Pluralistischer Monismus: Rechtfertigung der Idee einer von uns unabhängigen, aber erkennbaren Welt in erkenntnistheoretischer Absicht im Horizont des Pluralismus ; eine Verteidigung der Philosophie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
wvb, Wiss. Verl. Berlin
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | 660 S. 21 cm, 860 gr. |
ISBN: | 9783865732064 3865732062 |
Internformat
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INHALT 1. EINLEITUNG 13 I. I ANSPRUCH UND CHARAKTER DER ARBEIT. 13 I.
2 GEISTESGESCHICHTLICHE UND KULTURELLE AUSGANGSLAGE UND HORIZONT DER
ARBEIT. UEBER DEN PLURALISMUS VS. RELATIVISMUS ALS EINE HERAUSFORDERUNG
DER PHILOSOPHIE 20 I. 2. I DAS RELATIVISMUSPROBLEM .26 I. 2. 2 DER
"PLURALISTISCHE MONISMUS" BZW. "EPISTEMISCHE WELTBILDPLURALISMUS" ALS
ALTERNATIVE UND GRUNDLEGUNG OFFENER GESELLSCHAFTEN. EINIGE ANNAHMEN 35
I. 2. 2. I NOTWENDIGKEIT DES RECHTSTAATES, DER DEMOKRATIE, DES SOZIALEN
HANDEINS UND DER MENSCHENRECHTE FUER DEN PLURALISMUS 37 I. 2. 2. 2
INTERDEPENDENZ ZWISCHEN PLURALISMUS, DEMOKRATIE UND MENSCHEN- RECHTEN
ALS TIEFENGRAMMATIK UNSERES POLITISCH-KULTURELLEN SELBSTVER- STAENDNISSES
UND GRUNDBEDINGUNG GEGENSEITIGER ANERKENNUNG 39 I. 2. 2. 3 PLURALISMUS
ERFORDERT AUCH DAS SOZIALE HANDELN ALS EINE DEMOKRATISCHE DEVISE SOWIE
ERZIEHUNG UND RESPEKT. 46 I. 2. 3 PLURALISMUS UND DIE PHILOSOPHIE DER
GEGENWART - GEGENWART DER PHILOSOPHIE. DIE HERAUSFORDERUNG DES
PLURALISMUS UND DIE AUFGABEN DER PHILOSOPHIE 51 I. 3 METHODOLOGISCHE
BEMERKUNG IM GEISTE DES PRAGMATISMUS. UEBER DIE PRAGMATISCHE MAXIME 56 I.
4 EXPLIKATION DER FRAGESTELLUNG, ARGUMENTATIONSSTRUKTUR UND PRAEMISSEN
DER ARBEIT IM HORIZONT DES PLURALISMUS 62 I. 4. I FRAGESTELLUNG UND
THESE DER ARBEIT. 63 I. 4. 2 EINE WELT, VIELE VERSIONEN. DER
VERMEINTLICHE WIDERSPRUCH ZWISCHEN REALISMUS UND PLURALISMUS 68 I. 4.3
GLIEDERUNG UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUR DER ARBEIT. 72 I. TEIL
KONZEPTUALISIERUNG DER ERKENNTNISTHEORIE IN ABHAENGIGKEIT VON DER
ONTOLOGIE. WIDER DIE AUSKLAMMERUNG DER FRAGE NACH DER REALITAET ERSTER
ABSCHNITT VORBEREITUNG DER FRAGE NACH DER REALITAET IN KRITISCHER
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM NEOPOSITIVISMUS 2. REALISMUSPROBLEM IM
AUSGANG VOM NEOPOSITIVISMUS 85 2. I MAN ERLEDIGE DEN NEOPOSITIVISTISCHEN
EINWAND, EHE MAN SICH AUF EINE METAPHYSISCHE FRAGE EINLAESST. 85 2. 2
ERKENNTNISTHEORETISCHE GRUNDLAGE DER METAPHYSIKKRITIK UND DES POSTULATS
"ONTOLOGISCHER NEUTRALITAET". EINIGE GRUNDANNAHMEN DES NEOPOSITIVISMUS 88
2.3 METAPHYSIKVERSTAENDNIS UND METAPHYSIKKRITISCHE EINSTELLUNG DES
NEOPOSITIVISMUS 97 2. 3. I METAPHYSIKVERSTAENDNIS UND RELATIVIERUNG DER
METAPHYSIKKRITIK 98 2.3.2 ZENTRALES ARGUMENT DER METAPHYSIKKRITIK 103 3.
KRITIK DER METAPHYSIKKRITIK UND ZURUECKWEISUNG DES POSTULATS DER
"ONTOLOGISCHEN NEUTRALITAET". EINIGE EINWAENDE 105 8 3. I EXPLIKATION DER
THESE 105 3. 2 EINIGE EINWAENDE. BEGRUENDUNG DER THESE .L 07 3. 3
SCHLUSSFOLGERUNG UND UEBERLEITUNG ZUR FRAGE NACH DER REALITAET. 117 4.
