-Verständnis von Marken und deren
Kulturbeitrag 109
7. »New Deal« der Zeichenaufteilung; Freihalteinteressen anstatt
Freihaltebedürfnisse 111
8. Die Rolle des § 23 MarkenG 113
//. Empirische Grundlagen der Markenfähigkeit, § 3 MarkenG 114
1. Zeichen, graphische Darstellbarkeit und abstrakte
Unterscheidungseignung 114
a) Der markenrechtliche Zeichenbegriff 114
(aa) Anmeldegegenstand am Beispiel der Farbmarke 118
(bb) Die Einheitlichkeit als Wiedererkennbarkeit 122
b) Empirische Grundlagen der graphischen Darstellbarkeit und
des Bestimmtheitsgrundsatzes 125
(aa) Das allgemeine Problem von graphischer Darstellbarkeit
und Bestimmtheit 125
(i) Die graphische Darstellung als die originäre Definition
des Zeichens bzw. Schutzgegenstandes 125
(ii) Der Unterschied zwischen der graphischen
Darstellung und dem Schutzgegenstand bzw. dem
Zeichen 126
(iii) Die graphische Darstellung mittels sekundärer
Zeichensysteme 127
(iv) Funktionales Verständnis der graphischen
Darstellung 128
(1) Funktionale Definition der graphischen
Darstellung 128
(2) Anforderungen an sekundäre Zeichensysteme .... 132
j xin
Inhalt
(3) Weitere Beispiele 133
(v) Erfordernis der automatisierbaren
Kollisionsrecherche 137
(bb) Bestimmtheit und zulässiger Abstraktionsgrad 138
(cc) Abstrahierte Wortmarken 143
(dd) Markenbenutzungsbeschränkungen 144
(ee) Die graphische Darstellbarkeit als Voraussetzung der
Eintragungsfähigkeit 146
c) Die (abstrakte) Unterscheidungseignung 146
2. Die Selbstständigkeit des Zeichens vom Produkt 151
a) Selbstständigkeit und Produktbedingtheit als allgemeine
Kriterien der Markenfähigkeit 151
(aa) Der maßgebliche Produktbegriff 155
(bb) Selbstständigkeitsbezug 156
(cc) Neue Markenformen als analog-stufenlose
Zeichensysteme 158
(dd) Empirische Grundlagen der Produktbedingtheit nach § 3
Abs. l,2Nr. 1 MarkenG 160
b) Empirische Grundlagen der technischen Bedingtheit 168
(aa) Produktwesentliche Technizität 169
(bb) Ausschließlichkeit der Technizität 170
(i) Technizität sämtlicher Merkmale 170
(ii) »Nur zuzuschreiben« 171
c) Empirische Grundlagen der Wertbedingtheit 173
///. Empirische Grundlagen des §8 Abs. 2 Nr. Ibis 3 MarkenG 175
1. Die Begriffe Unterscheidungskraft und Markentaufe 175
a) Vom Zeichen zur Marke 175
(aa) Referenzentstehung bei Marken 175
(i) Taufe und Kausalkette 175
(ii) Taufverantwortung 176
(iii) Unterschiedliche Arten der Ingangsetzung und
Weiterführung einer Kausalkette 177
(iv) Die inszenierte Markenkommunikation: ein
zweiseitiger Monolog? 178
(v) Zusammenfassende Kritik des »von Haus aus«-
Verständnisses 179
(1) Irrelevanz des kontextgebundenen
Markenverständnisses und der
Verkehrsgewöhnung 179
(2) Unnötig beschränkende linguistische
Zeichenanalyse 181
(3) Kein Schutz des Status quo 183
(4) Strategische Schaffung von Markenfreiräumen ... 184
(bb) Die Unterscheidungskraft 185
(i) Unterscheidungskraft im weiteren Sinn, § 8 Abs. 2
Nr. 1 bis 3 MarkenG 185
(1) Einheitlicher Prüfungsmaßstab 189
XIV
Inhalt
(2) Unmittelbarer Produktbezug als allgemeines
Kriterium 189
(3) Zukünftige Marktentwicklungen 191
(4) Produktbegriff und Zahl der beanspruchten
Produkte 192
(ii) Verbleibende Relevanz der Verkehrsauffassung 194
(üi) Einprägsamkeit und Unterscheidungskraft 194
(iv) Unterscheidungskraft und Phantasie bzw.
