SUCCESS 2006: success and failure of hard- and software projects ; Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Durchführung von Hard- und Software-Entwicklungsprojekten in Deutschland
Die Studie SUCCESS wurde vom Institut für Informatik OFFIS durchgeführt. Ziel der Studie war die Identifikation aktueller Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Durchführung von Hard- und Softwareprojekten in Deutschland. Insgesamt beteiligten sich über 350 Projektleiter und Entwickler an der deut...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Oldenburg
BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ.
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis Inhaltstext |
Zusammenfassung: | Die Studie SUCCESS wurde vom Institut für Informatik OFFIS durchgeführt. Ziel der Studie war die Identifikation aktueller Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Durchführung von Hard- und Softwareprojekten in Deutschland. Insgesamt beteiligten sich über 350 Projektleiter und Entwickler an der deutschlandweiten Befragung. Grundlage der Erfolgs- und Misserfolgsfaktorenidentifikation war die Beschreibung und Bestimmung der Erfolgsquote der Hard- und Softwareprojekte. Anhand der Einteilung in Erfolgsklassen wurden Projekteigenschaften wie beispielsweise die Projektteamgröße, die Intensität der Kundeneinbindung und der Umfang der Testfallspezifikationen mit dem Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf diese Weise wurden Unterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Projekten ermittelt. Des Weiteren wurden die besonderen Anforderungen an eine Studie im Themenbereich auf Basis eines Studienvergleichs in Kombination mit einer Studienbewertung diskutiert. Die Ergebnisse der Studie SUCCESS belegen, das IT-Projekte in Deutschland besser sind, als man aus vermeintlich vergleichbaren Studien hätte ableiten können. Trotzdem erreichten viele IT-Projekte keine optimale Erfolgsquote. Die Studie SUCCESS 2006 stellt eine Grundlage für eine Erforschung möglicher Ursachen dar, deren komplettes Studienmaterial, angefangen bei der Hypothesenidentifikation, über den Fragebogen bis zur Hypothesenverifikation Inhalt dieses Berichtes ist. <dt.> |
Beschreibung: | Förderkennzeichen BMBF 01 IS C39G. - Literaturverz. S. 303 - 305 |
Beschreibung: | 305 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3814220358 9783814220352 |
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520 | 8 | |a Die Studie SUCCESS wurde vom Institut für Informatik OFFIS durchgeführt. Ziel der Studie war die Identifikation aktueller Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Durchführung von Hard- und Softwareprojekten in Deutschland. Insgesamt beteiligten sich über 350 Projektleiter und Entwickler an der deutschlandweiten Befragung. Grundlage der Erfolgs- und Misserfolgsfaktorenidentifikation war die Beschreibung und Bestimmung der Erfolgsquote der Hard- und Softwareprojekte. Anhand der Einteilung in Erfolgsklassen wurden Projekteigenschaften wie beispielsweise die Projektteamgröße, die Intensität der Kundeneinbindung und der Umfang der Testfallspezifikationen mit dem Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf diese Weise wurden Unterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Projekten ermittelt. Des Weiteren wurden die besonderen Anforderungen an eine Studie im Themenbereich auf Basis eines Studienvergleichs in Kombination mit einer Studienbewertung diskutiert. Die Ergebnisse der Studie SUCCESS belegen, das IT-Projekte in Deutschland besser sind, als man aus vermeintlich vergleichbaren Studien hätte ableiten können. Trotzdem erreichten viele IT-Projekte keine optimale Erfolgsquote. Die Studie SUCCESS 2006 stellt eine Grundlage für eine Erforschung möglicher Ursachen dar, deren komplettes Studienmaterial, angefangen bei der Hypothesenidentifikation, über den Fragebogen bis zur Hypothesenverifikation Inhalt dieses Berichtes ist. <dt.> | |
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Institut
für Informatik
Die Studie
Institut für Informatik OFFIS durch¬
geführt. Ziel der Studie war die
Identifikation aktueller Erfolgs- und
Misserfolgsfaktoren bei der Durch¬
führung von
jekten in Deutschland. Insgesamt
beteiligten sich über 350 Projektleiter
und Entwickler an der deutschland¬
weiten Befragung.