WIR MUESSEN UNSERE "FORSCHUNGEN IN DIE BESCHAFFENHEIT DER REALITAET SELBST
VORANZUTREIBEN". RELEVANZ DER FRAGE NACH DER REALITAET FUER DEN
PLURALISMUS 122 ZWEITER ABSCHNITT EXPLIKATION DES REALISMUSBEGRIFFS
DURCH DIE PROBLEMSTELLUNG UND EINIGE FORMEN DES REALISMUS 5. WAS IST
REALISMUS? 127 5. I AUSGANGSLAGE. EINIGE METHODOLOGISCHE ANNAHMEN 127
5.2 DREI BESTIMMUNGEN DES REALISMUSBEGRIFFS 128 5.2. I R3 IST "BLOSS"
EINE ARGUMENTATIONSFIGUR. DER FALL PUTNAM 131 5. 2. 2 FORMALES PROBLEM
UND EINWAND GEGEN EINE INHALTLICHE BESTIMMUNG DES REALISMUSBEGRIFFS 136
6. DIE ALTERNATIVE: DER PRAGMATISCHE ANSATZ BEI DER EXPLIKATION DES
REALISMUSBEGRIFFS 139 6. I DIE PROBLEMSTELLUNG DES REALISMUS 140 6.2
EINIGE FORMEN DES REALISMUS 150 6. 3 EINIGE KRITERIEN ZUR UEBERPRUEFUNG
DER FRAGE, WELCHE FORM DES REALISMUS IN FRAGE KOMMT UND UEBERLEITUNG ZUR
FRAGE NACH DER MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT EINER "ABSOLUTEN WELT" 154
DRITTER ABSCHNITT KRITIK AM METAPHYSISCHEN REALISMUS 7. KRITISCHE
EXPLIKATION DER POSITION DES METAPHYSISCHEN REALISMUS (MR) 159 7. I DER
MR ALS ARGUMENTATIONSFIGUR 160 7.2 POSITION DES MR 161 7. 3 KRITISCHE
ZUSAMMENFASSUNG EINIGER ANNAHMEN DES MR UND UEBERLEITUNG ZUR KRITIK 167
8. EINIGE ARGUMENTE GEGEN DEN MR. 169 VIERTER ABSCHNITT PROBLEME DER
ALTERNA TIVEN ZUM METAPHYSISCHEN REALISMUS 9. MOEGLICHE UND UNMOEGLICHE
KONSEQUENZEN AUS DER KRITIK AM MR ALS MASSSTAB DER UEBERPRUEFUNG EINIGER
MIT DEM PLURALISMUS VERTRAEGLICHER FORMEN DES REALISMUS 181 9. I EINIGE
PROBLEME DES ,,ANTIREALISMUS" UND EXPLIKATION DER THESE .L81 9. 2 EINIGE
EINWAENDE 188 9 FUENFFER ABSCHNITI IDEE EINER UNABHAENGIG VON UNS
EXISTIERENDEN REALITAET 10. EXPLIKATION DER THESE UND METHODOLOGISCHE
BEMERKUNG 215 10. I EXPLIKATION DER THESE 216 10.2. METHODOLOGISCHE
VORBEMERKUNG: "MAN KANN DIE REALITAET NICHT BEWEISEN, ABER FUER SIE
ARGUMENTIEREN" 218 11. UNIVERSELLE "ONTISCHE VERBINDLICHKEITEN" ALS
KONSTITUTIVER BESTANDTEIL DER EXTERNEN REALITAET UND DAS PHAENOMEN
"BEGRIFFIICHER REALITAET" 225 11. I UEBER DAS "ETWAS", WAS (VOR)GEGEBEN
IST, UNS ABER NICHTS VORSCHREIBT. 225 11. 2 DAS PHAENOMEN "BEGRIFFLICHER
RELATIVITAET" UND DIE EXTERNE REALITAET. 23I 12. EINIGE ARGUMENTE FUER
DIE EXTERNE REALITAET. 240 12. IAUSGANGSLAGE: FESTLEGUNG EINER
"UEBERZEUGUNG" (CORNMON SENSE) 241 12. 2 EINIGE ARGUMENTE FUER DIE ANNAHME
EINER EXTERNEN REALITAET. 249 H. TEIL KONZEPTUALISIERUNG DER ONTOLOGIE
IN ABHAENGIGKEIT VON DER ERKENNTNISTHEORIE SECHSTER ABSCHNITI
VORBEREITUNG DER REFLEXIVEN FRAGE NACH DER ERKENNTNIS DER EINEN WELT 13.
EINLEITUNG: ZUSAMMENFASSUNG BISHERIGER ERGEBNISSE UND EXPLIKATION DER
FRAGESTELLUNG 263 14. GELTUNGSTHEORETISCHE RENEXION UEBER DEN SINN UND
UNSINN DER ERKENNTNISTHEORIE. WIDER DEN ABSCHIED VON DER TRADITIONELLEN
ERKENNTNISTHEORIE ALS EINER "RENEXIONSWISSENSCHAFT" 266 14. I
ERKENNTNISTHEORETISCHE-METHODOLOGISCHE VORBEREITUNG DER REFLEXIVEN FRAGE
NACH DER ERKENNTNIS 266 14. 1. I EINIGE VORAUSSETZUNGEN DER
ERKENNTNISTHEORIE IN PARADIGMATISCHER HINSICHT. 267 14. 1. 2 WIE MUSS
MAN SICH DAS VERHAELTNIS DER PARADIGMEN VORSTELLEN? 273 14. 1. 3
ERKENNTNISTHEORIE ALS "REFLEXIONSWISSENSCHAFT" 276 14. 1. 4 KRITIK DER
RADIKALEN ABKEHR VON DER ERKENNTNISTHEORIE ALS "REFLEXIONSWISSENSCHAFT".
EINIGE GRUENDE FUER DIE REHABILITIERUNG DER ERKENNTNISTHEORIE 286 14. 1.
4. I DIE THESE DER UEBERFLUESSIGKEIT DER ERKENNTNISTHEORIE 287 14. 1. 4. 2
HOLISTISCHE THESE DER UNMOEGLICHKEIT DER ERKENNTNISTHEORIE 293 14. I. 4.