Mehrdeutigkeit 194
(v) Gegenstand der Prüfung ist das Zeichen, so wie es
angemeldet wurde 195
b) Ist die Unterscheidungskraft »käuflich«? 197
2. Normativierungen des Verkehrsverständnisses 198
a) Normativierungen des »von-Haus-aus«-Verständnisses 198
b) Insbesondere: BGH-Formel zur Unterscheidungskraft 201
3. Empirische Grundlagen der Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1
MarkenG 203
a) Prüfungshorizont: denkbare Verwendungen als
Produktgestaltung oder Produktbewerbung 203
b) Gegenwärtig einem Freihalteinteresse unterliegende Zeichen . . . 205
(aa) Unmittelbar produktwesentliche Gestaltung 205
(bb) Unmittelbar produktwesentlicher Bewerbungsgegenstand . 207
c) Zukünftig einem Freihalteinteresse unterliegende Zeichen 208
(aa) Beurteilungsmaßstab 208
(bb) Empirische Grundlagen 209
(cc) (Wettbewerbs-)Daten für vergleichbare Produktmärkte
bzw. vergleichbare Zeichen 213
(dd) Territorialitätsprinzip 214
(ee) Irrelevanz von Kommunikations- und Taufstrategie 214
(ff) Irrelevanz von Voreintragungen des Zeichens oder
ähnlicher Zeichen (im Rahmen anderer
Markenrechtsordnungen) 215
d) Distinktivität statt Gesamteindruck 215
(aa) Arten der Distinktivität 216
(bb) Das erforderliche Maß an Distinktivität 219
e) Insbesondere: Kulturraubbau durch Marken? 221
f) Keine Verlagerung des Prüfungsschwerpunktes auf § 23
MarkenG 223
4. Empirische Grundlagen des Freihalteinteresses im engeren Sinne,
S 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 224
a) Grundsätzlicher Gleichlauf 224
b) Nur semiotische Zeichen 224
c) Duale Prüfung 225
d) Ausschließliche Produktmerkmalsbezeichnung 226
e) Unbedingter Schutz der Freihalteinteressen 228
f) Gebrauch des Anmeldegegenstandes durch alle Beteiligten .... 228
g) Empirische Grundlagen: Beziehung zwischen Zeichen, Produkt
und Merkmal 229
XV
Inhalt
5. Empirische Grundlagen des Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 231
6. Relevanz der Vorbenutzung 233
7. Weitere Beispiele 234
a) Sprachmarken 234
b) Formmarken 236
c) Farbmarken und Aufmachungsfarbmarken 239
IV. Empirische Grundlagen täuschender Angaben kn Same des §8 Abs. 2
Nr. 4 MarkenG 244
V. Empirische Grundlagen der Verkehrsdurchsetzung, Abs. 3
MarkenG 245
1. Das durchsetzungsbedingte Markenrecht als Investitionenschutz . . 245
2. Erforderliche Qualität schützenswerter Investitionen 246
3. Empirische Grundlagen 247
a) Erforderlicher Verkehrsdurchsetzungsgrad - Chiemsee-
Entscheidung des EuGH ........................... 249
(aa) Modell der entgegengesetzten Kommunikationsvektoren . 249
(bb) Grundsatz: 50 % Verkehrsdurchsetzungsgrad ......;.. 252
(cc) Waffenungleiche Kommunikationsbedingungen:
Produktmonopole und »Kommunikationsverzerrungen« . 253
b) Verkehrsdurchsetzung für den Anmelder? 255
c) Analyse der Markierungen, Verwendungen durch Dritte und
Verkehrsrezeption 256
(aa) Markierungsanalyse 256
(i) Kommunikations- und Marketingstrategie 256
(ü) Einzelne Indizien 260
(iii) Exkurs: Benutzung als Marke 261
(iv) Benutzungsgegenstand 261
(bb) Analyse der Verwendungen des Zeichens durch Dritte . . . 262
(cc) Rezeptionsanalyse 262