Grundlage der Erfolgs- und Misser-
folgsfaktorenidentifikation war die
Beschreibung und Bestimmung der
Erfolgsquote der
projekte. Anhand der Einteilung in
Erfolgsklassen wurden Projekteigen¬
schaften wie beispielsweise die Pro¬
jektteamgröße, die Intensität der
Kundeneinbindung und der Umfang
der Testfallspezifikationen mit dem
Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf
diese Weise wurden Unterschiede
zwischen erfolgreichen und weniger
erfolgreichen Projekten ermittelt.
Des Weiteren wurden die besonderen
Anforderungen an eine Studie im
Themenbereich auf Basis eines Stu¬
dienvergleichs in Kombination mit
einer Studienbewertung diskutiert.
Die Ergebnisse der Studie
belegen, dass IT-Projekte in
Deutschland besser sind, als man aus
vermeintlich vergleichbaren Studien
hätte ableiten können. Trotzdem
erreichten viele IT-Projekte keine op¬
timale Erfolgsquote. Die Studie
SUCCESS
für eine Erforschung möglicher Ur¬
sachen dar, deren komplettes Studien¬
material, angefangen bei der Hypo¬
thesenidentifikation, über den Frage¬
bogen bis zur Hypothesenverifikation
Inhalt dieses Berichtes ist
Inhaltsverzeichnis
1 Motivation und Aufbau der Studie 11
2 Bewertung vergleichbarer Studien 13
2.1 Bewertungsraster des Studienvergleichs...................... 13
2.2 Chaos Report.................................... 16
2.3 Studie zur Effizienz von Projekten in Unternehmen................ 18
2.4 Projektmanagement bei der Entwicklung kritischer Systeme........... 20
2.5 The State
2.6 IT-Kosten und IT-Performance 2002 ....................... 24
2.7 Marktstudie „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem IT-Dienstleister? ........ 26
2.8 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements..................... 28
2.9 Defizite im Software-Projektmanagement..................... 30
2.10 IT
2.11 Weitere Studien.................................. 33
2.12 Zielsetzung und Anforderungsrealisierung..................... 35
3 Hypothesendefinition 37
3.1 Begriffsdefinition.................................. 37
3.2 Unternehmensgröße................................ 38
3.3 Projektteamgröße................................. 38
3.4 Projektlaufzeit................................... 39
3.5 Branche des Auftraggebers ............................ 40
3.6 Komplexität der Ha^/Software.......................... 40
3.7 Artefaktverifikation................................. 40
3.8 Änderungsaufwand und Änderungsprozess..................... 41
3.9 Kundeneinbindungsintensität............................ 41
3.10 Managementunterstützung............................. 42
3.11 Motivation des Projektteams ........................... 42
3.12 Kompetenz des Projektteams........................... 42
3.13 Kommunikation und Rollen im Projektteam.................... 43
3.14 Existenz eines Projektleiters............................ 43
3.15 Kompetenz des Projektleiters........................... 43
3.16 Erfahrung des Projektleiters............................ 44
3.17 Schätzmethode................................... 44
3.18 Projektkontrolle.................................. 44
3.19 Reifegradmodell.................................. 45
3.20 Risikomanagement.................................45
3.21 Vorgehensmodell..................................45
Operationalisierung ^
4.1 Verwendete Datentypen.............................. 47
4.2 Projekterfolg.................................... 48
4.3 Unternehmensgröße................................ 51
4.4 Projektgröße.................................... 51
4.5 Branche des Auftraggebers ............................ 53
4.6 Komplexität der
4.7 Artefaktverifikation................................. 55
4.8 Änderungsaufwand und Änderungsprozess..................... 56
4.9 Kundeneinbindungsintensität............................ 58
4.10 Managementunterstützung............................. 59
4.11 Motivation des Projektteams ........................... 60
4.12 Kompetenz des Projektteams........................... 61
4.13 Kommunikation und Rollen im Projektteam.................... 62
4.14 Existenz eines Projektleiters............................ 63
4.15 Kompetenz des Projektleiters........................... 64
4.16 Erfahrung des Projektleiters............................ 65
4.17 Schätzmethode................................... 65
4.18 Projektkontrolle.................................. 66