3 EINIGE GRUENDE FUER DIE REHABILITIERUNG DER ERKENNTNISTHEORIE ALS
"REFLEXIONSWISSENSCHAFT" 303 10 SIEBTER ABSCHNITT REFLEXIVE FRAGE NACH
DER ERKENNTNIS DER WELT 15. SKIZZE UND PRAEMISSEN DES
ERKENNTNISTHEORETISCHEN PROGRAMMS DER ERKENNTNIS NACH MENSCHENMASS 311
15. I DIFFERENZ ALS GRUNDVORAUSSETZUNG DER EINHEIT UND SO AUCH UNSERES
WISSENS VON DER WELT. 312 15.2 ERKENNTNIS NACH MENSCHENMASS ALS
ERKENNTNISTHEORETISCHE ANTWORT AUF DIE REFLEXIVE FRAGE NACH DER
ERKENNTNIS. EINIGE PRAEMISSEN 317 16. BEGRIFF UND (FORMALE) GRUNDSTRUKTUR
DER ERKENNTNIS 324 16. I EXPLIKATION DES BEGRIFFS DER ERKENNTNIS ALS
EINE FESTSETZUNG EINER NORM 325 16.2 PROBLEMORIENTIERTE EXPLIKATION DES
ERKENNTNISBEGRIFFS ALS VORBEREITUNG DES BEGRUENDETEN WISSENS ALS NORM
(IDEAL) DER ERKENNTNIS 329 16.2. I PHILOSOPHISCHE ERKENNTNIS MEINT WEDER
BLOSS (ALLTAEGLICHE) EINSICHT NOCH UNMITTEL-INTUITIVE ERKENNTNIS 330 16.
2. 2 ERKENNTNIS ALS DISKURSIVER PROZESS .333 16.2.3 ERKENNTNIS ALS
"RESULTAT". VORBEREITUNG DER STANDARDFORMEL DER ERKENNTNIS 355 16. 2. 3.
I BEGRIFF DES RESULTATS 356 16.2.3.2 EINIGE GRUENDE FUER DIE EXPLIKATION
DER ERKENNTNIS ALS BEGRUENDETES WISSENS 357 16.3 ERKENNTNIS ALS
BEGRUENDETES WISSENS: WAS IST WISSEN? 360 16.3. I METHODOLOGISCHE
VORUEBERLEGUNG. BEGRIFFLICHE UNTERSCHEIDUNG UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUR.
361 16.3. I. I FORMALE BESTIMMUNG. FORM, FORMEL UND ANWENDUNG DER FORMEL
, 361 16. 3. I. 2 ARGUMENTATIONSSTRUKTUR. 363 16.3.2 ANTISKEPTISCHE
VORAUSSETZUNG DER ANALYSE DES WISSENS 365 16.3.3 FORMALE BESTIMMUNG DES
WISSENSBEGRIFFS 367 16.3.4 BESTIMMUNG DER FORM DES WISSENS IM ANSCHLUSS
AN DIE SPRECHAKTTHEORIE 370 16.3.4. I SPRECHAKTTHEORIE 371 16.3.4.2 FORM
DES WISSENS 375 16. 3. 5 BESTIMMUNG DER FORMEL DES WISSENS. EINIGE
BEDINGUNGEN DES WISSENS 377 ACHTER ABSCHNITT PRAGMATISCHE UND
EPISTEMISCHE BEDINGUNGEN DES WISSENS (HANDELN, WAHRHEIT UND
RECHTFERTIGUNG) 17. EINLEITUNG. METHODOLOGISCHE BEMERKUNG UND
VORGEHENSWEISE 389 17. I NICHTFORMALER ERLAEUTERNDER ANSATZ UND DAS
HAUPTANLIEGEN .389 17. 2 GLIEDERUNG UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUR .391 18.