d) Reaktive Messung der Verkehrsauffassung 264
F. Schlussfolgerungen für die §§ 23 Nr. 2 und 26 Abs. 1 MarkenG 267
G. Strategiefähigkeit im Regulierungswettbewerb: Empirische
Grundlagen der Eintragungsfähigkeit und Markenfähigkeit im
Vereinigten Königreich 269
/. Unterschiedlicher Anpassungsdruck 269
//. Zeichenbezriff und graphische Darstellbarkeit 271
///. Markenfähigkeit und Formausschlussgründe 275
IV. Unterscheidungskraft 279
1. Enges Verständnis der Herkunftsfunktion 279
a) Primat der Herkunftsfunktion 279
b) Der »badge-of-origin«-Test 281
(aa) »Distinctive by nature« 281
(bb) Ausschließlicher Herkunftshinweis 282
1. Kriterien und empirische Grundlagen der Unterscheidungskraft .. 285
V. Beschreibende Angaben und Gattungsbezeichnungen, s 3 (1) (c), (d)
TMA 1994 291
XVI
Inhalt
VI. Verkehrsdurchsetzung 292
VII. Bewertung 298
H. Zusammenfassung 301
Literatur 309
Sachregister 335
XVII
dfc
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhalt XI
Abkürzungen XIX
Gang der Untersuchung 1
A. Die Notwendigkeit der Eruierung der empirischen Grundlagen der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit 7
I. Die Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit als Rechtsbegriffe
mit komplexer Wahrnehmungsgrundlage 8
II. Rechtsunsicherheit durch verschiedene Definitionen und Kriterien
der Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit unter Negierung
der
Realität der Marke als Zeichen 17
III. Die Prognoseentscheidung über die Unterscheidungskraft als eine
Subsumtionsherausforderung 30
IV. Von Haus aus eine Marke? 32
V. Das Recht an der Marke als Investitionenschutz 33
VI. Zusammenfassung 34
B. Auslegung und Operationalisierung der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit auf der Grundlage der Zeichenrealität 37
I. Problemdarstellung 37
II. Genügt nicht die Funktionenlehre zur Operationalisierung der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit? 39
C. Onomastische und semiotische Grundlagen der Marke - eine
allgemeine These der Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit . 43
I. Bisherige linguistische und semiotische Markenbetrachtungen . 43
II. Die Marke als Eigenname im linguistisch-onomastischen Sinn . 44
III. Semiotische Zeichendefinition: jedes Zeichen steht für etwas 60
IV. Zusammenfassung der semiotischen und linguistischen
Erkenntnisse zu einer markenrechtlichen Zeichendefinition 70
D. Taufverständnis und ökonomische Markenrealität 79
I. Ökonomische Realität 79
II. Lerneffekte im Rahmen der Verwechslungsgefahr 92
IX
Inhaltsübersicht
E. Die empirischen Grundlagen der Markenfälligkeit und
Eintragungsfähigkeit 93
I. Funktionenlehre und Produktunterscheidung: ein Missverständnis. 94
II. Empirische Grundlagen der Markenfähigkeit, J 3 MarkenG 114
III. Empirische Grundlagen des % 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 MarkenG 175
IV. Empirische Grundlagen täuschender Angaben im Sinne des
§ 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG 244
V. Empirische Grundlagen der Verkehrsdurchsetzung,
§ 8 Abs. 3 MarkenG 245
F. Schlussfolgerungen für die §S 23 Nr. 2 und 26 Ab». 1 MarkenG 267