4.19 Reifegradmodel!.................................. 67
4.20 Risikomanagement................................. 67
4.21 Vorgehensmodell.................................. 68
Implementierung und Durchführung 71
5.1 Aufbau des Fragebogens..............................71
5.2 Teil A: Angaben zum Unternehmen........................75
5.3 Teil B: Angaben zum Befragten..........................77
5.4 Teil C: Angaben zum Projekt...........................80
5.5 Teil D: Anforderungsanalyse, Entwurf, Implementierung .............91
5.6 Teil E: Änderungen.................................92
5.7 Teil F: Kundeneinbindung.............................95
5.8 Teil G: Managementunterstützung.........................97
5.9 Teil H: Team und Projektleiter ..........................99
5.10 Teil
5.11
5.12 Teil K: Prqjektkontrolle..............................109
5.13 Teil L: Risikomanagement.............................111
5.14 Teil M: Vorgehensmodell..............................112
5.15 Teil N: Ergänzungen................................114
5.16 Teil 0: Kommentare und Anregungen.......................115
5.17 Durchführung...................................116
Deskriptive Analyse 117
6.1 Vorgehensweise der Datenanalyse.........................117
6.2 Skalenniveaus ...................................118
6.3 Teil A: Angaben zum Unternehmen........................121
6.4 Teil B: Angaben zum Befragten..........................125
6.5 Teil C: Angaben zum Projekt...........................131
6.6 Teil D: Anforderungsanalyse, Entwurf und Implementierung ...........158
6.7 Teil E: Änderungen.................................159
6.8 Teil F: Kundeneinbindung.............................166
6.9 Teil G: Managementunterstützung.........................169
6.10 Teil H: Team und Projektleiter ..........................171
6.11 Teil
6.12 Teil J: Prozessoptimierung.............................207
6.13 Teil K: Projektkontrolle..............................210
6.14 Teil L: Risikomanagement.............................218
6.15 Teil M: Vorgehensmodell..............................220
6.16 Teil N: Ergänzungen................................224
6.17 Teil 0: Kommentare und Anregungen.......................227
Hypothesenverifikation 229
7.1 Erfolgspunkteberechnung .............................229
7.2 Projektergebnis nach Unternehmensgröße.....................232
7.3 Projektergebnis nach Projektgröße.........................238
7.4 Projektergebnis nach Branche des Auftraggebers.................244
7.5 Projektergebnis nach Komplexität der
7.6 Projektergebnis nach Artefaktverifikation.....................249
7.7 Projektergebnis nach Ändernngsaufwand .....................253
7.8 Projektergebnis nach Existenz eines Änderungsprozesses.............255
7.9 Projektergebnis nach Grad der Kundeneinbindungsintensität...........257
7.10 Projektergebnis nach Grad der Managementunterstützung............260
7.11 Projektergebnis nach Motivation des Projektteams................262
7.12 Projektergebnis nach Kompetenz des Projektteams................267
7.13 Projektergebnis nach Kommunikation und Rollen im Projektteam........269
7.14 Projektergebnis nach Existenz eines Projektleiters.................271
7.15 Projektergebnis nach Kompetenz des Projektleiters................272
7.16 Projektergebnis nach Erfahrung des Projektleiters.................274
7.17 Projektergebnis nach Verwendung einer Schätzmethode .............276
7.18 Projektergebnis nach Grad der Projektkontrolle..................278
7.19 Projektergebnis nach Verwendung eines Reifegradmodells ............280
7.20 Projektergebnis nach Durchführung von Risikomanagementaktivitäten......282
7.21 Projektergebnis nach Verwendung eines Vorgehensmodells............284
7.22 Projektergebnis nach Unterstützung des Vorgehensmodells durch Werkzeuge . . 286
Zusammenfassung und Ausblick 289
8.1 Zusammenfassung.................................289
8.2 Fazit und Ausblick.................................294
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II I · w für Informatik
·%
J
Die Studie SUCCESS wurde vom
Institut für Informatik OFFIS durch-
geführt. Ziel der Studie war die
Identifikation aktueller Erfolgs- und
Misserfolgsfaktoren bei der Durch-
führung von Hard- und Softwarepro-
jekten In Deutschland. Insgesamt
beteiligten sich über 350 Projektleiter
und Entwickler an der deutschland-
weiten Befragung.