PRAGMATISCHE BEDINGUNG DES WISSENS: PRAXIS MENSCHLICHER
HANDLUNGSERFAHRUNG 398 18. I BEGRIFF DES HANDEINS 398 18. 2 DAS
VERUM-FACTUM- PRINZIP .400 18. 3 RELEVANZ DER PRAXIS MENSCHLICHER
HANDLUNGSERFAHRUNG FUER DIE WELTERKENNTNIS .403 11 19. EPISTEMISCHE
WAHRHEITSBEDINGUNG 406 19. I DIE ERKENNTNISTHEORIE UND DAS
WAHRHEITSPROBLEM .406 19. 2 ART DER SPRECHWEISE UEBER DIE WAHRHEIT UND
DIE WAHRHEITSWERTTRAEGER. .411 19.3 NICHTFORMALE ERLAEUTERUNG DES
WAHRHEITSBEGRIFFS .414 19. 3. I ZWEI WEGE DER EXPLIKATION DER WAHRHEIT
VON PROPOSITIONEN .414 19.3.2 THEORIEN DER WAHRHEIT. .416 19. 3. 2. I
KLASSIFIKATION EINIGER URKONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND ZWEI FORDERUNGEN
.416 19.3.2.2 NICHTEPISTEMISCHE WAHRHEITSTHEORIE: KLASSISCHE VERSION DER
KORRESPONDENZTHEORIE .420 19.3. 2. 3 EPISTEMISCHE WAHRHEITSTHEORIEN .427
19.3.2.4 WAS DIE PRAGMATISCHE WAHRHEITSTHEORIE TATSAECHLICH IST. .446
19.4 PLAEDOYER FUER EINE "PLURALISTISCHE KONZEPTION DER WAHRHEIT" .453 20.
FORMALE UND MATERIALE RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG DES WISSENS .456 20. I
FORMALE EXPLIKATION DER RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG .460 20. I. I VERNUNFT
ALS DAS VERMOEGEN DER RECHTFERTIGUNG .460 20. 1. 2 ARGUMENTATION ALS
KERNELEMENT VON RATIONALITAET. .463 20. 1.3 NEGATIVE RESISTENZBEDINGUNG
.470 20. 2 EXPLIKATION DER MATERIELLEN RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG DES
WISSENS UND DER ERKENNTNIS. SINNLICHKEIT UND VERSTAND .474 20. 2. I DIE
MATERIELLE RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG ALS TEIL DER IDEE NEUZEITLICHER
ERKENNTNISBEGRUENDUNG IN DER FORM DER GENESE UND GELTUNG DES WISSENS
.474 20.2.2 DREI GRUNDLEGENDE FORMEN DER MATERIELLEN
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG .479 20. 2. 2. I RADIKALE NEUBEGRUENDUNG DES
WISSENS UND DIE RATIONALISTISCHE FORM DER MATERIELLEN
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG: APRIORISMUS ALS GELTUNGSBEDINGUNG DES WISSENS
.479 20. 2. 2. 2 ANTI-RATIONALISTISCHE KRITIK AM CARTESIANISMUS UND DIE
EMPIRISTISCHE FORM DER MATERIELLEN RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG AUSGEHEND
VON LOCKE UND HUME: UEBER DIE ZWEI VARIANTEN DER SINNLICHEN ERFAHRUNG ALS
GELTUNGSBEDINGUNG DES WISSENS .491 20.2.2.2. I LOCKES DUALISTISCHE
VARIANTE DER EMPIRISTISCHEN FORM DER MATERIELLEN
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG: DER DUALISMUS ZWISCHEN "SENSATION" UND
"REFLEXION" 493 20.2.2.2.2 HUMES UNITARISTISCHE VARIANTE DER
EMPIRISTISCHEN FORM DER MATERIELLEN RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG .502
20. 2. 2. 3 DIE KRITIZISTISCHE FORM MATERIELLER
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG: SINNLICHKEIT UND VERSTAND 523 20. 2. 2. 3. I
DRINGLICHKEIT DES WAHRNEHMUNGSPROBLEMS IM ZUSAMMENHANG MIT DEM VERSTAND.
EINIGE ANNAHMEN IN SYSTEMATISCHER ABSICHT. 526 20. 2. 2. 3. 2 EINIGE
MERKMALE DER KANTISCHEN DENKART IN FORMALER HINSICHT. 529 20. 2. 2. 3. 3
FORSCHUNGSLEITENDE FRAGESTELLUNG UND IDEE DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT
537 12 20. 2. 2. 3. 4 DIE KRITISCHE GRUNDTHESE IM HINBLICK AUF DAS
VERHAELTNIS ZWISCHEN SINNLICHKEIT UND VERSTAND 542 20. 2. 2. 3. 5 KRITIK
VOR ALLEM AN KANTS BESTIMMUNG DES WAHRNEHMUNGSBEGRIFFS IM ANSCHLUSS AN
PEIRCE UND UEBERLEITUNG ZUM NEUNTEN ABSCHNITT 550 III. TEIL
KONZEPTUALISIERUNG DER ONTOLOGIE UND ERKENNTNISTHEORIE IN ABHAENGIGKEIT
VON DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE. OBJEKTIVATION DER WELT DURCH
SYMBOLISCHE FORMEN ALS TERTIA NEUNTER ABSCHNITT SEMIO-ANTHROPOLOGISCHE
GRUNDLEGUNG MENSCHLICHER ERKENNTNIS UND KULTUR. ERKENNTNIS ALS
VERMITTLUNG DURCH SYMBOLISCHE FORMEN ALS TERTIA 21. DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE AUSGANGSLAGE: DIE ZWEISTELLIGE ERKENNTNISRELATION
UND DER VERSUCH IHRER AUFLOESUNG DURCH TERTUEL IM ANSCHLUSS AN ERNST
CASSIRER .557 21. I NOTWENDIGKEIT EINES DRITTEN ALS LOESUNG EINES
FOLGEPROBLEMS EINES DUALISTISCHEN ERKENNTNISMODELLS 558 21. 2 UM WELCHE
ART DES DRITTEN HANDELT ES SICH UND WESHALB? PHILOSOPHIE DER
SYMBOLISCHEN FORMEN ALS PHILOSOPHIE DER FREIHEIT 563 21. 2. I
PHILOSOPHIE DER SYMBOLISCHEN FORMEN ALS PHILOSOPHIE DER FREIHEIT IM
SINNE DER OBJEKTIVATION DER ERFAHRUNGSWELT. 567 21. 2. 2
ANTHROPOLOGISCHE GRUNDCHARAKTER DER SYMBOLISCHEN FORM 579 22.
SYMBOLISCHE FORM ALS TERTIA AUSGEHEND VOM ESSAY ON MAN 584 22. I DIE
AUFGABENSTEILUNG DER KULTURPHILOSOPHIE IM ESSAY ON MAN 586 22.2 WAS IST
ANTHROPOLOGIE? UEBER DIE REFLEXIVE PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE ERNST
CASSIRERS 596 22. 2. I EINIGE ERKENNTNISTHEORETISCHE UND
METHODOLOGISCHEN ANNAHMEN 600 22. 2. 2 GRUNDMERKMAL DER FUNKTIONALEN
ANTHROPOLOGIE VS. ESSENTIALISTISCHE WESENSANTHROPOLOGIE 605 22. 3 DIE
FUNKTIONALE BESTIMMUNG DES MENSCHEN ALS "ANIMAL SYMBOLICUM". UEBER DIE
SYMBOLISCHE FORM ALS TERTIA 607 22. 3. I JACOB VON UEXKUELLS
ANTIDARVINSCHE FUNKTIONALE SCHEMA ZUR BESCHREIBUNG UND BESTIMMUNG DES
ORGANISCHEN LEBENS 6 IO 22. 3. 2 DOPPELASPEKT MENSCHLICHEN LEBENS UND
MENSCHLICHER KULTUR. UEBER DAS SYMBOLNETZ ALS DIE NEUE ERFINDUNG DES
MENSCHEN 613 23. SCHLUSSBETRACHTUNG. MOEGLICHKEIT DER ERKENNTNIS DER
EINEN WELT AUSGEHEND VON DER SYMBOLISCHEN FORM ALS TRAGBARES KONZEPT DES
DRITTEN IM HORIZONT DES PLURALISMUS 624 BIBLIOGRAPHIE " 633 |
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INHALT 1. EINLEITUNG 13 I. I ANSPRUCH UND CHARAKTER DER ARBEIT. 13 I.