G. Strategiefähigkeit im Regulierungswettbewerb: Empirische
Grundlagen der Eintragungsfähigkeit und Markenfähigkeit im
Vereinigten Königreich 269
I. Unterschiedlicher Anpassungsdruck 269
II. Zeichenbegriff und graphische Darstellbarkeit. 271
III. Markenfähigkeit und Formausschlussgründe 275
IV. Unterscheidungskraft 279
V. Beschreibende Angaben und Gattungsbezeichnungen,
s 3 (1) (c), (d) TMA1994 291
VI. Verkehrsdurchsetzung 292
VII. Bewertung 298
H. Zusammenfassung 301
Literatur 309
Sachregister 335
X
Inhalt
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Abkürzungen XIX
Gang der Untersuchung 1
A. Die Notwendigkeit der Eruierung der empirischen Grundlagen der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit 7
/. Die Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit als Rechtsbegriffe mit
komplexer Wahrnehmungsgrundlage 8
1. Eruierung empirischer Grundlagen: Präzisierung der Definition
von Tatbestandsmerkmalen 11
2. Die Modernisierung des europäischen Markenrechts: von einem
normativ beschränkten Markenbegriff zur Normativität auf
empirischer Grundlage 12
//. Rechtsunsicherheit durch verschiedene Definitionen und Kriterien der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit unter Negierung der
Realität der Marke als Zeichen 17
1. Rechtsunsicherheit 18
2. Notwendige Schärf ung des Gehalts der Tatbestandsmerkmale der
Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit 25
a) Notwendigkeit einer systematischen und tatbestandsgetreuen
Problemverortung 25
b) Beispiele unscharfer Problemverortung 26
///. Die Prognoseentscheidung über die Unterscheidungskraft als eine
Subsumtionsherausforderung 30
1. Das empirische Dilemma 30
2. Dynamik der Verkehrsentwicklung 31
IV. Von Haus aus eine Markei 32
V. Das Recht an der Marke als Investitionenschutz 33
VI. Zusammenfassung 34
B. Auslegung und Operationalisierung der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit auf der Grundlage der Zeichenrealität 37
/. Problemdarstellung 37
1. Auslegung 37
2. Operationalisierung 38
//. Genügt nicht die Funktionenlehre zur Operationalisierung der
Markenfähigkeit und Emtragungsfähigkeitt 39
« XI
i
Inhalt
1. Der Zusammenhang zwischen der Funktionenlehre und den
empirischen Grundlagen der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit 39
2. Grabenkämpfe hinter der Funktionenlehre 40
C. Onomastbche und semiotische Grundlagen der Marke - eine
allgemeine These der Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit . 43
/. Bisherige linguistische und semiotische Markenbetrachtungen 43
//. Die Marke als Eigenname im linguistisch-onomastischen Sinn 44
1. Linguistisches Sprachzeichenmodell 44
2. Sind Marken Eigennamen? 46
a) Appellativa versus Eigennamen: der linguistische .Unterschied . 47
b) Namenfunktionen im onomastischen Sinn 49
c) Marken als Eigennamen 50
d) Eigenname und Dienstleistung? 52
e) Zwischenergebnis 52
f) Wortfeldtheorie und beschreibende Marken . . 53
3. Eigenname und Referenz: Taufakt und Kausalkette . 56
a) Tauftheorie: Die kausale Theorie der Referenz 56
b) Taufe als Marke 59
4. Wortfelder, Distinktrmät und Verwechslungsgefahr 59