Grundlage der Erfolgs- und Misser-
folgsfaktorenidentifikation war die
Beschreibung und Bestimmung der
Erfolgsquote der Hard- und Software-
projekte. Anhand der Einteilung in
Erfolgsklassen wurden Projekteigen-
schaften wie beispielsweise die Pro-
jektteamgröße, die Intensität der
Kundeneinbindung und der Umfang
der Testfallspezifikationen mit dem
Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf
diese Weise wurden Unterschiede
zwischen erfolgreichen und weniger
erfolgreichen Projekten ermittelt.
Des Weiteren wurden die besonderen
Anforderungen an eine Studie im
Themenbereich auf Basis eines Stu-
dienvergleichs in Kombination mit
einer Studienbewertung diskutiert.
Die Ergebnisse der Studie SUCCESS
belegen, dass IT-Projekte in
Deutschland besser sind, als man aus
vermeintlich vergleichbaren Studien
hätte ableiten können. Trotzdem
erreichten viele IT-Projekte keine op-
timale Erfolgsquote. Die Studie
SUCCESS 2006 stellt eine Grundlage
für eine Erforschung möglicher Ur-
sachen dar, deren komplettes Studien-
material, angefangen bei der Hypo-
thesenidentifikation, überden Frage-
bogen bis zur Hypothesenverifikation
Inhalt dieses Berichtes ist.
ISBN 3-8142-2035-8
ISBN 978-3-8142-2035-2
|
adam_txt |
OFFIS
Institut
für Informatik
Die Studie
Institut für Informatik OFFIS durch¬
geführt. Ziel der Studie war die
Identifikation aktueller Erfolgs- und
Misserfolgsfaktoren bei der Durch¬
führung von
jekten in Deutschland. Insgesamt
beteiligten sich über 350 Projektleiter
und Entwickler an der deutschland¬
weiten Befragung.
Grundlage der Erfolgs- und Misser-
folgsfaktorenidentifikation war die
Beschreibung und Bestimmung der
Erfolgsquote der
projekte. Anhand der Einteilung in
Erfolgsklassen wurden Projekteigen¬
schaften wie beispielsweise die Pro¬
jektteamgröße, die Intensität der
Kundeneinbindung und der Umfang
der Testfallspezifikationen mit dem
Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf
diese Weise wurden Unterschiede
zwischen erfolgreichen und weniger
erfolgreichen Projekten ermittelt.
Des Weiteren wurden die besonderen
Anforderungen an eine Studie im
Themenbereich auf Basis eines Stu¬
dienvergleichs in Kombination mit
einer Studienbewertung diskutiert.
Die Ergebnisse der Studie
belegen, dass IT-Projekte in
Deutschland besser sind, als man aus
vermeintlich vergleichbaren Studien
hätte ableiten können. Trotzdem
erreichten viele IT-Projekte keine op¬
timale Erfolgsquote. Die Studie
SUCCESS
für eine Erforschung möglicher Ur¬
sachen dar, deren komplettes Studien¬
material, angefangen bei der Hypo¬
thesenidentifikation, über den Frage¬
bogen bis zur Hypothesenverifikation
Inhalt dieses Berichtes ist
Inhaltsverzeichnis
1 Motivation und Aufbau der Studie 11
2 Bewertung vergleichbarer Studien 13
2.1 Bewertungsraster des Studienvergleichs. 13
2.2 Chaos Report. 16
2.3 Studie zur Effizienz von Projekten in Unternehmen. 18
2.4 Projektmanagement bei der Entwicklung kritischer Systeme. 20
2.5 The State
2.6 IT-Kosten und IT-Performance 2002 . 24
2.7 Marktstudie „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem IT-Dienstleister?" . 26
2.8 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements. 28
2.9 Defizite im Software-Projektmanagement. 30
2.10 IT
2.11 Weitere Studien. 33
2.12 Zielsetzung und Anforderungsrealisierung. 35
3 Hypothesendefinition 37
3.1 Begriffsdefinition. 37
3.2 Unternehmensgröße. 38
3.3 Projektteamgröße. 38
3.4 Projektlaufzeit. 39
3.5 Branche des Auftraggebers . 40
3.6 Komplexität der Ha^/Software. 40
3.7 Artefaktverifikation. 40
3.8 Änderungsaufwand und Änderungsprozess. 41
3.9 Kundeneinbindungsintensität. 41
3.10 Managementunterstützung. 42
3.11 Motivation des Projektteams . 42
3.12 Kompetenz des Projektteams. 42
3.13 Kommunikation und Rollen im Projektteam. 43
3.14 Existenz eines Projektleiters. 43
3.15 Kompetenz des Projektleiters. 43