2 GEISTESGESCHICHTLICHE UND KULTURELLE AUSGANGSLAGE UND HORIZONT DER
ARBEIT. UEBER DEN PLURALISMUS VS. RELATIVISMUS ALS EINE HERAUSFORDERUNG
DER PHILOSOPHIE 20 I. 2. I DAS RELATIVISMUSPROBLEM .26 I. 2. 2 DER
"PLURALISTISCHE MONISMUS" BZW. "EPISTEMISCHE WELTBILDPLURALISMUS" ALS
ALTERNATIVE UND GRUNDLEGUNG OFFENER GESELLSCHAFTEN. EINIGE ANNAHMEN 35
I. 2. 2. I NOTWENDIGKEIT DES RECHTSTAATES, DER DEMOKRATIE, DES SOZIALEN
HANDEINS UND DER MENSCHENRECHTE FUER DEN PLURALISMUS 37 I. 2. 2. 2
INTERDEPENDENZ ZWISCHEN PLURALISMUS, DEMOKRATIE UND MENSCHEN- RECHTEN
ALS TIEFENGRAMMATIK UNSERES POLITISCH-KULTURELLEN SELBSTVER- STAENDNISSES
UND GRUNDBEDINGUNG GEGENSEITIGER ANERKENNUNG 39 I. 2. 2. 3 PLURALISMUS
ERFORDERT AUCH DAS SOZIALE HANDELN ALS EINE DEMOKRATISCHE DEVISE SOWIE
ERZIEHUNG UND RESPEKT. 46 I. 2. 3 PLURALISMUS UND DIE PHILOSOPHIE DER
GEGENWART - GEGENWART DER PHILOSOPHIE. DIE HERAUSFORDERUNG DES
PLURALISMUS UND DIE AUFGABEN DER PHILOSOPHIE 51 I. 3 METHODOLOGISCHE
BEMERKUNG IM GEISTE DES PRAGMATISMUS. UEBER DIE PRAGMATISCHE MAXIME 56 I.
4 EXPLIKATION DER FRAGESTELLUNG, ARGUMENTATIONSSTRUKTUR UND PRAEMISSEN
DER ARBEIT IM HORIZONT DES PLURALISMUS 62 I. 4. I FRAGESTELLUNG UND
THESE DER ARBEIT. 63 I. 4. 2 EINE WELT, VIELE VERSIONEN. DER
VERMEINTLICHE WIDERSPRUCH ZWISCHEN REALISMUS UND PLURALISMUS 68 I. 4.3
GLIEDERUNG UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUR DER ARBEIT. 72 I. TEIL
KONZEPTUALISIERUNG DER ERKENNTNISTHEORIE IN ABHAENGIGKEIT VON DER
ONTOLOGIE. WIDER DIE AUSKLAMMERUNG DER FRAGE NACH DER REALITAET ERSTER
ABSCHNITT VORBEREITUNG DER FRAGE NACH DER REALITAET IN KRITISCHER
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM NEOPOSITIVISMUS 2. REALISMUSPROBLEM IM
AUSGANG VOM NEOPOSITIVISMUS 85 2. I MAN ERLEDIGE DEN NEOPOSITIVISTISCHEN
EINWAND, EHE MAN SICH AUF EINE METAPHYSISCHE FRAGE EINLAESST. 85 2. 2
ERKENNTNISTHEORETISCHE GRUNDLAGE DER METAPHYSIKKRITIK UND DES POSTULATS
"ONTOLOGISCHER NEUTRALITAET". EINIGE GRUNDANNAHMEN DES NEOPOSITIVISMUS 88
2.3 METAPHYSIKVERSTAENDNIS UND METAPHYSIKKRITISCHE EINSTELLUNG DES
NEOPOSITIVISMUS 97 2. 3. I METAPHYSIKVERSTAENDNIS UND RELATIVIERUNG DER
METAPHYSIKKRITIK 98 2.3.2 ZENTRALES ARGUMENT DER METAPHYSIKKRITIK 103 3.
KRITIK DER METAPHYSIKKRITIK UND ZURUECKWEISUNG DES POSTULATS DER
"ONTOLOGISCHEN NEUTRALITAET". EINIGE EINWAENDE 105 8 3. I EXPLIKATION DER
THESE 105 3. 2 EINIGE EINWAENDE. BEGRUENDUNG DER THESE .L 07 3. 3
SCHLUSSFOLGERUNG UND UEBERLEITUNG ZUR FRAGE NACH DER REALITAET. 117 4.