///. Semiotische Zeichendefinition: jedes Zeichen steht für etwas 60
1. Semiotik und Recht 60
2. Semiotische Zeichendefinition 61
a) Begriffe 61
b) Das Zeichen 62
c) Ein Zeichen ist eine Konvention 65
d) Das Zeichen und der Kontextbezug 67
3. Spezielle semiotische Probleme neuer Markenformen 68
a) Sind neue Markenformen lediglich Anzeichen? 68
b) Qualizeichen bzw. Farben als semiotische Unmöglichkeit im
Markenrecht? 68
IV. Zusammenfassung der semiotischen und linguistischen Erkenntnisse zu
einer markenrechtlichen Zeichendefinition 70
1. Anwendung der linguistisch-onomastischen Erkenntnisse auf
andere Zeichenformen 70
2. Markenrechtliche Zeichendefinition und Unterscheidungseignung . 70
3. Freiheit der Markierung 77
4. Die Marke als Produktidentifikator und Kommunikationskanal . . 77
5. Distinktivität 78
D. Tauf verständnis und ökonomische Markenrealität 79
/. Ökonomische Realität 79
1. Sprachunabhängige Zeichensysteme und internationale Märkte . 79
2. »Beschreibende« Marken und Unterscheidungskraft 80
3. Von der Industriegesellschaft zur Kommunikations- und
Informationsgesellschaft 82
XII
Inhalt
a) Kommunikation bedient sich zunehmend sprachfremder
Zeichensysteme 82
b) Die Marke in der Informations- und
Kommunikationsgesellschaft 82
(aa) Von der Tante Emma zum Markenvertrauen 82
(bb) Schnelle Wahrnehmbarkeit als Markenvorteil 85
(cc) Notwendigkeit neuer Zeichenformen 85
4. Beseitigung von strukturellen Nachteilen des Mittelstands 86
5. Investitionenschutz im Markenrecht 87
6. Strategiefähigkeit im Regulierungswettbewerb 89
//. Lerneffekte im Rahmen der Verwechslungsgefahr 92
E. Die empirischen Grundlagen der Markenfähigkeit und
Eintragungsfähigkeit 93
/. Funktionenlehre und Produktunterscheidung: ein Missverständnis . 94
1. Die überkommene Herkunftsfunktion 95
2. Marken unterscheiden nach der Imageverantwortung 98
3. Markierungsspezifische Kommunikationshoheit 100
4. Unterscheidender Kommunikationsgehalt und sonstige
Markenfunktionen 103
5. Merchandising- und Sponsoringmarken 106
6. Das von-Haus-aus-Verständnis von Marken und deren
Kulturbeitrag 109
7. »New Deal« der Zeichenaufteilung; Freihalteinteressen anstatt
Freihaltebedürfnisse 111
8. Die Rolle des § 23 MarkenG 113
//. Empirische Grundlagen der Markenfähigkeit, § 3 MarkenG 114
1. Zeichen, graphische Darstellbarkeit und abstrakte
Unterscheidungseignung 114
a) Der markenrechtliche Zeichenbegriff 114
(aa) Anmeldegegenstand am Beispiel der Farbmarke 118
(bb) Die Einheitlichkeit als Wiedererkennbarkeit 122
b) Empirische Grundlagen der graphischen Darstellbarkeit und
des Bestimmtheitsgrundsatzes 125
(aa) Das allgemeine Problem von graphischer Darstellbarkeit
und Bestimmtheit 125
(i) Die graphische Darstellung als die originäre Definition
des Zeichens bzw. Schutzgegenstandes 125
(ii) Der Unterschied zwischen der graphischen
Darstellung und dem Schutzgegenstand bzw. dem
Zeichen 126
(iii) Die graphische Darstellung mittels sekundärer
Zeichensysteme 127
(iv) Funktionales Verständnis der graphischen
Darstellung 128
(1) Funktionale Definition der graphischen
Darstellung 128