3.16 Erfahrung des Projektleiters. 44
3.17 Schätzmethode. 44
3.18 Projektkontrolle. 44
3.19 Reifegradmodell. 45
3.20 Risikomanagement.45
3.21 Vorgehensmodell.45
Operationalisierung ^
4.1 Verwendete Datentypen. 47
4.2 Projekterfolg. 48
4.3 Unternehmensgröße. 51
4.4 Projektgröße. 51
4.5 Branche des Auftraggebers . 53
4.6 Komplexität der
4.7 Artefaktverifikation. 55
4.8 Änderungsaufwand und Änderungsprozess. 56
4.9 Kundeneinbindungsintensität. 58
4.10 Managementunterstützung. 59
4.11 Motivation des Projektteams . 60
4.12 Kompetenz des Projektteams. 61
4.13 Kommunikation und Rollen im Projektteam. 62
4.14 Existenz eines Projektleiters. 63
4.15 Kompetenz des Projektleiters. 64
4.16 Erfahrung des Projektleiters. 65
4.17 Schätzmethode. 65
4.18 Projektkontrolle. 66
4.19 Reifegradmodel!. 67
4.20 Risikomanagement. 67
4.21 Vorgehensmodell. 68
Implementierung und Durchführung 71
5.1 Aufbau des Fragebogens.71
5.2 Teil A: Angaben zum Unternehmen.75
5.3 Teil B: Angaben zum Befragten.77
5.4 Teil C: Angaben zum Projekt.80
5.5 Teil D: Anforderungsanalyse, Entwurf, Implementierung .91
5.6 Teil E: Änderungen.92
5.7 Teil F: Kundeneinbindung.95
5.8 Teil G: Managementunterstützung.97
5.9 Teil H: Team und Projektleiter .99
5.10 Teil
5.11
5.12 Teil K: Prqjektkontrolle.109
5.13 Teil L: Risikomanagement.111
5.14 Teil M: Vorgehensmodell.112
5.15 Teil N: Ergänzungen.114
5.16 Teil 0: Kommentare und Anregungen.115
5.17 Durchführung.116
Deskriptive Analyse 117
6.1 Vorgehensweise der Datenanalyse.117
6.2 Skalenniveaus .118
6.3 Teil A: Angaben zum Unternehmen.121
6.4 Teil B: Angaben zum Befragten.125
6.5 Teil C: Angaben zum Projekt.131
6.6 Teil D: Anforderungsanalyse, Entwurf und Implementierung .158
6.7 Teil E: Änderungen.159
6.8 Teil F: Kundeneinbindung.166
6.9 Teil G: Managementunterstützung.169
6.10 Teil H: Team und Projektleiter .171
6.11 Teil
6.12 Teil J: Prozessoptimierung.207
6.13 Teil K: Projektkontrolle.210
6.14 Teil L: Risikomanagement.218
6.15 Teil M: Vorgehensmodell.220
6.16 Teil N: Ergänzungen.224
6.17 Teil 0: Kommentare und Anregungen.227
Hypothesenverifikation 229
7.1 Erfolgspunkteberechnung .229
7.2 Projektergebnis nach Unternehmensgröße.232
7.3 Projektergebnis nach Projektgröße.238
7.4 Projektergebnis nach Branche des Auftraggebers.244
7.5 Projektergebnis nach Komplexität der
7.6 Projektergebnis nach Artefaktverifikation.249
7.7 Projektergebnis nach Ändernngsaufwand .253
7.8 Projektergebnis nach Existenz eines Änderungsprozesses.255
7.9 Projektergebnis nach Grad der Kundeneinbindungsintensität.257
7.10 Projektergebnis nach Grad der Managementunterstützung.260
7.11 Projektergebnis nach Motivation des Projektteams.262
7.12 Projektergebnis nach Kompetenz des Projektteams.267
7.13 Projektergebnis nach Kommunikation und Rollen im Projektteam.269
7.14 Projektergebnis nach Existenz eines Projektleiters.271
7.15 Projektergebnis nach Kompetenz des Projektleiters.272
7.16 Projektergebnis nach Erfahrung des Projektleiters.274
7.17 Projektergebnis nach Verwendung einer Schätzmethode .276
7.18 Projektergebnis nach Grad der Projektkontrolle.278
7.19 Projektergebnis nach Verwendung eines Reifegradmodells .280
7.20 Projektergebnis nach Durchführung von Risikomanagementaktivitäten.282
7.21 Projektergebnis nach Verwendung eines Vorgehensmodells.284
7.22 Projektergebnis nach Unterstützung des Vorgehensmodells durch Werkzeuge . . 286
Zusammenfassung und Ausblick 289
8.1 Zusammenfassung.289
8.2 Fazit und Ausblick.294
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J
Die Studie SUCCESS wurde vom
Institut für Informatik OFFIS durch-
geführt. Ziel der Studie war die
Identifikation aktueller Erfolgs- und
Misserfolgsfaktoren bei der Durch-
führung von Hard- und Softwarepro-
jekten In Deutschland. Insgesamt
beteiligten sich über 350 Projektleiter
und Entwickler an der deutschland-
weiten Befragung.