WIR MUESSEN UNSERE "FORSCHUNGEN IN DIE BESCHAFFENHEIT DER REALITAET SELBST
VORANZUTREIBEN". RELEVANZ DER FRAGE NACH DER REALITAET FUER DEN
PLURALISMUS 122 ZWEITER ABSCHNITT EXPLIKATION DES REALISMUSBEGRIFFS
DURCH DIE PROBLEMSTELLUNG UND EINIGE FORMEN DES REALISMUS 5. WAS IST
REALISMUS? 127 5. I AUSGANGSLAGE. EINIGE METHODOLOGISCHE ANNAHMEN 127
5.2 DREI BESTIMMUNGEN DES REALISMUSBEGRIFFS 128 5.2. I R3 IST "BLOSS"
EINE ARGUMENTATIONSFIGUR. DER FALL PUTNAM 131 5. 2. 2 FORMALES PROBLEM
UND EINWAND GEGEN EINE INHALTLICHE BESTIMMUNG DES REALISMUSBEGRIFFS 136
6. DIE ALTERNATIVE: DER PRAGMATISCHE ANSATZ BEI DER EXPLIKATION DES
REALISMUSBEGRIFFS 139 6. I DIE PROBLEMSTELLUNG DES REALISMUS 140 6.2
EINIGE FORMEN DES REALISMUS 150 6. 3 EINIGE KRITERIEN ZUR UEBERPRUEFUNG
DER FRAGE, WELCHE FORM DES REALISMUS IN FRAGE KOMMT UND UEBERLEITUNG ZUR
FRAGE NACH DER MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT EINER "ABSOLUTEN WELT" 154
DRITTER ABSCHNITT KRITIK AM METAPHYSISCHEN REALISMUS 7. KRITISCHE
EXPLIKATION DER POSITION DES METAPHYSISCHEN REALISMUS (MR) 159 7. I DER
MR ALS ARGUMENTATIONSFIGUR 160 7.2 POSITION DES MR 161 7. 3 KRITISCHE
ZUSAMMENFASSUNG EINIGER ANNAHMEN DES MR UND UEBERLEITUNG ZUR KRITIK 167
8. EINIGE ARGUMENTE GEGEN DEN MR. 169 VIERTER ABSCHNITT PROBLEME DER
ALTERNA TIVEN ZUM METAPHYSISCHEN REALISMUS 9. MOEGLICHE UND UNMOEGLICHE
KONSEQUENZEN AUS DER KRITIK AM MR ALS MASSSTAB DER UEBERPRUEFUNG EINIGER
MIT DEM PLURALISMUS VERTRAEGLICHER FORMEN DES REALISMUS 181 9. I EINIGE
PROBLEME DES ,,ANTIREALISMUS" UND EXPLIKATION DER THESE .L81 9. 2 EINIGE
EINWAENDE 188 9 FUENFFER ABSCHNITI IDEE EINER UNABHAENGIG VON UNS
EXISTIERENDEN REALITAET 10. EXPLIKATION DER THESE UND METHODOLOGISCHE
BEMERKUNG 215 10. I EXPLIKATION DER THESE 216 10.2. METHODOLOGISCHE
VORBEMERKUNG: "MAN KANN DIE REALITAET NICHT BEWEISEN, ABER FUER SIE
ARGUMENTIEREN" 218 11. UNIVERSELLE "ONTISCHE VERBINDLICHKEITEN" ALS
KONSTITUTIVER BESTANDTEIL DER EXTERNEN REALITAET UND DAS PHAENOMEN
"BEGRIFFIICHER REALITAET" 225 11. I UEBER DAS "ETWAS", WAS (VOR)GEGEBEN
IST, UNS ABER NICHTS VORSCHREIBT. 225 11. 2 DAS PHAENOMEN "BEGRIFFLICHER
RELATIVITAET" UND DIE EXTERNE REALITAET. 23I 12. EINIGE ARGUMENTE FUER
DIE EXTERNE REALITAET. 240 12. IAUSGANGSLAGE: FESTLEGUNG EINER
"UEBERZEUGUNG" (CORNMON SENSE) 241 12. 2 EINIGE ARGUMENTE FUER DIE ANNAHME
EINER EXTERNEN REALITAET. 249 H. TEIL KONZEPTUALISIERUNG DER ONTOLOGIE
IN ABHAENGIGKEIT VON DER ERKENNTNISTHEORIE SECHSTER ABSCHNITI
VORBEREITUNG DER REFLEXIVEN FRAGE NACH DER ERKENNTNIS DER EINEN WELT 13.
EINLEITUNG: ZUSAMMENFASSUNG BISHERIGER ERGEBNISSE UND EXPLIKATION DER
FRAGESTELLUNG 263 14. GELTUNGSTHEORETISCHE RENEXION UEBER DEN SINN UND
UNSINN DER ERKENNTNISTHEORIE. WIDER DEN ABSCHIED VON DER TRADITIONELLEN
ERKENNTNISTHEORIE ALS EINER "RENEXIONSWISSENSCHAFT" 266 14. I
ERKENNTNISTHEORETISCHE-METHODOLOGISCHE VORBEREITUNG DER REFLEXIVEN FRAGE
NACH DER ERKENNTNIS 266 14. 1. I EINIGE VORAUSSETZUNGEN DER
ERKENNTNISTHEORIE IN PARADIGMATISCHER HINSICHT. 267 14. 1. 2 WIE MUSS
MAN SICH DAS VERHAELTNIS DER PARADIGMEN VORSTELLEN? 273 14. 1. 3
ERKENNTNISTHEORIE ALS "REFLEXIONSWISSENSCHAFT" 276 14. 1. 4 KRITIK DER
RADIKALEN ABKEHR VON DER ERKENNTNISTHEORIE ALS "REFLEXIONSWISSENSCHAFT".
EINIGE GRUENDE FUER DIE REHABILITIERUNG DER ERKENNTNISTHEORIE 286 14. 1.
4. I DIE THESE DER UEBERFLUESSIGKEIT DER ERKENNTNISTHEORIE 287 14. 1. 4. 2
HOLISTISCHE THESE DER UNMOEGLICHKEIT DER ERKENNTNISTHEORIE 293 14. I. 4.