(2) Anforderungen an sekundäre Zeichensysteme . 132
j xin
Inhalt
(3) Weitere Beispiele 133
(v) Erfordernis der automatisierbaren
Kollisionsrecherche 137
(bb) Bestimmtheit und zulässiger Abstraktionsgrad 138
(cc) Abstrahierte Wortmarken 143
(dd) Markenbenutzungsbeschränkungen 144
(ee) Die graphische Darstellbarkeit als Voraussetzung der
Eintragungsfähigkeit 146
c) Die (abstrakte) Unterscheidungseignung 146
2. Die Selbstständigkeit des Zeichens vom Produkt 151
a) Selbstständigkeit und Produktbedingtheit als allgemeine
Kriterien der Markenfähigkeit 151
(aa) Der maßgebliche Produktbegriff 155
(bb) Selbstständigkeitsbezug 156
(cc) Neue Markenformen als analog-stufenlose
Zeichensysteme 158
(dd) Empirische Grundlagen der Produktbedingtheit nach § 3
Abs. l,2Nr. 1 MarkenG 160
b) Empirische Grundlagen der technischen Bedingtheit 168
(aa) Produktwesentliche Technizität 169
(bb) Ausschließlichkeit der Technizität 170
(i) Technizität sämtlicher Merkmale 170
(ii) »Nur zuzuschreiben« 171
c) Empirische Grundlagen der Wertbedingtheit 173
///. Empirische Grundlagen des §8 Abs. 2 Nr. Ibis 3 MarkenG 175
1. Die Begriffe Unterscheidungskraft und Markentaufe 175
a) Vom Zeichen zur Marke 175
(aa) Referenzentstehung bei Marken 175
(i) Taufe und Kausalkette 175
(ii) Taufverantwortung 176
(iii) Unterschiedliche Arten der Ingangsetzung und
Weiterführung einer Kausalkette 177
(iv) Die inszenierte Markenkommunikation: ein
zweiseitiger Monolog? 178
(v) Zusammenfassende Kritik des »von Haus aus«-
Verständnisses 179
(1) Irrelevanz des kontextgebundenen
Markenverständnisses und der
Verkehrsgewöhnung 179
(2) Unnötig beschränkende linguistische
Zeichenanalyse 181
(3) Kein Schutz des Status quo 183
(4) Strategische Schaffung von Markenfreiräumen . 184
(bb) Die Unterscheidungskraft 185
(i) Unterscheidungskraft im weiteren Sinn, § 8 Abs. 2
Nr. 1 bis 3 MarkenG 185
(1) Einheitlicher Prüfungsmaßstab 189
XIV
Inhalt
(2) Unmittelbarer Produktbezug als allgemeines
Kriterium 189
(3) Zukünftige Marktentwicklungen 191
(4) Produktbegriff und Zahl der beanspruchten
Produkte 192
(ii) Verbleibende Relevanz der Verkehrsauffassung 194
(üi) Einprägsamkeit und Unterscheidungskraft 194
(iv) Unterscheidungskraft und Phantasie bzw.
Mehrdeutigkeit 194
(v) Gegenstand der Prüfung ist das Zeichen, so wie es
angemeldet wurde 195
b) Ist die Unterscheidungskraft »käuflich«? 197
2. Normativierungen des Verkehrsverständnisses 198
a) Normativierungen des »von-Haus-aus«-Verständnisses 198
b) Insbesondere: BGH-Formel zur Unterscheidungskraft 201
3. Empirische Grundlagen der Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1
MarkenG 203
a) Prüfungshorizont: denkbare Verwendungen als
Produktgestaltung oder Produktbewerbung 203
b) Gegenwärtig einem Freihalteinteresse unterliegende Zeichen . . . 205
(aa) Unmittelbar produktwesentliche Gestaltung 205
(bb) Unmittelbar produktwesentlicher Bewerbungsgegenstand . 207
c) Zukünftig einem Freihalteinteresse unterliegende Zeichen 208
(aa) Beurteilungsmaßstab 208
(bb) Empirische Grundlagen 209
(cc) (Wettbewerbs-)Daten für vergleichbare Produktmärkte
bzw. vergleichbare Zeichen 213