Grundlage der Erfolgs- und Misser-
folgsfaktorenidentifikation war die
Beschreibung und Bestimmung der
Erfolgsquote der Hard- und Software-
projekte. Anhand der Einteilung in
Erfolgsklassen wurden Projekteigen-
schaften wie beispielsweise die Pro-
jektteamgröße, die Intensität der
Kundeneinbindung und der Umfang
der Testfallspezifikationen mit dem
Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf
diese Weise wurden Unterschiede
zwischen erfolgreichen und weniger
erfolgreichen Projekten ermittelt.
Des Weiteren wurden die besonderen
Anforderungen an eine Studie im
Themenbereich auf Basis eines Stu-
dienvergleichs in Kombination mit
einer Studienbewertung diskutiert.
Die Ergebnisse der Studie SUCCESS
belegen, dass IT-Projekte in
Deutschland besser sind, als man aus
vermeintlich vergleichbaren Studien
hätte ableiten können. Trotzdem
erreichten viele IT-Projekte keine op-
timale Erfolgsquote. Die Studie
SUCCESS 2006 stellt eine Grundlage
für eine Erforschung möglicher Ur-
sachen dar, deren komplettes Studien-
material, angefangen bei der Hypo-
thesenidentifikation, überden Frage-
bogen bis zur Hypothesenverifikation
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Grundlage der Erfolgs- und Misserfolgsfaktorenidentifikation war die Beschreibung und Bestimmung der Erfolgsquote der Hard- und Softwareprojekte. Anhand der Einteilung in Erfolgsklassen wurden Projekteigenschaften wie beispielsweise die Projektteamgröße, die Intensität der Kundeneinbindung und der Umfang der Testfallspezifikationen mit dem Projekterfolg in Relation gesetzt. Auf diese Weise wurden Unterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Projekten ermittelt. Des Weiteren wurden die besonderen Anforderungen an eine Studie im Themenbereich auf Basis eines Studienvergleichs in Kombination mit einer Studienbewertung diskutiert. Die Ergebnisse der Studie SUCCESS belegen, das IT-Projekte in Deutschland besser sind, als man aus vermeintlich vergleichbaren Studien hätte ableiten können. Trotzdem erreichten viele IT-Projekte keine optimale Erfolgsquote. Die Studie SUCCESS 2006 stellt eine Grundlage für eine Erforschung möglicher Ursachen dar, deren komplettes Studienmaterial, angefangen bei der Hypothesenidentifikation, über den Fragebogen bis zur Hypothesenverifikation Inhalt dieses Berichtes ist. <dt.></subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Entwurf</subfield><subfield code="2">swd</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Hardware</subfield><subfield code="2">swd</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Projektmanagement</subfield><subfield code="2">swd</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Softwareentwicklung</subfield><subfield code="2">swd</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="2">swd</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Eekhoff, Heike</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Josko, Bernhard</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015028053&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Klappentext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015028053&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">KOBV Fremddatenuebernahme</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015028053&sequence=000005&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015028053</subfield></datafield></record></collection> |
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