3 EINIGE GRUENDE FUER DIE REHABILITIERUNG DER ERKENNTNISTHEORIE ALS
"REFLEXIONSWISSENSCHAFT" 303 10 SIEBTER ABSCHNITT REFLEXIVE FRAGE NACH
DER ERKENNTNIS DER WELT 15. SKIZZE UND PRAEMISSEN DES
ERKENNTNISTHEORETISCHEN PROGRAMMS DER ERKENNTNIS NACH MENSCHENMASS 311
15. I DIFFERENZ ALS GRUNDVORAUSSETZUNG DER EINHEIT UND SO AUCH UNSERES
WISSENS VON DER WELT. 312 15.2 ERKENNTNIS NACH MENSCHENMASS ALS
ERKENNTNISTHEORETISCHE ANTWORT AUF DIE REFLEXIVE FRAGE NACH DER
ERKENNTNIS. EINIGE PRAEMISSEN 317 16. BEGRIFF UND (FORMALE) GRUNDSTRUKTUR
DER ERKENNTNIS 324 16. I EXPLIKATION DES BEGRIFFS DER ERKENNTNIS ALS
EINE FESTSETZUNG EINER NORM 325 16.2 PROBLEMORIENTIERTE EXPLIKATION DES
ERKENNTNISBEGRIFFS ALS VORBEREITUNG DES BEGRUENDETEN WISSENS ALS NORM
(IDEAL) DER ERKENNTNIS 329 16.2. I PHILOSOPHISCHE ERKENNTNIS MEINT WEDER
BLOSS (ALLTAEGLICHE) EINSICHT NOCH UNMITTEL-INTUITIVE ERKENNTNIS 330 16.
2. 2 ERKENNTNIS ALS DISKURSIVER PROZESS .333 16.2.3 ERKENNTNIS ALS
"RESULTAT". VORBEREITUNG DER STANDARDFORMEL DER ERKENNTNIS 355 16. 2. 3.
I BEGRIFF DES RESULTATS 356 16.2.3.2 EINIGE GRUENDE FUER DIE EXPLIKATION
DER ERKENNTNIS ALS BEGRUENDETES WISSENS 357 16.3 ERKENNTNIS ALS
BEGRUENDETES WISSENS: WAS IST WISSEN? 360 16.3. I METHODOLOGISCHE
VORUEBERLEGUNG. BEGRIFFLICHE UNTERSCHEIDUNG UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUR.
361 16.3. I. I FORMALE BESTIMMUNG. FORM, FORMEL UND ANWENDUNG DER FORMEL
, 361 16. 3. I. 2 ARGUMENTATIONSSTRUKTUR. 363 16.3.2 ANTISKEPTISCHE
VORAUSSETZUNG DER ANALYSE DES WISSENS 365 16.3.3 FORMALE BESTIMMUNG DES
WISSENSBEGRIFFS 367 16.3.4 BESTIMMUNG DER FORM DES WISSENS IM ANSCHLUSS
AN DIE SPRECHAKTTHEORIE 370 16.3.4. I SPRECHAKTTHEORIE 371 16.3.4.2 FORM
DES WISSENS 375 16. 3. 5 BESTIMMUNG DER FORMEL DES WISSENS. EINIGE
BEDINGUNGEN DES WISSENS 377 ACHTER ABSCHNITT PRAGMATISCHE UND
EPISTEMISCHE BEDINGUNGEN DES WISSENS (HANDELN, WAHRHEIT UND
RECHTFERTIGUNG) 17. EINLEITUNG. METHODOLOGISCHE BEMERKUNG UND
VORGEHENSWEISE 389 17. I NICHTFORMALER ERLAEUTERNDER ANSATZ UND DAS
HAUPTANLIEGEN .389 17. 2 GLIEDERUNG UND ARGUMENTATIONSSTRUKTUR .391 18.