(dd) Territorialitätsprinzip 214
(ee) Irrelevanz von Kommunikations- und Taufstrategie 214
(ff) Irrelevanz von Voreintragungen des Zeichens oder
ähnlicher Zeichen (im Rahmen anderer
Markenrechtsordnungen) 215
d) Distinktivität statt Gesamteindruck 215
(aa) Arten der Distinktivität 216
(bb) Das erforderliche Maß an Distinktivität 219
e) Insbesondere: Kulturraubbau durch Marken? 221
f) Keine Verlagerung des Prüfungsschwerpunktes auf § 23
MarkenG 223
4. Empirische Grundlagen des Freihalteinteresses im engeren Sinne,
S 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 224
a) Grundsätzlicher Gleichlauf 224
b) Nur semiotische Zeichen 224
c) Duale Prüfung 225
d) Ausschließliche Produktmerkmalsbezeichnung 226
e) Unbedingter Schutz der Freihalteinteressen 228
f) Gebrauch des Anmeldegegenstandes durch alle Beteiligten . 228
g) Empirische Grundlagen: Beziehung zwischen Zeichen, Produkt
und Merkmal 229
XV
Inhalt
5. Empirische Grundlagen des \ Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 231
6. Relevanz der Vorbenutzung 233
7. Weitere Beispiele 234
a) Sprachmarken 234
b) Formmarken 236
c) Farbmarken und Aufmachungsfarbmarken 239
IV. Empirische Grundlagen täuschender Angaben kn Same des §8 Abs. 2
Nr. 4 MarkenG 244
V. Empirische Grundlagen der Verkehrsdurchsetzung, \ Abs. 3
MarkenG 245
1. Das durchsetzungsbedingte Markenrecht als Investitionenschutz . . 245
2. Erforderliche Qualität schützenswerter Investitionen 246
3. Empirische Grundlagen 247
a) Erforderlicher Verkehrsdurchsetzungsgrad - Chiemsee-
Entscheidung des EuGH . 249
(aa) Modell der entgegengesetzten Kommunikationsvektoren . 249
(bb) Grundsatz: 50 % Verkehrsdurchsetzungsgrad .;. 252
(cc) Waffenungleiche Kommunikationsbedingungen:
Produktmonopole und »Kommunikationsverzerrungen« . 253
b) Verkehrsdurchsetzung für den Anmelder? 255
c) Analyse der Markierungen, Verwendungen durch Dritte und
Verkehrsrezeption 256
(aa) Markierungsanalyse 256
(i) Kommunikations- und Marketingstrategie 256
(ü) Einzelne Indizien 260
(iii) Exkurs: Benutzung als Marke 261
(iv) Benutzungsgegenstand 261
(bb) Analyse der Verwendungen des Zeichens durch Dritte . . . 262
(cc) Rezeptionsanalyse 262
d) Reaktive Messung der Verkehrsauffassung 264
F. Schlussfolgerungen für die §§ 23 Nr. 2 und 26 Abs. 1 MarkenG 267
G. Strategiefähigkeit im Regulierungswettbewerb: Empirische
Grundlagen der Eintragungsfähigkeit und Markenfähigkeit im
Vereinigten Königreich 269
/. Unterschiedlicher Anpassungsdruck 269
//. Zeichenbezriff und graphische Darstellbarkeit 271
///. Markenfähigkeit und Formausschlussgründe 275
IV. Unterscheidungskraft 279
1. Enges Verständnis der Herkunftsfunktion 279
a) Primat der Herkunftsfunktion 279
b) Der »badge-of-origin«-Test 281
(aa) »Distinctive by nature« 281
(bb) Ausschließlicher Herkunftshinweis 282
1. Kriterien und empirische Grundlagen der Unterscheidungskraft . 285
V. Beschreibende Angaben und Gattungsbezeichnungen, s 3 (1) (c), (d)
TMA 1994 291
XVI
Inhalt
VI. Verkehrsdurchsetzung 292
VII. Bewertung 298
H. Zusammenfassung 301
Literatur 309
Sachregister 335
XVII
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