PRAGMATISCHE BEDINGUNG DES WISSENS: PRAXIS MENSCHLICHER
HANDLUNGSERFAHRUNG 398 18. I BEGRIFF DES HANDEINS 398 18. 2 DAS
VERUM-FACTUM- PRINZIP .400 18. 3 RELEVANZ DER PRAXIS MENSCHLICHER
HANDLUNGSERFAHRUNG FUER DIE WELTERKENNTNIS .403 11 19. EPISTEMISCHE
WAHRHEITSBEDINGUNG 406 19. I DIE ERKENNTNISTHEORIE UND DAS
WAHRHEITSPROBLEM .406 19. 2 ART DER SPRECHWEISE UEBER DIE WAHRHEIT UND
DIE WAHRHEITSWERTTRAEGER. .411 19.3 NICHTFORMALE ERLAEUTERUNG DES
WAHRHEITSBEGRIFFS .414 19. 3. I ZWEI WEGE DER EXPLIKATION DER WAHRHEIT
VON PROPOSITIONEN .414 19.3.2 THEORIEN DER WAHRHEIT. .416 19. 3. 2. I
KLASSIFIKATION EINIGER URKONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND ZWEI FORDERUNGEN
.416 19.3.2.2 NICHTEPISTEMISCHE WAHRHEITSTHEORIE: KLASSISCHE VERSION DER
KORRESPONDENZTHEORIE .420 19.3. 2. 3 EPISTEMISCHE WAHRHEITSTHEORIEN .427
19.3.2.4 WAS DIE PRAGMATISCHE WAHRHEITSTHEORIE TATSAECHLICH IST. .446
19.4 PLAEDOYER FUER EINE "PLURALISTISCHE KONZEPTION DER WAHRHEIT" .453 20.
FORMALE UND MATERIALE RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG DES WISSENS .456 20. I
FORMALE EXPLIKATION DER RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG .460 20. I. I VERNUNFT
ALS DAS VERMOEGEN DER RECHTFERTIGUNG .460 20. 1. 2 ARGUMENTATION ALS
KERNELEMENT VON RATIONALITAET. .463 20. 1.3 NEGATIVE RESISTENZBEDINGUNG
.470 20. 2 EXPLIKATION DER MATERIELLEN RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG DES
WISSENS UND DER ERKENNTNIS. SINNLICHKEIT UND VERSTAND .474 20. 2. I DIE
MATERIELLE RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG ALS TEIL DER IDEE NEUZEITLICHER
ERKENNTNISBEGRUENDUNG IN DER FORM DER GENESE UND GELTUNG DES WISSENS
.474 20.2.2 DREI GRUNDLEGENDE FORMEN DER MATERIELLEN
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG .479 20. 2. 2. I RADIKALE NEUBEGRUENDUNG DES
WISSENS UND DIE RATIONALISTISCHE FORM DER MATERIELLEN
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG: APRIORISMUS ALS GELTUNGSBEDINGUNG DES WISSENS
.479 20. 2. 2. 2 ANTI-RATIONALISTISCHE KRITIK AM CARTESIANISMUS UND DIE
EMPIRISTISCHE FORM DER MATERIELLEN RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG AUSGEHEND
VON LOCKE UND HUME: UEBER DIE ZWEI VARIANTEN DER SINNLICHEN ERFAHRUNG ALS
GELTUNGSBEDINGUNG DES WISSENS .491 20.2.2.2. I LOCKES DUALISTISCHE
VARIANTE DER EMPIRISTISCHEN FORM DER MATERIELLEN
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG: DER DUALISMUS ZWISCHEN "SENSATION" UND
"REFLEXION" 493 20.2.2.2.2 HUMES UNITARISTISCHE VARIANTE DER
EMPIRISTISCHEN FORM DER MATERIELLEN RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG .502
20. 2. 2. 3 DIE KRITIZISTISCHE FORM MATERIELLER
RECHTFERTIGUNGSBEDINGUNG: SINNLICHKEIT UND VERSTAND 523 20. 2. 2. 3. I
DRINGLICHKEIT DES WAHRNEHMUNGSPROBLEMS IM ZUSAMMENHANG MIT DEM VERSTAND.
EINIGE ANNAHMEN IN SYSTEMATISCHER ABSICHT. 526 20. 2. 2. 3. 2 EINIGE
MERKMALE DER KANTISCHEN DENKART IN FORMALER HINSICHT. 529 20. 2. 2. 3. 3
FORSCHUNGSLEITENDE FRAGESTELLUNG UND IDEE DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT
537 12 20. 2. 2. 3. 4 DIE KRITISCHE GRUNDTHESE IM HINBLICK AUF DAS
VERHAELTNIS ZWISCHEN SINNLICHKEIT UND VERSTAND 542 20. 2. 2. 3. 5 KRITIK
VOR ALLEM AN KANTS BESTIMMUNG DES WAHRNEHMUNGSBEGRIFFS IM ANSCHLUSS AN
PEIRCE UND UEBERLEITUNG ZUM NEUNTEN ABSCHNITT 550 III. TEIL
KONZEPTUALISIERUNG DER ONTOLOGIE UND ERKENNTNISTHEORIE IN ABHAENGIGKEIT
VON DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE. OBJEKTIVATION DER WELT DURCH
SYMBOLISCHE FORMEN ALS TERTIA NEUNTER ABSCHNITT SEMIO-ANTHROPOLOGISCHE
GRUNDLEGUNG MENSCHLICHER ERKENNTNIS UND KULTUR. ERKENNTNIS ALS
VERMITTLUNG DURCH SYMBOLISCHE FORMEN ALS TERTIA 21. DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE AUSGANGSLAGE: DIE ZWEISTELLIGE ERKENNTNISRELATION
UND DER VERSUCH IHRER AUFLOESUNG DURCH TERTUEL IM ANSCHLUSS AN ERNST
CASSIRER .557 21. I NOTWENDIGKEIT EINES DRITTEN ALS LOESUNG EINES
FOLGEPROBLEMS EINES DUALISTISCHEN ERKENNTNISMODELLS 558 21. 2 UM WELCHE
ART DES DRITTEN HANDELT ES SICH UND WESHALB? PHILOSOPHIE DER
SYMBOLISCHEN FORMEN ALS PHILOSOPHIE DER FREIHEIT 563 21. 2. I
PHILOSOPHIE DER SYMBOLISCHEN FORMEN ALS PHILOSOPHIE DER FREIHEIT IM
SINNE DER OBJEKTIVATION DER ERFAHRUNGSWELT. 567 21. 2. 2
ANTHROPOLOGISCHE GRUNDCHARAKTER DER SYMBOLISCHEN FORM 579 22.
SYMBOLISCHE FORM ALS TERTIA AUSGEHEND VOM ESSAY ON MAN 584 22. I DIE
AUFGABENSTEILUNG DER KULTURPHILOSOPHIE IM ESSAY ON MAN 586 22.2 WAS IST
ANTHROPOLOGIE? UEBER DIE REFLEXIVE PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE ERNST
CASSIRERS 596 22. 2. I EINIGE ERKENNTNISTHEORETISCHE UND
METHODOLOGISCHEN ANNAHMEN 600 22. 2. 2 GRUNDMERKMAL DER FUNKTIONALEN
ANTHROPOLOGIE VS. ESSENTIALISTISCHE WESENSANTHROPOLOGIE 605 22. 3 DIE
FUNKTIONALE BESTIMMUNG DES MENSCHEN ALS "ANIMAL SYMBOLICUM". UEBER DIE
SYMBOLISCHE FORM ALS TERTIA 607 22. 3. I JACOB VON UEXKUELLS
ANTIDARVINSCHE FUNKTIONALE SCHEMA ZUR BESCHREIBUNG UND BESTIMMUNG DES
ORGANISCHEN LEBENS 6 IO 22. 3. 2 DOPPELASPEKT MENSCHLICHEN LEBENS UND
MENSCHLICHER KULTUR. UEBER DAS SYMBOLNETZ ALS DIE NEUE ERFINDUNG DES
MENSCHEN 613 23. SCHLUSSBETRACHTUNG. MOEGLICHKEIT DER ERKENNTNIS DER
EINEN WELT AUSGEHEND VON DER SYMBOLISCHEN FORM ALS TRAGBARES KONZEPT DES
DRITTEN IM HORIZONT DES PLURALISMUS 624 BIBLIOGRAPHIE " 633 |
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